12.– 15.Mai 2011
Frauenfeld MarktplatzEintritt frei!
Titel-Sponsor
Beachvolleyball EliteturnierPlausch offene Kategorie
Beachvolleyball EliteturnierPlausch Firmenturnier
Beachvolleyball EliteturnierTKB Junior Beach Cup
Plausch 2 vs. 2 TurnierEliteturnier HalbfinalspieleEliteturnier FinalspieleSiegerehrung
Donnerstagab 16 Uhr
Freitagab 16 Uhr
Samstagab 12 Uhr
Sonntagab 09Uhrab 10 Uhrab 14 Uhrab 18 Uhr
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1to1 energy Beachevent Frauenfeld
PROGRAMMÜBERSICHT
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HERZLICH WILLKOMMEN IN DERSPORTSTADT FRAUENFELD
Zum Beachevent 2011 in Frauenfeld heisse ich im Namen des Stadt-rates alle Teilnehmenden sowie Zuschauerinnen und Zuschauerherzlich willkommen. Wir freuen uns, einmal mehr die Elite im Beach-volleyball bei uns zu haben. Bei den Herren sind gar alle Top-Teamsmit dabei, vorab Heuscher/Bellaguarda, Heyer/Chevallier, Laciga/Weingart und Schnider/Gabathuler. Diese vier Teams werden um diemaximal zwei Startplätze für die Schweiz an den Olympischen Spielenin London 2012 kämpfen.
Darüber hinaus kommt dem Kampf um Punkte und Sätze in der Thur-gauer Kantonshauptstadt in diesem Jahr eine besondere Bedeutungzu, handelt es sich doch um das Saison-Eröffnungsturnier in derSchweiz. Ausserdem werden die beiden Frauenfelder Sascha Heyerund Patrick Heuscher auf Schweizer Boden erstmals nach ihrer Tren-nung gegeneinander antreten. Ein Prestige-Duell also zwischen denbeiden Frauenfeldern und dies erst noch auf Frauenfelder Boden!
Somit verspricht der Beachevent 2011 bei uns in vielerlei Hinsicht zueinem besonderen Leckerbissen zu werden. Dies reiht sich ausge-zeichnet an die noch junge, aber äusserst erfolgreiche Tradition desBeachvolleyballsports in Frauenfeld an, die mit dem Gewinn derolympischen Medaille im Jahr 2004 durch Patrick Heuscher unddessen damaligem Wettkampf-Partner Stefan Kobel einen erstenHöhepunkt erreicht hatte.
Wir freuen uns auf den Beachevent 2011 und wünschen allen Teilneh-menden viel Erfolg. Den Organisatoren danken wir für ihren Einsatzund den Besucherinnen und Besuchern wünschen wir unterhaltsameund spannende Spiele!
Carlo Parolari, Stadtammann
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Carlo Parolari. Stadtammann
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HERZLICH WILLKOMMEN ZUM 1to1 energy BEACHEVENT FRAUENFELD
Vom Donnerstag 12. bis Sonntag 15. Mai 2011 findet auf dem Marktplatzder dritte 1to1 energy Beachevent Frauenfeld statt. Wir freuen uns aufein Sportereignis der Spitzenklasse.
Der 1to1 energy Beachevent Frauenfeld ist das Saison-Eröffnungsturnierder Schweiz. Im Center-Court mit über 1’000 Zuschauerplätzen kämp-fen in der Elite-Kategorie sowohl bei den Damen als auch den HerrenSpitzenteams aus Brasilien, England, Holland, Frankreich, Amerika und der Schweiz um den Turniersieg. Als besonderes Highlight werdenin Frauenfeld bei den Herren alle Schweizer Top-Teams um den Turnier-sieg kämpfen. Die Turniersieger 2010, Patrick Heuscher und SaschaHeyer, werden in Frauenfeld erstmals mit ihren neuen Partnern aufSchweizer Boden einen Ernstkampf austragen. Herausgefordert werdensie auf Schweizer Seite u.a. vom neuformierten Team Laciga/Weingart.Bei den Damen darf man gespannt sein, ob sich die Thurgauerin IsaForrer mit ihrer neuen Partnerin Anouk Vergé-Dépré gegen die starkeKonkurrenz durchsetzen kann.
Die Hobby-Sportler spielen am Donnerstag, Freitag und Sonntag aufeinem separaten Beach-Court auf dem Marktplatz in verschiedenenPlausch-Kategorien nach dem Motto «have fun»! Am Samstag werdendie Sieger des diesjährigen TKB Junior Beach Cups – der ThurgauerSchulhaus-Meisterschaft – erkoren. Alle Finalspiele finden im Center-Court zwischen den Elite-Spielen statt.
In den gemütlich eingerichteten Festwirtschaften, welche von lokalenVereinen (Volleyball-Club, Schwimmclub, 9 and go.ch) geführt werden,können sich die Besucher kulinarisch verwöhnen lassen oder an derBeach-Bar exotische Getränke geniessen. Abgerundet wird der Bea-chevent mit interessanten Produktpräsentationen und Darbietungenunserer Event-Partner. Lassen Sie sich überraschen!
Internationale DJs und Speaker garantieren für gute Musik, Unterhal-tung und Stimmung sowie die Dance-Girls für attraktive Choreografienim Sand. Der Eintritt zum ganzen Event ist gratis.
Wir danken der Stadt Frauenfeld für das gewährte Gastrecht, dem Titel-sponsor 1to1 energy für seine erneute Engagementzusage sowie allenEvent-Partnern für ihre wertvolle Unterstützung. Einen speziellen Dankrichten wir an die mitwirkenden Vereine sowie an die zahlreichen Event-helfer, welche mit unermüdlichem Einsatz zum guten Gelingen desEvents beitragen.
Wir wünschen Ihnen spannende Matches, einen angenehmen Aufent-halt und einen unvergesslichen Beachevent in Frauenfeld.
Peter Thoma Michael BleikerOK-Präsident Turnierdirektor
Der 1to1 energy Beachevent Frauenfeld wird einBeachvolleyball-Highlight. Die Lokalmatadoren undSieger des Beachevents 2010, Patrick Heuscherund Sascha Heyer, nehmen beide auch am Bea-chevent 2011 teil – Jedoch mit neuen Spiel-Partnern.Während Heuscher ab dieser Saison gemeinsammit dem Ballkünstler Jefferson Bellaguarda einTeam bildet hat sich Heyer mit dem WestschweizerSebastién Chevallier neu formiert. Heuscher und Heyer werden mit ihren neuen Part-nern in Frauenfeld erstmals auf Schweizer Bodenum Punkte kämpfen. Man darf gespannt sein, welches Duo am Beachevent erfolgreicher abschnei-den wird. Heuscher und Heyer werden mit ihrenPartnern von der FIVB World Tour in China direkt in
SPIELPLAN FRAUENFELD
die Schweiz nach Frauenfeld zurückkehren, umdas heimische Publikum mit spektakulären Ball-wechseln zu begeistern.Doch bis es zum Frauenfelder «Traum-Finale» zwi-schen Heuscher und Heyer kommt müssen dieWelklasse-Beachvolleyballer schwierige Hürdenüberwinden. Das Teilnehmerfeld am 1to1 energyBeachevent Frauenfeld lässt keine Wünsche übrig.Neben Heuscher/Bellaguarda und Heyer/Chevallierwollen auch Martina Laciga (der ehemalige Partnervon Heuschers neuem Partner Jefferson Bellaguarda) und Jonas Weingart sowie die weite-ren Schweizer Beachvolleyball-Top-Teams Gabathuler/Schnider, Kovatsch/Kissling und Sutter/Sutter um die Podestplätze kämpfen.
Am dritten 1to1 energy Beachevent Frauenfeld kämpfen vom 12. bis 15. Mai 2011 SchweizerBeachvolleyball-Topteams gegen eine starke internationale Konkurrenz um den Turniersieg.Während vier Tagen spielen Damen- und Herrenteams um ein gesamtes Preisgeld von10'000 Franken. Am Start des erstklassig besetzten Beachvolleyball-Turniers sind, nebender Schweizer Beachvolleyball-Elite Teams aus Brasilien, England, Holland, Frankreich undAmerika.
Damen-Teams International:Carvalho/Soares BrasilienSecomandi/Amaral Santos BrasilienWiltens/Sinnema Holland
Damen-Teams Schweiz:Grässli/Goricanec SchweizForrer/Vergé-Dépré SchweizBrunner/Sciarini SchweizHeidrich/Moreira Schweiz
Herren-Teams Schweiz:Heuscher/Bellaguarda SchweizHeyer/Chevallier SchweizLaciga/Weingart SchweizSchnider/Gabathuler SchweizKovatsch/Kissling SchweizSutter/Sutter Schweiz
Herren-Teams International:Dugrip/Salvetti Frankreich Morrison/Tramblie AmerikaGooding/Weaver England
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Um den Turniersieg spielen natürlich auch die inter-nationalen Teams. Gespannt sein darf man, wie gut die erfahrenen Franzosen Salvetti/Dugrip zuSaisonbeginn harmonieren. Daneben rechnen sichaber auch die Amerikaner Tramblie/Morrison unddie Engländer Gooding/Weaver gute Chancen aufeinen Podestplatz aus.
Auch bei den Damen genügt ein Blick auf das Teil-nehmerfeld, um spannende und spektakuläre Mat-ches vorherzusagen. Auf Schweizer Seite strebennatürlich die als Nummer ein gesetzten Goricanec/Grässli sowie die Ostschweizerin Isa Forrer mitihrer neuen Partnerin Anouk Vergé-Dépré den Tur-niersieg an. Neben den Schweizer Nationalteamsreisen aber auch die beiden brasilianischen Teamsund das holländische Team mit Titelansprüchennach Frauenfeld. Neugierig darf man aber auch aufdie neuformierten Schweizer Teams Heidrich/Moreiraund Brunner/Sciarini sein.
Spielmodus: Die Damen- und Herren-Teams spie-len von Donnerstag bis Samstag Gruppenspiele.Die Gruppenersten und die Gruppenzweiten qualifi-zieren sich für die Halbfinalspiele vom Sonntag. AmSonntag finden zuerst die vier Halbfinalspiele derDamen und Herren statt, bevor ab ca. 14 Uhr alsbesonderes Highlight des 1to1 energy BeacheventsFrauenfeld die Finalspiele beginnen.
Spielplanzeiten:
Donnerstag 16 – 22 UhrFreitag 16 – 22 UhrSamstag 12 – 22 UhrSonntag 10 – 18 Uhr
Weitere Informationen, Setzlisten, Gruppeneintei-lungen sowie der genaue Spielplan werden auf unserer Homepage www.swiss-beachevent.chlaufend aktualisiert.
::::::::::::::::::::::Matchpatronate:
Brauerei Schützengarten AG – St. Gallenh+f Informatik & Elektrotechnik – RorschachPasta Premium AG – FrauenfeldSchriftwerk AG – St. Gallen/KreuzlingenSTUTZ AG – HatswilSwiss Insurance AG – St. GallenThurgauer Kantonalbank Thurgauer ZeitungTorau-Sport AG – Brittnau
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PLAUSCHTURNIERE
SPIELPLANVon Donnerstag bis Samstag wird
vier gegen vier gespielt:
:: Donnerstag, 12. Mai 2011 Offene KategoriePlausch/Fortgeschrittene
:: Freitag, 13. Mai 2011 FirmenturnierPlausch/Fortgeschrittene
:: Samstag, 14. Mai 2011TKB Junior Beach CupU13 / U15 / U19
Am Sonntag wird
zwei gegen zwei gespielt:
:: Sonntag, 15. Mai 20112 vs. 2 Turnier Damen / Herren
Gruppeneinteilung, Spielpläne und vieles mehr unter
www.swiss-beachevent.ch:::::::::::::::::::::
«Have fun!»«Have fun!»
Während des 1to1 energy Beachevents Frauenfeldwerden von Donnerstag bis Sonntag Plausch-turniere durchgeführt. Alle Spiele finden auf demMarktplatz auf einem extra für diese Turniere aufge-schütteten Beachvolleyball-Feld statt.
Die Turniere dauern jeweils einen Tag bzw. Abend.Am Abend wird bei Flutlicht gespielt. Die Finalspieleder Plauschturniere finden zwischen den Elite-Spielenim Center-Court statt.
WICHTIGE ALLGEMEINE HINWEISE:: Die Turniere finden bei jeder Witterung statt.:: Für Privateigentum haften die Teilnehmer. :: Versicherung ist Sache der Teilnehmer.:: Fragen? [email protected] oder in dringenden Fällen 077 450 59 54.
SPIELREGELNBei den Turnieren gelten grundsätzlich die Regelndes Hallenvolleyballs, wobei folgende Anpassungenzur Anwendung kommen: Es spielen immer vierSpielerInnen (Ausnahme am Sonntag: 2 vs. 2).
…und die Grundregel: Spiel und Fun, dann Punkt und Sieg!
SoaresCarvalho
NAME Isabelle ForrerALTER 29WOHNORT Amriswil, TGGRÖSSE 1.78 mHOBBIES Lesen
Filme schauen
NAME Anouk Vergé-DépréALTER 19WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.85 mHOBBIES Tanzen
Freunde treffenSeifenblasen machen
NAME Joana HeidrichALTER 20WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Fahrradfahren
Kino
NAME Amélia Moreira ALTER 45WOHNORT Wädenswil, ZH GRÖSSE 1.77 mHOBBIES Reisen
KochenBergsteigen
Vergé-DépréForrerForrer/Vergé-Dépré
TEAM HOMEPAGE www.isa-anouk.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ISABELLE:: Vize-Schweizermeisterin 07&08:: 9. Rang FIVB Grand Slam Gstaad 09:: 5. Rang Eurobeach-Tour Gran Canaria 09
GRÖSSTE ERFOLGE ANOUK:: 3. Rang Schweizermeisterschaft 10:: 1. Rang Schweizermeisterschaft U21 10:: 5. Rang Weltmeisterschaft U19 09
MoreiraHeidrichHeidrich/Moreira
GRÖSSTE ERFOLGE JOANA:: U18 Schweizermeisterin 08:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09:: 17. Rang FIVB World Tour Kristiansand 10
GRÖSSTE ERFOLGE AMELIA:: 2. Rang Coop Beachtour Zug 08:: 2. Rang Swiss Beach Challenger Murten 07:: 4. Rang Coop Beachtour Locarno 09
NAME Michelle SoaresALTER 31WOHNORT Brasilia, BRAGRÖSSE 1.79 mHOBBIES Fernsehen
mit Popcorn
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PORTRAITLADIESNAME Michelle Carvalho
ALTER 28WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.70 mHOBBIES Gitarre
Video-Spiele
Carvalho/Soares
GRÖSSTE ERFOLGE MICHELLE C.:: 2. Rang Banco do Brasil Palmas 07:: 1. Rang RAIFFEISEN Beachevent Rorschach 09
:: 2. Rang 1to1 energy Beachevent Frauenfeld 10
GRÖSSTE ERFOLGE MICHELLE S.:: 9. Rang FIVB World Tour Brasilien 06:: 1. Rang Banco do Brasil São Paulo 10:: 2. Rang Banco do Brasil Terezina 09
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WilltensSinnemaSinnema/Willtens
GRÖSSTE ERFOLGE JOLIEN:: 1. Rang Holländische Juniorinnen Meisterschaften 10
:: 4. Rang Europameisterschaften U20 10:: Talent des Jahres 09(Holländischer Volleyballverband)
GRÖSSTE ERFOLGE MARGO :: 3. Rang Holländische Meisterschaften 08 & 09:: 9. Rang Eurobeach-Tour Luzern 09:: 17. Rang FIVB World Tour Den Haag 09
NAME Jolien SinnemaALTER 20WOHNORT Den Haag, NLGRÖSSE 1.80 mHOBBIES Sport
SpassFreunde treffen
NAME Margo WiltensALTER 23WOHNORT Amsterdam, NLGRÖSSE 1.72 mHOBBIES Sport
SpassFreunde treffen
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NAME Taryn SciariniALTER 23WOHNORT Monte Carasso, TIGRÖSSE 1.62 mHOBBIES Kino
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NAME Marlen BrunnerALTER 22WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.65 mHOBBIES Sport
SciariniBrunner
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llaaddyylliikkee17SPIELERPORTRAITSLADIES
Brunner/Sciarini
GRÖSSTE ERFOLGE MARLEN:: 4. Rang CEV Satellite Vaduz 10:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09:: U21 Schweizermeisterin 08 & 09
GRÖSSTE ERFOLGE TARYN:: U21 Schweizermeisterin 06 & 07:: 4. Rang Weltmeisterschaft U19 07:: 4. Rang FIVB Satellite Vaduz 09
Viel Erfolg beim Turnier,Tanja!
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SantosSecomandiSecomandi/Santos
GRÖSSTE ERFOLGE ELIZE:: 3. Rang Brasilianische Tour Palmas 08:: 1. Rang Südamerikanische Meisterschaft 09
GRÖSSTE ERFOLGE IZABEL:: 1. Rang Südamerikanische Meisterschaft 06:: 3. Rang Brasilianische Tour Joao Pessoa 07:: 2. Rang FIVB Challenger Italien 07
NAME Tanja GoricanecALTER 21WOHNORT Riazzino, TIGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Freunde
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GRÖSSTE ERFOLGE TANJA:: U 21 Schweizermeisterin 06&07:: 1. Rang Coopbeachtour Basel 10:: 1. Rang FIVB Satellite Vaduz 10
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TEAM HOMEPAGE www.heyer-chevallier.ch
GRÖSSTE ERFOLGE SASCHA:: Vize-Weltmeister 05:: Europameister 01:: 6-facher Schweizermeister
GRÖSSTE ERFOLGE SËBASTIAN:: 3. Rang Schweizermeisterschaft 10:: 1. Rang Coop Beachtour Locarno 09:: Youngster of the Year 07
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GRÖSSTE ERFOLGE ROMAN:: 1. Rang Coop Beachtour Locarno 09:: 3. Rang Coop Beachtour Basel 10:: 4. Rang CEV Satellite Rumänien 10
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GRÖSSTE ERFOLGE JODY:: 4-facher England-Meister:: 9. Rang Eurobeach-Tour Blackpool 08:: 17. Rang FIVB World Tour Guarujá 08
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NAME Martin LacigaALTER 36WOHNORT Aarberg, BEGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Familie
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Laciga/Weingart
TEAM HOMEPAGE www.laciga-weingart.ch
GRÖSSTE ERFOLGE MARTIN:: 3-facher Europameister:: 3-facher Olympia-Teilnehmer (2x 5. Rang):: Schweizer Sportler des Jahres 99
GRÖSSTE ERFOLGE JONAS:: 2. Rang FIVB Satellite Vaduz 09:: 2. Rang Coop Beachtour Zug 09:: 5. Rang Weltmeisterschaft U21 04 & 05
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teams swiss beachevent tour
TramblieMorisson
NAME Mike MorrisonALTER 32WOHNORT Kalifornien, USAGRÖSSE 1.98 mHOBBIES Surfen
NAME Ty TramblieALTER 30WOHNORT Kalifornien, USAGRÖSSE 1.82 mHOBBIES Backen
Fitness
KisslingKovatschKovatsch/Kissling
TEAM HOMEPAGE www.koki.ch
GRÖSSTE ERFOLGE MATS:: 4. Rang Schweizermeisterschaft Bern 10:: 5. Rang Weltmeisterschaft U21 England 09:: U21 Schweizermeister 08 & 09
GRÖSSTE ERFOLGE JONAS:: 4. Rang Schweizermeisterschaft Bern 10:: Youngster of the Year 10 (Schweiz):: 5. Rang Weltmeisterschaft U21 England 09
NAME Mats KovatschALTER 21WOHNORT Laupen, BEGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Beachvolleyball
NAME Jonas KisslingALTER 20WOHNORT Kappelen, BEGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Freunde
Sport allgemein
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Morisson/Tramblie
GRÖSSTE ERFOLGE MIKE:: 5. Rang AVP Pro Tour South Carolina 07:: 3. Rang AVP Pro Tour New York 09
GRÖSSTE ERFOLGE TY:: 5. Rang AVP Pro Tour South Carolina 08:: 5. Rang Manhattan Open 10:: 9. Rang AVP Pro Tour Long Beach 10
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aabboouutt vvoolllleeyyABOUTVOLLEYBALL 29
Beachvolleyball-Regeln
Beim Beachvolleyball gibt es einige zusätzlicheTechniken, die in der Halle keine Anwendung finden. Am bekanntesten ist der sogenannte «Poke Shot». Dabei stösst man den Ball mit denmittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingernüber das Netz. Eine größere Höhe erreicht man mit dem «Cobrashot», bei dem der Ball mitden Fingerspitzen der gestreckten Hand senkrechtzum Mittelpunkt gespielt wird. Diese beiden Tech-niken sind im Gegensatz zum «Lob» erlaubt, da sie eine geringere Ballkontrolle bieten.
Grundsätzlich gibt es beim Beachvolleyball die glei-chen Techniken wie in der Halle. Der Ball darf mitallen Körperteilen gespielt werden. Sowohl dasobere Zuspiel als auch das untere Zuspiel ist mög-lich. Allerdings ist die Anwendung der Technikendurch die Regeln eingeschränkt.
Beim oberen Zuspiel ist eine absolut saubere Tech-nik erforderlich. Der Ball darf mit dem oberen Zu-spiel nur über das Netz gespielt werden, wenn erin der Schulterachse, also senkrecht nach vorneoder hinten, jedoch nicht zur Seite gespielt wird.Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus derHalle bekannten «Finte» ist nicht erlaubt und gilt alstechnischer Fehler.
In der Feldabwehr ist das obere Zuspiel unter Zu-hilfenahme der Finger («offene Hände») ebenfallsstreng reglementiert. Der Ball darf weder geführt(zu lange berührt) noch gefangen oder geworfenwerden. Einzige Ausnahme ist ein hart geschlage-ner Ball des Gegners, bei dem ein leichtes Führengestattet ist (sogenannter «Beach-dig»). Die Härtedes Schlags richtet sich zum Beispiel nach der zurVerfügung stehenden Reaktionszeit des Abwehr-spielers, der Entfernung, die der Ball zurücklegt,sowie der Geschwindigkeit und Flugkurve. Ein Aufschlag zählt nicht als harter AngriffsschlagInsgesamt ist festzustellen, dass in dieser Fragenoch vieles im Fluss ist. So galten früher (bis 1990)in der amerikanischen Beachvolleyball-Serie obenzugespielte Bälle bereits als technisch fehlerhaft,wenn sie in der Luft zweimal rotierten. Im europäi-schen Raum fand diese Regel zwar keine Anwen-dung, dennoch wird besonderes Augenmerk aufdie kontrollierte Ausführung des oberen Zuspielsgelegt. Das im Hallenvolleyball übliche Zuspieldurch kurzen Bewegungsimpuls nur aus den Fingern wird häufig als zu «hart» abgepfiffen. Angesichts der mit dem oberen Zuspiel verbunde-nen technischen Schwierigkeiten und der Unsicher-heiten bei der Regelauslegung hat das untereZuspiel im Beachvolleyball (vor allem bei den Profis) eine größere Bedeutung als in der Halle.
Technik
Die Beachvolleyball-Regeln basieren auf den Vor-schriften des Hallenvolleyballs, sind aber nichtidentisch. Die auffälligsten Unterschiede betreffenden Untergrund und die Anzahl der Spieler.Zwei Teams mit jeweils zwei Spielern stehen sichauf einem Spielfeld aus Sand gegenüber. Das Spiel-feld beträgt 8 mal 16 Metern. In der Mitte ist dasFeld durch ein Netz getrennt, dessen Höhe bei denHerren 2,43 Meter und bei den Damen 2,24 Meterbeträgt. Die Mittellinie darf nur übertreten werden,wenn der Gegner dadurch nicht gestört wird.
Wie in der Halle beginnt der Ballwechsel mit demAufschlag. Die gegnerische Mannschaft muss freieSicht auf den aufschlagenden Spieler haben undkann dies bei Bedarf einfordern. Ansonsten gibt eswegen der Anzahl von zwei Spielern keine Stel-lungsfehler, keinen Libero und keine Auswechslun-gen. Eine Mannschaft muss den Ball spätestensmit der dritten Berührung über das Netz spielen.Der Block zählt beim Beachvolleyball als ersterBallkontakt. Die beiden Spieler müssen den Ball ab-wechselnd berühren. Ausnahmen gibt es nur direktnach dem Block oder wenn es beim ersten Schlag«innerhalb derselben Aktion» zu einer Doppelbe-rührung kommt (z.B. von den Armen auf ein ande-res Körperteil). Wenn es einem Team nicht gelingt,den Ball ordnungsgemäß zurückzuspielen, erhältder Gegner einen Punkt, wobei man sowohl bei eigenem als auch bei gegnerischem Aufschlagpunkten kann (Rally-Point-System). Ein Spiel wirdüber zwei Gewinnsätze ausgetragen. In den erstenbeiden Sätzen braucht man 21, im eventuellen drit-ten Satz 15 Punkte; außerdem ist immer ein Vor-sprung von mindestens zwei Punkten erforderlich.Um Nachteile, die unter freiem Himmel auftretenkönnen (z.B. die blendende Sonne oder Wind) aus-zugleichen, werden nach jeweils sieben (im Ent-scheidungssatz fünf) gespielten Punkten die Seitengewechselt.
Jeder Mannschaft steht pro Satz eine Auszeit zu,deren Zeitpunkt sie frei wählen kann. Zusätzlichgibt es nach 21 gespielten Punkten eine im Regel-werk vorgeschriebene technische Auszeit, die 30Sekunden dauert.
magic fingers
Wie bespricht ein Beachvolleyball-Duo eigentlichdie Taktik während eines Spiels?
Die meisten Zuschauer haben die geheime Zei-chensprache hinter dem Rücken der Beachvolley-ball- Profis bereits beobachtet, rätseln aber, wasdie «Magic Fingers» bedeuten. Hier die Erklärung:Jedes Team besteht aus einem Block- und einemAbwehrspieler. Der Blockspieler steht am Netz und der Abwehrspieler «verteidigt» im hinterenFeld. Die linke Hand hinter dem Rücken symboli-siert den Gegenspieler, der in der linken Feldhälftesteht und die rechte Hand entspricht dem Gegner,der sich in der rechten Feldhälfte befindet. Je nachdem, auf welchen Gegenspieler serviertwird, kann also die Verteidigungstaktik variieren.
> Die Fingerzeichen hinter dem Rücken der Spielersignalisieren die Verteidigungstaktik der Teams.
Ohne die Handzeichen könnte ein Beachvolleyball-Team nicht erfolgreich spielen. Der Blocker (derSpieler am Netz) gibt dem Verteidiger zu verstehenwie er sich im kommenden Spielzug verhalten wird.Der Abwehrspieler weiss nun, welchen Bereich derBlockspieler abdeckt. Damit ist auch für ihn klar,welchen Feldabschnitt er verteidigen muss. Ein gestreckter Finger heisst, der Blockspieler decktdie longline-Seite (entlang der Linie) ab und derAbwehrspieler muss die Diagonale sichern. Zweigestreckte Finger bedeuten, dass der Blockspielerdie Diagonale sichert und sein Partner entlang derSeitenlinie abdecken muss.
Eigentlich ist die Fingersprache international ein-heitlich. Aber im Laufe der Zeit haben einige Teamsihre individuellen Taktiken entwickelt, so dassbei den Matches während des 1to1 energy Beach-event Frauenfeld auch kuriose Varianten (Faust, offene Handfläche etc.) beobachtet werden können.(Eine Faust bedeutet z.B. oft, dass der Blockspielerversucht, sich auf einen harten Angriffsball zu kon-zentrieren und der Verteidigungsspieler versucht,einen Shot (einen platzierten, über den Blockspielergespielten Ball) zu verteidigen. Bei dieser Verteidi-gungsvariante wird die Seiten-Aufteilung zwischenBlock- und Verteidigungsspieler aufgehoben.)
magic fingers
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Beide Gegenspieler werden vom Blockspielerlongline geblockt. Der Verteidiger bleibt in derDiagonalen stehen. Das bedeutet, dass der gegnerische Angreiferentweder mit einem sogenannten Line-Shot(einem Ball über den Blockspieler entlang derLinie) oder mit einem harten Angriffsball in dieDiagonale am Verteidigungsspieler vorbei einenPunkt suchen sollte.
Der rechte Spieler wird diagonal geblockt(der Blockspieler springt in die diagonaleSchlagrichtung des Angreifers). Der Verteidi-ger rennt im letzten Moment, bevor der Ballvom gegnerischen Angreifer geschlagenwird, auf die Linie. Der Abwehrspieler sichertso die Longline-Seite. Das bedeutet, dass dergegnerische Angreifer entweder mit einemsogenannten Cut-Shot (einem Ball über denBlockspieler oder am Blockspieler vorbei indie Diagonale) oder mit einem harten An-griffsball entlang der Linie am Verteidigungs-spieler vorbei einen Punkt suchen sollte.
Magic Fingers
Magic Fingers
magic fingers
Beachvolleyball – Talk the Slang
>> und mehr…
Lernen Sie die Sprache der Beachvolleyball-Spielerinnen und -Spieler kennen. Zu Beginn einige Ausdrücke:
AssEin Aufschlag, der von den Gegnern nicht retourniert werden kann und zu einem direktenPunktgewinn führt. Im Beachvolleyball werden auch Aufschläge, die von der gegnerischenMannschaft zwar berührt, aber nicht kontrolliert werden können, als Asse gezählt.
Float ServeBeim sog. Flatteraufschlag schlägt der servierende Spieler den Ball mit der offenen Hand auf.Das Ziel dieses Service ist es, dass der Ball keine Rotation bekommt und dadurch in der Luftzu Flattern beginnt. Dies erschwert die gezielte Annahme des Service.
Jump ServeBei diesem Aufschlag wird der Ball in die Luft geworfen und im Sprung geschlagen. Diese Variante ermöglicht die Ausübung von mehr Druck auf den Gegner als bei einem normalen Aufschlag.
SkyballEin extrem hoch gespielter Aufschlag, welcher besonders bei tief stehender Sonne und/oderstarkem Wind eingesetzt wird.
Side-OutDamit ist der Wechsel des Aufschlagsrechtes gemeint. Dies ist der Fall, wenn ent-weder das annehmende Team aus eigener Kraft den Punkt gewinnt, oder wenn das aufschlagende Duo einen Fehler verursacht.
SetOberes Zuspiel mit beiden Händen
Bump SetZuspiel von «unten»
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Blumen Graben 5, Grabenstrasse 58500 Frauenfeld, 052 720 96 66
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beachvolley slang
Beachvolleyball – Talk the Slang
Cut ShotEin sehr kurz hinter das Netz und äußerst diagonal geschlagener Angriffsball.
Line ShotBei dieser Angriffsvariante wird der Ball nicht besonders hart geschlagen, dafür umso genauer der Seitenlinie entlang über den Blockspieler des gegnerischen Teams im gegnerischen Feld platziert.
Pokey ShotEin mit der Faust oder den Fingerknöcheln gespielter Angriff.
Rainbow ShotEin über den Abwehrspieler hinweg geschlagener, leichter Angriffsschlag. Seine Flugbahn erinnert dabei an die Form eines Regenbogens. Genau ins Eck gezirkelt ist dieser SchlagGold wert.
Chicken WingBei dieser speziellen Verteidigung wird ein meist hart geschlagener Ball seitlich vom Körpermit angewinkeltem Arm gespielt. Es sieht aus, als strecke der Verteidigungsspieler dabeiseine Flügel aus.
Pool PlayTurnierform der Swiss Beachevent Tour. Bei dieser Turnierform spielen die Teams zunächst inGruppen gegeneinander, ehe danach die Finalspiele beginnen.
Double EliminationTurniermodus, bei dem ein Team erst nach der zweiten Niederlage aus dem Turnier ausscheidet (Gegenteil: Single-Elimination / K.O.-Runde).
Rally PointNeue Zählweise seit 2001. Jeder Ballwechsel zählt ein Punkt. Es werden zwei Gewinnsätzeauf 21 Punkte gespielt, wobei das Siegerteam jeweils zwei Punkte Differenz für einen Satzge-winn aufweisen muss.
Time OutAuszeit von 30 Sekunden. Jedes Team darf pro Satz eine Auszeit in Anspruch nehmen.
Technical Time OutOffizielle Auszeit (30 Sekunden) nach 21 gespielten Punkten.
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Von einer Randsportart zum PublikumsmagnetenEin Meilenstein in der Geschichte des Beachvolleyballs war das Jahr 1996. Erstmals präsentiertesich die Sportart als olympische Disziplin in Atlanta. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydneyentwickelte sich Beachvolleyball bereits zu einem wahren Publikumsmagneten. Die perfekteKombination aus stimmungsvoller Party-Atmosphäre und erstklassigem Spitzensport sorgteschnell für ausverkaufte Stadien und gute Einschaltquoten. In der Schweiz erlebte die Trendsport-art im Jahr 2007 mit der Weltmeisterschaft in Gstaad, obwohl unsere Top-Teams unter den Erwartungen geblieben sind, einen sensationellen Höhepunkt.Die seit 2007 durchgeführte Swiss Beachevent Tour hat sich bereits heute in der Beachvolleyball-Szene fest etabliert. Im Rahmen der Swiss Beachevent Tour werden in diesem Sommer der Beachevent Frauenfeld, Beachevent Olten und Beachevent Rorschach durchgeführt.
1`500 Dollar Preisgeld am Strand von San Diego Die ersten offiziellen Spielregeln, die bis zum heutigen Regelwerk verschieden-ste Anpassungen durchliefen, wurden 1965 niedergeschrieben. 1974 wurde daserste Preisgeld ausgeschüttet. 1`500 US Dollar gab es an den Stränden von SanDiego zu gewinnen. Mit der inoffiziellen Weltmeisterschaft von 1976 bewies dieSportart ihr grosses Potential als Publikumsmagnet: 30`000 Zuschauer feiertenbeim Finale in Kalifornien. Die Sieger konnten sich über eine Prämie in Höhe von5`000 US Dollar freuen. Besonders am Anstieg der Preisgelder lässt sich derkometenhafte Aufstieg des Beachvolleyball-Sports nachvollziehen. 1980 wurdebereits um ein Gesamt-Preisgeld von 52`000 US Dollar gespielt. Bis 1985 verfünffachte sich diese Summe und stieg auf 275`000 US Dollar an. Wenig später schwappt die Euphorie-Welle in die Schweiz: 1992 wurde dieerste nationale Meisterschaft ausgetragen.
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Unter der Sonne Kaliforniens1915, Hawaii, Waikiki Beach: Ein provisorisches Netz, herrlicher Südsee-Strand,Meeresrauschen und Sonne pur – eine Erfolgsstory beginnt: Beachvolleyball wirdgeboren. Nur sieben Jahre später wird es professioneller. Auslöser: Die Gründung des ersten Beachvolleyball-Clubs im SüdkalifornischenSanta Monica (USA), der Wiege des Beachvolleyballs. Bereits fünf Jahre späterüberquerte er den Atlantischen Ozean und erreicht 1927 die Küsten Europas. Die Franzosen waren als erste Nation von dem attraktiven Sport überzeugt undso setzte das Spiel auch in Europa seinen triumphalen Siegeszug fort. Noch wurde ganz traditionell wie in der Halle mit «sechs gegen sechs» gespielt. Weder das Schmettern, noch der Block waren bis zum Ende der 40er Jahre erlaubt. Dafür war das Netz einfach zu niedrig.
Vom «sechs gegen sechs» zu «zwei gegen zwei»Eine entscheidende Veränderung vollzog der Beachvolleyball-Sport 1947. Elf europäische Staaten gründeten die Fédération Internationale de Volleyball (FIVB).Noch im selben Jahr wurden unter der Sonne Kaliforniens die ersten Matches «zweigegen zwei» ausgetragen, bevor ein Jahr später in State Beach die erste offizielleZweierteam-Meisterschaft ausgetragen wurde Die Siegprämie: Eine Kiste Bier. Die ersten Turnier-Serien wurden in den 50er Jahren ins Leben gerufen und warenerste Vorbilder für die heutige FIVB Beachvolleyball World Tour. Schon damals setzten die Veranstalter neben Spitzensport auch auf ein extravagantes Rahmenpro-gramm mit Showeinlagen sowie Schönheitswettbewerben.
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es war einmal…es war einmal…
HISTORY 37
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Im Beach-Village
werden Sie kulinarisch verwöhnt von:
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9 and go.ch, kultureller VereinSchwimmclub FrauenfeldVolleyball-Club FrauenfeldBeach-BarConfiserie Bugmann, Attikon ZHOK-BeizPasta Premium AG, Frauenfeld
Catering VIP-LoungeHotel Hirt im Rhyhof, FrauenfeldRutishauser Barossa, Scherzingen
Aussteller an der Beach-EXPO:1to1 energyPromotionsstand und Rikscha Shuttle-Dienst
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feel the beachfeel the beach
Feel the Beach auf dem Marktplatz FrauenfeldStrandatmosphäre – chilliger Sound – feine Köstlichkeiten
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12. – 15. Mai 2011Do/Fr ab 16 Uhr Sa ab 12 Uhr So ab 10 Uhr
swiss-beachevent.ch +++ Weltklasse in Frauenfeld