Ein Gedicht von Thomas Brasch
Der schöne 27. September
Ich habe keine Zeitung gelesen
Ich habe keiner Frau nachgesehen
Ich habe den Briefkasten nicht geöffnet
Ich habe keinem einen guten Tag gewünscht
Ich habe nicht in den Spiegel gesehen
Ich habe mit keinem über alte Zeiten gesprochen und
Ich habe nicht über mich nachgedacht
Ich habe keine Zeile geschrieben
Ich habe keinen Stein ins Rollen gebracht
SE HEINRICH Literarische Verdichtung 2017S
Walter Oberhauser
DIDAKTISIERUNG (Lese-, Schreib- und Lernstrategien)
Thomas Brasch: Der schöne 27. September
Zum Autor: Thomas Brasch wurde 1945 in der Emigration in England geboren.
Seine Familie übersiedelte 1947 nach Ost-Berlin. Wegen der Beteiligung an
den Protesten gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings wurde er zu
einer mehrjährigen Haft verurteilt, jedoch nach 77 Tagen auf Bewährung ent-
lassen. 1976 im Zusammenhang mit einer Resolution gegen die Ausbürgerung von
Wolf Biermann übersiedelte er mit seiner Familie nach West-Berlin. Erste
Prosaveröffentlichung: Vor den Vätern sterben die Söhne, 1976. Das hier ins
Spiel gebrachte Gedicht »Der schöne 27. November« stammt aus dem gleichnami-
gen Lyrikband (1980, 1983 als Taschenbuch), der sehr erfolgreich war. Thomas
Brasch schrieb bereits in der DDR Stücke, drehte auch Filme, zuletzt Der Pas-
sagier (1987) mit Tony Curtis in der Hauptrolle. Thomas Brasch starb 2001 in
Berlin.
Brasch in Interviews, Gesprächen und Szenen (u.a. mit
Günter Grass, Tony Curtis und Katharina Thalbach).
ONLINE 26.6.2017 [https://www.youtube.com/watch?-
v=hR3SLSyPNn4]
Der schöne 27. September
Ich habe keine Zeitung gelesen
Ich habe keiner Frau nachgesehen
Ich habe den Briefkasten nicht geöffnet
Ich habe keinem einen guten Tag gewünscht
Ich habe nicht in den Spiegel gesehen
Ich habe mit keinem über alte Zeiten gesprochen und
Ich habe nicht über mich nachgedacht
Ich habe keine Zeile geschrieben
Ich habe keinen Stein ins Rollen gebracht
Yes or No?
Bilden Sie zwei Gruppen, eine liest eine Zeile ohne
Verneinung, die andere liest die folgende Zeile un-
verändert mit der Verneinung.
1 überträgt das lernwegsorientierte Vier-Säulen-Modell von
Brinkmann/Brüggelmann 1999 auf die Alphabetisierung:
- gemeinsames (Vor-)Lesen erwachsenengerechter Texte
- lebensnahe Texte schreiben
- Aufbau und Sicherung eine (Rechtschreib-)Grundwortschatzes
Diese vier Säulen bilden die Basis für die Alphabetisierung auf unterschied-
lichen Niveaustufen und in heterogenen Lerngruppen. Das Gedicht von Thomas
Brasch könnte ein solcher gemeinsamer Text für den Unterricht sein.
1. gemeinsames (Vor-)Lesen
a. laut (vor-)lesen
Die musikalische Struktur des Textes eignet sich zum Laut(vor-)lesen: entwe-
der chorisch oder im Echo. Das Lesen ist angstbesetzt, deshalb vorab genug
Zeit lassen zum leisen Üben.
b. alternierendes Lesen
Bereits beim Vorlesen können Formelemente ins Spiel gebracht werden. Bei-
spielsweise kann die Verneinung in jeder Zeile weggelassen werden. Die TN
bilden zwei Gruppen oder sie lesen reihum abwechselnd eine Zeile ohne Vernei-
nung und die darauffolgende Zeile unverändert mit der Verneinung.
(Hrsg.): Innovative Forschung – Innovative Praxis in der Alphabetisierung und Grundbildung. Alphabetisierung
und Grundbildung, Band 2, Waxmann. Seite 95–103
Ich habe keine Zeitung gelesen
Ich habe keiner Frau nachgesehen
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Ich habe nicht über mich nachgedacht
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2. lebensnahe Texte schreiben
Unter dem Motte »Ein Tag der Welt« hat der russische Schriftsteller Maxim
Gorke (1868–1936) bereits 1935 Menschen aus aller Welt aufgerufen, einen Tag
zu beschreiben. Das geht einher mit der zunehmenden Bedeutung des Tagebuchs
als literarische Form. Dieser Tag sollte der 27. September sein, zufällig
gewählt, ein »Jedertag«. Dieses Projekt hat 1960 (nach einem Aufruf in der
Moskauer Zeitung Iswestija) Christa Wolf in Angriff genommen, 2003 legte sie
den Band »Ein Tag im Jahr« mit Tagebucheinträgen zu diesem Jahrestag bis zur
Jahrtausendwende vor, darauf folgte 2013 ein weiterer Band, »Ein Tag im Jahr
im neuen Jahrhundert«, mit Einträgen zum 27. September im ersten Dezennium.
2 mit Vorarbei-
ten und frühen Fassungen dieses Gedichtes, diese Dokumente zeigen mit wel-
chen Reduktionen dieses Gedicht entstanden ist. Das äußerst knapp formulierte
Gedicht kann als Anstoß für das Schreiben der TN werden. Das Gedicht dient
dabei als Gerüst.
Die »Aufzählungsform« des Gedichtes ist der Ausgangspunkt für mündliche/
schriftliche Erweiterungsübungen, die den Alltag der Lernenden einschließen:
gibt es auf meinem Handy.
2 Hannah Markus (Magisterarbeit 2007): Zu genau komponiert, unfertig abgenabelt. Nachlass, Druck, Deutung: Tho-
mas Braschs Gedichtband »Der schöne 27. September«. Humboldt-Universität, Berlin. Online: http://publikationen.
ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/21937 (12.06.2017); Faksimile im Anhangsteil
3. systematische Arbeit
Hier geht es um das Sichtbarmachen von Formelementen, das Muster des Gedich-
tes soll färbig herausgearbeitet werden. Diese Übung erfolgt in Einzelarbeit,
die Farben und Bezeichnungen für die Formelemente sind frei wählbar.
Wichtig ist die Erstellung einer Tabelle. Jeder verwendeten Farbe soll auch
derjenige Teil zugeordnet werden, der damit hervorgehoben wird. Die Aus-
zeichnungen können nachvollzogen werden, die formbildenden Elemente werden
zählbar. Wichtig ist der Hinweis, dass die markierten Teile nicht in allen
Gedichtzeilen vorkommen müssen, denn vielleicht sind gerade diejenigen Teile
interessant, die sich nicht in jeder Zeile wiederholen.
Die Tabelle kann auch gemeinsam im Plenum erstellt werden. Oder nach der Ein-
zelarbeit werden die gefundenen Elemente in eine gemeinsame Tabelle zusammen-
getragen.
b. Lernstrategien
Das Erstellen einer Tabelle ist eine Übung für Lernstrategien. Die konsti-
tuierenden Elemente einer Tabelle wie Zeilen und Spalten oder die Kopfzeile
sollten vorher erarbeitet werden. Für die Anleitung dieser Übung gibt es meh-
rere Varianten, die Heterogenität der TN wird am besten durch ein »offenes«
berücksichtigt.
Unten: Beispiele aus einer DaZ A2-Gruppe
c. umformulieren
-
te« oder als Vernehmungsprotokoll gelesen werden. Zeilenweise könnten dann in
einer Umformulierungsübung die Fragen, die nicht gestellt wurden, rekonstru-
iert werden.
Grammatische Schemata wie Verneinung oder Perfekt bieten genauso zeilenwei-
se Umformungen an. Es könnten beispielsweise beide Verbteile markiert und als
4. Grundwortschatz aufbauen und sichern
Der Wortsschatz des Gedichtes ist zwar sehr einfach, für die TN ist es wich-
tig, dass sie auch Raum und Zeit haben, neue Wörter nachzufragen oder Wörter
auszusuchen, die sie lernen wollen. Da die Verben »sehen« und »schauen« prak-
tisch keinen Bedeutungsunterschied haben, soll in dieser Hinsicht die regio-
nale Verwendung angesprochen werden. In Österreich wird eher in den Spiegel
»geschaut«.
Die Arbeitsblätter in Übersicht:
1 Ein Gedicht von Thomas Brasch
2 Wiederholungen machen ein Muster, Var. 1
3 Wiederholungen machen ein Muster, Var. 2
4 Wiederholungen machen ein Muster, offene Var. 1
5 Wiederholungen machen ein Muster, offene Var. 2
6 Ein Gedicht ohne Fragen
7 Yes or No?
8 Heute ist mein Tag
9 Mein Handy ist voll mit Überraschungen
10 sehen oder schauen?
11 Kein Tag ist wie der andere
12 Das sind meine Stolpersteine
13 Mein schöner Tag
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