Liquiditäts-Monitoring und -Planung mit Hilfe von
SAP NW BW und SAP BO dargestellt am Beispiel der
Technischen Werke Kaiserslautern
Marco Klemens & Steffen Böhm
23.+ 24. Februar 2010 Congress Center Rosengarten, Mannheim
Se
ite
2
Agenda
1. Vorstellung der Technischen Werke Kaiserslautern GmbH
2. Motivation für das Projekt
3. Das Projekto Architektur
o Vorgehensweise
o Beispiele
4. Fazit
Se
ite
3
Technische Werke Kaiserslautern GmbH
Technische Werke (TWK) GmbH
• TWK Versorgungs- AG
• Strom
• Wasser
• Fernwärme
• TWK Verkehrs AG
• Öffentlicher Personennahverkehr
Gasanstalt Kaiserslautern
Innerhalb der TWK GmbH: Abteilung TWK-IT
Se
ite
4
TWK- IT Dienstleistungen/Produktportfolio
• Vertrags- und Servicemanagement
• Datenschutz und Datensicherheit
• Systemservices
• SAP
• Arbeitsplatzsysteme
• Kommunikationsservice/Netzwerkinfrastruktur
• SAP Basis- und Anwendungsbetreuung
• Desktop-Services und Help-Desk
• Druck- und Kuvertierlösungen
Se
ite
5
TWK- IT Kennzahlen & Zertifizierungen
• Mitarbeiter: 32
• Betreuung von :
• Kunden 26
• SAP Systeme 34
• SAP Benutzer über 650
• Arbeitsplätze (Hardware) 570
• SAP Hosting Partner
• SAP Customer Center of Expertise
• SAP Application Provider
Se
ite
6
Agenda
1. Vorstellung der Technischen Werke Kaiserslautern GmbH
2. Motivation für das Projekt
3. Das Projekto Architektur
o Vorgehensweise
o Beispiele
4. Fazit
Se
ite
7
Warum Thema Liquidität?
• Das Wirtschaftsjahr 2009 war geprägt von besonderen wirtschaftlichen
Herausforderungen.
• Rückläufige Bestellungen, Teil- und Komplettausfälle von Kundenforderungen und
äußerst sensible und vorsichtig agierende Banken waren an der Tagesordnung.
• Da die Eigenkapitaldecke bei kommunalen Versorgern in der Regel nicht besonders
hoch ist, kommt in solchen Zeiten u.a. einem effizienten Cash Management eine um
so höhere Bedeutung zu.
• Dem Monitoring der kurzfristigen Liquidität sowie der Planbarkeit der mittel- und
langfristigen Liquidität wurde im Jahr 2009 nicht nur in unserem Unternehmen ein
sehr hoher Stellenwert beigemessen.
Se
ite
8
Projekt - Zielkreuz Zielsetzung Kunde
Ergebnis Erfolgskriterien
Die Anforderungen an das Liquiditätsmonitoring sind in einem Dashboard realisiert.
Deadline 17.12.2009
Die Ergebnisse des Projektes dienen als PoC für einen möglichen Flächenrollout an die beteiligten kommunalen Versorgungsunternehmen
Wozu? Für wen?
Was soll
erreicht
werden?
Woran mes-
sen wir das
Ergebnis?
Finale Abschlusspräsentation in KW 51/2009
Dashboard ist funktionsfähig und erfüllt die Anforderungen der TWK
Projektbudget ist eingehalten
Technische Werke Kaiserslautern GmbH, Fachabteilung Rechnungswesen / Controlling
Erstellung eines Liquiditätsmonitorings für die Technischen Werke Kaiserslautern GmbH (TWK)
Zeithorizont 2-3 Monate nach vorne (Mittelfrist Monitoring)
Se
ite
9
Motivation
• Erweiterung der bestehenden Technologie um SAP BO – Warum?:
o Vereinfachung und Erweiterung der Darstellungsmöglichkeiten
o Komprimierte Darstellungsformen von Kennzahlen und sonstigen Informationen
o Benutzerfreundliche Anwendungsoberflächen für Endanwender und Poweruser (=
Berichtsersteller)
o Keine Programmierkenntnisse notwendig, die Pflege der Berichte durch
Fachabteilung ist möglich
o Einheitlicher Zugang für sämtliche Berichte
o Offenheit, Daten aus SAP NW BW können mit Daten aus Non-SAP Datenquellen
Frontendseitig abgemischt werden.
o Kombiniertes Portfolio SAP und SAP BO bietet durchgängige Datawarehouse Lösung
(Backendseitig) mit eigenen Frontend und mit integrierter Planungslösung.
• Realisierungspartner IBSolution GmbH - Warum?:
o Vorhandene Referenzen im Utility Umfeld
o Vorhandenes kombiniertes Know How im Bereich SAP und SAP BO
Se
ite
10
Agenda
1. Vorstellung der Technischen Werke Kaiserslautern GmbH
2. Motivation für das Projekt
3. Das Projekto Architektur
o Vorgehensweise
o Beispiele
4. Fazit
Pro
jekt
Vom Projekt zum TWK-Service
Se
ite
11
Konzeption
ExcelIT Blue
Fach-
konzept
IT-
konzept
Realisierung GoLive GoProd
Daten-
modell
bauen
Quell-
Systeme
anbinden
Erfas-
sungs-
masken
Integration
IST-PLAN
DM-seitig
IT-Landschaft
erweitern:
SAP BO / SIK
Universen
aufbauen
Berichte
erstellen
Test
GoLiv
eV
orb
ere
itung
Abnahm
e
Schulu
ngen
Überführung in
die laufende
Produktion
TW
K-S
erv
ice Fit Gap Analysis Delta Match Flächen Roll-out
Realisierung
Bewertung sequentiell
oder
BIG BANG
Se
ite
12
Der Datenfluss
Se
ite
13
Erfassungsmasken
Se
ite
14
Beispielberichte
Webl
Xcelsius (next Slide)
Crystal
Se
ite
16
Integrität Universum
Business Content
Datenprovider
SAP NW BW
SAP Frontends(bisherige Welt)
QD, WAD, VC, Portal, BSP
Business
Objects
Enterprise Universen
BO Data Integrator
(BODI)
Optionale Data Marts
GIS
?
NON SAP Welt
…
* Universum geht immer nur auf eine Datenquelle
Direct Access*
Direct Access*
Bex Query Access*
Infoset
* Automatische Generierung der Universen ist möglich
…
Se
ite
17
Agenda
1. Vorstellung der Technischen Werke Kaiserslautern GmbH
2. Motivation für das Projekt
3. Das Projekto Architektur
o Vorgehensweise
o Beispiele
4. Fazit
Se
ite
18
Fazitaus technologischer Sicht:
• Ideale Ergänzung der beiden Produkte SAP NW BW – Backendseitig - und SAP BO –
Frontendseitig –
• vorhandene Elemente bestehender SAP NW BW Systeme (Infoprovider, Queries,
Variablen, etc.) werden optimal unterstützt und können weiter genutzt werden.
• Die derzeitige Integration zwischen SAP NW BW und SAP BusinessObjects konnte alle
derzeit vorhandenen Anforderungen von fachlicher Seite her abdecken.
• Der Aufbau von mehreren BOE Servern für den Zugriff auf die entsprechenden SAP NW
BW Systeme war mit entsprechendem Mehraufwand verbunden, besser wäre eine
einfacherere Anbindbarkeit mit entsprechendem Durchgriff auf mehrere BW Quellen
gleichzeitig. (Berechtigungssteuerung & Umsetzung des logischen Systemnamens)
Aus fachlicher Sicht:
• Die konkreten inhaltlichen Anforderungen des Projektes konnten erfüllt werden.
• Das Know How in Bezug auf die SAP BO Visualisierungswerkzeuge wurde aufgebaut
Se
ite
19
Ihre Fragen ?
Se
ite
20
Kontaktdaten• Technische Werke Kaiserslautern GmbH
• Herr Marco Klemens
• TWK-IT
• Europaallee 10, 67655 Kaiserslautern
• Telefon: +49 631 7107 – 3942
• E-Mail: [email protected]
• Internet: http://www.twk-kl.de
• IBSolution GmbH
• Steffen Böhm
• Direktor Reporting
• Parkring 6, 74076 München
• Telefon: +49 7131 64974 1158, Handy: +49 151 52 62 47 34
• E-Mail: [email protected]
• Internet: http://www.ibsolution.de