B 3178 E ISSN 0173-6213 · HUSS-VERLAG GmbH, 80912 München
EXTRA
Chemie-
logistik 50ELEKTRONIK
Maschinenfabrik Rein hausen
investiert in Lager 10
DAS DEUTSCHE LOGISTIKMAGAZIN
Juli/August 2017
39. Jahrgang 7-8
Service
schlägt
Produkt
Digitale Geschäftsmodelle
MAGAZIN
App inkl. für Abonnenten
der Printausgabe
INTERVIEW
Thomas Kröger,
Takko Fashion 18
Mediadaten 2018Preisliste Nr. 40
gültig ab 1.1.2018
HUSS-VERLAG GmbH80912 München
AMF 1: Titelporträt 2 – 3AMF 2: Auflagen- und Verbreitungsanalyse 4Wettbewerbsvergleich 5AMF 3-L: Leser-Struktur-Analyse 6 – 8AMF 3-L: Kurzfassung Erhebungsmethode 9AMF P: Preise 10 – 11AMF P: Anzeigenformate/Kleinanzeigen 12 – 13AMF T: Termin- und Themenplan 14 – 15Beihefter, Beilagen, aufgeklebte Werbemittel 16 – 17Ad Specials 18Newsletter 19Online-Werbung 20 – 21Magazin-App 22LOGISTIK HEUTE Produktfamilie 23 – 25
AGB 27
www.huss-verlag.de www.logistik-heute.de
B 3178 E ISSN 0173-6213 · HUSS-VERLAG GmbH, 80912 München
EXTRA
Chemie-
logistik 50ELEKTRONIK
Maschinenfabrik Rein hausen
investiert in Lager 10
DAS DEUTSCHE LOGISTIKMAGAZIN
Juli/August 2017
39. Jahrgang 7-8
Service
schlägt
Produkt
Digitale Geschäftsmodelle
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INTERVIEW
Thomas Kröger,
Takko Fashion 18
B 3178 E ISSN 0173-6213 · HUSS-VERLAG GmbH, 80912 München
EXTRA
SCM-Konzepte
für die Zukunft 48
KONSUMGÜTER
Neues Ersatzteillager
für Miele 10
DAS DEUTSCHE LOGISTIKMAGAZIN
Juni 2017
39. Jahrgang 6
Rezepte für Logistiker
Prescriptive Analytics
MAGAZIN
App inkl. für Abonnenten
der Printausgabe
INTERVIEW
Markus Pfrang, Heidel-
berger Druckmaschinen 18
Titelporträt 12018
Magazin-App
Online
B 3178 E ISSN 0173-6213 · HUSS-VERLAG GmbH, 80912 München
EXTRA
SCM-Konzepte
für die Zukunft 48
KONSUMGÜTER
Neues Ersatzteillager
für Miele 10
DAS DEUTSCHE LOGISTIKMAGAZIN
Juni 2017
39. Jahrgang 6
Rezepte für Logistiker
Prescriptive Analytics
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INTERVIEW
Markus Pfrang, Heidel-
berger Druckmaschinen 18
LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
www.logistik-heute.de
Thilo JörglChefredakteur LOGISTIK HEUTE
Liebe Media-Entscheider,den Rhythmus kennen Sie auch: Meetings, Standard-E-Mail-Anfragen, Abarbeitung der Wiedervorlagen. Abends dann aufs Sofa. Tag abgehakt. Wenig bis gar nichts bleibt im Langzeitgedächtnis hängen. Aber zum Glück gibt es auch die Arbeitstage, über die man – so glaubt man zumindest – noch in 20 Jahren seinen Enkeln berichten wird. In mei-nem Kopf bleiben von 2017 mehrere starke Bilder hängen: Preisverleihung Beste
vergessen: Wie mich eine österreichische Airline nach einem Flugausfall von Wien über Warschau nach Bukarest geflogen hat und ich mit Hängen und Würgen noch den Interviewtermin beim Autozulieferer Federal Mogul geschafft habe.
Hätte ich nur solche Tage, würde ich die Segel streichen. Deshalb bin ich froh um so manchen Routinetag. Und wenn ich auf kleine Details achte, komme ich gerne ins Büro. Beispiel: Ein Abonnent, der uns einen Leserbrief schreibt – oder ein Nicht-Abon-nent, der ein Einzelheft wegen einer Story zu Prescriptive Analytics bestellt. Wir freuen uns immer, wenn sich Leser die Zeit nehmen, uns individuelles Feedback zu geben – sei es positiv oder negativ. Klar gefällt es einem auch, wenn eine Meldung von ein paar Hundert Followern auf Facebook, Twitter oder Xing gelesen und mit einem „Like“ ver-sehen wird. Doch im Kopf bleibt: die individuelle Reaktion.
Ohne Schweiß kein Preis. Hinter vielen locker-flockig geschriebenen Geschichten ste-cken oft stundenlange Recherchen. Dafür bringt das ganze Team Leidenschaft mit an den Schreibtisch. Denn eines ist klar: Mit einer Nine-to-five-Mentalität kommt man im Fachzeitschriftengeschäft nicht weit. Zum einen müssen Hintergrundgeschichten oder Messeschwerpunkte monatelang vorbereitet werden. Zum anderen muss die Redak-tion aktuelle Nachrichten über die Website, Sondernewsletter oder Social-Media-Kanäle umgehend verbreiten.
Mit unserem Vorgehen liegen wir offensichtlich richtig. Denn das Traditionsmagazin LOGISTIK HEUTE gehört auch knapp vier Jahrzehnte nach seiner Gründung mit einer Druckauflage von 36.209 (tvA IVW II/17) Exemplaren für Entscheider aus Handel, Industrie und Dienstleistung zur Pflichtlektüre.
Ich wünsche Ihnen auch 2018 möglichst viele Tage, an denen Sie gerne ins Büro kom-men. Es grüßt Sie herzlich
Thilo Jö[email protected]
1 Kurzcharakteristik: LOGISTIK HEUTE, das kompetente Logistikmagazin für Entscheider in Industrie, Handel und Dienstleistung, zeigt neue Kon-zepte und Produkte, Ideen und Trends für
2 Erscheinungsweise: 10 x im Jahr + 2 Sonderausgaben(Doppelnummern 1/2 und 7/8)
3 Jahrgang: 40. Jahrgang 2018
4 Web-Adresse (URL): www.logistik-heute.de
5 Mitgliedschaften: Förderverein Logistics Alliance Germany e.V.
6 Organ: –
7 Herausgeber: Wolfgang Huss
8 Verlag: HUSS-VERLAG GmbH
Telefon: +49(0)89/323 91-0Telefax: +49(0)89/323 91-163
Internet: www.huss-verlag.de
9 Redaktion: Thilo Jörgl -218 (verantwortlich)
10 Anzeigen: Gabriele König -261 (verantwortlich)[email protected] Jänicke [email protected]
11 Vertrieb: Oliver Dorsch [email protected]
12 Bezugspreis: Jahresabonnement Inland € 199,-(inkl. MwSt. zzgl. € 9,80 Versandspesen)
Einzelverkaufspreis € 23,-(inkl. MwSt. zzgl. € 1,85 Versandspesen)
13 ISSN-Nr.: 0173-6213
14 Umfangs-Analyse: 2016 = 11 Ausgaben Format der Zeitschrift: 210 x 297 mm, DIN A4
Gesamtumfang: Redaktioneller Teil: Anzeigenteil:
Beilagen: 45 Stück
15
15a 15b
15c
Themen Seiten %Auto ID/RFID 21,90 3,78Lagertechnik 32,50 5,60Behältersysteme 16,10 2,78Kontraktlogistik/LDL 19,70 3,40WMS 20,60 3,55ERP-Systeme 11,20 1,93TMS 13,40 2,31
19,50 3,36Fördertechnik 26,80 4,62Flurförderzeuge 23,10 3,98Kommissioniersysteme 26,50 4,57Kühllogistik 18,70 3,22Luftfracht 16,90 2,91Seefracht 15,20 2,62Schiene 17,70 3,05Ersatzteile 29,90 5,16Logistikimmobilien 48,80 8,41Verpackung 29,30 5,05KEP-Dienste 26,50 4,57IT-Software allg. 18,80 3,24Management 126,90 21,88Gesamt 580,00 100,00
Bereiche Seiten %Beschaffung/Einkauf 161,20 27,79Distribution 229,60 39,59Entsorgung 72,30 12,47Produktion 116,90 20,16Gesamt 580,00 100,00
Branchen Seiten %Automotive 44,80 7,72Bau 34,60 5,97
27,70 4,78Dienstleistung allg. 39,10 6,74Elektro 25,20 4,34Handel 47,50 8,19Industrie allg. 40,60 7,00KEP-Dienste 47,30 8,16Konsumgüter 45,40 7,83Maschinen und Anlagen 41,90 7,22Metallverarb. Industrie 23,80 4,10Pharma 25,60 4,41Telekommunikation 17,60 3,03Textil 39,40 6,79Transportdienstleistung 32,30 5,57Versandhandel 47,20 8,14Gesamt 580,00 100,00
www.huss-mediasales.de
PLZ 2.358 Exemplare
PLZ 1.863 Exemplare
PLZ 3.719 Exemplare
PLZ 3.833 Exemplare
PLZ 4.724 Exemplare
PLZ 4.029 Exemplare
PLZ 3.259 Exemplare
PLZ 4.780 Exemplare
PLZ 3.626 Exemplare
PLZ 9 3.430 Exemplare
Exemplare
16 zur Feststellung der Verbreitung
17 (1. Juli 2016 bis 30. Juni 2017)
36.833
Tatsächlich verbreitete davon Ausland: 290
10.696 davon Ausland: 184 – Abonnierte Exemplare/
– Einzelverkauf: –
Freistücke: 25.215
Rest-, Archiv- und Belegexemplare: 01171111922
18
Inland 99,19 35.621 Ausland 0,81 290
Auflagen- und Verbreitungs-Analyse 22018
1 Untersuchungsmethode: Auflagen- und Verbreitungsanalyse, Basis: Empfängerdatei mit Grundgesamtheit 111.890Verbreitungsanalyse durch Dateiauswertung – Total-Erhebung
2 Grundgesamtheit: Die Erstellung der Grundgesamtheit erfolgte auf Basis der tvA im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2016 bis 30. Juni 2017).
3 Zeitraum der Untersuchung: Juli 20174 Durchführung der Untersuchung: HUSS-VERLAG GmbHKomplette Kurzfassung der Erhebungsmethode siehe unter www.logistik-heute.de/pdf/lh/erhebung.pdf
LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
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Wettbewerbsvergleich2018
Titel Verlag IVW Erscheinungsweise* tvA**
dhf AGT Verlag Thum GmbH Ja 10 Ausgaben 12.316 € 4.790,- € 388,92
f+h Fördern und Heben Vereinigte Fachverlage GmbH Ja 10 Ausgaben+ 1 Sonderausgabe 11.138 € 5.850,- € 525,23
FM Verlag Industrie und Logistik GmbH Ja 9 Ausgaben 15.745 € 5.950,- € 377,90
Hebezeuge Fördermittel HUSS-MEDIEN GmbH Ja 9 Ausgaben+ 3 Sonderhefte 11.817 € 5.850,- € 495,05
LOGISTIK FÜR UNTERNEHMEN Ja 8 Ausgaben 14.818 € 5.832,- € 393,58
LOGISTIK HEUTE HUSS-VERLAG GmbH Ja 10 Ausgaben+ 2 Sonderhefte 36.209 € 8.980,- € 248,-
logistik journal Henrich Publikationen GmbH Ja 6 Ausgaben 14.586 € 7.285,- € 499,45
LOGISTRA HUSS-VERLAG GmbH Ja 8 Ausgaben 14.622 € 5.080,- € 347,42
Materialfluss WEKA BUSINESS MEDIEN GmbH Ja 8 Ausgaben+ 2 Sonderausgaben 19.706 € 6.480,- € 328,83
MM Logistik Ja 6 Ausgaben+ 4 Sonderausgaben 14.070 € 6.430,- € 457,-
Deutscher Fachverlag GmbH Ja 10 Ausgaben 11.898 € 4.790,- € 402,59
Titel Verlag IVW Erscheinungsweise* tvA*
BUSINESS + LOGISTIC RS Verlag GmbH Nein 10 Ausgaben 12.000 € 4.990,- € 415,83
LT.manager WEKA BUSINESS MEDIEN GmbH Nein 4 Ausgaben 11.000 € 4.980,- € 452,73
Sortierung: alphabetisch tvA: tatsächlich verbreitete Auflage * Mediadaten und Preislisten 2017 ** IVW (II/2017) *** Preis/Auflage x 1.000
LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
19
24, 25 Metallerzeugung und -bearbeitung / Herstellung von Metallerzeugnissen 10 3.301
28 Maschinenbau 7 2.563
16, 17, 18 Holz-, Papier- und Druckgewerbe 7 2.528
72, 85, 94 Behörden, Hochschulen, Verbände 3 948
31, 32 Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren, 1 456
keine Angaben 0 35
100 35.112
Leser-Struktur- Analyse 3-L2018LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
20 21.2
Tatsächlich verbreitete Auflage Expl.(im Jahresdurchschnitt 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010)
1 bis 99 Beschäftigte
100 bis 199 Beschäftigte
200 bis 499 Beschäftigte
500 bis 999 Beschäftigte1.510 Expl.
1.000 Beschäftigte und mehr
1.790 Expl.
keine Angaben 140 Expl.
19.350 Expl.
8.110 Expl.
4.180 Expl.
www.huss-mediasales.de
Inhaber/Mitinhaber % 4.350 Expl.
Vorstand/Geschäftsführer/Prokurist
% 6.500 Expl.
r/r/
Leiter Einkauf/Materialwirt-% 4.950 Expl.
schaft/ IT/Produktion/Vertrieb
Logistikleiter % 7.060 Expl.
Leiter Lager, Versand, Fuhrpark % 3.790 Expl.
Marketingleiter/in % 490 Expl.
Sonstiger kaufmännischer und technischer Angestellter/ % 7.450 Expl.Disponent
Sonstige % 490 Expl.
22.2 23 Alter:
50 bis 59 Jahre
40 bis 49 Jahre
30 bis 39 Jahre
bis 29 Jahre
Keine Angabe%
1.260 Expl.60 Jahre und älter
%10.710 Expl.
%6.670 Expl.
% 10.390 Expl.
9% 3.130 Expl.%
2.950 Expl.
Kaufmännische/technische Lehre
Meisterprüfung %
Fachhochschule %
Technisches Studium (Universität) (Ingenieur, Informatiker)
Betriebswirt./volkswirt. Studium 9% (Universität)
Anderer Abschluss 9%
Keine Angabe
* Mehrfachnennungen waren möglichTatsächlich verbreitete Auflage Expl.
(im Jahresdurchschnitt 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010)
Leser-Struktur- Analyse 3-L2018LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
www.huss-mediasales.de
Leser-Struktur-Analyse durch telefonische Erhebung – Stichproben-Erhebung
In der Empfängerdatei sind die Anschriften aller Empfän-ger aufgeführt. Aufgrund der postalischen Angaben kann die Datei nach Postleitzahlen bzw. Inlands- und Auslands empfängern sortiert werden.
34.372 31.501 (Wechsel nach jeder 3. Ausgabe)
Vertriebsformen: Verkaufte Auflage 10.088davon: Normalabonnenten/sonstiger Verkauf 10.069
Mitglieder-Abonnenten 19Einzelverkauf 0
ständige Freistücke 0wechselnde Freistücke 24.872
tatsächlich verbreitete Auflage (tvA) 34.960 davon: Bundesrepublik Deutschland 34.621
Ausland 339
Davon in der Untersuchung nicht erfasst:
Die Untersuchung repräsentiert von
28. Mai 2010
Random-Auswahl per Schrittziffer aus der Datei der Empfänger %
Stichprobenneutrale Ausfälle:
Adresse/Telefonnummer falsch/
%Ausfälle: Zielperson nicht erreicht 41 = 11,5
%%
Befragt wurde der hauptsächliche Leser in der Institution.Hauptsächlicher Leser
8. Juni bis 9. Juli 2010
TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH, Bielefeld
Diese Untersuchung entspricht in der Anlage, Durchführung und Berichterstattung dem ZAW-Rahmenschema für Werbeträger-Analysen in der aktuellen Fassung.
1 Auflage:Druckauflage 36.833Tatsächlich verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt(lt. AMF-Schema 2, Ziffer 17): 35.911
2 Zeitschriftenformat: 210 mm breit x 297 mm hoch, DIN A4
Satzspiegel: 185 mm breit x 270 mm hoch
3 Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: Inhalt: Rollenoffset (Euroskala), Umschlag: Bogenoffset (Euroskala)Klebebindung
Digitale Anzeigen-Druckunterlagen Datenformat: Bitte liefern Sie Ihre Druckunterlage als PDF-Datei (maximal pdf 1.3). Wir empfehlen die internationale Norm PDF/X-1a. Farbraum: Der Druck erfolgt nach der Euroskala im Prozessstandard
Sonderfarben sind nur nach Absprache möglich und werden ansonsten in unserer Druckvorstufe in 4c umgewandelt.
Für Anzeigen auf dem UmschlagFür Anzeigen im Inhalt Die Profile können unter www.eci.org heruntergeladen werden.
Eine verbindliche Farbwiedergabe im Druck kann nur mit einem Proof mit Ugra/Fogra-Medienkeil gewährleistet werden. Ein farbiger Ausdruck kann lediglich zur Kontrolle dienen.Datenträger: OM/DVD Datenübertragung bis 5 MB per E-Mail an [email protected] ansonsten per FTP (auf Anfrage)Erstellung von Druckunterlagen auf Anfrage (zum Selbstkostenpreis)
4 Termine: siehe Termin- und Themenplan auf Seite 14/15 Erscheinungsweise: 10 mal im Jahr und zwei Sonderhefte
5 Verlag: HUSS-VERLAG GmbH Hausanschrift: Joseph-Dollinger-Bogen 5, 80807 München Postanschrift: 80912 München, Deutschland Internet: www.logistik-heute.de Anzeigendispo: Melanie Lohmaier, Tel.: +49(0)89/323 91-263, Fax: -163 E-Mail: [email protected]
6 Zahlungsbedingungen:
ohne Abzug.
Auftrags- und Rücktrittstermin: bis spätestens zum Anzeigenschluss der jeweiligen Ausgabe. Bei Stornierungen nach Anzeigen schluss werden 100vom Gesamtpreis fällig.
Bankverbindung: Deutsche Bank, München, Konto-Nr. 0 213 132 00, BLZ 700 700 10
DEUTDEMMIBAN: DE45 7007 0010 0021 3132 00BIC: DEUTDEMMXXX
7 Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.
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185 x 270 € 6.080,- € 7.080,- € 8.980,- 121 x 270 185 x 175 € 4.080,- € 5.060,- € 6.980,- 137 x 185 (Junior Page) € 3.680,- € 4.580,- € 6.480,- 90 x 270 185 x 128 € 3.180,- € 4.080,- € 5.980,- 58 x 270 185 x 85 € 2.140,- € 3.040,- € 4.960,- 90 x 128 (Norm) 185 x 62 € 1.640,- € 2.540,- € 3.540,- 90 x 62 185 x 30 € 910,- € 1.470,- € 2.170,-
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8 Zuschläge:
8.1 Farbzuschläge: - Sonderfarben auf Anfrage
8.2 Vorzugsplatzierungen: 4. Umschlagseite (4c) € 9.580,- 2. und 3. Umschlagseite (4c) jeweils € 9.380,- 1/3 Seite (4c) neben Editorial € 5.080,- Sonstige bindende Platzierungsvorschriften ab 1/2 Seite und größer:
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8.3 Formatzuschläge: - 9 Rubrikanzeigen: Spaltenzahl: 4, Spaltenbreite: 43 mm Stellenangebote (inkl. Online): € 5,50 pro mm und Spalte € 2,50 pro mm und Spalte € 5,50 pro mm und Spalte
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13 Beihefter*: 2-seitig € 7.780,- 4-seitig € 12.560,- Benötigte Liefermenge: 36.800 Exemplare
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15 Ds DVDs, Booklets) bei Maschinenklebung*:
Klebegebühr bis 25 g: € 100,- je tausend Exemplare Klebegebühr von 26 bis 50 g: € 150,- je tausend Exemplare (Klebegebühr nicht rabattierbar) Benötigte Liefermenge: 36.800 Exemplare Höhere Gewichte und andere Werbeformen wie Warenmuster a. A. Aufgeklebte Werbemittel nur in Verbindung mit einer Trägeranzeige
16 Versandanschrift für Position 13 – 15: Frankfurter Straße 168 34121 Kassel Telefon: +49(0)561/602 80 153 Liefervermerk: Für LOGISTIK HEUTE-Ausgabe Nr. xx/2018 Liefertermin: Bis spätestens 10 Tage nach Anzeigenschluss
* Weitere Informationen und technische Daten siehe Informationsblatt „Beihefter, Beilagen, aufgeklebte Werbemittel“ S. 16/17
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UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue, nachhaltige und von Innovationen geprägte Zukunft. Unsere Produkte
werden aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Der Konzern besteht aus drei Business Groups:
Energy & Pulp, Paper und Engineered Materials. Das Unternehmen beschäftigt rund 23.000 Mitarbeiter und betreibt Produktions-
stätten in 15 Ländern. Im Jahr 2009 verzeichnete der Konzern einen Umsatz von 7,7 Mrd. Euro. Die Aktien von UPM werden
an der Wertpapierbörse in Helsinki notiert.
UPM – The Biofore Company – www.upmbiofore.com & www.upm.com
Wir suchen jeweils einen
SPECIALIST LOGISTICS
PLANNING (m/w)für unsere Supply Chain Center Augsburg und Dörpen,
Deutschland
In Ihrem Aufgabengebiet sind Sie verantwortlich für die
Prüfung der Transportaufträge aus den Werken, die damit
verbundene Transportplanung, Auftragsvergabe an die
Dienstleister/Transportpartner sowie die Erstellung der ge-
forderten und notwendigen Transportdokumente. Nach-
dem der Transportauftrag entsprechend abgewickelt wurde,
prüfen Sie die Transportabrechnungen. Eine intensive
Kommunikation mit der jeweiligen Werkslogistik und dem
Customer Service, den globalen Verkaufsorganisationen
sowie mit unseren Transportpartnern und Reedereiagenturen
ist für die erfolgreiche Auftragsabwicklung unerlässlich.
Sie bringen eine entsprechende Ausbildung im Bereich
Spedition/Transport und Logistik bzw. eine vergleichbare
Qualifikation mit und können idealerweise bereits erste
Erfahrungen in der Logistik vorweisen. Weiterhin sollten
Sie über eine schnelle Auf fassungsgabe, ein gutes
Zahlen verständnis und Geographiekenntnisse verfügen
und großes Interesse an Transport und Logistik mitbringen.
Gute MS Office- sowie gute Englisch- und Französisch-
kenntnisse runden Ihr Profil ab.
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werden Sie in unserem bewährten Team ein selbständiges
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BERATUNG/PLANUNG
Abfall Adieu Kein seitliches Verrutschen
LADUNGSSICHERUNG Nach der „VDI-Richtlinie 2700
Blatt 12“ muss seit dem vergangenen Jahr bei Getränke-
transporten mit Fahrzeugen des Typs „EN 12642 Code L“
die Ladung mit Spanngurten niedergezurrt werden. Dafür
tragen Verlader eine Mitverantwortung. Da viele Lkw-Fah-
rer keine geeigneten Hilfsmittel für die Ladungssicherung
mitführten, haben mehrere Brauereien gemeinsam mit
der Paul & Co. GmbH & Co. KG in Wildflecken den „LS-Win-
kelkantenschutz“ entwickelt. Er ist speziell für den Trans-
port von Paletten mit gestapelten Kunststoff-Getränke-
kisten oder Fassgebinden konzipiert. Eine abgerundete
Ecke verhindert, dass Geträn-
kekisten durch die Zurr-
gurte beschädigt werden.
Gleichzeitig wird der
Gurt vor Beschädigun-
gen durch scharfe Kan-
ten am Ladegut ge-
schützt. akw
FachPack, Halle 5,
Stand 141
LABELING Am Unternehmens-
standort in La Gacilly in der Bre-
tagne hat Yves Rocher acht kon-
ventionelle Karton- und Paletten -
etikettierer durch vier Etiketten-
druckspendesysteme „Domino
M500“ der Domino Deutschland
GmbH, Mainz-Kastel, ersetzt. Mit
der Technik will der französische
Kosmetikhersteller den Abfall
beim Etikettendruck von 8.300 kg
auf 200 kg pro Jahr senken. Denn
im Gegensatz zu herkömmlichen
Selbstklebeetiketten benötigen die
Thermodirektdruck-Etiketten kein
Silikon-Trägerpapier, dessen Her-
stellung in der Vergangenheit etwa
zehn bis 15 Prozent der Gesamt-
kosten verursachte. Weil dieses
Trägerpapier nicht recycelfähig
war, entstanden zudem Kosten für
die Abfallverbrennung oder die
Deponieentsorgung.
Außerdem entfallen bei der
neuen Lösung die Farbbänder für
das Druckwerk. Auch halbierte
sich die Anzahl der eingesetzten
Etikettenvarianten, da das Unter-
nehmen jetzt mit einer Rolle un-
terschiedlich große Etiketten ge-
nerieren kann. Eine Etikettenrolle
spendet so 50 bis 60 Prozent mehr
Linerless-Etiketten als konventio-
nelles Etikettenmaterial. akw
FachPack, Halle 3, Stand 307
EXTRAVerpackung
Mit dem neuen Drucksystem
„M500“ kann Yves Rocher
mit einer Rolle unterschied-
lich große Karton- und
Palettenetiketten generieren.
Dank eines neuen Winkelkanten-
schutzes registrierten die Brauereien
weniger polizeiliche Beanstandun-
gen bei der Ladungssicherheit.
Bild
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Co
LOGISTIK �HEUTE� 9/2010
MARKTPLATZ
BEILAGENHINWEIS
Teilauflagen dieser Ausgabe enthalten Beilagen der Bayern Innovativ
GmbH, Nürnberg, sowie der Haufe Akademie GmbH & Co. KG, Freiburg.
Wir bitten um freundliche Beachtung.
70
LOGISTIK �HEUTE� 9/2010
DAS
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ment sowie im Umgang mit Speditionen
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unternehmerisches und kostenbewusstes Denken und Handeln
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13 Beihefter: Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen Mu-
sters, notfalls eines Blindmusters mit Größen und Gewichtsangaben, bis späte-stens zum Anzeigenschluss der jewei ligen Ausgabe erforderlich. Beihefter dürfen nur für das Verkaufs programm eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen den Postbestim mung en entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können.
Die Platzierung ist abhängig von den technischen Möglichkeiten.
Formate offen: 1 Blatt (= 2 Seiten) unbeschnitten 216 mm breit x 307 mm hoch 2 Blatt (= 4 Seiten) unbeschnitten 433 mm breit x 307 mm hoch 3 Blatt (= 6 Seiten) unbeschnitten 621 mm breit x 307 mm hoch
Für alle gefalzt angelieferten Beihefter gilt: 4 mm Kopfbeschnitt6 mm Fußbeschnitt3 mm Fräsrand3 mm seitlicher Beschnitt
Technische Angaben: Beihefter müssen unbeschnitten, mehrblättrige Beihefter gefalzt angeliefert
werden. Die Vorderseite des Beihefters muss entsprechend gekennzeichnet werden.
Beihefter müssen in der Art und Ausführung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung entfällt. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert berechnet.
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Benötigte Liefermenge: 36.800 Exemplare
Anlieferungstermin: Bis spätestens 10 Tage nach Anzeigenschluss.
206 mmbeschnitten
3 mm
307
mm
unb
esch
nitte
n
FalzFalz (Bund)
210 mmbeschnitten29
7 m
m b
esch
nitte
n
216,5 mmunbeschnitten
6 Seiten (Klebebindung)
6 mm
4 mm
620 mmunbeschnitten
195 mmbeschnitten
611 mmbeschnitten
3,5 + 3,5 mm
210 mmbeschnitten
3 mm 3,5 + 3,5 mm
307
mm
unb
esch
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n
432 mm
unbeschnitten
Falz (Bund)
210 mmbeschnitten29
7 m
m b
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n
216,5 mmunbeschnitten
4 Seiten (Klebebindung)
6 mm
4 mm
Beihefter, Beilagen, aufgeklebte Werbemittel
Ergänzung zur Preisliste Nr. 40, gültig ab 1.1. 2018 P2018LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
621
433
14 Beilagen: Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen Mus-
ters mit Größen- und Gewichtsangabe bis spätestens Anzeigenschluss der jewei-ligen Ausgabe erforderlich. Beilagen dürfen nur für das Verkaufs programm eines Werbung treibenden werben. Sie müssen den Postbestimmungen entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Die Platzierung von Beilagen erfolgt den technischen Möglichkeiten entsprechend.
Technische Daten: Beilagen werden lose eingelegt.
Maximalformat: 200 x 280 mm Sie müssen so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Bearbeitung entfällt. Erschwernisse und zusätzliche Arbeiten (z.B. Falzen) werden gesondert in Rechnung gestellt.
Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können nur nach Vorlage eines verbindlichen Musters und vorheriger Zustimmung des Verlages und der Post angenommen werden.
Beilagengebühren: bis 25 g Gesamtgewicht € 200,- je tausend Exemplare 26 g bis 50 g Gesamtgewicht € 300,- je tausend Exemplare höhere Gewichte auf Anfrage Teilbeilagen-Zuschlag pro PLZ-Split € 50,- Teilbeilagen (nach PLZ) auf Anfrage. Beilagen werden nicht rabattiert.
Berechnete Auflage: 36.000 Exemplare
Benötigte Liefermenge: 36.800 Exemplare
Anlieferungstermin: Bis spätestens 10 Tage nach Anzeigenschluss.
15 bei Maschinenklebung:
Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage des Anzeigenmotivs mit aufgeklebter Postkarte (Stand muster) erforderlich. Warenmuster können nur nach Vorlage eines verbind lichen Musters und vorheriger, vom Verlag bei der Post einzuholender Zustimmung angenommen werden.
Formate: Es gelten die Vorschriften für Postkarten. Mindestformat: 140 x 90 mm (Breite x Länge) Maximalformat: 235 x 125 mm (Breite x Länge)
Klebegebühren: bis 25 g € 100,- je tausend Exemplare von 26 bis 50 g € 150,- je tausend Exemplare
Erschwernisse werden gesondert in Rechnung gestellt.
Benötigte Liefermenge: 36.800 Exemplare
Anlieferungstermin: Bis spätestens 10 Tage nach Anzeigenschluss.
Technische Angaben:Bei aufgeklebten Postkarten oder Warenmustern sollten die Klebekanten in Bundrichtung liegen.
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Frankfurter Straße 168 34121 Kassel Telefon: +49(0)561/602 80 153
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LOGISTIK�HEUTE�LOGISTIK�HEUTE�
8 LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013
Ausgezeichnete Arbeitsprozesse
PREIS TNT Express hat beim Wettbe-werb „Deutschlands kundenorientiertes-te Dienstleister 2013“ kürzlich den „Bran-chenpreis Logistik“ erhalten. Der Wett-bewerb wurde vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universi-tät St. Gallen, der Zeitung „Handelsblatt“ und der Rating-Agentur ServiceRating veranstaltet.
Die Organisatoren hatten Arbeitsab-läufe vor Ort überprüft und neben dem
Management auch Kunden der teilneh-menden Unternehmen befragt. Dabei überzeugte TNT Express nach eigenen Angaben in mehreren Schlüsselkatego-rien und sicherte sich so den „Branchen-preis Logistik“. Im Gesamtranking des Wettbewerbs habe man den sechsten Platz belegt, teilte die TNT Express GmbH in Troisdorf mit. Zum Gesamtsieger des Wettbewerbs wurde der Teleshopping-Anbieter QVC Deutschland gekürt. mp
Brennstoffzelle im Fokus
STAPLER Für drei bis vier Wochen testen hessische Produktions- und Logis-tikunternehmen im Rahmen einer Infor-mationskampagne Wasserstoff-Brenn-stoffzellen-Stapler in ihren Betrieben. Projektstart war Anfang März 2013. Zu den ersten Anwendern zählen die Frank-furter LUG Aircargo Handling GmbH, die Bad Vilbeler Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG (s. LOGISTIK HEUTE 1-2/2013) und die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, Al-lendorf (Eder).
Das Projekt wird vom Hessischen Mi-nisterium für Umwelt und Energie fi nan-
ziell unterstützt. Die Brennstoffzellen-Gabelstapler verleiht die Frankfurter Niederlassung der Hamburger Still GmbH in den nächsten Monaten an die Teilneh-mer des Kooperationsprojekts. Daneben erhalten die Firmen eine mobile Wasser-stoff-Tankstelle, die die GHR Hochdruck-Reduziertechnik GmbH aus Ober-Mörlen im Rahmen eines hessischen Förderpro-jekts entwickelt hat. Außerdem beteiligen sich die dänische Firma H2Logic A/S, Her-ning, die Wasserstoff- und Brennstoffzel-len (H2BZ)-Initiative Hessen e.V. und die Hessen Agentur an dem Vorhaben. akw
CeBIT schrumpft
FACHMESSE In Hannover ist die weltgrößte IT-Messe CeBIT nach fünf Messetagen am 9. März 2013 zu Ende ge-gangen. Unter dem Leitthema „Shareconomy“ stand das Teilen von Daten, Ressourcen, Gütern und Infrastruktur im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung.
Zu sehen gab es Lösungen von mehr als 4.000 Ausstel-lern (2012: 4.200) aus 70 Ländern, darunter mehr als 200 Jungunternehmen. Das diesjährige Partnerland Polen war mit 150 ausstellenden Unternehmen vertreten. In Halle 5 präsentierten Anbieter von Logistiksoftware ihre Produkte und Lösungen, begleitet von einem Fachforum. Bereits seit dem vergangenen Jahr ist „Logistics IT“ ein eigener Aus-stellungsschwerpunkt (LOGISTIK HEUTE berichtete).
Insgesamt reisten rund 285.000 Besucher (2012: 312.000) nach Hannover. Laut dem Veranstalter sei der Rückgang gewollt. Um der Messe „mehr Profi l“ zu geben, habe man sogar im Vorfeld der Veranstaltung die Zahl der im Markt verfügbaren Eintrittskarten um 20 Prozent gesenkt. akw
MARKT News
Dachser will weiter wachsen
BILANZ Trotz der Konjunkturein-trübung im zweiten Halbjahr und der Schwäche der Asien-Luftfrachtrouten hat der Logistikdienstleister Dachser GmbH & Co. KG, Kempten, im vergan-genen Jahr den Umsatz um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf mehr als 4,4 Mrd. Euro gesteigert. Das Unter-nehmen bewegte 2012 fast 49,8 Mio. Sendungen mit einem Gewicht von 37,5 Mio. t (je plus ein Prozent).
Da Dachser jedoch seit Jahren ein organisches Wachstum von rund zehn Prozent pro Jahr anstrebt, sei man mit dem neuen Rekordumsatz nicht zufrieden. Das betonte Bern-hard Simon, Sprecher der Geschäfts-führung des Familienunternehmens,
am 20. März 2013 in München vor Journalisten. Zum Vergleich: Im Jahr zuvor konnte das Unternehmen noch 13 Prozent zulegen. Immerhin sei es im vergangenen Jahr trotz der kon-junkturellen Schiefl age gelungen, die Preise weitgehend stabil zu halten, statt sich „Umsatz teuer zu erkaufen“, betonte Simon. Inklusive der Zukäufe der spanischen Logistikdienstleister Transportes Azkar und Transunion im Januar 2013 will Dachser im lau-fenden Geschäftsjahr erstmals die Umsatzmarke von fünf Mrd. Euro knacken. Darüber hinaus will das Un-ternehmen in den kommenden fünf Jahren die Infrastruktur für 1,3 Mrd. Euro ausbauen. akw
Handbuch soll helfen
INFRASTRUKTUR Dr. Peter Ramsau-er, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, will herausfi nden, welche grundsätzlichen Ursachen es für Baukosten-überschreitungen und Terminprobleme bei großen öffentlichen und privaten Bauvorha-ben gibt. Deshalb hat er eine Reformkommis-sion für Großprojekte ins Leben gerufen. Die Kommission, die mit Experten aus der Praxis und Spitzenkräften der Wirtschaft, Wissen-schaft und von Verbänden besetzt werden soll, wird voraussichtlich im April 2013 zum ersten Mal tagen.
Als Ergebnis der Kommissionsarbeit solle ein „Handbuch Großprojekte“ erarbeitet wer-den, teilte das Bundesministerium für Ver-kehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unlängst in Berlin mit. Das Handbuch soll das Fachwissen bündeln und als Handlungsemp-fehlung den Beteiligten an Großprojekten zur Verfügung stehen. mp
CeBIT 2013: 285.000 Interessierte reisten nach Hannover.
Logistik in Zahlen
Mehr als 73 km beträgt die Gesamtlänge der Gepäckförder-
strecke im Frankfurter Flughafen. Quelle: Fraport
Bei Umfrage zum Fachkräfte-
mangel mitmachen!
ANALYSE Die Deutsche ORACLE-Anwendergruppe e.V. (DOAG) hat eine Umfrage zum Fachkräftebedarf in der Logis-tik-IT gestartet. Laut der DOAG wächst der Fachkräftebedarf nicht nur quantitativ: Gerade durch die hohe Innovations-dynamik im IT-Bereich sei auch eine Verschärfung des qua-litativen Fachkräftemangels zu erwarten: Bewerber bringen der Anwendergruppe zufolge häufi g nicht die Qualifi kation mit, die IT-Unternehmen und IT-Wissenschaft von ihnen erwarten.
Durch die Erkenntnisse aus der Umfrage sollen das Quali-fi kations-Missverhältnis näher bestimmt, der Qualifi kations-bedarf in Wirtschaft und Wissenschaft analysiert und Emp-fehlungen entwickelt werden, um Qualifi kationsangebote anzupassen und auszubauen. Die Umfrage richtet sich somit sowohl an Fachkräfte aus der Logistik-IT als auch an Unter-nehmen aus der Logistikbranche, die Bedarf an IT-Kräften haben. Weitere Informationen zur Umfrage fi nden Sie unter www.logistik-heute.de im Bereich „Aktuelles/Umfragen“.
Die Teilnahme an der Umfrage ist bis einschließlich 19. April 2013 möglich. Die Ergebnisse werden voraussichtlich zur Konferenz „DOAG 2013 Logistik“, die am 25. April in Ham-burg stattfi ndet, veröffentlicht. mp
Bilder:
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3130 LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013
che der Waagen zu schützen, entwickelte Aero-Lift für die Light-Lifts eine besonders weiche Sauggreiferlösung. An den Stellen der Waagen, an denen der Sauggreifer aufgesetzt wird, spannt sich zusätzlich ein Fixierband um die Waage.
Der Vorteil der neuen Lösung: Die Waa-gen müssen jetzt nicht mehr von Hand gehoben und geschleppt werden, sondern sie „schweben“ buchstäblich zu ihrem Be-stimmungsort. Dank eines speziell konst-ruierten Griffs am Greifer geht jede Bewe-gung vom Transportgut weg – so wird das senkrecht angebrachte Waagen-Display geschützt. Heute kann das Team in der Montage die Waagen dank des Light-Lifts in der ergonomisch richtigen Körperhal-tung verpacken. Und auch an der Verpa-ckungsstation „schweben“ die Kartona-gen. Wo früher jeder Mitarbeiter 50 bis 70 Kartonagen mit jeweils gut 30 kg Gewicht heben und dreifach stapeln musste, packt heute der „Multi-Lift“ in der Standardver-sion mit an. Als angenehm empfinden die
Anwender, dass die Aero-Lift-Geräte sehr leise arbeiten. In der georderten Ausfüh-rung verfügen sie über Schalldämmhau-ben und eine Funkfernsteuerung.
ort setzt Mettler-Toledo auf „Lean Management“. Selbst bei kleinsten Los-größen erreicht das Unternehmen nach eigener Darstellung eine minimale Durch-laufzeit. „Wir liefern Standardprodukte innerhalb von fünf Arbeitstagen und Son-dertypen in zehn bis 15 Arbeitstagen ab Bestelleingang. Die Wertschöpfungszei-ten liegen zwischen einer halben und vier Stunden bei Standardwaagen und bei bis zu 30 Stunden bei Sondertypen“, erklärt Thomas Fuss, Produktionsingenieur bei Mettler-Toledo. Mehr als 97 Prozent der Kundenwünsche werden laut Unterneh-mensangaben termingerecht geliefert – und zwar ohne Einsatz eines Fertigwaren-lagers. Der Ansatz: In jedem Prozessschritt soll eine hohe Eigenverantwortung der Mitarbeiter Qualität schaffen, statt diese erst am Ende des Produktionsprozesses zu kontrollieren. Verschwendung und Dop-
pelarbeit sollen so vermieden werden. Teil dieser Philosophie ist es auch, alle Produk-tionsabläufe regelmäßig zu prüfen und – bei Bedarf – zu optimieren.
Mangelnde Flexibilität
Ein Beispiel: In der Montage für Retail-waagen wurden bis vor Kurzem die bis zu 25 kg schweren Waagen per Hand vom Band gehoben. An einer anderen Station mussten große und bis zu 30 kg schwere Kartonagen gestapelt werden. Die Folge: Die Mitarbeiter und Leiharbeiter an beiden Montage- und Verpackungslinien waren auf Dauer körperlich stark belastet. „Im Schnitt trugen sie täglich bis zu 80 Waa-gen à 20 kg, das sind 1,6 t pro Tag. Die Folge waren häufige Krankheitsausfälle durch Rückenprobleme“, erinnert sich Fuss.
Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen, begann er im Frühjahr 2011 mit der Suche nach einer automatisier-ten Hebetechnik. Im März 2011 ging der Auftrag an die Aero-Lift Vakuumtech-nik GmbH. Binnen zwei Monaten liefer-ten die Experten aus dem schwäbischen Geislingen-Binsdorf zwei „Light-Lifts“ und einen „Multi-Lift“. Die Hebezeuge wurden speziell an die Prozesse des Waagenher-stellers angepasst. Bei der Entwicklung der Individuallösung war es Fuss wichtig, seine Mitarbeiter zu beteiligen. Denn, so der Projektleiter, nur ein Handhabungs-system, „mit dem jeder im Team gerne arbeitet“, erfülle das Ziel.
Präzisionswaagen und Wägesysteme für den professionellen Einsatz fertigt die Mettler-Toledo GmbH im Werk Alb-stadt „just in time“. Neben der Industrie, Laboren und dem Lebensmittelhandel kommen sie auch im Bereich Trans-port und Logistik zum Einsatz. Das Pro-duktspektrum des Konzerns erstreckt sich hier von Volumenmess- und Daten-erfassungslösungen für Paletten und Pakete über Post- bis hin zu Schwerlast-waagen für ganze Luftfrachtcontainer, Lkw oder Gleisfahrzeuge.
78.000 Einheiten pro Jahr
Das Werk Albstadt verlassen jährlich 72.000 bis 78.000 seriennummernpflich-tige Einheiten mit einer Tragkraft von 0,6 bis 3.000 kg, darunter auch Paletten-waagen. Am 11.000 m2 großen Produk-tionsstandort setzt Mettler-Toledo auf „Lean Management“. Selbst bei kleinsten Losgrößen erreicht das Unternehmen nach eigener Darstellung eine minimale Durchlaufzeit. „Wir liefern Standardpro-dukte innerhalb von fünf Arbeitstagen und Sondertypen in zehn bis 15 Arbeits-tagen ab Bestelleingang. Die Wertschöp-fungszeiten liegen zwischen einer halben und vier Stunden bei Standardwaagen und bei bis zu 30 Stunden bei Sonderty-pen“, erklärt Thomas Fuss, Produktions-ingenieur bei Mettler-Toledo. Mehr als 97 Prozent der Kundenwünsche werden laut Unternehmensangaben termingerecht geliefert – und zwar ohne Einsatz eines Fertigwarenlagers. Der Ansatz: In jedem Prozessschritt soll eine hohe Eigenverant-wortung der Mitarbeiter Qualität schaffen,
statt diese erst am Ende des Produktions-prozesses zu kontrollieren. Verschwen-dung und Doppelarbeit sollen so vermie-den werden. Teil dieser Philosophie ist es auch, alle Produktionsabläufe regelmäßig zu prüfen und – bei Bedarf – zu optimieren.
Ein Beispiel: In der Mon-tage für Retailwaagen wur-den bis vor Kurzem die bis zu 25 kg schweren Waagen per Hand vom Band geho-ben. An einer anderen Sta-tion mussten große und bis zu 30 kg schwere Kartona-gen gestapelt werden. Die Folge: Die Mitarbeiter und Leiharbeiter an beiden Montage- und Verpackungslinien waren auf Dauer körperlich stark belas-tet. „Im Schnitt trugen sie täglich bis zu 80 Waagen à 20 kg, das sind 1,6 t pro Tag. Die Folge waren häufige Krankheitsaus-fälle durch Rückenprobleme“, erinnert sich Fuss.
Um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen, begann er im Frühjahr 2011 mit der Suche nach einer automatisierten He-betechnik. Im März 2011 ging der Auftrag an die Aero-Lift Vakuumtechnik GmbH.
Binnen zwei Monaten lie-ferten die Experten aus dem schwäbischen Geislingen-Binsdorf zwei „Light-Lifts“ und einen „Multi-Lift“. Die Hebezeuge wurden speziell an die Prozesse des Waa-genherstellers angepasst. Bei der Entwicklung der In-dividuallösung war es Fuss wichtig, seine Mitarbeiter
zu beteiligen. Denn, so der Projektleiter, nur ein Handhabungssystem, „mit dem jeder im Team gerne arbeitet“, erfülle das Ziel.
Die neuen mobilen Hebezeuge lassen sich heute über zwei Schienensysteme an der Decke durch die Hallen führen. Um beim Greifen die empfindliche Oberflä-
PRODUKTE Hebetechnik
„Wir sind heute
nicht schneller,
aber der
Krankenstand ist
deutlich geringer
geworden.“
Thomas Fuss, Projektleiter,
Mettler-Toledo
Mettler-Toledo
Die Mettler-Toledo AG mit Sitz in
Greifensee (Schweiz) ist spezialisiert
auf Präzisionswaagen für den profes-
sionellen Einsatz in Labor, Industrie
und Lebensmittelhandel. Außerdem
produziert das Unternehmen Metall-
erkennungssysteme für die Fertigung
und die Verpackung. Mit mehr als
10.000 Mitarbeitern weltweit erwirt-
schaftet der Konzern jährlich einen
Umsatz von mehr als einer Milliarde
US-Dollar. Die Mettler-Toledo (Alb-
stadt) GmbH ist ein Teil des Kon-
zerns, in dem sich 220 Mitarbeiter
mit der Entwicklung und Fertigung
für Industrie und Lebensmittelhandel
beschäftigen.
Bilder:
Aero
-Lif
t; M
ett
ler-
Tole
do
Zwei „Light-Lifts“ erleichtern bei Mettler-
Toledo das Handling empfindlicher Waagen.
3534 LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013
PRODUKTE Flurförderzeuge
Flottenmanagementsystem. Da statt Lea-sing ein Kauf geplant war, spielten As-pekte wie Robustheit und Langlebigkeit der Fahrzeuge bei der Entscheidung eine maßgebliche Rolle. Schließlich erhielt Crown den Zuschlag.
Reibungslos eingeführt
Die Implementierung der neuen Stap-lerflotte sowie des „InfoLink-Systems“ lief nach Angaben von Yamaha reibungslos ab. Die Unterstützung durch die Crown-Techniker beim Einrichten und beim Start kam bei der Belegschaft gut an. Die ersten Reaktionen der Fahrer waren positiv. „Sie sind sehr zufrieden mit den Staplern und besonders beeindruckt von deren Ergonomie. Vergli-chen mit den bisherigen Kommissionier-staplern ist die Sicht viel besser, und die Bediener haben mehr Platz für ihre Logis-tikausstattung wie beispielsweise Moni-tor, Scanner und Drucker“, sagt Viveen. „Den Umgang mit dem InfoLink-Modul zu erlernen, hat ein wenig gedauert, denn es ist doch etwas ganz Neues führte
uns. Inzwischen sind wir aber besser mit dem System vertraut und erkennen deut-lich dessen Vorteile.“
Viveen begrüßt die bes-sere Kontrol-le der Betriebsabläufe, die ihm das Info-Link-System ermöglicht. „Wir können unsere Stapler jetzt effizienter einsetzen und haben einen guten Überblick über die Flottennutzung. Wegen der sicher-heitsrelevanten Kollisionsüberwachung fahren die Bediener vorsichtiger und verursachen mehr als 30 Prozent weni-
ger Schäden.“ Mit InfoLink kann Gerrit Viveen den Staplerspezialisten Crown statt in festen Zeitabstän-den nun stundenweise für die Wartung hinzuziehen. Und obwohl er zunächst annahm, dass er das Tool
nur für die Zugangskontrolle benutzen würde, verwendet er es immer häufiger, da sich ständig neue Nutzungsmöglich-keiten ergeben. Einige Beispiele:
Da klar angezeigt wird, wann die Stap-lerführerscheine der einzelnen Fahrer
ablaufen, können Schulungen optimal geplant werden.
Das Auswerten der Batterielade
bestän-
de ermöglicht eine bedarfsabhängige La-dung, ohne dass die Entscheidung im Er-messen des Bedieners liegt. So bleiben die Batterien in optimalem Zustand und hal-ten länger. Ereigniscodes können stand-ortfern am Computer abgerufen werden – der Gang zum Stapler erübrigt sich.
Schäden können bis zum Bediener be-ziehungsweise zum Ort zurückverfolgt werden, sodass unverzüglich entspre-chende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Gerrit Viveens Fazit: „InfoLink bietet uns über die bloße Zugangskontrolle hi-naus ein sehr breites Spektrum an Mög-lichkeiten und wirkt sich spürbar auf die Unternehmensbilanz aus. Gewaltschäden konnten um rund 30 Prozent reduziert werden. Und dank der Echtzeitinforma-tionen über Fahrzeugauslastung, Batte-rieladestand und Störungen konnten wir
einen Intervall-Wartungsvertrag ab-schließen. Kurz gesagt haben wir
mit dem Tool mehr Kontrol-le über alle Aspekte
des Staplerbe-Yamaha-Motorräder sind nicht nur in Asien der Renner, son-dern auch in Europa. Was viele
Motorradfans nicht wissen: Ersatzteile für die Zweiräder in den EU-Ländern lagern die Japaner zentral im niederländischen Lager Schiphol. Das 30.000 m2 große Dis-tributionszentrum verfügt über insgesamt 28.200 Palettenstellplätze, davon 17.200 in einem automatisierten Hochregallager. Insgesamt 120.000 Artikel lagert Yamaha in Schiphol. Die Ersatzteile für die Zweirä-der erreichen von hier aus innerhalb von 24 beziehungsweise 48 Stunden europa-weit ihre Empfänger.
Um die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken, entschloss sich Yama-ha, die vorhandenen geleasten Flurför-derzeuge nach nunmehr sieben Jahren zu ersetzen und Angebote für eine neue Wa-renumschlagflotte einzuholen. Diese soll-te sowohl Dreirad-Gegengewichtsstapler und Kommissionierstapler als auch einen Schubmaststapler beinhalten, allesamt ausgestattet mit einem bedienerfreund-
lichen Flottenmanagementsystem.Ausschlaggebende Bewertungskrite-
rien waren eine höhere Kapitalrendite sowie eine bessere Kontrolle und Über-wachung der Flotte, die in zwei Schichten mit mehreren Bedienern pro Stapler ein-gesetzt wird. Da bisher keine zuverlässi-gen Echtzeitdaten zur Verfügung standen, war es äußerst schwierig, den jeweiligen Zustand der Fahrzeuge sowie die Schäden im Auge zu behalten.
Um eine höhere Rendite zu erzielen, entschieden sich die Japaner gegen eine Leasing-Lösung und beschlossen den Kauf einer kompletten Staplerflotte. Von zen-traler Bedeutung war zudem ein leicht zu implementierendes Flottenmanage-mentsystem. Insgesamt fragte Yamaha drei Unternehmen an. Im Anschluss an die Präsentation von Crown besichtigte der Projektverantwortliche Gerrit Viveen, Leiter der technischen Abteilung der Yamaha-Standorte in den Niederlanden, Frankreich und Italien, das Werk eines anderen Crown-Kunden. Eine Gruppe
von Yamaha-Staplerfahrern begleitete ihn und konnte die Fahrzeuge vor Ort im Einsatz sehen und testen. Die Bediener waren beeindruckt vom Fahrkomfort der Crown-Stapler und lobten insbesondere die gute Ergonomie, die integrierten Si-cherheitsmerkmale sowie die auffällig robuste Bauweise.
Yamaha bewertete die drei Ange-bote nach den Kriterien Preis, Fahrzeugmerkmale, War-tungskosten, Bedie-nerfreundlich-keit und
Yamaha
Die Yamaha Motor Co., Ltd. ist ein
Unternehmen des Yamaha-Konglo-
merats mit Sitz in Iwata (Japan).
Die Firma stellt Motorräder, Quads
und Motoren (insbesondere Boots-
motoren) her. Eine weitere Sparte
des Unternehmens produziert und
vertreibt Industrieprodukte wie etwa
Roboter oder CNC-Maschinen. Fast
50.000 Mitarbeiter sind in der Firma
beschäftigt.
„Mit der neuen
Flotte sparen wir
zwischen zehn
und 15 Prozent
Kosten ein.“
Gerrit Viveen, Yamaha
Fitte FlotteFLOTTENMANAGEMENT Der Motorradhersteller Yamaha wechselte im Ersatz-teil lager Schiphol nicht nur die Staplermarke, sondern investierte gleichzeitig in ein System zur Steuerung der Fahrzeuge.
Kommissionierung bei
Yamaha: 120.000 Artikel
lagern im holländischen
Distributionszentrum.
2928 LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013LOGISTIK ▶HEUTE◀ 4 / 2013
fristig auf Unwägbarkeiten reagieren zu können. Doch bei den bisher verwendeten IT-Tools hatte Volk viele Medienbrüche. Daten mussten wiederholt eingegeben werden. „Es kostete zu viel Zeit, die Infor-mationen einzuspeisen und die Software war zu unübersichtlich aufgebaut“, erklärt Schmid.
Häufig habe die Maske gewechselt wer-den müssen. Zudem habe es zahlreiche Auswertungen und Statistiken gegeben, die Volk gar nicht nutzen konnte, weil sie für Sammelgut ausgelegt waren. „Wir haben das Programm ausschließlich zur Auftrags- und Rechnungserfassung ge-nutzt“, fasst Schmid zusammen. Doch weil bei Volk kein Lkw dem anderen glei-che, sei IT-Unterstützung gerade in der Disposition nötig, ergänzt die Expertin. In der Vergangenheit sei es bisweilen vorge-kommen, dass ein Spezial-Lkw zum Kun-den geschickt wurde, der dann aufgrund seiner Abmessungen aber nicht durch die Hofeinfahrt passte. „Angesichts des heu-tigen Wettbewerbsdrucks kann man es sich nicht mehr leisten, Lkw zu schicken, die den Auftrag nicht korrekt ausführen können“, betont die Spediteurin.
Langwierige Suche
Um diese Probleme zu lösen, begann bereits im Jahr 2010 die Suche nach einer neuen Transportmanagementsoftware (TMS). Messen wurden besucht und diver-se Testprodukte installiert. Jedoch konn-te anfangs kein Anbieter die passende Lösung bieten. „Die meisten Programme
sind sehr umfassend und auf Sammelgut ausgelegt, was für uns unbrauchbar ist“, berichtet Schmid. „Wir suchten ein Tool, das sich spezielle Kundenwünsche, die unterschiedlichen Fahrzeuge und örtli-che Restriktionen für zukünftige Fahrten merken kann“, betont die Projektleiterin.
Die Idee: Das neue System sollte alle Daten durchgängig ohne Medienbrüche abbilden – vom Angebot bis zur Rechnung. Vor allem sollte sich das neue Tool durch eine einfache Handhabung und Über-sichtlichkeit auszeichnen. Nach einem Jahr Recherche stieß Volk schließlich im Frühjahr 2011 auf der Fachmesse LogiMAT in Stuttgart auf die TMS-Lösung „Trans-Ware0ne“ (TW0) der Bad Dübener CSD Management Consulting GmbH. Bereits Ende März 2011 fiel die Entscheidung für dieses System. Kurz darauf analysierte CSD zunächst die Prozesse bei Volk. Im weiteren Jahresverlauf passten die Tüft-ler die Software an die Anforderungen der Spedition an. „Wir haben uns Zeit gelassen und hatten immer die Praxis im
Auge“, berichtet Schmid. Allerdings konnte die neue Software 80
Prozent der Daten nicht direkt überneh-men, weil das Altsystem Ort und Post-leitzahl nicht richtig zuordnen konnte. Die mehr als 10.000 Stammdaten wurden daher neu aufbereitet und abgeglichen. Nachdem diese Herausforderung bewäl-tigt war, ging alles ganz schnell. Erste Mit-arbeiterschulungen gab es Ende Novem-ber 2011. Getestet wurde Ende Dezember. Seit Januar 2012 ist die neue Lösung fest ins Unternehmen integriert. Heute müs-sen die Volk-Mitarbeiter alle Auftragsda-ten nur noch einmal in eine Eingabemas-ke eingeben. Das neue System verarbeitet sie automatisiert weiter und gibt sie auf Knopfdruck wieder. „Mit der neuen Soft-
ware haben wir die Bearbeitungszeit für das Erstellen von Angeboten, Rechnun-gen und Gutschriften halbiert“, resümiert Schmid. Zudem ließen sich heute auch individuelle Kundenwünsche erfassen sowie nötige Spezialfahrzeuge oder Werk-zeuge direkt mitdisponieren.
Nach einem Jahr zieht Geschäftsführer Thomas Volk Bilanz: „Die Zeitersparnis
TMS Um die Disposition ihrer komplexen Maschinen- und Schwertransporte zu optimieren, hat die Spedition Volk eine neue Software eingeführt. Dadurch halbierte sich die Bearbeitungszeit.
Maschinen- und Schwertransporte machen seit mehr als 50 Jahren das Tagesgeschäft der Spedition
Frieder Volk GmbH & Co. KG in Pfullingen aus. Die Besonderheit: Seine Spezialauf-lieger fertigt das Unternehmen in der ei-genen Werkstatt. Alle Sonderaufbauten können sich bis auf den Boden absenken lassen, sodass eine ebenerdige Be- und Entladung möglich ist. Die Kunden spare.
Daneben übernimmt Volk auch die gesamte Transportorganisation. Speziell
geschulte Monteure des Logistikdienst-leisters helfen, die Maschinen zu de- und zu remontieren. Auf mehr als 10.000 m2 Lagerfläche können Großgeräte und schwere Teile bei Volk auch zwischen-gelagert werden.
Angesichts der verschiedenen Aufga-bengebiete war es für die Volk-Disponen-ten in der Vergangenheit sehr aufwendig, die Kundenaufträge zu steuern und die Routen zu planen. „Der administrative Aufwand, bedingt auch durch gesetzliche
Vorgaben, wird immer größer“, erklärt Miriam Schmid, die als Assistentin der Volk-Geschäftsleitung auch IT-Projekte managt. Laut Schmid verschärfe sich seit Jahren der Wettbewerbsdruck – nicht nur in der Speditionsbranche. „Wir sind stark an die Maschinenbauindustrie gebunden. Herrscht dort eine wirtschaftliche Krise, schlägt das natürlich auch auf unser Auf-tragsvolumen durch“, erklärt sie.
Auch in der Speditionsbranche seien daher schlanke Prozesse nötig, um kurz- B
ilder:
Volk
PRODUKTE IT
„Kein Lkw wie der andere“
Spedition Volk
Die Spedition Frieder Volk GmbH
& Co. KG mit Sitz in Pfullingen ist
spezialisiert auf Maschinen- und
Schwertransporte. 40 Mitarbeiter
lösen Transportaufgaben bis 42 t.
Volk fertigt Spezialauflieger in der
eigenen Werkstatt, vermietet Stapler
bis zu 16 t Tragkraft und bietet Lager-
sowie Montagedienstleistungen an.
Darüber hinaus gehören Industriever-
packungen, Verladungen in Container
oder auf Wechselbrücken sowie kom-
plette Betriebsumzüge zum Portfolio.
„Angesichts des
Wettbewerbsdrucks kann
man es sich nicht leisten,
Lkw zu schicken, die
den Auftrag nicht korrekt
ausführen können.“
Miriam Schmid, Projektleiterin,
Spedition Frieder Volk
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im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung von Anzeigen und Fremdbeilagen in einer Druckschrift sowie über Online-Werbung zum Zweck der Verbreitung. Ein Abschluss erfolgt unter Beachtung der gemäß Preisliste zu gewährenden Rabatte. Rechtsverbindliche Anzeigenaufträge kommen erst durch schriftliche Bestätigung des Auftrags zustande.
Anzeigen und Fremdbeilagen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
hinaus weitere Anzeigen zu den vertraglich vereinbarten Konditionen bzw. nach Preisliste abzurufen.
Vertrages die Webseiten bzw. Dokumente, auf die von der Online-Werbung verlinkt werden soll, aufrecht zu erhalten. Vorbehaltlich entgegenstehender Individual-
Der Verlag ist berechtigt, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Gesamtauftrages – nach sachgemäßem Ermessen abzulehnen. Dies gilt insbesondere, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt, vom deutschen Werberat in einem Beschwerde-
Fremdanzeigen enthalten. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich nach Kenntniserlangung des betreffenden Inhalts mitgeteilt. Online-
Die in den Preislisten angegebenen Anzeigenschlüsse sind für den Verlag unverbindlich. Dem Verlag steht es frei, Anzeigenschlusstermine kurzfris-
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in der jeweiligen Rubrik veröffentlicht. Sofern keine eindeutigen Platzierungsvorgaben gemacht werden, kann der Verlag die Platzierung frei bestimmen. Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der Anzeige und/oder der Online-
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den Verlag zu.
ist mit Eingang der Unterlagen beim Verlag oder der Online-Werbeformen. Die Übersendung von mehr als zwei Farbvorlagen, die nicht termin-
Soweit möglich, wird der Verlag jedoch für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen unverzüglich Ersatz anfordern. Druckunterlagen werden nur auf besondere Aufforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet sechs Wochen
nach der Veröffentlichung der Anzeige. An den Verlag übermittelte Datenträger mit Druckvorlagen gehen in das Eigentum des Verlages über. Sie werden nur auf
Sind keine besonderen Größenvorschriften vereinbart oder vorgegeben, wird die Anzeige mit der für eine solche Anzeige üblichen
werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht innerhalb der gesetzten Frist zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge.
Werden gelten zusätzlich die folgenden Bestimmungen:
Bei digitaler Übermittlung von mehreren zusammengehörenden Dateien hat der Auftraggeber dafür Sorge zu tragen, dass diese Dateien innerhalb
haftet nicht für fehlerhaft angelieferte Dateien.
Bei digital übermittelten Druckvorlagen für Farbanzeigen ist vom Auftraggeber ein Farb-Proof mitzuliefern. Digital erstellte Prüfdrucke müssen zur -
ausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen zur Abholung aufbewahrt bzw. dem Auftraggeber auf dem normalen Postweg weitergeleitet,
werden nicht abgeholte Zuschriften vernichtet. Der Verlag behält sich im Interesse und zum Schutz des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur
öffnen. Zusätzliche Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen
nachträgliche Änderung zusätzliche Kosten verursachen. -
Für Anzeigen in Verlagsbeilagen und redaktionell gestaltete Anzeigen, Anzeigen in Sonderveröffentlichungen und Kollektiven sowie für die Onlinewerbung und für Anzeigen, welche nach Anzeigenschluss verkauft werden, kann der Verlag von der Preisliste abweichende Preise festlegen.
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jeweiligen Basiszinssatz. Dies gilt auch im Fall der Stundung. Die Geltendmachung eines weiteren Verzugsschadens behält sich der Verlag gegenüber Unternehmern
kann bei Zahlungsverzug von Unternehmern und Verbrauchern die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restli-chen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der
Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. -
beeinträchtigt ist, verlangen. -
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nicht möglich ist, jederzeit eine gänzlich fehlerfreie Wiedergabe der Online-Werbeform zu ermöglichen. Bei einem Ausfall des Servers über einen erheblichen Zeit-
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und ist der Sitz des Verlags, soweit hierüber eine Vereinbarung gesetzlich zulässig ist. Auf den Vertrag findet deutsches Recht
Die allgemeinen und unsere zusätzlichen Geschäftsbedingungen, die Auftragsbestätigung und die jeweils gültige Preisliste sind für jeden Auftrag maßgebend. Abweichende Geschäftsbedingungen werden erst gültig durch schriftliche Bestätigung des Verlags.
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Auflagen für Kleintransporter?VERKEHRSPOLITIK Der Bundesrat wendet sich gegen einen Vorschlag der EU-Kommission, den gewerblichen Güterverkehr mit Fahrzeugen unter 3,5 Tonnen stärker zu regulieren. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) äußert Unverständnis gegenüber dieser Haltung
Der Bundesrat hat einen Vor-schlag der EU-Kommission ab-gelehnt, der im Rahmen eines sogenannten Mobilitätspakets für mehr Verkehrssicherheit und eine stärkere Regulierung des gewerblichen Güterver-kehrs mit Transportern und Lie-ferwagen sorgen soll. In einem Beschluss vom 7. Juli sprach sich die Ländervertretung da-für aus, die Ausnahme von der Erlaubnispflicht für Unterneh-men, die ausschließlich Güter-beförderungen mit Kraftfahr-zeugen durchführen, deren zu-lässiges Gesamtgesamtgewicht 3,5 Tonnen nicht überschreitet, beizubehalten. Die Einführung eines Zulassungsverfahrens für sogenannte Kleintransporter verursache einen erheblichen Verwaltungsaufwand, so die Begründung des Bundesrates.
Belastung für BetriebeAuch die Belastungen für
betroffene Unternehmen, die bislang dem allgemeinen Ge-werberecht unterliegen, wür-den steigen, da ein völlig neues Erlaubnisverfahren eingeführt werden soll. Dies verursache einen zusätzlichen Erfüllungs-aufwand bei den Unternehmen. Neben den neuen Erlaubnisver-
fahren werde von den Unter-nehmen zudem ein Nachweis über eine in der vorgeschlage-nen Verordnung näher bezeich-nete finanzielle Leistungsfähig-keit abverlangt, die Eigenkapital des Unternehmens bindet. Der Nutzen dieser Maßnahme sei nicht erkennbar, so der Bun-desratsbeschluss.
Gegen EU-weite RegelnZudem geht der Bundesrat
davon aus, dass Kleintranspor-ter vorwiegend im Nahbereich eingesetzt werden. „Es ist somit zumindest zu hinterfragen, ob hier überhaupt eine Notwen-digkeit für eine EU-weite Rege-lung besteht“, heißt es in dem Beschluss.
Nach Ansicht des Bundes-verbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) laufe der Bundesrat mit dieser Stellungnahme Gefahr, der Verkehrssichert einen „Bären-dienst zu erweisen“. Der Trans-
port mit Kleintransportern sei „unfallträchtig“. Der Verband weist darauf hin, dass diese Fahrzeuge nicht den strengen gesetzlichen Regelungen un-terliegen, die für größere Lkw gelten. Die Transportfirmen würden beispielsweise keine Lizenz besitzen, mit der ein Transportunternehmer seine persönliche Eignung, seine fi-nanzielle Leistungsfähigkeit so-wie die erforderliche Sach- und Fachkunde nachweisen muss.
In den vergangenen Jahren sei-en immer mehr dieser Fahrzeu-ge aus den östlichen EU-Staaten mit Ein-Mann-Schlafkabine quer über dem Fahrerhaus in Deutschland und Westeuropa unterwegs. Die Fahrer dieser Kleintransporter blieben für viele Wochen oder gar Monate fern ihrer Heimat stationiert. Die Entscheidung des Bundes-rates, ist deshalb nach Ansicht des BGL „gleichbedeutend mit einer Einladung zum Sozial-
dumping und zum übermü-deten Fahren“.
Der BGL fordert deshalb, „aus Gründen der Verkehrssicher-heit, aber auch vor dem Hin-tergrund eines fairen Wettbe-werbs und zur Wahrung der Rechte der Fahrer alle Markt- und Berufszugangsregeln auch auf die Lkw unter 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht an-zuwenden, wenn diese im ge-werblichen Güterkraftverkehr eingesetzt werden“. tbu
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StudieMultimodale Logistik in Europa profitiert von Nach-haltigkeitszielen im Stra-ßengüterverkehr. Seite 3Lkw-KartellWie auch kleinere Unter-nehmen mit Hilfe des BGL ihre Ansprüche gegenüber Herstellern durchsetzen können. Seite 4
ManagementSoll helfen Unfallzahlen zu senken: eine Kampagne gegen den Sekundenschlaf. Seite 11
TEST„Renault C 440“Der Bau-Sattel mit „Optitrack“-Antrieb und Tempomat „Optivision“ ist ein Novum auf der Teststre-cke, das gefällt. Seite 13TechnikAuf einer Versuchsstrecke in Schweden gewährt Lkw-Hersteller Volvo einen Einblick in den aktuellen Stand seiner Sicherheits-technik. Seite 16KEP-BrancheIm BdKEP-Workshop beim HUSS-VERLAG standen neben den Transportern die Lastenräder hoch im Kurs. Seite 19FrachtenbörsenWir zeigen, wie digitale Schnittstellen zwischen Versendern und Transpor-teuren beiden Seiten das Geschäft erleichtern und profitabler machen. Seite 21
Nr. 14 | 28.Juli.2017 | 27 . Jhg. | HUSS-VERLAG GmbH | www.transport.de B 11694 D
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Test am rollenden Labor ENERGIEEFFIZIENZ Renault Trucks baut ein in Aerodynamik und Antrieb optimiertes Versuchsfahrzeug, das den Kraftstoffverbrauch um bis zu 13 Prozent senkt und damit zugleich die CO2-Emissionen reduziert
Renault Trucks entwickelt ein neues Komplettfahrzeug, das 13 Prozent Sprit sparen soll. Die ersten Tests der in den Ver-suchs-Lkw integrierten Syste-me sollen bereits ab 2018 begin-nen. Bis 2020 soll der Sattelzug, dessen Kauf sich für die Kunden binnen zwei Jahren auszahlen soll, komplett entwickelt sein. Dabei erprobte Technologien bei Aerodynamik, Fuel-Ma-nagement und Wärmerück-gewinnung will der Hersteller zudem mittelfristig in seine Serienfahrzeuge integrieren.
Kompletter LastzugNach den Versuchsfahrzeu-
gen „Optifuel Lab 1“, „Optifuel Lab 2“ und dem „Urban Lab 2“ hat Renault Trucks jetzt an-gekündigt, im Rahmen seines Falcon Projekts einen vollstän-digen Lastzug bauen zu wollen. Gegenüber einem vom „Renault T“ gezogenen Standardzug soll dieser bis zu 13 Prozent weni-ger Sprit verbrauchen. Der CO2-Ausstoß wird ebenfalls entspre-chend sinken.
Vor allem die Aerodynamik von Zugmaschine und Trailer will Renault dazu weiter opti-mieren und den Rollwiderstand
der Reifen minimieren. Weiter soll ein spezielles Fuel-Manage-ment-Tool für eine wirtschaft-liche Fahrweise und möglichst gute Energieausnutzung sor-gen. Für einen effizienteren An-triebsstrang sorgen die neuste Generation des Rankine-Wär-merückgewinnungssystems sowie verbesserte Schmier-stoffe.
Alle Technologien werden, mit Ausnahme des Rankine-Systems, in den Versuchs-Lkw integriert und ab 2018 unter realen Bedingungen getes-
tet. Renault Trucks verfügt somit nicht nur über ein neues „rollendes La-bor“, um neue Technologien zur Kraftstoffminimierung zu tes-ten, sondern ist auch auf künf-tige EU-Richtlinien zur Regulie-rung der CO2-Emissionen von Nutzfahrzeugen hinsichtlich Abmessungen, Dimen sionen und Reifen bestmöglich vorbe-reitet.
Das Projekt Falcon (Flexi-ble & Aerodynamic Truck for Low CONsumption), das noch bis Ende 2020 laufen soll, wird
von Renault Trucks in Koope-ration mit Faurecia, Michelin, Total, Fruehauf, Wezzoo, Be-nomad, Styl‘Monde, Polyrim, Enogia, der Universität Ly-on und dem französischem Hochschulinstitut Ifsttar (Ins-titut français des sciences et technologies des transports, de l‘aménagement et des ré-seaux) umgesetzt. Im Rahmen eines inter ministeriellen Fonds Finanziell erhält es zusätzlich Unterstützung vom französi-schen Staat (F.U.I.). ha
Bisher nur eine Skizze: Renault Trucks geht die Entwicklung eines kompletten Spritsparsattelzugs an, der bis zu 13 Prozent weniger verbrauchen soll
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