Leitlinieen der Jugend- u. Berufs-pastoral, C.Ss.R.
Leitlinieen der Jugend- u. Berufs-pastoral, C.Ss.R.
Leitlinien der PGVRLeitlinien der PGVR
Vorwort “Die Jugendpastoral ist der geeignete Ort, den
Sinn des Lebens und die eigene christliche
Berufung zu entdecken.” (Orientamenti, n. 7)
Vorwort “Die Jugendpastoral ist der geeignete Ort, den
Sinn des Lebens und die eigene christliche
Berufung zu entdecken.” (Orientamenti, n. 7)
Die Leitlinien haben ein dreifaches Ziel
Die Leitlinien haben ein dreifaches Ziel
Ein neuer Anlauf
Ein neuer Anlauf
Ein allgemeiner Hinweis
Ein allgemeiner Hinweis
Ein dringliches Problem unserer Zeit
Ein dringliches Problem unserer Zeit
Leitliniender
PGVR
Leitliniender
PGVR
Teil I:
Anknüpfungs- Punkte
Teil I:
Anknüpfungs- Punkte
Teil II:
Verwirklichung des Ideals
in der Praxis
Teil II:
Verwirklichung des Ideals
in der Praxis
Teil III:
Erfahrungen der letzten Jahre
Teil III:
Erfahrungen der letzten Jahre
Anknüpfungspunkte: Pastoraltheol. Prinzipien
Anknüpfungspunkte: Pastoraltheol. Prinzipien
e la e la 1. Gott hat Mann und Frau erschaffen.
2. Die Berufung des Menschseins erschließt das Geheimnis der menschlichen Existenz. Die Antwort liegt in:
3. Der offenbart und erschließt:
4. Um Gemeinde zu sein:
1. Gott hat Mann und Frau erschaffen.
2. Die Berufung des Menschseins erschließt das Geheimnis der menschlichen Existenz. Die Antwort liegt in:
3. Der offenbart und erschließt:
4. Um Gemeinde zu sein:
11
Anknüpfungspunkt Was wir anstreben
x PGVR
Anknüpfungspunkt Was wir anstreben
x PGVR
• Jede Pastoral zielt schon von sich aus auf die Berufung des Christen
(d.h. auf die Festigung der in der Taufe geschenkten Berufung).
• Die Unterscheidung als unverzichtbares Element der Lebensfürhung.
• Jede Pastoral zielt schon von sich aus auf die Berufung des Christen
(d.h. auf die Festigung der in der Taufe geschenkten Berufung).
• Die Unterscheidung als unverzichtbares Element der Lebensfürhung.
22
Der einheitliche Weg zwischen
Evangelisation und Unterscheidung
• Bevorzugte Zielgruppe: junge Menschen
zwischen 16-30
Der einheitliche Weg zwischen
Evangelisation und Unterscheidung
• Bevorzugte Zielgruppe: junge Menschen
zwischen 16-30
Anknüpfungspunkt Was wir anstreben
x PGVR
Anknüpfungspunkt Was wir anstreben
x PGVR33
Instrumente RedemptoristRedemptorist
Gott
MenschMensch
Sprache Sprache
Anknüpfungspunkt Was wir anstreben x PGVR
Anknüpfungspunkt Was wir anstreben x PGVR
• Wir beachten besonders die folgenden Punkte:
1. Gott2. Menschen
3. Sprache
4. Mittel (Verkündigung = Zeugnisgeben,
Gebet, Gruppen )
• Wir beachten besonders die folgenden Punkte:
1. Gott2. Menschen
3. Sprache
4. Mittel (Verkündigung = Zeugnisgeben,
Gebet, Gruppen )
ALFONEGB
44
Verwirklichung des Ideals in der Praxis Erste Etappe Verwirklichung des Ideals in der Praxis Erste Etappe
Die PGVR bedarf einer Inkulturation.
• Ausgangspunkt und ALLGEMEINES ZIEL: “Die jungen Menschen sollen in einer ansprechenden
Weise die Person Jesu Christi und sein Evangelium kennenlernen, um auf diese Weise zu einer persönlichen Entscheidung für IHN befähigt zu werden. Sie sollen ferner in die Lage versetzt werden, ihr eigenes Leben selbstkritisch mit dem der kirchlichen Gemeinschaft zu vergleichen, und dadurch motiviert werden, einen wirksamen
Beitrag zum Aufbau einer gerechten und brüderlichen Gesellschaft zu leisten”.
Die PGVR bedarf einer Inkulturation.
• Ausgangspunkt und ALLGEMEINES ZIEL: “Die jungen Menschen sollen in einer ansprechenden
Weise die Person Jesu Christi und sein Evangelium kennenlernen, um auf diese Weise zu einer persönlichen Entscheidung für IHN befähigt zu werden. Sie sollen ferner in die Lage versetzt werden, ihr eigenes Leben selbstkritisch mit dem der kirchlichen Gemeinschaft zu vergleichen, und dadurch motiviert werden, einen wirksamen
Beitrag zum Aufbau einer gerechten und brüderlichen Gesellschaft zu leisten”.
• Ausgangspunkt : Unkenntnis oder fragmentarische Kenntnis der Person Jesu Christi.
• Generelle Zielsetzung : Eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und seinem Evangelium.
• Ziel : Eine Erstverkündigung Jesu Christi, die den Jugendlichen helfen soll, eine persönliche Beziehung zu
ihm zu entwickeln, welche ihr christ-liches Leben zu prägen vermag.
• Ausgangspunkt : Unkenntnis oder fragmentarische Kenntnis der Person Jesu Christi.
• Generelle Zielsetzung : Eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und seinem Evangelium.
• Ziel : Eine Erstverkündigung Jesu Christi, die den Jugendlichen helfen soll, eine persönliche Beziehung zu
ihm zu entwickeln, welche ihr christ-liches Leben zu prägen vermag.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
erste Etappe
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
erste Etappe
• Mittel- Wir versuchen die jugen Menschen auf
jede mögliche Art zu erreichen. - Wir nutzen die Begegnungen mit ihnen,
um ihnen Halt zu geben und sie auf ihrem Weg zu begleiten.
- Wir streben eine ansprechende, aber auch aufrüttelnde und provokative Verkündigung des Evangeliums an.
• Mittel- Wir versuchen die jugen Menschen auf
jede mögliche Art zu erreichen. - Wir nutzen die Begegnungen mit ihnen,
um ihnen Halt zu geben und sie auf ihrem Weg zu begleiten.
- Wir streben eine ansprechende, aber auch aufrüttelnde und provokative Verkündigung des Evangeliums an.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
Erste Etappe
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
Erste Etappe
11
• Mittel - Wir hinterfragen gewisse Vorurteile über das
Evangelium und die christlichen Werte.
- Wir ermöglichen den Aufbau echter Beziehungen und die Erfahrung persönlicher Nähe und Zusammengehörigkeit (Gemeinschaftserfahrung);
- Wir sichern die Präsenz des Jugendseelsorgers gerade in der Zeit,
in der die Gruppe im Aufbau
begriffen ist.
• Mittel - Wir hinterfragen gewisse Vorurteile über das
Evangelium und die christlichen Werte.
- Wir ermöglichen den Aufbau echter Beziehungen und die Erfahrung persönlicher Nähe und Zusammengehörigkeit (Gemeinschaftserfahrung);
- Wir sichern die Präsenz des Jugendseelsorgers gerade in der Zeit,
in der die Gruppe im Aufbau
begriffen ist.
22
• Ausgangspunkt: Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus und seinem Evangelium
• Generelle Zielsetzung: Ein realistisches Angebot, um in die Nachfolge Jesu einzutreten und beim Aufbau seines Reiches mitzuwirken.
• Ziel : Den Jugendlichen soll ein Zugang zu einer Jüngerschaft eröffnet werden, die ihnen eine persönliche
Lebensentscheidung und neue Lebensgestaltung ermöglicht.
• Ausgangspunkt: Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus und seinem Evangelium
• Generelle Zielsetzung: Ein realistisches Angebot, um in die Nachfolge Jesu einzutreten und beim Aufbau seines Reiches mitzuwirken.
• Ziel : Den Jugendlichen soll ein Zugang zu einer Jüngerschaft eröffnet werden, die ihnen eine persönliche
Lebensentscheidung und neue Lebensgestaltung ermöglicht.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis. Zweite Etappe
Verwirklichung des Ideals in der Praxis. Zweite Etappe
• Mittel- Wir verstärken unsere Präsenz in der Kommunität
und schaffen ferner die notwenigen Voraussetzungen zugunsten weiterer Anstrengungen auf dem Feld der Jugendpastoral.
- Wir setzen uns für eine ständige Weiterbildung ein. - Wir bemühen uns um eine Integration von “Glaube”
und “Leben”. - In der persönlichen Begleitung von jugen Menschen erkennen wir eine wichtige und notwendige Aufgabe.
• Mittel- Wir verstärken unsere Präsenz in der Kommunität
und schaffen ferner die notwenigen Voraussetzungen zugunsten weiterer Anstrengungen auf dem Feld der Jugendpastoral.
- Wir setzen uns für eine ständige Weiterbildung ein. - Wir bemühen uns um eine Integration von “Glaube”
und “Leben”. - In der persönlichen Begleitung von jugen Menschen erkennen wir eine wichtige und notwendige Aufgabe.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
zweite Etappe
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
zweite Etappe 11
• Mittel - Wir entwickeln, sowohl als einzelne wie auch
als Kommunität, ein waches Bewußtsein der sozialen Probleme gegenüber allen Formen der Armut und der gesellschaftlichen Ausgrenzung.
- Wir begleiten die spirituelle Entwicklung und den Fortschritt im persönlichen Glauben, die durch eine “Freundschaft mit Gott” eröffnet wird (persönliches sowie gemeinschaftliches Gebet, geistliche Lesung des Wortes Gottes, Feier der Sakrament).
• Mittel - Wir entwickeln, sowohl als einzelne wie auch
als Kommunität, ein waches Bewußtsein der sozialen Probleme gegenüber allen Formen der Armut und der gesellschaftlichen Ausgrenzung.
- Wir begleiten die spirituelle Entwicklung und den Fortschritt im persönlichen Glauben, die durch eine “Freundschaft mit Gott” eröffnet wird (persönliches sowie gemeinschaftliches Gebet, geistliche Lesung des Wortes Gottes, Feier der Sakrament).
22
• Mittel
- Wir laden die Jugendlichen zu einer Reflexion über ihr Leben ein und eröffnen ihnen ein Verständnis dafür, daß es in der Kirche verschiedene Berufungen gibt.
- Wir präsentieren redemptoristisches Charisma und Spiritualiät als eine Lebensweise, um in der Kirche
präsent zu sein.
• Mittel
- Wir laden die Jugendlichen zu einer Reflexion über ihr Leben ein und eröffnen ihnen ein Verständnis dafür, daß es in der Kirche verschiedene Berufungen gibt.
- Wir präsentieren redemptoristisches Charisma und Spiritualiät als eine Lebensweise, um in der Kirche
präsent zu sein.
33
• Ausgangspunkt: eine realistische Option der Nachfolge Jesu und einer Mitarbeit in seinem Reich.
• Generelle Zielsetzung: Angebot eines Lebensprojekts in Kirche und Gesellschaft, das der Jugendliche als Erwachsener zu realisieren vermag
(sei es als Laie, als Ordensmann bzw. –frau oder im riesterlichen Dienst).
• Ausgangspunkt: eine realistische Option der Nachfolge Jesu und einer Mitarbeit in seinem Reich.
• Generelle Zielsetzung: Angebot eines Lebensprojekts in Kirche und Gesellschaft, das der Jugendliche als Erwachsener zu realisieren vermag
(sei es als Laie, als Ordensmann bzw. –frau oder im riesterlichen Dienst).
Verwirklichung des Ideals in der Praxis dritte Etappe Verwirklichung des Ideals in der Praxis dritte Etappe
• Zielsetzung : Suche nach geeigneten Ansatzpunkten und Methoden, um die Nachfolge Jesu als Berufung zu leben, welche zugleich auch die Erneuerung von Kirche und Gesellschaft zu fördern vermag.
• Mittel : Wir orientieren unseren Lebensstil an den Seligpreisungen und verstehen
unser Leben als Geschenk der Liebe
Gottes und und Dienst an anderen.
• Zielsetzung : Suche nach geeigneten Ansatzpunkten und Methoden, um die Nachfolge Jesu als Berufung zu leben, welche zugleich auch die Erneuerung von Kirche und Gesellschaft zu fördern vermag.
• Mittel : Wir orientieren unseren Lebensstil an den Seligpreisungen und verstehen
unser Leben als Geschenk der Liebe
Gottes und und Dienst an anderen.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
dritte Etappe
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
dritte Etappe
- Wir bereiten uns auf missionarische Anstrengungen vor, welche eine Veränderung sowohl der Person wie auch der Gesellschaft anstrebt.
- Wir bemühen uns um die Reife sowohl unserer Person wie auch unseres Glaubens, der in der Kommunität gelebt wird; wir erneuern zugleich den Geist der Unterscheidung und der ständigen Bekehrung.
- Wir bereiten uns auf missionarische Anstrengungen vor, welche eine Veränderung sowohl der Person wie auch der Gesellschaft anstrebt.
- Wir bemühen uns um die Reife sowohl unserer Person wie auch unseres Glaubens, der in der Kommunität gelebt wird; wir erneuern zugleich den Geist der Unterscheidung und der ständigen Bekehrung.
22
- Wir begleiten die Jugendlichen auf ihrem Weg zu einer geistlichen Lebens-entscheidung und -gestaltung, sei es als Laie, sei es als Ordensmann oder –frau.
- Die Teilhabe an der redemptoristischen Gemeinschaft wird den jungen Menschen als Option vorgestellt. Dies ist der Moment,
wo eine spezifisch redemptoristische Begleitung in der Jugend- und Berufspastoral zur Geltung kommt.
- Wir begleiten die Jugendlichen auf ihrem Weg zu einer geistlichen Lebens-entscheidung und -gestaltung, sei es als Laie, sei es als Ordensmann oder –frau.
- Die Teilhabe an der redemptoristischen Gemeinschaft wird den jungen Menschen als Option vorgestellt. Dies ist der Moment,
wo eine spezifisch redemptoristische Begleitung in der Jugend- und Berufspastoral zur Geltung kommt.
33
• Jede Provinz sollte im Rahmen ihrer Jugend- und Berufspastoral die Tatsache bedenken, daß sie unter pastoraler Hinsicht verarmt, wenn sie sich abkapselt, und daß, umgekehrt, eine Öffnung nach außen und eine Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Projekt neue
Chancen eröffnet.
• Jede Provinz sollte im Rahmen ihrer Jugend- und Berufspastoral die Tatsache bedenken, daß sie unter pastoraler Hinsicht verarmt, wenn sie sich abkapselt, und daß, umgekehrt, eine Öffnung nach außen und eine Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Projekt neue
Chancen eröffnet.
Realisierung des Ideals in der Praxis Die Dringlichkeit des Projekts Realisierung des Ideals in der Praxis Die Dringlichkeit des Projekts
• Folgende drei Ebenen sind zu beachten:
• In jeder Redemptoristenkommunität sollte sich eine Gruppe Jugendlicher treffen können, die im kirchlichen Leben und in der Ortskirche aktiv
ist.
• Folgende drei Ebenen sind zu beachten:
• In jeder Redemptoristenkommunität sollte sich eine Gruppe Jugendlicher treffen können, die im kirchlichen Leben und in der Ortskirche aktiv
ist.
Realisierung des Ideals in der Praxis Die Dringlichkeit des Projekts Realisierung des Ideals in der Praxis Die Dringlichkeit des Projekts
Vor OrtVor Ort
• Die einzelnen Jugendgruppen sollen miteinander in Kontakt treten und ihre Erfahrungen mit anderen Gruppen innerhalb der Provinz austauschen. Wenn möglich sollte ein gemein-
sames Projekt in Aussicht
genommen werden.
• Die einzelnen Jugendgruppen sollen miteinander in Kontakt treten und ihre Erfahrungen mit anderen Gruppen innerhalb der Provinz austauschen. Wenn möglich sollte ein gemein-
sames Projekt in Aussicht
genommen werden.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
DRINGLICHKEIT DES PROJEKTS
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
DRINGLICHKEIT DES PROJEKTS
PROVINZ PROVINZ
• Zur Förderung der Jugendlichen und ihrer Betreuer sollte jede
(Vize-)Provinz ihre Erfahrungen mit mit anderen (Vize-)Provinzen der Region oder Unterregion austauschen.
• Zur Förderung der Jugendlichen und ihrer Betreuer sollte jede
(Vize-)Provinz ihre Erfahrungen mit mit anderen (Vize-)Provinzen der Region oder Unterregion austauschen.
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
DRINGLICHKEIT DES PROJEKTS
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
DRINGLICHKEIT DES PROJEKTS
ZWISCHEN DEN PROVINZEN
ZWISCHEN DEN PROVINZEN
• Um das Projekt besser vorbereiten zu können, sollte eine erschöpfende Antwort auf folgende Fragen gefunden werden:
• In welcher Situation leben die Jugendlichen in dieser Provinz, in diesem Land?
• Vor welche Herausforderungen sieht sich diese Jugend bei der Annahme des Evangeliums und bei ihrer Lebensplanung gestellt?
• Welcher Typus des Gläubigen liegt uns am Herzen?
• Um das Projekt besser vorbereiten zu können, sollte eine erschöpfende Antwort auf folgende Fragen gefunden werden:
• In welcher Situation leben die Jugendlichen in dieser Provinz, in diesem Land?
• Vor welche Herausforderungen sieht sich diese Jugend bei der Annahme des Evangeliums und bei ihrer Lebensplanung gestellt?
• Welcher Typus des Gläubigen liegt uns am Herzen?
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
Dringlichkeit des Projekts
Verwirklichung des Ideals in der Praxis
Dringlichkeit des Projekts
• Mit welcher Mitarbeit ist seitens der Mitbrüder und der Jugendlichen zu rechnen?
• Welche Art von Evangelisation können wir auf lokaler und überregionaler Ebene realisieren?
• Welches sind die wichtigsten und stärksten Elemente, die wir den Jugendlichen im Verlauf des Jahres anbieten können? Wie kann eine dauerhafte und immer intensivere Beteiligung des Mitarbeiterteams erreicht werden?
• Mit welcher Mitarbeit ist seitens der Mitbrüder und der Jugendlichen zu rechnen?
• Welche Art von Evangelisation können wir auf lokaler und überregionaler Ebene realisieren?
• Welches sind die wichtigsten und stärksten Elemente, die wir den Jugendlichen im Verlauf des Jahres anbieten können? Wie kann eine dauerhafte und immer intensivere Beteiligung des Mitarbeiterteams erreicht werden?
• Erfahrungsaustausch
ERFAHRUNGEN DER LETZTEN JAHRE
• Erfahrungsaustausch
ERFAHRUNGEN DER LETZTEN JAHRE
Verwirklichung eines Ideals in der Praxis DRINGLICHKEIT EINES PROJEKTS
Verwirklichung eines Ideals in der Praxis DRINGLICHKEIT EINES PROJEKTS
EndeEnde