1 / 3
LEBENSLAUF, KOMPETENZEN, ARBEITSZEUGNIS UND BEURTEILUNG
Dr. rer. nat. Ulrich Leinhos-Heinke
(2019-09-28)
ÜBERBLICK
Wissenschaftliche Ausbildung in Biologie, Psychologie, Linguistik und Pädagogik
Dr. rer. nat. in Biophysik / Neurophysiologie
Berufserfahrung in Biotechnologie und als Referatsleiter in einem Landes-Schulministerium
Lehrer an einer technischen berufsbildenden Schule für Informatik, Projektmanagement und
Kommunikation
Universitäts-Lehraufträge für die Analytische Philosophie der Biologie und Psychologie und für
Schulpädagogik
Kompetenzmanager eines Software-Unternehmens
IM DETAIL
seit 2019-09 Kompetenzmanager der tfSemanticServices GmbH Mainz
1991-2019 Studienreferendar, 2. Staatsexamen für berufsbildende Schulen, Studienrat und Ober-
studienrat, Ausbilder für Lehramts-Studenten, Referendare u.a. an der Berufsbildenden Schule Mainz
1 Technik (Details und Arbeitszeugnis: s. Anhang 1)
Parallele Teilzeit-Tätigkeiten:
2013-2015 Honorar-Dozent für Schul-Pädagogik: Unterricht beobachten, rekonstruieren und
initiieren (Fachbereich 02 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
2011-2012 Dozent für Analytische Philosophie der Biologie und Psychologie (Fachbereich 05
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
1993-2001 Teilzeit-Abordnung (50 %): Mitarbeit / Referatsleitung des “Referats für Grund-
satzfragen des mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts, ökologische
Bildung und Gesundheit“ des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft Rheinland-Pfalz
(Details und Beurteilung: s. Anhang 2)
1988-1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter: DECHEMA (Deutsche Gesellschaft für chemisches
Apparatewesen, chemische Technik und Biotechnologie) und Gothe-Universität Frankfurt am Main:
Projekt „Sicherheit in der Biotechnologie“ des Bundesministerium für Forschung und Technologie
1984-1987 Promotionsstudium und Promotion (Dr. rer. nat.) bei Prof. Dr.-Ing. W. v. Seelen,
Neuroinformatik-Gruppe, Abteilung für Biophysik (Lehrstuhl Prof. Dr. C. v. Campenhausen),
Fachbereich Biologie, und Prof. Dr. W. Fröhlich, Institut für Psychologie, Johannes Gutenberg-
University Mainz
1975-1983 Studium und 1. Staatsexamen in Biologie (Tierphysiologie / Biophysik) und Deutsch
(Sprachwissenschaft) für das Lehramt an Gymnasien, Begleitstudium in Philosophie, Pädagogik. u.a.,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1972 Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
1953 geboren in Wiesbaden
2 / 3
Zusätzliche Erfahrungen und Kompetenzen
Mit-Veranstalter der Konferenz “Gut und Böse” anlässlich der Erstausgabe der “ Internationalen
Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik IZPP" an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz, 26. März 2010, und
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der IZPP (seit 2009)
Autor eines regelmäßig aktualisierten digitalen Skriptes für IT-Grundlagen (2013-2018)
Autor eines regelmäßig aktualisierten digitalen Skriptes für berufliche Kommunikation,
Teamwork und Präsentation (2003-2018)
Herausgeber des Online-Journals “i-Journal für angewandte Fachinformatik und IT-System-
Elektronik - iJ@FS“, mit Artikeln (technischen Facharbeiten) von Auszubildenden der Berufe
Fachinformatik / IT-System-Elektronik (2009-2012)
Mitglied, Referent und Pflege der Website des interdisziplinären Projekts „BIOS - Boundary
Questions of Life“ der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft DFG mit Mitgliedern der
Fachbereiche Biologie und Philosophie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2006-2010)
und Mitarbeit an der internationalen BIOS-Konferenz "Life - Body - Person - Intercultural Aspects
of an Intricate Relationship" an der Johannes Gutenberg-University Mainz, 25.-27. April 2008
Verfasser von Rechtskommentaren zum Schulrecht im Bereich Umwelt, Ökologie, Nachhaltigkeit,
Gesundheit (2002)
Deutscher Delegierter im Arbeitsausschuss Education der European Federation of Biotechnology
EFB (1989-1991)
Aufbaustudien in Journalismus, Schwerpunkt Wissenschaftsjournalismus, Johannes Gutenberg-
Universität Mainz (1987)
Mehrere wissenschaftliche Übersetzungen von neurobiologischen Artikeln (aus Scientific
American, englisch, für Spektrum der Wissenschaft, deutsch) (1987-1988)
Organisation des internationalen wissenschaftlichen Kongresses „Organization of Structure and
Function in the Brain”, Werner Reimers-Gesellschaft, Bad Homburg, 16.-19. September 1986
Mitglied der Studienreformkommission Biologie beim Sekretariat der ständigen Konferenz der
Kultusminister (1980-1985)
Umfassende IT-Anwendungskompetenzen (seit 1981):
Augmented Office und agiles Projektmanagement (MS Teams, MS Azure DevOps)
Microsoft Office (besonders MS Excel), einschließlich MS Project, MS Visio u.v.a.
MindManager und andere Management-Anwendungen
selbständiges Betreiben mehrerer eigener Websites (seit 1996) und Pflege mehrerer externer
Websites (z.B. Website des BIOS-Projekts, siehe oben, 2008-2010)
Fragen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (Datenschutzbeauftragter an der Berufsbil-
denden Schule Mainz 1 Technik, siehe oben, 2007-2016)
Familienstand
Verheiratet mit Sabine Heinke, Lehrerin
2 Töchter (1990, 1997)
3 / 3
Pubilkationen
Leinhos-Heinke U (2014): Ausbildungsschule,
Leinhos-Heinke U (2014): Datenschutz,
Beide in: Michael Kläger, Peter Krawietz, Georg Sternal und Katja Zimmermann (Hrsg.): 250 Jahre
gewerblich-technische Berufsbildung. Nünnerich-Asmus Verlag Mainz, Germany
Leinhos-Heinke U (2012): Menschen denken, Tiere denken. Kritik am Hauptartikel
“Tierphilosophie” von Markus Wild. EWE (Erwägen - Wissen - Ethik) 23 (2012) Heft 1: 69
Leinhos-Heinke U (2010): Bewusstsein und Personalität bei Tieren vor dem Hintergrund
verhaltensbiologischer Beobachtungen. Journal Philosophie der Psychologie, Nr. 14, Juli 2010
Leinhos-Heinke U (2009): „Gut und Böse” - darwinisch gedacht? (Warum die Biologie nicht zur
Klärung moralischer Kategorien beitragen kann) Internationale Zeitschrift für Philosophie und
Psychosomatik, IZPP 1/2009
Leinhos-Heinke U (2009): Jenseits von Wissenschaft und Ratio. Warum wir ohne gute Argumente
die schlechteren Bücher verfassen: Eine kritische Rezension zu: Michael Schmidt-Salomon.
Jenseits von Gut und Böse - Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind (2009).
Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik, IZPP 1/2009
Leinhos-Heinke U (2002): Gesundheit. Nachhaltigkeit. Umwelt [3 Stichwort-Artikel]. In: SchulLink
Luchterhand Rheinland-Pfalz [Digitaler Rechtskommentar], Kronach, München, Bonn, Potsdam:
Carl Link / Deutscher Kommunal-Verlag Verlag 2002
Leinhos-Heinke U (1999): Ökologische Bildung und Umwelterziehung als Beitrag zur
Schulentwicklung. In: SchulVerwaltung RPSL 3/99
Leinhos-Heinke UM, Pfitzner-Göbel M (1998): Deutsch für die berufliche Praxis. Übungsbuch für
Arzt- und Zahnarzthelferinnen. Cornelsen Verlag Berlin 1988
Leinhos-Schütz UM (1992): Hinweise zur praktischen Durchführung,
Leinhos-Schütz UM (1992): Glossar,
Beide in: Dittmer K, Gail L, Lehmann J, Sittig W, Storhas W, Wallhäußer KH: Sicherheit in der
Biotechnologie. Technische Grundlagen. Unter wissenschaftlicher Mitarbeit von
U. M. Leinhos-Schütz. Hüthig Buch Verlag Heidelberg 1992
Leinhos-Schütz U M, Appelhans B, Driesel AJ (1991): Einführung in die begrifflichen Grundlagen,
Driesel J, Leinhos-Schütz UM, Appelhans B (1991): Ziele und Aufbau,
Leinhos-Schütz UM: Sicherheitsunterweisung für das Praktikum der Kursstufe I,
Leinhos-Schütz UM (1991): Versuchsauswertungen,
Alle in: Pühler A, Rehm HJ, Schaal KP: Sicherheit in der Biotechnologie. Biologische
Grundlagen.. Unter wissenschaftlicher Mitarbeit von B. Appelhans und U. M. Leinhos-Schütz.
Hüthig Buch Verlag Heidelberg 1991
Leinhos UM, von Seelen W (1988): An Introduction to Theoretical Neuroscience as Portrayed in
this Book. In: Organization of Neural Networks. Structures and Models. Edited by W. von Seelen,
G. Shaw, U. M. Leinhos. VCH Verlagsgesellschaft Weinheim, 1988
Ministerium für BHduIIR, Frauen lind Jugend Postfach 32 30 SS022 )Ilinz
Rheinlan
~1inisterium für Bildung, Frauen und Jugend
Abteilungsleiter 3
~\ittlere Bleiche 61 · 55116 Mainz Telefoll -Dul'chwahl; (06131) 16- 2730 email:
Bearheiteri nlBearbci lcr: Herr Held
Aklenzeichen;
~1a.inz, den 29. Juni 2001
Beurteilung
Herr Oberstudienrat Dr. Leinhos-Heinke, geb. am 14. Oktober 1953, seit Sep
tember 1993 eingesetzt an der Berufsbildenden Schule Mainz I Gewerbe und
Technik, war von September 1993 bis Juli 1994 mit zehn Unterrichts
Wochenstunden an das damalige Ministerium für Bildung und Kultur, Abt. 4 A, All
gemeine Schulangelegenheiten und Koordination der Schularten, abgeordnet, wo
er für mehrere Personalreferate Personaldatenbanken programmierte und be
treute. Von August 1994 bis Juli 1995 arbeitete er auf eigenen Wunsch ohne Ent
lastung oder Vergütung im Referat 1541 A des Ministeriums im Projekt "Präventi
on von Extremismus und Gewalt" (MR' Lipowsky) mit.
Ab August 1995 übernahm Herr Dr. Leinhos-Heinke mit zunächst fünf, später
sechs Anrechungsstunden den Arbeitsbereich "Schulische Umwelterziehung und
ökologische Bildung" im Referat 15412 A der Abt. 4 A unter der Leitung von Herrn
MR Hosseus. Nach dessen Ausscheiden betreute er von August 1997 bis Januar
1998 dieses Referat mit acht Anrechungsstunden kommissarisch.
Telefon (Zenlrale): (061 31) 16-0· Telefax (0 6131) 162878· email; PosLsle [email protected]
-2-
1 Februar 1998 leitet Herr Dr. Leinhos-Heinke eigenverantwortlich dieses
Referat (seit 21 Mai 2001 Referat im Ministerium für Bildung, Frauen und
Jugend, Abteilung Auf eigenen Wunsch tut er dies mcht mit Versetzung, son
mit einer hälftigen Abordnung an das Ministerium.
Dem derzeit anteilig zwei Sachbearbeiter und mit der
Hälfte bzw. einem Viertel ihres Deputats zugeordnet. Zusätzlich arbeiten landes
neun Fachberaterinnen bzw, Fachberater für schulische Umwelterziehung im
direkten Auftrag des Referats,
Leinhos-Heinke in Übereinstimmung mit dem Geschäftsverteilungsplan
für die folgenden Arbeitsgebiete zu~,tälndig:
- Schulartübergreifende Grundsatzfragen des Unterrichtsfeldes Mathematik,
Naturwissenschaften, Informatik, Technik, Ökologie;
Lehrpläne Sekundarstufe I dieses Unterrichtsfeldes:
- pädagogische Querschnittsthemen Umwelterziehung, Nachhaltigkeit I Agenda
21, Gesundheitserziehung (einschließ.lich Suchtprävention ) aller Schularten
und -stufen;
Gesundheitspflege (einschließlich Vorsorge) von Lehrkräften sowie Schülerin
nen und Schülern aller Schularten;
- schulartübergreifende I=r.,nc,,, der Berufsberatung,
vertritt Herr Dr. Leinhos-Heinke die Ableilung in allen schulartüber-
greifenden und des Ministeriums Arbeilabereieh Schulent-
wicklung und Qualilätsmanagement im Schulsystem interner und externer
Arbeitskreis QM des Ministeriums. Projektbeirat QuiSs, MARKUS I Qualitäts
management im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht),
Herr Leinhos-Heinke bewirtschaftet eigenverantwortlich die Landesmittel für
die Umwelt- für von rund 230,000,- DM
1998 beantragte Dr. Leinhos-Heinke selbstständig die Teilnahme des
Rh",in.I",,,,rU::>f,,17 an Förderprogramm "Agenda - Bildung für eine nachhal-
tige Entwicklung" der Bund-lander"Kommission für Bildungsplanung und
schungsförderung und seitdem eigenverantwortlich den amjesteil des
gramms mit einem Färdervolumen von 200,000,-
-3-
Im Rahmen seiner Zuständigkeit bzw. Herr Leinhos-Heinke Ver-
antwortung für zahlreiche Symposien, Fortbildungsveranstaltungen, interne und
externe Arbeitsgruppen Veröffentlichungen 1999 bearbeitete er den Hauptteil
zur Beantwortung der Großen llnl'mr,,,, SPD-Landtagsfraktion "Umweltbildung
und -erZiehung in Rheinland-Pfalz". Er ""rtri!! das Ministerium auf Referentenebe-
ne in mehreren interministeriellen Arbeitsgruppen Landes- und Bundes-
eb!me sowie regelmäßig in öffentlichen Veranstaltungen.
Im hat Herr Leinhos-Heinke die folgenden Projektleitungen oder
-aufsichten inne: Netzwerk ökologisch profilierter Schulen (NökoSch) , Netz Schul-
nahe Umwelterziehungseinrichtungen (SchUR), landesweites Team schulartüber
greifender Fachberaterinnen und Fachberater für schulische Umwelterziehung,
an Schulen, Kommission fOr schulische Umwelt- und
-nachhaltigkeitserziehung, jährlicher Tag der Umweltpartnerschaft Rheinland
pfalz, Landeskollzeption zur Gesulldheitsförderung an Schulen Bündnis Gesun
Lernen. Netzwerk Schulen fur Gesundheit 21 (OPUS u.a.), Programm zur
Primären Prävention (PROPP), Förderprogramm der Bund-Länder-Kommlssion
Forschungsförderung und Bildungsplanung - Bildung für eine nachhaltige
Entwicklung" (Agenda 21 an Schulen), schulartubergreifendes Regelangebot Pra
xis integrierten naturwissenschaftlichen Grundbildung (PING) , Konzeption zur
und Weiterentwicklung mathematisch-naturwissenschafllich-
technischen Unierrichtsfeldes in allen Schul arten (MN TU) und zur Nachwuchsge-
winnung in den Naitur- und Ingenieurwissenschaften (NA NI) , schularten- und -
stufenObergreifende Abstimmung der Curricula Mathematik I
Naturwissenschaften I Technik), Pilotprojekt Qualitatsmanagement durch
regionale Kooperation unterschiedlicher Schularten (QuarKS)
BeSOlndi"rs erfolgreich integrierte Herr Leinhos-Heinke während seiner Amts
zeit die pädagogischen Querschnittsthemen Umwelt. und NachhaItig
in ein umfassendes Programm zur Schulunterstützung, Schuleniwicklung
Schulprofilbildung aller Schularten und entwickelte landesweil Infrastruktur
und Logistik
Sein Arbeitsstil ist das I=rr,,,I>,,i,, <t .. il~Qr vielfältigen Berufserfahrungen sowie einer
überdurchschnittlichen Einsatzbereitschaft und zeichnet durch hohe Intellek-
tualität, professionelles Projektmanagement und die Fähigkeit zu hochgradig ver-
- 4 -
netztem Denken bei gleichzeitig pragmatischem Vorgehen und effizientem Ver
waltungshandeln aus.
Herr Dr. Leinhos-Heinke optimiert fortwährend die Arbeitsabläufe in seinem Zu
ständigkeitsbereich durch konsequenten Einsatz moderner Informations- und
Kommunikationstechniken, veröffentlicht selbstständig eine Website seines Refe
rats und steht innerhalb der Abteilung für IKT-Fragen jederzeit mit hoher Sach
kenntnis zur Verfügung.
Im Umgang mit Schulen, anderen nachgeordneten Dienststellen und externen
Partnern praktiziert er erfolgreich einen offenen und unbürokratischen Verwal
tungsstil.
In der Teamarbeit zeigt er regelmäßig überdurchschnittliche Führungskompetenz,
aber auch hohe Integrationsfähigkeit. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten,
Kollegen und Mitarbeitern ist stets korrekt, freundl ich und hilfsbereit.
Herrn Dr. Leinhos-Heinke wurde wiederholt angeboten, ganz in das Ministerium zu
wechseln, was er jedoch wegen seines Interesses an unmittelbarer schulpädago
gischer Arbeit stets ablehnte. Der daraus resultierenden beträchtl ichen Doppelbe
lastung war er körperl ich und psychisch in jeder Hinsicht gewachsen.
Herr Dr. Leinhos-Heinke hat sich in allen Phasen seiner Mitarbeit im Ministerium
und insbesondere in seiner Arbeit als Referatsleiter außerordentlich bewährt.
Herr OStR Dr. Leinhos-Heinke erfüllte die durch die Referatsleitung an ihn ge
stellten Anforderungen im besonderen Maße.
Herr Dr. Leinhos-Heinke scheidet zum 31. Juli 2001 auf eigenen Wunsch aus sei
nem Referat aus, weil er sich wieder voll und ganz auf seine schulische Arbeit
konzentrieren möchte. Wir wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen Werde
gang alles Gute und viel Erfolg
Herr Holtmeier
Abteilungsleiter 4 A
/( () /zvlc1 -------H~e~rr~H~e~l~d-------
Abteilungsleiter 3