KVN-Vertreterversammlung am 16.11.2013
Bericht zur Lage
1
Agenda Bericht zur Lage ● Aktuelles aus Berlin
– KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Agenda Bericht zur Lage ● Aktuelles aus Berlin
– KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
4
KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
Agenda Bericht zur Lage ● Aktuelles aus Berlin
– KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
6
Koalitionsverhandlungen – AG Gesundheit
…die Big Points
7
Wandel von Krankenhäusern - Investitionsfonds
8
Organisation der KBV / KVen
9
Ablösung Regresse
durch regionale Vereinbarungen
10
Korruption - Straftatbestand
11
Verkürzung der Wartezeit bei Überweisung
Überlegungen zur Psychotherapie
12
Vergrößerung des zeitnahen
Angebots Kurzzeittherapie
Überprüfung der
Befugnisbeschränkungen
für Psychotherapie
Förderung der
Gruppentherapie Überarbeitung der
Psychotherapie-Richtlinien
Entbürokratisierung des Antrags-
und Gutachterverfahrens
13
Kleinteilig und nicht zu Ende gedacht
Schwächung der Ärzteschaft
Separierung der Versorgungsbereiche
Fachärzte ans Krankenhaus
Erstes Fazit
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Die Einigung auf Bundesebene am 25.09.2013:
Gegenstand Wert
Anhebung Orientierungswert (OPW) um 1,3% 360 Mio.*
Stärkung hausärztliche und fachärztliche
Grundversorgung
140 Mio,
jew. hälftig
hausärztl. und
fachärztl.
Bereich*
Die Veränderungsrate der Morbidität
Diagnose 1,4 % (Nds. 1,65 %)
Demographie 0,41 % (Nds. 0,41 %)
90 – 300 Mio.*
Summe 590 – 800 Mio.*
Überprüfung der Abgrenzung MGV für 2015 0
*Niedersachsen. i.d.R. 10%
Unsere Forderungen im Land (1)
Forderung KVN Reaktion GKV
Fortschreibung des Fördervolumens für
förderungswürdige Leistungen
kritisch
Fortschreibung des Umfanges entdeckelter
Leistungen
nicht in Frage
gestellt
Steigerung des Orientierungspunktwertes um 1,3 %
Stärkung der haus- und fachärztlichen
Grundversorgung
jeweils ca. 7 Mio. Euro für Niedersachsen
nicht in Frage
gestellt
Schieberegler - 1,6552 % vs. 0,4150 %
Berücksichtigung von 100 % Morbiditätsentwicklung
16
Unsere Forderungen im Land (2)
Forderung KVN Reaktion GKV
Berücksichtigung von Verlagerungen aus dem
stationären in den ambulanten Bereich
Vereinbarung von Punktwertzuschlägen für haus- und
fachärztliche Grundleistungen PFG und PHG
Vereinbarung von Punktwertzuschlägen für Leistungen
mit besonderen Hygieneanforderungen, z.B.
endoskopische Leitungen
Entdeckelung auch der außerhalb des Kapitels 31
enthaltenen AOP-Leistungen
17
am 28. November
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
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EBM - Weiterentwicklung
01.10.2013 Heute Bis
30.11.2013 Zum
01.01.2014 Zum
01.07.2014
• Hausarzt-EBM
• Einführung PFG
Nachverhandlung
Hausarzt-EBM
• Beschluss der
KBV-VV vom
20.09.2013
• „Aussetzung“
bei fehlender
Nachbesserung
Geplant:
• Zweite
Reformstufe
Hausarzt-EBM
• Strukturelle
Änderungen
Facharzt-EBM
• …
Geplant:
• Ultraschall in der Schwanger-
schaftsvorsorge
•Telemedizin
•ASV
•…
Forderungen der KBV-VV vom 20.09.2013 Umsetzung
Ärztliches Gespräch und Versichertenpauschale - Kontaktzeit nur
10 Minuten
offen
Hausärztlichen Strukturpauschale (03040) bei Urlaubs- und
Krankheitsvertretungen und bei Überweisung innerhalb des
hausärztlichen Versorgungsbereiches
offen
Innerhalb des RLV keine Budgetierung des hausärztlichen
Gesprächs
von SpiBu
abgelehnt
Gesprächsleistung nicht nur bei „lebensverändernden“
Erkrankungen
von SpiBu
abgelehnt
Überprüfung der Zu- und Abschläge auf die Vorhaltepauschale für
kleine und große Praxen.
offen
Rückkehr zur bisherigen Definition chronisch Kranker bei der
Abrechnung des Chronikerzuschlags
von SpiBu
abgelehnt
Keine Schlechterstellung von Hausärzten in fachübergreifenden
Gemeinschaften
20
Hausarzt -
Nächste Reformstufe – Forderungen aus Niedersachsen
Einführung einer – niedrig bewerteten - Kontaktziffer
Neue Leistungsposition für die spezielle geriatrische Betreuung
Neue Leistungsposition für ärztlich delegierte Leistungen, unabhängig
von der förmlichen Feststellung einer Unterversorgung
Neue Leistungsposition Sozialpädiatrie für Hausärzte (analog Ziffer
Kinderärzte)
Chronikerziffern auch für neue Patienten
Langfristig Einschreibemodell
Grundsätzlich nur neue Leistungen bei neuem Geld
Zweite Reformstufe erst dann, wenn die Auswirkungen der ersten
Reformstufe bekannt sind
21
Hausarzt -
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
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– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
23
Kontinuität HVM
RLV – Systematik verändern?
Vorjahresquartal
vs.
Aktuelles Quartal
Beratender FA Hausärzte
Beratender FA Fachärzte
Hauptausschuss
Nein!
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
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Rahmenvorgaben Arzneimittel
Arzneimittelausgabevolumen + 6,6 %
Faktor Zahl und Altersstruktur der Versicherten Nds. + 0,7 %
Rabatte aus Rabattverträgen sind vollständig zu berücksichtigen
Leitsubstanzen im Wesentlichen beibehalten
Neu: Doxepin bei nichtselektiven Monoamin-Rücklaufhemmern
Neu: Leitsubstanzquote für orale Antidiabetika gestrichen
Neu: Leitsubstanzquote für nicht-steroidale Antirheumatika gestrichen
Empfehlung zur Vereinbarung fachgruppenspezifischer Quoten
in Nds. am 08. November begonnen
Rahmenvorgaben Heilmittel
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Rahmenvorgaben Heilmittel
27
Verhandlungen gescheitert,
voraussichtlich Schiedsamt!
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Sprechstundenbedarf- Verhandlungsstand
29
Kündigung ist seitens der KVN zum 31.12.2012 erfolgt
Diverse Verhandlungsgespräche zur Reform der Vereinbarung
Fortgeltung der bisherigen SSB-Vereinbarung bis zum 31.03.2014 vereinbart
• Beratung vor Regress
• Stärkung der Kompetenz der SSB-Kommission
• Beschleunigung von Verfahren
• Weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Prüfverfahren
Aktuelle Diskussionspunkte:
• Statistische Auswertung bei den Kassen angefordert
Verhandlungen werden in den kommenden Wochen fortgesetzt
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Richtgrößenprüfung 2011 - Heilmittel
Wir stehen hinter den betroffenen Kollegen!
32
KVN-Beratungsoffensive
für die Betroffenen!
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● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Impfvereinbarungen – aktueller Stand
34
AOKN und Vdek Vereinbarungen laufen noch bis 31.12.2015
• Ziel: Anhebung der Vergütungen zum 01.01.2014
Kündigung der übrigen Vereinbarungen zum 31.12.2013
• LKK = 2,81 % linear
• Knappschaft = 2,81 % linear
• IKK = 1,30 % linear (bereits heute eine der höchsten Vergütungen)
• BKK = noch keine Ergebnisse
Einigung erreicht mit:
• Uneinheitliche Haltung der BKKn
• Privatabrechnungen ab 01.01.2014 nicht ausgeschlossen
Diverse Verhandlungsgespräche mit BKK Landesverband
Impfvereinbarung BKK
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Schiedsamt vom 24.09.2013 - Wartezeiten
(…)
Der Regelfall einer noch zeitnahen fachärztlichen
Versorgung ist dadurch definiert, dass die
Terminvergabe innerhalb eines für die medizinische
Versorgung notwendigen Zeitraumes erfolgen soll.
Die Kassenärztliche Vereinigung erklärt sich bereit, den
von den vdek-Mitgliedskassen genannten
plausibilisierten Beschwerden nachzugehen. Sobald
sich daraus ausreichend Erfahrungen ergeben haben,
prüfen die Partner die Vereinbarung der Wartezeiten zur
Umsetzung des § 75 Abs. 1 Satz 4 SGB V.
(…)
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– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
39
Einführung der Dachmarke
Konsequenter Einsatz der Dachmarke
Presseinformation des Vorstandes
Informationsbroschüre für alle relevanten Zielgruppen
• Angebot an andere Medien zum Nachdruck
Serie im Niedersächsischen Ärzteblatt und KVN Pro
Vorstellung der Dachmarke bei Veranstaltungen durch den Vorstand
Neue Internetseite
Multikanal-Strategie geplant
40
Neue Internetseite
41
Niederlassen in Niedersachsen – Was tun wir schon jetzt?
Niederlassungs-
seminare
WIRKSAM GEGEN ÄRZTEMANGEL
KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG NIEDERSACHSEN
Weiterbildungs-
förderung
Reform
Bereitschaftsdienst
(MoNi) Modell
Niedersachsen
(
Eigeneinrichtung
Verbundweiter-
bildung
Umsatzgarantien
Ärzteforum
Niedersachsen
Praxisbörse Sprechstunden für
Studierende
Patenschaften für
Studierende
Zukunftsregionen
Gesundheit
Niederlassungs-
förderung
Sicherstellungs-
zahlungen
Förderung im
Praktischen Jahr
Studententreffen
Teilnahme an PJ-
Messen
Niederlassungs-
beratung
Niederlassen in
Niedersachsen
Rollende
Arztpraxis
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– KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
44
Agenda Bericht zur Lage ● Aktuelles aus Berlin
– KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
Selbstverwaltung 2011 -
2012
2013 2014 2011-
2016
Stärkung der Selbstverwaltung - Neues Wir-Gefühl
- Vertreterversammlung
- Bezirksausschuss Politik der offenen Tür
- Berufsverbände
O
Transparenz der eigenen Entscheidungen
bzw. deren Grundlagen
O
Fachärztliche Positionen sind definiert O
Kooperation mit dem Hausarztverbänden besteht fort O
Sicherstellung ist in allen Planungsbereichen erfüllt
-Arzt- oder Patientenmobil (Modell)
-Kommunikation/Netzwerk in den Regionen
ist etabliert (KVN Regional)
()
O
Strategieziele 2011 - 2016
Vergütung 2011 -
2012
2013 2014 2011-
2016
Begrenzte Vergütung – begrenzte Leistung
Kampagne zur externen/internen Kommunikation
O
Vergütung für ärztliche Leistung / nicht für Dokumentation O
Kooperation mit Berufsverbänden zu §§ 73b+73c SGB V Verträge zum
Abschluss von Zuschlags-/AddOn-Verträgen ausbauen
O
Vereinfachung des Honorarsystems (Regionalisierung)
HVM / Honorarverteilung – Kontinuität O
für
2014
Psychotherapeutische Vergütung
- Überprüfung, ggfs. Anpassung anhand der Referenzgruppen
- wird extrabudgetär bezahlt
O
Aufbruch der Sektorengrenzen (gleichlange Spieße)
- Positionierung zu § 116b SGB V nach Inkrafttreten VStG
- Abwehr § 116 b SGB V
O
Strategieziele 2011 - 2016
Neu!
Arzneimittel 2011 -
2012
2013 2014 2011-
2016
Arznei- und Heilmittel-Regionalpaket
– keine Richtgrößenprüfung
*O
Wegfall der Arzneimittelregresse
(insb. Richtgrößenprüfung)
O
Aufbau eines arztzentrierten Programms zur
Prävention von Arznei- und Heilmittelregressen
Strategieziele 2011 - 2016
* 2011 aber: Beratung vor Regress
Mitgliederzufriedenheit 2011 -
2012
2013 2014 2011-
2016
Mitgliederzufriedenheit erhöhen O
Transparente (weniger ist mehr) Honorarbescheide
Bearbeitungsdauer eines Widerspruchsbescheides
beträgt nicht mehr als 90 Tage, die eines Antrages
nicht mehr als 30 Tage
Ausbau der Beratung, jedes Mitglied wird mind.
einmal im Jahr durch Berater beratend kontaktiert O
Bürokratieabbau/-vermeidung O
Informationsmanagement
-papierlose Kommunikation (Gremien)
-DMS
()
O
Die persönliche, am Bedarf der Mitglieder
ausgerichtete Beratung wird niedersachsenweit
angeboten
O
Strategieziele 2011 - 2016
Neu!
KVN-Organisation 2011 -
2012
2013 2014 2011-
2016
Neue Führungsstruktur (Organigramm) in der
Hauptgeschäftsstelle und den Bezirksstellen
ist etabliert
Verwaltungskosten halten O für
2015
Kernprozesse sind standardisiert
und die KVN ist zertifiziert ()
Personalentwicklung ist etabliert
Die Geschäftsprozesse der KVN werden
weiter optimiert und die KVN bleibt
zertifiziert
Strategieziele 2011 - 2016
Neu!
Neu!
Agenda Bericht zur Lage ● Aktuelles aus Berlin
– KBV-Vertreterversammlung am 08.11.2013
– Stand Koalitionsverhandlungen
● Vergütung
– Honorarverhandlungen 2014
– EBM-Weiterentwicklung
– RLV-Systematik
● Arzneimittel- und Heilmittel
– Vorgaben 2014
– Sprechstundenbedarf - Verhandlungsstand
– RG-Prüfung Heilmittel 2011
– Impfvereinbarung BKK
● Versorgung
– Schiedsamt Wartezeiten
– Niederlassen in Niedersachsen
– Gesundheitsregionen
● Strategieziele
● Begrenzte Vergütung, begrenzte Leistung
52
53
Mobilfunk Flat
SMS Flat
Internet Flat
89,97 EUR
54
90 Tage im Quartal
SMS Flat
Internet Flat
89,97 EUR
55
90 Tage im Quartal
35 Fach-gruppen
Internet Flat
89,97 EUR
56
90 Tage im Quartal
35 Fach-gruppen
13.500
Mitglieder
89,97 EUR
57
90 Tage im Quartal
35 Fach-gruppen
13.500
Mitglieder
86,34 EUR