Management, HR & New Work
Technology, Manufacturing, Finance & Service
Marketing,Sales & Promotion
SwitzerlandThe Future of The Future of The Future of The Future of
Montag 30.9.2019Dienstag1.10.2019
Mittwoch2.10.2019
Donnerstag3.10.2019
Freitag4.10.2019
Für Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und öffentliche Hand
Für CEO/HR/CDO Für CFO/CIO/COO Für CMO/CSO
Themen-SpecialTagesthemaTagesthemaTagesthemaThemen-Special
Future-Conference – 500 Teilnehmer pro Tag
200 Teilnehmer 100 Teilnehmer
KMU-Expo, Academy, Side Events – 3’500 Fachbesucher pro Tag
RetailThe Future of
BUSINESS INNOVATION WEEK
39booster38
Das System «Sentinel»: Gesichtserkennung in weniger als einer Minute. (ZVG)
Ewa Ming CEO, EMEX Management GmbH
CALL FOR START-UP-INNOVATION!GEWINNE EINEN [email protected].–3.10.2019WERKPLATZ ZÜRICH OERLKION
KMU-ZUKUNFT.CH
Bei der biometrischen Gesichtserkennung gehört das Schweizer KMU Deep Impact AG zur Weltspitze. Beim Innovationsprozess setzt das Team der Winterthurer Firma ganz auf Geschwindigkeit.
Zum ersten Mal haben Besucher der Busi-ness Innovation Week Switzerland (BIWS) die Möglichkeit, den Eintritt zur Messe mittels Gesichtserkennung (Face Recognition) ab-zuwickeln. Anstelle eines Tickets können die Besucher mittels Gesichtserkennung Zutritt zur Messe erhalten. Der Fast-Track-Service erlaubt den raschen Zutritt ohne ausgedruck-tes Ticket. Die Erkennung dauert weniger als eine Sekunde. Das Erkennungssystem «Sentinel» wird in der Finanzbranche, bei Regierungen oder von Veranstaltern ein-gesetzt. Bei der Gesichtserkennung gehört Deep Impact weltweit zur Spitze, wie der Vergleich mit wissenschaftlichen Bench-marks wie Labeled Faces in the Wild zeigt. «Mit unseren schnellen, systematischen und problemlösenden Frameworks bringen wir unsere neuen Produkte mit Lichtge-schwindigkeit auf den Markt», sagt Inhaber
und Geschäftsführer Christian Fehrlin. Das gehe aber nicht ohne hervorragende Leute. Viele Start-ups warteten zu und versuchten, erst die perfekte Version zu lancieren. «Das geht meistens schief und kostet einfach zu viel Zeit. Die gute Idee muss bei uns innert zweier Wochen in Form eines Prototyps stehen und bei der Zielgruppe getestet sein», so Fehrlin. Die erste Version einer Innovation wird bei Deep Impact dann in der Regel spätestens nach sechs Monaten lanciert. Danach werde am Markt kontinuier-lich getestet und verbessert.
WEITERE INFOS UNTER DEEPIMPACT.CH/DE
AUFRUF: Hast du ein spannendes Thema oder Angebot rund um Innovation, Digita-lisierung und neue Technologien? Dann melde dich als Partner, Sponsor, Speaker oder Aussteller und gestalte die Business Innovation Week mit!
KMU-ZUKUNFT.CH
Wer hat die Innovation für KMU in der Pipe-line? Bei der Future-Conference während der Business Innovation Week Switzerland erhalten innovative Jungunternehmen die Möglichkeit, ihre neue Technologie, ihr innovatives Geschäftsmodell oder ihren neuen Service einem Top-C-Level-Publi-
kum vorzustellen. Das sind die Themen, die uns interessieren: IoT, Blockchain, AI, Machine Learning, Robotics, Energie und Nachhaltigkeit. Bewerben Sie sich jetzt – und schon präsentieren Sie in der ersten Oktoberwoche Ihre Innovation auf der Hauptbühne der Future-Conference. Das
Advisory Board der Business Innovation Week wählt die Besten aus. Pro Tag werden sich drei Start-ups vorstellen.
WEITERE INFOS UNTER KMU-ZUKUNFT.CH
WELTSPITZE BEI DERGESICHTSERKENNUNG
Worum geht es da genau?
Ewa Ming: Mir liegt der interdisziplinäre Dialog zwischen Wirtschaft, Gewerbe und Politik am Herzen. In unserem Team haben wir deshalb mit der «Business Innovation Week» ein Format entwickelt, das sich ganz auf Innovationen für KMU konzentriert. Am pulsierenden Werkplatz Zürich Oerlikon entsteht eine Begegnungsplatt-form, auf der neue Technologien und Lösungen für die digitale Transformation in der Unterneh-menswelt präsentiert und diskutiert werden. Kompakt mit täglichen Fokusthemen gibt es relevantes Wissen und ganz viel Networking für die Mitarbeitenden aller Stufen eines KMU. Was macht die Business Innovation Week so besonders?
Die BIWS hat ein dezentrales Set-up. Wir bespielen auf den ABB-Arealen verschiedene Standorte, die alle zu Fuss nah beieinander lie-gen: StageOne, Chicago Hall, MFO Haus, Halle 622, dazu kommen noch das «Noerd-Haus» und die «Giesserei». Diese Veranstaltungs-orte sind Programm: Wir ermöglichen den Besuchern so nicht nur einen räumlichen, sondern auch einen inhaltlichen Perspek-tiven- und Erlebniswechsel mit Keynotes, Ausstellungen, Seminaren, Studioworkshops, Start-up-Pitches und Betriebsbesichtigungen am Werkplatz Oerlikon. Warum liegt der Fokus auf KMU?
In der Schweiz gibt es über 600'000 Unter-nehmen, weit über 90 Prozent haben weniger als 250 Beschäftigte und bieten den Arbeit-nehmenden fast 3 Millionen der insgesamt 4,4 Millionen Arbeitsplätze in der Schweiz. Diese KMU sind die Stütze unserer Wirt-schaft, mit ihrer Innovationskraft tragen sie massgeblich zu Stabilität und Wachstum bei. Die Business Innovation Week setzt auf diese zentrale Bedeutung der KMU für den Wirtschaftsstandort Schweiz.
KMU STEHEN FÜR STABILITÄT UND WACHSTUMEwa Ming, Gründerin der Business Innovation Week Switzerland
Die Schweiz erhält mit der Business Innova-tion Week Switzerland (BIWS) einen neuen Live-Convention-Event rund um das Thema «Innovation».
INNOVATION-PITCHDIE CHANCE FÜR START-UPS!