Klimawandel in Afrika Klimawandel in Afrika und Deutschlandund Deutschland
Projektarbeit 2008/2009Projektarbeit 2008/2009
Was ist KlimaWas ist Klima Klima ist das durchschnittliche Wetter einer Klima ist das durchschnittliche Wetter einer
Region Region
Das globale Klima wird durch viele Das globale Klima wird durch viele verschiedene Faktoren beeinflusst, es ist verschiedene Faktoren beeinflusst, es ist nicht konstant.nicht konstant.
Ein Faktor ist zum Beispiel die Atmosphäre, Ein Faktor ist zum Beispiel die Atmosphäre, diese wird aber durch Faktoren wie Ozeane, diese wird aber durch Faktoren wie Ozeane, Eisflächen, Landoberflächen und durch die Eisflächen, Landoberflächen und durch die Biosphäre beeinflusst.Biosphäre beeinflusst.
AtmosphäreAtmosphäre
Besteht aus mehreren SchichtenBesteht aus mehreren Schichten– TroposphäreTroposphäre– StratosphäreStratosphäre– MesosphäreMesosphäre– ThermosphäreThermosphäre– ExosphäreExosphäre
Ozon- EntstehungOzon- Entstehung
UV- Licht spaltet Molekularen UV- Licht spaltet Molekularen Sauerstoff Sauerstoff zwei Sauerstoff- zwei Sauerstoff- Radikale (O² Radikale (O² O + O) O + O)
UV-C Strahlen vollständig absolviertUV-C Strahlen vollständig absolviert Die Radikale verbinden sich mit dem Die Radikale verbinden sich mit dem
Molekularen Sauerstoff ( O+ O² = O³)Molekularen Sauerstoff ( O+ O² = O³)
Ozonschicht- AufbauOzonschicht- Aufbau
Befindet sich in der StratosphäreBefindet sich in der Stratosphäre In einer Höhe von 10-35 km befinden In einer Höhe von 10-35 km befinden
sich 90-95% des Ozonssich 90-95% des Ozons Vorraussetzung:Vorraussetzung:
– Sauerstoff (O²)Sauerstoff (O²)– UV-C StrahlenUV-C Strahlen
Ozon - AuswirkungOzon - Auswirkung
100 Mikrogramm befindet sich in der 100 Mikrogramm befindet sich in der LuftLuft
Ozonwarnungen gibt es ab 180 Ozonwarnungen gibt es ab 180 MikrogrammMikrogramm
Kann Reizungen hervorrufenKann Reizungen hervorrufen
Wie entsteht ein OzonlochWie entsteht ein Ozonloch
Mittelwert: 310 DU in der Mittelwert: 310 DU in der AtmosphäreAtmosphäre
Wenn der Wert unter 200 DU sinkt Wenn der Wert unter 200 DU sinkt entsteht ein Ozonlochentsteht ein Ozonloch
Werte im Winter und Frühling sehr Werte im Winter und Frühling sehr geringgering
Sommer und Herbst ansteigende Sommer und Herbst ansteigende WerteWerte
Eigenschaften des OzonEigenschaften des Ozon
TreibhausgasTreibhausgas Gesundheitsschützend in der Gesundheitsschützend in der
Stratosphäre (Filter für ultraviolette Stratosphäre (Filter für ultraviolette Strahlen)Strahlen)
Schädlich für die Gesundheit in der Schädlich für die Gesundheit in der TroposphäreTroposphäre
Was ist der Klimawandel?Was ist der Klimawandel?
Es lassen sich 2 Prozesse erkennenEs lassen sich 2 Prozesse erkennen– Veränderung des Klimas über lange Veränderung des Klimas über lange
ZeiträumeZeiträume– Gegenwärtig stattfindende Gegenwärtig stattfindende
VeränderungenVeränderungen
Globale ErwärmungGlobale Erwärmung
Eine von Menschen verursachte Eine von Menschen verursachte erhöhung der Durschnittstemperaturerhöhung der Durschnittstemperatur
Seit beginn des 20. Jahrhunderts hat Seit beginn des 20. Jahrhunderts hat man eine Erhöhung von 0,7 Grad man eine Erhöhung von 0,7 Grad Celsius festgestelltCelsius festgestellt
Letzte Erwärmung vor 15.000 Jahren Letzte Erwärmung vor 15.000 Jahren um 5°C (letzte Eiszeit)um 5°C (letzte Eiszeit)
KlimakatastrophenKlimakatastrophen Hitzewellen Schädigung des
Ackerlandes Sturmfluten Savannenbildung
anstelle des Regenwaldes
Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht.
Überschwemmungen Schmelzen der Eisdecke Taifune
Orkanstürme Erdrutsch Buschfeuer Hurrikane Waldbrände Verfrühte
Schneeschmelze im Winter
Intensivere Dürren Wasserknappheit
Kanada: Ernteeinbußen aufgrund nachlassender Niederschläge.USA: Zunahme von Hitzewellen und Waldbränden, Schädigung des Ackerlandes vor allem im mittleren Westen. Sinken der Flusspegel, z.B. Colorado-River. Dadurch Beeinträchtigung der Trinkwasser- und Energieversorgung sowie der Landwirtschaft.Zunahme von Schäden in dicht besiedelten Küstenregionen infolge des Meerwasseranstiegs und stärkerer Sturmfluten wie z.B. Hurrikan Katrina.
Grönland: Schmelzen der Eisdecke führt zu einem Meerwasserspiegelan-stieg um 20 bis 40 cm. Gefährdung einiger Tierarten, z.B. des Eisbär und der traditionellen Lebensweise der Inuit.
Amazonasgebiet: Savannenbildung anstelle des Regenwaldes. Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht.Küstenstädte: Anstieg des Meeres-spiegels führt zu Überschwemmungen
Nordeuropa: Wachsende Ernte- und Forsterträge.Westeuropa: Überflutungsgefahr für die niederländische und norddeutsche Küste.Südeuropa: Hitzewellen, Waldbrän-de, verminderte Ernteerträge, rück-läufige Wasserverfügbarkeit.Ganz Europa: Zunahme von Stürmen, Hochwasser, Hitzewellen, Abschmelzen der Gletscher, Ver-frühte Schneeschmelze im Winter.
Polarkreis: Auftauen der Permafrostböden gefährdet Infrastruktur, Straßen, Häuser, Pipelines. Verkürzte Frostphase schränkt das Zeitfenster für Transporte über das Eis ein. Dafür Verbesserung der Transportmöglichkeiten per Schiff.
Russland:Teilweise Verlängerung der Anbauzei-ten. Andererseits erfordern Hitzeperio-den neue Bewässerungsprojekte. Zentralchina: Karges Ackerland wird durch Niederschläge ertragreicher. Himalaya: Abschmelzen der Gletscher.Indien und Bangladesch: Zunahme von Taifunen und Überschwemmungen.Asien allgemein: Abnehmende Niederschläge in einigen Gebieten verstärkt Hungersnöte.
Afrika: Intensivere Dürren verschärfen Wasserknappheit. Zerstörung von Mangroven-Sümpfen und Korallenriffen. Einbußen im Bereich der Fischerei und des Tourismus. Rückgang landwirt-schaftlicher Flächen. Erhöhung des Risikos für Hungersnöte.
Pazifisches Inselreich: Von Überschwemmungen bis hin zum Verschwinden ganzer Inseln bedroht.Australien und Neuseeland:Verschärfung der Wasserknappheit, landwirtschaftliche Verluste, Artenver-luste im Great Barrier Reef sowie in Naturreservaten. Stärkere Stürme und Überschwemmungen an den Küsten.
Antarktis: Wachsen der Eisschicht durch kalte Niederschläge. Dadurch Teilkompensation des Meerwasseranstiegs.
KlimatologieKlimatologie
Wissenschaft für Meteorologie und Wissenschaft für Meteorologie und GeologieGeologie
Entwicklung der Entwicklung der KlimaveränderungKlimaveränderung
Zunahme der KatastrophenZunahme der Katastrophen– 562 schwere Tornados in den USA im 562 schwere Tornados in den USA im
Juni, dass sind 163 mehr als sonstJuni, dass sind 163 mehr als sonst– Hitzerekorde werden neu aufgestelltHitzerekorde werden neu aufgestellt
Erwärmung der Erde im Jahr Erwärmung der Erde im Jahr 20052005
Nordhalbkugel: + 0,6°CNordhalbkugel: + 0,6°C Südhalbkugel: + 0,3°CSüdhalbkugel: + 0,3°C 2005 2005 wärmste Jahr seit 1998 wärmste Jahr seit 1998 Tropenstürme nehmen zuTropenstürme nehmen zu
Anteile an der Anteile an der ErderwärmungErderwärmung
27,70%
30,30%13,70%
12,20%
USA
Europa
Ehm.Sowjetunion
China/ Indien
c
Anteile an der Erderwärmung
Klimawandel in SüdafrikaKlimawandel in Südafrika
Entgegen der allgemeinen Meinung Entgegen der allgemeinen Meinung stößt Südafrika das genauso viel CO² stößt Südafrika das genauso viel CO² aus wie Deutschlandaus wie Deutschland
Mehr Überschwemmung, WirbelstürmeMehr Überschwemmung, Wirbelstürme Zu wenig Regen wird von zu viel Zu wenig Regen wird von zu viel
abgelöstabgelöst Es wird ein Artenrückgang befürchtetEs wird ein Artenrückgang befürchtet Malaria breitet sich weiter ausMalaria breitet sich weiter aus
Klimawandel in DeutschlandKlimawandel in Deutschland
Heißere Sommer Heißere Sommer Missernten, Dürreperioden, Missernten, Dürreperioden, Austrocknen der FelderAustrocknen der Felder
Küsten: Überschwemmung durch Küsten: Überschwemmung durch abschmelzen der Polkappen abschmelzen der Polkappen Sturmfluten Sturmfluten
Kürzere WinterKürzere Winter
Vorteile von Klimawandel und Vorteile von Klimawandel und globaler Erwärmungglobaler Erwärmung
Neue Anbaugebiete für Nahrung in Neue Anbaugebiete für Nahrung in Nordeuropa, Russland und KanadaNordeuropa, Russland und Kanada
Zugang zu ErdölvorkommenZugang zu Erdölvorkommen Besserer Pflanzenwachstum durch Besserer Pflanzenwachstum durch
höheren CO²- Werthöheren CO²- Wert Der Norden verzeichnet ein Plus an Der Norden verzeichnet ein Plus an
landwirtschaftlichen Erträgenlandwirtschaftlichen Erträgen Weniger Heizkosten – Höherer Weniger Heizkosten – Höherer
Energiebedarf für KlimaanlagenEnergiebedarf für Klimaanlagen Prognosen gelten nur für die nächsten Prognosen gelten nur für die nächsten
JahrzehnteJahrzehnte
Nachteile von Klimawandel und Nachteile von Klimawandel und globaler Erwärmungglobaler Erwärmung
DürrenDürren ÜberschwemmungenÜberschwemmungen WaldbrändeWaldbrände Versauerung der MeereVersauerung der Meere ArtensterbenArtensterben UmweltflüchtlingeUmweltflüchtlinge Zunahme der TrockenheitZunahme der Trockenheit Ablenkung des GolfstromsAblenkung des Golfstroms
GolfstromGolfstrom•Bewirkt mildes Klima
•befördert pro Sekunde bis zu 1,5 * 108 Kubikmeter Wasser, mehr als 100-mal so viel wie alle Flüsse auf der Welt zusammen. Er transportiert etwa 1 Petawatt Leistung. Dies entspricht der Leistung von ungefähr einer Million Kernkraftwerken
•Schmelzen der Polarkappen Süßwasser schwächt den Strom ab
•Dez. 2005: Abschwächung des Golfstroms festgestellt
•Nov. 2006: Abschwächung kleiner als vermutet. Gibt es eine Entwarnung!??
Ursachen für den Ursachen für den KlimawandelKlimawandel
Forscher gehen davon aus, dass Forscher gehen davon aus, dass Treibhausgase und Abholzung großen Treibhausgase und Abholzung großen Einfluss habenEinfluss haben
Viele Faktoren beeinflussen das Viele Faktoren beeinflussen das WetterWetter
Zu viele Probleme stehen der Zu viele Probleme stehen der Problemlösung gegenüberProblemlösung gegenüber
Nicht geklärt, ob die Menschen schuld Nicht geklärt, ob die Menschen schuld sindsind
TreibhausgaseTreibhausgase
Gase, die den Treibhauseffekt Gase, die den Treibhauseffekt verstärkenverstärken
Man Unterscheidet zwischen Man Unterscheidet zwischen natürlichen und künstlichen Quellennatürlichen und künstlichen Quellen
Natürliche Quellen: Natürliche Quellen: Kohlenstoffdioxid, MethanKohlenstoffdioxid, Methan
Mensch ist dafür Verantwortlich, dass Mensch ist dafür Verantwortlich, dass das Gleichgewicht zerstört wurdedas Gleichgewicht zerstört wurde
CO²CO²
Kein Giftiges GasKein Giftiges Gas Unsichtbar und unbrennbar, stechenden Unsichtbar und unbrennbar, stechenden
säuerlichen Geruchsäuerlichen Geruch Entsteht bei allen Entsteht bei allen
Verbrennungsprozessen und bei der Verbrennungsprozessen und bei der AtmungAtmung
0,04% der Luft besteht aus Kohlendioxid0,04% der Luft besteht aus Kohlendioxid Nicht Bewiesen, das es Einfluss auf das Nicht Bewiesen, das es Einfluss auf das
Klima hat (auf keinen Fall die einzige Klima hat (auf keinen Fall die einzige Ursache)Ursache)
MethanMethan
Verstärk ebenfalls den Treibhauseffekt, Verstärk ebenfalls den Treibhauseffekt, aber 20-30 mal stärkeraber 20-30 mal stärker
Gas bleibt ca. 12 Jahre in der Gas bleibt ca. 12 Jahre in der AtmosphäreAtmosphäre
Entsteht in Moorgebieten, Entsteht in Moorgebieten, Regenwäldern, Mangrovenwäldern, Regenwäldern, Mangrovenwäldern, aber auch durch Viehzucht, Reisanbau aber auch durch Viehzucht, Reisanbau und Verbrennung von Erdgasund Verbrennung von Erdgas
Entsteht, wenn sich organische Stoffe Entsteht, wenn sich organische Stoffe unter Luftabschluss zersetztunter Luftabschluss zersetzt
AbholzungAbholzung
Die Bäume des Amazonas speichern Die Bäume des Amazonas speichern 140 Tonnen CO² (Produzieren die 140 Tonnen CO² (Produzieren die Menschen in 10-14 Jahren)Menschen in 10-14 Jahren)
Dienen der LandgewinnungDienen der Landgewinnung Weichen für den Europäischen Weichen für den Europäischen
SojaanbauSojaanbau
Folgen des Klimawandels und Folgen des Klimawandels und der globalen Erwärmungder globalen Erwärmung
Man unterscheidet die Folgen in 3 Man unterscheidet die Folgen in 3 KategorienKategorien– Kurzfristige-Kurzfristige-– Mittelfristige-Mittelfristige-– Langfristige FolgenLangfristige Folgen
Langfristige FolgenLangfristige Folgen
KlimaveränderungenKlimaveränderungen WetterextremeWetterextreme NaturkatastrophenNaturkatastrophen
KlimaveränderungKlimaveränderung
Nicht für alle Veränderungen Nicht für alle Veränderungen ist der Mensch verantwortlich ist der Mensch verantwortlich
Hält der Trend allerdings Hält der Trend allerdings an kann man von Klimawandel an kann man von Klimawandel sprechen sprechen
WetterextremeWetterextreme
Zu trockenZu trocken Zu feuchtZu feucht Zu kalt Zu kalt Zu warmZu warm
NaturkatastrophenNaturkatastrophen
Überschwemmung Überschwemmung der Elbe 2002 der Elbe 2002
Hurrikane Kathrina Hurrikane Kathrina 2005 2005
Orkan Kyrill 2007Orkan Kyrill 2007
Mittelfristige FolgenMittelfristige Folgen Veränderung der MeeresströmungenVeränderung der Meeresströmungen Ausbreitung der WüstenAusbreitung der Wüsten Abtauen der Gletscher und Abtauen der Gletscher und
PolkappenPolkappen Erwärmung der MeereErwärmung der Meere
Veränderung der Veränderung der MeeresströmungenMeeresströmungen
Sie beeinflussen den TemperaturaustauschSie beeinflussen den Temperaturaustausch
Ausbreitung der WüstenAusbreitung der Wüsten
Vor ca. 6000 Jahren hatte die Sahara eine Vor ca. 6000 Jahren hatte die Sahara eine üppige Vegetationüppige Vegetation
Sahara wird auch heute noch von Tag zu Sahara wird auch heute noch von Tag zu Tag größerTag größer
Gründe sind Wassermangel, Abholzung, Gründe sind Wassermangel, Abholzung, Überweidung, Senkung des Überweidung, Senkung des GrundwasserspiegelsGrundwasserspiegels
Es trifft die Ärmsten der ArmenEs trifft die Ärmsten der Armen In Wüstenregionen höherer In Wüstenregionen höherer
Temperaturanstieg (0,5-2,0°C)Temperaturanstieg (0,5-2,0°C)
Abtauen der Gletscher und Abtauen der Gletscher und PolkappenPolkappen
Erhöhung des MeeresspiegelsErhöhung des Meeresspiegels Fresetzung des im Eis Fresetzung des im Eis
eingeschlossenen Methanseingeschlossenen Methans Größter Süßwasserspeicher Größter Süßwasserspeicher
verschwindetverschwindet Abschwächung des GolfstromsAbschwächung des Golfstroms ArtensterbenArtensterben
Erwärmung der MeereErwärmung der Meere
Artensterben/ -abwanderungArtensterben/ -abwanderung Das ökologische Gleichgewicht kipptDas ökologische Gleichgewicht kippt Wasser dehnt sich ausWasser dehnt sich aus
Langfristige FolgenLangfristige Folgen
TreibhauseffektTreibhauseffekt Global DimmingGlobal Dimming Ansteigen der MeeresspiegelAnsteigen der Meeresspiegel TrinkwasserknappheitTrinkwasserknappheit
TreibhauseffektTreibhauseffekt•Wasserdampf (H20), •Kohlenstoffdioxid (CO2), •Methan (CH4), •fluorierte Verbindungen (FCKW und FKW) oder •Distickstoffoxid (N2O, auch bekannt als Lachgas) •Sie lassen wie die übrige Luft die kurzwellige Strahlung der Sonne weitgehend ungehindert auf die Erde durch, die längerwellige Wärmeabstrahlung von der Erde in den Weltraum aber wird festgehalten.•Natürlich kommen diese Gase auch in Natur vor. Diese reichen aber nicht aus, um den im Moment herrschenden Treibhauseffekt zu erklären.
Global DimmingGlobal Dimming
Abnahme der Sonnenstrahlung Abnahme der Sonnenstrahlung USA 10% USA 10% GB 16% GB 16%
Ursachen sind kleine Partikel, die bei der Ursachen sind kleine Partikel, die bei der Verbrennung von Kohle und Öl entstehenVerbrennung von Kohle und Öl entstehen
Dies Verursacht eine stärkere und kleinere Dies Verursacht eine stärkere und kleinere Tröpfchenbildung in den WolkenTröpfchenbildung in den Wolken
Kleinere Tröpfchen absolvieren die Kleinere Tröpfchen absolvieren die Strahlen besserStrahlen besser
Dämpft die Wirkung des TreibhauseffektesDämpft die Wirkung des Treibhauseffektes
Ansteigen der Ansteigen der MeeresspiegelMeeresspiegel
TrinkwasserknappheitTrinkwasserknappheit
Absinken des GrundwasserspiegelsAbsinken des Grundwasserspiegels Süßwasserreserven an den Polen Süßwasserreserven an den Polen
schmelzenschmelzen DürreperiodenDürreperioden Trinkwasserknappheit führt auch zu Trinkwasserknappheit führt auch zu
NahrungsmittelknappheitNahrungsmittelknappheit
KlimaprognosenKlimaprognosen
Prognosen sind schwierig zu stellenPrognosen sind schwierig zu stellen
KlimaschutzKlimaschutz
Um das Klima zu schützen muss Um das Klima zu schützen muss jeder seinen Teil dazu beitragenjeder seinen Teil dazu beitragen
Verbraucher: klimafreundliche Verbraucher: klimafreundliche Produkte wählenProdukte wählen
Wirtschaft: in klimafreundliche Wirtschaft: in klimafreundliche Produkte investierenProdukte investieren
Politik: Gesetze erlassen, die den Politik: Gesetze erlassen, die den Klimaschutz verbessernKlimaschutz verbessern
Technische MaßnahmenTechnische Maßnahmen
Regenerative Energien wählenRegenerative Energien wählen Abschaffen der KohlekraftwerkeAbschaffen der Kohlekraftwerke Energie sparenEnergie sparen
Ökonomische MaßnahmenÖkonomische Maßnahmen
Einen vollständigen Umstieg auf Einen vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energienerneuerbare Energien
SolarenergieSolarenergie
Unbegrenzter VorratUnbegrenzter Vorrat UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit Kaum KostenKaum Kosten
Es fehlen geeignete Speicherarten Es fehlen geeignete Speicherarten sowie Ortsowie Ort
Herstellung benötigt unmengen an Herstellung benötigt unmengen an Chemikalien, Wasser und nergieChemikalien, Wasser und nergie
WasserenergieWasserenergie
Wasser regeneriert sich Wasser regeneriert sich ununterbrochen selbstununterbrochen selbst
Geringe BetriebskostenGeringe Betriebskosten Energie kann direktgenutzt werdenEnergie kann direktgenutzt werden
Doch Wasservorräte werden knappDoch Wasservorräte werden knapp
WindenergieWindenergie Keine SchadstoffeKeine Schadstoffe RegenerativRegenerativ Kaum KostenKaum Kosten Unendlich vorhandenUnendlich vorhanden Neue Arbeitsplätze werden geschaffenNeue Arbeitsplätze werden geschaffen
Kommt zu LandschaftsveränderungenKommt zu Landschaftsveränderungen Energiemenge ist nicht kalkulierbarEnergiemenge ist nicht kalkulierbar Schattenwurf und Schallemission von Schattenwurf und Schallemission von
AnwohnernAnwohnern
KlimapolitikKlimapolitik
1.1. Kyoto-Protokoll von 1997Kyoto-Protokoll von 1997
2.2. Die UN-Konferenz auf Bali Die UN-Konferenz auf Bali
3.3. Grüner 14-Punkte KlimaplanGrüner 14-Punkte Klimaplan
Kyoto- Protokoll (läuft 2012 Kyoto- Protokoll (läuft 2012 aus)aus)
• Das Protokoll verpflichtet Das Protokoll verpflichtet die Vertragsstaaten sechs die Vertragsstaaten sechs Treibhausgas- Emissionen Treibhausgas- Emissionen bis 2012 um 5% zu bis 2012 um 5% zu reduzieren.reduzieren.
• Kein konkreter Weg Kein konkreter Weg vorgegeben, um die 5% zu vorgegeben, um die 5% zu erreichen, deshalb erreichen, deshalb tauschen die Ländern tauschen die Ländern untereinander ihre untereinander ihre Informationen und Wege Informationen und Wege aus.aus.
=> Förderung der => Förderung der Beziehungen zwischen Beziehungen zwischen Industrie- und Industrie- und Entwicklungsstaaten.Entwicklungsstaaten.
• Um das Kyoto-Protokoll in Um das Kyoto-Protokoll in Kraft zu setzen müssen 55 Kraft zu setzen müssen 55 Staaten den Vertrag Staaten den Vertrag unterschrieben haben. unterschrieben haben.
• Die USA nehmen an den Die USA nehmen an den Verhandlungen Verhandlungen nicht nicht mehr teil. Sie hat den mehr teil. Sie hat den Vertrag nicht Vertrag nicht unterzeichnet, mit der unterzeichnet, mit der Begründung, dass die Begründung, dass die Treibhausreduktionen für Treibhausreduktionen für die amerikanische die amerikanische Wirtschaft nicht tragbar Wirtschaft nicht tragbar seien.seien.
UN-Konferenz auf BaliUN-Konferenz auf Bali• Vertrag soll 2009 auf der Klimakonferenz in Kopenhagen Vertrag soll 2009 auf der Klimakonferenz in Kopenhagen
abgeschlossen und in den Folgejahren unterschrieben abgeschlossen und in den Folgejahren unterschrieben werden.werden.
• Abkommen löst das Kyoto-Protokoll ab.Abkommen löst das Kyoto-Protokoll ab.• Die USA beteiligt sich.Die USA beteiligt sich.• Industrieländer werden zu Maßnahmen aufgefordert, um Industrieländer werden zu Maßnahmen aufgefordert, um
den CO2-Ausstoß zu verringern und zu kontrollieren.den CO2-Ausstoß zu verringern und zu kontrollieren.• Das Roden oder die Zerstörung von Wäldern soll Das Roden oder die Zerstörung von Wäldern soll
verringert werden. verringert werden. • Durch internationale Zusammenarbeit sollen besonders Durch internationale Zusammenarbeit sollen besonders
betroffene Staaten Hilfe bei der Bewältigung von Folgen betroffene Staaten Hilfe bei der Bewältigung von Folgen der Erderwärmung bekommen.der Erderwärmung bekommen.
• Auf der UN-Klimakonferenz im Dezember 2008 soll ein Auf der UN-Klimakonferenz im Dezember 2008 soll ein Zwischenbericht vorgelegt werden.Zwischenbericht vorgelegt werden.
14-Punkte Klimaplan der 14-Punkte Klimaplan der GrünenGrünen
• Die Grünen machen mit einem 14-Punkte-Plan mobil Die Grünen machen mit einem 14-Punkte-Plan mobil (Blockheizkraftwerken, eine Uni-Buslinie, (Blockheizkraftwerken, eine Uni-Buslinie, Energievorgaben für städtische Neubauten) und wollen Energievorgaben für städtische Neubauten) und wollen in Köln bis 2020 eine Reduzierung des CO² um 40% in Köln bis 2020 eine Reduzierung des CO² um 40% erreichen.erreichen.
• Neue Vorgaben für Energiewirtschaft Neue Vorgaben für Energiewirtschaft (statt Kohlekraftwerken -> erneuerbare Energien).(statt Kohlekraftwerken -> erneuerbare Energien).
• Die in Köln stark diskutierte City-Maut und die Die in Köln stark diskutierte City-Maut und die Verknappung und Verteuerung des innerstädtischen Verknappung und Verteuerung des innerstädtischen Parkraums wird abgelehnt, weil eine Beeinträchtigung Parkraums wird abgelehnt, weil eine Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Aktivität von Handel, Dienstleistung der wirtschaftlichen Aktivität von Handel, Dienstleistung und Gewerbe befürchtet wird.und Gewerbe befürchtet wird.
Aktuelle NewsAktuelle News 28.11.2007 Klimawandel durch Mikroben aufhalten28.11.2007 Klimawandel durch Mikroben aufhalten 03.12.2007 Klimawandel zwingt die Menschheit 03.12.2007 Klimawandel zwingt die Menschheit
umzudennkenumzudennken 03.12.2007 Klimawandel schwächt unsere Wälder03.12.2007 Klimawandel schwächt unsere Wälder 03.12.2007 Wasser bald wichtiger als Öl?03.12.2007 Wasser bald wichtiger als Öl? 06.12.2007 Deutschland macht den nächsten Schritt 06.12.2007 Deutschland macht den nächsten Schritt
gegen den Klimawandelgegen den Klimawandel 06.02.2008 9 Elemente, die unser Klima zum kippen 06.02.2008 9 Elemente, die unser Klima zum kippen
bringen könntebringen könnte 06.02.2008 Neuer Lebensraum durch den 06.02.2008 Neuer Lebensraum durch den
KlimawandelKlimawandel 18.02.2008 Mehr Krankheiten durch den 18.02.2008 Mehr Krankheiten durch den
KlimawandelKlimawandel
QuellenQuellen Weltalmanach 2008Weltalmanach 2008 Grüne Reihe Ökologie, Schroedel VerlagGrüne Reihe Ökologie, Schroedel Verlag www.koelnagenda.de www.koelnagenda.de http://europa.eu http://europa.eu www.welt.dewww.welt.de www.gruene-bundestag.de www.gruene-bundestag.de www.wikipedia.dewww.wikipedia.de www.klimawandel-global.de www.klimawandel-global.de www.verbraucherbildung.de www.verbraucherbildung.de www.Spiegel.dewww.Spiegel.de www.klimainfo.netwww.klimainfo.net www.nfi.atwww.nfi.at www.Bundesregierung.dewww.Bundesregierung.de