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Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis
Prüfzeugnis Nr. F 2256 / 00-92
Gegenstand:Disbocret SPCC-SystemSPCC Betonersatzsystem im Nass- undTrockenspritzverfahren
Verwendungszweck:Instandsetzungsbeton und -mörtel für Instand¬setzungen, die für die Erhaltung der Stand¬sicherheit von Betonbauteiien erforderlich sind
- Bauregelliste A Teil 2 Nr. 2.23 -
Antragsteller:Disbon GmbHRoßdörfer Straße 5064372 Ober-Ramstadt
Ausstellungsdatum:19.06.2015
3. Verlängerung (04.09.2000)
Geltungsdauer:03.09.2020
Aufgrund dieses allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses ist das oben genannteBauprodukt nach den Landesbauordnungen verwendbar.
Dieses allgemeine bauaufsiehtliche Prüfzeugnis umfasst 11 Seiten einschließlich1 Anlage mit insgesamt 5 Seiten.
© Polymer Institut
Seite 2 des allgemeinen bauaiifsichtlichen PrüfzeugnissesNr. P 2256/00-92 vom 19.06.2015
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1 GEGENSTAND UND VERWENDUNGSBEREICH
1.1 Gegenstand
Das Bauprodukt
Disbocret SPCC-System"ist ein Betonersatzsystem.
• Systembezeichnung nach den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen undRichtlinien für Ingenieurbauten' -ZTV-TNG, Teil 3, Abschnitt 4:-Spritzmöitel/-beton mit Kunststoffzusatz (SPCC)-:
o Systembezeichnung nach der DAfStb-Richtlinie ,Schutz und Instandsetzung vonBetonbauteilen'-Kunststoffmodifizierte Instandsetzungsbeton/ -mörtel mit zugehörigenSystemkomponenten-S toffbezeichnungSPCCBeanspruchbarkeitsklasseM 2
Bs besteht aus den folgenden Komponenten:
Lage / Schicht Stoff Stoffbasis
Korrosionsschutz Disbocret 502 Protec-plus 1-komponentiger,kunststoffmodifizierterZementmörtel
W erktrockenmörtel Disbocret 548 SPCC-Mörtel 1-komponentiger,kunststoffmodilizierterZementmörtel
1.2 Verwendungsbereich
Das Betonersatzsystem eignet sich ftir die Anwendung zum Ausfüllen von Fehlstellenim Betonuntergrund innerhalb aller Bereiche mit Ausnahme von waagerechten oderschwach geneigten Flächen, die von oben gespritzt werden müssen.
5
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2 ANFORDERUNGEN AN DAS BAUPRODUKT
Das eingebaute Bauprodukt Disbocret SPCC-System entspricht in seinenEigenschaften® den Anforderungen der Tcchnischcn Lieferbedingungen fiir Betonersatzsysteme
aus Zementmörtel / Beton mit Kunststoffzusatz (TL BE-SPCC), Ausgabe 1999.
© den Anforderungen der Richtlinie „Schutz und Instandsetzung vonBetonbauteilen" der Beanspruchbarkeitsklasse M 2.
Es erfüllt im eingebauten Zustand weiterhin die Anforderungen der Baustollklasse B 2gemäß DIN 4102.
Für die Anwendung des Bauproduktes gelten die in der Anlage 1 befindlichen, aufPlausibilität geprüften, Angaben zur Ausführung.
3 ÜBEREINSTIMMUNGSNACHWEIS
3.1 Allgemeines
Die Bestätigung der Übereinstimmung des bezeichneten Bauproduktes mit denBestimmungen in diesem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis muss für jedesHerstell werk mit einem Übereinstimmungszertifikat durch eine anerkannteZertifzicmngssteile erfolgen. Grundlage hierfür sind die
•werkseigene Produktionskontrolle (WPK) durch den Hersteller•regelmäßige Fremdüberwachung durch eine anerkannte Stelle
Für die Erteilung des Übereinstimmungszertifikats und die Fremdüberwachungeinschließlich der dabei durchzuführenden Stoffprüfungen hat der Hersteller desBetoninstandsetzungssystems eine hierfür anerkannte Zertifizierungsstelle und einehierfür anerkannte Überwachungsstelle einzuschalten.
fju) Polymer Institut
Seite 4 des allgemeinen bauaufsiehtiiehen PrüfzeugnissesNr. P 2256 / 00-92 vom 19.06.2015
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3.2 Wei liseigene FrodukHonskoiitroIle
In jedem Herstellwerk ist eine werkseigene Produktionskontrolle einzurichten unddurchzuführen. Unter werkseigener Produktionskontrolle wird die vom Herstellervorzunehmende kontinuierliche Überwachung der Produktion verstanden, mit derdieser sicherstellt, dass die von ihm hergestellten Bauprodukte den Bestimmungendieses allgemeinen bauaufsiehtiiehen Prüfzeugnisses entsprechen.
Die werkseigene Produktionskontrolle ist hinsichtlich der Häufigkeit und derdurchzuführenden Prüfungen vorzunehmen gemäß den
Technischen Lieferbedinaungen fiir im Spritzverfahren aufzubringende Betonersatz-svsteme aus Zementmörtel / Beton mit Kunststoffzusatz (TL BE-SPCCI Ausgabe1999.
Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontroile werden vom Herstelleraufgezeichnet und ausgewertet. Die Aufzeichnungen müssen mindestens folgendeAngaben enthalten:
oBezeichnung des Bauproduktes®Art der Kontrolle oder Prüfung•Datum der Herstellung und der Prüfling•Ergebnis der Kontrollen bzw. Prüfungen und Vergleich mit den Anforderungen•Unterschrift des für die werkseigenen Produktionskontrolle Verantwortlichen
Bei ungenügenden Prüfergebnissen sind vom Hersteller unverzüglich dieerforderlichen Maßnahmen zur Abstellung des Mangels einzuleiten. Bauprodukte, dieden Anforderungen nicht entsprechen, sind so zu handhaben, dass Verwechslungenmit übereinstimmenden ausgeschlossen werden. Nach Abstellung des Mangels ist -soweit technisch möglich und zum Nachweis der Mängelbeseitigung erforderlich - diebetreffende Prüfung zu wiederholen.
3.3 Fremdüberwachung und Zertifizierung
hl jedem Herstellwerk ist die werkseigene Produktionskontrolle durch eineFremdüberwachung regelmäßig zu überprüfen. Umfang und Häufigkeit bestimmt dieTabelle 4 der
Technischen Lieferbedingungen für im Spritzverfahren aufzubringende Betonersatz-svsteme aus Zementmörtel / Beton mit Kunststoffzusatz (TL BE-SPCCK Ausgabe1999.
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Seile 5 des allgemeinen bauaufsiehtlichen PrüfzeugnissesNr. P 2256 / 00-92 vom 19.06.2015
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Im Rahmen der Fremdüberwachung hat eine Erslprüfimg des Bauproduktes mit demUmfang der einmal jährlich durchzuführenden Freindübci'wachung nach Tabelle 4 derTechnischen Lieferbedingungen für im Spritzverfahren aufzubringendeBetonersatzsysteme aus Zementmörtel / Beton mit Kunststoffzusatz (TL BE-SPCC).Ausgabe 1999 zu erfolgen. Die Probennahme und die Prüflingen obliegen jeweils derÜ bcrwachungsstelle.
Wenn die dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis zugrundeliegendenVerwendbarkeitsprüflingen an durch eine anerkannte Prüfstclle entnommenen Probenaus der laufenden Produktion durchgefühlt wurden, ersetzen diese Prüfungen dieErstprüfung.
Die Ergebnisse der Zertifizierung und der Fremdüberwachung sind mindestens fünfJahre aufzubewahren. Sie sind von der Zertifizierungsstelle bzw. derÜberwachungsstclle dem Deutschen Institut für Bautechnik und den zuständigenobersten Bauaufsichtsbehörden auf Verlangen vorzulegen.
4 ÜBEREINSTIMMUNGSZEICHEN
Das Bauprodukt muss vom Hersteller mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen)nach den Übereinstimmungszeichen-Vcrordnnngen der Länder gekennzeichnetwerden. Das Ü-Zeichen ist mit den vorgeschriebenen Angaben auf dem Bauproduktoder auf seiner Verpackung (als solche gilt auch ein Beipackzettel) oder, wenn diesnicht möglich ist, auf dem Lieferschein anzubringen.
5 RECHTSGRUNDLAGE
Dieses allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis wird aufgrund der § 18 der Landes¬bauordnung Hessen (HBO), Ausgabe 15.01.2011 in Verbindung mit der BauregellistcA, Teil 2, Nr. 2.23 erteilt.
Polymer Institut
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6 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
6.1Das allgemeine bauaufsichtlichc Prüfzeugnis ersetzt nicht die für die Durchführungvon Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen undBescheinigungen.
6.2Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis wird unbeschadet der Rechte Dritter,insbesondere privater Schutzrechte, erteilt.
6.3Der Unternehmer hat das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis auf der Baustellebereitzuhalten.
6.4Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis darf nur vollständig vervielfältigtwerden. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des PolymerInstituts. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen dem allgemeinenbauaufsichtlichen Prüfzeugnis nicht widersprechen. Nicht vom Polymer Institutangefeiligte Übersetzungen des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses müssenden Hinweis „Vom Polymer Institut nicht geprüfte Übersetzung der deutschenOriginalfassung" enthalten.
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19.06.2015
(
J. Magner
(Tj Polymer Institut
kiiniaglSeite-1-zur Anlage 1'des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses Nr. P 2256 / 00-92 vom 19.06.2015
Angaben zur Ausführung des Disbocret SPCC-System
1 Vorbereifung der Unterlagen
Die Vorbereitung der Unterlagen erfolgt gemäß der ,Richtlinie für Schutz undInstandsetzung von Betonbauteilen' (Ausgabe 10/2001) oder den .Zusätzlichen TechnischenVertragsbedingungen und Richtlinien Ingenieurbauten' (ZTV-ING) Teil 3, Abschnitt 4 -Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen.
2 Aufbau des Bauproduktes
lfd.Nr
1Komponenten
2Mischungs¬verhältnis
Pulver:Wasser
GT
3Mindest-schicht-dicke
mm
4Maximal-schicht¬dicke
mm
5Ver¬
brauch^
kg/m2
6Mischen
(Art / Dauer)
1 KorrosionsschutzDisbocret 502Protec-plus
1 : 0,16 ca. 1 ca. 1,5 ca. 1.9
je mm
Wasser vorlegen;Pulver zugeben;ca. 3 Min mit ca.600 U/min rühren;2 min Reifezeit;ca. 1 Min rühren
2a Nassspritzverfahren
BetonersatzDisbocret 548SPCC- Mörtel
je nachStandfestig¬
keit undVerarbeit-
barkeit
ca. 25 :3
einlagig:ca. 10
mehrlagig:ca. 10
einlagig:ca. 20
mehrlagig:ca. 40
(partielleAusbrüche
bis 60 )
ca. 2
je mm2/3Wasservorlegen; Pulverzugeben; ca. 3 Minmit ca. 400U/minmischen; Rest-wasser zugeben; ca.2 Min mischen
2b T rockenspritzverlfahren
BetonersatzDisbocret 548SPCC- Mörtel
25 :3cinlagig:
ca. 10
mehrlagig:ca. 10
einlagig:ca. 20
mehrlagig:ca. 40
(partielleAusbrüche
bis 80)
ca. 2
je mmentfallt
l) In Abhängigkeit von Umgebungs-, Objekt- und Verarbeitimgsbedingungen können andereMaterialverbrauchsweite zur Einhaltung der Sollschichtdicke erforderlich sein.
Leeende: GT = Gewichtsteil
f?) Polymer Institut
Seite -2- zur Anlage 1Pa,"tne1, for ProKress
des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses Nr. P 2256 / 00-92 vom 19.06,2015
1 8 9 10 11 12lfd. Aufbringen Verarbeit- Temp. relative Wartezeit Nachbe¬
Einbauen barkeit bei der Stoffe, Luft¬ bis nächste handlungNr Unterlage
und Luftfeuchte Schicht Art/
Dauer5/23/30 0C min / max max. 5/23/30 0C -
— h oc % h d1 mit mittelhartem Pinsel
auf den entrosteten und 1 / 0,75 / 4 / 3 / 3entstaubten Stalü dreifach 0,75aufstreichen
2 a NasssprltzvcrfahrenDüse im Abstand von50 cm rechtwinklig zurSpritzfläche führen,Bewehrung schräghinterspritzen 1,5/1/1
5/35 100
3-4 / 2-3 /1-2
5 d vorFrost undvorzeitigerAustrock-
2h TrockenspritzverfahrcnDüsenabstand: ca. 80cmSpritzwinkel ca. 90 0;Bewehrung schräghinterspritzen
nung /Witterungschützen
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kluira iSeite -3- zur Anlage 1Parlnov for prog,^
des allgemeinen bauaufsichtiichen Prüfzeugnisses Nr. P 2256 / 00-92 vom 19.06.2015
Anforderungen an die Sprit/anlagen : Nassspritzverfahren
o Maschinentyp MAI Pumpe M 200 P.F.T. N2 Pumpe Putzknecht S 30
( Stator MF 2 L) Univcrsalpumpe Pumpe
g Druck 22-25 bar 40 bar 37-39 bar1 .Spritzlage
50-52 bar2.Spritzlagc
© Art, Form undDurchmesserder Düse
Mawo-Düse;Innend urchmesserkonisch von 27 auf
10 mm veijüngt
Mawo-Düsc;Innendurchmesserkonisch von 27 auf
10 mm veijüngt
Mawo-Düse;Innendurchmesserkonisch von 27 auf
10 mm verjüngt
® ZugehörigesMischaggregat
Mit integriertemDurchlaufmischer
P.F.T. HM 2Horizontal-
Durchlaufmischer
Estromat 404Horizontal-
Durch 1 aufmischer
© Art, Länge undDurchmesserder Fördeiicitung
Schlauch 42,5 m;NW 35mm reduziert
auf NW 25 mm
Schlauch 40 m;NW 35 mm
Schlauch 42m;NW 35mm: 37mNW 25111111: 5ni
Anforderungen an die Spritzanlagen ; Trockenspritzverfahren
• Maschinentyp ALFVA 246 vario MEYCO-Piccola Mader WM 05/ vario
® Rotor 0,7 1; 10 UPM 0,91 0,81
• Spritzdruck 1,8 bar(40 m Schlauchlänge)
2,4 bar(90 m Schlauchlänge)
3,5 - 3,8 bar(40 ni Schlauchlängc)
4,0 - 4,2 bar(100 m Schlauchlänge)
1,2 bar(Manometer hinter
dem Rotor)
• Wasserdruck 25 bar 20 bar 7 bar(erf. 4 bar an Düse )
• Ait, Form undDurchmesserder Düse
Vulkollan, leichtkonisch, 32/18 mm
MeycoFugenspritzdüse NW13 mm, zylindrisch
Vulkollan, leichtkonisch, NW 32/18
mm
• ZugehörigesMischaggregat
entfällt entfallt entfällt
® Ai1, Länge undDurchmesserder Förderleitung
Förderschlauch,40 und 90 m,NW 32 mm
Förderschlauch,40 und 100 m,NW 25 mm
Fördcrschlauch,40 m,
NW 32 mm
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(^) Polymer Institut
klmra; ¦ s iSeite -4- zur Anlage 1Fa,'tncr for ProßreES
des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses Nr. P 2256 / 00-92 vom 19.06.2015
Wartezcitc
Nassspritz-
Stoff
n in Tagen [d] und nu Stunden [h] -minimale Warte
und Trockenspritzverfahren
zeiten -
5 0C 23 0C 30 0C
Disbocret
502
o bis zum Aufbringen der 2. Lage 4 h 3 h 3 h
o bis zum Aufbringen des SPCC 4 h 3 h 3 h
Disbocret548
® bis zum Glätten des Spritzmörtels (LetzteSpritzlage)-Trockenspritzverfahreii
- 0,5 h -
• bis zum Glätten des Spritzmörtels (LetzteSpritzlage)- Nassspritzverfahren
- 1-2 h -
© bis zur Vorbereitung er Fläche durch Strahlen 24h 24 h 24 h
• bis zur Prüfung der Abreißfestigkeit 10 d 7 d 7 d
bis zum Aufbringen von OS-Systemen (O 2 C)(O 2 DE)
12h5 d
6 h5 d
4h5 d
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kiuwagSSeite -5- zur Anlage 1Pa':h,cr f01' P'ogress
des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses Nr. P 2256 / 00-92 vom 19.06.2015
3 Kennwerte der Komponenten des Bauproduktes
Stoff Disbocret Disbocret502 Protec-plus 548 SPCC-Mörtel
Ausgangsstoffe
Komzusammensetzung DurchgangKorngröße |M.-%]
4 mm - 1002 mm - 99,71 mm 100 79,70,5 mm 99,7 61,70,25 mm 76,6 44,80,125 mm 55,3 30,80,063 mm 49,3 28,2
konventionell hergestellte Proben
Konsistenz (23 0C) [cm] 22,0 20,4
Rohdichte [kg/dm3] 2,105
Luftgehalt [%] 8,9Druckfestigkeit 28 d [N/mm2] - 46,0
Biegezugfestigkeit 28 d [N/mm2] - 9,5
Schwinden 90 d [mm/m] - 0,96
gespritzte Proben : Nassspritzverfahren
senkrecht über Kopf
Frischmöitelrohdichte [kg/dm3] - 2,20 2,33
Druckfestigkeit 28 d [N/mm2] - 67,6 69,9
Biegezugfestigkeit 28 d [N/mm2] - 10,2 11,2Schwinden 90 d [mm/m] - 0,92 0,89Trockemohdichte [kg/dm3] - 2,100 2,110Dyn. E- Modul [N/mm2] 39000gespritzte Proben :Trockenspritzverfahren
senkrecht über Kopf
Frischmöitelrohdichte [kg/dm3] - 2,18 2,19
Druckfestigkeit 28 d [N/mm2] - 68,7 64,8
Biegezugfestigkeit 28 d [N/mm2] - 9,7 8,8
Schwinden 90 d [mm/m] - 0,89 0,88
Trockemohdichte [kg/dm3] - 2,067 2,076
Dyn. E- Modul [N/mm2] 38000
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