Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol
Ausgabe 60 · August/September 2014
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KIRCHBERGER Zeitung
KIRCHBERGER Zeitung
! NOTRUFE !! NOTRUFE !Feuerwehr 122Feuerwehr 122
Polizei 133Polizei 133Rettung 144Rettung 144
VergiftungszentraleVergiftungszentrale01/4001/4066443343-043-0
1o Jahre Information von und 1o Jahre Information von und über die Gemeinde Kirchberg.über die Gemeinde Kirchberg.
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INHALT
Gemeinde- u. Bürgerinfo .......... 4
Jubilare ..................................... 4
Pfarrnachrichten .................... 10
Kindergarten & Schulen ....... 17
Vereinsnachrichten ................ 30
Chronikarchiv ......................... 36
Gesundheitsratgeber ............. 43
Tourismusinfo ........................ 46
Sozialsprengel ......................... 64
Ärzte- u. Rettungsdienst ......... 67
Liebe Kirch-bergerinnen &
Kirchberger!
Seit einiger Zeit haben unsere Landwirte an ihren schönen Höfen einheitliche Schilder mit
den jeweiligen Hofnamen angebracht. Ich denke, dies ist eine kulturelle Initiative, welche alle Ein-
heimischen und Gäste auch dazu anregen soll, sich die Namen zu merken und vielleicht auch über
deren geschichtliche Entstehung nachzudenken.
Der Juni war geprägt von unzähligen Veranstal-tungen. Zu den gewohnten Höhepunkten kamen heuer noch zwei weitere hinzu – nämlich das Mu-sikkapellen- und das Gesangsvereinstreffen. Es waren tolle, unterhaltsame und tourismusfördernde Veranstaltungen zu deren gutem Gelingen ich dem TVB gratulieren darf.
Heuer wurden im Land Tirol wieder Schulen mit dem „Gütesiegel Lesen“ ausgezeichnet. Von über 200 Schu-len bekamen 14 dieses begehrte Zertifikat, welches, wie berichtet, mit einem Preisgeld bzw. Förderbetrag für die Schulbibliothek von € 3.000.- dotiert ist.Die Volksschulen Kirchberg und Aschau bekamen Dank des Engagements des Lehrkörpers und der Lesefreudigkeit unserer Kinder diese Auszeichnung. Die Gemeinde gratuliert und ist stolz auf unsere jungen Leseratten.
Das Pfarrfest zugunsten der Renovierung unserer Pfarrkirche, welche zweifelsohne ein besonderes Kulturjuwel ist, wurde von allen gut angenommen (siehe Bericht der Pfarrgemeinde). Ich darf auch im Namen der pol. Gemeinde den Initiatoren, Sponsoren und allen Besuchern danken für die Spendenfreudigkeit und das kirchliche Zusam-menstehen.
Ich wünsche allen Gästen, Kirchbergerinnen und Kirchbergern noch einen schönen Som-mer und erholsame Ferien bzw. Urlaubstage.
Mit sommerlichen Grüßen,
Euer Bürgermeister
Helmut Berger
Gemeinde- u. Bürgerinfo
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:
Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,
Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,
REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;
Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.
HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,
Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;
Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
IM ZEITRAUM VON 6. MÄRZ 2013 BIS 5. MAI 2014 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE
IHREN (RUNDEN) GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
WENGER MARIANNESTEINER THERESIAEDER HILDEGARDDEGASPERI EDWIN JOSEFHINTEREGGER HERBERTFISCHER LAURENZ WILHELM
zum 80er 90er- 99er
KOIDL MARIA (96) PFANNER ANNA (95) HUBER ISOLDE (94)LIST THERESIA JOHANNA (94) KALS ELISABETH (94) LEMCKE WERNER HEINZ KARL (93) OBERMÜLLER ALOISIA (92) LECHTHALER MARGARETHE (92) WEDEKIND DIETRICH HELMUT HERMANN (92) MADER WINFRIED FRIEDRICH (90)
zum 70er
EBNICHER ALOIS FRANZ LAIMER ROSWITAPROMEGGER CHRISTINESCHLEHMAIER JOSEFASCHABER ELISABETH KATHARINAFIEK EDDAASCHABER PAULKÜCHL JOSEFWURZENRAINER ANNA MARIALINDENBURG MARIA-LOUISESCHEYERER INGONDAASCHABER ELISABETH MARIALICHTMANNEGGER HELGA
Wohin mit den Nieder-
schlagswässern?
Tiroler Bauordnung contra
Wasserrecht (kh)
Gemäß § 3 Abs. 4 der Tiroler Bauordnung dürfen Gebäude und sonstige bauliche Anlagen nur auf Grundstücken errichtet werden, bei denen eine dem vorgesehenen Verwendungs-zweck entsprechende Wasser- und Energieversorgung sowie Entsorgung der Abwässer und der Niederschlagswässer sicher-
gestellt ist. Diese Bestimmungen sind zwar nicht neu, dennoch wurde der Entsorgung der Niederschlags-wässer lange Zeit nur bedingte Aufmerksamkeit geschenkt. Meist fand sich in den Baube-scheiden eine verpflichtende Auflage zur Versickerung der Regenwässer auf eigenem Grund und Boden. Ob ein Baugrund-stück für die Versickerung von Niederschlagswässern auch tatsächlich geeignet war und wie die Entsorgung solcher Wäs-ser vom Bauwerber im Endeffekt
gelöst wurde, blieb für die Bau-behörde meist ungeklärt.
Zunehmende Probleme mit über-lasteten Klärwerken, Hangrut-schungen, und Überschwem-mungen waren Anlass für das Land Tirol, die Gemeinden streng in die Pflicht zu nehmen. Dies hat dazu geführt, dass eine bau-behördliche Bewilligung nur mehr erteilt werden darf, wenn die schadlose Entsorgung (Versi-ckerung oder gedrosselte Ein-leitung in ein Gerinne oder einen Oberflächenwasserkanal) durch
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eine fachkundige, wasserrecht-liche Planung sichergestellt ist. In den meisten Fällen ist der Baubehörde vor der Erlassung eines Baubescheides sogar eine wasserrechtliche Bewilligung der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel vorzulegen.
Die Praxis zeigt, dass viele Bau-werber Einreichplanungen bei der Gemeinde einbringen, ohne sich zuvor Gedanken über die schadlose Ableitung von Nie-derschlagswässern gemacht zu haben. Dies führt häufig dazu, dass erst bei Vorliegen der voll-ständigen architektonischen Planung wasserrechtliche Pla-nungen in Auftrag gegeben wer-den. Durch den erforderlichen Planungsaufwand mit anschlie-ßender wasserrechtlicher Be-willigung durch die Bezirkshaupt-mannschaft Kitzbühel treten im Bauverfahren mitunter Verzö-gerungen bis zu einem halben Jahr ein. Der Baubehörde wird häufig die Verschleppung des Verfahrens vorgeworfen, obwohl diese keine andere Wahl hat, als das Vorliegen der wasserrecht-lichen Bewilligung für die schad-lose Entsorgung der Nieder-schlagswässer abzuwarten.
Um derartige Verzögerungen im Bauverfahren und den damit verbundenen Ärger zu vermei-den, wird allen künftigen Bau-werbern dringend empfohlen, gleichzeitig mit der architekto-nischen Planung auch die Ent-sorgung der Niederschlagswäs-ser fachkundig zu planen und behördlich bewilligen zu lassen.
Fragen zu diesem Thema richten Sie bitte an das Bauamt der Gemeinde Kirchberg. ❍
Tiroler Kindergeld Plus
Das Tiroler Kindergeld Plus in Höhe von € 400,- pro Kind wird vom Land Tirol wieder für alle 2- und 3-jährigen Kinder (Ge-burtsdatum zwischen 2. Sep-
tember 2010 und 1. September 2012) ausbezahlt. Voraussetzung ist der Hauptwohnsitz in Tirol und der gemeinsame Haushalt mit dem Kind.
Das Ansuchen kann von Anfang Juli 2014 bis Ende Juni 2015 entweder online unter www.tirol.gv.at/familie oder als Papieran-trag bei der Gemeinde einge-bracht werden. Die Anträge sind im Gemeindeamt erhältlich bzw. können auch von obiger Home-page heruntergeladen werden.❍
Müllverbrennung
ist gefährlichSchadstoffarm, klimafreundlich und kostengü nstig können Holz-feuerungen nur mit hochwerti-gem Brennmaterial betrieben werden. Wer Abfall verbrennt, gefährdet sich und seine unmit-telbare Umgebung.
Das Verbrennen von Müll ist be-
sonders problematisch und wird
in seinen Auswirkungen nicht
selten unterschätzt. Oft steckt
aber auch keine böse Absicht,
sondern Unwissenheit dahinter.
So ist beispielsweise Altholz in
den meisten Fällen mit Lösemit-
teln behandelt, beschichtet oder
verunreinigt und damit Abfall.
Ausschließlich naturbelasse-nes Holz verwenden
In Holzöfen dürfen nach Tiroler
Heizungsanlagenverordnung nur
„naturbelassenes“ Holz mit einem
Wassergehalt von unter 25 %
>> mehr auf Seite 7
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Einen gemütlichen Nachmittag verbrachten Bürgermeister Helmut Berger und Amtsleiter Kurt Hainbuchner mit zahlreichen Geburtstagsjubilaren am 17. Juniim Hotel Elisabeth. Die Gemeinde Kirchberg gratuliert nochmals sehr herzlich.
DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT DEN JUBELPAARENDIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT DEN JUBELPAAREN
ZUR SILBERNEN UND GOLDENEN HOCHZEIT SEHR HERZLICH !ZUR SILBERNEN UND GOLDENEN HOCHZEIT SEHR HERZLICH !
AUFSCHNAITER ANDREA MARTINA & JOHANN
HALLER EWALD & MARIA MAGDALENA
SCHIESSL JOHANN GEORG & MONIKA CHRISTINE
MAIER ANDREA & REINHARD LEO CHRISTIAN
LUKIC DRAGINJA & STOJAN
WERLBERGER JAKOB & SABINE
HEINZLE ANNA MARIA & ANTON
DEPAULI FRANZ & INGRID
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HOCHZEIT (50 JAHRE)
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HOCHZEIT (25 JAHRE)
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sowie hochwertige Holz und Rin-
denbriketts, die der ÖNORM ent-
sprechen, verbrannt werden.
Mü llverbrennung ist strafbarWer also Plastikabfälle, Hausmüll
oder belastetes Altholz verbrennt,
vergiftet Luft und Boden mit ge-
fährlichen Substanzen wie Salz-
säuregasen, Formaldehyd und
krebserregenden Dioxinen.
Die Giftstoffe werden eingeatmet
oder können über den Garten in
den Nahrungskreislauf gelangen.
Auch das Verbrennen von Karto-
nagen, Holzsteigen und bedruck-
tem Papier setzt Giftstoffe frei.
Mü llverbrennung ist nachweis-bar.Wer Abfall verbrennt, ruiniert die
eigene Heizanlage und muss mit
hohen Sanierungskosten rechnen.
Experten erkennen Müllverbren-
nung an der Asche und Heizanlage
und können diese mit einem
Schnelltest rasch vor Ort nach-
weisen.
Nähere Informationen und ein
Film unter www.tirol.gv.at/rich-
tigheizen oder bei Energie Tirol
unter der Servicenummer 0512-
589913 bzw. per E-Mail: office@
energie-tirol.at.
„Richtig heizen mit Holz“ ist eine
Initiative von Land Tirol und Ener-
gie Tirol in Zusammenarbeit mit
den Gemeinden zur Verbesserung
unserer Luftqualität. ❍
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Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2014Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2014August 33
35 11.August 25.August
12.August 26.August
September 37 39
08.September 22.September
09.September 23.September
Oktober 41 43
06.Oktober 20.Oktober
07.Oktober 21.Oktober
November 45 47
03.November 17.November
04.November 18.November
Dezember
49 51 01
01.Dezember 15.Dezember 29.Dezember
02.Dezember 16.Dezember 30.Dezember
!!! ACHTUNG ACHTUNG !!!!!! ACHTUNG ACHTUNG !!!Restmüllentsorgung – Änderung im Tourenplan!
Die Gemeinde Kirchberg in Tirol teilt mit, dass die Restmülleimer folgender Ortsgebiete ab 8. Sep-tember 2014, nicht mehr, wie bisher am Montag, sondern künftig immer am Dienstag entsorgt werden:
Ledererweg, Rafflweg, Spertendorf und Hölzlwinkl.
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Im „Kirchberger Mehrzweckhaus“ schreiten die Bauarbeiten zügig voran - Im „Kirchberger Mehrzweckhaus“ schreiten die Bauarbeiten zügig voran -
die Fertigstellung ist im Frühjahr 2015 geplant.die Fertigstellung ist im Frühjahr 2015 geplant.
Die Gemeindeführung sucht für die Neueröffnung einenDie Gemeindeführung sucht für die Neueröffnung einen
PÄCHTER FÜR DIE GASTRONOMIEPÄCHTER FÜR DIE GASTRONOMIE
Das Sportcafe im EG verfügt über ca. 50 Sitzplätze im Restaurant Das Sportcafe im EG verfügt über ca. 50 Sitzplätze im Restaurant
und ca. 40 Sitzplätze auf der Terrasse. Angrenzend sind 4 Bowling- und 2 Kegelbahnen und ca. 40 Sitzplätze auf der Terrasse. Angrenzend sind 4 Bowling- und 2 Kegelbahnen
mit angeschlossenem Bar- und Sitzbereich geplant.mit angeschlossenem Bar- und Sitzbereich geplant.
Zu bewirtschaften sind weiters ein Veranstaltungssaal Zu bewirtschaften sind weiters ein Veranstaltungssaal
mit Speise- und Getränkeausgabe und Seminarräume.mit Speise- und Getränkeausgabe und Seminarräume.
Im 1. OG sind Räumlichkeiten an Dienstleistungsbetriebe vergeben. Im 1. OG sind Räumlichkeiten an Dienstleistungsbetriebe vergeben.
Die bestehenden zwei Tennisplätze werden neu ausgestattet Die bestehenden zwei Tennisplätze werden neu ausgestattet
und ein Indoor-Bogensportparcours (ca. 700m²) eingerichtet.und ein Indoor-Bogensportparcours (ca. 700m²) eingerichtet.
Im 2. und 3. OG entsteht ein Fitnessstudio auf einer Fläche von ca. 500m².Im 2. und 3. OG entsteht ein Fitnessstudio auf einer Fläche von ca. 500m².
Bewerbungen an: Gemeinde Kirchberg in Tirol, zu Hd. Herrn AL Kurt Hainbuchner, Bewerbungen an: Gemeinde Kirchberg in Tirol, zu Hd. Herrn AL Kurt Hainbuchner,
Hauptstraße 8, 6365 Kirchberg in TirolHauptstraße 8, 6365 Kirchberg in Tirol
Anfragen: Projektbegleiter Gerhard Pfurtscheller, Tel.: 0664 8599161, Anfragen: Projektbegleiter Gerhard Pfurtscheller, Tel.: 0664 8599161,
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Bewerbungsfrist: 31. August 14Bewerbungsfrist: 31. August 14
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Public Relation
Jubiläumsfrühschoppen 125 Jahre Raiffeisen in Kirchberg Am Samstag, den 14.06.2014, lud das Team der Raiffeisen-Bankstelle in Kirchberg zum Jubiläumsfrühschoppen, denn 125 Jahre Raiffeisen in Kirchberg galt es gebührend zu feiern. Um 10.00 Uhr standen die jungen Sumsi-Sparer im Mittelpunkt und das Nostalgie-Karussell war das Highlight schlechthin. Als Ehrengäste konnten LA Sigi Egger, Bürgermeister Helmut Berger und Hochwürden Mag. Gerhard Erlmoser von Prok. Hannes Brunner und Dir. Josef Meindl begrüßt werden. Es war auch eine besondere Freude, viele ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie aktive und Alt-Funktionäre der RaiffeisenBank Kitzbühel begrüßen zu dürfen. Um 13.00 Uhr folgte die Verlosung vom Jubiläumsgewinnspiel. Je eine Ballonfahrt mit dem Raiffeisen-Ballon für 2 Personen gewannen Rosa Schlehmaier und Maximilian Moser. Herzlichen Glückwunsch!
Das Team der Bankstelle Kirchberg bedankt sich für den zahlreichen Besuch!
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PfarreKirchbergin TirolAugust/Sept.2014
PfarrnachrichtenKirchberg & Aschau
mals mein und unser herzliches
Vergelt’s Gott unserer PGR-Ob-
frau Katrin Schweiger, ihrem Or-
ganisationsteam und allen, die
in irgendeiner Weise zum guten
Gelingen des Pfarrfestes 2014
beigetragen haben!
Für uns alle ziemlich überra-
schend hat Gott der Herr des
Lebens unseren langjährigen
Aushilfspriester in Kirchberg und
Aschau P. Dr. Christian Tschi-
derer, OFM, zu sich in die ewi-
ge Heimat abberufen. Der Herr
schenke ihm den ewigen Frie-
den. Eine Würdigung seiner Per-
son und seines Wirkens finden
Sie in dieser Ausgabe der Kirch-
berger Zeitung.
Rückblickend auf die Maian-
dachten an den Freitagen in
der Pfarrkirche muss ich leider
feststellen, dass dieses liturgi-
sche Angebot so gut wie gar
nicht (mehr) angenommen wur-
de. Mein Vorschlag deshalb für
nächstes Jahr: Maiandachten
Liebe Mitchristenunserer Pfarrgemeinde Kirchberg und Aschau!
In den vergangenen zwei Mo-
naten konnten wir in unserer
Pfarrgemeinde einige schöne
Feste und kirchliche Feierlichkei-
ten begehen: Erstkommunion in
Kirchberg und Aschau, Firmung
mit GV Dr. Hansjörg Hofer (Prof.
Paarhammer war krankheitshal-
ber verhindert) und schließlich
unser sehr gut besuchtes Pfarr-
fest am 29. Juni, welches unter
dem Motto: „Gemeinsam für un-
sere Kirche“ gestaltet wurde. Ich
darf in diesem Zusammenhang
allen ganz herzlich danken – den
Organisatoren, allen Mitwirken-
den, Beteiligten und vor allem
auch allen Mitfeiernden aus un-
serer Gemeinde und aus Nah und
Fern. Viele sind gekommen, um
mit uns zu feiern und der Geist
des gemeinsamen Miteinanders
war deutlich zu spüren. Noch-
bei den Kapellen und religiö-
sen Stätten im „freien Gelände“
draußen. Bitte um rechtzeitige
Bekanntgabe gewünschter Mai-
andacht-Termine für 2015.
In nächster Zeit ist unser Schwer-
punkt natürlich die Innenrenovie-
rung der Pfarrkirche. Ein so gro-
ßes Projekt braucht möglichst
die Mithilfe und Anstrengung
aller Gläubigen und Mitbürger
unserer Gemeinde und Institutio-
nen. Wir hoffen, dass wir im kom-
menden Herbst zu den erforder-
lichen Ausschreibungen diverser
Arbeiten kommen werden.
Abschließend wünsche ich Ihnen
und Euch einen schönen, erhol-
samen Sommer und einen guten
gemeinsamen Start im Herbst für
so manche geplante Aktivitäten.
Mit den besten Grüßen
Euer
Pfarrer Gerhard Erlmoser
PFARRE KIRCHBERG in Tirol zum Hl. Ulrich, Kirchplatz 1, 6365 Kirchberg in Tirol
Tel. (05357) 2332, 0676-87466614, [email protected], www.kirchberg.orgKanzlei-Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr
Di. auch von 13.00 bis 17.00 Uhr (mittwochs geschlossen!)
... mehr Infos auch auf www.kirchberg.org
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„Hand in Handgemeinsam aneinem Strang“… das war genau so beim Pfarr-fest… Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Pfarrfest knapp eine Woche her. Wenn wir die Kirchberger Zeitung in Händen halten, ist es schon wieder fast 6 Wochen her… Aber vergessen werden wir das Pfarrfest wahrscheinlich nicht so schnell! Da ist zu viel Tolles geschehen und zu viele Eindrücke haben uns gestärkt.Große Freude hatte ich keine, als wir beschlossen haben, ein
Pfarrfest zu machen. Das gebe ich offen zu. Aber nur aus dem Grund, weil ich mich kenne und alles tausendprozentig machen würde und schon ahnte, dass das kein Kinderspiel werden würde. Aber die Erfahrung mit dem Tag des Lebens und mei-ner feurige Motivation durch die Firmvorbereitung mit Christian, eine Botschaft überbringen zu können, stärkte mich dann doch irgendwie. Ich ging „in die Vol-len“ und bekam dann plötzlich solchen Rückenwind, der fast tragen konnte. Alles einzeln zu erwähnen und alles zu erzählen geht hier gar nicht, ich spren-
ge ohnehin schon immer die Wor-tanzahl, aber wer weiß, vielleicht schreib ich mal ein Buch über sol-che Momente…Kurz gesagt, eine Lawine von Hel-fern, Sponsoren, Unterstützern, …., und, und, und kam ins Rollen! Din-ge gingen fast von selber, einfach ein wunderbares „Hoamatgfüh‘l!“ Danke – es war mir eine Ehre, daran beteiligt zu sein!
Weiter so und „z’sommhoit‘n“,das wünsch‘ ich Euch und mir,
Katrin SchweigerObfrau PGR Kirchberg
Nun sind wir gefirmt: Wir, die
baldigen 4. Klassler der Haupt-
schule und des Gymnasiums,
hatten am 14. Juni 2014 unsere
Firmung. Leider erkrankte un-
ser Firmspender Prälat Profes-
sor Dr. Hans Paarhammer sehr
und es kam kein geringerer als
der Generalvikar Dr. Hansjörg
Hofer als „Ersatz“. Dieser fei-
erte mit uns ein wunderbares,
gelungenes Fest, der Chor „Fol-
low Jesus“ gestaltete den Got-
tesdienst äußerst feierlich. Die
anschließende Agape am Kirch-
platz rundete den Samstag–Vor-
mittag ab und wir konnten alle
mit unseren Paten und Eltern ein
schönes Firmwochenende ge-
Firmung 2014
nießen. Danke an den Firmspen-
der für die Spendung der heili-
gen Firmung, an unseren Herrn
Pfarrer für sein selbstverständ-
liches Dabeisein bei den vielen
Unternehmungen während der
Vorbereitungszeit mit Katrin und
Christian. Natürlich werden wir
uns alle bemühen, immer wieder
zum „Treffpunkt Kirche“ zu kom-
men!
Die heurigen Firmlinge:
Angerer Sandra, Brandstätter
Kyra, Brugger Jana, Cancare-
vic Isabella, Daxer Lisa Kristina,
Di Bernardo Naomi Sarah, Eder
Lena, Edlinger Mariella Helena,
Ehrensberger Lisa, Gusenbauer
Kevin, Gruber Felix, Hetzenau-
er Markus, Hochkogler Madlen,
Hochkogler Veronika, Höllwarth
Marcel, Horngacher Sebastian
Stefan, Hugen Vanessa Mari-
anne Désirée Céline, Hühners-
bichler Bettina Michaela, Hüh-
nersbichler Christian, Kirchner
Jennifer, Kogler Gabriel (wurde
in Wien gefirmt), Kreutner Flori-
an, Kreutner Noah David, Küchl
Valentina, Ladevic Mathias,
Lechner Bettina Barbara, Mar-
greiter Marco, Obermoser Da-
niel, Pfluger Alexandra, Pitterl
Markus, Ritz Carina, Ronacher
Alexander, Schermer Patricia,
Simair Maximilian Christian,
Willms Hanna-Christina.
Fotos: Lisbeth
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Wichtige T E R M I N E Freitag, 15. Aug. 2014 Mariä Aufnahme in den Himmel (Röcklfrauen)
8:30 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe in Aschau
10:00 Uhr Festgottesdienst mit Kräuterweihe in Kbg.
Mariä Himmelfahrt ist das älteste Marienfest, das in der (katholischen) Kirche gefeiert wird.
In vielen Gegenden werden an diesem Tag Kräuter in der Kirche geweiht.
Mittwoch, 3. Sept. 2014 – Schulbeginn 7:45 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Hauptschule 8:45 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Kirchberg 10:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Volksschule Aschau
Berg- bzw. Alm-MessenSonntag, 31. Aug. 2014 um 12:00 Uhr Hl. Messe am Ochsalmkopf beim Heimkehrerkreuz
mit Pfr. Richard Weyringer
Sonntag, 7. Sept. 2014 um 11:30 Uhr Brunnalm-MesseSonntag, 14. Sept. 2014 um 12:15 Uhr Harlaßangerjoch-Messe (Schützen)
ErntedankSonntag, 28. Sept. um 10:00 Uhr Dank(e)-Gottesdienst mit anschl. Agape
Die ganze Pfarrbevölkerung, alle Vereine (Abordnungen) und besonders alle, die beim Pfarrfest mitgewirkt haben, sind sehr herzlich zur Mitfeier eingeladen!
Sonntag, 5. Okt. um 10:00 Uhr Erntedank in Aschau
Vorankündigung! Samstag, 25.10.2014 - Pfarrwallfahrt nach Bad Hofgastein (Besuch bei Pfarrer Richard Weyringer) Genaueres in der nächsten Ausgabe und im Pfarramt Kirchberg i.T. – Tel. 2332Anmeldungen sind ab sofort bis spätestens Sonntag, 19. Oktober 2014, im Pfarramt möglich.
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Ein herzliches Dankeschön an die Tischmütter: Astl Eveline, Berninger Barbara,
Krimbacher Sabine, Leitner Tanja, Mauracher Maria, Müller Andrea, Prommegger
Kathrin und Wörgötter Elisabeth
Erstkommunion in Aschau
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A U G U S T / S E P T E M B E R 2 0 1 4
FronleichnamDonnerstag, 19. Juni 2014
Der Antlasstag – der Festtag der
ganzen Pfarrbevölkerung, der
Musikkapelle(n) und der Verei-
ne - begann mit einer feierlichen
Festmesse mit anschließender
Prozession durchs Dorf. Beim
Ritt waren heuer 19 Brixner,
14 Westendorfer und 33 Kirch-
berger Antlass-Reiter (darunter
Pfr. Michael Anrain und Pfr. Ger-
hard Erlmoser mit dem Allerhei-
ligsten) dabei.
Herzlichen Dank a l l e n , die
den Fronleichnamstag so festlich
vorbereiteten und mitfeierten.
verstarb am 22. Juni 2014 im
Bezirkskrankenhaus Schwaz
Pater Christian wurde am
22. Dezember 1945 in Lienz ge-
boren und auf den Namen Her-
mann Otto in Lienz/St. Andrä
getauft. Nach der Volksschule
besuchte er von 1956 bis 1964
das Gymnasium in Hall in Tirol,
wo er mit Auszeichnung matu-
rierte. Am 6. September 1964
wurde er in Telfs als Franziska-
ner eingekleidet. Am 27. Oktober
1968 legte er in Schwaz die Fei-
erliche Profess ab. Am 29. Juni
1970 empfing er in Innsbruck-
Wilten durch Bischof Paulus
Rusch die Priesterweihe. Seine
Primiz feierte er in Lienz/Hl. Fa-
milie am 12. Juli 1970.
Im Anschluss an seine Philoso-
phisch-theologische Ausbildung
in München und in Schwaz kam
er nach Innsbruck zum Lehr-
amtsstudium für Geschichte und
Geographie. Er promovierte 1978
zum Dr. phil. in der Fachrichtung
Geschichte und Geographie.
1978 kam er nach Schwaz und
blieb hier bis zu seinem Tode.
Pater
Dr.
Christian
(Hermann
Otto)
Tschiderer
ofm
Er wurde mit verschiedenen or-
densinternen Aufgaben betraut.
An der Religionspädagogischen
Akademie in Schwaz und an der
KPH Edith Stein in Stams unter-
richtete er Christliche Heimat-
kunde, Liturgik und vor allem
Kirchengeschichte.
Über 14 Jahre war er Seelsorger
in Aschau, Pfarre Kirchberg. Seit
1990 war er bis zu seinem Tode
Pfarrprovisor in Pill.
Pater Christian war ein überaus eifriger Seelsorger. Seine Pfarr-angehörigen fanden in ihm nicht nur einen guten Seelenhirten, sondern auch einen mensch-lichen Freund. Möge er nun in Gottes ewigem Frieden ruhen!
Leider hat sich im vergangenen
Herbst die Gruppe „Jubilate“
aufgelöst. Die Mädels Lisa, Ta-
mara, Anna Maria, Janna und
Renske beschreiten nun den
Weg des Erwachsenwerdens
und verständlicherweise bleibt
nicht viel Freizeit mehr übrig.
Kurzerhand hat sich eine neue,
buntgemischte Sing-Freund-
schaft entwickelt, die schon ei-
nige Gottesdienste gestalten
konnte. „PURAVIDA“ dürfen sie
sich nennen und hoffen, viele
Menschen mit den Darbietungen
zu erfreuen und eine schöne Er-
gänzung und Bereicherung für
unsere musikalischen Gruppie-
rungen von Kirchberg zu sein.
Allen Mitwirkenden vom ehe-
maligen „Jubilate“, danken wir
herzlich für ihren Einsatz.
Pfarrgemeinderat Kirchberg
Abschied und neue Freude „Viele Hände
machen ein baldiges
Ende!“ – Allen, die
beim Generalputz der
Kirche mitgeholfen
haben ein ganz
großes Vergelt’s Gott!
Pfr. Gerhard Erlmoser
aug-sept 60_2014 5.0.indd 13aug-sept 60_2014 5.0.indd 13 24.07.14 07:5424.07.14 07:54
A U G U S T / S E P T E M B E R 2 0 1 4
Der mittlerweile sehr beliebte
Tag des Lebens, der in der ersten
Juni-Woche gefeiert wird, erfreut
sich in Kirchberg über große Be-
liebtheit. Der Gottesdienst und
das anschließende Fest wurden
auch heuer ausschließlich von
den Firmkandidaten/innen unter
„Tag des Lebens“ - ein Grund zum Feiern
Mithilfe von den Firmvorberei-
tern und Eltern organisiert und
gestaltet. Heuer machten wir
zum ersten Mal eine Art Früh-
schoppen mit Würstelgrillen.
Bei dem sehr kurzweiligen und
geselligen Fest konnten 1600
Euro freiwillige Spenden ge-
sammelt werden und zur Gänze
an unsere Freunde Miggi, Lisa,
Lukas und Thomas und den Be-
wohnern des Altenwohnheims
übergeben werden.
Danke an alle Helfer, der Anni
vom Sozialzentrum für die Un-
terstützung aber vor allem den
jungen Mitchristen, die soviel
Einsatz gezeigt haben!
Mehr Fotos kann man auf der Homepage der Pfarre „www.kirchberg.org“ finden.
Viele Kirchbergerinnen und
Kirchberger, sowie viele Freun-
de unseres Ortes haben sich
das Motto „Bewahren – erneu-
ern – Verbinden“ sehr zu Herzen
genommen! Mit vielen Händen,
guten Gedanken, helfenden Ide-
en, und viel „Kleingeld“ entstand
eine tolle Veranstaltung, die
Kirchberg sicher nicht so schnell
vergessen wird. Von „A“ wie Auf-
bau und später dann Abmarsch
in Formation bis „Z“ wie Zeltab-
bau und zusammenräumen,
klappte alles wie am Schnür-
chen! Trotz des regnerischen
Wetters, das uns am Festplatz
beschert war, herrschte eine
freundschaftliche und heimatge-
prägte Stimmung. Das leckere
Essen unserer heimischen Wirte
schmeckte. Bier, Hugo, sowie
der besonders mundende Wein
von der eigens angereisten, stei-
rischen Weinkönigin Anne, (dem
Nachbarmädel unseres neuen
Erzbischofs), schmeckte uns
allen und begeisterte so man-
chen Festbesucher. Die tollen
Darbietungen der jungen Leute,
sowie der Musikanten und Sän-
ger/innen gefielen allen. Selbst
die ganz Kritischen unter uns,
fanden den Tag genial und aus-
füllend. Der Gottesdienst, der im
Zeichen des Herz Jesu Sonn-
tags und Peter und Paul stand,
bewegte viele Herzen und wirk-
te schon im Gotteshaus äußerst
verbindend. Unser Pfarrer Ger-
hard war begeistert, wie viele
Menschen doch an einem Strang
ziehen können und an diesem
Tag sind die Verbundenheit und
das „Hoamatgfüh‘l“ besonders
stark zur Geltung gekommen.
Sämtliche Fotos und Eindrücke
können wir auf unserer Home-
page „www.kirchberg.org“ wie-
derfinden. Wir freuen uns, wenn
sich viele diesen „Event“ an-
schauen.
Es werden nun immer wieder
kleine Veranstaltungen stattfin-
den, damit wir einige Möglich-
keiten bekommen, unser großes
Vorhaben der Renovierung un-
serer Pfarrkirche finanziell zu be-
wältigen. Wir freuen uns, wenn
viele immer wieder den Einla-
dungen folgen werden.
Die erste Aktion, die zugunsten
der Renovierung stattfand, ist
bereits vor dem Pfarrfest über
die Bühne gegangen: Die Raiff-
eisenbankstelle Kirchberg sam-
melte bei ihrem 125 Jahr Ju-
biläum für uns die freiwilligen
Spenden. Ein herzliches Vergelts
Gott an unsere Raiba Kirchberg!!
Die Ideenküche im PGR bro-
delt. Falls sonst noch jeman-
Das war es – das Pfarrfest 2014...
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dem (Verein) eine Veranstaltung
einfällt, die zugunsten der Sa-
nierung unserer Pfarrkirche ge-
macht werden könnte, wäre dies
überaus hilfreich.
Schon jetzt bedanken wir uns
über alle guten Ideen.
Nochmals, allen ein herzliches
Vergelt`s Gott, die in irgendeiner
Form mit dem Pfarrfest zu tun
hatten. Sponsoren, Mitdenker,
Mithelfer, Köche, Arbeiter, Kell-
ner, Bardamen und der Weinkö-
nigin, den Kindern, einfach allen,
keiner darf sich vergessen füh-
len, nur aus Platzgründen kann
man niemals jemanden nament-
lich erwähnen. Allen Vereinen,
Abordnungen und nicht zuletzt
der tollen „Fest-Kundschaft“ ein
ganz großes „DANKE!“. Beim
Erntedankgottesdienst, den wir
heuer am 28. September feiern
werden, sind alle eingeladen, zu-
erst zum gemeinsamen „Dank(e)
Gottesdienst und anschliessend
zu einer kleinen Agape mit ge-
mütlichem Beisammensein.
Der erste große Schritt ist ge-
tan und die gewaltige Summe
des Reinerlöses vom Pfarrfest
von „ca. € 14.000,-“ ist hoffent-
lich als Meilenstein und Samen
für weitere Aktionen gelegt.
(Beim Erstellen des Beitrages
sind noch nicht alle Rechnun-
gen vom Pfarrfest eingelangt)
A U G U S T / S E P T E M B E R 2 0 1 4
Aus dem Erzbischöflichen Priesterseminar in Salzburg wurden am Freitag, 4. Juli 2014, um
15.00 Uhr, im Dom zu Salzburg von Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM zu Priestern geweiht:
Diakon Roman Eder Diakon Roland Frank
aus der Pfarre Thalgau aus der Pfarre Prunn-Schambach in Bayern
Alle Fotos: Johann Schießl
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A U G U S T / S E P T E M B E R 2 0 1 4
... weitere Impressionen vomPfarrfest 2014
Mehr Fotos auf „www.kirchberg.org“
Fotos von
Christian Mühlbacher
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Volks- & Hauptschule
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Krabbelstube Villa KunterbuntGanzjährig von Montag bis Freitag geöffnet · Von 7.00 bis 18.00 Uhr
Brixentalerstraße 47, 1. Stock, Tel.: 05357/4255
Am 03. Juli feierten alle Gruppen gemeinsam den
Abschlussgottesdienst in der Kirche mit unserem
Herrn Pfarrer Gerhard Erlmoser. Die Kinder aus der
Brixenthalerstraße und die Kinder der Möselgasse
sangen ein schönes Lied. Nach der Kindersegnung
wünschte der Herr Pfarrer den Kindern einen
schönen und erlebnisreichen Sommer! Wir vom
Kindergartenteam möchten uns diesen Wünschen
gerne anschließen! Schöne Ferien!
Unser Abschlussfest stand heuer unter dem Thema
"Märchen", das uns auch das ganze Jahr über be-
gleitete. Es waren alle Mamas, Papas, Omas und
Opas recht herzlich eingeladen. Die Kinder spielten
und sangen das Lied zu "Dornröschen" und "Hänsel
und Gretel" vor. Die "Schulanfänger" bekamen ein
kleines Geschenk vom Kindergarten! Wir wünschen
ihnen alles Liebe und Gute in der Schule! ❍
Gemeindekindergarten Kirchberg
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Was ein Kind uns lehrtFlexibilität – Male dir nichts aus, es wird nichts draus.Akzeptanz – So ist es nun mal.VeränderungVeränderung – Alles hat seine Zeit.Gelassenheit – Vertrau mir, es ist gut so.
Wir wünschen Jakob, Lea, Joshua, Leonie und Sarah eine schöne Kindergartenzeit und alles Gute für die Zukunft! Das Krabbelstubeteam
aug-sept 60_2014 5.0.indd 17aug-sept 60_2014 5.0.indd 17 24.07.14 07:5424.07.14 07:54
Volks- & Hauptschule
Gütesiegel LesenSchon vor einem Jahr hat sich
die Volksschule Kirchberg
um die Aufnahme in den
Zertifizierungsjahrgang für das
Gütesiegel Lesen beworben
und damit hat die Schule für die
Entwicklung einen Schwerpunkt im
Bereich Lesen und Leseförderung
gesetzt.
Im Lauf dieses Schuljahres wurden
viele Projekte und Aktivitäten unter-
nommen, um die geforderten acht
Kriterien zu erfüllen. Der Höhepunkt
war unser großes Lesefest am
10. April, worüber wir schon in
der letzten Ausgabe ausführlich
berichten konnten.
Am 12. Juni 20114 war es dann so
weit. Neben 40 anderen Schulen
Tirols erhielten die Bibliothekarin
Susanne Schmid und Direktor
Josef Wurzrainer im Rahmen eines
schönen Festaktes im Landhaus
dieses Gütesiegel Lesen aus den
Händen von Frau Landesrat Dr.
Beate Palfrader überreicht.
Bewegung in der NaturSpiel, Spaß und Abenteuer im
Wald erlebten die Vorschulkinder
mit Outdoorpädagogin Sylvia
Bergmann, die uns im Mai be-
suchte. Mit viel Eifer machten
sie bei den Spielen mit und
zum Schluss bauten sie einen
Unterschlupf für die Waldtiere.
Lesenacht der 4a Klasse
Die Lesenacht stand unter dem
Motto 30. April Nacht der Hexen
und Geister. Wir verfassten ei-
gene Geistergedichte, geisterten
als Leintuchgespenster durch
das Haus, spielten gruselige
Spiele, vor allem aber lasen wir
bis spät in die Nacht. Nach we-
nigen Stunden Schlaf und einem
herrlichen Frühstück gingen wir
nach Hause. Es war toll! Ein be-
sonders herzliches Dankeschön
an alle Eltern, die uns mit Essen
und Getränken versorgten.
Lesung in der 4a Klasse: Als ich
Ander Hofer trafVeranstaltung über das Tiroler
Kulturservice des Landesschulrates
Frau Verena Wolf las aus ihrem
Buch spannende Geschichten vor
und vermittelte uns interessante,
wichtige Stationen aus dem Leben
Andreas Hofers. Auf anschauliche
Weise beschrieb sie auch das
Leben zur damaligen Zeit.
Lehrreicher AusflugEinen besonders tollen Vormittag
erlebten die Vorschulkinder am
Bauernhof Fragenstätt. Auf einem
Pferd reiten, Kühe im Stall besu-
chen, Hund und Katze streicheln,
das Dengeln einer Sense, Gras
mähen und zusammenrechen,
Würstchen grillen und vieles mehr
stand auf dem Programm. Diesen
lehrreichen Ausflug werden wir
lange in bester Erinnerung be-
halten. Nochmals vielen Dank
für die liebevolle Aufnahme und
Bewirtung!
Insektenhäuser für die
Waldschule
Im Werkunterricht fertigten
die Kinder der 4b-Klasse in
Kleingruppen Häuschen für
Insekten an. Nun wurden diese
unter der Anleitung von Franz Heim
in der Waldschule installiert. Dabei
wurde auch das Wissen über die
heimischen Waldtiere aufgebessert.
18
Volksschule
Kirchberg in TirolMöselgasse 13, Kirchberg
Tel. und Fax: 05357/2595
E-Mail: direktion@vs-kirch-
berg.tsn.at / DVR 0064378
aug-sept 60_2014 5.0.indd 18aug-sept 60_2014 5.0.indd 18 24.07.14 07:5424.07.14 07:54
Volks- & Hauptschule
Juniorcup 4a/4bTeamgeist, körperlichen Einsatz,
gute Balltechnik und viel
Bewegungsfreude braucht es
um beim Juniorcup der Raiba
möglichst viele Punkte zu erzielen
– und mit großem Eifer waren alle
Viertklassler dabei um die besten
Ballspieler der Schule zu ermitteln.
Diese treten nun Anfang Juni beim
Bezirkscup in Reith für unsere
Schule im Finale an. Wir drücken
fest die Daumen und bedanken
uns bei den Mitarbeitern der Raiba
Kirchberg für die Organisation und
Durchführung!
Innsbruckfahrt 4a/4bEnde Mai fuhren die Kinder der
vierten Klassen nach Innsbruck
um die Landeshauptstadt bes-
ser kennen zu lernen. Es war ein
wunderschöner, interessanter Tag
mit vielen besonderen Eindrücken.
Ob die Hofkirche, die Altstadt, die
Ritterführung im Schloss Ambras,
die Fahrt mit der Hungerburgbahn
oder der Besuch im Alpenzoo das
Tollste war - da waren sich die
Kinder nicht einig, aber begeistert
waren alle!
Radfahrprüfung 4bAlle Kinder glücklich und zufrieden
mit dem „Radführerschein“ nach
der bestandenen Prüfung!
4b – Klassentrommeln
Im Rahmen des Tiroler Kulturservice
vermittelte der Musikpädagoge
Stefan Schwarzenberger mit sei-
nen neuartigen „Fit4Drums“ den
Kindern der 4b eine mitreißende
Kombination aus Rhythmus und
Bewegung. Hoch konzentriert
und motiviert konnten sie dieses
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Öffnungszeiten & Wintervorverkauf an unseren Kassen:Hahnenkammbahn bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr), Hahnenkamm-Kasse für den Vorverkauf durchgehend (auch nach dem 26.10.) geöffnet! Hornbahnen bis 05.10. (8.30-17.00 Uhr) 4er-Sesselbahn Gaisberg bis 26.10. (8.30-17.00 Uhr) Panoramabahn Kitzb. Alpen bis 19.10. (8.45-16.30 Uhr);
Badezentrum Aquarena bis 31.08. (9.00-19.30 Uhr) und ab 25.10. (10.00-20.00 Uhr) sowie im Reisebüro-Verkehrsbüro Kirchberg.
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20
Volks- & Hauptschule
faszinierende Trommelspiel aus-
probieren und sich so richtig in
den „Puls der Musik“ hineinfühlen.
KristallweltenDie Kinder der 2. Klassen machten
einen Ausflug zu den Kristallwelten
nach Wattens. Lena erzählt: Mir
haben die Geisterdisco, der
Kristallbaum und das Labyrinth
gut gefallen.
OutdoortagEinen ganzen Vormittag im Freien
verbrachten die Schülerinnen und
Schüler der 1b Klasse mit Trainerin
Sylvia Bergmann vom ASVÖ. Auf
dem Weg zur Waldschule brachte
sie uns lustige Bewegungsspiele
bei. Im Wald bauten wir aus Holz
und Moos Unterstände für ver-
schiedene Tiere. Danach mar-
schierten wir zur Bike Academy
bei der Fleckalmbahn. Nach einer
kurzen Rast machten wir uns auf
den Rückweg und fanden Zeit, um
bei der Waldschule noch etwas
zu spielen.
SchwimmwocheAnfang Juni war es endlich soweit!
Die Kinder der Vorschulklasse konn-
ten eine Woche lang mit einer aus-
gebildeten Schwimmlehrerin in der
Aquarena ihre Schwimmkenntnisse
verbessern. Herzlichen Dank an alle
Mamas, die uns begleitet haben.
Helfi OlympiadeHerzliche Gratulation den
„Goldhelfis“!
So dürfen sich die Mitglieder der
„Kirchberger Helferbande“ aus
der 4b nun nennen, nachdem sie
beim groß angelegten Erste-Hilfe
Wettbewerb des JRK und des RK
in St.Johann sehr erfolgreich be-
wiesen haben, dass sie im Notfall
richtig handeln und helfen können!
Auch die anderen Teams unserer
vierten Klassen haben mit viel
Einsatz und Eifer gezeigt, dass
sie Gefahrensituationen gut ein-
schätzen können und bereit und
fähig sind Erste Hilfe zu leisten.
Außerdem war das großartige
Rahmenprogramm im Anschluss
an den aufregenden Wettbewerb
für alle ein schönes und berei-
cherndes Erlebnis!
Schwimmwoche der 1bAnfang Juni führte die Klasse 1b
eine Schwimmwoche durch. Mit
dem Zug fuhren wir nach Kitzbühel
in die Aquarena. Unter der Anleitung
von Schwimmtrainerin K. Curtis
verbesserten die Schülerinnen
und Schüler ihre Schwimmtechnik.
Auch der Spaß beim Rutschen und
Springen kam nicht zu kurz!
Abschlussexkursion der 4.
Klassen in den Nationalpark
Hohe TauernExkursion nach Lienz - Schloss Bruck
Wir hatten eine tolle Führung im
Schloss und lernten viel über
das Leben und das bildnerische
Schaffen von Albin Egger-Lienz.
Wanderung und ÖKO Rallye
in der Kernzone des National-
parks Hohe Tauern.
Auf dem Weg ins Innergschlöss
beeindruckten uns die Wasserfälle
und die Felsenkapelle ganz be-
sonders.
Fahrt zum Lucknerhaus
Die Wildtierbeobachtung im
Großglocknergebiet war sehr in-
teressant - wir sahen Steinböcke,
Gämsen, Murmeltiere. Auch über
die Bäume, Blumen, Gräser, Steine
und das Leben am und im Bach er-
zählte uns die Nationalparkrangerin
Maria Vieles.
Mountainbike Training in der
Bike AcademyBei strahlendem Sonnenschein
machten sich die Kinder der
Vorschul- und der 1b Klasse auf
den Weg zur Bike Academy bei der
Fleckalmbahn. Unsere Trainerin
Sylvia Bergmann zeigte uns, wie
man den Helm richtig anpasst.
Nach lustigen Aufwärmspielen lern-
ten wir die optimale Körperposition
beim Bremsen und Bergabfahren,
den Hasen und den Gorilla.
Wandertag der 1. KlassenIn der vorletzten Schulwoche gin-
gen die Kinder der ersten Klassen
gemeinsam zum Indianerspielplatz.
Dort spielten wir Fußball und
Völkerball.
Abschiedsfeier für unseren
Herrn DirektorMit Ende dieses Schuljahres
geht OSR VD Josef Wurzrainer
aug-sept 60_2014 5.0.indd 20aug-sept 60_2014 5.0.indd 20 24.07.14 07:5424.07.14 07:54
Volks- & Hauptschule
in Pension. Aus diesem
Grund haben wir Kinder und
Lehrpersonen der Volksschule
in der letzten Schulwoche eine
kleine Abschiedsfeier für unseren
Direktor gestaltet. Mit Liedern,
Musikstücken, Texten, sinnigen
Sprüchen und kleinen Geschenken
haben wir DANKE gesagt für das
jahrelange Wirken an unserer
Schule, für die Freundlichkeit
und Herzlichkeit mit der Direktor
Wurzrainer immer für jeden an
unserer Schule da war.
Auch viele Ehrengäste sind gekom-
men, haben mit uns gefeiert und
haben unseren Direktor in ihren
Reden gewürdigt.
Wir wünschen nun für den
Ruhestand viel Gesundheit, Glück
und Freude und viel, viel Zeit für
die Familie, für Freunde und für
alle Hobbys! ❍
Volksschule Kirchberg
Lieferservice auf Anfrage nach
Kirchberg, Brixen und
Westendorf
Aus Kirchberg nicht weg zu denkenDie Kirchgass-Bäckerei Auinger
steht für mehr als 400 Jahre Tradition
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22
Volks- & Hauptschule
GÜTESIEGEL LESEN
Die Teilnahme an diesem Projekt machte uns viel Spaß, wir Lehrerinnen
und die Schüler/innen konnten einiges Neues dazulernen und die
Lesequalität in unserer Schule wurde sichtlich gesteigert . Durch
die unterschiedlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel „Lesetheater“,
„Partnerlesen“, „Tandemlesen“, usw. konnten auch leseschwache Kinder
und „Lesemuffel“ motiviert werden. Auch die finanzielle Unterstützung
war eine Bereicherung für unsere Schulbibliothek. Deshalb möchten wir
uns bei den Initiatoren dieses Leseprojektes recht herzlich bedanken!
AUF DIE PLÄTZE – FERTIG – LOS!
Ein Wettrennen der besonderen Art wurde
im Mai in der VS Aschau veranstaltet. Die
Bewegungsinitiative unter dem Namen „speed4
– wir bewegen Kinder“ soll Kinder durch
Laufwettbewerbe dazu animieren sich sportlich
zu betätigen und fit zu bleiben. Speed4 ist ein
Laufparcours, der eine genaue Messung verschie-
dener Laufdaten über ein computergesteuertes
Lichtschrankensystem erlaubt. Die teilnehmenden
Kinder schauen dabei auf eine Ampel, welche die
Richtung des Laufweges vorgibt. Der Laufweg
selbst führt zuerst gerade aus, bevor an einer
Wendemarke der Rückweg im Slalom beginnt.
Reaktion, Antritt, Wendigkeit und der Slalomlauf
ergeben die Gesamtzeit. Direkt nach dem
Zieldurchlauf bekommen die Kids ihre Laufbons,
auf denen diese vier Faktoren vermerkt sind. Über
die Einzelzeiten ist eine optimale Kontrolle der
eigenen Leistung sowie der Vergleichbarkeit gegeben, was sowohl den eigenen Ehrgeiz zur Verbesserung der
Leistung, als auch den Wettbewerbsgedanken fördert. Einige Kinder der VS Aschau sind dann anschließend
nach St. Johann zum Finale gefahren und haben dort tolle Preise bekommen.
Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105
E-Mail: [email protected]
Ferien und schulfreie Tage Schuljahr 2014/15Schulbeginn: Mittwoch, 3. September 2014
Herbstferien: Montag, 27. Oktober bis Sonntag, 2. November 2014
Weihnachtsferien: Mittwoch, 24. Dezember 2014 bis Dienstag, 6. Jänner 2015
Semesterferien: Montag, 9. Februar bis Sonntag, 15. Februar 2015
Landesfeiertag: Donnerstag, 19. März 2015
Osterferien: Samstag, 28. März bis Dienstag, 7. April 2015
Schulfrei erklärte Tage (Verordnung durch Landesregierung):
Freitag, 15. Mai und Freitag, 5. Juni 2014
Pfingstferien: Samstag, 23. Mai bis Dienstag, 26. Mai 2015
Schulschluss: 10. Juli 2015
Für Urlaubsreisen sind die schulfreien Tage zu nützen. Eine Befreiung vom Unterricht ist nur aus triftigen Gründen möglich.
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Volks- & Hauptschule
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UMSCHAUEN – HANDZEICHEN – EINORDNEN
Auch in diesem Jahr fand in Kirchberg
die alljährliche Radprüfung für die Kinder
der 4. Schulstufe statt. Die Volksschule
Aschau war heuer nur mit einer Schülerin
vor Ort. Anna-Lena Krimbacher aus
Aschau übte bereits seit Herbst die
wichtigsten Verkehrsregeln, sowohl
theoretisch als auch praktisch. Trotzdem
war die Aufregung natürlich groß vor
den Augen der Polizei und des Prüfers
den Straßenverkehr zu bewältigen.
Anna-Lena schaffte die Prüfung dann
ganz leicht und freute sich riesig über
ihren Radführerschein. Wir gratulieren
ganz herzlich und wünschen gute Fahrt!
„WUNDERWELT BIENEN“
Stefan Widauer aus Kirchdorf besuchte uns am
Montag, den 16.Juni 2014. Er ist Jugendreferent
der Imker im Bezirk Kitzbühel. Mit einem
spannenden Vortrag führte er uns in die
Wunderwelt der Bienen. Viel Bemerkenswertes
erfuhren wir dabei über das Leben und das
Wirken der Biene. Der Imker hatte auch einen
Bienenschaukasten dabei und informierte uns
über Bienenprodukte wie Honig, Blütenpollen
und Bienenwachsprodukte. Blütenhonig,
Cremehonig und Waldhonig durften wir auch
verkosten. Das schmeckte köstlich! Faszinierend,
was uns die Natur alles bietet! Deshalb sollten wir stets daran denken, sie zu schützen und dankbar für ihre G aben zu sein. ❍
Volksschule Aschau bei Kirchberg
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24
Volks- & Hauptschule
WienwocheVom Montag, 12. Mai 2014 bis
Freitag, 16. Mai 2014 fand un-
sere Exkursion nach Wien statt.
Als wir in unserer Hauptstadt
ankamen, bezogen wir unsere
Zimmer und bekamen schon
gleich das überraschend gute
Mittagessen. Gleich danach be-
gann das Wochenprogramm und
so fuhren wir mit der Straßenbahn
Richtung Stephansplatz und be-
suchten dort den Stephansdom.
Am Nachmittag ging es diesmal
mit der U-Bahn zum Prater, ein
Highlight der Woche. Danach
kehrten wir ins Jugendgästehaus
zurück und verbrachten den
Abend unten in der Lobby beim
Billardspiel.
Am Dienstagmorgen besichtig-
ten wir das Parlament, wo wir
auch den Bundeskanzler und den
Vizekanzler sahen, wobei der Herr
Vizekanzler ein paar Worte an uns
richtete. Am Mittag hatten wir
eine Führung durch das Schloss
Belvedere und am Nachmittag
fuhren wir zur Karlskirche und
danach spazierten durch den
Naschmarkt, bei dem uns das
Wasser im Mund zusammen lief.
Der Mittwochvormittag begann
sehr angenehm, denn wir mach-
ten eine Stadtrundfahrt, bei der
wir das Hundertwasserhaus
und als sportlichen Höhepunkt
durften wir im Ernst-Happel-
Stadion die Akustik testen. Am
Nachmittag besuchten wir das
Schloss Schönbrunn und den
dazugehörenden Tiergarten. Als
Abschluss dieses Tages stand
das „Time – Travel“ auf dem
Programm. Dieses 5D-Erlebnis
beeindruckte uns allen sehr.
Technik fasziniert uns und daher
machten wir das Technische
Museum unsicher. Nach dem
Mittagsessen konnten wir die
Kronen und Insignien des al-
ten Habsburgerreiches in der
Schatzkammer bewundern.
Danach hatten wir genügend Zeit,
um uns für das Musical „Mamma
Mia“ vorzubereiten. Das war das
Schönste der ganzen Wienwoche.
An unserem letzten Tag packten
wir in der Früh leider unsere Koffer.
Die Führung in der Rüstkammer
begeisterte uns durch die äu-
ßerst amüsanten Anekdoten des
Guides. Am Nachmittag fuhren
wir mit dem Bus zum Bahnhof
und fuhren anschließend nach
Hause. ❍
Our week in viennaOn Monday May 9th in the mor-
ning we started our trip to the
capital city. First we went by bus
to Linz and visited the Voestalpine
AG were we saw how steel is
made. At 7pm we arrived at the
Arion Hotel in Vienna near the
international airport. It was great
except for one thing – once the
HAUPT-
SCHULE
KIRCHBERG
in Tirol Bezirk Kitzbühel
A-6365 Kirchberg i.T.
Möselgasse 15
Tel. 05357/2596 · Fax 25964
www.hs-kirchberg.tsn.at
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Volks- & Hauptschule
breakfast milk was sour.
Next morning on Tuesday we
visited the Ringstraße with the
famous historical buildings such
as the Museum of Natural History
or the Parliament. Then we went
to the Schloss Schönbrunn where
we had an audio guided tour. But
we just saw a little part of the
palace. And afterwards we visited
the Zoo Schönbrunn, which is
the oldest still existing one in the
world. After the great forenoon we
visited the Technical Museum. In
the evening we went to the time
travel Vienna where we were told
about the history of Vienna. For
example there were wax figures
like Maximillian I., Mozart, Sisi and
other famous Austrians. And we
also saw a 5D film – which was
the best!
On Wednesday we were at the
International Airport Vienna (kind
of our neighbour). Then we drove
to the Stephansdom. Some of us
climbed up the 464 steps to the
top. Then we went to the fantastic
Wiener Prater. We had a lot of fun
on the Black Mamba, Ecstasy and
other super thrilling rides.
On Thursday morning we went
to the Donauturm. Unfortunately
we couldn’t go up because there
was an event. After that we were
at the Naschmarkt, where we got
free time with our friends to enjoy
it. Next was the House Of Oceans
where we got an interesting tour.
In the evening we saw the musical
“Der Besuch der alten Dame” in
the Ronacher Theater which was
really cool.
On Friday we actually just drove
home but we made a stop at the
ORF. It was really interesting to
see all the studios. We hoped to
see some stars out of Dancing
Stars but we didn’t see any stars
at all. At about 4pm we arrived
in Kirchberg and we were back
home again.
So all in all it was a fantastic week
in Vienna. ❍
Written by Tanja Mauksch, Gabriel
Kogler and Sebastian Horngacher
Designerpatschen bescher-
ten tollen Wellnesstag!Nachdem die Schülerinnen der 3a-
Klasse im Textilen Werkunterricht
handelsübliche Hotelpatschen in
wunderschöne Designerschlapfen
verwandelt hatten, wurde die
Therme Geinberg darauf auf-
merksam und stellte die Stücke
in ihrem Hotel in Oberösterreich
aus. Auch wurden die Mädchen
auf einen Besuch in die Therme
eingeladen, die Anreise ins ferne
Oberösterreich wäre dann aber
doch etwas zu weit gewesen.
Deshalb wurde uns angeboten,
das Tauernspa in Kaprun zu besu-
chen. Dort verbrachten wir einen
tollen Tag mit einer interessan-
ten Führung durch die gesamte
6365 Kirchberg | Dorfplatz 7 | Tel. 05357/2236 | [email protected]
© g
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Schulbedarfslistebei uns abgeben und wir erledigen den Rest...
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Volks- & Hauptschule
Anlage und Entspannung im wun-
derschönen Wellnessbereich.
Wer dem Tauernspa Kaprun in
nächster Zeit einen Besuch ab-
stattet, kann nun dort unsere tollen
Schuhkreationen bewundern. ❍
Michi Oberlechner
Hauptschule Kirchberg:
Rückblick und Vorschau
Im Schuljahr 2013/14 wurden an
der Hauptschule Kirchberg ins-
gesamt 158 Schüler in 8 Klassen
von 18 Lehrpersonen unterrichtet.
Konnten bereits im letzten Schuljahr
sehr viele hervorragende und aus-
gezeichnete Leistungen erzielt
werden, so wurden im heurigen
Schuljahr die Lernergebnisse noch
überboten. Mehr als die Hälfte un-
serer Schüler hat dieses Jahr mit
einem „Ausgezeichneten Erfolg“
(51 Schüler) oder mit einem „Guten
Erfolg“ (38 Schüler) abgeschlossen,
kein einziger Schüler hat ein „Nicht
genügend“ im Zeugnis stehen.
Sechs Schüler unserer Hauptschule
beendeten dieses Schuljahr mit
zwar sehr einheitlichen, dafür aber
umso erfolgreicheren Noten, näm-
lich alles „Sehr gut“: Brunner Noah
und Kogler Elias (Klasse 1b), Kogler
Gabriel (3a), Krimbacher Johanna
und Schroll Viktoria (4a) und Feller
Daniel (4b). Diese Erfolge bewei-
sen, dass unsere Hauptschule
als Bildungsinstitution keinen
Vergleich mit anderen pädagogi-
schen Einrichtungen zu scheuen
braucht! In diesem Sinne möchte
ich allen unseren Schülern zu den
eigenen Erfolgen herzlich gratu-
lieren.
Da wir ab dem kommenden
Schuljahr 2014/15 die 1. Klasse als
Neue Mittelschule (NMS) führen, hat
unser NMS-Team neue Konzepte
erarbeitet, die noch individueller
auf das Lernverhalten der einzel-
nen Schüler eingehen und auch
die sozialen Kompetenzen jedes
einzelnen ansprechen. In eige-
nen Methoden- und Lerntrainings
werden unsere Jugendlichen ganz
gezielt auf die eigenen Interessen
und Stärken abgestimmt und auf ihr
weiteres Leben vorbereitet. Bereits
die ersten Schultage im September
nützen wir, um alle unsere Klassen
in diese neuen Konzepte, Methoden
und Strategien einzuweisen.
Unsere Schule ist aber nicht
nur ein Ort des Lehrens und
Lernens, sondern versucht in vie-
len Lehrausgängen und Schul-
veranstaltungen auch praxisorien-
tierte Bildungsinhalte zu vermitteln.
Als Highlights und als Ergänzung
zum Lehrplan wurden folgende
Veranstaltungen durchgeführt:
1. Klasse – Kennenlerntage in
der Natur- und Erlebnisschule
Brandenberg; Schwimmwoche
2. Klasse – Wintersportstand-
ortwoche; Südtirol
3. Klasse – Wienwoche; Italienisch-
gruppe – Sprachaufenthalt in
Lignano
4. Klasse – Wienwoche
Für das neue Schuljahr 2014/15 möchte ich folgende Informationen weiterleiten:
Achtung - ein um drei Tage vorge-
zogener Schulbeginn (+ 3 Tage)!
Mittwoch, 03.09.14:
07.30 Uhr - Sammeln im Schul-
gebäude (Garderobe)
07.45 Uhr – Eröffnungsgottesdienst
anschließend Einweisung in die
Klassen; Hausschuhe mitbringen!
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Volks- & Hauptschule
Donnerstag, 04.09.14:
07.30 Uhr – Beginn des Unterrichts
– „Methoden/Thementag“ 12.10
Uhr – Unterrichtsschluss
Freitag, 05.09.14: stunden-
planmäßiger Unterricht –
„Methoden/Thementag“ (kein
Nachmittagsunterricht)
Bzgl. Schulferien und schulauto-
nomer Tage wurde für das kom-
mende Schuljahr 2014/15 folgende
Regelung von den Schulforen der
Kirchberger Schulen beschlossen:
Herbstferien SA 25.10.14 –
SO 02.11.14 (-5 Unterrichtstage)
DO 14.05.15 Christi Himmelfahrt – FR
15.05.15 (-1 Unterrichtstag) - LSR
DO 04.06.15 Fronleichnam – FR
05.06.15 (-1 Unterrichtstag) - LSR
Ich bitte deshalb, zusätzliche
Urlaubstage so zu planen, dass
den Schülern kein Unterricht entfällt.
Zum Abschluss möchte ich
mich nochmals bei allen meinen
„Mitarbeitern“ an der Hauptschule
Kirchberg recht herzlich bedanken:
...bei euch Schülern für euren Willen
und Einsatz, der schlussendlich
euch selber zu gute kommt;
...bei euch Eltern für eure
Bereitschaft eine gut funktionierende
Schulpartnerschaft aktiv zu leben;
...beim Schulwart Manfred
Gründhammer und seinem Team, die
die äußeren Rahmenbedingungen
an unserer Schule als einen Ort des
Wohlfühlens schaffen;
...und ganz besonders bei euch
LehrerkollegInnen, die ihr mit sehr
viel Engagement und Idealismus
versucht, junge Persönlichkeiten und
für das harte Alltagsleben gestärkte
Menschen heran zu bilden;
Für die restlichen Sommerferien
wünsche ich allen Schülern, Eltern
und Lehrern noch schöne, erhol-
same und unfallfreie Tage und für
das kommende Schuljahr uns allen
neue Kraft, Motivation und viel
Gesundheit, um den Anforderungen
des sehr verantwortungsvollen
Bildungsauftrages gewachsen zu
sein. ❍
HD Bartl RAINER
BUNDESWETTBEWERB
IN „ERNÄHRUNG-
KÜCHENFÜHRUNG-
SERVICE“ IN BAD
GLEICHENBERG
Am 6. Juni wurde der Bundes-
wettbewerb im Fach „Ernährung-
Küchenführung-Service“ in der
Berufsschule Bad Gleichenberg in
der Oststeiermark ausgetragen. Das
Team der PTS Brixen im Thale wurde,
wie bereits berichtet, Landessieger,
und qualifizierte sich dadurch für
den Bundeswettbewerb. Auch die
zweitplatzierte Mannschaft, die PTS
St. Johann, durfte mit dabei sein.
Die drei erfolgreichen Schülerinnen
Stefanie Fraunberger, Julia Riedmann
und Antonia Wahrstätter reisten mit
ihrer Lehrerin Theresia Stöckl am
5. Juni an. Am Nachmittag wurde
ein tolles Programm geboten: eine
Rundfahrt durchs „Vulkanland“ an
der Riegersburg vorbei bis zum
„Schokoladentheater“ Zotter. Dort
konnte nach Herzenslust gekos-
tet werden. Am Abend lud die
Berufsschule für Tourismus zu ei-
nem ausgezeichneten Galadinner
im wunderschönen Mailandsaal ein.
Am Wettbewerbstag ging es dann zur
DÄMMERSCHOPPEN + „OIWINGER-BALL“
am Donnerstag, 14. August 2014 („Frau‘tag-Feierabend“)
ab 17.00 UHR mit dem Orchestra Tom & Jerry
Auf Euer Kommen freuen sich Sabine und Georg mit Team
Öffnungszeiten Sommer und Herbst:Mittwoch & Donnerstag ab 17.00 UhrFreitag bis Sonntag & Feiertage ab 10:00 Uhr
CAFÉ Aschau bei Kirchberg | T. 05357 / 8183
POLYTECHNISCHE SCHULE Brixen im Thale 6364 Brixen im Thale, Pfarrfeld 1 + 43 5334 82012
[email protected] www.pts-brixen.tsn.at
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Polytechnische Schule
Sache: Es musste für vier Personen
ein dreigängiges Menü zubereitet,
der Tisch schön gedeckt, Cocktails
gemixt und fachgerecht serviert wer-
den. Unsere drei machten es hervor-
ragend und so konnte das Team den
8. Platz erreichen. Den Sieg holten
sich heuer ex aequo zwei Polys,
das aus Hallein und das andere
aus Griesbach in Niederösterreich.
Die Teilnahme am Bundeswettbewerb
war eine sehr lehrreiche und inte-
ressante Erfahrung, an die sich
alle Beteiligten noch oft und gerne
erinnern werden!
LANDESWETTBEWERB
HANDEL/BÜRO
Am 15. Mai 2014 fand der Landes-
wettbewerb für den Fachbereich
Handel und Büro statt. Unsere Schule
war durch Sabrina Depauli und
Nicole Fuchs vertreten. Die beiden
stellten sich der Herausforderung,
ihre Computerkenntnisse, sowie ihr
Grundlagenwissen in Buchführung
und Betriebswirtschaft gegen starke
Konkurrenz aus ganz Tirol unter
Beweis zu stellen. Unsere Mädchen
klassierten sich im guten Mittelfeld
und konnten so in der Teamwertung
den vierten Rang für die PTS Brixen
i.Th. erzielen. Wir gratulieren herzlich!
NEUE „BAR“ FÜR DAS
JUGENDZENTRUM
Im Brixner Jugendzentrum fehlte
noch eine Bar, die Holz/Baugruppe
willigte bei diesem „Auftrag“ natür-
lich sofort ein.
Unser Dank gilt der Tischlerei
Hehenberger, die uns die
Dreischichtplatten auf die richti-
gen Maße zuschnitt und bereits
„baukastenfertig“ herrichtete. An
einem Nachmittag mussten wir die
Bar nur noch zusammenschrauben
bzw. -leimen. Es war für uns eine
willkommene Abwechslung und wir
lernten viele praktische Dinge dazu.
BESUCH VON
ANGELI HARLESS
Mitte Juni bekamen wir Besuch
von Angeli Harless (aus
Niederndorferberg) mit ihrem
Lebensgefährten Jürgen. Angeli ist
ein sogenanntes „Conterganopfer“,
durch das Beruhigungsmittel
Contergan sind im embryonalen
Stadium ihre Arme nicht gewach-
sen. Angeli erzählte und zeigte uns
in ihrer fröhlichen und positiven
Art, wie sie den Alltag meistert.
Sie strahlt enorme Freude und
Selbstbewusstsein aus, sie kann
uns ein echtes Vorbild im Umgang
mit persönlichen Schwächen sein!
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Polytechnische Schule
SPRACHWOCHE IN LONDON
Mit vielen Erlebnissen und tollen
Eindrücken kehrten die an der
Sprachwoche teilnehmenden
SchülerInnen aus London zu-
rück. Die Erfahrung, sich in einer
Großstadt zurechtzufinden und sich
auch sprachlich durchzuschlagen
ist sicher wertvoll für zukünftige
Unternehmungen dieser Art.
AK THEMENTAG
In der letzten Schulwoche folgten wir
der Einladung der Arbeiterkammer
Tirol und nahmen am ausgeschriebe-
nen Thementag in Innsbruck teil. In
den drei Workshops „Sicherheits- und
Kostenfallen“, „Arbeitsrecht leicht ge-
macht“ und „Die Welt und du“ konn-
ten unsere SchülerInnen am Ende
eines ereignisreichen Schuljahres
noch einmal ihr Wissen aus dem
Berufsorientierungsunterricht prüfen
und erweitern.
BESICHTIGUNG DER
BRIXNER PFARRKIRCHE
Alljährlich besichtigten wir die
Pfarrkirche in Brixen. Herr Leonhard
Feichtner erklärte uns den imposan-
ten Sakralbau. Wir bedanken uns bei
Herrn Feichtner für die überaus in-
formative und interessante Führung.
LUFTGEWEHRSCHIESSEN
UND STATIONEN-
WETTBEWERB
Am vorletzten Schultag wa-
ren Geschicklichkeit, Teamgeist
und Konzentration gefragt: Die
Schützengilde ermöglichte uns,
dass sich unser SchülerInnen im
Luftgewehrschießen messen konn-
ten, weitere Stationen waren im
Turnsaal, auf dem Schulparkplatz
und im Pausenhof aufgebaut, die
jede Gruppe gemeinsam zu meis-
tern hatte. Den Betreuern und dem
Obmann der Schützengilde ein herz-
liches Dankeschön für die Betreuung
und die Möglichkeit, die tolle Anlage
benützen zu dürfen!
SCHULSCHLUSSFEIER UND
ZEUGNISVERTEILUNG
Sehr schnell ist das letzte
Pflichtschuljahr der diesjährigen
PTS-SchülerInnen vergangen uns
der 4. Juli somit der Tag, an dem
ein neuer Lebensabschnitt beginnt.
In der Kirche dankten wir Gott für
das vergangene Jahr und nach der
anschließenden Zeugnisverteilung
und dem gemeinsamen Essen war
der Abschied teilweise doch etwas
bewegend.
DiDiDiDiiDiDiDiDiDiDiDiDiDiDDiDDDiDDDDiDDieeeeeeeeeeeee „L„LL„L„L„L„L„LLL„LL„LL„„„L„L„L„LL„„ onononononononoonnonnnnnnnndododododdddoddddddod ngngngngggggggngngggggrrurrurururururrrurrrururr pppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppee“e“e“e“e“e““ee“e“e“eeeeeeee mmmmmmmmmmmmmmiititititittttititittiittittitititttttttttttititttitttittitittitttttiiii dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeererrreeeeeeeeeeeeeeeer TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTowowowowwowowwwwwwwwerererererrrrrererrrrrerrrrrrbbrbrbrbrbrbrbrbrbrbbbrbbrbbbbbbrbrrrrrrrrrrrrrrrridididididdddidididii gggegegegegegegegggeggeggggegggggggggggggggggggggggggggg
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Informationen für das Schuljahr 2014/15Schulbeginn: Mittwoch, 3. September, 8.00 Uhr
Überprüfung der Meldungen, Kurzinformation über Berufe in den einzelnen
Fachbereichen und vorläufige Fachbereichswahl, Neueinschreibungen.
Hausschuhe, letztes Zeugnis und Schreibzeug mitbringen!
Donnerstag, 4. September:
8.00 Uhr: Gruppeneinteilung und Einweisung in die Klassen,
organisatorische Dinge
10.00 Uhr: Wiederholungsprüfungen
10.30 Uhr: Eröffnungskonferenz
Freitag, 5. September:
8.00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst
Beginn des stundenplanmäßigen Unterrichtes
Ein guten Start wünschen die PTS Lehrer · www.pts-brixen.tsn.at
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Vereinsnachrichten
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Blumen-, Garten – und Obstbauverein Kirchberg
Christoph Schranzhofer
Liebe Gartenfreunde!
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SEIFENKISTEN-RENNEN -
13. SEPTEMBER 2014
Am 13.9.2014 findet das schon
traditionelle Seifenkistenrennen des
ALC statt. Dieses Rennen kann man
mit Fug und Recht wohl ziemlich
einmalig bezeichnen in der näheren
und weiteren Umgebung.
Viel Spass muss man bei dieser
Veranstaltung mitbringen. Aber auch
der nötige Ernst ist notwendig, damit
man unfallfrei die anspruchsvolle
Strecke über den Kirchweg zum
alten Feuerwehrhaus bewältigt.
Jedermann und jede Frau kann
teilnehmen. Für die Teilnahme ist je-
doch eines notwendig: Man braucht
eine „Kiste“.
Daher unser Aufruf an alle Bastler
und die es noch werden wollen:
BAUT EUCH EINE SEIFENKISTE!
Jetzt ist noch genug Zeit dazu.
Vielleicht gibt es ja irgendwo eine
alte Seifenkiste, die nur zum sanie-
ren ist. Ihr werdet sehen, die Gaudi
bei diesem Rennen mitmachen zu
können rentiert sich.
Alle weiteren Informationen auf
unserer Homepage. Der ALC freut
sich auf rege Teilnahme. ❍
Vereinsnachrichten
Haben Sie unser Kunstwerk entdeckt?
Richtig, die Stiege!
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Showroom Kirchberg ◉ Hauptstraße 15 ◉ A-6365 Kirchberg / TirolTel. +43 (0)5357 / 35513 ◉ [email protected] ◉ www.wir-machen-schön.at
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Vereinsnachrichten
32
START INS
MUSIKJAHR 2014
Mit dem alljährlichen Früh-
jahrskonzert eröffneten wir auch
heuer das Musikjahr 2014. In eini-
gen fordernden aber sehr lohnen-
den Probenstunden studierten wir
ein buntes und anspruchsvolles
Programm ein. Am 10. Mai war der
Konzertabend schließlich gekom-
men und der Mehrzwecksaal in
Kirchberg füllte sich mit Zuhörern.
Das musikalische Programm wurde
mit dem festlichen Stück „Hornpipe“
aus dem 11. Satz der Wassermusik
von G. F. Händel eröffnet, gefolgt von
den Stücken „Kleine Alpenfantasie“
und „Rhapsodischer Tanz“. Gleich
darauf brachten sich bereits die
ersten Solisten in Stellung – mit dem
Stück „Trompetenalarm“ (Solo für 4
Trompeten) bewiesen Manuel Daxer,
Christian Aschaber, Michael Schroll
und Matthias Gröderer ihr Können
in rasantem Tempo bevor mit dem
Marsch aus dem Film „Cirkus“ der
erste Teil des Konzerts bereits zum
Abschluss kam.
In der Pause durften wir eine
ganz besondere Ehrung durch-
führen: Für seine außerordentli-
chen Leistungen als langjähriger
Musikant, Ausschussmitglied und
Kassier wurde unser ehemaliger
Kamerad Johann Horngacher zum
Ehrenmitglied der BMK Aschau
ernannt.
Nach der Pause ging es schwung-
voll weiter mit dem Konzertmarsch
„Die Sonne geht auf“ und es
folgte ein weiteres Solo, diesmal
auf dem Flügelhorn, gespielt von
Manfred Schroll – „Der Vater des
Regiments“ von Carl Michael
Ziehrer. Im Anschluss gaben wir
noch „Star Wars“ von John Williams
und „Pasadena“ von Jacob de
Haan zum besten, bevor wir uns
mit der böhmischen Polka „Licht
und Schatten“ von Guido Henn
verabschiedeten.
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Wir bedanken uns auf diesem
Wege ganz herzlich bei allen
Konzertbesuchern für Euren Besuch
sowie bei allen Förderern für die
großzügigen Spenden.
GOLD FÜR DIE BMK
ASCHAU
Unsere harte Probenarbeit wurde
aber nicht nur mit einem gut besuch-
ten, gelungenem Frühjahrskonzert
belohnt – gleich eine Woche
später durften wir uns beim
Konzertwertungspiel der Brixen-
taler Musikkapellen in Reith b. K.
über einen weiteren, großartigen
Erfolg freuen: Mit den Stücken
„Kleine Alpenfantasie“ und
„Rhapsodischer Tanz“ konnten
wir uns eine GOLD-Medaille in der
Leistungsstufe B erspielen.
Die Freude war natürlich riesig und
als kleine Belohnung lud unser
Kapellmeister zum gemeinsamen
Grillen im Vereinshaus ein. Dafür
möchten wir Musikantinnen und
Musikanten natürlich auch nochmal
ganz herzlich „Danke!“ sagen. ❍
Musikkapelle Aschau
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Vereinsnachrichten
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KIRCHBERGER
BÄUERINNEN
Heuer stehen bei der Bäuer-
innenorganisation die Neuwahlen
an. Die Rolle der Bäuerin in den
bäuerlichen Betrieben ist unbestrit-
ten und vielseitig.
Die Bäuerinnenorganisation zählt
zu den größten Frauenorganisationen
des Landes. Unsere Ortsgruppe
besteht aus einer Ortsbäuerin,
Stellvertreterin und 5 Funktionärinnen.
Das Aufgabengebiet erstreckt sich
von Weiterbildungen über Schul-
und Kindergartenbesuchen, bis zur
Ausrichtung und Verpflegung von di-
versen Festen und Veranstaltungen.
Wir verbringen auch viele ge-
meinsame schöne Stunden bei
Lehrfahrten, Wanderungen, Rodel-
abenden, Skitagen und sonstigen
Treffen.
Ein besonderes Anliegen sind
uns immer wieder die kirchlichen
Feste und Maiandachten. Es freut
uns sehr, dass die Tradition des
Röcklgewandes wieder einen
Aufschwung erlebt. An dieser Stelle
ein herzliches DANKE an alle Frauen,
die ihr „Röckl“ so fleißig tragen.
Wir bedanken uns auch für die gute
Zusammenarbeit der letzten Jahre
und hoffen auf zahlreiche Teilnahme
bei der Wahl am 02. Oktober 2014
um 19:30 Uhr beim Bräuwirt. ❍
Kirchberger Bäuerinnen
Am 26. April fand unser alljährlicher
Landjugendball im Lifthotel statt. Mit
einem gelungenen Auftanz wurde
die Ballnacht eröffnet und es folgten
unzählige Ballbesucher unserer
Einladung. Auch dieses Jahr war
unser Ball ein voller Erfolg und wir
erlebten eine rauschende Ballnacht
mit vielen Gästen und bekannten
Gesichtern. Dank unserer vielen
fleißigen Helfer funktionierten der
Aufbau, die Ballnacht selbst und
das Aufräumen perfekt und die
Arbeit war schnell erledigt.
Als die letzten Arbeiten des Balls
erledigt waren, war es für uns schon
wieder an der Zeit, den Maibaum auf
der Tiefgargage aufzustellen. Schon
in den früheren Morgenstunden
trafen sich die Burschen um den
Maibaum zu fällen, zu schälen,
zu waschen und zur Tiefgargage
zu transportieren. Das Aufstellen
verlief reibungslos und so konnte
mit dem Aufbau der Zelte und den
Vorbereitung für den Abend be-
gonnen werden. Für Speis und
Trank war bestens gesorgt und
musikalisch begleiteten uns Tom
& Jerry durch die Nacht. Unsere
„Maibaum-Passer“ harrten eisern
bis in die frühen Morgenstunden
des 1. Mai´s aus und wurden dann
von der Musikkapelle Kirchberg
abgelöst.
Auf diesem Wege möchten wir uns
bei allen Sponsoren bedanken, dass
ihr uns immer so tatkräftigt unter-
stützt. Ein herzliches Dankeschön
gilt auch all unseren Besuchern,
die immer wieder fleißig unseren
Einladungen folgen.
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Vereinsnachrichten
In unserer Hubertus-Stub`n köchelt`s wieder: Genießen Sie bevorzugt regionale Produkte
Tiroler Ambiente oder auf unserer Terrasse. Und sollten Sie Kinder dabei haben: Unsere
Auf ein Neues und Viel Gutes in der Hubertus Stub’n - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Günter, Lisa & Angelika Strobl, Hotel Hubertus / Hubertus Stub´n,
Hubertus Stub‘n
Mittwoch bis Sonntag,
ab 18 Uhr
Küchenchef Rainer Goy am Herd!
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Der größte Dank gilt aber unseren
Mitgliedern. Vielen Dank, dass ihr
immer da seid, wenn etwas zu tun ist.
Seien es die Vorbereitungsarbeiten
für Ball und Maibaum, das Auf- und
Abbauen der Bars oder das Arbeiten
während unserer Veranstaltungen.
Ohne euch wäre das alles nicht
möglich! ❍
Landjugend Kirchberg
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Die Sommermahd im Brixental
Das Frühjahr ist vorbei, Das Vieh wurde inzwischen auf die Almen getrieben, bzw. heute meistens mit Traktor oder LKW hinaufgefahren und das Gras ist in den letzten Wo-chen ordentlich gewachsen. Etwa Mitte Juni steht die erste Heuernte an, die sogenannte Egartmahd. Heute ist diese Arbeit in wenigen Tagen erledigt, früher ging die Heuernte den ganzen Sommer durch. Man nutzte, wenn möglich eine Schönwetterperiode, welche die Bauern auf Grund langjäh-riger Wetterbeobachtungen und Wetterregeln doch relativ sicher bestimmen konnten. Dann wurde jede Hand am Hofe benötigt, vom Schulkind bis zu den Großeltern hatte jeder seine Aufgabe. Es war damals durchaus üblich, die Kin-der einige Wochen früher aus der Schule zu nehmen (vom Unterricht befreien zu lassen), da sie am Hof als Arbeitskraft gebraucht wurden. Die ganz Kleinen wurden von den „Alten“ im Haus betreut, die grö-ßeren konnten schon zum Essen- und Wassertragen und für andere Beschäftigungen eingeteilt werden. Bis zum Beginn der bäuerlichen Technisierung - ungefähr nach dem zweiten Weltkrieg, bis in die späten 50iger Jahre hinein - gab es da in etwa folgenden Arbeitsablauf:
Der Tag begann beim ersten Mor-gengrauen, also ca. um 4:00 Uhr. Zum Frühstück gab es ein kräftiges Türkenkoch, dann schnappten sich die Männer Sense und Kumpfel samt Wetzstein und gingen aufs Feld. Es waren wohl auch Frauen dabei, diese hatten zumeist etwas kleinere Sensen. Hintereinander - seitlich versetzt wurde gemäht, solange es taunass war (bis etwa 10:00 Uhr vormittags). Ich habe mir sagen lassen, dass es dann gegen 7:00 Uhr ein zweites Früh-stück gab, meistens eine Milch-suppe. Zum „Neunern“ wurde eine „Boaßmilch“, also gestockte Milch und Käsebrote auf das Feld gebracht. Nachdem die wichtigste Hausarbeit getan war, kam der Rest der arbeitsfähigen Hofbewohner mit kleinen Gabeln nach, zum „U-warmen“. Dabei wurde das gemähte Gras mit der Gabel gleich-mäßig verteilt, damit es schneller trocknet. Nach wenigen Stunden konnte man das angetrocknete Gras erstmals „wenden“, mancherorts sagt man auch „umkehren“ dazu. Dann kam die Mittagszeit, da wurde gerne „a´Miasl“ gekocht, ein Kaiserschmarrn. Dieses wurde entweder mit hineingeschnittenen Äpfeln oder später im Sommer besonders gerne mit Moosbeeren zubereitet. Dazu gab es Milch als "Zua-Ess". Das „Wenden“ musste in den fol-
genden zwei bis drei Tagen mehr-mals täglich wiederholt werden, bis das Heu richtig trocken war. Am Nachmittag kam die Jausen-trägerin oder der Jausenträger mit einer Riesenkanne Malzkaffee, es konnte aber auch wieder Boaßmilch sein, man suchte sich ein schattiges Plätzchen zum Rasten, denn danach war es wieder zum „Heuen“, bis in den späten Abend hinein. Da wurde „Z´sammg´schlagen, also mit den Rechen große Zeilen gebildet und zwar so weit auseinander, dass man mit dem Leiterwagen (an steileren Hängen benützte man eine „Schloapf“ - einen breiten Holzschlitten auf Holzkufen) durch-fahren und so beidseitig das Heu mit der „Aufwerfgabel“ (große Holzgabel) auf den Wagen, bzw. die Schloapf aufladen konnte. Auf dem Wagen waren meist ein bis zwei Mägde oder größere Kin-der zum „Fuder-fassen“ bereit. Dabei mussten die aufgeladenen Heumengen gleichmäßig verteilt und festgetreten werden. Hatte das Fuder eine gewisse Größe erreicht, kam der „Wiesbaum“ der Länge nach drauf. Diese lange Holzstange wurde mittig aufs Fuder gelegt - vorne oft mit einer Kette umwunden und hinten mit einem Strick niedergebunden. Dieser hatte an einem Ende einen „Kloben“ aus Holz, mit dessen Hilfe der Strick fest angezogen und befestigt
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werden konnte. Dann wurde das überhängende Heu noch an allen Seiten abgerechnet, damit nichts herunterfällt, und ab ging es in die Scheune oder zum nächsten Stadel. Hinter dem Wagen waren zumeist zwei Leute mit dem Ziachrechen zugange. Das ist ein ca. 1,5 Meter breiter feiner Eisenrechen, mit dem die liegengebliebenen Heuhalme aufgenommen werden konnten. Futter war wertvoll, man konnte es sich nicht leisten, etwas liegen zu lassen. Aber zurück zum Heu-fuder - gezogen wurde das Gefährt entweder von Pferden, Kühen, Ochsen oder auch von Menschen-hand, dies vor allem am Berg. In der „Rehm“ (oder im Stadel) luden ein oder zwei Männer das Fuder ab, meist direkt auf den Heustock. Auf letzterem waren wieder ein bis zwei Mägde oder größere Kinder beschäftigt, das Heu gleichmäßig zu verteilen und festzutreten. Die Zugtiere waren inzwischen schon wieder unterwegs zur nächsten Heufuhre. (Je nach Hofgröße waren auch mehrere Gespanne zugleich am Werk.)Am Abend sah der Speisezettel schließlich gesottene Erdäpfel, Hosbohnen, vielleicht auch Käse oder manchmal sogar Speck und Brot vor, nachdem die „Heimkuh“, jene Kuh - welche den Sommer über die Hofbewohner mit fri-scher Milch versorgte - gemolken
war. Manchmal kam auch frischer Schotten von der Käseerzeugung auf der Alm, der mit Genuss ver-zehrt wurde.Man kann sich vorstellen, dass dies eine sehr anstrengende Arbeit war, wobei der Arbeitstag oft bis zu 16 Stunden dauern konnte. Ab dem zweiten Tag liefen gewisse Tätigkeiten parallel, da ja jeden Morgen ein neuer Fleck gemäht werden musste.Schwedenreiter und HeumandlnEs gab jedoch immer schon län-gere Schlechtwetterperioden, wo der beschriebene Arbeitsablauf nicht funktionierte. Dafür hatte man dann Alternativen parat. Die Lösung hieß „Schwedenreiter“: Ich brauchte meinen Spezialisten für vergangenes Bauernhandwerk, den Fragenstättbauern Hans Schipflinger nur darauf ansprechen, schon meinte er: „Do mach´ ma` oa`foch amoi oan´, nacher kannst ihn fotografie-ren!“ Und tatsächlich, kurz vor dem Sonnwendtag rief er mich an: Hast derweil´ heut´ Nachmittag?“ Also, nichts wie auf zur Schwedenreiter-nostalgie am Sonnberg, natürlich „darf“ jeder mitmachen - ist ja Ehrensache! Und so funktioniert es: Man mäht etwa sechs bis acht Mahden, und setzt eine lange Reihe Holzstempel im Abstand von etwa drei großen Schritten. An beiden Enden werden kürzere Stempel schräg in den Boden geschlagen.
Nun zieht man einen Draht und macht bei jedem Stempel eine Schlinge. Der Draht muss straff gespannt sein und wird an den En-den durch mehrmaliges Umwickeln abgespannt. Das Gras wird nun quer über den Draht gelegt, wenn die erste Lage voll ist, wird etwas darüber die nächste Lage gespannt. Ungefähr fünf bis sieben Lagen haben auf einem Schwedenreiter Platz. Da wir etwas in Eile waren, (es gab noch einen weiteren Termin an diesem Tag) spannten wir bei unserem „Musterschwedenreiter“ nur vier Drähte. Das Gras konnte sodann in der Luft trocknen und falls das Wetter nicht allzu lange schlecht blieb, bekam der Bauer nach etlichen Tagen schönes Heu zum Einführen. Dabei nahm man das mittlerweile trockene Heu einfach Lage für Lage ab und verbrachte es mittels Wagen oder Schloapf in Rehm oder Stadel. Übrig blieb das Gestell mit dem Draht, der irgend-wann danach wieder auf die Haspel gewickelt und für das nächste Mal samt den Stempeln aufbewahrt wurde. In manchen Jahren war unser halbes Feld voll von diesen Schwedenreitern, wenn das Wetter einfach nicht besser werden wollte. Diese Art der Heutrocknung ist ei-gentlich noch gar nicht so alt, Draht war ja früher einmal so etwas, wie Luxusware, die sich die Bauern kaum leisten konnten.
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HeumandlnVorher kannte man eigentlich nur die Trocknung mittels „Heumandln“ oder „Schöber“. Dazu werden so-genannte „Hiefeln“ in den Boden gesteckt, das sind etwa 2,5 Meter lange Stempel an denen man ca. 10 cm langen Enden der Äste gelassen hat. Das schon etwas angetrocknete Gras wird um Äste und Stempel geschlungen und so entstehen die Heumandln. Oben noch ein Schüppel drauf, fertig! An manchen Heustadeln und alten Scheunen sind heute noch solche Hiefeln gelagert.Eine Abart, die vor allem am ebe-nen Talboden gerne genutzt wurde möchte ich auch noch beschreiben, wir nannten sie „Heuständer“. Dass solche auch am Berg verwendet wurden, habe ich erst am Fragen-stätthof entdeckt. So ein Gestell ist
relativ rasch hergestellt - eine Arbeit für die langen Wintermonate. Man nehme drei Stangen oder Latten, wieder 2,5m lang und ca. 4 bis 5 cm stark, sowie sechs kürzere Latten - verbindet sie, wie auf Bild 15 ersichtlich mit einem Draht, welcher durch vorher gebohrte Löcher führt und an beiden Enden einfach mit einer Zange eingerollt wird. Indem man die drei Stangen unten auseinanderstellt ergibt es ein Gestell, das irgendwie an ein Indianerzelt erinnert. Die kurzen Latten bilden Wiederhaken, auf die man wiederum das noch nicht trockene Heu schlichtet. Für uns Kinder war es dann immer eine Riesenhetz, die trockenen Heu-mandl umzuwerfen.Es dauerte somit oft Wochen, bis das Egartheu in Rehm und Stadel war. Inzwischen wurde es am Berg
Zeit, die einmahdigen Wiesen - die „Schmelchen“ auf den steilen Hängen und auf den Almen einzu-bringen. Dies ist auch heute noch kein „Sonntagsspaziergang“, das steile Gelände und die Hitze samt den „dazugehörigen“ Plagegeistern, den Bremsen und Gelsen verlangen ganzen Einsatz.Meistens begann der zweite Schnitt, also die Ernte des mittlerweile gut nachgewachsenen „Groamat“ oder „Grummet“ gleich im Anschluss. Die Einbringung erfolgte auf die-selbe Art, wie schon beschrieben. Die Arbeit war dabei etwas leichter, da nicht mehr solche Grasmengen zu bewältigen waren. Da es nun auch schon stark in den August ging, wurden die Tage aber merklich kürzer und der Morgentau stärker, was zur Folge hatte, dass das Gras länger zum Trocknen brauchte.
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Wenn dann gegen Mitte September die Tiere von der Alm heimkehrten, standen die Felder für die Kühe mit frischem Gras bereit und das Vieh wurde auf die Weiden ge-lassen. Bis zum „Zustellen“, laut
Bauernregel um den St. Gallustag am 16. Oktober, wenn also das Wetter unwirtlicher wurde und die Felder abgegrast waren, hörte man nun im Tal allenthalben helles Glockengeläute. „Auf St. Gall muß
die Kuh in‘n Stall.“ Aber bis dahin haben wir ja noch viel Zeit! ❍
Johann SchiesslChronikarchiv Kirchberg
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Alte Ausdrücke:Türkenkoch - aus Maismehl zubereiteter BreiWetzstein & Kumpfel - Stein zum Schärfen der Schneide bei der Sense und dazugehörige Halterung mit Wasser, die an der Hose eingehängt wurde.Neunern - VormittagsjauseWenden,Umkehren - Das Gras (Heu) umdrehen, damit auch die andere Seite von der Sonne erreicht wird und rascher trocknet.Zua-Ess´ - Zuspeise, zum „dazu Essen“Z´sammschlagen - Eine Doppelzeile vom Heu machen, das man dann mit einer großen Gabel auf den Wagen bringt.Kloben - Holzstück, das ungefähr die Funktion einer Seilrolle übernimmt Rehm - Scheune, der Ausdruck ist - soweit mir bekannt - im Tiroler Unter- land, Salzburg und auch in Bayern gebräuchlichHosbohnen - dicke BohnenSchotten - Abfallprodukt bei der Käseerzeugung
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PACKENDES FINALE AM
ENDE EINER TOLLEN
BASKETBALLSAISON
Die letzten Körbe in der
Landesliga waren verteilt, als
man sich zum Abschluss einer
erfolgreichen Saison nochmals
in der Sporthalle Kirchberg
einfand um die Saison 13/14
ausklingen zu lassen.
In einer kalten Novembernacht
in Köln wurde die Idee ge-
boren, die es nun galt in die
Tat umzusetzen. Durch das
Studium von Katrin Brunner
an der FH Köln konnte der
sportliche Leiter Hartmut
Riser erste Kontakte zu einer
Basketballtruppe knüpfen.
Die Idee zu einem Spiel von
Katrins Basketballfreunden
in Tirol fand großen Anklang.
Am 14. Juni war es soweit,
6 Basketballspieler vom
Campus Köln trafen auf die
Herrenmannschaft des JUBC
Kirchberg. Katrin Brunner
wollte gemeinsam mit ih-
ren Mädels von damals Eva
Necker, Viki Soder, Handan
Sarac und Sandra Brunner,
Vizemeister von 2007, ebenfalls
spielen, und so kam es zum
Aufeinandertreffen mit den
Tour Alpin Queens.
Das Damenspiel war von
Beginn an spannend. War
doch die Frage, ob denn die
Tour Alpin Ladies von einst
das Spiel mit dem Ball noch
genauso gut beherrschten wie
vor 7 Jahren. 2 Mädels von den
Diamonds komplettierten das
Team. Stand nach 10 Minuten
12:10 für die Ladies. Etwas
stärker dann das 2. Viertel.
Halbzeitstand 33:21 für die
Ladies. Im dritten Viertel spiel-
ten die Vizemeister von 2007
sehenswerten Basketball. Man
merkte den Damen an, dass
sie immer noch sehr gut mit
dem Ball umgehen konnten,
vor allem aber die Spielfreude
war wieder voll da. Auch das
letzte Viertel gehörte klar den
Damen. Endstand 65: 36 für
das Team um Katrin Brunner.
„Es war einfach nur super
wieder mit den Mädels zu
spielen, und es hat uns allen
einen Riesenspaß gemacht“,
so der ehemalige Kapitän der
„Ladies“ Eva Necker.
Nichts für schwache Nerven
war die Partie zwischen dem
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Vereinsnachrichten
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Vereinsnachrichten
BC Campus Köln und den
Herren des JUBC. Von Beginn
an entwickelte sich ein span-
nendes Spiel zwischen den
beiden Teams. Kaum eine der
beiden Mannschaften ver-
mochte sich entscheidend
abzusetzen. Halbzeitstand
17:23.
In der Halbzeit dann ein sen-
sationelles Highlight: Erstmals
in der Geschichte des JUBC
wurde ein „Lucky Shot“ ausge-
worfen. Seppi Jenewein vom
Fitnesszentrum Hopfgarten
stellte einen Lucky Shot – Preis
zur Verfügung. Ein durch Los
ermittelter Gewinner musste
von der Mitte mit einem
Versuch den Ball in den Korb
werfen. 1000,00 Euro waren
der Preis. Fredi Müller war
der glückliche Shooter. Nur
wenige Zentimeter fehlten und
er wäre um eintausend Euro
reicher gewesen. So bleibt der
Scheck vorerst in den Händen
von Seppi Jenewein und dem
FZH, der allerdings meinte
spätestens beim nächsten
Großevent (30 Jahre JUBC
Kirchberg) wird es nochmals
eine Chance geben.
Die 2. Hälfte war geprägt von
taktischem Spiel auf beiden
Seiten. Die Zonenverteidigung
konnte von beiden Teams nicht
wirklich geknackt werden.
Die Kölner gingen mit eine
4 Punkteführung ins letzte
Viertel.
Was dann kam war Basket-
ballkrimi pur. Die zahlreichen
Zuschauer kamen voll auf
ihre Kosten. Gegen Ende des
Viertels gelang dem Youngster
der Heimmannschaft, Clemens
Gruber durch seine ersten 2
Punkte, die Partie wieder aus-
zugleichen. Doch die Kölner
legten nach. Noch 1 Minute
Spielzeit und alles dachte
schon an den Kölner Sieg.
40 Sekunden vor Schluss ge-
lang den Kirchbergern ein
toller Zwischenspurt und
brachte sensationell eine 2
Punkteführung. Die Halle tobte,
war doch die Sensation zum
Greifen nahe. Dann ein ver-
meidbares Foul auf Seiten
des JUBC. Noch 32 Sekunden
zu spielen, 2 Freiwürfe für
Daniel Schäfer (Initiator auf
Kölner Seite). Zum Schrecken
der Zuschauer versenkte
er eiskalt beide Freiwürfe.
AUSGLEICH!!!! Noch wenige
Sekunden, alle dachten an
eine Overtime, da passierte
es: Noch ein Foul durch den
JUBC. Auch diese Freiwürfe
wurden von den Kölnern eis-
kalt verwandelt. Eine Auszeit
und ein letzter Angriff mit 2,4
Sekunden auf der Uhr brachte
leider keine Wende mehr, so-
mit ging ein spannendes Spiel
mit 36:34 denkbar knapp an
die Gäste aus Köln. Gefeiert
wurde dann gemeinsam mit
dem großen Wunsch, schon
bald den Gegenbesuch in Köln
antreten zu wollen.
„Es war heute einmal mehr
ein tolles Basketballfest. Die
Begeisterung und Freude war
bei allen Beteiligten riesen-
groß. Wir möchten unbedingt
diese Freundschaft weiter
pflegen, und noch viele tolle
Basketballfeste gemeinsam
erleben“ so ein zufriedener
Obmann Wolfgang Reiter nach
dem Spiel. ❍
Firma Etroc Kirchberg Ihr Spezialist für
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Vereinsnachrichten
42
HANDWERKER-
BONUS
Der Handwerkerbonus
wurde am 26.3.2014 vom
Nationalrat beschlossen und
soll Handwerksleistungen und
Dienstleistungen im haus-
haltsnahen Bereich aktiv för-
dern und so einen Beitrag zur
Bekämpfung der Schwarzarbeit
leisten.
Stellen Sie jetzt Ihren Antrag!
Mit dem „Handwerkerbonus“
erhalten Privatpersonen eine
Förderung von bis zu 600 Euro
für die Renovierung,
Erhaltung oder Modernisierung
ihres Hauses oder ihrer
Wohnung, wenn dabei Leistun-
gen eines Handwerkers oder
befugten Unternehmens in
Anspruch genommen werden.
Die österreichische Bundes-
regierung stellt hierfür im
Kalenderjahr 2014 bis zu 10
Mio. Euro und 2015 bis zu 20
Mio. Euro zur Verfügung und
setzt damit wachstums- und
konjunkturbelebende Impulse
fü r die Wirtschaft.
So funktioniert der „Handwerkerbonus“
Einreichen können ausschließ-
lich natürliche Personen, die
an ihrem in Österreich gele-
genen Wohnobjekt (Haupt-
oder Nebenwohnsitz) eine
Renovierung, Erhaltung oder
Modernisierung durchgeführt
haben.
Pro AntragstellerIn und
Kalenderjahr kann EIN
Förderungsantrag gestellt
werden. Die Förderung be-
trägt 20 % der Kosten für
Arbeitsleistungen (exkl.
Umsatzsteuer) bzw. maximal
600 Euro.
Gefördert werden Arbeits-
leistungen von Handwerkern
und befugten Unternehmen in
privaten Haushalten. Die zur
Förderung beantragten Arbeits-
leistungen müssen für das
Kalenderjahr 2014 zwischen
01.07.2014 und 31.12.2014
bzw. für das Kalenderjahr
2015 zwischen 01.01.2015
und 31.12.2015 erbracht und
abgeschlossen werden.
Eine Antragstellung ist erst nach
Umsetzung der Maßnahmen
möglich. Zum Zeitpunkt der
Antragstellung muss die
Endrechnung bereits vorlie-
gen und die Rechnungssumme
an den Handwerker bzw.
das befugte Unternehmen
überwiesen worden sein. Die
Mindesthöhe der Kosten für
Arbeitsleistungen muss 200
Euro (exkl. Umsatzsteuer) pro
Endrechnung betragen.
Alle geforderten Antrags-
unterlagen sind gesammelt
an eine Bausparkassenzent-
rale zu übermitteln. Anträge
können, auch bei einer
zum Vertriebsnetzwerk der
Bausparkassen gehörenden
Filiale zur Weiterleitung ab-
gegeben werden.
Das Antragsformular sowie
weitere Informationen zur
Förderungsaktion und zu den
Förderungsvoraussetzungen
finden Sie im Download-
Bereich unter:
www. Handwerkerbonus.gv.at
Die Bausparkassen stehen
bei Fragen gerne beratend
zur Seite. ❍
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Gesundheitsratgeber
Gesund-
heitsrat-
geber
Prostata-
erkrankungen
Liebe Gemeinde-bürger/innen!
Erkrankungen der Prostata,
auch Vorsteherdrüse genannt,
kommen bei Männern ab dem
vierzigsten Lebensjahr sehr
häufig vor. Abgesehen von der
Prostatitis, der Entzündung
dieses Organs, welche in je-
dem Lebensalter auftreten
kann, gibt es die gutartige
Prostatavergrößerung und lei-
der auch den Prostatakrebs,
der häufigsten Krebsart beim
Mann.
Prostatitis: Die harmlose,
wenn auch unangenehme
Erkrankung der Prostata ist
häufig eine Verkühlung ähnlich
der Blasenentzündung. Die
Symptome sind Schmerzen
im Dammbereich, häufiger
Harndrang und Druckverlust
beim Urinieren. Es gibt auch
chronische Prostatitiden, wel-
che einer längeren antibioti-
schen und entzündungshem-
menden Therapie bedürfen.
Zu Druckverlust beim
Urinieren, jedoch schmerz-
frei, kommt es dann ab dem
40. Lebensjahr bei der gutar-tigen Prostatavergrößerung. Sie beginnt schleichend, der
Druck lässt nach, dann ist es
Zeit den Urologen zu besu-
chen. Die Prostata wird ab-
getastet, nach Verhärtungen
gesucht und mittels Ultraschall
noch die Größe bestimmt. Als
Therapie kommen bestimmte
Medikamente zur Anwendung.
Dabei handelt es sich immer
um eine Dauertherapie. Im
schlimmsten Fall wird operativ
der Prostatamittellappen ver-
kleinert. Dies geschieht durch
die Harnröhre mittels einer
Elektroschlinge. Der Eingriff
ist an und für sich harmlos.
Im Rahmen der Abklärung
der Prostatavergrößerung
wird noch der PSA-Wert be-
stimmt. Beim Prostatakrebs
ist dieser Wert suspekt erhöht.
Mittels einer Prostatabiopsie
wird Gewebe entnommen und
mikroskopisch untersucht.
Ist der Befund positiv, gibt
es je nach Zelltyp verschie-
dene Behandlungsmethoden,
welche von der Größe des
Tumors und von der Art der
Zellveränderung abhängen.
Jede Therapie wird vom
Facharzt genauestens fest-
gelegt und mit dem Betroffenen
besprochen.
Die Therapiemöglichkeiten
sind: Die Prostataresection
– dabei wird die Prostata chi-
rurgisch entfernt.
Die Strahlentherapie oder me-
dikamentöse Therapie.
Allgemein gilt: Je früher
die Diagnose gestellt wird,
desto besser sind die Heil-
ungschancen. ❍
Ihr Dr. Franz Berger
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In eigener SacheNachdem es kein Geheimnis ist, dass ich das normale Pensionsalter erreicht habe und immer
wieder die Frage auftritt, wie lange ich noch arbeite, will ich Ihnen mitteilen, dass meine Frau noch
einige Jahre bis zur Pensionierung braucht und ich deshalb, aber auch aus Liebe zum Beruf, noch
weiter arbeite. Selbstverständlich werde ich mich um einen Nachfolger bemühen, welcher, wie
auch beim Kollegen Dr. Zoller, frühzeitig von mir eingearbeitet wird. Ihr Dr. Franz Berger
aug-sept 60_2014 5.0.indd 43aug-sept 60_2014 5.0.indd 43 24.07.14 07:5524.07.14 07:55
Vereinsnachrichten
„BUENOS DIAS
MALLORCA“
Vorhang auf für das Retten-stein-Theater Kirchberg am 25. Juni 2014
Auch im Sommer 2014 bringt das
Rettenstein-Theater Kirchberg
wieder ein spritziges und lusti-
ges Stück unter der Regie von
Christine Pöll auf die Bühne.
Eine Witwe fliegt mit ihren drei
Töchtern das erste Mal nach
Mallorca. Dort angekommen,
stellt sich schnell heraus, dass ihr
gebuchtes 4-Sterne-Hotel alles
andere als eine Nobelherberge
ist. Auch die unqualifizierten
Hotelangestellten lassen sehr
zu wünschen übrig. Als dann
noch ein Hoteldieb sein Unwesen
treibt, ist die Katastrophe nicht
mehr aufzuhalten. Oder doch?
Das alles gibt’s zu sehen am:
6. Aug., 12. Aug. (Achtung: Dienstag), 29. Aug., 3. Sept. und 17. September 2014, im
Mehrzweckhaus Kirchberg um 20.30 Uhr
Das Rettenstein-Theater Kirchberg
probt schon fleißig und freut sich
im diesem Sommer auf viele
Besucher. ❍
DER SKIKLUB KIRCHBERG
IM SOMMER
Es liegt in der Natur der Sache,
dass es beim SkiKlub Kirchberg
in den Sommermonaten etwas
ruhiger ist. Dennoch gibt es
genug zu tun. Es bedarf vieler
Arbeitsstunden, bis die Gaisberg
Rennstrecke aufgeräumt ist und
alle Utensilien über den Sommer
eingelagert sind.
Über die wärmere Jahreszeit gibt
es dann diverse Ausrückungen
und die Mitarbeit des SKK bei zahl-
reichen Sommerveranstaltungen
der Gemeinde und des TVB. Ein
Highlight ist immer wieder das
Kirchberger Dorffest. Heuer unter-
stützt uns „Bubi“ Papp, wie schon
bei den Klubmeisterschaften im
Frühjahr, mit seinen hervorragen-
den Zillertaler Krapfen. Vielen
Dank dafür.
Im Vorstand und im Ausschuss
laufen in diesen Tagen bereits
die Terminplanungen und viele
technische Vorbereitungen, um
wieder einen anspruchsvollen und
reibungslosen Rennwinter 2014/15
am Gaisberg zu gewährleisten.
Ebenso arbeitet das Trainerteam
für den Nachwuchs an einem ef-
fektiven Trainingsplan für Herbst
und Winter.
Im Oktober starten dann die
Vorbereitungsarbeiten am
Gaisberg und der Aufbau der
Rennstrecke beginnt.
Der SkiKlub Kirchberg wünscht
einen schönen Sommer und bit-
tet alle Kirchberger wieder um
tatkräftige Unterstützung für den
Winter. ❍
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Rettenstein
Theater
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Ski Klub
Kirchberg
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01. 15:00 Großes Kinderfest beim Hotel AlpenhofLustige Sportrallye mit Stempelpass, Sackhüpfen, Stelzengehen, Hindernislauf, Orientierungslauf,
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Eintritt frei! Das Fest findet bei jeder Witterung statt!
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Motorräder bei der Pferderennbahn in Kirchberg.
ab ca. 8.00 Uhr: Eintreffen und Aufstellen der Fahrzeuge
ab ca. 11.00 Uhr: große Oldtimerparade durch Kirchberg
ab ca. 11.45 Uhr: Die Fahrzeuge treffen wieder auf der Pferderennbahn ein.
Anschließend gemütliches Beisammensein im Festzelt.
Es spielt das Duo „Tom und Jerry“ ab 11.00 Uhr zur Unterhaltung.
09. Brixentaler BergleuchtenWenn die Dämmerung im Brixental hereinbricht, bietet sich
den Zuschauern ein flammendes Schauspiel: Über 40.000
Fackeln formen auf den Berghängen des Brixentals ein-
drucksvolle Feuerbilder, beispielsweise Stier und Kuh, das
Wappen der Brixentaler Jungbauern. Das „Bergleuchten“
entzückt jedes Jahr Einheimische und Gäste aufs Neue.
13. ab 13:00 Musikalische Wanderung mit Marc Pircher und
großes Open-Air-Konzert mit Marc Pircher & BAND13.00 Uhr: Treffpunkt beim Dorfplatz Kirchberg,
gemütliche Wanderung mit Marc Pircher zum Gasthof
Obergaisberg
20.00 Uhr: Open-Air-Konzert mit Marc Pircher & BAND
am Dorfplatz Kirchberg, Eintritt € 10,–
15. 11:00 Kirchberger BlumencorsoBlumencorso mit Frühschoppen und Sommernachtsfest.
Nachmittags fährt eine große Anzahl von wunderschön
geschmückten Blumenautos durch Kirchberg.
11.00 Uhr: Radio U1 Frühschoppen
14.00 Uhr: Robert Zupan und seine Oberkrainer
15.00 Uhr: Start Blumencorso
17.00 Uhr: Sommernachtsfest mit Live-Musik
Totale Straßensperre durch Kirchberg von 15 - 17 Uhr!
Eintritt Blumencorso: € 5,–
24. 10:00 Plattlertreffen in KirchbergDie Volkstanzgruppe Kirchberg lädt zum „3. Kirchberger Plattlertreffen“ am Sonntag, den 24.
August 2014. Plattler- und Brauchtumsgruppen aus Tirol, Salzburg und Bayern gestalten den Tag
mit abwechslungsreichen Darbietungen. Frühschoppen mit der „Press Brass“ Kirchberg.
Für musikalischen Schwung sorgen „Tom und Jerry“. Die Aschauer Bäurinnen verwöhnen uns mit
allerlei Schmankerl und auch unseren kleinsten Gästen wird mit unserem Kinderprogramm nicht
langweilig werden! Veranstaltungsort: Obfeldbauer/Kirchberg;
Die Veranstaltung findet BEI JEDEM WETTER statt!
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29. 15:00 Handwerks- und Bauernmarkt im DorfzentrumErleben Sie Tiroler Handwerkskunst und genießen Sie unsere bergbäuerlichen Produkte wie Broda
und Erdäpfelkrapfen. Die Bauern von unserer Region bieten ihre selbstgemachten Produkte zum
Kauf an und freuen sich auf Ihren Besuch. (Bio Hof Tirol)
SEPTEMBER
6. 7:00 KitzAlpHike „12 Stunden Wanderung“Von den ersten Sonnenstrahlen bis zum Sonnenuntergang – durchwandern wir ein Stück
der Kitzbüheler Alpen. Neben den schönen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt erwartet
Sie eine abwechslungsreiche Tour. Gratis Shuttleservice hin und retour!
Teilnahmegebühr: € 15,– (Kinder bis 15 Jahre kostenlos)
13. 16:00 SeifenkistenrennenDer ALC Kirchberg veranstaltet ein Seifenkistenrennen im Zentrum in Kirchberg!
Die ideale Gelegenheit für alle, die handwerkliches Geschick ... oder auch viel Phantasie haben,
ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und sich im sportlichen aber auch lustigen Wettkampf zu
messen. Die Siegerehrung findet um 18.30 Uhr im Zielraum statt. Anschließend werden die Sieger
bei der „After-Race-Party“ gefeiert. Großes Rahmenprogramm und Sachpreisverlosung!
20. 09:30 Almfest im Ortszentrum und AlmabtriebeAlmfest mit Handwerks- und Bauernmarkt. Die Kirchberger Landjugend, die Kirchberger
Bäuerinnen und die Ortsbauernschaft verwöhnen Gäste und Einheimische mit Tiroler Schmankerln.
Programm am Sa., 20.9.2014 ab 9.30 Uhr:• Live Musik „Tom und Jerry“ • Auftritt der Kindertrachtengruppe• Auftritt der Volkstanzgruppe Kirchberg • kostenlose Pferdekutschenfahrten• attraktives Kinderprogramm
20. - 28. LIBRO Ballon CupTägliche Ballon-Start um 8.00 Uhr und um 17.00 Uhr;
Programm-Höhepunkt
am Sonntag, 21. September 2014:
ab 14.30 Uhr: Großer Libro-Kindernachmittag
ab 20.00 Uhr: Nacht der Ballone
(Ausweichtermin: Mittwoch, 25. September 2014)
Ballonfahrten zum Sonderpreis von € 200,– bis € 240,–
(Reservierungen unter Tel. +43 57507 2000 oder
+43 664 4938195).
27. 10:00 Almfest im Hotel Elisabeth und AlmabtriebeDie Kühe vom hauseigenen Scherrhof gehen von der Hintenbachalm bis zum Hof in Kirchberg.
Zur kleinen Stärkung für Mensch und Tier wird beim Hotel Elisabeth Halt gemacht.
Ab 10 Uhr Live-Musik. Maibaumversteigerung der Landjugend Kirchberg.
Das Almfest findet bei jeder Witterung statt!
28. 11:00 Spiel und Spaß mit Pferden - Vereinsturnier beim ErlenhofNach dem Motto „Spiel und Spaß mit Pferden“ finden am Sonntag, 28. September 2014
die 13. Vereinsmeisterschaften des Reit- und Fahrvereins Kirchberg-Spertental statt.
Die Bewerbe starten ab 11.00 Uhr beim Erlenhof am Ende der Reithergasse in Kirchberg.
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Vereinsnachrichten
HEIMATBÜHNE
KIRCHBERG MIT „DER
HEIRATS-SCHWINDLER“
Komödie von Andreas Baumgartner
Inhaltsangabe:
Frau Fuchs und Herr Keller haben
sich seit Jahren Briefe geschrieben
und wollen sich nun endlich zum
ersten Mal treffen. Beide wollen
aber nicht sofort erkannt werden
und quartieren sich unter falschen
Namen in einer Pension ein, in
der gerade ein Frauenkongress
stattfindet.
Dort hat sich auch der Sohn von
Herrn Keller als Rezeptionist bewor-
ben, der sich in das Zimmermädchen
Kathi verliebt. Professor Fischer,
ein Pharmazeut sucht wegen einer
Autopanne ein Notquartier und
macht Bekanntschaft mit einigen
Teilnehmerinnen des Kongresses
und gerät schließlich in Verdacht,
ein Heiratsschwindler zu sein. Um
das Chaos perfekt zu machen,
taucht auch noch Frau Keller auf …
Handelnde Personen:
Frau Erdmann, die Chefin
MARTINA ADELSBERGER
Kathi, das Stubenmädchen
NINA HAIDER
Rudolf Keller
SEPP PÖLL
Barbara Keller
MARTINA ASCHABER
Konrad, beider Sohn
ROBERT SCHMIDT
Frau Grünlich
CLAUDIA WIDMANN
Frau Bobeck
NICOLE ASCHABER
Doktor Fischer WOLFGANG
REITER
Regie:
ANNA MARIA WIDMANN
Maske:
RENATE BAUMANN
Technik:
ADI BAUMANN
Kartenvorverkauf:
TVB-Büros Kirchberg – Brixen
– Westendorf –
Tel: +43 5357 2000
Reisebüro-Verkehrsbüro Kirchberg,
Dorfplatz 4 –
Tel: +43 5357 2333 ❍
Mittwoch, 20.08.2014 Mittwoch, 27.08.2014 Mittwoch, 10.09.2014
Mehrzweckhalle Kirchberg, Beginn 20.30 Uhr
48
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PENSIONISTEN-VERBAND
Sehr gut besucht war heuer das
traditionelle Frühjahrskränzchen
im Lifthotel. Mit einer guten Jause,
musikalischer Unterhaltung durch
Wolfgang und Simon und guter
Laune, verbrachten wir einen netten
Nachmittag.
Es wurde eifrig getanzt und bei
einer Tombolaverlosung, mit
“Glücksengerl” Maria Schranzhofer,
durften sich einige über schöne
Preise freuen.
aug-sept 60_2014 5.0.indd 48aug-sept 60_2014 5.0.indd 48 24.07.14 07:5524.07.14 07:55
Vereinsnachrichten
Die glücklichen Gewinner waren:Burgi Taschler
Gutschein vom Rösslwirt
Inge Margreiter
Gutschein vom Lifthotel
Adi Moser
Gutschein vom Lifthotel
Ruth Manes
Gutschein vom Hotel Sonne
Alois Ziepl
Buchspende von Traudl Fitzner
Jakob Mayr
Geschenkskorb vom M-Preis
Mit 51 Teilnehmern brachen wir
zur 5-Tagesfahrt (19.-23. Mai 2014)
nach Umbrien in das “grüne Herz”
Italiens auf.
Die Anreise über die Autobahn,
vorbei am Gardasee, Bologna
und Florenz zum Trasimeno See
in Umbrien erfolgte bei bewölktem
Wetter und teilweise leichtem
Regen. Die drei folgenden Tage
präsentierten sich aber mit strah-
lendem Wetter und angenehmen
Temperaturen.
Am zweiten Tag besuchten wir
Assisi, die Vaterstadt des heiligen
Franziskus, genannt Poverello,
“braver armer Mann”, der mit den
Tieren sprach und die Wundmale
des gekreuzigten Jesus empfing.
Die Stadt erhebt sich auf künst-
lichen Terrassen am Südhang
des Monte Subasio über der
Umbrischen Ebene wie eine hei-
lige Stätte, wo man den Geist frei
schweifen lassen kann.
An diesem Hang baute man im
13. Jh. eine große Basilika, die
aus zwei übereinanderliegenden
Kirchen besteht. Voll Ehrfurcht
und Staunen bewunderten wir
die Fresken von den Meistern
Cimabue, Pietro Lorenzetti, Simone
Martini und Giotto. Weitere wun-
derschöne Kirchen und historische
Gebäude besichtigten wir mit einer
Stadtführerin.
Ein Schiff brachte uns am
Nachmittag zur Isola Maggiore,
der einzigen bewohnten Insel des
Trasimeno Sees.
Im Jahr 1211 zog der Heilige
Franziskus sich als Einsiedler
für die Fastenzeit hierher zurück.
Schöne Wanderwege, die auf
dieser Insel angelegt sind, luden
zu einem Spaziergang ein.
Die rund 100 km nördlich von Rom
gelegene kleine Stadt Orvieto, die
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Vereinsnachrichten
auf einem steilen Vulkanfelsen
liegt, stand am dritten Tag auf dem
Programm. Die sichere Lage hat
seit Hadrian IV. zahlreiche Päpste
veranlasst, hier Zuflucht zu suchen.
Die einzige horizontale Fläche in
der Stadt ist der Platz vor dem
gotischen Dom, der so mächtig
ist, dass man sich fragt, wie er
auf dem schmalen Hügelrücken
überhaupt Platz gefunden hat. Die
mit prachtvollen Mosaiken, Statuen
und Reliefs geschmückte Fassade
des Doms zeigt den Übergang vom
romanischen zum gotischen Stil.
Viele Sehenswürdigkeiten zeigte
uns der Stadtführer, bevor er uns
in einen Teil der unterirdischen
Stadt in einen Weinkeller brachte,
wo wir eine Weinprobe und ein
Jause genießen konnten.
Siena, das südlich von Florenz
an der alten Via Cassia auf drei
Hügeln über dem Tal der Elsa in
der Toskana liegt, besuchten wir
am vierten Tag.
In der Umgebung wurde früher
nach einem goldgelben Mineral,
der Terra di Siena (Sienaerde),
gegraben, das beim Brennen eine
braunrote Tönung annimmt und
einer der wichtigsten Farbstoffe
der Maler war.
Siena, das von dem Torre des
Mangia und dem gestreiften
Glockenturm des gotischen Doms
überragt wird, ist noch immer von
den Befestigungsmauern um-
schlossen, mit denen es sich im
Mittelalter vor den Florentinern
schützte.
Besonders beeindruckend war
der Dom von Siena. Die wuchtigen
romanischen Säulen, die durch
schwarze und weiße Querstreifen
aufgelockert wirken, reichen von
dem eingelegten Marmorboden
bis zu den Spitzbogengewölben
und Kassetten der Kuppel. Der
Boden des Doms besteht aus
Marmorplatten, die eine Fläche
von etwa 3000 m2 einnehmen und
in Graffito- und Einlegetechnik
Szenen aus der Bibel zeigen, die
von 40 Künstlern in 200 jähriger
Arbeit geschaffen wurden.
Unser Rundgang durch Siena hat
uns auch an die Piazza del Campo
– kurz “Il Campo” genannt-, einen
leicht geneigten Platz, auf den acht
Straßen münden, geführt. Jedes
Jahr am 2. Juli und 16. August
findet dort das “Palio”, ein tradi-
tionelles Pferderennen statt, das
auf das 13. Jh. zurückgeht.
Obwohl diese 3 Tage mit Ausflügen
nach Assisi, Orvieto und Siena
für manchen anstrengend wa-
ren, haben alle Teilnehmer tapfer
durchgehalten.
Diese Reise, bei der wir Umbrien
und die Toskana mit seiner land-
schaftlichen Schönheit, den ge-
waltigen historischen Bauten und
seiner Geschichte ein wenig ken-
nenlernen durften, wird uns in guter
Erinnerung bleiben.
Der Abschied am fünften Tag fiel
uns nicht so schwer, denn das
Wetter hatte umgeschlagen und
Regen begleitete uns während
der ganzen Heimfahrt.
Wir bedanken uns bei Ercan, unse-
rem Busfahrer und Sepp Wörgötter,
unserem Reiseleiter für die gute
Fahrt und Betreuung während
dieser Reise.
Am 13. Juni 2014 unternahmen
wir eine Wanderung durch die
Glasenbachklamm in Salzburg.
Bekannt ist die Glasenbachklamm
für die fossilen Funde, wie zum
Beispiel des Fischsauriers, der
im Haus der Natur ausgestellt
ist. Eine weitere Besonderheit
50
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Vereinsnachrichten
sind die durch den Gebirgsbach
freigelegten 200 Millionen Jahre
alten Felsformationen, die zurück
in die Jurazeit des Erdmittelalters
führen.
Wir durchwanderten die roman-
tische Klamm bis zum Gasthaus
Buschenschank Ramsau um
uns dort beim ausgezeichneten
“Ramsaubüffet” zu stärken, ein
wenig auszuruhen, die Seele bau-
meln zu lassen und anschließend
den Rückweg durch die Klamm
zu Fuß anzutreten. Diejenigen,
die nicht ganz so gut “zu Fuß”
waren, wurden mit dem Bus zum
Ausgangspunkt der Wanderung
gebracht, daher war es für alle
Teilnehmer nicht zu anstrengend
und sie konnten diesen Ausflug
genießen.
Vorschau auf die Herbstreisen• Gosau-Zwieselalm
Donnerstag, 14. August 2014
• Landeswandertag in Telfs
Sonntag,31. August 2014
• Fahrt ins Blaue
Freitag, 19. September 2014
• Tiefenbachklamm
Freitag, 10. Oktober 2014
• 3-Tagesfahrt zum Gardasee mit
Törggelen
Mittwoch – Freitag, 5.-7. November
2014 ❍
Der Ausschuss
SPZ IN DER KRISTALLWELT
Ein ganz besonderes Erlebnis
war für uns alle der Besuch in der
Kristallwelt. Schon lange hatte
das Ehepaar Bettina und Ralph
Schlechter das ganze SPZ zu
einem Ausflug eingeladen. Am
ausgemachten Tag regnete es in
Strömen. Trotzdem wurden alle mit
Sack und Pack und Rollstühlen
in den großen Schlechter-Bus
verfrachtet.
Ausgestattet mit einem kleinen
Geschenks-Lunch-Paket von
Bettina und Ralph stand einem
schönen Tag nichts mehr im Wege.
Vom Glitzern und Funkeln in den
verschiedenen Räumen waren
Groß und Klein fasziniert.
Anschließend erfuhren wir wie-
der einmal die Freundlichkeit von
allen Seiten. So packten wir un-
sere Jause im Restaurant der
Kristallwelt aus. Man sah strah-
lende und zufriedene Gesichter.
Ein ganz großes DANKESCHÖN an
die Familie Schlechter für diesen
wunderschönen Ausflug und die
gute Zusammenarbeit. ❍
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52
Vereinsnachrichten
NEUIGKEITEN AUS DEM
REIT UND FAHRVEREIN
KIRCHBERG-SPERTENTAL
Termine zum VormerkenVereinsmeisterschaften 2014
Die Vereinsmeisterschaften des
Reit- und Fahrvereins Kirchberg-
Spertental stehen am Sonntag, den
28. September 2014 unter dem Motto
„Tag des Pferdes am Erlenhof“. Die
fahrenden Teilnehmer messen sich
in einem Kegelfahren und einem
„Gaudifahren“.
Weiters gibt es für Reiter einen
Geschicklichkeitsbewerb, den sie
auch mit Pferd an der Hand absolvie-
ren können und einem spannendem
Teamwettbewerb (Fahrer und Reiter
werden zusammengelost!).
Die Bewerbe starten ab 11.00
Uhr beim Erlenhof am Ende der
Reithergasse in Kirchberg.
Tirol Trophy 2014Am Sonntag, den 5. Oktober 2014
findet das Finale zur Tiroltrophy
der Gespannfahrer in Kirchberg
statt. Die Dressuren starten ab ca.
10.00 Uhr. Anschließend gibt es ein
Kelgelfahren.
Alle Pferdefreunde sind zu diesen
2 spannenden Veranstaltungen
herzlich eingeladen. Für Speiss und
Trank ist bestens gesorgt!
Wir gratulieren zu den Erfolgen der Tiroler Meisterschaften in EbbsZum Tiroler Meister (lizenzfrei
Gesamt) dürfen wir recht herzlich
Martin Hechenberger gratulieren.
Vizemeister Einspännig Kaltblut
konnte Bernhard Ettl für sich erfah-
ren. Maria Hochkogler wurde 4. in
der Gesamtwertung. Für Mar ia und
Martin war es das erste offizielle
Marathon Turnier, dass beide mit
Bravur gemeistert haben!!
Reiten:
1. Martina Kals, Poccacio
2. Alexandra Entner, Rosila
3. Melanie Kals, Div
4. Lara Aschaber, Bianca
5. Katharina Entner, Möhrchen
6. Andrea Gandler, Attilah
7. Thaler Hannes, Skarja
8. Heike Ulrich, Maximus Diamant
9. Lena Hagleitner, Donna
Diamant
10. Exenberger Sandra, Biedy ❍
Reit- und Fahrverein Kirchberg-
Spertendorf
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Vereinsnachrichten
Flohmarkt der Kinderfreunde Kitzbühel
Am 28. Juni 2014 haben sich 25 be-
geisterte junge Verkäufer und Innen
in der Kitzbüheler Vorderstadt von
10:00 Uhr - 12:00 Uhr eingefunden,
um Ihre Spielsachen, Bücher,
Fahrräder uvm., die sie zu Hause
liebevoll ausgesucht haben, an
andere zu verkaufen, damit noch
andere Kinder daran Freude finden.
Die Kinderfreunde haben kosten-
los für die Verkaufstische gesorgt,
damit die Waren richtig präsentiert
werden konnten.
Viele strahlende Kinder haben
sich über ein Taschengeld für
die Sommerferien gefreut. Die
Kinderfreunde freuen sich schon
auf nächstes Jahr. ❍
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Vereinsnachrichten
54
BUNDESSIEG BEI PRIMA
LA MUSICA 2014 FÜR DIE
LANDESMUSIKSCHULE
KITZBÜHEL UND
UMGEBUNG
DURCH JOHANNA
KRIMBACHER
Von 06. – 10. Juni stand die
Bundeshauptstadt Wien ganz
im Zeichen der musizierenden
Jugend. Alle Landessiegerinnen und
Landessieger aus ganz Österreich
durften beim prima la musica –
Bundeswettbewerb antreten. Die
TeilnehmerInnen wurden durch eine
hochqualifizierte, internationale
Jury, die kritisch, aber objektiv die
hervorragenden Leistungen der
einzelnen Solisten und Ensembles
beurteilte, bewertet.
Für die Landesmusikschule Kitz-
bühel war die diesjährige Teilnahme
am Bundeswettbewerb die erfolg-
reichste. Fünf LandessiegerInnen
durften die Musikschule und somit
das Land Tirol in Wien vertreten.
Die junge Zithervirtuosin Johanna
Krimbacher aus Kirchberg, mit
Lehrerin Barbara Nöckler, erreichte
mit ihrer eindrucksvollen musikali-
schen Spielweise und ihrem ausge-
zeichnetem Können einen 1. Preis,
und gleichzeitig den Bundessieg in
der Wertungskategorie II - Zither
solistisch.
Hervorragend waren auch die
Leistungen der restlichen Teil-
nehmerInnen die folgende
Ergebnisse erspielten:
Einen 2. Preis erreichten Anna Maria
Erber aus Aurach mit Hackbrett in
der Altersgruppe III aus der Klasse
Andrea Ecker; Petra Krimbacher aus
Kirchberg und Alexandra Meyer aus
Jochberg, beide mit Hackbrett in
der Altergruppe IV aus der Klasse
Daniela Schablitzky.
Einen 3. Preis erspielten Elias Kogler
aus Kirchberg mit Hackbrett in der
Altersgruppe I ebenfalls aus der
Klasse Daniela Schablitzky. Begleitet
wurde Elias von seinem Bruder
Gabriel Kogler am Klavier aus der
Klasse Robert Mayr.
Die gesamte Landesmusikschule
Kitzbühel und Umgebung gratuliert
den Bundespreisträgerinnen und
Bundespreisträgern sowie deren
Lehrpersonen von ganzem Herzen,
und ist stolz auf die erbrachten
Leistungen und die hervorragende
Vorbereitung durch die Lehrkräfte .
Ein aufrichtiger Dank geht auch
an alle Eltern und an Rosemarie
Sathrum für die Klavierbegleitung
der Teilnehmerinnen. ❍
Mag. Peter Gasteiger, Musikschulleiter
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Vereinsnachrichten
ABFALLWIRTSCHAFTS-
ZENTRUM BRIXENTAL
Gegen Gebühr können im
AWZ-Brixental folgende
Altstofffraktionen abgegeben
werden: Altholz, Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sor-tiert, PKW-Altreifen, Sperrmüll...
Öffnungszeiten im AWZ-Brixental:Montag – geschlossen
Dienstag – Donnerstag, 08.00 –
17.00 Uhr
Freitag, 08.00 – 18.00 Uhr, Samstag,
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Büromitarbeiter/in für KFZ-Zulassungsstelle & KFZ-Versicherungen
im Innendienst - Halbtags (ca. 22,5 Std.)Montag bis Freitag vormittags
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suchen für unser Büro in Kirchberg in Tirol Verstärkung per 1. Oktober 2014
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Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte an [email protected]
Ihre Aufgaben:• Eigenständige Führung der KFZ-Zulassungsstelle• Behördliche An- und Abmeldungen von KFZ
• Offertwesen und Polizzierung von KFZ-Versicherungen• Korrespondenz• Kundenbetreuung im Innendienst• administrative Tätigkeiten
SOMMERTHEATER
KITZBÜHEL
„DIE WAHRHEIT - oder von den
Vorteilen, sie zu verschweigen und
den Nachteilen, sie zu sagen“ von
Florian Zeller.
Nach dem großen Erfolg mit den
Stücken von Daniel Glattauer,"Gut
gegen Nord-wind" und „Alle sie-
ben Wellen“ in den vergangenen
Jahren, wird heuer, im Rahmen des
13. Sommertheaters Kitzbühel, die
Komödie „Die Wahrheit - oder Von
den Vorteilen, sie zu verschweigen
und den Nachteilen, sie zu sagen“
des französischen Erfolgsautors
Florian Zeller gezeigt.
Die Vorstellungen sind am 1., 7.,
8., 14. und 15. August 2014 jeweils
um 20 Uhr. Gespielt wird im K3-
KitzKongress (Josef-Herold-Straße
12, 6370 Kitzbühel).
Die Eintrittskarten sind ab 18.-
EUR im Vorverkauf erhältlich - bei
Kitzbühel Tourismus, Tel. 05356-
66660, der Sparkasse Kitzbühel,
bei Ö-Ticket sowie unter www.som-
mertheater-kitzbuehel.at. Anfragen
und Infos auch an office@eventarts.
at bzw. unter 0664 - 314 21 01. ❍
DIE WAHRHEITODER VON DEN VORTEILEN, SIE ZU VERSCHWEIGEN,
UND DEN NACHTEILEN, SIE ZU SAGENKOMÖDIE von FLORIAN ZELLER
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Vereinsnachrichten
Landesmeisterschaften
im 3D-Bogenschießen
Der BSV Lakota in Kirchberg
lud am Samstag 19. Juli zu
den Landesmeisterschaften im
3D-Bogenschießen. Das Turnier
war mit 164 Schützen sehr gut
besetzt. Die Teilnehmer kürten
ihre Landesmeister aus den
vier Bogenklassen Blankbogen,
Compound, Instinktivbogen und
Langbogen.
Die Meisterinnen und Meister der allgemeinen Klassen 2014 heißen:• Daniel Somweber, BSC
Sparkasse Jenbach,
Blankbogen
• Marion Thurner, BSC Rietz,
Compound
• Hansjörg Meinschad, BSC
Rietz, Compound
• Erika Sieberer, BC Kufstein,
Instinktivbogen
• Rainer Feichtinger, BSV
Lakota, Instinktivbogen
• Elisabeth Schepetz, BSC
Final Target, Langbogen
• Harald Niederegger, BSV
Iseltal, Langbogen
• BSV Iseltal, Mannschaft
Neben den Landesmeister-
schaften wurde das int.
KitzAlps WA-3D Sternturnier
ausgetragen. Zahlreiche
Landeskader-Schützen und
auch der Bundeskader samt
Bundestrainer waren vertreten.
Trotz Temperaturen von 34°C im
Schatten waren die Schützen
vom herrlichen Wetter und
dem schönen Panorama vom
Kirchberger Sonnberg begeis-
tert. Der Parcours war mit ins-
gesamt 30 3D-Tierattrappen
herausfordernd gestellt. Der
Hauptschiedsrichter Siegfried
Zehentmayr attestierte dem
Verein sogar einen Parcours
auf internationalem Niveau.
Dass Bogenschießen für jedes
Alter geeignet ist, zeigt auch
die Altersverteilung. Von den
Schülerklassen (ab 10 Jahren)
bis zu den Seniorenklassen
(der älteste Teilnehmer war 83
Jahre) war alles vertreten. Sehr
erfreulich, dass es bei den ho-
hen Temperaturen zu keinerlei
Zwischenfällen gekommen ist.
Details und Bilder zum Turnier
sind auf der Homepage unter
www.bsv-lakota.at nachzulesen.
Factbox:
Im 3D-Bogensport nach WA-3D
schießen die Schützen jeweils
zwei Pfeile auf mind. 28 dreidi-
mensionale Tierattrappen. Das
Ziel ist in Trefferzonen von 5 bis
11 Punkten eingeteilt, jeder Pfeil
zählt. Je nach Bogenklasse und
Größe der Attrappe wird auf
Distanzen zwischen 3 und 45
Metern geschossen, wobei die
Entfernungen immer unbekannt
sind. Im Finale wird nur noch je
ein Pfeil geschossen. ❍
Infos über den Verein unter: www.bsv-lakota.at oder Facebook/BSV-Lakota-Kirchberg
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Vereinsnachrichten
NEWS VOM SC
KIRCHBERG
Wir möchten uns recht herzlich
bei allen Sponsoren, Gönnern, frei-
willigen Helfern, Spielern und den
treuen Fans für die Unterstützung
über die ganze letzte Saison
bedanken !!!
Wir wünschen Euch eine erhol-
same Urlaubszeit und freuen uns
bereits auf die neue Saison, in der
Ihr uns hoffentlich wieder genauso
unterstützt wie bisher!
Nach der abgelaufenen Saison,
die den eigenen Erwartungen
nicht ganz gerecht wurde (Die
Kampfmannschaft erreichte Platz
8) sind unsere Jungs bereits voll
in der Vorbereitung auf die neue
Saison.
In allen Altersgruppen unserer
Jugend geht es auch schon wieder
voll zur Sache. Alle Mädls und
Burschen sind trotz Ferien wieder
mit vollem Elan bei der Sache.
Auch unser Fußballplatz ist in der
„Vorbereitung“.
Zuerst wurde der Kunstrasenplatz
saniert und jetzt laufen gerade die
Umbauarbeiten gemeinsam mit der
Schützen Gilde Kirchberg, die eine
Erweiterung ihrer Räumlichkeiten
benötigen.
Jetzt noch einige wichtige Termine
die sich alle Fußballbegeisterten
und Fans des SCK notieren sollten.
Meisterschaftsstart unserer
Kampfmannschaft (Gebietsliga
Ost) Samstag 09.08. um 18:30 Uhr
mit dem Derby gegen die SPG
Hopfgarten.
Davor startet unsere KM2 (2.
Klasse Ost) um 16:15 gegen FC
Bad Häring in die Meisterschaft.
Das traditionelle Betriebs- und Vereinstunier findet am 13.09.2014 statt !!!Heuer erstmals dabei unsere
Damenmannschaft die „Wildcats“
Wer Interesse hat, es sind noch
Plätze frei um mit zu spielen
(Damen und Herrenmannschaften)
dann meldet Euch bitte unter –
Alle weiteren Infos und Termine
werden auf unserer Homepage:
http://www.sc-kirchberg.at
oder auf Facebook: http://www.
facebook.com/sc.kirchberg
bekannt gegeben ❍
SC Kirchberg
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Vereinsnachrichten
SENIORENBUND
KIRCHBERG
Bald haben wir das 1. Halbjahres-
programm „abgearbeitet“ und
sind nun dabei, das nächste zu
erstellen. Nun können wir ein
bisschen Rückschau halten auf
die vergangenen Ausflüge und
Reisen.
Da war einmal die Flugreise zum
Stiefelabsatz von Italien, nach
Apulien. Die täglichen Ausflüge
in die Region waren informativ,
kulturell sehr wertvoll und die
Natur mit den viele hundert Jahre
alten Olivenbäumen, den blühen-
den Mohnfeldern und Weingärten
traumhaft schön und abwechs-
lungsreich.
Weithin sichtbar thront die acht-
eckige Burg des Staufers, Friedrich
des II. auf einem 540m hohen
Hügel. Bari ist die Hauptstadt
Apuliens und das wirtschaftliche
Zentrum. Die Kathedralen und
Burgen in diesem Gebiet sind
sehenswert. Lecce ist bekannt
als Hauptstadt des Barock. Die
meisten Gebäude bestehen hier
aus einer goldgelben Gesteinsart
„pietra Leccese“ genannt und
strahlen eine angenehme Wärme
aus. Alberobello, die wahrschein-
lich durch die Trullis (Zipfelmützen-
Häuschen) meist bekannte Stadt
Apuliens.
Ein wunderbares Naturwunder,
entstanden in Millionen von Jahren
ist die Grotte di Castellana mit
den bizarr geformten Stalagmiten
und Stalaktiten. Interessant sind
die Höhlenwohnungen in Matera.
Diese befinden sich in einer
Schlucht, die von außen nicht
einsehbar sind.
Alle diese Sehenswürdigkeiten
haben uns entschädigt für das
leider für diese Gegend viel zu
kalte und nasse Wetter. Auch die
Umgebung der Hotelanlage war
nicht ganz unseren Vorstellungen
entsprechend.
Die Anlage war sehr abgelegen
und es gab keine Möglichkeit für
Strandspaziergänge oder Einkehr-
möglichkeiten.
Der Tagesausflug nach München
hat allen sehr gut gefallen.
Vormittags gab es eine große
Stadtrundfahrt, vorbei an vie-
len Sehenswürdigkeiten beglei-
tet mit einer hervorragenden
Stadtführerin.
Das verdiente Mittagessen mit
einer „Halbe“ im Hofbräuhaus
hat herrlich geschmeckt. Beim
nachmittäglichen Rundgang durch
die Innenstadt begleitete uns der
Schwiegersohn von Margit, der
Historiker Dr. Hubert Sturm in
gekonnter Weise. Man hat ge-
merkt, dass er seine Heimatstadt
liebt und auch bestens kennt
und hat uns diese Stadt mit ihren
Schönheiten näher gebracht.
Nochmals lieber Hubert vielen
Dank!
Eine Viertagesfahrt ins Waldviertel
stand vom 18. – 21. Mai auf dem
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Vereinsnachrichten
Programm.
Auf der Hinfahrt haben wir die
Mittagspause mit dem Besuch des
berühmten Kefermarkter Altares
verbunden. Am Nachmittag er-
reichten wir unser Hotel, den
„Waldviertler Hof“ in Langschlag.
Ein kleines Dorf, aber wir haben
uns in familiärer Atmosphäre
dort sehr wohl gefühlt. Von da
aus haben wir in den nächsten
Tagen ein wunderbares Stück
Österreich kennen gelernt.
Ein Besuch galt der Bezirksstadt
Weitra. Sie ist eine sogenannte
Stadtmauerstadt und älteste
Braustadt Österreichs. Der
Besuch der Firma „Sonnentor“
bei Sprögnitz war ein Erlebnis
für die Sinne. Johannes
Gutmann hat die Firma 1988
mit 3 Bauernfamilien begonnen.
Heute hat das Unternehmen 180
Mitarbeiter. Sonnentor exportiert
seine Teesorten in die ganze
Welt. Das beeindruckende war
der Duft, den man noch stun-
denlang in der Nase hatte. In
einer Papiermühle haben wir
erfahren, wie arbeitsintensiv so
ein Blatt Büttenpapier früher
hergestellt wurde. In Maissau ist
das weltweit größte, freigelegte
Amethystvorkommen zu besich-
tigen. Es gibt Ausstellungen und
natürlich einen Shop für allerhand
Schönes.
Auch der Besuch in Karlstein beim
“Kräuterpfarrer Weidinger war ein
Erlebnis. Einen Besuch wert war
auch der Mohnhof der Familie
Gressl in Haiden bei Ottenschlag.
>> mehr auf Seite 60
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60
Vereinsnachrichten
Wir hätten nie gedacht, was
man aus Mohn alles machen
kann. Verschiedene Mohnöle,
Schokolade, Bäckereien, Seifen,
Spirituosen, Kosmetik und
Dekorartikel. Ein schöner Hof
mit einer fleißigen Betriebsfamilie.
Nach einem Besuch in Maria Taferl
ging es wieder heimwärts. Ich
glaube, es war der Frühling, der
diese Reise so schön gemacht hat.
Ein wunderbarer Tagesausflug
zum Hochkönig fand am 12. Juni
statt. Über den Pass Thurn durch-
querten wir den Pinzgau, um
über Taxenbach in den Pongau
zu kommen. Von Bischofshofen
ging es bergan in Hochkönigs
Zauberreich.
Das Arthurhaus erwartete uns mit
einem vorzüglichen Essen. Frisch
gestärkt, machten die meisten
von uns, je nach Fitness, eine
schöne Wanderung am Fuße des
Hochkönigs. Als Überraschung
erwartete uns auf der Rückfahrt
im schönen Hotel Steinbock, der
Enkelin von unserer Maria Wallner,
ein Glas Prosecco. Wir danken
für die freundliche Bewirtung.
Bestimmt werden wir wieder
einmal bei ihnen Station machen.
Der nächste Stopp war im tollen
Hotel Eder in Maria Alm zu Kaffee
und Kuchen oder Eis. Besonders
interessant war anschließend
der Besuch der Imkerei Höttl
bei Saalfelden. Durch einen auf-
schlussreichen Film wurde uns
die „Arbeit der fleißigen Bienen“
näher gebracht. Die Imkerfamilie
ist sehr darauf bedacht, ihre
Produkte in echter, unverfälschter
Weise herzustellen.
Der Verkaufsraum ist in liebevoller
Weise gestaltet. Es gibt ver-
schiedene Honigarten, Propolis,
Honigessig, Salben, Schokolade
und vieles mehr. Erfüllt von dem
Erlebten des Tages ging es wie-
der heim.
Bis zur nächsten Ausgabe der
Kirchberger Zeitung haben wir
auch das Herbstprogramm verteilt
und wir können uns hoffentlich auf
schöne Veranstaltungen freuen.
Bis dahin wünschen wir euch allen
einen schönen Sommer! ❍
Herzlichst eure Leni
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Vereinsnachrichten
unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2014: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)
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(Ausgabe Okt/Nov 2014 - letzter Abgabetermin 5. September 2014) Unterlagen an: [email protected]
bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen. Tel. +43-664-1166190
Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt abgeholt werden.
Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.
ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2014!ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2014!Am 5. jeden ungeraden MonatsAm 5. jeden ungeraden Monats
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Vereinsnachrichten
GRILLEN: TÄGLICH RUND 5
VERLETZTE!
Jahr für Jahr kommt es in Österreich zu folgenschwe-ren Grill-Unfällen. Die meis-ten lassen sich durch einfa-che Sicherheitsvorkehrungen vermeiden. Die Experten des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und der österreichischen Brand-verhütungsstellen zeigen Gefahren auf und informieren über den richtigen Umgang für ein sicheres Grillvergnügen. Sicherheitstipps beim GrillenWorauf sollte man daher beim
Aufstellen des Grills achten?
Der Griller sollte stabil auf einer
ebenen Standfläche stehen.
Bewegen Sie den Griller nicht
mehr, wenn er bereits mit glü-
hender Kohle gefüllt ist.
Den Griller nicht in der Nähe von
leicht brennbaren Materialien wie
Schilfmatten, Gartenmöbel mit
Sitzpolster, Zelten, Holzbauten,
Holzzäunen usw. in Betrieb neh-
men.
Wählen Sie einen möglichst
windgeschützten Grillplatz, um
Funkenflug und herumfliegende
Asche zu vermeiden.
Ein Holzkohlegrill darf ausschließ-
lich im Freien betrieben werden.
Nicht im Wald oder in Waldnähe
grillen.
Lassen Sie Kinder niemals unbe-
aufsichtigt in der Nähe eines Grills!
Wie zündet man Grillkohle richtig an?
Am besten mit Grillanzündern aus
festen Stoffen. Das sind vor allem
Trockenspiritus, Anzündriegel oder
Zündwürfel. Weiters eignen sich
Anzünd-Öle in Spezialflaschen
und Grillpasten oder elektrische
Grillanzünder.
Brennbare Flüssigkeiten wie
Spiritus und Benzin sind zu
gefährlich (Stichflamme beim
Anzünden sowie explosionsartige
Rückzündung beim „Nachfeuern“)
und dürfen keinesfalls verwendet
werden!
Vorsichtsmaßnahmen beim Grillen
Immer einen Kübel Wasser
oder sonstige Löschmittel
(Feuerlöscher) bereithalten.
Flammenbildung durch das vom
Grillgut abtropfende Fett unter-
binden.
Grillvorgang ständig beaufsichti-
gen. Restglut immer vollständig
ablöschen bzw. fluten.
Was geschieht mit der Restglut?
Das Löschen mit Wasser ist am
sichersten. Die Restglut sollte
dabei unbedingt gänzlich unter
Wasser gesetzt bzw. geflutet
werden! Auch die gelöschte Glut
darf nur in nicht brennbare und
verschließbare Behälter entsorgt
werden.
Eine Entsorgung der Grillkohle auf
dem Kompost sollte vermieden
oder zumindest nur nach einer
vollständigen Flutung durchge-
führt werden.
Gefahrloses Grillen mit GasDer Gasschlauch sollte nach jeder
Saison auf Risse und Sprödigkeit
kontrolliert werden.
Überprüfen Sie die Anschlüsse mit
Lecksuchspray auf ihre Dichtheit
hin. Verbinden Sie die Gasflasche
stabil mit dem Grillwagen und
verwenden Sie diese niemals
liegend.
Zünden Sie den Gasgriller grund-
sätzlich mit geöffnetem Deckel an.
Stellen Sie bei Gasgeruch das
Grillgerät sofort ab und führen
Sie eine Dichtheitsprobe durch!
Flüssiggas ist schwerer als Luft
– lagern Sie daher Gasflaschen
in gut belüfteten Räumen und
niemals unter Erdniveau (z.B. im
Keller). ❍
kfv.at
GSCHWANTLER SPENDET AN TIROLER KINDERKREBSHILFE
Bei einer Charity-Aktion sammelte die Familie Pöll in ihren vier Gschwantler-
Geschäften in Kirchberg und Kitzbühel Spenden für die Kinderkrebshilfe Tirol/
Vorarlberg. „Unsere Kunden haben ein großes Herz für Kinder, das hat die Initiative
bewiesen,“ freut sich Angelika Pöll. Die eingenommene Summe von 900,– Euro
wurde an die Obfrau der Kinderkrebshilfe Tirol, Ursula Mattersberger, übergeben.
„Wir spenden heuer schon zum dritten Mal an diese Organisation, weil wir hier
die Gewissheit haben, dass jeder einzelne Euro an die betroffenen Kinder und
Familien geht,“ so Pöll. Die Unterstützung wird mit viel Freude und Dankbarkeit
angenommen, denn der gemeinnützige Verein erhält keine Subventionen und
ist auf Spendengelder angewiesen.
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Kirchberg in Tirol
BLUMENCORSO FESTIVAL
Musikalische Wanderung
mit MARC PIRCHERvom Dorfplatz bis
zum Gasthof Obergaisberg
Mittwoch, 13. August 2014:
GROSSES OPEN-AIR KONZERT
mit MARC PIRCHER & BAND
am Dorfplatz in Kirchberg
www.kirchberg.at
13.00 Uhr
20.00 Uhr
13. - 15. August
Bilder: Büro Marc Pircher, TVB Kitzbüheler Alpen - Brixental
Tourismusverband Kitzbüheler Alpen-Brixental • Telefon +43 57507 2000 • E-Mail: [email protected]
Eintritt Live-Konzert: € 10,–. Kartenvorverkauf für das Live-Konzert von Marc Pircher im Tourismusbüro Kirchberg,
im Verkehrsbüro Promegger am Dorfplatz in Kirchberg und in allen Filialen der Sparkasse Kitzbühel mit Ö-Ticket.
KIRCHBERG
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ESSEN AUF RÄDERN - PERFEKTES ZUSAMMENSPIEL ZEITABLAUF 10:30 BIS 11:00 UHR
10:30 Uhr
Küche Sozialzentrum Kirchberg
Eva und Barbara beim Portionieren der frisch zubereiteten Speisen und Befüllen der
Warmhaltebehälter.
10:45 Uhr
Das Beladen des Essen auf Rädern Autos und das Ausliefern durch die ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen, in diesem Fall
Luise Heinzle und unserem Zivildiener Georges, erfolgt unmittelbar.
Infoblatt für Leib und Seele
Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Kirchplatz 9 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515
www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at
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ESSEN AUF RÄDERN
Essen auf Rädern wird seit 1. Jänner 2006 vom Sozialsprengel organi-
siert und ist besonders für jene Bürgerinnen und Bürger von Kirchberg
und Reith gedacht, die auf Grund ihres Alters, einer Behinderung
oder einer kurzfristigen Erkrankung nicht mehr in der Lage
sind, selbst für sich einzukaufen und zu kochen.
Was bietet „Essen auf Rädern“?Das Essen wird täglich frisch in der Küche des neuen
Sozialzentrums zubereitet.
Das Küchenteam ist bemüht einen möglichst abwechs-lungsreichen Speiseplan mit viel Hausmannskost zu erstellen.
Diät und Schonkostwünsche werden so weit wie möglich erfüllt.
Bei Bedarf wird das Fleisch vorgeschnitten bzw. werden Speisen püriert.
Essen auf Rädern gibt es täglich, auch am Wochenende und an den Feiertagen.
Wie wird geliefert?
Die Lieferung des Essens erfolgt in eigens dafür entwickelten bei 90° C vorgewärmten Menüschalen,
die nach dem Anrichten in einem speziellen Isolierbehälter verpackt und von den ehrenamtlichen
FahrerInnen des Sozialsprengels zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr zugestellt werden.
Das Essen kommt noch heiß auf den Tisch. Wenn nötig, wird beim Öffnen der Behälter Hilfe
geleistet und auch für ein kleines Plauscherl ist immer Zeit.
Kosten
Ein vollständiges Menü kostet € 7,00 und besteht aus Suppe, Hauptspeise und Nachspeise.
Die Berechnung erfolgt über den Sozialsprengel monatlich im Nachhinein und kann mit Erlagschein
bezahlt werden.
An- und Abmeldung
Essen auf Rädern kann man einfach, schnell und kostengünstig beziehen.
Es kann auch tageweise oder einfach einmal zum Testen bestellt werden.Bei Abwesenheit kann das Essen bis 8:15 Uhr des jeweiligen Tages im Sozialsprengel,
Tel. 05357-4515, abbestellt werden. Dies gilt auch bei Wiederaufnahme der Bestellung.
Sämtliche Informationen erhalten Sie beim
Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith, Kirchplatz 9
Bürozeiten: Montag – Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357 - 4515
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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541
Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070
Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060
Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181
Dr. Schwentner Maria-ChristianeKirchweg 3 Reith/Kitzbühel Tel. +43 5356 63424
Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757
Dr. Diana Prader Dorfstraße 4, Kbg.Tel. 05357/2803
Ärzte, Rettung und Notruf
Euro Notruf 112
Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144
Ärztenotdienst 141Vergiftungszentrale 01/4064343Alpinnotruf, Bergrettung 140
RK Bezirksstelle Kitzbühel 0800/808144Rettung Ortsstelle Kirchberg 14844Krankenhaus St. Johann 05352/606-0Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0
WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE
AUGUST 2014
Sa./So.,02 + 03.082014Dr. Peter FuchsOrdination 10-12 Uhr
Sa./So., 09. + 10.08.2014Dr. Hans-Dieter GasserOrdination 10-12 Uhr
Sa./So., 14. + 15.08.2014Dr. Maria-ChristianeSchwentnerOrdi.: 10-11 & 17-18 Uhr
Sa./So., 16. + 17.08.2014Dr. Diana PraderOrdination 10-12 Uhr
Sa./So., 23. + 24.08.2014Dr. Josef TassenbacherOrdination 10-12 Uhr
Sa./So., 30. + 31.08.2014
Dr. Franz Berger
Ordination 10-12 Uhr
Leider liegender Redaktion für den Monat
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dienstpläne vor.
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Dienstpläne Stand 15. Juli 2014 - Änderungen vorbehalten!
Mehr Information unter: www.aektirol.at
Liebe(r) Patient(en), bitte beim nächsten Arztbesuch die ecard nicht vergessen!
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Hutter Druck
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