K A R D I OL O G I E
U P D A T E 2 0 18M Ü N C H E N17.-18. November
Deutsches Herzzentrum Münchendes Freistaates BayernKlinik an der Technischen Universität
Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung wird bei der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) beantragt
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8Samstag, 17. November 2018 9.00 bis 18.50 UhrSonntag, 18. November 2018 9.00 bis 13.00 Uhr
Klinikum rechts der Isar, Hörsaal AIsmaninger Straße 2281675 München
Prof. Dr. med. Christian Firschke Chefarzt für Innere Medizin /Kardiologie Medical Park, Bad Wiessee
Deutsches Herzzentrum München Technische Universität München
KelCon GmbHFrau Melanie CzaplikSteinheimer Straße 11763500 SeligenstadtFon 06182-9466642Fax [email protected]
www.kardiologie-update.de
Kongresskarte: € 225,- Frühbucher bis zum 19. Oktober 2018 € 195,- In der Kongressgebühr sind Speisen und Getränke enthalten.
Die Veranstaltung wird von der Bayerischen Landesärztekammer und der DGK wie in den vergangenen Jahren, voraussichtlich mit 16 CME Punkten zertifiziert.
KONGRESSTERMINE
KONGRESSORT
ORGANISATION
KONGRESSINFO
TEILNAHMEGEBÜHR
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG
Liebe Kolleginnen,liebe Kollegen,
zu einem erneuten Update wichtiger kardiologischer Themen möchten wir Sie wieder ganz herzlich nach München einladen.
Wir wollen auf Neuentwicklungen hinweisen, die in immer kürzer getakteten Intervallen auf uns zu- kommen und die beste klinische Praxis diskutieren– an den Leitlinien orientiert und auf Gebieten, auf denen noch keine eindeutigen evidenzbasierten Empfehlungen vorliegen. Dazu haben wir klinisch erfahrene und wissenschaftlich renommierte Experten eingeladen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir würden uns außerordentlich freuen, Sie zu unserem „Kardiologie Update 2018“ im vorweihnachtlichen München (Samstag 17. und Sonntag 18. November 2018) begrüßen zu können.
Professor Dr. med. C. Firschke
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Begrüßung und Einleitung C. Firschke, Bad Wiessee
Vorsitz: C. Firschke, Bad Wiessee S. Massberg, München
Komplexe KHK, riskante PCI- Möglichkeiten und Grenzen – medikamentöse Alternativen?
Jenseits von Ballon/Stent: Techniken bei komplexer Anatomie, protected PCI bei hohem Risiko; struk- turelle und personelle Voraussetzungen/Ausbildungs-voraussetzungen der Institution/des Operateurs.
G. Richardt, Bad Segeberg
Neue Wege der Ischämie Prävention nach konservativ und PCI-behandeltem ACS
Verlängertes Interval mit low dose DAPT oder zusätzlich low dose NOAK? Bei welchen Patienten? Evidenzbasis und klinische Relevanz.
S. Massberg, München
Neue Aspekte der Ischämieprävention bei stabiler KHK
Klinischer Stellenwert der Ergebnisse der Compass Studie
S. Schüpke, München
Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung
9.00 BIS 9.15
9.15 BIS 9.35
9.50 BIS 10.10
10.25 BIS 10.45
11.00 BIS 11.20
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ISamstag, 17. November 2018
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Samstag, 17. November 2018
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Vorsitz: R. Lange, München A. Bauer, München
Neue Evidenzbasis für den PFO- Verschluss?
Nachweis der Überlegenheit gegenüber medika-mentöser Therapie? Für welche Patienten? Neue Indikationen? Neue Techniken?
A. Bauer, München
TAVR heute und morgen: Indikation, Komplikationen und Haltbarkeit
Weitere Ausweitung der Indikation realistisch? Zu erwartende Verbesserungen durch künftige Pro-thesen oder ist die optimale Performance erreicht?
R. Lange, München
Renale Denervation: Rehabilitation durch neue Technik und verbesserte Patientenauswahl?
Neue Studienergebnisse, andere Zielpopulation, neue Technik- sicher, effektiv, klinisch relevant?
S. Ewen, Homburg/Saar
Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung
11.55 BIS 12.15
11.20 BIS 11.40
12.30 BIS 12.50
13.05 BIS 13.50
Vorsitz: F. J. Neumann, Bad Krozingen M.Burgmaier, Aachen
Segelauflagerungen nach TAVR bzw. SAVR („HALT“, „HAM“)- klinische und therapeutische Relevanz
Imaging Artefakte oder klinisch bedeutsam? Konse-quenzen für die Nachbehandlung: Plättchenhemmung oder OAK? Wie lange?
F. J. Neumann, Bad Krozingen
Kardiovaskulärer Risikofaktor Lp(a): Behandlungsindikation und Möglichkeiten
Stellenwert bereits zugelassener Medikamente (inkl. PCSK9 Inhibitoren) Lp(a)- Apherese, Lp(a)-Antisense Therapie
K. Parhofer, München
Life Vest – out oder in?
Indikationen und Limitationen. Kontraindikationen? Einordnung der Ergebnisse der Vest- Studie
J. Kuschyk, Mannheim
Evidenzbasierte Diabetes Therapie bei KHK
Welche Kombinationen antidiabetischer Medikamente sind beim Koronarkranken vorteilhaft? Stellenwert der PCSK9 - Inhibitoren
M. Burgmaier, Aachen
Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung
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13.50 BIS 14.10
14.25 BIS 14.45
15.00 BIS 15.20
15.35 BIS 15.55
16.10 BIS 16.30
Samstag, 17. November 2018
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NZ Vorsitz:
B. Zrenner, Landshut W. Haverkamp, Berlin
Psychosomatische Aspekte der chronischen Herzinsuffizienz
Krankheitsverarbeitung, Angst, Depression, Circulus vitiosus Herz-Psyche, How-to: praktische Berücksichtigung psychosozialer Faktoren für eine verbesserte Lebensqualität.
G. Titscher, Wien
Devices/interventionelle Verfahren bei chronischer Herzinsuffizienz: BAT, CCM, IASD
Mechanismen, Indikationen, klinischer Stellenwert und Perspektiven
N.N.
(Wie) verändert die aktuelle OMT die primär- prophylaktische ICD Indikation bei chronischer Herzinsuffizienz?
Ohne Zieldosis keine OMT? Hochrisikopatienten für SCD trotz OMT? Änderung des EF- Kriteriums?
W. Haverkamp, Berlin
Vorhofflimmerablation bei chronischer Herzinsuffizienz
Welche Patienten kommen in Frage, gibt es ein EF- Kriterium?
B. Zrenner, Landshut
Ende des ersten Tages
16.30 BIS 16.50
17.05 BIS 17.25
17.40 BIS 18.00
18.15 BIS 18.35
18.50
Samstag, 17. November 2018
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Vorsitz: C. Kolb, München I. Deisenhofer, München
ICD Primärprophylaxe nur bei KHK?
Kontroverses Thema, kontroverse Guidelines. Praktische Umsetzung.
C. Kolb, München
Stellenwert der epikardialen Ablation
Technik, Krankheitsbilder, Ergebnisse und Komplikationsrate.
I. Deisenhofer, München
Synkopenabklärung: Was ist neu in der aktuellen ESC- Leitlinie?
V. Semmler, München
Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Industrieausstellung
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9.00 BIS 9.20
9.35 BIS 9.55
10.10 BIS 10.30
10.45 BIS 11.15
Sonntag, 18. November 2018
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Sonntag, 20. November 2016
* Reduktion des kardiovaskulären Risikos nach Myokardinfarkt, Schlaganfall und pAVK durch Verringerung der LDL-C-Werte.
# Repatha wird bei Erwachsenen mit bekannter atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung (Myokardinfarkt, Schlaganfall oder periphere arterielle Verschlusskrankheit) zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos durch Verringerung der LDL-C-Werte zusätzlich zur Korrektur anderer Risikofaktoren angewendet: in Kombination mit einer maximal tolerierbaren Statin-Dosis mit oder ohne anderen lipidsenkenden Therapien, oder allein oder in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten mit Statin-Intoleranz oder für welche ein Statin kontraindiziert ist.
1 Fachinformation Repatha®, Stand Mai 2018.
Kurzinformation: Repatha® 140 mg Injektionslösung im Fertigpen. Repatha® 420 mg Injektionslösung in einer Patrone. Wirkstoff: Evolocumab. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 140 mg Evolocumab in 1 ml Lösung. Jede Patrone enthält 420 mg Evolocumab in 3,5 ml Lösung (120 mg/ml). Repatha ist ein humaner monoklonaler IgG2-Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technologie in Ovarialzellen des Chinesischen Hamsters (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Prolin, Essigsäure 99 %, Polysorbat 80, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie: Repatha® wird bei Erwachsenen mit primärer Hypercholesterinämie (heterozygot familiär und nicht-familiär) oder gemischter Dyslipidämie zusätzlich zu diätetischer Therapie angewendet in Kombination mit einem Statin oder einem Statin mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten, die mit der maximal tolerierbaren Statin-Dosis die LDL-C-Ziele nicht erreichen, oder allein oder in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten mit Statin-Intoleranz oder für welche ein Statin kontraindiziert ist. Homozygote familiäre Hypercholesterinämie: Repatha® wird bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 12 Jahren und älter mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien angewendet. Bekannte atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankung: Repatha wird bei Erwachsenen mit bekannter atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankung (Myokardinfarkt, Schlaganfall oder periphere arterielle Verschlusskrankheit) zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos durch Verringerung der LDL-C-Werte zusätzlich zur Korrektur anderer Risikofaktoren angewendet: in Kombination mit einer maximal tolerierbaren Statin-Dosis mit oder ohne anderen lipidsenkenden Therapien, oder allein oder in Kombination mit anderen lipidsenkenden Therapien bei Patienten mit Statin-Intoleranz oder für welche ein Statin kontraindiziert ist. Zu Studienergebnissen bezüglich der Wirksamkeit auf LDL-C, kardiovaskuläre Ereignisse und die untersuchten Populationen siehe Fachinformation. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufi g: Infl uenza, Nasopharyngitis, Infektion der oberen Atemwege, Hautausschlag, Übelkeit, Rückenschmerzen, Arthralgie, Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Urtikaria. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspfl ichtig. Stand der Information: Mai 2018. AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, 80992 München).DE
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REPATHA® ZUGELASSEN ZUR SENKUNG DES CV-RISIKOS bei Patienten nach Myokardinfarkt, Schlaganfall oder mit pAVK#
Für Patienten mit Hypercholesterinämie in der Sekundärprävention*1
Geben Sie Repatha®, um das LDL-C und das CV-Risiko zu senken, wenn Statine allein nicht reichen1
GEHEN SIE ÜBER DEN STATUS QUO HINAUS
CARDIOVASCULAR
Xarelto®.Wenn’s drauf ankommt!
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Neben-wirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Website: http://www.bfarm.de. Xarelto 15 mg/20 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg/20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromel-lose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffi zienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlag-anfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungen-embolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Für 15 mg/20 mg: für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhoffl immern, die eine orale Antikoagulation benötigen und sich einer PCI mit Stentimplantation unterziehen, gibt es begrenzte Erfahrungen mit einer reduzierten Dosis von 15 mg Xarelto einmal täglich (oder 10 mg Xarelto einmal täglich bei Patienten mit mittelschwerer Nierenfunktionsstörung [Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min]) in Kombination mit einem P2Y12-Inhibitor für die Dauer von maximal 12 Monaten. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als sig-nifi kantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Über-einstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Xarelto muss beim ersten Auftreten von schwerem Hautausschlag oder jedem anderen Anzeichen von Überempfi ndlichkeit in Verbindung mit Schleimhautläsionen abgesetzt werden. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibito-ren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jah-ren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 30 – 49 ml/min), wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleich-zeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunk-tion. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hä-matome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfl eischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Transaminasenanstieg, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufi g bei Frauen < 55 Jahre bei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, peri-phere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozyto-se, Thrombozytopenie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, Angioödem und allergisches Ödem, zerebrale und intrakraniel-le Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut und GGT, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: LDH, Lipase, Amylase. Selten: Gelbsucht, Anstieg von konjugier-tem Bilirubin, Cholestase, Hepatitis (einschl. hepatozelluläre Schädigung), Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, vaskuläres Pseudoaneurysma. Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen einschließlich anaphylaktischer Schock, Steven-Johnson-Syn-drom/toxisch epidermale Nekrolyse, DRESS-Syndrom. Häufi gkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nieren-versagen als Folge einer Blutung. Verschreibungspfl ichtig. Stand: FI(DE/22), Juli 2018 Bayer AG, 51368 Leverkusen, Deutschland PP
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Vorsitz: M. Gawaz, Tübingen C. Firschke, Bad Wiessee
Vorhofflimmern und PCI: wann duale Therapie, wann (noch) Tripletherapie? Welche Kombinationen in welchen Dosierungen, Zeitdauer einer evtl. Tripletherapie.
M. Gawaz, Tübingen
Substanzwechsel des Plättchenhemmers nach PCI: Indikationen und praktische Durchführung
Zeitliche Intervalle, mit oder ohne loading dose?
D. Sibbing, München
Praktische Empfehlungen für den täglichen Umgang mit NOAKs
Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, perioperatives Management, wann Dosisreduktion, Verhalten bei Blutungen.
A. Niessner, Wien
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Prof. Dr. med. Axel Bauer, München
PD Dr. Dr. med. Mathias Burgmaier, Aachen
Prof. Dr. med. Isabel Deisenhofer, München
PD. Dr. med. Sebastian Ewen, Homburg
Prof. Dr. med. Meinrad Gawaz, Tübingen
Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp, Berlin
Prof. Dr. med. Christof Kolb, München
PD Dr. med. Jürgen Kuschyk, Mannheim
Prof. Dr. med. Rüdiger Lange, München
Prof. Dr. med. Steffen Massberg, München
Prof. Dr. med. Franz Josef Neumann, Bad Krozingen
Prof. Dr. med. Alexander Niessner, Wien
Prof. Dr. med. Klaus G. Parhofer, München
Prof. Dr. med. Gert Richardt, Bad Segeberg
PD Dr. med. Stefanie Schüpke, München
Dr. med. Verena Semmler, München
Prof. Dr. med. Dirk Sibbing, München
Dr. med. Georg Titscher, Wien
Prof. Dr. med. Bernhard Zrenner, Landshut
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Folgende Firmen unterstützen den Kongress
Amgen GmbH 4.390,00 €
Bayer Vital GmbH 7.300,00 €
Berlin Chemie AG 1.000,00 €
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA / Pfizer Pharma GmbH 4.390,00 €
CS Diagnostics GmbH 1.500,00 €
Daiichi Sankyo Deutschland GmbH 1.000,00 €
Occlutech GmbH 2.080,00 €
Philips GmbH 3.120,00 €
Siemens Healthcare GmbH 1.700,00 €
Offenlegung der Unterstützung gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex Fachkreise (§20 Abs. 5):
Ausstellungsstand, Nennung im Programm, Homepage, Power Point
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G Anmeldung zum Kardiologie-Update 2018an KelCon GmbH per Fax: 0 61 82-94 666 44 oder per Post. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die entsprechende Rechnung. Ihre Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung der Kongressgebühr. Kongresskarte: bis 19. Oktober 2018 € 195,- ab 20. Oktober 2018 € 225,- Studenten und Angestellte der TU München (Deutsches Herz- zentrum München und dem Klinikum rechts der Isar) sind gegen Nachweis und nach vorheriger Anmeldung kostenfrei.Speisen und Getränke während der Tagung sind in der Gebühr enthalten.
Registrierungsformular: (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.)
Prof. Priv.-Doz Dr. Herr FrauName Vorname
Klinik Abteilung
RechnungsadressePrivatanschrift Klinikanschrift
Straße
PLZ/Ort
Telefon Telefax
Banküberweisung Kreditkarte
Bezahlung:
Hiermit bevollmächtige ich die KelCon GmbH, die unten angegebeneKreditkarte mit dem Gesamtwert der auf diesem Formular gebuchtenLeistungen zu belasten. Weiterhin bevollmächtige ich die KelCon GmbH, die Kreditkarte für Folgebelastungen oder für Gutschriften zu verwenden.
Die Daten sind ausschließlich für die Kongressgebühr und das von Ihnen gebuchte Hotel bestimmt.
Ort /Datum/ Unterschrift
Nummer
Name des Karteninhabers
Gültig bisVisa American ExpressEurocard/Mastercard
Ich bin damit einverstanden, dass mich die KelCon GmbH per E-Mail über alle weiteren Veranstaltungen zu meinem Fachgebiet informiert.
Mit Ihrer Unterschrift akzeptieren Sie die Teilnahme und allgemeinen Bedingungen auf der Homepage www.kardiologie-Update.de.
Zimmerreservierung: (Auf Anfrage und Verfügbarkeit)Für die Teilnehmer stehen begrenzte Zimmerkontingente in den folgenden Hotels zur Verfügung. Alle Preise verstehen sich pro Nacht und beinhalten die Teilnahme an dem Frühstücksbuffet. Die Zimmer-reservierung ist nur in Kombination mit einer Kreditkarte möglich.
Hotel/Kategorie Einzel/Doppel Frühstück
angelo Hotel Munich * * * * 125,00/145,00 € incl.Derag Living Hotel * * * 103,00 €/137,00 € incl.
Anreisedatum Abreisedatum EinzelzimmerDoppelzimmer
KelCon GmbH
Frau Melanie Czaplik
Steinheimer Straße 117
63500 Seligenstadt
Teilnahmebedingungen:
Die K
ongressgebühr fällt mit der A
nmeldung an. Bei Ü
berweisungen aus dem
Aus-
land gehen die Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers. Bei A
bsage der Veranstaltung seitens des Veranstalters w
ird die Kongressgebühr voll zurückerstattet. D
arüber hinausgehende A
nsprüche bestehen nicht. Erfolgt eine – wenn auch unverschuldete
– Absage des Teilnehm
ers bis zum 21. O
ktober 2018, so wird für die Stornierung
eine Bearbeitungsgebühr i. H. v. €
30,00 einbehalten. Bei Stornierungen nach diesem
Zeitpunkt erfolgt keine R
ückvergütung der Kongressgebühr. Selbstverständlich ist die
Vertretung eines angemeldeten Teilnehm
ers möglich. Ü
ber die Stornofristen des von Ihnen gebuchten H
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iese Stornofristen sind bindend. Der Veranstalter behält sich Program
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