Jeder Cent zählt
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INHALT DES ARTIKELS
Gedenken wahren
Mehr als Grabpflege
Jeder Cent zählt
In einem Kieler Einkaufszentrum fiel am 1. November derStartschuss zur diesjährige Haus- und Straßensammlung für denVolksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.. Viele freiwilligeHelfer werden bis Ende November in ganz Norddeutschlandunterwegs sein, um Spenden zu sammeln.
Zahlreiche Prominente aus Politikund Bundeswehr unterstützen dasAnliegen des Volksbundes undsammelten am Auftakttag selbst mitder Spendenbüchse. Neben derLeiterin der Außenstelle Kiel derWehrbereichsverwaltung Nord,Abteilungspräsidentin Brigitte König,stellten sich unter anderem derKieler Bundestagsabgeordnete undMitglied im Verteidigungsausschuss,Hans-Peter Bartels, und die
Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Frauke Tengler,in den Dienst der guten Sache.
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Gedenken wahren
Die Spenden sind Voraussetzung, dass der Volksbund seiner Aufgabegerecht werden kann, auch nach mehr als 60 Jahren Frieden inMitteleuropa das Gedenken an die Opfer der Weltkriege zu wahren. Umdie Spenden in Zusammenhang mit dem Gedenken zu stellen, findet dieStraßensammlung um den Volkstrauertag statt. Der Volkstrauertag,dieses Jahr am 16. November, ist der zentrale Gedenktag derBundesrepublik für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Andreas Möller und Brigitte Königstarten die Spendensammlung (Quelle:Bundeswehr/Doose)
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Jeder Cent zählt
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Lars Doose
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Mehr als Grabpflege
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge pflegt im Auftrag derBundesrepublik Deutschland in 45 Ländern mehr als zwei MillionenGräber. Auch viele junge Menschen haben sich seit der Gründung desVolksbundes vor 53 Jahren dieser Aufgabe gewidmet. Die Erfahrungenbei der gemeinsamen Arbeit auf den Friedhöfen und Schlachtfeldern derbeiden Weltkriege hat wesentlich zur Völkerverständigung und zumErhalt des Friedens in Europa beigetragen. Die Arbeit des Volksbundesist aber auch nach einer so langen Friedensperiode nicht beendet. ZuSpenden ist deshalb unverändert wichtig.
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Symposium „Gebäudeautomation der Bundeswehr“
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Einsparungen vorprogrammiert
Allgemeiner Umdruck 173, HandbuchGebäudeautomation V 3.0
Sehr positive Resonanz
Symposium „Gebäudeautomation derBundeswehr“
Mannheim –Ein Symposium zum Thema „Gebäudeautomation derBundeswehr“ führte Ende Oktober 85 Experten an derBundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik inMannheim zusammen.
Die Gebäudeautomation (GA) bietet heute dem Betreiber vonLiegenschaften und Gebäuden die Möglichkeit, technische Prozesse undEnergieflüsse in ihrer Gesamtheit und ihrer Wechselwirkung übergreifendzu erfassen, zu steuern und zu optimieren.
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Einsparungen vorprogrammiert
So können die Wartung und dieInspektion von technischen Anlagenvermehrt ereignisorientiertausgerichtet, kritischeBetriebszustände früher erkannt,teure Folgeschäden vermieden unddie Anlagenverfügbarkeit erhöhtwerden. Aus energetischer Sichtstellt die GA die für ein effektivesEnergiemanagement zwingendnotwendigen Informationen zur
Verfügung. Diese sind somit die Grundlage für den ökonomischenEinsatz von Energie und unterstützen das durch die Bundesregierungangestrebte Ziel der CO2-Reduzierung. Hier ist die große Bedeutung derGA für den wirtschaftlichen Betrieb der Liegenschaften und Gebäude der
Die Teilnehmer des Symposiums(Quelle: Bundeswehr/Susanne Braun)
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Symposium „Gebäudeautomation der Bundeswehr“
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: F. Wagner
Bundeswehr zu erkennen.
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Allgemeiner Umdruck 173, HandbuchGebäudeautomation V 3.0
Ziel des unter der Leitung des Referats WV III 4 imVerteidigungsministerium veranstalteten Symposiums war es, die Inhalteund Vorgaben des im Februar 2008 als „Allgemeiner Umdruck 173“herausgegebene „Handbuch Gebäudeautomation Version 3.0“ (HB GA3.0) den Bauverwaltungen der Länder sowie derenNachfolgeorganisationen zu vermitteln, mögliche Lösungen vorzustellensowie auf Detailfragen einzugehen.
Das HB GA 3.0 ist eine baufachliche Richtlinie für alle Dienststellen derBundeswehr- und der Bau-verwaltung, die an Planung, Errichtung undBetreiben von Anlagen der GA in Liegenschaften der Bundeswehrbeteiligt sind und standardisiert diese Prozessabläufe. Es orientiert sichpraxisbezogen an Erfahrungen aus Verwaltungen des öffentlichenDienstes und der Industrie. Es ist so aufgebaut, dass die praxisbezogenePlanungs- und Betriebsunterstützung im Vordergrund steht und es denlokal Zuständigen schnelle und örtlich verwertbare Informationen zurVerfügung stellt.
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Sehr positive Resonanz
Zusammenfassend wurde von allen Beteiligten festgestellt, dass dasSymposium inhaltlich und fachlich in dieser Form „genau richtig“platziert war und viele Fragen rund um das Thema Standardpla-nung,Standardausführung und Betrieb der Gebäudeautomation in derBundeswehr beantwortet werden konnten.
Um auch künftig einen gemeinsamen Informations- undErfahrungsaustausch sicherzustellen, wurde vereinbart,Folgeveranstaltungen, vielleicht auch zusammen mit ausführendenIngenieur-Büros sowie GA-Herstellern durchzuführen.
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Symposium „Gebäudeautomation der Bundeswehr“
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BFD Trier auf der Berufsinformationsveranstaltung des Rotary Club
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Berufsinformationsveranstaltung des Rotary Club
Daun, 14.11.2008, BFD Trier.
Bereits zum elften Mal fand am 14. November im Forum Daun eineBerufsinformationsveranstaltung des Rotary Club Daun statt.Rund 60 Bildungsträger und potentielle Ausbildungsbetriebebeteiligten sich auch in diesem Jahr wieder kreisübergreifend andieser Veranstaltung, die im Laufe des Tages von über 1.000Schülern besucht wurde.
Auch das Standortteam Daun desBerufsförderungsdienstes Trier war mit einemInformationsstand vor Ort vertreten.Interessierte Schülerinnen und Schülern hattenso die Chance, den Berufsförderungsdienst (BFD)kennenzulernen und sich über ihre Möglichkeitennach einer eventuellen aktiven Dienstzeit alsZeitsoldat zu informieren.
Reges Interesse bei den jungen Besuchern
Von den Schülern nutzten zahlreiche die Gelegenheit, sich am Stand desStandortteams, über das umfangreiche Angebot desBerufsförderungsdienstes zur optimalen Eingliederung in das zivileErwerbsleben zu informieren. Sie waren sehr überrascht, welcheumfangreichen und vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeitendie Bundeswehr den Soldaten bietet.
Vielleicht wird in einigen Jahren der ein oder andere junge Besucher dieDienste des BFD in Anspruch nehmen und sich an diesen Tag im Jahr2008 erinnern.
Die FörderungsberaterNorbert Simon undJohannes Geller (Quelle:Bundeswehr/Klaus Roth)
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BFD Trier auf der Berufsinformationsveranstaltung des Rotary Club
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Markus Grunenberg
BFD Wilhelmshaven Jobmesse
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Großer Andrang beim öffentlichen Dienst
Gute Aussichten für das nächste Jahr
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Die Mischung macht's
Wilhelmshaven, 05.11.2008, BFD Wilhelmshaven.
"Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen".Diesem Zitat Benjamin Franklins folgend wurde die 3. Job- undBildungsmesse in Wilhelmshaven veranstaltet. Über fünfzigAussteller, Arbeitgeber, Bildungsträger und Institutionen stelltenihr vielfältiges Leistungsangebot den 1.500 interessiertenSoldaten vor. Der hohe Anteil von Arbeitgebern, der auf dieverstärkte und direkte Zusammenarbeit mit einigenBildungsträgern und Institutionen zurückzuführen ist, warbesonders erfreulich.
Die Arbeitgeber und Soldaten nutzten diewertvolle Möglichkeit des direkten Gesprächs. Sokonnte sich ein erster Überblick über dieUnternehmen verschafft und sich informiertwerden, welche Qualifikationen jeweils zu einererfolgreichen Bewerbung führen. Einige Firmentauschten auch schon Kontaktdaten mit denSoldaten aus und offerierten konkreteArbeitsplatzangebote.
In zwei Sälen fanden zudem zahlreiche Vorträge statt. Hier stellten sichdie Branchen vor und erläuterten ihre Einstiegs- undKarrieremöglichkeiten. Interessante Informationen gab es auch von derFachhochschule aus Elsfleth über deren maritimen Studiengänge undAnrechnungsmöglichkeiten von in der Marine geleisteten Dienstzeiten.
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Großer Andrang beim öffentlichen Dienst
Soldat beim Studiumvon Informationsmaterial(Quelle:Bundeswehr/MarionPohl)
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BFD Wilhelmshaven Jobmesse
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Marion Pohl
Immens war der Andrang erwartungsgemäß an den Ständen von Polizeiund Zoll. Aber auch Institutionen wie die Industrie- undHandelskammer, die Handwerkskammer, die Agentur für Arbeit, dieVolkshochschule oder der TÜV waren sehr gefragt und konnten mit ihrenAngeboten punkten.
Die Mitarbeiter des Berufsförderungsdienstes informierten an ihremStand über das komplette Leistungsspektrum. Ebenfalls wurden hier diedruckfrischen Kataloge über die internen Bildungsangebote 2009 inhoher Stückzahl ausgegeben. Daneben nutzten auch die Arbeitgeber dieMöglichkeit, sich über konkrete Leistungen des Berufsförderungsdienstes,wie zum Beispiel Eingliederungsmaßnahmen, zu informieren.
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Gute Aussichten für das nächste Jahr
Der besondere Dank desBerufsförderungsdienstes gilt denKommandeuren und Dienststellenleitern für ihrehilfreiche Unterstützung. Sie haben ihrenSoldaten den Besuch der Messe ermöglicht, sodass das Konzept aufgegangen ist und derTermin für die nächste Messe bereits feststeht.Am 4. November 2009 wird die 4. Job- undBildungsmesse in nun schon gewohnter Weise
und Umgebung stattfinden.
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Die offiziellen Vertreterder Dienststellen(Quelle:Bundeswehr/DietmarBökhaus)
Jobbörse in Gotha
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Premiere und Wiederholung in einem
Ein volles Programm
Sonderprojekte Thüringen
Nachfrage an Fachkräften steigt
Eigeninitiative gefragt
Informationen vor Ort
Besuch aus dem Thüringer Ministerium
WEITERE INFORMATIONEN
DOWNLOADS
Sonderprojekte der WBV Ost 2012(PDF, 430 kB)
Jobbörse in Gotha ein voller Erfolg
Gotha, 06.11.2008, WBV Ost.
Der Berufsförderungsdienst (BFD) und seine Leistungen erfreuensich bei den Soldatinnen und Soldaten großer Beliebtheit. Dieskonnte man allein an der hohen Teilnehmerzahl bei derdiesjährigen Jobbörse des BFD Halle am 6. November imthüringischen Gotha festmachen. Thema war „Fachkräftebedarfauf dem Arbeitsmarkt“ für den Freistaat Thüringen.
Rund 150 Soldatinnen und Soldaten besuchten die Stände von 39Unternehmen, Einrichtungen und Verbänden, um sich über ihre Chancenam Arbeitsmarkt in Thüringen sowie Qualifizierungsmaßnahmen zuinformieren. Sie waren sowohl aus Thüringer Standorten, aber auch ausanderen Wehrbereichen angereist. Es hatten sich Kameraden ausOldenburg, Hannover, Hammelburg, Camen, Zweibrücken und Neuburgan der Donau nach Gotha auf den Weg gemacht.
Premiere und Wiederholung in einem
Bereits im letzten Jahr hatte die Jobbörse am Standort Gotha regesInteresse hervorgerufen. Neu an der diesjährigen Veranstaltung war,dass es sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung des BFD Hallezusammen mit dem Deutschen Bundeswehrverband (DBwV)/LV Ost undder Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des FreistaatsThüringen mbH (GFAW) handelte.
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Ein volles Programm
Der Tag in Gotha bot den Besuchern ein vollesProgramm. Nach der Begrüßung durch den
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Jobbörse in Gotha
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Standortältesten Oberstleutnant Ruprecht vonButler, eröffnete der Präsident derWehrbereichsverwaltung Ost, Heinrich MichaelSchrömbgens, die Veranstaltung.Oberstabsfeldwebel a.D. Thomas Bielenberg,stellvertretender Landesvorsitzender des
DBwV/LV Ost, erläuterte bei seiner Begrüßung, dass die Begleitung derSoldatinnen und Soldaten auf Zeit auf dem Weg in die zivile Berufsweltvom Landesvorsitzenden des DBwV zur Chefsache erklärt worden seiund bezeichnete das Angebot des BFD als “hochattraktiv“.
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Sonderprojekte Thüringen
Der BFD Halle bietet den Soldatinnen undSoldaten auf Zeit zahlreiche Sonderprojekte mitden Thüringer Kammern an. Ziel allerSonderprojekte ist die Eingliederung derSoldatinnen und Soldaten auf Zeit in denthüringischen Arbeitsmarkt. DieseSonderprojekte „Zukunft Thüringen“ sehen diekontinuierliche Beratung mit paralleler Betreuungund Coaching in einem Modulsystem vor. Mitdiesem Projekt wird durch
Berufsorientierungsseminare, dienstzeitbegleitende Qualifizierungen,Berufsorientierungspraktika und schulischen und beruflichenBildungsmaßnahmen der Weg für einen Arbeitsplatz in Thüringengeebnet.
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Nachfrage an Fachkräften steigt
Die Nachfrage an qualifizierten Fachkräften in Thüringen steigt. Diesmachte der Projektleiter Qualifizierungskoordinierung der GFAW WilfriedGandt den Anwesenden anschaulich. „Trotz der Turbulenzen auf denFinanzmärkten steigt die Nachfrage an qualifizierten Fachkräften“ soGandt, was auf den demografischen Wandel und die Abwanderung ausThüringen zurückzuführen sei. Besonders gefragt seien nebenkaufmännischen Angestellten Elektrotechniker, Metallbauer, Tischler undIngenieure.
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Teilnehmer der Jobbörse(Quelle:Bundeswehr/BeritWeber)
Soldaten informierensich beimBerufsförderungsdienst(Quelle:Bundeswehr/BeritWeber)
Jobbörse in Gotha
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Eigeninitiative gefragt
Allen Anwesenden war eines klar: Heutzutage ist bei der JobsucheEigeninitiative gefragt. Präsident Schrömbgens brachte es in seinerEröffnungsrede auf den Punkt: „ Es reicht nicht aus, wenn Sie dieBeratungen beim BFD wahrnehmen, sondern es ist mehr denn je auchEigeninitiative gefragt“. Die Recherche im Internet ersetze nicht dasdirekte Gespräch mit Firmenvertretern oder den Besuch einerMesseveranstaltung. Auch Thomas Bielenberg forderte die Betroffenenauf, rechtzeitig an die Zeit nach der Bundeswehr zu denken und sich dieeigenen Stärken und Schwächen bewusst zu machen, um den optimalenBeruf für sich zu finden.
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Informationen vor Ort
Nach der Mittagspause konnten sich dann die Soldaten an den Ständender Unternehmen, Einrichtungen und Verbände über Jobangebote,Qualifizierungsmaßnahmen und berufliche Perspektiven informieren,wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde. Der BFD gab mit seinenBeratern vom Standortteam Gotha an seinem Stand Informationen zuseinen Leistungen. Erstmals mit dabei waren der Sozialdienst derBundeswehr und das Bundeswehrsozialwerk mit seinemBereichsvorsitzenden Oberstleutnant a.D. Bernd Matyschok.
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Besuch aus dem ThüringerMinisterium
Der Staatssekretär aus dem ThüringerMinisterium für Wirtschaft, Technologie undArbeit, Professor Dr. Christian Juckenacküberzeugte sich selbst vom Angebot derJobbörse und ermunterte die anwesendenSoldaten, ihre berufliche Zukunft in Thüringen zusuchen. Bei einem Rundgang an den Ständenund im Gespräch mit den Soldaten verschaffteer sich einen Überblick über das Angebot für dieSoldaten und deren berufliche Interessen
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Heinrich MichaelSchrömbgens, IrinaFrenzel, Christian C.Juckenack (von links)(Quelle:Bundeswehr/BeritWeber)
Jobbörse in Gotha
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Berit Weber
BFD Schleswig - Informationsveranstaltung E/Z Schein
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Anschriften der Vormerkstellen desBundes und der Länder (PDF, 26,1kB)
BFD zum Thema Eingliederungs- undZulassungsschein
Kropp, 11.11.2008, BFD Schleswig.
Der Berufsförderungsdienst Schleswig informierte am 11.November in der Kai-Uwe-von-Hassel-Kaserne in Kropp über dieMöglichkeiten der Eingliederung in den öffentlichen Dienst mitdem Eingliederungs- und dem Zulassungsschein.
Regierungsamtfrau Claudia Rieger-Probst begrüßte die Teilnehmer derVeranstaltung, die sich vorrangig an Soldaten auf Zeit mit einerVerpflichtungszeit von mindestens zwölf Jahren richtete. Anschließenderläuterte sie die Eingliederung mit Hilfe des Eingliederungs- oderZulassungsscheines auf vorbehaltene Stellen nach demSoldatenversorgungsgesetz.
Wichtige Informationen derVormerkstellen
Vertreter der Vormerkstellen der BundesländerNiedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holsteininformierten die Soldaten ausführlich undpraxisnah über das Bewerbungsverfahren aufvorbehaltene Stellen. Die Vormerkstellen beiBund und Ländern koordinieren die Bewerbungenauf die vorbehaltenen Stellen. Das
Auswahlverfahren führen die Einstellungsbehörden durch.
Der Ausbildungsbeauftragte des BundeswehrdienstleistungszentrumsHusum, Regierungsamtmann Dirk Ulrich, ergänzte die Informationen derVormerkstellen aus der Sicht einer Einstellungsbehörde. Er referierteüber die Eingliederung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der
Regionalteam Schleswig(Quelle:Bundeswehr/DirkStockfleth)
Sie sind hier: Startseite > Archiv > Nachrichten und Meldungen > Jahr 2008 > BFD Schleswig - Informationsveranstaltung E/Z Schein
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BFD Schleswig - Informationsveranstaltung E/Z Schein
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: BFD Schleswig
Verteidigung als Beamter oder vergleichbarer Beschäftigter.
Wichtige zusätzliche Informationen
Für die Eingliederung in den Polizeivollzugsdienst gibt es keinevorbehaltenen Stellen. Die Vorträge von Vertretern der Polizei desLandes Schleswig-Holstein sowie der Bundespolizei eröffnen somit auchden Soldaten ohne Eingliederungs- und Zulassungsschein einePerspektive in den öffentlichen Dienst.
Bundeswehrkonversion in Schleswig-Holstein
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Chancen nutzen
Zukunftsprogramm Wirtschaft
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Bundeswehrkonversion in Schleswig-Holstein
Das Land Schleswig-Holstein richtete kürzlich in derWehrbereichsverwaltung Nord Außenstelle Kiel eine Tagung zumThema Konversion aus. Die zivile Umgestaltung vonBundeswehrliegenschaften ist ein wichtiges Thema in dieserRegion. Derzeit sind rund 40 Standorte im nördlichstenBundesland vom Truppenabbau der Bundeswehr betroffen.
Die Überführung von Bundeswehrliegenschaften in eine zivileNachnutzung hat für die betroffenen Gemeinden eine große, oftlebenswichtige Bedeutung. Deshalb hat die Schleswig-HolsteinischeLandesregierung zur Begleitung dieses Prozesses ein Konversionsbüroeingerichtet.
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Das beim Landesministerium für Wissenschaft,Wirtschaft und Verkehr angegliederte Büro ludneben Konversionsbeauftragten derBundeswehrverwaltung und des Landes Vertreterder Bundesanstalt für Immobilienaufgaben(BImA) ein. Die BImA veräußert die betroffenenLiegenschaften der Bundeswehr. Den größten Teilder Tagungsteilnehmer bildeten jedoch die vonder Konversion betroffenen Gemeinden.
Nach einer Begrüßung durch die Leiterin der Außenstelle,Abteilungspräsidentin Brigitte König, eröffnete der Minister fürWissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein,
Rüdiger Balduhn,Carsten Kock, Dr.Werner Marnette (vonlinks) (Quelle:Bundeswehr/Doose)
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Bundeswehrkonversion in Schleswig-Holstein
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Werner Marnette, die Tagung. Carsten Kock, Moderator von RadioSchleswig-Holstein, führte die Teilnehmer durch die Veranstaltung undleitete die Diskussionen.
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Chancen nutzen
König skizzierte in ihrer Begrüßung die dreiAspekte, unter denen die TerritorialeWehrverwaltung die Konversion unterstützt.Außer der Abgabe der Liegenschaften in dasallgemeine Grundvermögen nannte sie die„vorgezogene Konversion“ in Form derMitbenutzung der Liegenschaften sowie dieModeration von Kontakten zwischen den jetzigenund den zukünftigen Nutzern.
Marnette zog in seiner Eröffnungsrede eine Bilanz der Konversionspolitikund blickte in die Zukunft. Er stellte bei allen Problemen mitNachnutzungskonzepten die Konversion als Chance für Schleswig-Holstein dar. Dies begründete er mit dem Zugewinn an Fläche als einemwichtigen Wirtschaftsfaktor. Durch die Bundeswehr würden insgesamt5750 Hektar Fläche abgegeben. Von den bisher freigezogen 3750 Hektarseien 1.500 bereits verkauft.
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Zukunftsprogramm Wirtschaft
Die Umwandlung der Liegenschaften wird vom Land aus demZukunftsprogramm Wirtschaft finanziell gefördert. Schwerpunkte seien inZukunft die Stärkung von Wissen und Innovation sowie die Erhöhungder Wettbewerbsfähigkeit der an der Nachnutzung beteiligtenUnternehmen.
Nach zwei Vorträgen am Vormittag fanden am Nachmittag zweiWorkshops zu Konversionsthemen statt. Ein Ergebnis wurde einheitlichermittelt: Der Wunsch nach einer Informationsbörse, um Erfahrungenaustauschen zu können.
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Konzentrierte Arbeitbeim Workshop (Quelle:Bundeswehr/Doose)
Bundeswehrkonversion in Schleswig-Holstein
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Lars Doose
Kamerateam des NDR im Kreiswehrersatzamt Kiel
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INHALT DES ARTIKELS
Langer Tag
Freiwillige vor
Auch für das Fernsehen tabu
WEITERE INFORMATIONEN
Kamerateam des NDR im Kreiswehrersatzamt Kiel
Am 11. November 2008 besuchte ein Fernsehteam desNorddeutschen Rundfunks (NDR) das Kreiswehrersatzamt(KWEA) Kiel, um für das Fernsehmagazin DAS! den Ablauf einerMusterung zu filmen. Das Team begleitete zwei junge Männerdurch den Tag.
Langer Tag
Durch die Fernsehaufnahmenverlängerte sich die Musterung fürdie beiden Wehrpflichtigen, dawiederholt Musterungsteile für dieFernsehaufnahmen nachgestelltwurden. Auch für die beteiligtenBeschäftigten des KWEA Kiel war esein ungewöhnlicher Arbeitstag. Mitden Worten: „Wie anstrengend derTag war, bemerkte ich, als dasFernsehteam wieder weg war und
die Anspannung abfiel,“ beschrieb der Leiter des KWEA Kiel,Regierungsdirektor Andreas Möller, den Drehtag.
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Freiwillige vor
Bevor die Aufnahmen beginnen konnten, mussten die Mitarbeiter desNDR zunächst Freiwillige finden, die bereit waren, sich filmen zu lassen.Von den anwesenden Wehrpflichtigen stellten sich zwei junge Männerdem Fernsehteam zur Verfügung. Einer der Wehrpflichtigen wollte sich
Im Focus der Kamera - Musterung inKiel. (Quelle: Bundeswehr/Doose)
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Kamerateam des NDR im Kreiswehrersatzamt Kiel
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Lars Doose
als Zeitsoldat verpflichten, der andere beantragte seine Zurückstellung.
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Auch für das Fernsehen tabu
Die ärztliche Untersuchung war von den Aufnahmen ausgeschlossen.Erst nach dem Abschluss der Untersuchung wurde diese in verkürzterForm nachgestellt und vom Team des NDR begleitet. Ähnlich verhielt essich bei der Eignungs- und Feststellungsuntersuchung. Während diesespsychologische Testes konnte die Kamera nicht laufen, weil die volleKonzentration der Wehrpflichtigen gefordert war.
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Leoparden und Kraniche
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Herausforderung für Mensch und Maschine
Fuhrpark der Superlative
Fauna, Flora, Habitat
Schießen und Schützen
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Leoparden und Kraniche
Dass auf dem NATO-Truppenübungsplatz (TrÜbPl) Bergen vieleKampfpanzer der Gattung Leopard zu sehen sind, wird nichtweiter verwundern. Doch in jüngster Vergangenheit hatten dieMitarbeiter des Außenbetriebes des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Bergen eine ganz andere Art derUnterstützung für die Tierwelt zu bewältigen.
Das Ostenholzer Moor, ein Vernässungsgebiet auf demTruppenübungsplatz, drohte durch marode Dämme trocken zu fallen undinfolge dessen wieder zu verwalden. Dies hätte unweigerlich den Verlusteines bedeutenden Brutgebietes für Kranichpaare zur Folge gehabt.Deswegen wurden circa 1.500 Meter sanierungsbedürftige Dämme undWege wieder hergerichtet.
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Herausforderung für Mensch und Maschine
8.500 Kubikmeter Sand wurdenbenötigt. Dieser wurde aus eineracht Kilometer entfernten,bundeswehreigenen Sandgrubetransportiert und mit Baggern undRaupen verteilt und verdichtet. DieseAufgabe war selbst für geübte Fahrernicht immer einfach.
Die Maßnahme konnte nur imSchichtbetrieb an mehrerenWochenenden zwischen 05.30 Uhr
Transport, Verteilung und Verdichtungdes Sandes (Quelle:Bundeswehr/Frerkes)
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Leoparden und Kraniche
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und 21.00 Uhr umgesetzt werden. Da zum einen nur während derschießfreien Zeiten, zum anderen aber ebenfalls nur außerhalb derBrutzeit eines im Ostenholzer Moor nistenden Seeadlerpaares gearbeitetwerden konnte.
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Fuhrpark der Superlative
Elf Traktoren mit 160 bis zu 300Pferdestärken, vier Siebentonner-Lastkraftwagen, zwei Radlader, einePlanierraupe mit 18 Tonnen undeinem drei Meter breitenPlanierschild sowie ein Kettenladerstanden zur Rettung des OstenholzerMoores zur Verfügung. Doch ohneentsprechende Manpower nutzt derbeste Fuhrpark nichts. So ist allenMitarbeitern, die ihre freien
Wochenenden dem Schutz der Umwelt opferten, sehr zu danken!
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Fauna, Flora, Habitat
Insgesamt hat sich derTruppenübungsplatz Bergen, ob nuntrotz oder gerade wegen derintensiven Nutzung zu einemSchutzgebiet von europaweiterBedeutung entwickelt. Gut zweiDrittel der insgesamt 28.400 Hektargroßen Übungsfläche genießen denSchutz als Gebiet nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und derEuropäischen Vogelschutzrichtlinie.
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Schießen und Schützen
Die mit dem Optimierten Betriebsmodell eingenommeneOrganisationsstruktur und die aufgabengerechte, moderne Ausstattungmit Großgerät versetzen die Mitarbeiter nicht nur in die Lage, die
Planierraupe und Transportfahrzeug imEinsatz (Quelle: Bundeswehr/Frerkes)
Besondere Wegeverhältnisse im Moor(Quelle: Bundeswehr/Frerkes)
Leoparden und Kraniche
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Lentzen, Wegner
Anforderungen eines großen militärischen Schießbetriebes zubewältigen. Darüber hinaus erledigen sie auch Aufgaben desUmweltschutzes zur nachhaltigen Bewahrung schützenswerter Fauna undFlora.
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Olympioniken zu Gast in Potsdam
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Yvonne Sehmisch war auch dabei
Täglich zwei Stunden Training
Dabei sein ist alles
Peking war was ganz Besonderes
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Olympioniken zu Gast in Potsdam
Ein Hauch von Olympia umgab die Gäste am 27. Oktober imTresckow-Saal im Innenministerium des Landes Brandenburg. DerBefehlshaber im Wehrbereich III, Generalmajor Johann G. Oppitz,hatte die Bundeswehrsportler aus seinem Wehrbereich zumOlympiaempfang eingeladen, um sie für ihre herausragendenLeistungen zu ehren.
Yvonne Sehmisch war auch dabei
Zwischen all den Sportlern inUniform fiel eine junge Dame gleichdoppelt auf: Zum einen trug siekeine Uniform, zum anderen sitzt sieim Rollstuhl. Yvonne Sehmisch, 34Jahre alt, war als einzige zivileMitarbeiterin aus dem WehrbereichIII ebenfalls in Peking, und zwar alsTeilnehmerin bei den Paralympics.Wenn die von Geburt anquerschnittsgelähmte Frau sich nichtgerade auf die Teilnahme an den
Paralympics vorbereitet und in ihrem Wettkampfrollstuhl ihre Rundendreht, arbeitet sie in der Vorschriftenstelle des Stabes desLufttransportgeschwaders 62 in Holzdorf.
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Täglich zwei Stunden Training
Normalerweise trainiert die Sportlerin zwei Stunden täglich, um in ihren
Die Olympioniken der Bundeswehr aufeinen Blick. (Quelle: Bundeswehr/Weber)
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Olympioniken zu Gast in Potsdam
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Disziplinen 100, 200 und 400 Meter in Form zu bleiben. Unterstützt wirdsie dabei von ihrem Bruder Torsten Sehmisch, der sie seit Beginn ihrerSportlerkarriere trainiert. Wenn es dann in die heiße Wettkampfphasegehe, würden zwei Stunden Training nicht mehr ausreichen, berichtetdie Herzbergerin.
Auf die Frage wie sie überhaupt zum Wettkampfsport gekommen sei,erzählt sie, dass sie Anfang der Neunziger Jahre das erste Mal einenWettkampfrollstuhl gesehen habe, wie sie inzwischen auch einen besitzt.„So einen wollte ich auch haben“, erzählt Yvonne Sehmisch, „ohne zudiesem Zeitpunkt schon an Wettkämpfe gedacht zu haben“. „Und seit1996 bin ich nun Mitglied in der Deutschen Nationalmannschaft.“
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Dabei sein ist alles
Zwar ist die Paralympicsteilnehmerinkein Mitglied einer Sportfördergruppeder Bundeswehr, aber dennoch hatsie sich in besonderem Maße überdie Einladung des GeneralmajorsOppitz gefreut. „So geehrt gefühlthabe ich mich lange nicht“, erklärtSehmisch, nachdem ihr eine Urkundefür ihre Teilnahme an denParalympics übergeben und ihr vonGeneralmajor Oppitz, Gerd-Albrecht
Engelmann, Vizepräsident der Wehrbereichsverwaltung Ost und JörgSchönbohm, Minister des Innern des Landes Brandenburg, gratuliertwurde. Eine Medaille habe sie zwar dieses Mal nicht nach Hausegebracht, aber dabei sein sei eben doch alles.
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Peking war was ganz Besonderes
Peking waren für die junge Sportlerin nicht die ersten Paralympics ihrerSportlerkarriere. Bereits bei den Paralympischen Spielen in Sydney undAthen war sie dabei. „Peking war was ganz Besonderes“, schwärmt diejunge Frau. Dieses Ereignis sei mit keinen anderen Paralympicsvergleichbar gewesen und nennt die Kultur und die chinesische Exaktheitnur als Beispiele für das besondere Gefühl in China.
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Sie fühlte sich geehrt: Yvonne Sehmisch(Quelle: Bundeswehr/Weber)
Olympioniken zu Gast in Potsdam
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Weber
50 Jahre Bundeswehrverwaltungsstelle Fontainebleau
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INHALT DES ARTIKELS
Kräftiger Akzent in den deutsch-französischen Beziehungen
Entstehung in spannender Zeit
Die Herzkammer Europas bedarf derbesonderen Pflege
56 Abkommen im Blick
Kompetente Mitarbeiter
Bilder
WEITERE INFORMATIONEN
DOWNLOADS
Organigramm derBundeswehrverwaltungsstelle inFrankreich (PDF, 23,0 kB)
Im Zeichen deutsch-französischer Freundschaft –50 Jahre BundeswehrverwaltungsstelleFontainebleau
Fontainebleau, 18.11.2008, PIZ TerrWV.
Mit einem Festakt im Städtischen Theater von Fontainebleau istam vergangenen Dienstagabend das 50-jährige Bestehen derBundeswehrverwaltungsstelle in Frankreich begangen worden.Nach einführenden Klängen eines Streichquartetts der GardeRepublicain der französischen Streitkräfte hießRegierungsoberamtsrätin Dorothee Schönen als Leiterin derDienststelle Prominenz deutscher und französischer Zungewillkommen. Genannt seien der Schirmherr des Festtages,Präsident Matthias Leckel vom Bonner Bundesamt fürWehrverwaltung, und die Leiterin der Abteilung Wehrverwaltung,Infrastruktur und Umweltschutz im Verteidigungsministerium,Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger, die die Festrede vorden rund 200 Gästen auf französisch hielt.
Greyer-Wieninger wies darauf hin,dass sich die TerritorialeWehrverwaltung derzeit, genau wiedie Streitkräfte, in einem intensivenTransformationsprozess befinde, umdie neuen, komplexen undgestiegenen Anforderungen an dieBundeswehr erfüllen zu können.Oberstes Ziel bleibe es weiterhin,dem militärischen Bedarfsträger diegewohnten Serviceleistungenzuverlässig und kosteneffizient zur
Verfügung zu stellen – im Inland, an den Auslandsstandorten derBundeswehr sowie in den Einsatzgebieten.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufeinen Blick (Quelle: Bundeswehr/MandyHolzbrecher)
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50 Jahre Bundeswehrverwaltungsstelle Fontainebleau
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Kräftiger Akzent in den deutsch-französischen Beziehungen
Versetzt man sich zurück in die 50er Jahre desvergangenen Jahrhunderts, setzt die Gründungder Bundeswehrverwaltungsstelle einen kräftigenAkzent in den deutsch-französischenBeziehungen. Und dies 13 Jahre nach einemKrieg, der Frankreich für fünf Jahre unter einebittere deutsche Besetzung zwang. Aber die Welthatte sich geändert. Der französischeWeltkriegsheld, General Charles de Gaulle, war
gerade Staatspräsident geworden. Die so genannte Fünfte Republikbegann ihre Epoche, die unter anderem von deutsch-französischerAussöhnung bestimmt war. Auf Seiten Frankreichs gaben Charles deGaulle und auf deutscher Seite Konrad Adenauer dieser Aussöhnung dasGesicht.
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Entstehung in spannender Zeit
Die Bundesrepublik Deutschland selbst war 1955Mitglied der NATO geworden, die in denAnfangsjahren bis 1966 ihren militärischen undpolitischen Sitz in Paris hatte. So hatten dieersten Angehörigen der Wehrverwaltung inFontainebleau, später Avon dann wiederFontainebleau, zunächst die deutschen NATO-Angehörigen mit und ohne Uniform zuversorgen. Nach dem Auszug Frankreichs ausder militärischen Integration des Bündnisses
waren es dann die deutschen Soldaten, die in Frankreich ihren Dienstversahen, denen der Service der Männer und Frauen derBundeswehrverwaltungsstelle galt.
Heute ist die 45 Mitarbeiter zählende Dienstelle für die Versorgung undBetreuung deutscher Soldaten in Frankreich, Spanien und Portugalzuständig. Mit ihren Außenstellen in Straßburg (Eurokorps), Le Luc enProvence (Heeresfliegerausbildungszentrum „Tiger“) und ihrenRegionalbüros in Madrid und Lissabon ist sie nach der Einrichtung in denUSA die flächenmäßig größte dieser Art: Verständlich, dass eine großeSprachmittlergruppe zur Dienststelle gehört.
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Brigadegenerale JacquesRenaud (rechts) undGeorg Nachtsheim(Quelle:Bundeswehr/MandyHolzbrecher)
Dorothee Schönenneben Ehemann Ralf undPräsident Leckel (rechts)(Quelle:Bundeswehr/MandyHolzbrecher)
50 Jahre Bundeswehrverwaltungsstelle Fontainebleau
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Die Herzkammer Europas bedarf derbesonderen Pflege
Einen Blick auf Gegenwart und Zukunft desVerhältnisses der beiden Nachbarn diesseits undjenseits des Rheins warf Alice Greyer-Wieningerin ihrer Ansprache: „Auch wenn die deutsch-französischen Beziehungen eng undvertrauensvoll sind und als Herzkammer Europasbezeichnet werden können, so bedürfen sie auchin Zukunft unserer besonderen Pflege. Diesschließt den Dialog zwischen unseren beiden
Ländern über eine mögliche weitere Intensivierung in Richtung einergemeinsamen Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik mitein“, sagte Greyer-Wieninger. Dafür sei eine wichtige Grundlage mit denzahlreichen Verbindungs- und Austauschoffizieren und den realisiertenbilateralen Projekten wie dem Heeresfliegerausbildungszentrum, derDeutsch-Französischen Brigade und dem Eurokorps bereits geschaffenworden.
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56 Abkommen im Blick
Dr. Joachim Buck, Leiter der Verwaltungsstelle von 1974 bis 1977, warfeinen Blick auf das Zusammenleben von Deutschen und Franzosen inFontainebleau. In der bedeutenden Militärstadt habe man sich immerwohl gefühlt, es habe stets ein positives Miteinander gegeben. Dass diedeutsch-französische Arbeitswirklichkeit dabei von einer Vielzahl vonVerträgen geprägt war, daran erinnerte sich Buck ebenso. Allein 56Abkommen hätten er und seine Mitarbeiter im Blick gehabt.
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Kompetente Mitarbeiter
Im Blick hatte der Präsident des Bundesamtesfür Wehrverwaltung, Matthias Leckel, bei einemBesuch der Verwaltungsstelle am Tag nach denFeierlichkeiten, die konkrete Arbeit vor Ort. Diegerade tagende Arbeitsgruppe zum Thema„Nebengebührnisse“ und Wohnungsfürsorge,führte ihm klar vor Augen, wie unterschiedlich zuDeutschland der Wohnungsmarkt in Frankreich,Spanien und Portugal organisiert ist. „Wer heutenoch von einer Service-Wüste Deutschland
spricht, hat noch keine Erfahrungen mit dem Wohnungsmarkt in Spaniengemacht“, klärte der Verwaltungsbeamte aus Madrid seinen Präsidentenauf. Sein Kollege aus Lissabon in Portugal wusste von Mieten zu
Alice Greyer-Wieningermit Jean-Alec Ducros,Beigeordneter der StadtFontainebleau (Quelle:Bundeswehr/MandyHolzbrecher)
Präsident MatthiasLeckel bei einerArbeitsgruppensitzung(Quelle:Bundeswehr/MandyHolzbrecher)
50 Jahre Bundeswehrverwaltungsstelle Fontainebleau
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Dietmar Buse
Grußwort vom Chef desStabes Eurokorps,Brigadegeneral Georg …(Quelle:Bundeswehr/MandyHolzbrecher)
Präsident Matthias Leckelträgt sich ins Gästebuchein (Quelle:Bundeswehr/BiancaBohnet)
Dorothee Schönen (links),Alice Greyer-Wieninger undMatthia … (Quelle:Bundeswehr/BiancaBohnet)
erzählen, die schon die 2000-Euro-Grenze überschritten. Auch was denUmgang mit Maklern anbeträfe, könne man kaum auf seine Erfahrungenin Deutschland bauen.
Dass die Bedeutung des Internets hinsichtlich der Wohnungssuchedrastisch gestiegen sei, das war auch für Matthias Leckel nichtseigentlich Neues. Dem Präsidenten merkte man aber deutlich an, dasser mit der Kompetenz der Mitarbeiter äußerst zufrieden war.
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Bilder
mission E: Große Unterschiede von Set-Top-Boxen und TV-Geräten
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Richtwerte: 5 Watt im Betrieb und 0,5Watt im Stand-by
Grundsätzlicher Tipp: Kritischer Vergleichder Verbrauchswerte
mission E: Große Unterschiede von Set-Top-Boxenund TV-Geräten
Berlin, 21.11.2008, dena.
In fast der Hälfte der deutschen Wohnzimmer sorgen Set-Top-Boxen oder Receiver für einen guten Fernsehempfang. Oft laufendiese Geräte aber rund um die Uhr. Kommen zusätzlichstromintensive TV-Geräte zum Einsatz, belastet das dieStromrechnung spürbar. Wer dagegen beim Fernsehen aufenergieeffiziente Geräte setzt, kann jährlich bis zu 40 EuroStromkosten sparen – und durch die konsequente Vermeidungdes Stand-by-Betriebs den Energieverbrauch noch weiter senken.
„Als einfache Sofortmaßnahme, umStrom und Geld zu sparen, empfehleich, Set-Top-Box und TV-Gerätrichtig abzuschalten, wenn geradenicht ferngesehen wird. Fehlt einAusschalter, hilft eine schaltbareSteckdosenleiste, beide Gerätegleichzeitig und vollständig vom Netzzu nehmen“, erklärt Annegret-Cl.Agricola, Bereichsleiterin bei derDeutschen Energie-Agentur GmbH(dena). Gespeicherte Einstellungenbleiben auch ohne Strom erhalten.
Eine Ausnahme bilden Pay-TV-Receiver: Diese sollten nicht vomStromnetz getrennt werden, da auch nachts Updates durch den Anbietererfolgen.
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Abschaltbare Steckdosenleisten setzenden Stromverbrauch auf Null (Quelle:Panther Media GmbH, München/MarcDietrich)
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mission E: Große Unterschiede von Set-Top-Boxen und TV-Geräten
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Energieagentur NRW
Richtwerte: 5 Watt im Betrieb und 0,5 Watt im Stand-by
Am meisten spart allerdings, wer von vornherein Geräte mit echtemAusschalter und geringem Stromverbrauch in Normal- und Stand-by-Betrieb kauft. Bei Set-Top-Boxen zum Beispiel kann derEnergieverbrauch bei gleicher Leistung je nach Modell um mehr als 30Prozent auseinander liegen. Deshalb plant die EU-Kommission, diemaximale Leistungsaufnahme von einfachen Geräten in den nächstenJahren auf fünf Watt im Betrieb und auf 0,5 Watt im Stand-by-Modus zubeschränken. Wer schon heute sparen will, sollte beim Kauf der Set-Top-Box darauf achten, dass ihr Stromverbrauch möglichst nah andiesen Werten liegt.
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Grundsätzlicher Tipp: Kritischer Vergleich derVerbrauchswerte
Fernseher gleicher Größe und Ausstattung können bei Stromverbrauchund Kosten sogar um bis zu 60 Prozent voneinander abweichen. Werhier Strom und Geld sparen will, sollte den Energieverbrauch der Gerätevor dem Kauf kritisch vergleichen. Außerdem gilt: Je größer derBildschirm des Fernsehers, desto höher der Stromverbrauch im Betrieb –egal ob Röhre, Plasma oder LCD. Und auch mit dem Umfang dertechnischen Ausstattung steigen die Stromkosten im Betrieb.
*Annahmen: Stromkosten 20 Cent/Kilowattstunde, 4 StundenBetrieb und 20 Stunden Stand-by an 335 Tagen im Jahr.
Ein effizientes LCD-TV-Gerät mit 80 Zentimetern Bilddiagonale erreicht80 Watt im Betrieb und 0,4 Watt im Stand-by, ein vergleichbaresineffizientes Gerät 167 Watt im Betrieb und 3,8 Watt im Stand-by.
Effiziente einfache Set-Top-Box: 4 Watt im Betrieb und 0,25 Watt imStand-by, ineffizientes Gerät: 8,2 Watt im Betrieb und 6,6 Watt imStand-by.
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Erste Nutzerin des StrausbergerPilotprojektes
Von sieben bis 17 Uhr
Spezielle Arbeitsgruppe eingerichtet
Mutter und Kind fühlen sich wohl
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NEU: Eltern-Kind-Arbeitszimmer in der WehrbereichsverwaltungOst Präsident übergibt feierlich symbolischen Schlüssel an Mutterund Kind
Der dreijährige Robert kaut genüsslich Gummibärchen und weiß vorAufregung gar nicht, wo er zuerst hinschauen soll. So viel nagelneuesSpielzeug überall. „Upsi und der große Wal sind am schönsten“, sagt erbeim staunenden Blättern in der Bilderbuchecke. Plötzlich jedoch ist esmit der ‚Kinderzimmer-Ruhe’ vorbei und er ist umringt von mehr als 20adrett gekleideten Damen und Herren. Allen voran der Präsident derWehrbereichsverwaltung (WBV) Ost, Heinrich Michael Schrömbgens.Dieser lässt es sich nicht nehmen, am 20. November, demWeltkindertag der UNO, das kürzlich fertiggestellte Eltern-Kind-Arbeitszimmer (E-K-A) der WBV Ost in Strausberg feierlich einzuweihen.
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Erste Nutzerin des Strausberger Pilotprojektes
Symbolisch übergibt der Präsidentdem kleinen Robert, der auf demArm seiner Mutter Manuela Wetzelsitzt und sonst um diese Zeit dieKindertagesstätte (KITA) Nord inStrausberg besucht, den Schlüsselfür die offizielle Inbetriebnahme desE-K-A. DieRegierungsoberinspektorin der WBVOst ist mit ihrem Sohn die ersteNutzerin dieses Pilotprojektes des
Manuela Wetzel, Sohn Robert undHeinrich Michael Schrömbgens (Quelle:Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
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Für die Kleinen hier
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Bundesministeriums der Verteidigung(BMVg). Dessen Ziel ist die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familieund Beruf für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WBV Ost. Mitdem Eltern-Kind-Arbeitszimmer bietet sich die Möglichkeit, dieelterlichen sowie dienstlichen und beruflichen Pflichten besser in Einklangzu bringen. Gerade bei Betreuungsengpässen ist die Vereinbarkeit vonBeruf und Familie eine besondere Herausforderung für alle Mütter undauch Väter.
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Von sieben bis 17 Uhr
Die KITA hat unvorhergesehen einen Schließtag, die Tagesmutter sagtkurzfristig ab, Großeltern und Lebenspartner können nicht einspringen,spontaner Urlaub und Zeitausgleich sind nicht möglich – dieNutzungsgründe des Eltern-Kind-Arbeitszimmers sind vielfältig. Für dieseund ähnlich gelagerte Betreu-ungsnotfälle kann das speziell eingerichteteE-K-A der WBV Ost tageweise von sieben bis 17 Uhr genutzt werden.Das sechsmonatige bis 18-jährige Kind, so sagt es die Vorschrift, darfdann mit in dieses ‚Büro’. „Fast 50 interessierte Beschäftigte nutzten dieeigens avisierten Besichtigungstermine im Vorfeld der offiziellenEinweihung“, berichtet Regierungsdirektorin Birgitt König, Vorsitzendeder Arbeitsgruppe E-K-A. „Für Anfang Dezember gibt es heute bereitsVoranmeldungen“.
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Spezielle Arbeitsgruppe eingerichtet
Präsident Schrömbgens danktwährend der Eröffnung des Eltern-Kind-Arbeitszimmers allenMitgliedern der extra aufgestelltenArbeitsgruppe, die so zügig undsehenswert diesen BMVg-Erlassumgesetzt haben. Schließlich galt esunter anderem geeigneteRäumlichkeiten zu finden undentsprechend herzurichten, diekindgerechte Ausstattung gemäßministerieller
Ausstattungsempfehlung zu beschaffen, eine Benutzungsordnung undInformationen zu erarbeiten mit Hinweisen für Zuständigkeiten,Haftungsfragen, Reservierung, Belegung, Nutzung und Reinigung. DesWeiteren war Informationstechnik bereit zu stellen. Bei alledem waren
Einweihung des Eltern-Kind-Arbeitszimmers (Quelle:Bundeswehr/Jörg Jankowsky)
Für die Kleinen hier
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Jörg Jankowsky
stets die sicherheitstechnischen Standards und arbeitsschutzrechtlichenVorgaben zu beachten.
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Mutter und Kind fühlen sich wohl
„Sie sehen ja selbst, wir fühlen uns hier in diesen toll eingerichtetenRäumen beide sehr wohl“, sagt Manuela Wetzel. „Deshalb danke ich derWBV Ost ganz herzlich für diese Betreuungsvariante, auch wenn wirgegenwärtig in den neuen Bundesländern noch eine ganz ordentlicheKITA-Struktur vorfinden“. „Für die ‚Kleinen’ hier“, sagt Robertabschließend zum Präsidenten und überreicht ihm ein Parkhaus ausseinem heimischen Kinderzimmer. „Es ist ein persönliches Geschenk undschafft gleichzeitig ein wenig Platz für das bevorstehendeWeihnachtsfest“, merkt seine Mutter schmunzelnd an.
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1:0 für Freundschaft und Spielspaß in Hürth
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Internationale Beteiligung
Heimliche Sieger und wichtigeBegegnungen
1:0 für Freundschaft und Spielspaß in Hürth
Hürth, 25.11.2008, Bundessprachenamt.
Bereits zum 19. Mal wurde am 23. November das InternationaleHallenfußballturnier der Betriebssportgemeinschaft desBundessprachenamtes in Hürth veranstaltet. Dabei beteiligte sichauch eine Mannschaft mit Offizieren und Unteroffizieren ausAsien, Afrika und Europa.
Die Sieger des diesjährigen InternationalenHallenfußballturniers derBetriebssportgemeinschaft desBundessprachenamtes in Hürth stand relativ frühfest: Es waren Freundschaft und Spielspaß.Bereits zum 19. Mal hatte die Freizeitmannschaftdes Bundessprachenamtes Ende November zumTournier geladen. Und wie in den Vorjahren ginges auch in diesem Jahr um Ruhm und Ehre. Einbesonderes Anliegen war dies für diejenige
Mannschaft, die sich aus ausländischen Lehrgangsteilnehmernzusammensetzte, die am Bundessprachenamt Deutsch lernen.
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Internationale Beteiligung
Die Offiziere und Unteroffiziere aus Asien, Afrika und Europa bildeten einTeam und standen Lokalgrößen wie der Betriebssportgemeinschaft derStadt Brühl oder der Betriebssportgemeinschaft der Kreissparkasse Kölngegenüber. Schlussendlich konnte das internationale Team ausSoldatinnen und Soldaten durch ihr kreatives und schnellesMannschaftsspiel überzeugen. Die ausländischen Lehrgangsteilnehmererreichten zwar nur den fünften Platz unter den zehn teilnehmendenMannschaften, im Unterschied zu anderen Mannschaften ging sie jedoch
AusländischeLehrgangsteilnehmergegen die PolizeiwacheSüd (Quelle:Bundeswehr/Sender)
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1:0 für Freundschaft und Spielspaß in Hürth
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Wolfgang Sender
fast ohne Training an den Start.
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Heimliche Sieger und wichtigeBegegnungen
Eine etwas schlechtere Platzierung erhielt dieMannschaft der Betriebssportgemeinschaft desBundessprachenamtes, die das Turnierausrichtete. Sie kam nur auf Platz sieben,angesichts der perfekt vorbereitetenVeranstaltung war sie jedoch der heimlicheSieger des Wettbewerbs. Nur durch ihre
Initiative wurde die sportliche und persönliche Begegnung zwischenFußballspielern des Kölner Raums und den ausländischen Offizieren amBundessprachenamt möglich. „Gerade diese Begegnungen sindausgesprochen wichtig“, erläuterte der Präsident desBundessprachenamtes, Wolfgang Steimels. „Bei einem solchenWettbewerb sollte nicht nur der Sport, sondern auch das geselligeBeisammensein möglich sein, damit sich ausländischeLehrgangsteilnehmer und Deutsche noch besser kennenlernen können“,so Steimels weiter.
Der Vorsitzende der Betriebssportgemeinschaft Bundessprachenamt,Waldemar Heine, verwies noch auf eine weitere Bedeutung derBetriebssportgemeinschaft. Seit jeher begreife sich diese alsIntegrationsmöglichkeit für neue Kolleginnen und Kollegen beimBundessprachenamt. Durch den gemeinsamen Sport können zuversetzteBeschäftigte schnell Anschluss finden, so Heine.
Angesichts dieser Leistungen des Sports war die Platzierung desdiesjährigen Turniers fast nebensächlich: Den ersten Platz des Turniersbelegte die Betriebssportgemeinschaft der Stadt Brühl, es folgte dieMannschaft „Die Galaktischen“ aus Düsseldorf und dieBetriebssportgemeinschaft der Kreissparkasse Köln.
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Wolfgang Steimels(rechts) und WaldemarHeine (Quelle:Bundeswehr/Sender)
Ergebnisdialog mit Rückkehrern aus Auslandseinsätzen
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INHALT DES ARTIKELS
Fachliche Bereicherung
Wichtige Stütze
Ergebnisdialog mit Rückkehrern ausAuslandseinsätzen
Das Bundessprachenamt unterstützt die Auslandseinsätze derBundeswehr durch die Dienstleistungen ihrer Dolmetscher,Übersetzer sowie Sprachlehrer. Im Rahmen einerRückkehrerveranstaltung berichteten dieSprachendienstangehörigen dem Präsident desBundessprachenamtes über ihre Erfahrungen aus denAuslandseinsätzen.
Insgesamt 30 Auslandseinsätze habenBeschäftigte des Bundessprachenamtes in denletzten zwölf Monaten durchgeführt. Hieraufverwies der Präsident des Bundessprachenamtes,Wolfgang Steimels, anlässlich einesErgebnisdialogs mit Beschäftigten, die an diesenAuslandseinsätzen teilgenommen haben. Zueiner Rückkehrerveranstaltung, die denCharakter eines Ergebnisdialogs haben sollte,
hatte Steimels rund 20 Beschäftigte Ende November nach Hürtheingeladen. Nach einer Diskussion und einem gemeinsamen Essenerhielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Dankesurkunden ausder Hand des Präsidenten.
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Fachliche Bereicherung
Die Dolmetscher und Übersetzer berichtetenwährend der Veranstaltung über ihreErfahrungen in den Auslandseinsätzen sowie diein der Vor- und Nachbereitung. Lobend äußerten
Die Auslandsrückkehrerauf einen Blick (Quelle:Bundeswehr/Woitha)
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Ergebnisdialog mit Rückkehrern aus Auslandseinsätzen
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: BSprA
sich die zumeist sehr jungen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter über den erworbenenErfahrungsschatz und die fachliche Bereicherung,die sie im Auslandseinsatz erhalten haben.
Eine Reihe von Teilnehmern des Dialogs lobte darüber hinaus diedienstliche Abwechslung und die neuen Einblicke, aber auch dasunmittelbare und intensive Kennenlernen der Bundeswehr als besonderspositive Aspekte ihrer Tätigkeit. Kritisiert wurde hingegen, dass derSprachendienst im Auslandseinsatz nicht immer an prominenter Stelle inden Stäben platziert sei und dadurch Effizienz beim Dolmetschen undÜbersetzen verloren ginge.
Gleichwohl betrachteten die Beschäftigten ihre geleisteten Dienste alszentral für die Aufgabenerfüllung der deutschen Streitkräfte im Ausland.Ohne sie sind weder Gespräche im Gastland noch das Übersetzen vonReden, Verträgen, Nachrichten oder Zollbestimmungen vorstellbar.
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Wichtige Stütze
Steimels dankte den Mitarbeitern für ihreAnregungen und ihren geleisteten Dienst. „Siesind eine wichtige Stütze für dieAuslandseinsätze der Bundeswehr. Auch künftigwerden durch das Bundessprachenamt Einsätzezu begleiten sein. Wir sind hierfür gewappnet,aber wir brauchen auch weiterhin dieBereitschaft unserer Dolmetscher, Übersetzer
und Sprachlehrer, in den Auslandseinsatz zu gehen.“ Er merkte dabeiaber auch an, dass Auslandseinsätze mit Gefährdungslagen für dieBeschäftigten einhergehen. Gefährdungen, Entbehrungen und Trennungdürften dabei nicht nur auf den Schultern weniger lasten. „Auf Dauermüsse das Bundessprachenamt sicherstellen, dass deshalb eine größereZahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den Auslandseinsatz zurVerfügung steht“, so Steimels. Dies sei gerade angesichts zuerwartender neuer Einsätze unabdingbar.
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Erfahrungsaustausch ingeselliger Runde(Quelle:Bundeswehr/Woitha)
Präsident WolfgangSteimels spricht zu denBeschäftigten (Quelle:Bundeswehr/Woitha)
Beratertag in Penzing
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Beratertag in Penzing
Penzing, 27.11.2008, BFD Kempten.
Der Berufsförderungsdienst Kempten veranstaltete am 27.November mit der Industrie- und Handelskammer Schwaben undder Handwerkskammer für Schwaben einen Beratungstag fürZeitsoldaten im Fliegerhorst Penzing.
Eröffnet wurde der "Beratertag mit den Kammern" von OberstleutnantMichael Neumann, dem stellvertretenden Kommodore des LTG 61, HeinzMüllenbeck, Geschäftsführer des IHK Bildungshaus Schwaben und demKundenbereichsleiter des Berufsförderungsdienstes Kempten,Regierungsamtsrat Wilfried Seitz.
Partner des Berufsförderungsdienstes
Neben den Beratern des Standortteams Lechfeld- Außenstelle Penzing waren auch die Kammernund die Vereinigung schwäbischerPersonaldienstleister ZAS-Q mit mehrerenBeratern im Fliegerhorst Penzing vertreten. Sokonnten die teilnehmenden Soldaten sichumfassende Informationen über ihre weitereberufliche Zukunft und über mögliche Aus-, Fort-
und Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen.
Die seitens der Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammergehaltenen Fachvorträge fanden bei den Soldaten positive Resonanz.Deckten sie doch interessante Themenfelder und die Möglichkeit desStudiums ohne Abitur, gewerblich-technische Qualifizierungen sowieFortbildungen im IT-Bereich und bei den Fremdsprachen ab.
Eröffnung derVeranstaltung (Quelle:Bundeswehr/TanjaKirchner)
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Beratertag in Penzing
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Stand vom: 13.11.12 | Autor: Wilfried Seitz
Für vier Wochen Soldat – Was verbirgt sich hinter ASA?
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Vom Hörsaal in die Kaserne
Ausstattung für Weltmeister
Die Tage sind gezählt
Für vier Wochen Soldat – Was verbirgt sich hinterASA?
Das Abkürzungsverzeichnis der Bundeswehr ist lang. ZahlreicheKurzbezeichnungen begleiten jeden Mitarbeiter, zivil odermilitärisch, bei der täglichen Arbeit. Doch ein Akronym beschäftigtauch Absolventen der Fachhochschule des Bundes in Mannheim:ASA – die Allgemeine soldatische Ausbildung für ungedientesZivilpersonal der Bundeswehr.
Vorgesehen ist die Allgemeinesoldatische Ausbildung (ASA) für„ungedientes Zivilpersonal“, das fürdie Auslandsverwendung eingeplantist, wie zum Beispiel Handwerker,Geländebetreuer oder Sprachmittler.Sie ist der erste Schritt in dereinsatzvorbereitenden Ausbildung.
Seit 2005 sind im Rahmen derPersonalentwicklungskonzeption auchungediente Absolventen des
gehobenen und höheren Verwaltungsdienstes „während derBeobachtungsphase“ zur Teilnahme an der vierwöchigenGrundausbildung verpflichtet.
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Vom Hörsaal in die Kaserne
Marie Schneider* aus dem brandenburgischen Ziesar ist eine dieserAbsolventen. Sie beendete im vergangenen Jahr erfolgreich ihre
RI'in Schneider an ihrem Arbeitsplatz imBundesamt für Wehrverwaltung (Quelle:Bundeswehr/Müller)
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Für vier Wochen Soldat – Was verbirgt sich hinter ASA?
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Laufbahnausbildung für den gehobenen nichttechnischen Dienst an derFachhochschule des Bundes – Fachbereich Bundeswehrverwaltung inMannheim. Nachdem sie als wehrtauglich gemustert wurde, erhielt die23-jährige im April ihren Einberufungsbescheid und beginnt am 5. Mai2008 die ASA an der Infanterieschule in Hammelburg.
Seit Oktober 2007 ist Schneider* im Referat RD 8 des Bundesamtes fürWehrverwaltung für die Friedenszusatzausstattung und dieSportsonderbekleidung zuständig.
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Ausstattung für Weltmeister
Was haben Kati Wilhelm, SandraKiriasis und Ronny Ackermanngemeinsam? Alle werden von der LHBundeswehr BekleidungsgesellschaftmbH (LHBw) mitSportsonderbekleidung ausgestattet.
Im Jahr 2002 privatisierte dieBundeswehr ihreBekleidungswirtschaft undbeauftragte die LHBw „dieVersorgung der Soldaten und zivilen
Mitarbeiter der Bundeswehr mit Bekleidung sicherzustellen undkontinuierlich zu verbessern“ (www.lhbw.de). Die Bekleidungsartikelunterliegen den Vorgaben des Referates RD 8 im Bundesamt fürWehrverwaltung, zuständig für Grundsatzangelegenheiten, Controlling,Entwicklungsmanagement, Vertragspflege und Leistungsabrechnung indiesem Bereich.
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Die Tage sind gezählt
Für Marie Schneider heißt es jetzt langsam Packen. Private Kleidung wirdsie nicht viel brauchen, denn bald erhält sie ihre „vollständigeKampfbekleidung“. „Jetzt kann ich selbst erproben, wofür ich sonstBeschaffungsaufträge erteile“ lächelt sie und ist in Gedanken wohl schonbei der Einkleidung in der LHBw-Servicestation.
Fortsetzung folgt!
* Name von der Redaktion geändert
Ein Zuständigkeitsbereich:Sportsonderbekleidung (Quelle:Bundeswehr/Müller)
Für vier Wochen Soldat – Was verbirgt sich hinter ASA?
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: Mandy Holzbrecher
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Kein fröhlicher Anlass
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Kein fröhlicher Anlass
Das Kreiswehrersatzamt (KWEA) Gera unter Leitung vonRegierungsdirektorin Karla Fröhlich wird geschlossen.
Nach 18-jähriger Tätigkeit wird zum30. November 2008 das KWEA Gerageschlossen. Aus diesem Anlass fandam 17. April die feierlicheAußerdienststellung des Amtes statt.
In seiner Rede sprach sich derPräsident derWehrbereichsverwaltung (WBV) Ost,Heinrich Michael Schrömbgens, fürdie Beibehaltung der Wehrpflicht aus
und wies unter anderem darauf hin, dass die Wehrdienstleistendenbreite Kenntnisse und Fähigkeiten in die Bundeswehr einbringen und sozur hohen personellen Qualität der Streitkräfte beitragen würden. Mitdem Sprichwort „Wende dein Gesicht immer der Sonne zu, dann fallendie Schatten hinter Dich“ bedankte sich der Präsident bei allenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für ihre erbrachtenLeistungen.
Der Befehlshaber im Wehrbereich III, Generalmajor Johann G. Oppitz,wandte sich direkt an Karla Fröhlich mit den Worten „Ich bin nichtfröhlich darüber, dass Sie sich aus Thüringen verabschieden müssen,liebe Frau Fröhlich“ und überreichte ihr als Anerkennung seinerWertschätzung die Ehrenmedaille des Befehlshabers im Wehrbereich III.
Auch Birgit Diezel, Finanzministerinund Stellvertreterin des
Blumen zum Abschied (Quelle:Bundeswehr/Berit Weber)
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Kein fröhlicher Anlass
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: WBV Ost
Ministerpräsidenten des FreistaatesThüringen sprach anlässlich derAußerdienststellung des Amtes vonkeinem schönen Anlass. „Aber einAnlass, dem es gebührt, Respekt undAnerkennung für die geleistete Arbeitim KWEA Gera auszusprechen“, sodie Finanzministerin, die sich auchfür den guten Umgang mit den
Wehrpflichtigen im KWEA Gera bedankte.
Karla Fröhlich, die das Amt seit nunmehr neun Jahren geleitet hat, fielder Abschied sichtlich schwer. „Mich hat der Charme der Thüringereingefangen“, gab die Leiterin zu, die bereits am 31. März die Leitungdes KWEA Stendal übernommen hat. Sie dankte ihren Mitarbeitern undMitarbeiterinnen und betonte, dass ihr deren Unterbringung in neuenheimatnahen Verwendungen besonders am Herzen liege.
Die Aufgaben des KWEA Gera werden ab sofort von den Ämtern Erfurtund Magdeburg übernommen.
Auszeichnung (Quelle: Bundeswehr/BeritWeber)
Sanierst du noch oder lebst du schon?
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Sanierst du noch oder lebst du schon?
Zusammen mit dem Leiter des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Mayen, Regierungsoberamtsrat AloisFranzen, lud der Leiter der Abteilung Infrastruktur, Umwelt undWirtschaft der Wehrbereichsverwaltung West,Abteilungspräsident Gerd Unger, zu einem Pressegespräch zumThema „Sanierung Kaserne West“ ein.
Neben den Vertretern der TerritorialenWehrverwaltung nahmen auch ein Vertreter derOberfinanzdirektion Koblenz und ein Vertreterdes Landesbetriebes Liegenschafts- undBaubetreuung Koblenz teil.
Um den Nachholbedarf beiInfrastrukturmaßnahmen in den westlichen
Bundesländern aufzuholen, der infolge verstärkter Investitionen inLiegenschaften in den neuen Bundesländern im Zeichen des „AufbausOst“ entstanden war, hat Bundesminister Dr. Franz-Josef Jungnachdrücklich dafür Sorge getragen, dass insbesondere die Situation inden Unterkunftsgebäuden für die Soldatinnen und Soldaten zügigspürbar verbessert wird und dazu das Sonderprogramm „SanierungKaserne West“ ins Leben gerufen.
Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse.Vertreter von regionalen Tages- undWochenzeitungen, ein Hörfunkredakteur undsogar ein Kamerateam des SWR wollten sich den„Blick in die Zukunft“ deutscher Kasernen nichtnehmen lassen.
Pressegespräch am"Runden Tisch" (Quelle:Bundeswehr/WBV West)
Dreharbeiten (Quelle:Bundeswehr/WBV West)
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Sanierst du noch oder lebst du schon?
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Stand vom: 08.08.12 | Autor: WBV West