M. Sc. Dominik AugensteinPROMATIS software GmbHNürnberg, 17.11.2015
IoT ist mehr als ein Spielzeug für technik-affine Nerds
DOAG Konferenz + Ausstellung, Nürnberg
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Ein Szenario zum Einstieg
Einführung Internet of Things
Herausforderungen
Chancen
Zusammenfassung
Inhalt
17. November 2015
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IoT ist mehr als ein Spielzeug für technik-affine Nerds
17. November 2015
Ein Szenario
zum Einstieg
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6.37 Uhr: Die Smart Watch ermittelt anhand meiner Schlafphase den optimalen Zeitpunkt mich zu wecken. Zudem wird der Stau auf der A8 berücksichtigt, der mich 20 Minuten kosten wird.
Die smarte Kaffeemaschine hat ein Signal der Smart Watch bekommen und bereitet mir einen Kaffee zu.
Während des Frühstücks ertönt beruhigende Musik, denn die Smart Watch hat einen erhöhten Stresslevel gemessen: Wahrscheinlich wegen meinem wichtigen Termin.
Im Badezimmer zeigt mir die intelligente Zahnbürste mein heutiges Reinigungsprogramm. Das habe ich wenig zuvor von meinem Zahnarzt auf mein Mobiltelefon gesendet bekommen.
Ich setze mich in das warme Auto. Dieses hat über die Ortung meiner Smart Watch ein Signal bekommen, dass ich gleich losfahren möchte, und hat die Heizung eingeschaltet.
Ein Szenario zum EinstiegEin „smarter“ Morgen
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Das Szenario stellt einen Ablauf dar, bei dem sich der Mensch von der Technik leiten lassen kann.
Möglicherweise werden manche an dieser Stelle anmerken, dass solch ein Szenario nur sehr technik-affine Menschen betrifft und nicht die Mehrheit der Bevölkerung.
Allerdings hat das Internet der Dinge schon Einzug in unser Privatleben gehalten:
Ein Szenario zum EinstiegWirklich nur Zukunftsmusik?
17. November 2015
Die elektrische Zahnbürste Oral-B Pro 7000 nimmtper Bluetooth 4.0 Verbindung mit Smartphonesauf. Die entsprechende App kann ein persönlichesMundpflegeprogramm starten, das beispielsweiseder Zahnarzt festlegt.
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IoT ist mehr als ein Spielzeug für technik-affine Nerds
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Einführung Internet of
Things
Quelle: http://events.silicon-saxony.de/tycon/pic.php?imgid=1886&width=400
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MarktbeobachtungTop-Trends im IT-Mittelstand
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Quelle: Bitkom (2015): 44, 46. Branchenbarometer, halbjährliche Befragung deutscher ITK-Unternehmen.Frage: „Was sind aus Sicht Ihres Unternehmens die maßgeblichen Technologie- und Markttrends, die den deutschen IT-Markt im Jahr 2015 (2014) prägen werden?“ (Mehrfachantworten möglich); Veränderung in Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.
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Internet of Things – Das Internet der DingeEine Einführung in die smarte Welt
17. November 2015
Smart FactoryWertschöpfungsorientierte Prozessgestaltung mittels Informationsmanagement
& RFID-Technik
Smart MobilityIntelligente Nutzung der
Mobilität durch Informations- &
Kommunikationstechnik
Smart LogisticsSmart Products &
smart Services übernehmen die
Steuerungsaufgabe Smart ProductVirtuelles Abbild
ermöglicht dezentrale Datenspeicherung
am Produkt
Smart GridSmarte Stromnetze ver-netzen & steuern elektr. Verbraucher, Speicher &
Stromerzeuger
Smart BuildingEnergie-Einsparpotenzial durch Verknüpfung mit
der smarten Fabrik (z.B. Heizkosten)
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(R)evolution in der PraxisVor der Einführung des Internet of Things
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Behörden
Transport(ausgehend)
Geschäftspartner
Transport(eingehend)
Lieferanten
Kunden
Service-Außendienst
Vertriebs-Außendienst
Hersteller &Intralogistik
Mitarbeiter
ManufacturingExecution System
DevelopMarket
Sell
Order
Procure
Plan
Contracts
Projects
HR
Maintain
Finance
ServiceFulfill
Make
E-BusinessSuite
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(R)evolution in der PraxisNach der Einführung des Internet of Things
17. November 2015
Transport(ausgehend)
Hersteller &Intralogistik
Service-AußendienstIoT
BehördenGeschäftspartner
Lieferanten
Transport(eingehend)
Vertriebs-Außendienst
Kunden
Mitarbeiter
IoT
IoT
IoT
IoT
IoT
IoT
IoT
IoT
IoTIoT
IoTIoT
IoT
IoTIoT
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IoT ist mehr als ein Spielzeug für technik-affine Nerds
17. November 2015
Heraus-forderungen
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Übersicht der Herausforderungen durch IoTDer Januskopf des Internet of Things
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Fragen müssen von jedem
Unternehmen individuell
beantwortet werden.
Herausforderungen durch IoTTechnologische Aspekte
17. November 2015
Wie kommen heutige transaktionsorientierte Systeme damit klar, dass im Zuge von IoT kontinuierliche Datenströme zu verarbeiten sind?
Wie sollen „Datenfluten“ ausgewertet werden, um aus „Rohdaten“ sinnvolle Informationen in Echtzeit ableiten zu können?
Wie flexibel müssen ein Unternehmen und seine Prozesse sein, um diese oben genannten Informationen sinnvoll verwenden zu können?
Wie soll die Sicherheit und der Datenschutz gewährleistet werden, wenn in Zukunft nahezu jedes Gerät, insbesondere die sogenannten „Wearables“, in der Lage sind sensible Informationen über den Nutzer zu versenden?
Wie muss eine zukünftige Netzinfrastruktur aussehen, um mit der Übertragung von gigantischen Datenmengen zurecht zu kommen?
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Welche Daten darf ein Hersteller erheben und wie kann die Datenflut generell klein gehalten werden?
Ist eine Maschine eine juristische Person in dem Sinne, dass sie einen Vertrag abschließen darf? Darf beispielsweise der smarte Drucker selbstständig Patronen bestellen?
Bei komplexen Machine-to-Machine-Systemen über Unternehmensgrenzen hinweg: Wer darf die Daten nutzen und wer haftet bei einem Schaden? Nutzungsregeln sind erforderlich!
Weitere rechtliche Fragen werden auf die Unternehmen je nach Branche und Fokus zukommen.
Herausforderungen durch IoTRechtliche Aspekte
17. November 2015
Beispiel smarter Drucker: Er bestellt automatisch Tintenpatronen. Allerdings besteht gleichzeitig die Gefahr, dass er das Netzsegment scannt und Informationen über Geräte (anderer Hersteller) an seinen Hersteller sendet.
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Auf die Informationen aus der Datenflut, die beispielsweise durch Big Data gewonnen werden, muss eine Organisation in schnellem Tempo auch angemessen reagieren.
Da IoT alle Unternehmenseinheiten betrifft, muss eine Organisation so flexibel sein, dass sie auf jede erdenkliche Information reagieren kann, um neue Geschäftschancen erschließen zu können.
Starre Workflows und ERP-Systeme scheinen wenig geeignet, um diese Flexibilität zu gewährleisten.
Herausforderungen durch IoTBusiness Transformation
17. November 2015
Beispiel smarter Drucker im Netzwerk: Zum automatischen Bestellen der Tintenpatronen ist der smarte Drucker an ein Netzwerk angeschlossen. Erkennt man, dass durch die Auswertung der in der Nähe des Druckers aufgestellten Geräte ein Konkurrent zunehmend an Boden gewinnt, so müssen die Vertriebsprozesse auf eine schnelle Reaktion ausgerichtet sein.
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Das Internet of Things und die zugehörigen Wearables wie Smart Watch, Smartphone etc. können die Rechte der Menschen verletzen, beispielsweise in Bezug auf die Freiheit oder die Privatsphäre.
Durch Unachtsamkeit oder fehlende Sicherheit können Dritte Zugang zu den eigenen Daten erhalten.
Herausforderungen am Beispiel einer Smart Watch – der gläserne Mensch:
Herausforderungen durch IoTEthische Aspekte
17. November 2015
Bewegungsprofile können erstellt werden
Wie bekannt wurde, hat Applemit seinen iPhones Bewegungs-profile erstellt und an dieZentrale übermitteln lassen.Gleiches ließe sich auch miteiner Smart Watch machen –oder ist möglicherweise schonPraxis.
Gewohnheiten & Präferenzen können leichter nachvollzogen
werden
Was sind meine Lieblingsbars?Wo kaufe ich meine Lebens-mittel? Mit wem treffe ich michhäufig? Allein durch Auswertungder Uhrzeit und des Standortesder Nutzer lassen sich dieseFragen leicht beantworten.
Überwachung und gestaffelte (Versicherungs-)Tarife
Ein Bierchen oder doch eineRunde joggen? Die Ver-sicherungen bieten einengünstigeren Tarif an für alle, diesich „richtig“ verhalten (z.B.KFZ-Versicherung). Ganz demMotto: „Lebst du noch odersparst du schon?“
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Herausforderungen durch IoTÄnderungen in der Organisations- & Prozessgestaltung
17. November 2015
Der Einsatz intelligenter Produkte in smarten Prozessen kann die traditionellen Ablauf- & Aufbauorganisationen an die Grenzen führen
Prozesse & Strukturen werden zukünftig beeinflusst von:
Variablen Arbeitsbeziehungen
Flexiblen Arbeitsmodellen
Virtuellen Teams/Strukturen
Flexibilität
Mitarbeiterdefinition:Vereinbarkeit von
Beruf & Privatleben (z.B. Vertrauens-arbeitszeit, Home
Office etc.)
Arbeitgeberdefinition:Kostenreduzierung und Steigerung der
ProduktivitätAdaption Produkte an Markt & Kunden
BALANCE
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Herausforderungen durch IoTOrganisations- & Prozessgestaltung: Schlüsselfaktor Flexibilität
17. November 2015
Atmende Organisation:• Vermehrt variable Arbeitsbeziehungen• Fachkräfteeinsatz spezifisch & an mehreren
Einsatzorten
Arbeitsort & -zeit:• Passende Mischung aus Variabilität &
Sicherheit• Berücksichtigung privater Wünsche
Führungsstil:• Kooperatives & mobiles Arbeiten erfordert
Umdenken und gegenseitiges Vertrauen• Leistungsmessung anhand Erfolg
Zeitsouveränität:• Eigenverantwortliche & unternehmerische
Verantwortung über Arbeitszeit & -ort• Schulungen notwendig
Organisation & Führung Mitarbeiter
Organisationsstrukturzweigeteilte Hierarchie
Untere Ebene: IoT ersetzt Mitarbeiter (hoher Arbeitsplatzverlust)
Obere Ebene: IoT unterstützt Mitarbeiter (kein Arbeitsplatzverlust) Aus- &
Weiter-bildung
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Diese Grundsätze sollen eine wertfreie Beurteilung des Mitarbeiters ermöglichen: Der Mitarbeiter entscheidet, wie er eine Aufgabe löst. Der Vorgesetzte überprüft lediglich das Ergebnis.
Diese Qualifikationen müssen auch beim Vorgesetzten entsprechend geschult werden.
Die Vorbildfunktion des Vorgesetzten ist dabei besonders gefragt, um die Konzepte glaubhaft umsetzen zu können.
Herausforderungen durch IoTRichtige Führung
17. November 2015
Gute Führung
VertrauenBesinnung auf Stärken
Fokus auf Ergebnisse
Gutes Selbst-management
Wahr-nehmen
Ent-scheiden
Handeln
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Herausforderungen durch IoTGesundheitsmanagement
17. November 2015
Positive Effekte auf die Gesundheit:• Freie Gestaltung der Freizeit (Zeit/Ort)• Einsatz nach Leistungsvermögen• Präventionsangebote• Körperliche und psychische Gesundheit• Konstruktive Arbeitsatmosphäre• Fehlerzahl & Unfallhäufigkeit verringern
Gesundheit des Mitarbeiters (Work-
Life-Balance)
Negative Effekte auf die Gesundheit:• Maschinenverfügbarkeit: 24/7• Hohe Arbeitsgeschwindigkeit• Belastung und Druck• Bewegungsmangel• Unsicherheit (Aufgaben, Technik etc.)• Führungsstil & Organisation falsch
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“Veränderungen müssen von der Unternehmensspitze nicht nur angestoßen werden, sie müssen dort auch beginnen.”
William Wiggenhorn (Amerikanischer Manager/Motorola)
Herausforderungen durch IoTChange Management
17. November 2015
Widerstände verringern
Ängste der Mitarbeiter beseitigen
Offener und fairer Informationsaustausch
Transparenz
Akzeptanz der Mitarbeiter
Erfolgreiche Umsetzung
Mitarbeiterwissen einbeziehen
Aufgrund der Flexibilisierung und Dezentralisierung:Der Mitarbeiter muss während des gesamten Prozesses aktiv eingebunden werden
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Herausforderungen durch IoTPersonalentwicklung
17. November 2015
„Hard Skills“• Kenntnisse in Informations- &
Kommunikationstechnologie werden wichtiger
„Soft Skills“• Flexibilität & Offenheit• Belastbarkeit &Teamfähigkeit• Kommunikationsfähigkeit• Eigenverantwortung
Kontinuierliche Aus- und Weiterbildung
• Der Mitarbeiter muss kontinuierlich und punktuell weitergebildet werden.
• Beispielsweise müssen die neuen Technologien und Konzepte auch von „älteren“ Mitarbeitern benutzt werden können.
• Langfristig und kontinuierlich ausgelegte Personalentwicklung ist notwendig, um auf Marktveränderungen reagieren zu können.
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IoT ist mehr als ein Spielzeug für technik-affine Nerds
17. November 2015
Chancen
Quelle: http://events.silicon-saxony.de/tycon/pic.php?imgid=1886&width=400
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Chancen durch das Internet of ThingsNeue Produkte verändern den Markt
17. November 2015
Skully Smart HelmetDer intelligente Helm istausgestattet mit:• Display im Sichtschutz• Wettervorhersage• Rück-Kamera• GPS Navigation via
Kopfhörer
MetromileDie Beitragshöhe richtet sich nach der zurück-gelegten Strecke. Zudem kann das Auto überwacht und Statis-tiken eingeholt werden.
PixieAnaloge Geräte bekommen eine digitale Identität. Dadurch können sie zum Beispiel über das Smartphone lokalisiert werden.
Quelle: http://de.slideshare.net/WHYownit/internet-of-things-die-20-spannendsten-produkte-45901691
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Chancen durch das Internet of ThingsIoT und Industrie 4.0 beeinflussen ganze Wirtschaftsbereiche
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0
20
40
60
80
100
120
40,08
7476,79
40,27
18,55
93,65
52,1
88,8
99,83
52,35
21,33
107,7
+ 30 %
[Mrd. €]
Chemische Industrie
Kraftwagen & -teile
Maschinen- & Anlagenbau
Elektrische Ausrüstung
Land- & Forst-wirtschaft
IuK-Technik
+ 20 % + 30 %
+ 15 %
+ 30 % + 15 %
Quelle: Bauer et al.: Industrie 4.0 – Volkswirtschaftliches Potenzial für Deutschland
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Chancen durch das Internet of ThingsIoT im Unternehmen – Ein Szenario im Wareneingang
17. November 2015
• Das intelligente Objekt kann jederzeit lokalisiert und seine Ankunft geplant werden.Überraschend hohe Auslastungen können damit reduziert werden.
• Wird ein Produkt während der Fahrt beschädigt oder verdirbt es, teilt dies das intelligenteObjekt (Palette, Container etc.) mit und eine schnelle Ersatzlieferung wird veranlasst.
• Das intelligente Produkt kennt seinen Bestimmungsort und seine Produktionsschritte. Umdorthin zu gelangen, kann es autonom ein Transportsystem bestellen.
• Das Produkt kann sich rechtzeitig eine/n Maschine/Arbeitsschritt reservieren und direktdorthin gebracht werden. Ein Zwischenlager ist nicht mehr nötig.
• Ein intelligentes Lager kennt seinen Bestand und den Zustand der Produkte. Produkte, dieeine besondere Lagerform benötigen (beispielsweise Lebensmittel) werden automatischin das jeweilige Lager gebracht.
• Verdorbene oder defekte Produkte werden automatisch nachbestellt. Produktions-stillstände wegen fehlenden Ressourcen werden so vermieden.
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IoT ist mehr als ein Spielzeug für technik-affine Nerds
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Zusammen-fassung
Quelle: http://events.silicon-saxony.de/tycon/pic.php?imgid=1886&width=400
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Internet of Things ist nicht nur ein Spielzeug, sondern wird zunehmend Einzug ins Geschäftsleben halten.
Der Einzug kann gewollt (Smart Products, Grids etc.) oder ungewollt (Smartphones der Mitarbeiter) sein.
Die sich daraus ergebenden Fragen sind auch relevant für die Managementebenen.
Das Management eines Unternehmens sollte für die genannten Fragen eine Antwort finden.
Diese Antworten sind unternehmensabhängig und können für unterschiedliche Unternehmen auch konträr ausfallen.
ZusammenfassungInternet of Things
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Quelle: http://www.economistinsights.com/sites/default/files/ES0354-Internet-of-things-ARM-listing900x1024.jpg
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ZusammenfassungAngesprochene Themen
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Technologische Aspekte
Organisation & Prozessgestaltung
Rechtliche Aspekte
Business Transformation
Ethische Aspekte
Führung
Personal-entwicklung
Gesundheits-management
Change Management
Quelle: https://eforensicsmag.com/wp-content/uploads/2015/10/Internet-of-things1.jpg
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ZusammenfassungRisiken und Chancen
17. November 2015
https://qzprod.files.wordpress.com/2014/08/salesforce_16x9.jpg?w=1600
als auchhelle
Seiten.
IoThat
sowohldunkle
Sind die Fragen, die sich durchIoT ergeben, beantwortet -> sokönnen die Chancen genutztwerden, die beispielsweise ent-stehen durch:
• Neue Produkte• Neue Geschäftsmodelle• Produktionsoptimierung• Effizienter Mitarbeitereinsatz• Wettbewerbsfähigkeit
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Kontakt
Dominik AugensteinM.Sc. WirtschaftsingenieurCEO-Referent
Tel. +49 7243 2179 0Fax +49 7243 2179 99