DIE MESSEZEITUNG
Von A bis Z: Das Angebot an
Ausbildungsberufen und Stu-
diengängen bei der Messe ist
vielfältig. Seiten 14 und 15
AUSBILDUNGSCHANCEN
Experten wie Silke Gloggengie-
ßer von der Agentur für Arbeit
in Böblingen zeigen Wege zum
Beruf auf. Seiten 3 und 4
PROFESSIONELLE BERATUNG
56 Ausstel ler kommen am
Freitag, 10. Oktober, zur
„interkom“ in die Renninger
Rankbachhalle. ab Seite 18
56 AUSSTELLER
Wegweiser zur „interkom“:
Der große Hallenplan und das
Programm geben einen Über-
blick. Seiten 16 und 17
ALLES AUF EINEN BLICK
SEITE 2 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Zukunft aktiv gestalten!Grußwort von Renningens Bürgermeister Wolfgang Faißt zur „interkom“
S ehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schülerinnen und Schüler,
nach dem erfolgreichen Abschluss der
Schulausbildung fällt es oft nicht leicht, eine
Ausbildungsstelle zu finden, die einem auch
gefällt. Es stellt sich die Frage, ob man den
richtigen Weg eingeschlagen hat.
Gleichzeitig machen die Unternehmen lei-
der nicht selten die Erfahrung, dass sich
Schulabsolventen, welche sich auf Ausbil-
dungsstellen bewerben, als nicht geeignet
für den angestrebten Beruf erweisen – oft-
mals aufgrund unzureichender Information
über den Ausbildungsberuf.
Um dem vorzubeugen, findet seit 2009 jedes
Jahr abwechselnd in Renningen und Leon-
berg die interkommunale Ausbildungsplatz-
offensive „interkom“ statt. Die Messe bietet
Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit,
sich über ihre berufliche Zukunft zu infor-
mieren und zeigt „Chancen“ auf. Noch nie
war die Auswahl an Berufen so groß wie heu-
te – und in jedem Jahr kommen neue hinzu.
Über diese Kommunikationsplattform haben
die Schülerinnen und Schüler die Möglich-
keit, örtliche Firmen kennen zu lernen und
sich über die vielfältigsten Ausbildungsstel-
len, Studiengänge und Praktika sowie die da-
mit verbundenen Anforderungsprofile zu in-
formieren. Aber auch den Ausstellerinnen
und Aussteller bietet es eine gute Gelegen-
heit, sich den potenziellen Auszubildenden
zu präsentieren. Den Besucherinnen und Be-
suchern wird eine breite Palette von Ausbil-
dungsberufen geboten.
Parallel dazu haben Interessierte die Gele-
genheit, sich anhand interessanter Vorträge
rund um das Thema Ausbildung zu informie-
ren! Veranstaltungsort ist die Rankbachhalle.
Auch in diesem Jahr wird die Messe getragen
von den Städten Renningen, Leonberg, Weil
der Stadt und Rutesheim sowie den Gemein-
den Aidlingen, Grafenau, Magstadt und
Weissach. Dem Verein für Jugendhilfe des
Landkreises Böblingen, der die Veranstal-
tung organisiert, spreche ich – auch im Na-
men meiner Bürgermeisterkollegen – ein
herzliches Dankeschön aus. Ohne das Enga-
gement des Vereins könnte die Ausbildungs-
platzbörse in dieser Form nicht stattfinden.
Ein weiterer Dank geht an alle Unternehmen,
Verbände und Institutionen und ihre Mit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit
großem persönlichen Einsatz in die Börse
einbringen.
Ich wünsche allen Teilnehmern und Interes-
sierten viel Erfolg und interessante Gesprä-
che bei der interkommunalen Ausbildungs-
platzbörse und hoffe auf einen regen Gedan-
kenaustausch, damit Sie den richtigen Weg
in Ihre Zukunft einschlagen. Alles Gute und
einen erfolgreichen Start in die Ausbildung!
Der Eintritt ist wie immer frei!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Faißt
Bürgermeister der Stadt Renningen
Die Interkommunale Ausbildungsplatzbörse bietet auch dieses Jahr umfangreiche berufliche Orientierungsmöglichkeiten.
6. Interkommunale Ausbildungsplatzbörse
Ein Sonderheft der Leonberger Kreiszeitung
Oktober 2014
Herausgeber: Zeitungsverlag Leonberg GmbH,
Stuttgarter Straße 7-9, 71229 Leonberg,
Geschäftsführung: Uwe Reichert,
Dr. Martin Jaschke
Redaktion: Wiebke Kahns (verantwortl.), Vere-
na Rajab, Regine Brinkmann, Hans-Jörg Ernst
Fotos Titelseite: fotolia, Regine Brinkmann,
Andreas Gorr, Verein für Jugendhilfe
Gestaltung Titelbild: Patrick Böhmler
Hallenplan: Patrick Böhmler
Fotos: Regine Brinkmann, Hans-Jörg Ernst,
Andreas Gorr, Verein für Jugendhilfe
Produktion: Gabriele Gantner, Robert Möller
Anzeigen: Oliver Scheffler (verantwortl.),
René Haubitz, Thilo Lamprecht, Ludger Mäule,
Nadja Reichert, Annette Welfonder
L IMPRESSUM
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 3
Berufsberaterin Silke Gloggengießer (re.) von der Agentur für
Arbeit in Böblingen beim Karriereplanspiel an der Realschule
in Renningen, das die jungen Menschen bei der Berufswahl
unterstützen soll.
In der metallverarbeitenden Industrie hätte Berufsberaterin
Anne Beyer keine Chance: Mit ihrem Schlüsselanhänger ist sie
beim Praktikum durchgefallen.
Orientierung im BerufsdschungelDie Berufsberaterinnen Anne Beyer und Silke Gloggengießer stehen in ständigem Kontakt mit den Betrieben
B erufsberatung – davon ha-
ben alle Schüler schon ein-
mal gehört, und auch für die
meisten Eltern ist das eine be-
kannte Größe. Aber was bedeu-
tet das jetzt genau – Berufsbera-
tung? Und wie kann sie bei der
Suche nach der richtigen Ausbil-
dung oder der Entscheidung für
eine weiterführende Schule hel-
fen?
Anne Beyer und Silke Gloggen-
gießer sind Berufsberaterinnen
bei der Agentur für Arbeit in
Böblingen. Ihre Aufgabe ist es,
den Schülern und Schulabgän-
gern bei der Orientierung im Be-
rufsdschungel zu helfen. Das be-
ginnt mit den Einführungsveran-
staltungen in der Schule, knapp
zwei Jahre vor Schulabschluss.
„Es ist wichtig, sich schon so früh
mit dem Thema zu beschäfti-
gen“, weiß Anne Beyer, „denn
die Firmen treffen eben schon so
früh ihre Auswahl. Zum Beispiel
ist die Bewerberauswahl bei
Daimler-Benz oder auch der
Volksbank in Böblingen für die
Schulabgänger von 2015 jetzt
fast abgeschlossen.“
Die Berufsberater stehen in stän-
digem Kontakt mit den Ausbil-
dungsfirmen und den weiterfüh-
renden Schulen, sie kennen den
jeweiligen Bewerbungsschluss
und wissen, wie viele offene
Lehrstellen zur Verfügung ste-
hen. Sie verfolgen die Entwick-
lungen der Berufsfelder – und sie
kennen sich richtig gut aus:
„Auch wir absolvieren Praktika“,
erzählt Anne Beyer lachend und
betont: „Das ist ganz schön lehr-
reich.“ So hat sie beispielsweise
gemeinsam mit anderen Prakti-
kanten einen Schlüsselanhänger
aus Metall in der Form eines
Autos hergestellt. „Die ganzen
Rundungen, das musste alles aus
einem Metallstück gefeilt wer-
den“, erinnert sie sich. „Und am
Schluss ist mein Werk bei den
jungen Kollegen durchgefallen.
Sie haben die unsauberen Kan-
ten sofort gesehen und bemän-
gelt“, schmunzelt Beyer. Klarer
Fall: „Kein Beruf für mich. Aber
ich weiß durch das Praktikum,
worauf es ankommt und was ein
Auszubildender für einen Beruf
in der metallverarbeitenden In-
dustrie mitbringen muss.“
Doch nicht nur die praktische Er-
fahrung der Berater kommt den
Jugendlichen zugute, auch der
beständige Kontakt mit den Aus-
bildungsbetrieben spielt eine
wichtige Rolle. Die Unterneh-
men melden dem Beraterteam
freie Lehrstellen, und diese wis-
sen dank ihrer guten Beziehun-
gen genau, was die Ausbilder su-
chen. So können sich neue Mög-
lichkeiten auftun: „Oft sind Ju-
gendliche der Meinung, dass sie
sich bei einem bestimmten
Arbeitgeber gar nicht zu bewer-
ben brauchen, weil sowieso nur
höher qualifizierte Bewerber ge-
nommen würden. Dabei lassen
sehr viele Betriebe eine Vielzahl
an Bewerbern zu ihren Auswahl-
prüfungen zu und entscheiden
anhand dieser speziellen Prüfun-
gen über die Vergabe ihrer Aus-
bildungsplätze“, stellt Silke Glog-
gengießer klar.
Dass vor der begehrten Lehrstel-
le oder dem ersehnten Schul-
platz eine Auswahlprüfung steht,
wird einigen Jugendlichen erst
bei der Berufsberatung bewusst.
Wer zum Beispiel auf die Schau-
spielschule möchte, muss zuerst
bei einer Prüfung die entspre-
chende Begabung nachweisen.
Auch bei einer zweiten Ausbil-
dung oder wenn eine Ausbil-
dung abgebrochen wird, helfen
die Berufsberater weiter. „Wir
beraten, das ist unsere Aufgabe“,
sagt Silke Gloggengießer. „Für
uns ist die individuelle Vorge-
schichte nur ein Marker, den wir
für eine effektive Beratung nut-
zen können. Wir werten nicht“,
so Gloggengießer. Letzteres ist
den Beratern sehr wichtig. Das
Recht auf eine kompetente und
neutrale Beratung haben alle Ju-
gendlichen bis zum Alter von 25
Jahren.
Ist der Besuch einer weiterfüh-
rende Schule geplant, empfeh-
len die Berater, sich die Stunden-
pläne der Schulen anzuschauen.
Der Stundenplan eines Wirt-
schaftgymnasiums unterschei-
det sich deutlich von dem eines
Hauswirtschaftlich-Ernährungs-
wissenschaftlichen Gymnasiums:
„Wer auf letzteres gehen möch-
te, sollte sich darüber im Klaren
sein, dass es nicht um gesunde
Ernährung geht, sondern Che-
mie der Schwerpunkt und ein
Pflichtfach ist“, nennt Silke Glog-
gengießer ein Beispiel. „Ich habe
mir bei meiner ersten Berufsent-
scheidung die Stundenpläne
vorher nicht angeschaut und
war todunglücklich. Ich habe ab-
gebrochen,“ erzählt sie. Deshalb
weiß sie aus eigener Erfahrung,
dass man seinen Traumberuf
auch über Umwege finden kann.
Und mit ihrem Wissensschatz
finden die Berufsberater für
„ihre“ Jugendlichen auch immer
eine gute Alternative. Manchmal
braucht es dafür zwei, drei oder
mehr Termine. „Das ist völlig in
Ordnung“, sagt Anne Beyer. Und
auch, wenn es mit der Ausbil-
dung nicht so klappt, wie es soll-
te, können die Berater oft wei-
terhelfen: „Manchmal möchte
der Lehrling den Ausbildungsbe-
trieb wechseln, weil der Beruf
zwar passt, er im Betrieb aber
nicht zurecht kommt“, weiß An-
ne Beyer. Dann nehmen sich die
Berater Zeit und helfen bei den
nächsten Schritten. „Wir neh-
men niemandem die Verantwor-
tung für sein künftiges Berufsle-
ben ab, und wir treffen auch kei-
ne Entscheidungen. Aber wir
können Möglichkeiten aufzeigen
und erklären, wie die nächsten
Schritte aussehen.“
Dabei müssen sie auch mal um
die Ecke denken, überlegen, auf
welchen Wegen das Ziel erreicht
werden kann. „Manchmal
kommt ein Berufswunsch auf
den Tisch, der gar kein Ausbil-
dungsberuf ist. Tätowierer zum
Beispiel. Da muss man dann
schon gemeinsam überlegen,
was man daraus machen kann“,
sagt Berufsberaterin Anne Beyer.
Dabei kommt dann auch ein
Stärken-Schwäche-Test zum Ein-
satz, der zur besseren Orientie-
rung dient.
Die Berufsberatung ist ein ge-
setzlicher Auftrag, den die Agen-
tur für Arbeit erfüllt. Als Pflicht
sehen Anne Beyer und Silke
Gloggengießer ihren Job aber
nicht, sondern eher als Beru-
fung: „Wir haben den schönsten
Beruf der Welt“, da sind sich die
engagierten Fachfrauen einig.
Und einen ziemlich einmaligen
dazu, denn die Berufsberatung
in dieser Form gibt es nur in
Deutschland. Hier aber schon
seit über 100 Jahren. bri
„Es ist wichtig, sich schon
früh mit dem Thema zu
beschäftigen.“
„Für uns ist die individuelle
Vorgeschichte nur ein Marker.
Wir werten nicht.“
„Manchmal kommt ein
Berufswunsch auf den Tisch, der
gar kein Ausbildungsberuf ist.“
SEITE 4 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Kristina Schubert vom Verein für Jugendhilfe Renningen
Unterstützung beim Einstieg in den BerufNetzwerke helfen Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Arbeit
O ft gestaltet sich der Über-
gang von der Schule ins
Berufsleben für Jugendliche
schwierig. Zu viele Fragen, auf
die es keine Antworten gibt,
können die Suche nach einem
Ausbildungsplatz und einen run-
den Einstieg in den Beruf schwie-
rig gestalten. Da helfen Netzwer-
ke, Menschen eben, die auf dem
Gebiet erfahren sind und die den
jungen Leuten mit Rat und Tat
zur Seite stehen.
Ein solches Netzwerk bildet bei-
spielsweise der Verein für Ju-
gendhilfe im Landkreis Böblin-
gen mit seinem vielfältigen An-
gebot. Zu diesem Netzwerk ge-
hören auch Kristina Schubert
und Magdalena Becht.
Kristina Schubert kümmert sich
um die Jugendsozialarbeit in
Renningen, wo die Sozialpäda-
gogin seit gut zweieinhalb Jah-
ren tätig ist. „Wir sind dort zu
dritt im Team, zu dem außer mir
noch Bernd Bräuning und Sand-
ra Kletzenbauer gehören“, sagt
die 26-Jährige. Zu ihren Aufga-
ben gehören beispielsweise
Street Work, das Initiieren von
Projekten, wie beispielsweise zur
Alkoholprävention bei Jugendli-
chen und die Begleitung und
Unterstützung der Renninger Ju-
gendgemeinderäte. Magdalena
Becht ist zusammen mit Steffen
Kron in der klassischen Schulso-
zialarbeit in Weil der Stadt an
der Heinrich-Steinhöwel-Schule
und der Peter-Härtling-Schule
tätig. Die 29-jährige Sozialpäda-
gogin kümmert sich dort seit
dem Jahr 2008 unter anderem
um Einzelfallhilfe, Beratung,
Gruppen- und Klassenprojekte
und betreut zudem das Mäd-
chencafé als offenes Freizeitan-
gebot. Mit Kristina Schubert und
Magdalena Becht haben wir
über die interkommunale Aus-
bildungsplatzbörse und über
Netzwerke gesprochen.
Frage: Wo bekommt man als Ju-
gendlicher denn jetzt ganz unver-
bindlich Hilfe bei offenen Fragen
rund um die Ausbildung und die
Ausbildungsplatzsuche?
Kristina Schubert: „Wir von der
Jugendsozialarbeit unterstützen
die Jugendlichen hier vor Ort in
Renningen genauso wie andern-
orts eben nicht nur in der Schu-
le, sondern auch bei der Berufs-
wahl. Dafür finden beispielswei-
se in Renningen in der achten
Klasse der Werkrealschule unter
dem Namen Orientierung und
Beruf gezielt Bewerbungsgesprä-
che statt, die auf die Praxis vor-
bereiten sollen. Da arbeiten wir
mit qualifizierten Ehrenamtli-
chen zusammen.“
Magdalena Becht: „An der Real-
schule in Weil der Stadt hat der
Verein für Jugendhilfe kürzlich
das Karriereplanspiel organisiert,
wo Schüler alle Stationen einer
Berufskarriere, von der Berufs-
wahl über die Ausbildung bis
zum Einstieg ins Berufsleben
spielerisch durchlaufen. Darüber
hinaus bieten wir den Jugendli-
chen auch an, mit ihnen zusam-
men Bewerbungen zu schreiben,
damit sie einmal eine komplett
fertige Mappe haben und wis-
sen, was da alles rein gehört. En-
de der neunten Klasse findet zu-
dem mit Ehrenamtlichen vom
Lions Club und mit Job-Paten ein
Vorstellungstraining statt. Da
gibt es für jeden, der mitmacht,
auch ein ehrliches Feedback, was
er besser machen kann.“
Frage: Wer sind denn die Job-Pa-
ten?
Schubert: „Job-Paten gibt es bei-
spielsweise in Renningen und
auch in Weil der Stadt, sie sind
ein Bestandteil unseres Netz-
werks. Die ehrenamtlichen Er-
wachsenen begleiten Jugendli-
che, wenn es sein muss, vom
Schulabschluss bis zum Ende
ihrer Berufsausbildung. Die Pa-
ten sind dabei Partner, die hel-
fen, unterstützen und Sicherheit
geben. Der Kontakt und die Ver-
mittlung laufen auch über uns,
den Verein für Jugendhilfe.“
Frage: Welche Jugendlichen kön-
nen denn zu Ihnen kommen?
Schubert: „Jeder kann zu uns
kommen, auch derjenige, der
aus einem anderen Ort kommt.
Wir bieten hier gerne Einzelge-
spräche auch zur Orientierung
an oder schauen zusammen mit
dem Schüler die Bewerbungs-
unterlagen durch und beraten
dann ganz unabhängig.“
Frage: Sind denn alle Netzwerk-
partner bei der interkommunalen
Ausbildungsplatzbörse vertreten?
Schubert: „Das ist ja das Span-
nende an der ,interkom’, dass
eben die ganzen Kooperations-
partner anwesend sind. Es gibt
beispielsweise auch einen Stand
von den Job-Paten, einen von
der Berufsberatung und der Be-
rufsorientierung, die weiterfüh-
renden Schulen sind da, und wir
sind natürlich auch alle dort.“
Becht: „Genau das finde ich so
toll, dass eben dieses Netzwerk
für Jugendliche bei der ,inter-
kom’ zusammenkommt. Zudem
sind natürlich auch Firmen vor
Ort vertreten. Hier lassen sich
gut Kontakte knüpfen.“ je
Die Schulsozialarbeiter an der
Heinrich-Steinhöwel-Schule und
auch an der Realschule in Weil
der Stadt sind täglich vor Ort.
Zudem gibt es in Weil der Stadt
das Kinder- und Jugendbüro
(Tel.: 07033 305199-9).
Im Schulzentrum Renningen ist
vormittags die Schulsozialarbei-
terin Burcu Ünlü immer vor Ort.
Die Jugendsozialarbeit ist im
Rahmen der Ganztagesbetreu-
ung dann nachmittags immer
von Montag bis Donnerstag, in
der Zeit von 12 bis 14.15 Uhr,
im Schulzentrum erreichbar.
Jugendliche können auch gerne
ins Jugendhaus „Old School“ in
der Humboldtstraße 8, dem Sitz
der Jugendsozialarbeit Rennin-
gen, kommen. Die Öffnungszei-
ten sind: Mittwoch 16 bis 18
Uhr, Donnerstag 17 bis 19 Uhr
und Freitag 14 bis 16 Uhr.
Der Verein für Jugendhilfe im
Landkreis Böblingen ist erreich-
bar: Tel.: 07031 2181 0, E-Mail:
[email protected], www.verein-fu-
er-jugendhilfe.de je
L INFO
Am Veranstaltungstag, 10.
Oktober, werden Mitarbeiter
der kommunalen Jugend-
arbeit und der freien Träger
der acht veranstaltenden
Kommunen um 15 Uhr einen
Vortrag in der Stegwiesen-halle halten:
Tipps für Eltern & Andere –
Informationen rund um
Schule und Ausbildung
Mitarbeiter des Vereins für
Jugendhilfe – Projekt Migran-
teneltern für Ausbildung
werden bei Bedarf in russi-
scher und türkischer Sprache
übersetzen.
(Das Projekt wird vom Euro-
päischen Sozialfond, der
Europäischen Union und
dem Land Baden-Württem-
berg gefördert.) nh
L NETZWERKER VOR ORT
Magdalena Becht, Sozaialpädagogin in Weil der Stadt
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 5
„Soziale Woche“ fördert TeamgeistInterview mit Bernd Jedamzik, Ausbildungsleiter bei der EnBW
E ngagierte, junge Menschen,
die schon früh eigenverant-
wortlich Aufgaben übernehmen
– das ist für die EnBW Energie
Baden-Württemberg AG das A
und O bei der Suche nach neuen
Auszubildenden.
Wir haben Bernd Jedamzik, Lei-
ter der EnBW-Berufsausbildung
am Standort Karlsruhe, getroffen
und ihm unsere Fragen zum Be-
rufseinstieg bei der EnBW ge-
stellt.
Frage: Was zeichnet die Ausbil-
dung bei der EnBW aus?
Bernd Jedamzik: Neben der
gründlichen Vermittlung von fa-
cettenreichem Fachwissen ste-
hen bei uns auch Seminare über
Methoden und Sozialkompeten-
zen auf dem Programm. Außer-
dem legen wir Wert auf ein aus-
gewogenes Verhältnis zwischen
Theorie und Praxis. Deshalb bil-
den wir die jungen Leute umfas-
send aus, sorgen aber gleichzei-
tig dafür, dass unsere Auszubil-
denden möglichst früh eigenver-
antwortlich Aufgaben überneh-
men. Bei Fragen und Problemen
stehen ihnen natürlich EnBW-
Kolleginnen und -Kollegen gern
zur Seite.
Frage: Wie erlernen die Azubis
Schlüsselqualifikationen wie zum
Beispiel Teamfähigkeit?
Jedamzik: Zum Beispiel wäh-
rend der Sozialen Woche, die wir
gemeinsam mit der Arbeiter-
wohlfahrt (AWO) anbieten. Die
Auszubildenden arbeiten eine
Woche lang in sozialen Einrich-
tungen mit. Sie lernen dabei
nicht nur Menschen mit Behin-
derung, pflegebedürftige oder
wohnungslose Menschen ken-
nen, sondern vor allem auch sich
selbst: So werden unsere Azubis
kompetenter im Umgang mit
ihren Mitmenschen, können sich
besser auf neue Situationen
oder ungewohntes Verhalten
einstellen und gehen schlicht-
weg verantwortungsvoller sowie
bewusster mit ihren Mitmen-
schen um.
Frage: Was müssen die jungen Be-
werber bei der EnBW mitbringen?
Jedamzik: Gute Zeugnisse sind
uns zwar wichtig, aber nicht al-
leine ausschlaggebend. Als neue
Kollegen wünschen wir uns en-
gagierte, junge Menschen, die
eigenverantwortlich arbeiten,
Energiethemen spannend finden
– und vor allem mit viel Energie
bei der Sache sind. Auch in die-
sem Jahr setzt die EnBW wieder
voll auf die Ausbildung: Der Ein-
stieg ist sowohl im technischen
als auch im kaufmännischen Be-
reich möglich – und das an 13
Standorten in ganz Baden-Würt-
temberg. Die Liste der Berufe
und Studiengänge, in denen die
EnBW ausbildet, deckt ein brei-
tes Spektrum ab: vom Industrie-
kaufmann (w/m) über den Anla-
genmechaniker (w/m) bis hin
zum Elektroniker für Betriebs-
technik (w/m). Darüber hinaus
bietet das Unternehmen die
Chance, Berufseinstieg und Stu-
dium zu kombinieren. Ob Be-
triebswirtschaft, Informatik oder
Ingenieurwesen: Jeder der Stu-
diengänge kann an einer Hoch-
schule oder Dualen Hochschule
mit dem Bachelor abgeschlos-
sen werden.
Mehr über die Ausbildung und
das Studium bei der EnBW findet
sich unter www.enbw.com/aus-
bildung. nh
Ausbildungsleiter Bernd Jedamzik Foto: EnBW
Anzeige
Ihre Ausbildung oder Ihr Studium bei der EnBW auch.Willkommen in Ihrer Zukunft. Willkommen bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Als eines der größten Energieversorgungs unternehmen in Deutschland und Europa arbeiten wir gemeinsam mit rund 20.000 Mitar bei tern in vielen Bereichen an fortschritt lichen Energie lösungen. Eine Vielfalt, die auch Ihrer Entwicklung zugutekommt: Mit kauf männischen und technischen Berufsbildern sowie verschiedenen Studiengängen bieten wir Talenten den idealen Berufsstart – in einem engagierten Umfeld, in dem wir gemeinsam an der Energie der Zukunft arbeiten.
Wie Sie Ihre Ausbildung oder Ihr Studium mit Hochspannung gestalten, erfahren Sie unter: www.enbw.com/ausbildung
Wir suchen Auszubildende und DH-Studenten (w/m) für die EnBW und ihre Netzbeteiligung Netze BW.
Energie hat Zukunft ›
Ausbildungs-beginn 2015
SEITE 6 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Anzeige
Die LEWA GmbH setzt sich für den Nachwuchs ein Auszubildende und Ausbilder informieren die jungen Besucher auf der „interkom 2014“ am Stand des Unternehmens
D ie LEWA GmbH mit Haupt-
sitz in Leonberg setzt seit
mehr als 60 Jahren die techni-
schen Maßstäbe bei Membran-
pumpen und Dosieranlagen für
die Prozessindustrie in zahlrei-
chen Branchen.
Die Basis, um für die Kunden des
weltweit aktiven Unternehmens
innovative Dosierlösungen zu
schaffen, sind qualifizierte Mit-
arbeiter. Daher kümmern wir
uns selbst um die Ausbildung
unseres Nachwuchses und bil-
den Mechatroniker, Industrie-
mechaniker und Industriekauf-
leute aus. Außerdem bieten wir
den Dualen Hochschul-Studien-
gang Maschinenbau an.
Das bereits mehrfach ausge-
zeichnete Engagement für die
Ausbildung junger Fachkräfte ist
ein Grundpfeiler des stetig
wachsenden Erfolgs. So hat sich
LEWA innerhalb von 60 Jahren
von einem kleinen Ingenieurbü-
ro zum führenden Anbieter für
individuelle Dosierlösungen mit
16 Tochtergesellschaften und
weltweit mehr als 1000 Mit-
arbeitern, davon rund 560 am
Hauptsitz Leonberg, entwickelt.
Um einen optimalen Einstieg in
eine erfolgreiche berufliche Zu-
kunft zu ermöglichen, stützt sich
unser Ausbildungsprogramm auf
drei Säulen.
Neben dem Fach- und Sachwis-
sen genießt die Vermittlung von
Sozialkompetenz für uns hohen
Stellenwert bei der Ausbildung
unserer aktuell 35 Lehrlinge im
Unternehmen.
Haben wir Ihr Interesse ge-
weckt? Dann los geht’s! Ein Be-
such an unserem Stand bei der
interkom 2014 in Renningen
kann Ihnen Tür und Tor öffnen:
Sprechen Sie mit unseren Auszu-
bildenden und Ausbildern auf
der Messe, lernen Sie uns und
unser Unternehmen kennen. Wir
freuen uns auf Sie! nh
Die größte Prozess-Membranpumpe der Welt: LEWA quadruplex G4T Foto: LEWA GmbH
Karrieren im Visier – Ausbildung bei LEWARund 560 Menschen am Standort Leonberg und mehr als 1.000 in der ganzen Welt entwickeln intelligente Dosierlösungen für eine nachhaltige Umwelt. Starten Sie mit uns in Ihre Zukunft. Wir suchen stets nach motivierten Menschen, die wir zu hochqualifi zierten Mitarbeitern ausbilden.
Ausbildungsplätze ab Herbst 2015 für die Berufe:– Industriekaufmann/frau – Mechatroniker/in– Industriemechaniker/in – DH-Student/in Maschinenbau
Weitere Infos unter: www.lewa.de/ausbildung
LEWA GmbH, Erich Lexa, Ulmer Straße 10, 71229 Leonberg, Tel. +49 7152 14-1420, [email protected]
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 7
S chon seit gut einem Jahr ist
die Firma Ernst Granzow
GmbH & Co. KG, die ihren
Stammsitz in Leonberg hat, auf
Facebook vertreten. Das finden
die Auszubildenden richtig klas-
se. Neben vielen Einzelheiten zu
den Ausbildungsberufen findet
man dort viel Aktuelles rund um
die Ausbildung beim mittelstän-
dischen Spezialisten für Elektro-
technik. „Unsere Azubis posten
immer wieder Neues, so gut wie
wöchentlich“, freut sich die jun-
ge Personalleiterin Melanie
Meißner. Gepostet wird aus allen
Stufen der Ausbildung und aus
allen Ausbildungsberufen. Das
sind bei Ernst Granzow drei an
der Zahl. Neben dem Berufsfeld
„Fachkraft (m/w) für Lagerlogis-
tik“ bildet die dreijährige duale
Ausbildung „Kaufmann/-frau im
Groß- und Außenhandel“ einen
Schwerpunkt. Neu beginnen in
diesem Jahr zwei Studenten das
duale Studium BWL-Handel (m/
w) mit Abschluss Bachelor of
Arts. „Wir haben auf Facebook
unsere Mitarbeiter und unseren
Fuhrpark vorgestellt“, lacht Sa-
rah Krafft. Die Zwanzigjährige
kommt vom beruflichen Gymna-
sium und lernt im ersten Lehr-
jahr bei Ernst Granzow Kauffrau
für Groß- und Außenhandel. Sie
konnte bereits in viele Fachab-
teilungen hinein schnuppern.
„Besonders gut gefällt mir der
direkte Kundenkontakt. Zudem
habe ich Auftragsbestätigungen
bearbeitet, Aufträge geschrie-
ben, im Büro den Versand vorbe-
reitet und die Lkw-Touren ge-
plant“, berichtet die Leonberge-
rin, die mit ihrer Ausbildung sehr
zufrieden ist. „Ich hätte nicht ge-
dacht, dass die Ausbildung so
vielseitig ist“, freut sich Sarah.
Mit mehr als 20 000 Artikeln aus
der Elektrotechnik im Lager in
Leonberg, die vom Lichtschalter,
über Spezialkabel und Leucht-
mittel, bis zu High-Tech-Equip-
ment im Bereich erneuerbarer
Energien reichen, ist das Betäti-
gungsfeld groß. Die Kunden aus
dem Elektrohandwerk, der In-
dustrie und aus Kommunen, be-
liefert der Großhändler über sei-
nen Fuhrpark mit 45 Fahrzeu-
gen, vom Sprinter bis zum 26-
Tonner Lkw flächendeckend in
ganz Baden-Württemberg.
Die 17-jährige Anna Vogt kommt
aus Weil der Stadt und besuchte
dort die Realschule. Nach einem
Praktikum entschied sie sich für
den Beruf Kauffrau für Groß- und
Außenhandel und absolviert bei
Ernst Granzow ihr erstes Lehr-
jahr. Aktuell macht sie Erfahrun-
gen in der Fachabteilung Kabel-
einkauf. Da gibt es eine ganze
Menge unterschiedlichster Kabel
mit vielen technischen Begriffen.
„Uns wird hier alles sehr gut er-
klärt, da findet man sich schnell
und gut in die technischen Din-
ge ein“, berichtet die Auszubil-
dende. Besonderes gut gefällt
Anna die Projektarbeit. In der
„Akademie“ können die Auszu-
bildenden bei Granzow erste Er-
fahrungen sammeln. Die „Aka-
demie“ gehört zur überbetriebli-
chen Ausbildung und wird von
Melanie Meißner und Sebastian
Buchwald geleitet. Melanie
Meißner erklärt: „Hier machen
wir Projekte, die von unseren
Azubis bearbeitet werden. Zu-
dem bieten wir Workshops, Pro-
duktschulungen und EDV-Schu-
lungen an und machen Ausflüge
und Besichtigungen etwa bei
Lieferanten.“ je
Vielseitige Arbeit
Zusatzimpulse in der „Akademie“ bei Granzow
Die Azubis Anna Vogt und Sarah Krafft mit Personalleiterin Melanie Meißner (v.l.) Foto: je
Anzeige
www.facebook.com/GranzowKarriere
Die Zukunft im Blick!
NEUE ENERGIEN
Besuchen Sie uns auf Facebook!
SEITE 8 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Das Ziel ist, dass die Auszubildenden eine qualifizierte Tätigkeit ausüben können. Foto: Sandvik
Den Beruf kennen und könnenDrei Grundsätze für die Ausbildung bei Sandvik Tooling Supply Renningen
S andvik Tooling Supply in
Renningen gehört zum Ge-
schäftsbereich Sandvik Machi-
ning Solutions des international
tätigen Sandvik-Konzerns. Der
Betrieb konzentriert sich auf die
Entwicklung, Konstruktion und
Herstellung von Werkzeug-Sys-
temen, vorwiegend in modula-
rer Bauweise, und gilt in der
Branche als Marktführer.
Bei Sandvik Tooling Supply Ren-
ningen wird nach den neuesten
Standards und Methoden ausge-
bildet, die von folgenden Grund-
sätzen ausgehen:
– Vom Allgemeinen zum Speziel-
len
– Vom Einzelnen zum Komple-
xen
– Von angeleiteter zur selbst-
ständigen Arbeitsdurchführung
Die zuständigen Verbände ha-
ben als Ziel der Berufsausbil-
dung den Begriff der „Qualifika-
tion“ eingeführt und so definiert:
„Die Qualifikation ist mehr als
eine Addition von Fertigkeiten
und Kenntnissen. Sie enthält als
Ausbildungsziel auch persönli-
che Fähigkeiten und Kompeten-
zen wie selbstständiges Han-
deln, Verantwortungsbereit-
schaft und Kooperationsfähig-
keit.“
Fundierte Fertigkeiten und
gründliche Fachkenntnisse allein
reichen in einer Zeit hoher tech-
nischer Innovationen und den
zunehmend komplexer gestalte-
ten Arbeitssituationen nicht
mehr aus. Qualifikation heißt,
dass der Auszubildende seinen
Beruf „können“ und nicht nur
„kennen“ muss. Damit verbindet
sich die klare Zielsetzung, die
Kenntnisse tätigkeitsbezogen zu
vermitteln. Das bedeutet, dass
Fertigkeiten und Kenntnisse so
miteinander in Verbindung ge-
bracht werden, dass der Auszu-
bildende eine qualifizierte beruf-
liche Tätigkeit ausüben kann. Die
Fähigkeit zu selbstständigem
Planen, Durchführen und Kont-
rollieren ist dabei eingeschlos-
sen. nh
Fähig zu selbstständigem
Planen, Durchführen und
Kontrollieren
Anzeige
Deine Zukunft in der metallbearbeitenden Industrie – Komm in unser Team! Ausbildung wird bei Sandvik groß geschrieben, denn Auszubildende sind die Fachkräfte von morgen. Sandvik Tooling Supply in Renningen bildet zum 1. September 2015 in folgenden Ausbildungsberufen aus:
Industriemechaniker (m/w) Sie verfügen über ein gutes Realschul- oder sehr gutes Hauptschulzeugnis und haben ein ausgeprägtes Interesse an technischen Zusammenhängen und handwerkliches Geschick.
Fachkraft für Metalltechnik Sie verfügen über ein gutes Hauptschulzeugnis und haben ein ausgeprägtes Interesse an technischen Zusammenhängen und handwerkliches Geschick.
„Reutlinger Modell“ – Ausbildung und Studium Das Reutlinger Modell ist eine Kombination aus einer Ausbildung zum Industriemechaniker und einem Hochschulstudium an der Hochschule Reutlingen, Fachrichtung Maschinenbau. Die Ausbildung dauert 2 Jahre und findet im Betrieb und an der Berufsschule in Reutlingen statt. Das Studium dauert nach erfolgreicher Ausbildung 2,5 Jahre bis zum Abschluss zum Bachelor of Engineering. Sie verfügen über eine fachgebundene oder allgemeine Hoch-schulreife und haben gute Noten in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern. Hohes Engagement, Zuverlässigkeit und Teamgeist sind für unsere zukünftigen Auszubildenden ebenfalls unerlässlich. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an Sandvik Tooling Supply Renningen Heimsheimer Straße 31 71272 Renningen
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 9
Ein vielfältiges AngebotViola Bauer absolviert die Praxis ihres Dualen Studiums bei Atrio Leonberg
V iola Bauer studiert im
sechsten und damit letzten
Semester an der Dualen Hoch-
schule (DHBW) in Stuttgart den
Studiengang Soziale Arbeit in
Pflege und Rehabilitation. Die
Praxis absolviert sie bei Atrio in
Leonberg. Seit Jahrzehnten be-
gleiten die frühere Behinderten-
hilfe Leonberg e.V. und die
Werkstatt für Behinderte Leon-
berg gGmbH, die heute Atrio
Leonberg heißen, Menschen mit
geistiger, körperlicher und psy-
chischer Behinderung. Pro Stu-
dienjahr ermöglicht Atrio sechs
Studenten eine Ausbildung an
der Dualen Hochschule. „Alle
drei Monate wechselt man dabei
zwischen Theorie an der Hoch-
schule und der praktischen Tä-
tigkeit hier bei Atrio “, erklärt die
Studentin Viola Bauer. Die 25-
Jährige hat sich schon früh sozial
in der Kinder- und Jugendarbeit
engagiert. „Die Arbeit mit Men-
schen und
im Team
e m p f i n d e
ich als sehr
wertvoll“ ,
sagt sie.
„Natürlich
gibt es da-
bei immer wieder Phasen in
denen es Herausforderungen
gibt, aber zu merken, dass man
an diesen wächst, das hat mir
während meiner Ausbildung viel
gegeben.“ Die an der Hochschu-
le vermittelten theoretischen
Grundlagen fließen beim Dualen
Studium sofort in die Praxis-
arbeit ein. Dabei soll das einjäh-
rige Vorpraktikum die Sicherheit
vermitteln, dass die Berufswahl
richtig ist. Vorerfahrungen im so-
zialen Bereich seien von Vorteil,
weiß Viola Bauer, zudem Charak-
terstärke und Durchsetzungsfä-
higkeit. „Man ist in diesem Beruf
nicht nur der Helfer, wie viele
glauben, sondern man sollte sich
als Assistent sehen, der den
Menschen dabei unterstützt,
dass er so selbstständig wie
möglich leben kann.“
Bei Atrio gefällt der Studentin
das vielfältige Angebot. „Man
lernt bei der Ausbildung so viele
unterschiedliche Bereiche ken-
nen“, sagt sie. Ihr Vorpraktikum
und die ersten Semester absol-
vierte Viola Bauer im Bereich
Wohnen. „Im Vorpraktikum ist
es noch mehr ein Kennenlernen
der Arbeit, dann hospitiert man
in verschiedenen Einrichtun-
gen“, so Bauer. Jetzt ist sie in der
Werkstatt tätig. Wo kann der
Mensch im Bereich Arbeit geför-
dert werden, wo sind seine Stär-
ken, laute hier die Aufgabenstel-
lung. „Wir stellen auch Anträge
bei Behörden, kümmern uns um
rechtliche Dinge und beraten im
sozialen Miteinander der
Arbeitswelt.“ je
Viola Bauer
Anzeige
Atrio Leonberg unterstützt Menschen mit Behinderung umfassend und individuell. Mo�viertePersönlichkeiten ����� hier eine überaus spannende und bereichernde Aufgabe. Wir bieten in derWerksta� Leonberg, in der Werksta� H���gen, im Bereich Fördern und Betreuen und im BereichWohnen mit Assistenz unterschiedliche Einsatzorte für Ihr/en
Freiwilliges soziales Jahr (FSJ)Bundesfreiwilligendienst (BFD) ohne AltersbeschränkungZu den einzelnen Aufgaben gehören:- Assistenz bei F����s�� �gen und bei ����������� Aufgaben- Unterstützung der Mitarbeitenden bei der Betreuung, ��ege und Versorgung- Individuelle Förderung der ������ ���� und Klienten- Begleitung von Freizeitangeboten
Ihre Bewerbung richten Sie bi�� an:Atrio Leonberg e.V.Thomas Kolbeck-K���Böblinger Str. 19/1, 71229 LeonbergTelefon: 07152/9752-24E-Mail: [email protected]: www.atrio-leonberg.de
Wir erwarten:- Interesse an der Arbeit mit Menschen
mit Behinderungen- Zuv����������� T������������ Einsatzfreude- Fle��������� und Belastbarkeit- Empathie und ��������
Wir bieten:- Abwechslungsreiche T�������� und
die Möglichkeit eigene Interessen einzubringen- Einblicke in die soziale Arbeit mit Menschen- Begleitung vor Ort und verschiedene
Bildungsangebote- Erwerb von !���"����#��������$���
Entdecken,was geht!Sie suchen:����������������� ������������������������������
Wir bieten:
Ausbildungsplätze zum/zur������������ ��������������������������� ����������������� ������������������� � ������������������������� �������������!���������"�������������������#��$��%&�������%��������'
(����� ������������������������ �����(����������
Ausbildungsbeginn:)�$��������*'�&�� �����
�������������������������������� ����#���������'('+����,���������-��������& ��.��*/0*1*22/�#�������31*420/142%4*
Sie suchen:���������������� ��& �������������������������
Wir bieten:
Studienplätze zum Bachelor ofArts im Studiengang Sozialwesen
���& ������������ ����& �������$������ 5!��������6������� ��������������������� �����
������� ���������������%,��7���������& �7��� �����(��������%&��$��������'
(����� ������������& ������� �����(����������
Ausbildungsbeginn:)�$��������*'�8� ����
�������������������������������� ����#���������9�� "������������%�:����-��������& ��.��*/0*
1*22/�#�������31*420/142%2;
SEITE 10 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Das Berufschulzentrum ist auf die Zukunft ausgerichtet – auch im Technik-Bereich. Foto: BSZ
Teilzeit – Vollzeit – Vielfaltbietet das Berufliche Schulzentrum Leonberg
R und 3000 junge Menschen
werden jedes Jahr am Be-
ruflichen Schulzentrum BSZ
Leonberg unterrichtet. 1900 von
ihnen absolvieren hier den schu-
lischen Teil der dualen Ausbil-
dung, die übrigen kommen zum
Vollzeitunterricht. „Hier geht’s
weiter!“ ist das gemeinsame
Motto unserer verschiedenen
Schularten.
Im Teilzeitbereich ist das BSZ
Partner der Betriebe in fünf kauf-
männischen und fünf gewerbli-
chen Ausbildungsberufen: im
Büro, Einzelhandel, Groß- und
Außenhandel, in der Industrie
und im Verkauf sowie bei Indust-
riemechanikern/-innen, Kfz-Me-
chatronikern/-innen, Mechatro-
nikern/-innen für Kältetechnik,
Stuckateuren/-innen und Augen-
optikern/-innen. Und seit dem 1.
August 2014 neu: Kauffrau/Kauf-
mann für Büromanagement.
Die Vollzeitschularten am Beruf-
lichen Schulzentrum Leonberg
bieten alle Schulabschlüsse an:
Das Vorqualifizierungsjahr
Arbeit und Beruf (VAB) bietet
Schülerinnen und Schülern ohne
Hauptschulabschluss die Unter-
stützung, innerhalb von ein bis
zwei Schuljahren persönliche
und schulische Fortschritte zu
realisieren sowie sich beruflich
zu orientieren.
Die Zweijährige Berufsfach-schule bietet Hauptschülern die
Möglichkeit, höhere Bildungsab-
schlüsse zu erreichen. Mit erfolg-
reicher Abschlussprüfung erwer-
ben sie sich Grundkenntnisse
und Fertigkeiten in einem von
ihnen gewählten Profil und er-
reichen die Mittlere Reife. Mit
dieser Qualifikation eröffnen
sich weitere schulische Möglich-
keiten, wie der Übergang auf ein
Berufliches Gymnasium oder ein
Berufskolleg. Der erfolgreiche
Abschluss eines Berufskollegsberechtigt in einem, zwei oder
drei Jahren zum Studium an
einer Fachhochschule und ver-
mittelt, sofern noch nicht vor-
handen, eine berufliche Qualifi-
kation.
Wer einen mittleren Bildungsab-
schluss mitbringt und in den so-
zialpädagogischen Bereich ge-
hen möchte, wird am BSZ in vier
Jahren zur staatlich anerkannten
Erzieherin beziehungsweise zum
Erzieher ausgebildet. Ebenso
kann die Fachhochschulreife er-
reicht werden.
Das Berufliche Gymnasium mit
den fünf Profilen Wirtschaft,
Internationale Wirtschaft, Me-
chatronik, Technik und Manage-
ment sowie Sozialwissenschaf-
ten führt in drei Jahren zum Abi-
tur mit allgemeiner Hochschul-
reife. Neben den allgemeinbil-
denden Fächern sammeln die Ju-
gendlichen vor allem in den Pro-
filfächern praxisnahe Erfahrun-
gen bei Planspielen, Betriebsbe-
sichtigungen oder bei der Teil-
nahme an Wettbewerben wie
„Jugend forscht“.
Am letzten Samstag im Januar
informiert das Kollegium in Zu-
sammenarbeit mit Ausbildungs-
betrieben zukünftige Schülerin-
nen und Schüler und ihre Eltern
über die zahlreichen Möglichkei-
ten, welche die Schule bietet..
Das BSZ ist eine moderne, auf
die Zukunft ausgerichtete Bil-
dungseinrichtung, was man auf
ihrer Homepage www.bszleo.de
verfolgen kann. nh
Partner der Betriebe in
fünf kaufmännischen und
fünf gewerblichen Berufen
Berufliches Gymnasium:
In drei Jahren zum Abitur mit
allgemeiner Hochschulreife
Anzeige
SCHULARTENam BSZ LEONBERG
BSZSCHULZENTRUMBERUFLICHES
LEONBERG
ABITUR Sozialwissenschaftliches
Gymnasium*
Technisches Gymnasium
- Profil Mechatronik
- Profil Technik und Management
Wirtschaftswissenschaftliches
Gymnasium
- Profil Internationale Wirtschaft*
- Profil Wirtschaft
FACHHOCHSCHUL-
REIFE
Berufskolleg zum Erwerb der
Fachhochschulreife
Kaufmännisches Berufskolleg II
Dreijährige Fachschule für Sozial-
pädagogik - praxisintegriert (PIA)
MITTLERE REIFE Zweijährige Berufsfachschulen
- Profil Elektrotechnik
- Profil Metalltechnik
- Profil Gesundheit und Pflege
- Profil Hauswirtschaft und
Ernährung
- Profil Wirtschaft
HAUPTSCHUL-
ABSCHLUSS
Vorqualifizierungsjahr Arbeit
und Beruf
- gewerbliche Richtung
- hauswirtschaftliche Richtung
BERUFSKOLLEGS Einjähriges Berufskolleg für
Gesundheit und Pflege
Einjähriges Berufskolleg für
Praktikantinnen und Prak-
tikanten (Erzieherinnen und
Erzieher)
Duales Berufskolleg Fachrichtung Soziales
Kaufmännisches Berufskolleg I
BERUFSFACH-
SCHULEN
Einjährige Berufsfachschulen
- Fahrzeugtechnik
- Metalltechnik
BERUFSEINSTIEG Berufseinstiegsjahr
- gewerbliche Richtung
- hauswirtschaftliche Richtung
BSZ LEONBERG
Fockentalweg 8
71229 Leonberg
℡ 07152 932–0
� www.bszleo.de
NEUab 2014/2015Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement+
SG*, WG-I*
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 11
Junge Menschen, die Lernbereitschaft, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusst-
sein und Kreativität mitbringen, sind bei GEZE genau richtig. Foto: GEZE
Selbstverständliche NachwuchsförderungGEZE öffnet die Türen zu einer erfolgreichen Zukunft
B ei GEZE stehen die Zeichen
auf Wachstum. Deshalb
sucht der Systemhersteller für
Tür-, Fenster- und Sicherheits-
technik kluge Köpfe, welche die
Erfolgsgeschichte in der Zukunft
mitschreiben wollen. Bei dem
weltweit vertretenen Unterneh-
men, das im Jahr 2013 sein 150-
Jahr-Jubiläum feierte, sind fach-
lich hervorragend ausgebildete,
flexible und innovationsfreudige
Mitarbeiter gefragt. Auszubil-
dende und Studierende der dua-
len Hochschule, die ein beson-
ders hohes Maß an Lernbereit-
schaft, Eigeninitiative, Teamfä-
higkeit, Verantwortungsbe-
wusstsein und Kreativität mit-
bringen, sind bei GEZE genau
richtig. Aus- und Weiterbildung
hat bei GEZE Tradition. Unter-
schiedliche Ausbildungsberufe
gibt es sowohl im kaufmänni-
schen als auch im gewerblich-
technischen Bereich. „Unsere In-
novationskraft wird durch unse-
re Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter bestimmt. Wir investie-
ren gezielt in ihre Entwicklung
und schaffen dafür den notwen-
digen Freiraum. Nur so ist es uns
gelungen, heute zu den Welt-
marktführern zu gehören“, so
die Geschäftsführende Gesell-
schafterin von GEZE, Brigitte
Vöster-Alber. Die Gesamtzahl
der Auszubildenden ist bei GEZE
in den vergangenen Jahren kon-
tinuierlich gestiegen. Für viele
Auszubildende ist der Einstieg
auch der Start in eine Fach- oder
Führungskarriere.
GEZE zählt zu den bedeutends-
ten mittelständischen Arbeitge-
bern in der Metropolregion
Stuttgart. In Leonberg beschäf-
tigt GEZE fast 1000 Mitarbeiter
und ist mit 31 Tochtergesell-
schaften und insgesamt 2600
Mitarbeitern weltweit vertreten.
Die Mitarbeiterförderung spie-
gelt sich seit Jahren in renom-
mierten Auszeichnungen – etwa
„Top Arbeitgeber Deutschland
2013“ und „Top Arbeitgeber In-
genieure 2013“ – wider. nh
Anzeige
Aus- und Weiterbildung
hat bei GEZE
Tradition
in den Bereichen
Ausbildung:• Industriekaufrau/-mann
• Fachinformatiker (m/w)
• Industriemechaniker (m/w)
• Mechatroniker (m/w)
• Maschinen- und Anlagenführer (m/w)
DH-Studium:• Maschinenbau
• Wirtschaftsingenieurwesen
• Mechatronik
• Informationstechnik
• BWL-Industrie
• Wirtschaftsinformatik
Der Name GEZE steht für Innovation und höchste Qualität bei Produkten,
Prozessen und beim Service. Als einer der weltweit führenden Anbieter
von Systemen für die Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik hat GEZE die
Gebäudetechnik mit zukunftsweisenden Entwicklungen maßgeblich
beein usst.
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, vorzugsweise per
E-Mail (Dateianhänge bitte ausschließlich im Word- und PDF-Format).
Für weitere Informationen zu unseren Bewerbungsgrundsätzen besuchen
Sie uns im Internet.
www.geze.de
Neugier ist Ihr zweiter Vorname? Sie brennen darauf, Neues zu lernen und sich in der Praxis zu beweisen? Und
dabei auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung als
GEZE GmbH • Herr Marius Heger
Reinhold-Vöster-Str. 21-29 • 71229 Leonberg
[email protected] • Tel.: 07152 203-339
B E W E G U N G M I T S Y S T E M
Auszubildender oder Studentder Dualen Hochschule (m/w)
Wenn die Einstellung stimmt,
dann stellen wir ein.
SEITE 12 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Anzeige
Es ist Deine Chance.Sie ist zum Greifen nah.
Du möchtest wissen, was wir mit Fußball zu tun haben?
Wir suchen ehrgeizige Teamplayer.
Jetzt bewerben für 2015.
����� ������� ��� ������� ������ �� �����
������� � �������� ��������������
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 13
Endprodukte und ihre Einsatzgebiete Fotocollage: BRÜCKNER
Das im Juni 2013 eingeweihte Brückner Technologiezentrum mit Versuchsanlage Foto: BRÜCKNER
Faszination Textilmaschinenbau entdecken– mit einer dualen Ausbildung bei BRÜCKNER
D ie duale Berufsausbildung
hat einen hohen Stellen-
wert in Deutschland. Sie bietet
die Möglichkeit, den Fachkräfte-
nachwuchs praxisnah und be-
darfsgerecht auszubilden und si-
chert darüber hinaus eine hohe
Übernahmequote in den Unter-
nehmen. Die BRÜCKNER Tro-
ckentechnik GmbH & Co. KG
bietet mit langjähriger Ausbil-
dungserfahrung ein breites
Spektrum an Ausbildungs- und
Studiengängen und informiert
durch Auszubildende und Stu-
denten am Infostand des Unter-
nehmens bei der Interkom 2014
in Renningen.
Eine Ausbildung bei BRÜCKNER
ist abwechslungsreich, praxis-
und zukunftsorientiert. Das
Leonberger Maschinenbauunter-
nehmen forscht und entwickelt
ständig in den Bereichen Tech-
nologie, Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit und präsentiert
sich weltweit auf vielen Messen.
Im hauseigenen Technologie-
zentrum mit Labor haben Kun-
den und Interessenten die Mög-
lichkeit verschiedene Versuche
an ihren Waren zu testen und
Produkte neu- beziehungsweise
weiter zu entwickeln.
Somit gewährt das Unterneh-
men nicht nur die Nähe zum
Kunden, sondern ermöglicht
auch Einblicke in die Vielschich-
tigkeit der Textilindustrie durch
die Mitarbeiter und Nachwuchs-
kräfte.
Haben wir Ihr Interesse ge-
weckt? Sprechen Sie uns an!
Wir sehen uns bei der „Inter-
kom“ in Renningen am Freitag,
10. Oktober. nh
Anzeige
Die BRÜCKNER Gruppe ist ein
weltweit agierendes und inha-
bergeführtes Maschinenbau-
unternehmen mit über 65 Jah-
ren Erfahrung. Mit dem Firmen-
hauptsitz in Leonberg und der
Fertigung im oberbayerischen
Tittmoning steht das Unterneh-
men für Qualität – „Made in
Germany“.
Mit mehr als 5000 Anlagen, wel-
che die BRÜCKNER Gruppe be-
reits weltweit geliefert hat,
nimmt sie eine führende Stel-
lung als Systemanbieter von
Anlagen für die Veredlung von
Textilien, Technischen Textilien,
Vliesstoffen und Bodenbelägen
ein. Nach dem Weben oder Stri-
cken werden Stoffe gewaschen,
um Öle und sonstige Rückstän-
de von der Herstellung zu ent-
fernen. Anschließend kommen
die Maschinen von BRÜCKNER
zum Einsatz. Sie trocknen, im-
prägnieren und fixieren die Stof-
fe, damit sie beim Weiterver-
arbeiten nicht verzerrt werden
und beim Waschen nicht einge-
hen.
Die BRÜCKNER-Kunden aus aller
Welt liefern oder konfektionie-
ren Stoffe für namenhaften Mo-
dehersteller wie Boss, Hollister,
Adidas, Puma und Triumph.
Mehr Informationen unter:
www.brueckner-tm.de
oder www.facebook.com/Bru-
ecknerTextilmaschinen nh
L DIE BRÜCKNER GRUPPE
Die Ausbildung ist
abwechslungsreich,
praxis- und zukunftsorientiert
SEITE 14 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
23, 27, 4324, 15, 33, 4136, 23, 41, 55,192137, 55, 314110, 26, 1718, 16, 56, 177742, 756, 77841, 53, 21201624113, 43411, 4416, 20, 13, 22, 434051163514, 4741524341, 53392336294416, 20, 1520, 561516, 2041, 194242, 2742161528
Ausbildungsberufe von A – ZAusbildungsberufe
Altenpfleger/in
Änderungsschneider/in
Anlagenmechaniker/in
Anlagenmechaniker/in Rohrnetztechnik
Anlagenmechaniker/in - Sanitär - Heizung – Klima
Anlagenmechaniker/in - Sanitär - Heizung
Automobilkaufmann/frau
Bankkaufmann/frau
Berufskraftfahrer/in
Beton- und Stahlbetonbauer/in
Bürokaufmann/frau
Bürokaufmann/frau - Rechnungswesen
Damen- und Herrenfriseur
Elektroniker/in
Elektroniker/in - Automatisierungstechnik
Elektroniker/in - Betriebstechnik
Elektroniker/in – Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/in – Information- und Telekommunikation
Elektroniker/in – Maschinen- und Antriebstechnik
Erzieher/in
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen
Fachangestellte/r für Bädertechnik
Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste
Fachinformatiker/in
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
Fachinformatiker/in – Systemintegration
Fachkraft für Abwassertechnik
Fachkraft für Lagerlogistik
Fachkraft für Karosserieentstandsetzung
Fachkraft für Metalltechnik
Fachkraft für Metalltechnik - Draht- und Umformtechnik
Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice
Fachkraft für Spedition und Logistikdienstleistung
Fachlagerist/in
Fahrzeuglackierer/in
Fahrzeuginnenausstatter/in
Feinwerkmechaniker/in
Feinwerkmechaniker/in - Werkzeugbau, Stanz- und Umformtechnik
Finanzassistent/in
Friseur/in
Gärtner/in im Bereich Garten- und Landschaftsbau
Gärtner/in im Bereich Landschaftsbau
Gestalter/in für visuelles Marketing
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Gesundheits- und Krankenpfleger/in
Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
Gießereimechaniker/in
Glaser/in - Fenster- und Glasfassadenbau
Hauswirtschafter/in
Heilerziehungspfleger/in
Industriekauffrau/-mann
Industriemechaniker/in
Informatikkaufmann/frau
Informationselektroniker/in – Bürosystem
Informationselektroniker/in – Geräte- und Systemtechnik
Intensivpflegefachkraft
IT-Systemelektroniker/in
IT-Systemkaufleute
21, 27, 47412748881824, 4542, 17, 401183354816, 20, 44611,4, 27442725272725, 1849, 23, 41, 1343, 23, 41, 13,24, 432718, 37, 26, 1718322984040, 431816152924, 454123, 424114, 4714, 4714, 473562138, 5349, 23, 13, 22, 35, 32, 29, 4313, 26, 22, 35,32, 432744142323
Kaufmann/frau für Bürokommunikation
Kaufmann/frau für Büromanagement
Kauflmann/frau für Dialogmarketing
Kaufmann/frau im Gesundheitswesen
Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel
Kaufmann/frau für Marketingkommunikation
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
Kfz – Mechatroniker/in
Kfz – Mechatroniker/in - Karosserietechnik
Kfz – Mechatroniker/in - Motorradtechnik
Kfz-Mechatroniker/in – Nutzfahrzeugtechnik
KFZ-Mechatroniker/in - Personenkraftwagentechnik
Kfz – Mechatroniker/in - System- und Hochvolttechnik
Klempner/in
Koch / Köchin
Konstruktionsmechaniker/in
Konstruktionsmechaniker/in in Karosserietechnik
Landschaftsgärtner/in
Managementassistent/in
Maschinen- und Anlagenführer/in
Maßschneider/in
Maurer/in
Mechatroniker/in
Mechatroniker LKW
Mediengestalter/in - Digital + Print
Metallwerker/in
Modellbauer/in
Operationstechnische/r Assisten/in
Personaldienstleistungskaufmann
Polizeibeamter /in, Polizeimeister/in
Produktionstechnologe
Restaurantfachmann/-frau
Schornsteinfeger/in
Servicefachkräfte für Dialogmarketing
Sozialversicherungsfachangestellte/r
Stanz- und Umformtechniker/in
Stahlbotonbauer/in
Technischer Produktdesigner/in
Technischen Produktdesigner/in - Produktgestaltung und Konstruktion
Technischer Modellbauer/in
Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik
Verkäufer/in
Vermessungstechniker/in
Verwaltungsfachangestellte/r
Verwaltungswirt/in im mittleren Verwaltungsdienst
Werkzeugmechaniker/in
Zerspanungsmechaniker/in
Zweiradmechaniker/in - Fahrrad
Stand Stand
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 15
Studiengänge von A – ZStudiengänge
254725
24, 45244118, 37, 41, 19, 5553
49, 13, 48, 4374041717, 403638, 47273414344444426, 48, 4349, 204816
20161349, 20, 13, 22, 4332
56
16
20, 16, 26, 431620, 4849, 5616
48, 4341,16, 13, 48, 434742, 275241
Bachelor of Arts - Arbeitsmarktmanagement
Bachelor of Arts - Angewandte Gesundheitswissenschaften
Bachelor of Arts - Beschäftigungsorientierte Beratung und
Fallmanagement
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Bank
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Finanzdienstleistungen
Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft / Finance & Accounting
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Handel
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Handel - Tourismus, Hotellerie
und Gatronomie
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Industrie
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe
Bachelor of Arts – Betriebswirtschaft / Spedition
Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft / Textilmanagement
Bachelor of Arts - Business Administration
Bachelor of Arts - Spedition, Transport und Logistik
Bachelor of Arts - Soziale Arbeit im Gesundheitswesen
Bachelor of Arts - Soziale Arbeit in Pflege / Rehabilitation
Bachelor of Arts – Sozialpädagogik
Bachelor of Arts – Sozialwesen
Bachelor of Arts - Online Medien
Bachelor of Arts – Wirtschaftsingenieurwesen
Bachelor of Arts - Wirtschaftsingenieur (Bau)
Bachelor of Engineering - Baubetrieb
Bachelor of Engineering - Bauingenieurwesen
Bachelor of Engineering – Elektrotechnik
Bachelor of Engineering - Elektrotechnik / Automation
Bachelor of Engineering – Energiewirtschaft
Bachelor of Engineering – Elektrotechnik / Fahrzeugelektronik /
Mechatronische Systeme
Bachelor of Engineering - Informatik
Bachelor of Engineering - Informatik / IT-Automotive
Bachelor of Engineering - Informationstechnik
Bachelor of Engineering - Maschinenbau
Bachelor of Engineering - Maschinenbau und Ausbildung
zum Industriemechaniker (Reutlinger Modell)
Bachelor of Engineering - Maschinenbau /
Fahrzeugbau-System-Engineering
Bachelor of Engineering - Maschinenbau / Fahrzeugbau-System-
Engineering / Karosserie mit Anbauten /Produktionstechnik
Bachelor of Engineering - Mechatronik
Bachelor of Engineering - Mechatronik / Fahrzeugtechnik
Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen
Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen / Maschinenbau
Bachelor of Engineering - Wirtschaftsingenieurwesen /
Produktion und Logistik, Automotive
Bachelor of Science - Angewandter Informatik
Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik
Bachelor of Science - Health Care Studies
Beamter/in im gehobenen Verwaltungsdienst (Public Management)
Polizeibeamter/in, Polizeikommissar/in
Textilbetriebswirt
Stand
56 Aussteller kommen zur diesjährigen „interkom“ in Renningen.
Egal welcher Beruf – ohne moderne Technik geht es nicht.
SEITE 16 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
106 Aus-bildungs-berufe und 45 Studien-gänge werden in Renningenpräsentiert
987654
3
155035 49
16
4227
17181920
3421
145136 483322
135237 473223
125338 463124
115439 453025
1055
5641
40
12
44
4328
2926
Rankbachhalle
Foyer
Vorplatz
WC
Eingang
Caterin
g
Übergang zur Stegwiesenhalle (Vorträge)
Programm
8:45 UhrBegrüßung der Aussteller durch den Bürgermeister der Stadt Renningen Herrn Wolfgang Faißt
9:00 Uhr Eröffnung der interkom 2014
· in der Rankbachhalle präsentieren sich die Aussteller
· im Foyer der Stegwiesenhalle folgende Vorträge:
09:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Bosch GmbH
10:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen
11:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hin?Im Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie) 11:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG
12:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen
13:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hinIm Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie)
13:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG
14:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen
15:00 UhrTipps für Eltern & AndereInformationen rund um Schule und Ausbildung, Jugendarbeiter geben einen Überblick und beantworten persönliche Fragen (auch in russischer & türkischer Sprache)
16:00 UhrEnde der interkom 2014
Aussteller
Bauinnung Böblingen-LeonbergSchradi Garten- und Landschaftsbau GmbHVerein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V.Elektro Innung BöblingenFriseurinnung BöblingenGlaserinnung im Kreis BöblingenInnung des Kraftfahrzeuggewerbes Region StuttgartInnung Sanitär und Heizung Stuttgart-BöblingenSchaal Bad + Design GmbH Handwerkskammer Region Stuttgart Kreishandwerkerschaft Böblingen Logwin Air + Ocean Deutschland GmbHElektro- und Lichthaus Knapp GmbHVertiefte BerufsorientierungGEZE GmbHAkademie im Klinikverbund Südwest Silberform AGDaimler AG - Mercedes-Benz Werk Sindelfi ngenRolf Benzinger Spedition-Transporte GmbHAutohaus Weeber GmbHLidl Vertriebs GmbH & Co. KGEisenmann AGKeppler-Stiftung in der Region BöblingenLEWA GmbHDeutsche Telekom AGKreissparkasse BöblingenAgentur für Arbeit StuttgartKromberg & Schubert GmbH & Co. KGStädte und GemeindenVelotraum GmbH & Co. KGSixt GmbHIHK Bezirkskammer Böblingen / Service „Azubi gesucht“STAPPERT Deutschland GmbHSandvik Tooling Supply RenningenSindelfi nger Buchführungsgesellschaft mbHWolff Gartengestaltung GmbH MWK Renningen GmbHAOK- Die Gesundheitskasse Stuttgart-BöblingenErnst Granzow GmbH & Co. KGAtrio Leonberg e.V. Atrio Leonberg gGmbHSPS Dienstleistungsgesellschaft mbHVerband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.E. Breuninger GmbH & Co.Landratsamt BöblingenTRUMPF GmbH & Co. KGMoser GmbH & Co.KGVolksbank Region Leonberg Berufl iches Schulzentrum LeonbergWürttembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V.Netze BW GmbHBrückner Trockentechnik Gmbh & Co. KGPatenmodell im Landkreis BöblingenPrincoso GmbHBundespolizeiakademie - Einstellungsberatung StuttgartHotel Gasthof Hasen GmbH IB Berufl iche Schulen Böblingen Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co.KGMbtech Group GmbH & Co. KGaA
12345678899
101112131415161718192021222324252627282930313233343536373838394041424344454647484950515253545556
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 17
SEITE 16 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
106 Aus-bildungs-berufe und 45 Studien-gänge werden in Renningenpräsentiert
987654
3
155035 49
16
4227
17181920
3421
145136 483322
135237 473223
125338 463124
115439 453025
1055
5641
40
12
44
4328
2926
Rankbachhalle
Foyer
Vorplatz
WC
Eingang
Caterin
g
Übergang zur Stegwiesenhalle (Vorträge)
Programm
8:45 UhrBegrüßung der Aussteller durch den Bürgermeister der Stadt Renningen Herrn Wolfgang Faißt
9:00 Uhr Eröffnung der interkom 2014
· in der Rankbachhalle präsentieren sich die Aussteller
· im Foyer der Stegwiesenhalle folgende Vorträge:
09:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Bosch GmbH
10:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen
11:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hin?Im Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie) 11:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG
12:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen
13:00 UhrWas kann ich? Was will ich? Wo geht es hinIm Austausch mit Thorsten Piel (Dipl. Ing. der Luftfahrt/ Automobiltechnik und Manager in der Industrie)
13:30 UhrOnline-Bewerbung – Wie geht das?Deutsche Telekom AG
14:00 UhrBewerbung mal anders – das Assesment-Center AOK - Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen
15:00 UhrTipps für Eltern & AndereInformationen rund um Schule und Ausbildung, Jugendarbeiter geben einen Überblick und beantworten persönliche Fragen (auch in russischer & türkischer Sprache)
16:00 UhrEnde der interkom 2014
Aussteller
Bauinnung Böblingen-LeonbergSchradi Garten- und Landschaftsbau GmbHVerein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V.Elektro Innung BöblingenFriseurinnung BöblingenGlaserinnung im Kreis BöblingenInnung des Kraftfahrzeuggewerbes Region StuttgartInnung Sanitär und Heizung Stuttgart-BöblingenSchaal Bad + Design GmbH Handwerkskammer Region Stuttgart Kreishandwerkerschaft Böblingen Logwin Air + Ocean Deutschland GmbHElektro- und Lichthaus Knapp GmbHVertiefte BerufsorientierungGEZE GmbHAkademie im Klinikverbund Südwest Silberform AGDaimler AG - Mercedes-Benz Werk Sindelfi ngenRolf Benzinger Spedition-Transporte GmbHAutohaus Weeber GmbHLidl Vertriebs GmbH & Co. KGEisenmann AGKeppler-Stiftung in der Region BöblingenLEWA GmbHDeutsche Telekom AGKreissparkasse BöblingenAgentur für Arbeit StuttgartKromberg & Schubert GmbH & Co. KGStädte und GemeindenVelotraum GmbH & Co. KGSixt GmbHIHK Bezirkskammer Böblingen / Service „Azubi gesucht“STAPPERT Deutschland GmbHSandvik Tooling Supply RenningenSindelfi nger Buchführungsgesellschaft mbHWolff Gartengestaltung GmbH MWK Renningen GmbHAOK- Die Gesundheitskasse Stuttgart-BöblingenErnst Granzow GmbH & Co. KGAtrio Leonberg e.V. Atrio Leonberg gGmbHSPS Dienstleistungsgesellschaft mbHVerband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e.V.E. Breuninger GmbH & Co.Landratsamt BöblingenTRUMPF GmbH & Co. KGMoser GmbH & Co.KGVolksbank Region Leonberg Berufl iches Schulzentrum LeonbergWürttembergische Schwesternschaft vom Roten Kreuz e.V.Netze BW GmbHBrückner Trockentechnik Gmbh & Co. KGPatenmodell im Landkreis BöblingenPrincoso GmbHBundespolizeiakademie - Einstellungsberatung StuttgartHotel Gasthof Hasen GmbH IB Berufl iche Schulen Böblingen Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co.KGMbtech Group GmbH & Co. KGaA
12345678899
101112131415161718192021222324252627282930313233343536373838394041424344454647484950515253545556
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 17
SEITE 18 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
AusstellerverzeichnisAgentur für Arbeit StuttgartGeschäftsstelle BöblingenStand 25
Calwerstr. 671034 Böblingenwww.arbeitsagentur.de
AusbildungsberufFachangestellte/-r für Arbeits-
marktdienstleistungen (derzeit
nur an 8 Ausbildungsstandorten
in Deutschland möglich, kein
Ausbildungsstandort in Baden
Württemberg)
Fachinformatiker (Ausbildung
nur in Nürnberg möglich)
StudiumBachelor of Arts – Arbeitsmarkt-
management
Bachelor of Arts - Beschäfti-
gungsorientierte Beratung
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie auf der Messe oder
online unter www.arbeitsagen-
tur.de (Unter Schnellzugriff /
Karriere BA)
Voraussetzungenausgeprägte kommunikative Fä-
higkeiten, kundenorientiertes
und ergebnisorientiertes Han-
deln, Interesse an wirtschafts-
und sozialpolitischen Themen
sowie am Umgang mit Rechts-
vorschriften
AusbildungBewerber mit guter bis sehr gu-
ter mittlerer Reife
StudiumAbitur: Durchschnitt max. 2,9
Fachhochschule:Durchschnitt
max. 2,4
AusbildungsdauerAusbildung und Studium jeweils
3 Jahre
AnsprechpartnerKay Reichardt
Telefon: 0711/920-3631
Akademie im Klinikverbund SüdwestSchule für Gesundheits-berufeStand 14
Bunsenstr. 120 71032 Böblingen www.akademie-kvsw.de
AusbildungsberufeGesundheits- und Krankenpflege
Gesundheits- und Krankenpflege
in Teilzeit (75%)
Gesundheits- und Krankenpflege
für examinierte Altenpflegekräf-
te
Gesundheits- und Kinderkran-
kenpflege
Intensivpflegefachkraft (IPK)
Operationstechnischen Assisten-
tin/zum operationstechnischen
Assistenten (OTA)
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
online unter www.akademie-
kvsw.de
VoraussetzungenInteresse an der Arbeit mit Men-
schen
Interesse an der Pflege und an
der Medizin
Freundlichkeit im Umgang mit
Menschen
Bereitschaft zum Lernen und
Weiterdenken
Offenheit für Neues
Einfühlungsvermögen und Sensi-
bilität
Verantwortungsbewusstsein
Reflexions- und Kritikfähigkeit
Organisationsvermögen
Kommunikations- und Teamfä-
higkeit
Flexibilität
Bereitschaft für Schicht-, Feier-
tags- und Nachtarbeit
Ausbildungsdauer1 bis 4 Jahre je nach Ausbil-
dungsberuf
AnsprechpartnerMarina Schnabel
Akademie- und Schulleitung
Telefon: 07031 98-23131
Fax: 07031 98-22852
m.schnabel@klinikverbund-su-
edwest.de
Atrio Leonberg e.V.
Böblinger Straße 19/171229 Leonbergwww.atrio-leonberg.de
AusbildungsberufHeilerziehungspfleger/-in
BerufsbildHeilerziehungspfleger/innen
sind sozialpädagogisch und
pflegerisch ausgebildete Fach-
kräfte. Ihr Aufgabenfeld ist As-
sistenz, Unterstützung, Bera-
tung, Bildung und Pflege von
Menschen mit Behinderung
und/oder psychischer Erkran-
kung. Sie unterstützen lebens-
weltbezogen, helfen Barrieren
abzubauen und tragen zur
größtmöglichen Selbständig-
keit und Teilhabe am Leben in
der Gesellschaft bei. Ihre fach-
praktische Ausbildung findet
bei Atrio Leonberg e.V. im Be-
reich Wohnen mit Assistenz
statt.
VoraussetzungenZugangsvoraussetzung ist ein
mittlerer Bildungsabschluss
und ein 1-jähriges Vorprakti-
kum.
AusbildungsdauerEs handelt sich um eine drei-
jährige fachpraktische und
theoretische Ausbildung. Aus-
bildungspartner sind: Diako-
nisches Institut für soziale Be-
rufe, Ludwig-Schlaich-Akade-
mie
AnsprechpartnerFisun Wurzinger
Tel. 07152/9752-51
Fisun.wurzinger@atrio-leon-
berg.de
STAND 38
Atrio Leonberg gGmbH
Böblinger Straße 19/171229 Leonberg www.atrio-leonberg.de
StudiumDuales Studium Soziale Arbeit
in Pflege und Rehabilitation
(B.A)
BerufsbildDer Studiengang richtet sich
an Interessierte, die als Sozial-
arbeiterinnen und Sozial-
arbeiter in Einrichtungen, z.B.
in Werkstätten und Wohnan-
geboten für Menschen mit
Behinderung, in Einrichtun-
gen der Rehabilitation, in Ta-
geseinrichtungen für Kinder
und Jugendliche mit Behinde-
rung oder in Beratungsstellen
arbeiten wollen. Bei den viel-
fältigen Aufgaben geht es um
fachlich abgesicherte und sys-
tematische Hilfen für Men-
schen in schwierigen Lebens-
lagen.
VoraussetzungenZugangsvoraussetzung sind
Abitur oder Fachhochschul-
reife. Wir erwarten ein 1-jähri-
ges Vorpraktikum.
AusbildungsdauerEs handelt sich um ein 3-jähri-
ges Duales Studium. Atrio
Leonberg gGmbH ist Partner
der Dualen Hochschule Stutt-
gart und Villingen-Schwen-
ningen (DHBW) – Fakultät So-
zialwesen.
AnsprechpartnerThomas Kolbeck-Käfer
Tel. 07152/9752-24
Thomas.Kolbeck@atrio-leon-
berg.de
STAND 38
AOK – Die Gesundheits-kasse Stuttgart-BöblingenBezirksdirektion der AOKBaden-WürttembergStand 36
Presselstraße 19, 70191 Stuttgartwww.aok.de
Ausbildungsberuf Sozialversicherungsfachange-
stellte/-r
Kaufmann/Kauffrau für Dialog-
marketing
StudiumAOK-Betriebswirt/-in
Bachelor of Arts - Soziale Arbeit
im Gesundheitswesen
Berufsbild Ausführliche Informationen zu
einzelnen Berufsbildern erhalten
Sie am Messestand oder online
auf www.aok.de
VoraussetzungenAusbildung : Mittlerer Bildungs-
abschluss, z. B. Mittlere Reife
Ausbildung Kaufmann/Kauffrau
für Dialogmarketing zusätzlich
Führerschein erforderlich
Studium: Fachhochschulreife /
allgemeine Hochschulreife
AusbildungsdauerAusbildung: 2 Jahre / 3 Jahre
Studium: 3 Jahre / 4 Jahre
Ansprechpartner Stefanie Boransky
Personal/Organisation
Telefon: 0711 2069-9073
Telefax: 0711 2069-91-9073
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 19
AusstellerverzeichnisAutohaus Weeber GmbHStand 18
Merklinger Str. 1471263 Weil der Stadtwww.autohaus-weeber.de
AusbildungsberufKfz-Mechatroniker (m/w)
Automobilkaufmann (m/w)
Bürokaufmann (m/w)
Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
Mechaniker für Karosserie In-
standhaltung (m/w)
Fahrzeuglackierer (m/w)
StudiumDuales Studium BWL Handel
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
online unter
www.autohaus-weeber.de
VoraussetzungenHauptschule oder Realschule
oder Fachhochschulreife/Allge-
meine Hochschulreife
Ausbildungsdauer3 Jahre oder 3,5 Jahre
AnsprechpartnerHerr Steinnagel, Personalreferent
thomas.steinagel
@autohaus.weber.de
BundespolizeiakademieStand 52
Wolfgang-Brumme-Allee 5271034, Böblingenwww.komm-zur-bundespolizei.de
AusbildungsberufPolizeibeamter im mittleren
Polizeivollzugsdienst (Bundes-
polizei)
StudiumPolizeibeamter im gehobenen
Polizeivollzugsdienst (Bundes-
polizei)
BerufsbildPolizeivollzugsbeamter in der
Bundespolizei mit den Schwer-
punktaufgaben: Grenzschutz,
Bahnpolizei, Schutz vor Angrif-
fen auf die Sicherheit des Luft-
verkehrs, Schutz von Verfas-
sungsorganen
VoraussetzungenDeutsche(r) oder Angehörige(r)
eines Mitgliedstaates der euro-
päischen Union, geistige und
körperliche Fitness, sowie ein
hohes Verantwortungsbewusst-
sein, Mittlere Reife bzw. Allge-
meine Hochschulreife oder
Fachhochschulreife, Sport: Note
3, bzw. 7 Punkte oder besser,
Verständigung in englischer
Sprache, Polizeidiensttauglich-
keit nach polizeiärztlichem
Urteil
AusbildungsdauerAusbildung: 2,5 Jahre
Studium: 3 Jahre
AnsprechpartnerMarc Palfi & Lisa-Marie Opitz
Bundespolizeiakademie
Einstellungsberater Stuttgart
Telefon: 07031-2128-4600
Berufliches Schulzentrum Leonberg
Fockentalweg 871229 Leonbergwww.bszleo.de
Partner bei der Ausbildung in 5 kauf-
männischen und 5 gewerblichen
Ausbildungsberufen: im Büro, Ein-
zelhandel, Groß- und Außenhandel,
in der Industrie und im Verkauf sowie
Industriemechaniker, Kfz-Mechatro-
niker, Mechatroniker für Kältetech-
nik, Stuckateure, Augenoptiker (alle
jeweils w/m)
Allgemeine HochschulreifeTG-Mechatronik, TG-Technik und Ma-
nagement, WG-Wirtschaft und Wirt-
schaft-International, SG-Soziales Ein-
jähriges Berufskolleg zum Erwerb der
Fachhochschulreife: verschiedene
Profile
Mittlere ReifeZweijährige Berufsfachschulen, Profile:
Elektrotechnik, Metalltechnik, Gesund-
heit und Pflege, Hauswirtschaft und Er-
nährung, Wirtschaft
HauptschulabschlussVorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf
oder Berufseinstiegsjahr jeweils ge-
werblich oder lauswirtschaftlich
Berufskollegs für: Gesundheit und Pfle-
ge; Erzieher/innen; Duales Berufskolleg
Fachrichtung Soziales;
Kaufmännisches Berufskolleg 1 und 2
Berufsfachschulen für: Fahrzeug- oder
Metalltechnik
Voraussetzungen: Infos auf der Home-
page www.bszleo.de
Kontaktdaten Telefon: 07152-932 0
STAND 46
Brückner Trockentechnik GmbH& Co. KG
Benzstraße 8-1071229 Leonbergwww.brueckner-tm.de
AusbildungsberufIndustriekaufmann (m/w)
Fachinformatiker (m/w) -
Fachrichtung Systemintegra-
tion
Fachinformatiker (m/w) -
Fachrichtung Anwendungs-
technik
Duale Studiengänge in Ko-operation mit der DHBWStuttgartBachelor of Engineering (m/
w) – Studiengang Maschinen-
bau/Konstruktion u. Entwick-
lung
Bachelor of Engineering (m/w) -
Studiengang Wirtschaftsinge-
nieurwesen (Maschinenbau-
orientiert)
Bachelor of Engineering (m/w) –
Studiengang Elektrotechnik/
Automation
Bachelor of Arts (m/w) - Stu-
diengang BWL-Industrie
Berufsbild / Voraussetzungen /AusbildungsdauerDetailinformationen zu unse-
rem Ausbildungs- & Studienan-
gebot gibt es am Stand oder on-
line unter www.brueckner-
tm.de
AnsprechpartnerRegine Braun
Telefon: 07152 – 12 255
STAND 49
Anlagenmechaniker Sanitär / HeizungBerufsbild:Anlagenmechaniker/-innen arbeiten in der Montage und Instandhaltung von komplexen Anlagen und Systemen in der Versorgungstechnik. Sie sind im Handwerk und in der Industrie an unterschiedlichen Einsatzorten tätig, vornehmlich auf Baustellen, in Wohn- und Betriebsgebäuden sowie in Werkstätten. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Dienstleistungsbereich beim Kunden. Sie führen ihre Arbeit unter Beach-tung der einschlägigen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen selbständig nach Unterlagen und An-weisungen aus. Dabei arbeiten Sie häufi g im Team. Sie stimmen ihre Arbeit mit vor- und nachgelagerten Gewerken ab und planen Arbeitsabläufe und bereiten sie vor, montieren Rohrleitungen und Bauteile von Ver- und Entsorgungsanlagen und installieren z. B. Heizkörper, Waschbecken, Solaranlagen, installieren versorgungstechnischen Anlagen, schließen sie an und nehmen sie in Betrieb, achten auf umweltscho-nende Energie- und Wassernutzungssysteme, prüfen Funktionen versorgungstechnischer Anlagen und stellen sie ein, vernetzen versorgungstechnische Anlagen zu Systemen und weisen die Kunden in die Bedienung ein, suchen die Ursache von Störungen und beheben sie und beraten Kunden über Leistun-gen, Produkte und Serviceangebote.
Voraussetzungen:Erfolgreicher Schulabschluss ab Hauptschule bis Gymnasium, Bewerber sollten an Technik interessiert sein, genau und sorgfältig arbeiten, gerne im Team arbeiten, gute Noten in Mathe und Physik haben.
Ausbildung:Dauer 3,5 Jahre, Beginn mit dem neuen Schuljahr, Ort der Berufsschule Sindelfi ngen und/oder Stuttgart. Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres fi ndet eine Zwischenprüfung statt. Die Ausbildung endet nach dreieinhalb Jahren mit bestandener Gesellenprüfung. Man muss fl exibel sein und sich regelmäßigweiterbilden bei Lehrgängen, Kursen oder Seminaren, z. B. Solartechnik, Schweißtechnik, EDV-Wärme-bedarfsberechnung. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. mehrjähriger Berufserfahrung, sind verschiedene Fort- und Weiterbildungen möglich, u.a. Meister/-in, Techniker/-in Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik, Techniker/- in Betriebswissenschaft. Nach dem Besuch einer Fachoberschule ist das Stu-dium an einer Fachhochschule (FH) möglich, u. a. Dipl.-Ingenieur/-in. Daraus resultierend besteht aber auch die Möglichkeit der berufl ichen Selbständigkeit.
SEITE 20 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
AusstellerverzeichnisDeutsche Telekom AGStand 23
Telekom AusbildungAZ 27 StuttgartUniversitätsstraße 3470569 Stuttgartwww.telekom.com/schueler
Ausbildung IT-Systemkaufleute
IT-Systemelektroniker/-in
Fachinformatiker/-in für System-
integration
Fachinformatiker/-in für Anwen-
dungsentwicklung
Industriekaufleute
Kaufleute für Büromanagement
Kaufleute im Einzelhandel
Kaufleute für Dialogmarketing
Servicefachkräfte für Dialogmar-
keting
StudiumBachelor of Science in Ange-
wandter Informatik
Bachelor of Engineering in Infor-
mationstechnik
Bachelor of Arts in BWL-Indust-
rie: industrielles Servicemanage-
ment
Bachelor of Engineering Kom-
munikations- und Medienifor-
matik
Bachelor of Arts in Betriebswirt-
schaft
Bachelor of Arts in Betriebswirt-
schaftslehre
Bachelor of Arts in Wirtschafts-
informatik
Bachelor of Science in Wirt-
schaftsinformatik
Berufsbild Ausführliche Informationen er-
halten Sie am Messestand oder
online unter www.telekom.com/
schueler
Voraussetzungen Ausbildung: je nach Beruf
Hauptschule/Realschule/Gymna-
sium
Studium: gutes Abitur, gutes
Fachabitur
Ausbildungsdauer In der Regel 3 Jahre (Verkürzung
auf 2,5 Jahre möglich)
AnsprechpartnerMonika Wilhelm
Telefon: 0711/6863 4834
Tanja Schmid
Telefon: 0711/6868 4835
E. Breuninger GmbH & CoStand 41
Marktstr. 1-370173 Stuttgartwww.e-breuninger.de
AusbildungsberufVerkäufer (m/w)
Kaufmann (m/w) im Einzelhandel
Managementassistent (m/w) mit
anschließender Fortbildung zum
Handelsfachwirt (m/w)
Gestalter (m/w) für visuelles
Marketing
Änderungsschneider (m/w)
Maßschneider (m/w)
Friseur (m/w)
Koch (m/w)
Restaurantfachmann (m/w)
Kaufmann (m/w) für Büroma-
nagement
Kaufmann (m/w) für Marketing-
kommunikation
Personaldienstleistungskauf-
mann (m/w)
Fachinformatiker (m/w) Schwer-
punkt Anwendungsentwicklung
Fachinformatiker (m/w) Schwer-
punkt Systemintegration
StudiumBachelor of Arts - Betriebswirt-
schaft / Finance & Accounting
Bachelor of Arts – Betriebswirt-
schaft / Handel
Bachelor of Arts – Betriebswirt-
schaft / Textilmanagement
Bachelor of Arts - Online Medien
Bachelor of Science – Wirt-
schaftsinformatik
Textilbetriebswirt
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
unter www.e-breuninger.de
VoraussetzungenJe nach Ausbildungsberuf mind.
Werk- oder Realschulabschluss
oder Fachhochschulreife / Allge-
meine Hochschulreife
AusbildungsdauerJe nach Ausbildungsberuf 2 bzw.
3 Jahre
AnsprechpartnerAnsprechpartner sowie freie
Ausbildungsstellen der einzel-
nen Berufsbilder finden Sie
unter www.e-breuninger.de
Elektro- und Lichthaus Knapp GmbH Stand xx
Dieselstr. 171229 Leonberg www.elk-leonberg.de / [email protected]
AusbildungsberufElektroniker/innen für Ener-
gie- und Gebäudetechnik
Berufsbild
Von der Installation einer Be-
leuchtungsanlage, der Elekt-
roinstallation in Wohn- / Bü-
ro-, Industriebauten, der Si-
cherheitstechnik, Telefon-
und Datennetzwerken,
Sprechanlagen, SAT- und
Antennenanlagen bis hin zu
Aufbau und Verdrahtung von
Schaltschränken und der Pro-
grammierung von Steuerun-
gen bist Du in allen Berei-
chen der Elektrotechnik tätig.
Voraussetzungensehr guter Hauptschulab-
schluss, guter Realschulab-
schluss, Betriebspraktikum
bei ELK ab sofort bis Septem-
ber 2015
handwerkliches Geschick,
eine Neigung zu Mathematik
und Physik, technisches Ver-
ständnis, gutes räumliches
Vorstellungsvermögen, volle
Farbsehtauglichkeit, hand-
werkliches Geschick, abstrakt
logisches Denken
Ausbildungsdauer3,5 Jahre
Beginn: 1.September 2016
Ort der Berufsschule: Sindel-
fingen, Gottlieb-Daimler
Schule im Blockunterricht
Überbetriebliche Ausbildung:
Elektro-Technologie-Zentrum
AnsprechpartnerStephan Knapp /
Monika Fischer
Telefon: 07152-93974-0
STAND 11Daimler AGStand 16
Mercedes-Benz WerkSindelfingen71059 Sindelfingenwww.career.daimler.de/sindelfingen
Technische BerufeElektroniker/-in für Automatisie-
rungstechnik
Fahrzeuginnenausstatter/-in
Konstruktionsmechaniker/-in,
Einsatzgebiet Karosserietechnik
Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
Mechatroniker/-in
Metallwerker/-in (nur für Förder-
schüler)
Technische/-er Produktdesigner/
-in, Fachrichtung Produktgestal-
tung und -konstruktion
Verfahrensmechaniker/-in für
Beschichtungstechnik
Werkzeugmechaniker/-in
Kaufmännische BerufeFachkraft für Lagerlogistik
Industriekaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für Büroma-
nagement
StudiumElektrotechnik, Fahrzeugelektro-
nik und Mechatronische Syste-
me
Informatik/IT-Automotive
Maschinenbau/Fahrzeug System-
engineering, Karosserie mit An-
bauten/Produktionstechnik
Mechatronik/Fahrzeugtechnik
oder allg. Mechatronik
Wirtschaftsingenieurwesen/Pro-
duktion und Logistik, Automoti-
ve
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
online unter
www.career.daimler.com
VoraussetzungenAusführliche Informationen zu
den einzelnen Voraussetzungen
erhalten Sie am Messestand
oder online unter www.ca-
reer.daimler.com
AnsprechpartnerTelefon: 07031/90-86307
EISENMANN AGStand 20
Tübingerstr. 8171032 Böblingenwww.eisenmann.com
Wir stellen uns vor:Wir suchen Dich für die Berufs-
ausbildung bei EISENMANN. Ob
Lackierstraßen für perfekte
Autos, Umwelttechnik für saube-
re Luft und reines Wasser oder
vollautomatische Transportsys-
teme für die größten Lagerhal-
len dieser Welt - all dies und vie-
les mehr ist EISENMANN - einer
der führenden Anlagenhersteller
weltweit.
Na, neugierig geworden? Wenn
Du mehr über EISENMANN wis-
sen möchtest oder Dich gleich
bewerben willst, dann besuche
uns im Internet und bewerbe
Dich online unter: www.eisen-
mann.com
AusbildungsberufElektroniker für Automatisie-
rungstechnik (m/w)
Mechatroniker (m/w)
Konstruktionsmechaniker (m/w)
Technischer Produktdesigner
(m/w)
Verfahrensmechaniker für Be-
schichtungstechnik (m/w)
StudiumElektrotechnik/Automation
Maschinenbau
Mechatronik
Wirtschaftsingenieurwesen
Informatik
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Ausbildungsberu-
fen und Studiengängen erhältst
Du an unserem Messestand oder
online bei den jeweiligen Stel-
lenanzeigen
AusbildungsdauerAusbildung: 3 Jahre- 3,5 Jahre
Studium: 3 Jahre
AnsprechpartnerStefanie Pressley
Telefon: 07031 / 78-2155
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 21
Ausstellerverzeichnis
Ernst Granzow GmbH & Co. KG
Hertichstr. 2771229 Leonbergwww.granzow.de
AusbildungsberufFachkraft für Lagerlogistik
(m/w)
Kaufmann /-frau im
Groß- und Außenhandel
StudiumBachelor of Arts (m/w): BWL Handel
BerufsbildAusführliche Informationen zu den
einzelnen Berufsbildern erhalten Sie
am Messestand oder online unter
www.granzow.de/karriere bzw. in
Facebook unter „Granzow Ausbil-
dung und Karriere“.
VoraussetzungenFachkraft für Lagerlogistik (m/w):
Hauptschulabschluss
Kaufmann /-frau im Groß- und
Außenhandel: Realschulabschluss
Bachelor of Arts (m/w): BWL Handel:
Abitur
Ausbildungsdauer3 Jahre
AnsprechpartnerMelanie Meißner
Telefon: 07152/18-254
STAND 37
GEZE GmbH
Reinhold-Vöster-Straße 21-2971229 Leonbergwww.geze.com
Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in (Schwerpunkt Sys-
temintegration oder Anwendungsent-
wicklung)
Industriekaufmann/-frau
Industriemechaniker/-in
Maschinen- und Anlagenführer/-in
Mechatroniker/-in
StudiumBachelor of Arts – Betriebswirtschaft /
Industrie
Bachelor of Engineering -
Informationstechnik
Bachelor of Engineering - Maschinen-
bau
Bachelor of Engineering - Mechatronik
Bachelor of Science - Wirtschaftsinfor-
matik
Bachelor of Engineering -
Wirtschaftsingenieurwesen
Berufsbild Ausführliche Informationen zu einzel-
nen Berufsbildern erhalten Sie am Mes-
sestand oder online auf www.geze.com
VoraussetzungenAusbildungsplätze: sehr guter Haupt-
schulabschluss, mittlere Reife, Fach-
hochschulreife oder Abitur
Studienplätze: allgemeine Hochschul-
reife
Ausführliche Informationen zu den ein-
zelnen Voraussetzungen erhalten Sie an
unserem Messestand oder online
www.geze.com
AusbildungsdauerAusbildungsplätzen: 2 oder 2,5 oder 3
Jahre
Studium: 3 Jahre
Ansprechpartner Marius Heger
Telefon: 07152-203 339
Rolf Böhmler
Telefon: 07152 203 282
STAND 13
Hagebaucentrum Bolay GmbH & Co. KG
Schillerstr. 6871277 Rutesheimwww.hagebaucentrum-bolay.de
AusbildungsberufKaufmann/frau im Groß-und Außen-
handel, Fachrichtung Baustoffhandel
Kaufmann/frau im Einzelhandel, Fach-
richtung Baumarkt
Handelsfachwirt/in im Einzelhandel,
Fachrichtung Baumarkt
StudiumDHBW Studium, Fach Handel
BerufsbildKunden beraten, betriebswirtschaftliche
Aufgaben, Marketing, Ein-und Verkauf
VoraussetzungenRealschulabschluss
AusbildungsdauerZwischen 3 und 3,5 Jahren
AnsprechpartnerChristina Almert
Telefon: 07152/5006-310
STAND 55
MW_50_50_ logo_rutesheim.indd 1 24.07.2013 10:57:23
Ausbildung/ Studium mit ZukunftBankkaufmann/frau - Finanzassistent/in
Bachelor of Arts (Duales Studium)
Besuchen Sie uns:interkom 2014
Ausbildungsplatzbörse im nördlichen Landkreis Böblingen10.10.2014 - 9 Uhr bis 16 Uhr - Rankbachhalle Renningen
Mehr Informationen unter: www.vrleonberg.de
Start2015/2016!Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Hier ist die Bank in der Region!
SEITE 22 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
AusstellerverzeichnisHandwerkskammerRegion StuttgartStand 9
Heilbronner Str. 4370191 Stuttgartwww.hwk-stuttgart.de
Kreishandwerkerschaft BöblingenStand 9
Poststr. 40 71032 Böblingenwww.kh-boeblingen.de
Mach den Sprung ins Handwerk!
Das Handwerk bietet dir über
130 Ausbildungsberufe: Vom
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
über den Friseur bis hin zum
Zahntechniker. Die Ausbildungs-
möglichkeiten sind vielseitig
und spannend. Im Regelfall dau-
ert eine Ausbildung drei Jahre.
Dabei bist du im dualen System
nicht nur im Betrieb, sondern
auch in der Berufsschule. Dort
werden die theoretischen Inhal-
te vermittelt, die dann später in
der Praxis umgesetzt werden
können.
Nach deiner Ausbildung stehen
dir zahlreiche Wege offen, die
Karriereleiter noch weiter hoch-
zuklettern. Du kannst beispiels-
weise den Meister machen. Mit
dem Meister kannst du deinen
eigenen Betrieb gründen – dann
bist du der Chef! Und wer will,
kann sogar mit einer handwerk-
lichen Qualifizierung an der Uni
studieren.
Den richtigen Beruf zu finden ist
nicht leicht. Wenn du dir nicht
sicher bist, was du werden
möchtest, kannst du dir auf
www.azubi-tv.de Videoclips zu
den verschiedenen Handwerks-
berufen anschauen. Auszubil-
dende haben sich einen Tag lang
über die Schulter schauen las-
sen. Du bekommst einen Ein-
blick in ihre Tätigkeiten, sie er-
zählen von ihren Erfahrungen
und auch, was sie bewogen hat,
diesen Weg einzuschlagen. Zu-
sätzlich werden dir die freien
Ausbildungs- und Praktikums-
plätze in der Region Stuttgart
angezeigt. Wenn du schon
weißt, was du werden willst, hilft
dir das Lehrstellenradar. Mit der
App kannst du nach einem
freien Ausbildungsplatz in dei-
ner Nähe suchen.
Eine weitere Möglichkeit bieten
dir die Experten aus dem Team
Berufsorientierung der Hand-
werkskammer Region Stuttgart
und der Kreishandwerkerschaft
Böblingen. Wenn du mehr über
die vielseitigen Ausbildungs-
und Karrierechancen im Hand-
werk erfahren möchtest, können
sie dir viele Tipps zum Thema
Berufsorientierung, deinen Be-
werbungsunterlagen und den
freien Lehrstellen und Prakti-
kumsplätzen in der Region ge-
ben.
AnsprechpartnerHandwerkskammer
Region Stuttgart
Martina Drechsel
Telefon: 0711 1657-256
martina.drechsel@
hwk-stuttgart.de
Kreishandwerkerschaft
Böblingen
Thomas Wagner
Telefon: 07031 76319-3.
Wichtige Internetseiten:
www.azubi-tv.de
www.handwerk.de
www.handwerkspower.de
www.lehrstellen-radar.de
Bauinnung Böblingen-LeonbergStand 1Poststraße 4071032 Böblingenwww.bauwirtschaft-bw.de/
Ausbildung Maurer/-in
Beton- und Stahlbetonbauer/-in
Berufsbild
Ausführliche Informationen er-
halten zu den einzelnen Berufs-
bildern erhalten Sie am Messe-
stand oder online unter
www.bauwirtschaft-bw.de
Voraussetzungen Hauptschul- oder Realschulab-
schluss
gute und schnelle Auffassungs-
gabe, technisches Verständnis,
schwindelfrei
handwerkliches Geschick, Au-
genmaß und ein gutes räumli-
ches Vorstellungsvermögen
körperlich belastbar
Ausbildungsdauer In der Regel dauert die Ausbil-
dung drei Jahre. Sie findet in
Blockform statt, und zwar ab-
wechselnd im Betrieb, im über-
betrieblichen Ausbildungszent-
rum und in der Berufsschule.
AnsprechpartnerUlli Essig
Karl Essig GmbH, Bauunterneh-
mung
Iptinger Str. 45
71287 Weissach
Telefon: 07044/9350-0
u.essig @essigbau.de
Elektro Innung BöblingenStand 4Poststraße 4071032 Böblingenwww.e-zubis.de
Ausbildungsberuf Elektroniker/-in Fachrichtung
Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/-in Fachrichtung
Automatisierungstechnik Fach-
richtung Informations- und
Elektroniker/-in Telekommunika-
tionstechnik
Systemelektroniker/-in
Elektroniker/-in für Maschinen
und Antriebstechnik
Informationselektroniker/-in
Fachrichtung Geräte- und Sys-
temtechnik
Informationselektroniker/-in
Fachrichtung Schwerpunkt Bü-
rosystemtechnik
Berufsbild Ausführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
online unter www.e-zubis.de
VoraussetzungenHauptschul-/Realschulabschluss
oder Realschulabschluss
AusbildungsdauerJe 3,5 Jahre
Kontaktdatenwww.e-zubis.de
Friseurinnung BöblingenStand 5Poststraße 40, 71032 Böblingenwww.friseurinnung-boeblingen.de
Ausbildung Damen- und Herrenfriseur
Berufsbild Friseure arbeiten hauptsächlich
in Unternehmen des Friseur-
handwerks, aber auch in Hotels,
Kur-/Wellnesseinrichtungen,
Beauty-Salons, Kosmetik-/Haar-
pflegeeinrichtungen und Ge-
schäften, Theater, Film und Fern-
sehen u.ä.
Ausführliche Informationen zum
Berufsbild erhalten Sie am Mes-
sestand oder online unter
www.friseurinnung-boeblin-
gen.de
Voraussetzungen Hauptschulabschluss, Realschul-
abschluss oder Abitur
Geduld, Kreativität, körperliche
und seelische Belastbarkeit und
ein sehr gutes Einfühlungsver-
mögen
Ausbildung 3 Jahre
AnsprechpartnerSonja Seeger
(Prüfungsvorsitzende)
Telefon: 07452/7147
Ulrike Späth
(stv. Prüfungsvorsitzende)
Telefon: 07031/604233
Innung desKraftfahrzeuggewerbesRegion StuttgartStand 7Lombacher Straße 2270563 Stuttgartwww.kfz-innung-stuttgart.de
AusbildungsberufKraftfahrzeugmechatroniker/in
(auch im 3-jährigen Berufskolleg)
Fahrzeuglackierer/in
Zweiradmechatroniker/in
Automobilkaufmann/-frau
Kaufmann/-frau im Groß- und
Außenhandel
Kaufmann/-frau für Büromanagement
Fachkraft für Lagerlogistik
Studium
Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe (HWK)
Bachelor of Business Administration (BBA)
Bachelor of Arts (B. A.)
BerufsbildAusführliche Informationen zu einzelnen
Berufsbildern erhalten Sie am Messestand
oder online auf
www.kfz-innung-stuttgart.de
VoraussetzungenGuter Hauptschulabschluss, guter Real-
schulabschluss
Ausbildungsdauer3 – 3,5 Jahre
AnsprechpartnerKlaus Schwesinger
Lombacher Str. 22
70563 Stuttgart
Telefon: 0711 78 23 99 – 14
Innung Sanitär und HeizungStuttgart - BöblingenStand 8Olgastraße 58B70182 Stuttgartwww.innung-shk-stuttgart.de
Anlagenmechaniker/in fürSanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Planen und Bauen moderner Bäder
Installation energiesparender Hei-
zungsanlagen unter Nutzung erneuer-
barer Energien (Sonnenenergie und
Erdwärme)
Wartung von Heizungs-, Klima und Lüf-
tungsanlagen
Montage von Rohrleitungen und Bau-
teilen
Qualifizierte Kundenberatung
Ausbildungsdauer: nach dem Haupt-
schulabschluss 3 ½ Jahren oder nach
dem Realschulabschluss eine 3 jährige
Ausbildung am Berufskolleg in Stuttgart
mit der Möglichkeit die Fachhochschul-
reife zu erwerben
Klempner/in
Planung und Montage von Dachent-
wässerungen
Entwurf, Entwicklung und Fertigung
von historischen Bau- und Zierteilen
aus Metall
Herstellung und Montage von Dach-
eindeckungen und Fassadenbekleidun-
gen aus verschiedenen Metallen wie Ti-
tanzink, Kupfer, Edelstahl, Aluminium
etc.
Schweiß- und Löttechnik
Herstellung und Installation von Kanä-
len und Formstücken für lufttechnische
Anlagen
Installation von Blitzschutzanlagen
Ausbildungsdauer: nach dem Haupt-
schulabschluss 3 ½ Jahre, die Ausbil-
dungszeit kann bei qualifiziertem Schul-
abschluss reduziert werden
Fachkraft für Rohr-, Kanal- undIndustrieservice
Rohre, Kanäle und abwassertechnische
Anlagen mit Hilfe von ferngesteuerten
Spezialkameras und durch Inspektions-
gänge überprüfen und dokumentieren
Kontrolle der Netze und Systeme auf
Ablagerungen, Verunreinigungen so-
wie auf Schäden
Undichte Stellen durch Anwendung
verschiedener Verfahren abdichten z.B.
mit Kunstharz und ferngesteuerten Ro-
botern
Bedienen, Überwachung und Wartung
von Maschinen, Geräten und Sonder-
fahrzeugen
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
AnsprechpartnerTelefon: 0711/ 244408
Glaserinnung im Kreis BöblingenStand 6Poststr. 4071034 Böblingen
www.glaserhandwerk.de
Ausbildung Glaser/in
Fachrichtung Fenster- und Glasfassaden-
bau
BerufsbildHerstellung von Fenster- und Verglasungs-
arbeiten
Sämtliche Fenstermontage- und -repara-
turarbeiten
Voraussetzungen:Haupt- oder Realschulabschluss
handwerkliches Geschick
Ausbildung:3 Jahre, davon 1 Jahr Vollzeitschule mit
einem Betriebstag je Woche
und 2 Jahre in Betrieb und Schule
AnsprechpartnerJochen Burkhardt
Glaserei Fensterbau Burkhardt GmbH
Bahnhofstr. 36
71111 Waldenbuch
Telefon: 07157-3363
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 23
Ausstellerverzeichnis
„Hier funktioniert Karriere
ganz praktisch.“
Ausbildung oder Abiturientenprogramm bei Lidl
Lidl lohnt sich.AUSBILDUNG BEI LIDL
Sie haben Ihre Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und suchen eine Ausbildung, die Ihnen eine sichere Zukunft bietet und die Sie wirklich weiterbringt? Dann sind Sie bei Lidl genau richtig. Unsere Ausbildungs berufe bieten Ihnen jede Menge Chancen. Haben Sie Lust auf Verantwortung? Dann handeln Sie jetzt. Warum Lidl? Egal, ob Sie sich für eine Ausbildung entscheiden, oder für das Abiturientenprogramm – bei Lidl werden Sie immer kompetent betreut. Bei uns sind Sie Teileines starken Teams, das Sie jederzeit unterstützt – von Anfang an. Voraussetzungen: Für die Ausbildungen erwarten wir einen überzeugenden Haupt- oder Realschulabschluss. Für das Abiturientenprogramm benötigen Sie die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden – Sie sollten Interesse an Handels themen haben, leistungs- und lernbereit sein sowie eine freundliche und offene Art haben. Ausbildungen im Profi l: Starten Sie bei uns mit der zwei-jährigen Ausbildung als Verkäufer (w/m) oder wählen
Sie die dreij ährige Ausbildung zum Kaufmann (w/m) im Einzelhandel, um Stellvertretender Filialleiter (w/m) zu werden. Abiturientenprogramm im Profi l: Hier warten gleich drei Abschlüsse in drei Jahren auf Sie! Nach 18 Monaten sind Sie Kaufmann (w/m) im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt (w/m) IHK. Zudem können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m) machen.Kurzum: Mit dieser Kombination aus Aus- und Weiter bild-ung ist Ihr Ziel eine Position als Filialleiter (w/m).Attraktive Vergütung: Ausbildungen Vertrieb: 1. Jahr 900 €,2. Jahr 1.000 €, 3. Jahr 1.200 €. Abiturientenprogramm: 1.- 6. Monat 1.000 €, 7.-18. Monat 1.200 €.Danach profi tieren Sie von der übertarifl ichen Vergütung bei Lidl. (Stand: Juli 2014)
Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de
SEITE 24 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Ausstellerverzeichnis
Hotel Gasthof Hasen GmbHRinghotel HerrenbergStand 53
Hasenplatz 671083 Herrenbergwww.hasen.de
AusbildungsberufKoch/Köchin
Hotelfachfrau/mann
Hotelkauffrau/mann
Fachkraft in Gastgewerbe
Restaurantfachfrau/mann
Studium
BA Studium an der Uni Ravens-
burg
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
online unter
www.hasen.de oder www.big-
ausbildung.de
VoraussetzungenHauptschule oder Realschule
oder Abitur
Ausbildungsdauer2 – 3 Jahre
AnsprechpartnerFrau Nölly (Inhaberin)
Telefon: 07032/2040
IB Berufliche Schulen BöblingenStand 54
Liesel-Bach-Straße 26 71034 Böblingen www.ib-schulen.de
Unsere schulischen AngeboteAbitur: 3-jähriges Sozialwissen-
schaftliches Gymnasium
3-jähriges Gesundheitswissen-
schaftliches Gymnasium (ab
September 2014)
Fachhochschulreife1-jähriges Kaufmännisches Be-
rufskolleg I + II
1-jähriges Technisches Berufs-
kolleg I+II
2-jähriges Berufskolleg Fremd-
sprachen
Mittlerer Bildungsabschluss2-jährige Wirtschaftsschule
Berufliche Ausbildung 2-jährige Berufsfachschule Kin-
derpflege in Vollzeit mit an-
schließendem 1-jährigem be-
rufsbegleitendem Praktikum
VoraussetzungenAusführliche Informationen zu
den einzelnen Schulangeboten
erhalten Sie am Messestand
oder online unter www.ib-schu-
len.de.
KontaktSekretariat
Telefon: 07031 6492-19
Telefax: 07031 6492-97
bz-boeblingen@internationaler-
bund.de
Keppler-Stiftung in der Region BöblingenStand 21
Seniorenzentrum Haus Augus-tinus, Sindelfingen
Seniorenzentrum Bürgerheim,Weil der Stadt
Zentrum für Senioren und Be-gegnung Adrienne von Bülow,Grafenau
Seniorenzentrum Haus Mi-chael, Weil der Stadt – Merklin-gen
www.keppler-stiftung.de
AusbildungsberufPraxisstelle für Bachelor of Arts –
Studienrichtung
Soziale Arbeit in Pflege und Re-
habilitation
Altenpfleger / Altenpflegerin
Kauffrau / Kaufmann im Gesund-
heitswesen
Hauswirtschafter/in
Koch / Köchin
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
unter www.keppler-stiftung.de
VoraussetzungenHauptschule, Realschule oder
Abitur, Hauptschule und abge-
schlossene Berufausbildung
(mind. 2-jährige).
Neben gesundheitlicher Eignung
sollten Sie sozial kompetent
sein. Das heißt, sie sind einfühl-
sam, nehmen Rücksicht auf ihre
Mitmenschen und können sich
in ihre Situation versetzen. Da-
neben sind handwerkliches Ge-
schick und ein gewisses Maß an
Kreativität nicht unerheblich.
Ausbildungsdauer1 Jahr oder 3 Jahre
AnsprechpartnerSr. Rebecca Langer
Seniorenzentrum Bürgerheim
Steinhöwelstr. 15
71263 Weil der Stadt
Telefon: 07033 7019-192
Fax 07033 7019-125
schwester.rebecca@keppler-
stiftung.de
IHK Bezirkskammer BöblingenStand 30
Steinbeisstr. 1171034 Böblingenwww.stuttgart.ihk.de
IHK – Wer ist das?Die Industrie- und Handelskam-
mer Region Stuttgart vertritt die
Interessen ihrer 155.000 zuge-
hörigen Unternehmen.
Was macht der Service „Azubigesucht?“ Mit dieser Dienstleistung unter-
stützen wir Dich bei der Suche
nach dem passenden Ausbil-
dungsberuf und vermitteln Dich
an suchende Betriebe.
Wenn Du …
in diesem Schuljahr Deinen
Schulabschluss machst
eine betriebliche Berufsausbil-
dung absolvieren möchtest
teamfähig bist und über gute
Umfangsformen verfügst,
dann:
beraten wir Dich über Berufs-
und Ausbildungsmöglichkei-
ten
sichten Deine Bewerbungs-
unterlagen
gleichen Dein Profil mit den
Anforderungsprofilen der
Unternehmen ab
nehmen Dich – wenn alles
passt - in unseren Bewerber-
pool auf
stellen den Kontakt zum mög-
lichen Ausbildungsbetrieb her
und begleiten Dich auf Deinem
Weg bis zum Ausbildungsver-
trag
Deine AnsprechpartnerinChristiane Schullerus-Sixt
Telefon: 07031 6201-8246
Telefon: 07031 6201-60
christiane.schullerus-sixt@
stuttgart.ihk.de
Kreissparkasse BöblingenStand 24
Wolfgang-Brumme-Alle 171034 Böblingenwww.kskbb.de
AusbildungsberufBankkaufmann/-frau
Finanzassistent/in
Kauffrau/Kaufmann
für Büromanagement
StudiumBachelor of Arts - Betriebswirt-
schaft/Bank
Bachelor of Arts - Betriebswirt-
schaft/Finanzdienstleistungen
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie am Messestand oder
online unter www.kskbb.de
VoraussetzungenMittlere Reife oder Abitur oder
Fachhochschulreife Teamfähig-
keit, gute Umgangsformen, aus-
geprägtes Kommunikationsver-
halten, Freude im Umgang mit
Kunden und am Verkaufen, si-
cheres Auftreten
Ausbildungsdauer2 Jahre, 2,5 Jahre
oder 3 Jahre
AnsprechpartnerPetra Reimer
Zentralbereich Personal
Telefon: 07031 77-1368
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 25
Ausstellerverzeichnis
Landratsamt BöblingenStand 42
Amt für Personal- Aus und Fortbildung -Parkstr. 1671034 Böblingenwww.landkreis-boeblingen.de
AusbildungBerufskraftfahrer/in
Kraftfahrzeugmechatroniker/in -
Nutzfahrzeugtechnik
Verwaltungsfachangestellte/r
Vermessungstechniker/in
Verwaltungswirt/-in im mittleren
Verwaltungsdienst
Berufsbild Ausführliche Informationen zu den ein-
zelnen Berufsbildern erhalten Sie am
Messestand oder online unter
www.landkreis-boeblingen.de
VoraussetzungenGuter Hauptschulabschluss oder die
Mittlere Reife
AusbildungsdauerVon 2 Jahre und bis 3,5 Jahre
AnsprechpartnerUta Banse
Ausbildungsleiterin
Landratsamt Böblingen/Amt für Perso-
nal/ Aus- und Fortbildung
Telefon: 07031/663-1955
Fax: 07031/663-1366
und KollegenINNEN
siehe Homepage
Kromberg & Schubert GmbH & Co.KGKabel- Automobiltechnik
Raitestraße 871272 Renningenwww.kromberg-schubert.com /www.karriere-ist-lila.de
AusbildungsberufKaufmann/-frau für Speditions- und
Logistikdienstleistungen
Fachkraft für Lagerlogistik
(m/w)
Industriemechaniker/-in
StudiumMechatronik
Elektrotechnik
BerufsbildAusführliche Informationen zu den ein-
zelnen Berufsbildern erhalten Sie am
Messestand oder online unter
www.karriere-ist-lila.de
VoraussetzungenGuter Realschulabschluss, gute Schul-
kenntnisse in Mathematik, Deutsch
und Wirtschaft bzw. Physik, Werken/
Technik und Informatik, Kenntnisse in
der EDV sowie Fremdsprachenkennt-
nisse sind wünschenswert bzw. techni-
sches Verständnis
Ausbildungsdauer3 Jahre bzw. 3,5 Jahre
Bewerbungsschluss:
30. April 2015
Ausbildungsbeginn:
01. September 2015
AnsprechpartnerIngo Feßler
STAND 26
LEWA GmbH
Ulmer Straße 10
71229 Leonberg
www.lewa.de
AusbildungsberufIndustriemechaniker/in
Mechatroniker/in
Industriekaufmann/-frau
StudiumDH-Studium Maschinenbau
(Bachelor of Engineering)
BerufsbildAusführliche Informationen zu den
einzelnen Berufsbildern erhalten Sie
am Messestand oder unter www.le-
wa.de/ausbildung
VoraussetzungenGuter Haupt- oder Realschulabschluss,
Allgemeine / fachgebundene Hoch-
schulreife mit gutem Abschluss
Besonderen Wert legen wir auf die Fä-
cher Mathematik, Deutsch, Physik, Eng-
lisch und Technik
Vorpraktikum (September) bei LEWA
AusbildungsdauerIndustriemechaniker/in:
3 ½ Jahre
Mechatroniker/in: 3 ½ Jahre
Industriekaufmann/-frau:
2 ½ Jahre
DH-Studium Maschinenbau: 3 Jahre
AnsprechpartnerErich LexaTelefon: 07152 14-1420
STAND 22
bau dir deine karriere nutze deine chance! bewirb dich jetzt bei uns als
maurer/in 3-jährige Berufsausbildung
betonbauer/in 3-jährige Berufsausbildung
industrie-kaufmann/-frau2-jährige Berufsausbildung
Voraussetzung Mittlere Reife mit kaufmännischen Vorkenntnissen oder Abitur
MOSER GmbH && Co. KGRiedwiesenstraße 11, 71229 LeonbergTel. 0 71 52-33 99 7-0
SEITE 26 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Ausstellerverzeichnis
Logwin Air + Ocean Deutschland GmbHStand 10
Benzstrasse 12 71272 Renningenwww.logwin-logistics.com
Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Spedition
und Logistikdienstleistung
Berufsbild Kaufleute für Spedition und Lo-
gistikdienstleistung organisieren
nationale und internationale
Transporte, sie sind Dienstleister
und Logistikberater von Indust-
rieunternehmen und anderen
Firmen. Als Kaufmann oder -frau
für Spedition und Logistikdienst-
leistung bist Du das Bindeglied
zwischen Kunden, Fahrern und
Reedereien, genauso wie zwi-
schen Airlines, Transportunter-
nehmen und den Kollegen im
Lager. Du erstellst Angebote, be-
rechnest die Frachtkosten, er-
stellst die Frachtpapiere, dis-
ponierst die Ware und vermit-
telst falls gewünscht auch die
Transportversicherung.
VoraussetzungenMindestens mittlerer Bildungs-
abschluss
Ausbildungsdauer2,5 Jahre
Ansprechpartner Robin Kohl
Telefon: 07159-926221
robin.kohl@logwin-
logistics.com
MBtech Group GmbH & Co. KGaAStand 56
Kolumbusstraße 19+2171063 Sindelfingenwww.mbtech-group.com
AusbildungsberufTechnischer Produktdesigner
(m/w) Fachrichtung Produktge-
staltung und Konstruktion
KFZ-Mechatroniker (m/w)
Schwerpunkt Personenkraftwa-
gentechnik
StudiumDuales Studium Maschinenbau
Fahrzeug-System-Engineering
(Vertiefung Karosserie mit An-
bauten)
Duales Studium Wirtschaftsinge-
nieur (maschinenbau-orientiert)
BerufsbildAusführliche Informationen zu
den einzelnen Berufsbildern er-
halten Sie an unserem Messe-
stand oder online unter www.ca-
reer.mbtech-group.com.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
VoraussetzungenTechnische Produktdesigner: Gu-
ter Realschulabschluss/(Fach-)
Hochschulreife
Kfz-Mechatroniker: Guter Real-
schulabschluss/ sehr guter
Hauptschulabschluss
Studium: Gute allgemeine
(Fach-) Hochschulreife
Weitere Informationen erhalten
Sie am Messestand.
AusbildungsdauerTechnische Produktdesigner:
3 Jahre
Kfz-Mechatroniker: 3,5 Jahre
Duales Studium: 3 Jahre
AnsprechpartnerSabine Ehrlich
Telefon: 07031 686 4299
Bewerbungen bitte direkt über
die Homepage
Moser GmbH & Co.KG
Riedwiesenstr. 1171229 Leonbergwww.moser-bau.de
AusbildungsberufMauer/inStahlbetonbauer/in
BerufsbildVon der Treppe bis hoch zum
Fernsehturm. Von der Herstel-
lung des Betons nach den je-
weils für das Bauvorhaben
notwendigen Rezepturen
über die Fertigung der Scha-
lung bis hin zum Einbau der
Stahlbewehrung. Auch baust
du Geschossdecken und Trep-
pen im Wohnungsbau oder
arbeitest beim Bau von hoch
komplizierten Ingenieurbau-
werken wie Brücken, Fernseh-
türmen und Staudämmen.
Kluger Kopf mit Blick fürs
Räumliche: Vom Beton- und
Stahlbetonbauer werden vor
allem eine gute Auffassungs-
gabe, technisches Verständ-
nis, handwerkliches Geschick,
Augenmaß und räumliches
Vorstellungsvermögen erwar-
tet.
VoraussetzungenHauptschulabschluss
Ausbildungsdauer
3 Jahre
AnsprechpartnerRonnie Leiser
Telefon: 07152/33997 0
STAND 44
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG
Muggensturmer Landstraße 276467 Bietigheimwww.karriere-bei-lidl.de
AusbildungsberufVerkäufer/-in
Kaufmann/-frau
im Einzelhandel
Abiturientenprogramm
StudiumBachelor of Arts (Vertiefung
Handel/Kosumgüterhandel)
BerufsbildKundenbetreuung, Warenver-
räumung und Warenpräsenta-
tion, Aufbau und Pflege der
wöchentlichen Werbeartikel,
Kassiertätigkeiten, Umset-
zung der Hygienevorschriften,
Inventurvorbereitung und
-durchführung, Personalpla-
nung, MA-Führung
VoraussetzungenFür die Ausbildung: ein guter
Hauptschulabschluss, Freude
am Kundenkontakt, Aufge-
schlossenheit
Für das Abiturientenpro-
gramm und das Studium: ab-
geschlossenes Abitur, Aufge-
schlossenheit und Führungs-
qualitäten, Interesse an orga-
nisatorischen und logisti-
schen Abläufen
Ausbildungsdauer2-3 Jahre je nach Ausbildungs-
beruf und Studium
AnsprechpartnerAntje Schlager
Telefon: 07245-916 183
Fax: 07245-916-186
STAND 19MWK Renningen GmbHStand 35
Industriestr. 38-42
71272 Renningen
www.mwk.de
AusbildungsberufGießereimechaniker/in
Industriekaufleute
BerufsbildGießereimechaniker/in: Gieße-
reimechaniker/innen der Fach-
richtung Maschinenformguss
stellen mit Hilfe von Modellen
Formteile für den Sandguss her.
Sie säubern Werkstücke, be-
arbeiten sie nach und prüfen sie.
Des Weiteren warten sie Ferti-
gungsanlagen und führen an ih-
nen kleinere Reparaturen durch.
Industriekaufleute steuern be-
triebswirtschaftliche Abläufe in
Unternehmen. In der Material-
wirtschaft vergleichen und ver-
handeln sie Angebote und be-
treuen die Annahme und Lage-
rung von Waren. Im Verkauf sind
sie zuständig für Kalkulationen,
die Erarbeitung von Preislisten
und gezielten Marketingstrate-
gien sowie das Führen von Ver-
kaufsverhandlungen. In den Be-
reichen Rechnungswesen bzw.
Finanzwirtschaft bearbeiten, bu-
chen und kontrollieren sie die
im Geschäftsverkehr anfallenden
Vorgänge. Sie ermitteln im Per-
sonalbereich den Personalbe-
darf, wirken mit bei der Perso-
nalbeschaffung und –auswahl
und planen den Personaleinsatz.
VoraussetzungenHauptschule, Realschulabschluss
oder ein höher Abschluss
Ausbildungsdauer3-3,5 Jahre
Ansprechpartner
Anna Albrecht
Leiterin Personal
07159/9311-61
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 27
AusstellerverzeichnisNetze BW GmbHStand 48
Schelmenwasenstraße 1570567 Stuttgartwww.netze-bw.de
AusbildungsberufAnlagenmechaniker
Rohrnetztechnik (w/m)
Elektroniker (w/m) für Betriebstechnik
StudiumBachelor of Engineering – Elektrotechnik
oder Energiewirtschaft oder Wirtschafts-
ingenieurwesen
Bachelor of Arts – BWL Industrie; B. Eng. –
Elektrotechnik
Bachelor of Science – Angewandte Infor-
matik und Wirtschaftsinformatik
BerufsbildAls Elektroniker für Betriebstechnik sind
Sie der Generalist unter den Elektrofach-
leuten. Sie sollten ein gutes technisches
Verständnis mitbringen und in der Lage
sein, selbstständig und eigenverantwort-
lich zu arbeiten. Sie erhalten von uns die
Metall- und Elektrogrundausbildung, und
wir machen Sie fit in der Installations-
und Kommunikationstechnik, in der
Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, in
der Elektronik sowie in der Antriebs- und
in der Beleuchtungstechnik. In den Fach-
abteilungen haben Sie dann Gelegenheit,
das Erlernte in die Praxis umzusetzen. Ein-
satzgebiete sind Energieverteilungsanla-
gen und -netze, Gebäudeinstallation, Be-
triebsanlagen, Schalt- und Steueranlagen
sowie elektronische Ausrüstungen.
VoraussetzungenGuter Hauptschul- oder Realschulab-
schluss, Allgemeine Hochschulreife oder
fachgebundene Hochschulreife
Ausbildungsdauer2,5 bis 3,5 Jahre
AnsprechpartnerRecruiting Center
Telefon: 07021 915-32060
Patenmodell im Landkreis Böblingen Stand 50
Landratsamt BöblingenParkstr. 1671034 Böblingenwww.patenaktion.de
AusbildungsberufWas tun Paten? Patinnen und Paten ent-
wickeln gemeinsam mit den Jugendlichen
und Eltern den „roten Faden“, der den
Weg zum Berufsziel aufzeigt. Dabei halten
die Paten Kontakt zu den Jugendlichen,
dem Elternhaus, der Schule, dem Ausbil-
dungsbetrieb und zur Berufsschule. In al-
len Städten und Gemeinden des Landkreis
Böblingen gibt es Patengruppen. Ausführ-
liche Informationen zum Patenmodell er-
halten Sie am Messestand oder online
unter www.patenaktion.de
AnsprechpartnerFrank Arnold
Landratsamt Böblingen
Telefon: 07031 / 663-1884
Rolf Benzinger, Spedition-Transporte GmbHStand 17
Ölgrabenstr. 1671292 Friolzheimwww.benzinger-spedition.com
AusbildungsberufBerufskraftfahrer/in
Kraftfahrzeugmechatroniker/in, Fach-
richtung Nutzfahrzeuge
Karmann/-frau für Spedition und Logis-
tikdienstleistung
BerufsbildAusführliche Informationen zu den ein-
zelnen Berufsbildern
erhalten Sie am Messestand oder online
unter www.benzinger-spedition.com
VoraussetzungenBerufskraftfahrer – Hauptschulabschluss
Kraftfahrzeugmechatroniker/in – Real-
schulabschluss
Speditionskaufmann/-frau - Realschul-
abschluss
AusbildungsdauerBerufskraftfahrer – 3 Jahre
Kraftfahrzeugmechatroniker/in – 3,5 Jahre
Speditionskaufmann/-frau – 3 Jahre
AnsprechpartnerSarah Schmeissing (kaufmännische Berufe)
Telefon: 07234-9532150
sarah.schmeissing@benzinger-
spedition.de
Rainer Benzinger (technische Berufe)
Telefon: 07044-94610
Princoso GmbH Stand 51
Mollenbachstraße 1971229 Leonbergwww.druckerei-netzwerk.de
AusbildungsberufMediengestalter/in Digital + Print Schwer-
punkt Beratung und Planung
BerufsbildDu arbeitest in der sogenannten Druck-
vorstufe. Von unseren Kunden erhältst du
Druckdaten und bereitest diese für den
späteren Druck vor, oder gestaltest deine
eigenen Ideen für unsere Kunde. Dabei
betreust und berätst du Kunden in jeder
Situation und stehst in Kontakt mit unse-
ren Lieferanten.
VoraussetzungenMittlere Reife
Ausbildungsdauer4 Jahre Ausbildung in unserer hausinternen
Princoso Academy am Standort Leonberg
AnsprechpartnerMatthias Pordzik
Geschäftsführer
Telefon: 07159 49 79 510
Fax: 07159 47 79 599
© A
lexan
der Y
akov
lev - F
otolia
.com
©
SANS
HINE
Com
mun
icatio
ns
Clips zu über 130 spannenden Berufen findest du auf www.azubi-tv.de. Informiere dich jetzt online über deinen Traumjob in der Region.
Wauf deine eigenen Beine:
Mach den Sprung ins Handwerk!
Klick dich schlau auf azubi-tv.de
QR-Code einscannen und losstarten!
Kreishandwerkerschaft BöblingenPoststr. 4071032 Böblingen
Tel. 07031-76319-3Fax 07031-76319-59Email [email protected] www.kh-boeblingen.de
SEITE 28 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Ausstellerverzeichnis
Schradi Garten – und Landschaftsbau GmbHStand 2
Schillerstr. 7571277 Rutesheimwww.landschaftsgaertner.orgwww.smartgard.de
AusbildungsberufGärtner/ in für die Fachrichtung Garten-
und Landschaftsbau.
Berufsbild Ausführliche Informationen zum Berufs-
bild und viele weiter spannende Informa-
tionen Rund um den Beruf Landschafts-
gärtner erhalten Sie unter www.land-
schaftsgaertner.com
VoraussetzungenHaupt- oder Realschulabschluss, Abitur
Ausbildungsdauer
3 JahreAnsprechpartner
Benedikt Schradi
Telefon: 07152 612157
Silberform AGStand 15
Industrie Straße 1071272, Renningenwww.silberform.ag
AusbildungsberufFeinwerkmechaniker/-in
Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement
Technischer Modellbauer/-in
Technischer Produktdesigner/-in
Zerspanungsmechaniker/-in
BerufsbildAusführliche Informationen zu den einzel-
nen Berufsbildern erhalten Sie am Messe-
stand oder unter www.silberform.ag
VoraussetzungenHauptschule oder Realschule oder Fach-
hochschulreife/ Allgemeine Hochschulrei-
fe
Ausbildungsdauer3 Jahre oder 3,5Jahre
Ansprechpartner:Ausbildungsorganisation
Marius Müller
Telefon: 07159 1630 0
Sandvik Tooling Supply Renningen
Heimsheimer Straße 31 71272 Ren-ningen www.sandvik.coromant.com
AusbildungsberufIndustriemechaniker/-in Fachkraft für
Metalltechnik
StudiumReutlinger Modell (MB / ME) Bachelor
of Engineering – Maschinenbau und
Ausbildung zum Industriemechaniker
BerufsbildAusführliche Informationen zu den ein-
zelnen Berufsbildern erhalten Sie am
Messestand oder online unter
www.sandvik.coromant.com
VoraussetzungenGuter Hauptschulabschluss, guter Real-
schulabschluss oder Abitur/Hochschul-
reife
Ausbildungsdauervon 2 Jahre bis 4,5 Jahre
AnsprechpartnerGünter Stahl Telefon: 07159 1603-157
STAND 32
Schaal Bad + Design GmbH
Brennerstraße 4971229 Leonbergwww.schaalbad.de
AusbildungsberufAnlagenmechaniker Sanitär / Heizung
BerufsbildAnlagenmechaniker/-innen arbeiten in
der Montage und Instandhaltung in der
Versorgungstechnik.
Sie sind an unterschiedlichen Einsatzor-
ten tätig bzw. beim Kunden. Dabei arbei-
ten Sie häufig im Team. Sie montieren
Rohrleitungen und Bauteile von Ver- und
Entsorgungsanlagen und installieren z. B.
Heizkörper, Waschbecken, Solaranlagen,
schließen sie an und nehmen sie in Be-
trieb, achten auf umweltschonende
Energie- und Wassernutzungssysteme,
prüfen Funktionen versorgungstechni-
scher Anlagen und stellen sie ein, vernet-
zen versorgungstechnische Anlagen zu
Systemen und weisen die Kunden in die
Bedienung ein, suchen die Ursache von
Störungen und beheben sie und beraten
Kunden über Leistungen, Produkte und
Serviceangebote.
VoraussetzungenErfolgreicher Schulabschluss ab Haupt-
schule bis Gymnasium
AusbildungsdauerDauer 3,5 Jahre
AnsprechpartnerTilo Kraus + Stephan Schraitle
Telefon: 07152-928930
STAND 8
Elektro Bader GmbHHindenburgstraße 2471272 RenningenTelefax 07152 - 93974-4
Elektro - Lichthaus KnappDieselstr. 1/Ecke Brennerstr.71229 LeonbergTelefon 07152 - 93974-0
elektro · lichthaus knapp elektro-bader GmbHGEBÄUDETECHNIK · SICHERHEITSTECHNIK
www.elk-leonberg.de · E-Mail: [email protected]
Wir sind für Sie da: Montag-Freitag
von 9.00-13.00 Uhr und von 14.30-18.30 Uhr
Samstag von 9.00-14.00 Uhr
Vom Leuchtmittel bis zur Elektrotechnik für
Haus - Büro - Gewerbe und Industrie
Besuchen Sie unser Lichthaus -
Ausstellung in Leonberg
Ausbildung2016
Elektronikerfür Energie &
Gebäudetechnik
Voraussetzung:guter Schulabschluss,
Praktikum ELK/ELB
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 29
Ausstellerverzeichnis
SPS Dienstleistungs GmbH Stand 39
Güthlerstraße 771272 Renningenwww.spsdienstleister.de
AusbildungsberufSchornsteinfeger/-in
BerufsbildSchornsteinfeger/innen kontrollieren und
reinigen Feuerungs- und Lüftungsanlagen.
Sie messen und prüfen Abgase und stel-
len die störungsfreie und umweltgerech-
te Funktionalität der Anlagen sicher. Kun-
den beraten sie über Energieeffizienz und
Brandschutz. Karrieremöglichkeiten: Aus-
bildung zum Meister
VoraussetzungenGuter Real- oder Hauptschulabschluss
Kenntnisse und FertigkeitenLeistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuver-
lässigkeit, Pünktlichkeit, selbstständige
Arbeitsweise, Kritikfähigkeit, angemesse-
ne Umgangsformen. Kunden- und Ser-
viceorientierung sowie gute Umgangsfor-
men. Gute Deutschkenntnisse. Genaue In-
formationen erhalten Sie an unserem
Stand.
Ausbildungsdauer3 Jahre
AnsprechpartnerAlbrecht Schaal
Telefon: 07159-4207917I
Sixt GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 171106 Magstadtwww.sixt-gmbh.de
AusbildungsberufFeinwerkmechaniker/-in, Fachrichtung
Werkzeugbau, Stanz- und Umform-
technik
Stanz- und Umformmechaniker/-in
Industriekaufmann/-frau
BerufsbildAusführliche Informationen zu den
einzelnen Berufsbildern erhalten Sie
am Messestand oder online unter
www.sixt-gmbh.de
VoraussetzungenTechnische Berufe: guter Hauptschul-
abschluss oder Realschulabschluss
Kaufmännischer Beruf: guter Real-
schulabschluss oder (Fach-) Hoch-
schulreife
Ausbildungsdauer3 Jahre bzw. 3,5 Jahre
Ansprechpartner
Uwe Schäfer
Tel.: 07159 94483-50
STAND 29
Sindelfinger Buchführungsgesellschaft mbHStand 33
Amundsenstr. 671063 Sindelfingenwww.kullen-mueller-zinser.de
AusbildungsberufBürokaufmann/-Kauffrau für
Büromanagement
Berufsbild Bürokaufleute für Büromanagement über-
nehmen kaufmännische Aufgaben in den
Bereichen wie Buchführung, Personalver-
waltung oder Rechnungsbearbeitung.
Außerdem erledigen Sie organisatorische
Büroarbeiten. Sie arbeiten in den Verwal-
tungsabteilungen von Unternehmen aller
Wirtschaftsbereiche. Die Ausbildung bei
uns bietet beste Perspektiven und Karrie-
rechancen. Die Sindelfinger Buchfüh-
rungsgesellschaft hat sich auf die Bereiche
Personal- und Rechnungswesen speziali-
siert und möchte seine langjährige Erfah-
rung im Bereich „Ausbildung“ gerne an
junge Leute wie weitergeben. Momentan
lernen pro Ausbildungsjahr 4 Auszubil-
dende in unserem Unternehmen alles,
was mit Finanz- und Lohnbuchhaltung zu-
sammenhängt. Es gibt viel zu tun, da die
SBG die komplette Buchhaltung für Firmen
aller Branchen und Größen bearbeitet.
VoraussetzungenAbitur, Kaufmännisches Berufskolleg oder
sehr gute mittlere Reife
Ausbildungsdauer3 Jahre
AnsprechpartnerKlaus Vietze
Telefon: 07031 / 863800
STAPPERT Deutschland GmbHStand 31
Josef-Beyerle-Straße 1371263 Weil der Stadtwww.stappert.biz/deutschland
AusbildungsberufKaufleute im Groß- und Einzelhandel
BerufsbildDurch eine abwechslungsreiche und praxisnahe
Vermittlung der Ausbildungsinhalte werden Sie
optimal auf Ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitet
und erlangen fundierte Kenntnisse unserer vielfäl-
tigen Branche. Die Perspektiven, nach erfolgrei-
chem Abschluss übernommen zu werden, sind gut.
VoraussetzungenSchulabschluss mittlere Reife oder höherwertige-
rer Abschluss. Sichere PC-Kenntnisse. Motivation
zu selbständigem Arbeiten. Gute Team- sowie
Kommunikationsfähigkeit.
Ausbildungsdauer3 Jahrexxxx
AnsprechpartnerJürgen Piastowski
Sixt GmbHUwe SchäferRudolf-Diesel-Str. 1 71106 MagstadtE-mail: [email protected]
Ausbildung
Feinwerkmechaniker [m/w]
Fachrichtung Werkzeugbau
Ausbildung
Stanz- und Umformmechaniker [m/w]
Ausbildung
Industriekaufmann [m/w]
Wir bieten eine gute und intensive Ausbildung, für Ihre sichere Zukunft.
Ausbildung 2015
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre schrift-liche Bewerbung (Lebenslauf, Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse), die Sie bitte an folgende Adresse richten:
Nähere Informationen zur Ausbildung und zum Unternehmen erhalten Sie unter www.sixt-gmbh.de. Oder dem Direklink unseres AZUBI-QR-Code.
Sie haben Ihren erfolgreichen Schulabschluss in der Tasche und wollen Ihre berufl iche Zukunft aktiv gestalten? Dann bewerben Sie sich zum September 2015 für die folgenden Ausbildungsberufe.
Wir sind Hersteller von hochpräzisen
Tiefziehteilen sowie Stanz- und Biege-
teilen für Autoindustrie, Bauwesen,
Elektronik, Hydraulik und Pneumatik.
SEITE 30 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
Ausstellerverzeichnis
TRUMPF GmbH + Co. KG Stand 43
Johann-Maus-Straße 271254 Ditzingenwww.de.trumpf.com/karriere
AusbildungsberufIndustriemechaniker (w/m)
Mechatroniker (w/m)
Produktionstechnologe (w/m)
Maschinen-und Anlagenführer (w/m)
Kaufmann /-frau für Bürokommunikation
Industriekauffmann/-frau
Fachlagerist (w/m)
Fachinformatiker Systemintegration
(w/m)
StudiumBachelor of Engineering (B.Eng.) (w/m)
- Elektrotechnik
- Maschinenbau
- Mechatronik
- Wirtschaftsingenieurwesen
- Bachelor of Arts (B.A.) (w/m)
- BWL-Industrie
Bachelor of Science (B.Sc.) (w/m)
- Wirtschaftsinformatik
- Angewandte Informatik
Berufsbild
Ausführliche Informationen zu den ein-
zelnen Berufsbildern erhalten Sie am
Messestand oder online unter
www.de.trumpf.com/karriere
VoraussetzungenMind. Hauptschulabschluss, bzw. Fach-
hochschulreife/Abitur – je nach Berufs-
bild
AnsprechpartnerFrederike Winkler
Ausbildungsabteilung
Telefon: 07156 303-31625
Verband des Württembergischen Verkehrsgewerbes e. V.Stand 40
Hedelfinger Str. 2570327 Stuttgartwww.vv-wuerttemberg.de
AusbildungBerufskraftfahrer
Fachlagerist
Fachkraft für Lagerlogistik
Fachkraft für Spedition
und Logistikdienstleistung
Mechatroniker LKW
Fachkraft für Kreislauf- und
Abfallwirtschaft
StudiumBachelor of Arts, Studiengang
BWL- Spedition
BerufsbildInformationen zu einzelnen Berufsbil-
dern erhalten Sie am Messestand oder
unter www.vv-wuerttemberg.de
VoraussetzungenHauptschule, Realschule, Fachhoch-
schulreife/Allgemeine Hochschulreife
Ausbildungsdauer2 bis 3,5 Jahre
AnsprechpartnerWolfgang Wiese, Ausbildungsberater
Telefon: 0711 4019281
Velotraum GmbH + Co.KGStand 28
Daimlerstraße 871263 Weil der Stadtwww.velotraum.de
AusbildungsberufZweiradmechaniker
Fachrichtung Fahrrad
BerufsbildDie Ausbildungsinhalte umfassen alle re-
levanten Aspekte moderne Fahrradtech-
nik. Außergewöhnlich und Velotraum-
spezifische ist die komplette Montage
(Rahmenvorbereitung, Laufradbau, etc.)
hochwertiger Fahrräder in Einzelplatz-
fertigung. Jedes Velotraum-Rad ist ein
für den Kunden gefertigtes Unikat. Das
erfordert eine absolut verlässliche,
eigenständige und verantwortungsvolle
Umsetzung des Produktionsauftrags.
Des Weiteren gehören Aufgaben im Ver-
kauf, Organisation, Auftragseingabe in
ein ERP-System, Qualitätssicherung,
Messen und Serviceaufgaben zum Tätig-
keitsbereich. Wir bieten ein herausra-
gendes Arbeitsumfeld mit sehr vielfälti-
gen und abwechslungsreichen Aufga-
ben, viel Spielraum für Eigeninitiative
und der Teilhabe an einem außerge-
wöhnlichen Team und Produkt. Also der
ideale Tätigkeitsbereich für einen hand-
werklich, organisatorisch und kommuni-
kativ begabten und interessierten Men-
schen, der eine vielseitige und an-
spruchsvolle Tätigkeit sucht und schätzt.
VoraussetzungenGuter Hauptschul- oder Realschulab-
schluss bzw. Abitur
Ausbildungsdauer3,5 Jahre
AnsprechpartnerStefan Stiener oder Patricia Rose
Telefon: 07033-9990
Kromberg & Schubert GmbH & Co.KG, Kabel-AutomobiltechnikPersonalabteilung, Ingo Feßler, Raitestraße 8, 71272 [email protected], www.kromberg-schubert.com
Ausbildung zum/zur Kaufmann/-frau für Spedition und LogistikdienstleistungStandort RenningenDie Ausbildungsziele sind z.B.:� Versenden, Umschlagen und Lagern von Waren� Abschließen von Speditions- und Frachtverträgen� Auswählen von geeigneten Transportmitteln� Umgang mit Gefahrgut� Erstellen von Kalkulationen und Statistiken
Ihr Profil: � Guter Realschulabschluss oder gute Fachhochschul-/Hochschulreife� Gute Schulkenntnisse in Mathematik, Deutsch und Wirtschaft� Kenntnisse in der EDV sowie Fremdsprachenkenntnisse sind wünschenswert
Die Rahmenbedingungen:� Bewerbungsfrist ist Ende April 2015� Ausbildungsbeginn ist September 2015� Duale Ausbildung, Dauer 3 Jahre� Vergütung: Gebunden an tariflich festgelegtes Ausbildungsvergütungssystem
Wir bieten Ihnen moderne Technologien und die Möglichkeit, von der Entwicklung bis zur Endproduktion dabei zu sein. Sie arbeiten in interdisziplinären Teams an spannenden Projekten. Neben einem leistungsorientierten Gehalt bieten wir Ihnen die Sozialleistungen eines Konzerns, flache Hierarchie und eine gelebte Work-Life-Balance-Kultur.
Wir sind Kromberg & Schubert – ein international aufgestellter Technologiekonzern mit mittelständischem Hintergrund und über 100-jähriger Firmengeschichte.Engagement, Flexibilität und ständige Innovationen machen uns in der Automobilindustrie zum Bordnetzspezialisten.
Unser Erfolgsrezept? Mehr als 26.000 Mitarbeiter an über 30 Standorten weltweit verbinden Optimismus, Spaß an der Arbeit und das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung.
Bekennen Sie Farbe, bewegen Sie etwas!
INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE SEITE 31
Ausstellerverzeichnis
VertiefteBerufsorientierung (VBO)gd-BildungskollegStand 12
Böblinger Straße 7371065 Sindelfingenwww.vbo-bb.de
Häufig haben Jugendliche unklare Vor-
stellungen über die eigenen Fähigkeiten
und über die Anforderungen in einem
Beruf. VBO fördert die persönliche Be-
rufsorientierung von Jugendlichen und
findet ganzjährig in den achten Klassen
der Haupt- und Werkrealschulen im
Landkreis Böblingen mit mindestens zwei
Schulstunden pro Woche statt.
Die Jugendlichen setzen sich rechtzeitig
und systematisch mit ihren Neigungen
und Fähigkeiten auseinander. Ebenso
werden sie auf die Auswahl sinnvoller
Praktika vorbereitet, um die richtige Be-
rufswahl treffen zu können.
Um die Vorstellung des Wunschberufes
mit dem „realen“ Berufsbild abzuglei-
chen, werden Besuche in Berufsschulen
und in namhaften Betrieben durchge-
führt. Da die Anforderungen der Berufs-
welt von denen der Schule abweichen,
versucht die VBO ein Stück Berufsalltag
in die Schule zu tragen, indem erfahrene
Ausbilder in den Unterricht mit einge-
bunden werden.
AnsprechpartnerHelmut Kapitel
Telefon: 07031- 6117-130
Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e. V.
Talstraße 3771034 Böblingenwww.verein-fuer-jugendhilfe.de
StudiumBachelor of Arts, Studiengang Sozial-
wesen (DHBW)
Praxisstellen für Studiengänge Sozial-
wesen an anderen Hochschulen
BerufsbildDer Sozialpädagoge/die Sozialpädago-
gin, bzw. Sozialarbeiter/in, arbeitet an
sozialen Brennpunkten dieser Gesell-
schaft. Sozialarbeiter kennen die Ursa-
chen sozialer Probleme und entwi-
ckeln für einzelne Menschen, Behör-
den und Organisationen Möglichkei-
ten, diese zu lösen. Sie unterstützen,
beraten und betreuen Menschen über-
all dort, wo diese sozial eingeschränkt
sind und ihren Alltag nicht mehr allei-
ne bewältigen können, sei es im Straf-
vollzug, bei körperlicher oder geistiger
Behinderung, bei Suchtproblemen, bei
Schulden oder Arbeitslosigkeit.
VoraussetzungenFachhochschulreife
Ausbildungsdauer3 Jahre
AnsprechpartnerMathieu Coquelin
Telefon: 07031 2181 216
STAND 3
Volksbank Region Leonberg
Römerstraße 10971229 Leonbergwww.vrleonberg.de
AusbildungsberufBankkauffrau/-mann
Bankkauffrau/-mann mit Zusatzqualifi-
kation Allfinanz (Finanzassistent/in)
StudiumBachelor of Arts, Fachrichtung BWL-
Bank (DHBW-Stuttgart)
BerufsbildPrivatkunden beraten, Firmenkunden
betreuen und in Fachabteilungen
arbeiten, z.B. Marketingaktionen pla-
nen, sich um`s Controlling kümmern
oder betriebswirtschaftlich orientierte
Aufgaben übernehmen. Für diese Be-
rufsbilder wichtig: Spaß am Umgang
mit Menschen, Teamfähigkeit, hohe
Lernbereitschaft, Motivation und Enga-
gement, selbstbewusstes Auftreten.
VoraussetzungenBankkaufmann/-frau: Realschulab-
schluss
Finanzassistent/-in: Abitur
Bachelor of Arts: sehr gutes Abitur
Ausbildungsdauervon 2,5 bis 3 Jahre
AnsprechpartnerSabine Willmann
Telefon: 07152/205-131
STAND 45
Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement (w/m)Hast Du gerade Dein Abitur oder Deine kaufmännische Schule absolviert und suchst Du eine ����������� ���� � �������������� ����������������������������������������! "�#$�� ���-�������"��#��%�!&'����(��� �(�� ������������������)����� �������#*����+� ���,����.���"��#$���"��������������/0�1���������2��3����#�����"�����(�������������������(�� 4"��� 5�� �fassen.��������������! "�#$�� ����������"��#�������"��� #����!���"���7�������8� ���9�"�� ���)�-�����:��������� ����;"�������������<*�����=�#��� �����!���"���� �(�� �������������< ����+� ���)���"��)������(��>�2���������������:���� �(�� ���<����?�� �� (��������� ��������������������������)�����������8� ���+���( "����� ���� �������*���>�=���(������ �� ����������!&����3��:������! "����� ���#$��������������!���"���� ���&�;5���(���(����>
„Buchhaltung? Viel zu trocken. Das ist nichts für mich!“������ ��"����������"�������@��"����"�������� ��"�����(� ��������� ��:�3��3 �*����1�(����������!���"������;��>�!�������!&��������������>��"���::����������������� �(�� ���-:�*���� ���� �)�����"������#���������������������"��(��+���( "����� ��� ���9�"�� ���)�����3����#����� ��;���B��"3����(�����������>�C��&�������@������ 3$�#������ �(�� ���:������������:���������2E�� ��!$���*��3��� �������!����� ��� ���!���� ������������ ����*����)���������:�"������#��"��������������()�"��� �����"�������"������������������ ���#��������"���"����������� �(�� ��������)������ #���� ������ �>�
Deine Karrierechancen nach der AusbildungF�������� ���G(��������;��"�3��������#������������� ������*�����(�����������������! "�#$�-
rungsgesellschaft oder einem anderen Unternehmen unserer FirmengruppeF��� �������� �(�� �������������� ����E��������"� � ��������������� ���.���"���#$������
!��"�*#�� ��������"������������������������������3� #�*���"����!���"����(����F��J�����������������(�� ����;��"�3���� ��!����( "��������%�K)'��� �"��)��"���� ����
2;��"�3���������������$�� ���:���������! "����� ���������(��� ��3� #�*���"����+�����aufzusteigen
Kontakt����������� �������� ������������������ ��������>�L�M�NO0L/������������M�B���#����P�?Q�%0'�N0/O�RL/8R00�2����(�)��( ��T�(�8����������>��Homepage unserer Unternehmensgruppe: )))>3 ����8� �����8�����>���
SBG ������� �������� ����������������
Ausbildungsberufe & Studiengänge der Städte und Gemeinden
SEITE 32 INTERKOM – 6. INTERKOMMUNALE AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE
AusstellerverzeichnisWolff Gartengestaltung GmbHStand 34
Weiherstraße 1071106 Magstadtwww.wolff-gartengestaltung.de
AusbildungsberufGärtner/in - Fachrichtung Land-
schaftsgärtner
BerufsbildWIR bauen Terrassen aus Stein
und Holz, damit IHR eure Grill-
partys feiern könnt.
WIR sorgen dafür, dass der VFB
auf einem tollen Rasen spielen
kann. WIR bringen die Garten-
träume der Kunden aufs Papier,
zeichnen Skizzen und Pläne.
WIR sind diejenigen, die Bäume
im Freibad pflanzen und schnei-
den, damit IHR Schatten habt.
WIR bauen Beachvolleyballfel-
der, Golfplätze, Dachgärten, Tei-
che, Sportplätze.
WIR kennen den Unterschied
zwischen Berg- und Spitzahorn.
Wissen, welcher Standort für
welche Pflanze wichtig ist.
WIR sind ständig in der Natur,
WIR schimpfen über den langen
Winter und freuen uns aufs
Arbeiten im Warmen. Nach der
Ausbildung können WIR den
Meister oder Techniker machen.
WIR können Baumkletterer wer-
den oder sogar Landschafts-
architektur studieren.
WIR arbeiten körperlich und
dürfen selbst jeden Tag gestalten
und unsere eigenen Ideen ein-
bringen.
VoraussetzungenWetterbeständigkeit, körperli-
che Fitness, Interesse an der
Pflanze, Teamfähigkeit
Ausbildungsdauer3 Jahre
(Verkürzung auf 2,5 oder 2 Jahre
möglich)
AnsprechpartnerNina Wolff
Telefon: 07159-454 09
Württembergische Schwesternschaftvom Roten Kreuz e.V.Stand 47
Relenbergstr. 9070174 Stuttgartwww.wssrk.de
AusbildungsberufGesundheits- und Krankenpfle-
ger/in
Gesundheits- und Kinderkran-
kenpfleger/in
Operationstechnische/r Assis-
tent/in
StudiumDuales Studium in Angewandter
Gesundheitswissenschaften
(B.A.) oder Health Care Studies
(B.Sc.)
BerufsbildDetaillierte Informationen zu
unseren Ausbildungsmöglichkei-
ten erhalten Sie an unserem
Stand oder telefonisch bei Frau
Moor.
VoraussetzungenRealschule oder Fachhochschul-
reife/Allgemeine Hochschulreife
Ausbildungsdauer
3 bzw. bei dualem Studium max.
5 Jahre
AnsprechpartnerUlrike Moor
Bereichsleitung Ausbildung
Telefon: 0711/20 22 111
Berufsbild – Voraussetzungen
Ausführliche Informationen zu allen oben aufgeführten Ausbildungsberu-
fen und Studiengängen sind am Messestand erhältlich ( Broschüre der Aus-
bildungsberufe und Studiengänge der Städte und Gemeinden ) und unter
www.interkom-azubiboerse.de Rubrik Aussteller – Städte und Gemeinden
Stadt Leonberg
Belforter Platz 171229 Leonberg
Ausbildungsberuf – StudiumBeamter/Beamte im gehobenen
Verwaltungsdienst (Public Ma-
nagement)
Erzieher/-in, Kinderpfleger/-in
Fachangestellte/-r für Bäderbe-
triebe
Fachangestellte/-r für Medien-
und Informationsdienste
Fachkraft für Abwassertechnik
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
Verwaltungsfachangestellte/-r
AnsprechpartnerFrau Disendorf,
Telefon 07152 / 990 1117
Stadt Renningen
Hauptstraße 171272 Renningen
Ausbildungsberuf – StudiumAltenpfleger/-in
Anlagenmechaniker-/in
Beamter/Beamte im gehobenen
Verwaltungsdienst (Public Ma-
nagement)
Elektroniker/-in mit der Fach-
richtung Energie- und Gebäude-
technik
Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in
Fachangestellte/-r für Bäderbe-
triebe
Fachkraft für Abwassertechnik
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
Verwaltungsfachangestellte/-r
AnsprechpartnerFrau Rothermel,
Telefon 0 71 59 / 924 125
Stadt Rutesheim
Leonberger Straße 1571277 Rutesheim
Ausbildungsberuf – StudiumBachelor of Arts – Sozialpädago-
ge/Sozialpädagogin
Altenpfleger/-in
Beamter/Beamte im gehobenen
Verwaltungsdienst (Public Ma-
nagement)
Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
Verwaltungsfachangestellte/-r
AnsprechpartnerFrau Reim,
Telefon 0 71 52 / 50 02 38
Stadt Weil der Stadt
Marktplatz 471263 Weil der Stadt
Ausbildungsberuf – StudiumAnerkennungspraktikanten (Er-
zieher/Kinderpfleger)
Kinderpfleger/-in
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
Verwaltungsfachangestellte/-r
AnsprechpartnerHerr Sprecher,
Telefon 07033 / 52 11 44
Frau Maier, Telefon
07033 / 52 11 40
Gemeinde Aidlingen
Hauptstraße 671134 Aidlingen
Ausbildungsberuf – StudiumBeamter/Beamte im gehobenen
Verwaltungsdienst (Public Ma-
nagement)
Erzieher/-in, Kinderpfleger/-in
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
AnsprechpartnerHerr Beutler,
Telefon 07034 / 12524
Gemeinde Grafenau
Wittumstraße 171120 GrafenauAusbildungsberuf – Studium
Beamter/Beamte im gehobenen
Verwaltungsdienst (Public Ma-
nagement)
Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
Verwaltungsfachangestellte/-r
AnsprechpartnerHerr Zatti,
Telefon 07033 / 40317
Gemeinde Magstadt
Marktplatz 171106 Magstadt
Ausbildungsberuf – StudiumBeamter/Beamte im gehobenen
Verwaltungsdienst (Public Ma-
nagement)
Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in
Fachangestellte/-r für Medien-
und Informationsdienste
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
AnsprechpartnerHerr Burckhardt,
Telefon 0 71 59 / 945821
Gemeinde Weissach
Rathausplatz 171287 Weissach
Ausbildungsberuf – StudiumAltenpfleger/-in
Erzieher-/in, Kinderpfleger/-in
Praxisintegrierte Ausbildung Er-
zieher/-in (PIA)
Verwaltungsfachangestellte/-r
AnsprechpartnerFrau Weickinger,
Telefon 07044 / 3 80 06
Frau Ackermann,
Frau Lehner,
Telefon 07044 / 9363218
Stand 27Ausführliche Informationen sind am Messestand erhältlich (Broschüre der Ausbildungsberufe und Stu-
diengänge der Städte und Gemeinden) und unter www.interkom-azubiboerse.de Rubrik Aussteller –
Städte und Gemeinden