Eine Ausgründung aus der RWTH Aachen und dem Fraunhofer IPT.Die Wurzeln der Modell Aachen UG.
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
� Gegründet 1906
� Größtes Institut der Produktionstechnik Europas
� Beheimatet den ältesten und größten Lehrstuhl für Qualitätsmanagement Deutschlands
� Speerspitze der angewandten Forschung
Fraunhofer Institut für Produktionstechnik IPT
� Gegründet 1980
� Weltweite Bekanntheit durch innovative Lösungen für die Industrie
Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt
� Urheber der Unternehmerischen Qualität
� Gestalter des Unternehmerischen Qualitätsmanagements
� Begründer des Aachener Qualitätsmanagement-Modells
Unsere Mission: Interaktive Managementsysteme in Deutschland zum Standard machen.Das Leistungsprofil der Modell Aachen UG.
Unser Produkt aus der Forschung...
� Interaktive Managementsystem-Software (Q.Wiki)als Integriertes Prozessmanagementsystem
� Systemintegration z.B. des Intranets und nahtlose Einbindung in bestehende Softwarelandschaft
...zu einer stabilen und dynamischen Organisation,in welcher alle organisatorischen Erfahrungen genutzt werden.
Wir begleiten Sie auf dem Weg...
Unsere Umsetzungskompetenz…
� Q.Wiki-Anpassung und Implementierung
� Inhaltliche Gestaltung und Prozessmanagement
� Organisatorische Einführung und Verankerung
Prozessmanagement ist so alt wie Arbeitsteilung.Zusammenhang zwischen Arbeitsteilung und Prozessmanagement.
Eine Person schafft es nicht alleine Spezialisten sind effizienter
Die zwei Gründe für Arbeitsteilung
Herausforderung des PM: Erfahrungsaustausch schaffen
Herausforderung des PM: Schnittstellenverluste minimieren
Managementsysteme können beiden Herausforderungen begegnen, wenn sie geeignet ausgestaltet sind.
In diesem Vortrag wird Qualitäts- und Prozessmanagement als Synonym verwendet
Moderne Managementsysteme sind prozessorientiert, interaktiv und integriert.Einordnung Interaktiver Managementsysteme.
Prozessmanagement
Wissensmanagement
Prozessorientiertes Wissensmanagement
Interaktive, integrierte Managementsysteme
Qualitätssicherung
Umweltmanagement
Arbeitssicherheit
Prozessorientiertes Q.-management
Integrierte Managementsysteme
Managementsysteme
Modernes Prozessmanagement ist dynamisch und wissensorientiert.Die Trends „Dynamik“ und „Wissensintensität“.
Heutige Unternehmens-
situation
Zeitdruck
� Prozesse unterliegen einer ständigen Veränderung
� dynamisches Prozessmanagement
� Zunehmend wissensintensive Prozesse
Aufgabenkomplexität
Zeitdruck
� Zunehmend wissensintensive Prozesse
� wissensorientiertes Prozessmanagement
Managementsysteme bilden die Organisation ab – und werden oft nicht gelebt.Der QM-Teufelskreis.
� Ein Prozessmanagementsystem bildet die organisatorischen Zusammenhänge eines Unternehmens ab
� Heute oft starre Systeme:
� Papierversion
� HTML im Intranet
� Lotus Datenbank im Intranet
� Office Dokumente im Ordner
� Starre Systeme führen zum QM-Teufelskreis:
Differenz zwischen Abbildung und
Realität
QM-System wird wenig genutzt
Unzureichende Aktualisierung
Wikis sind kollaborativ gestaltete Internetseiten.Das Wiki-Prinzip.
� Web 2.0 Anwendung für Internetseiten, die nicht nur gelesen, sondern im Browser direkt geschrieben bzw. modifiziert werden können
� Ziel ist es die Erfahrung und den Wissensschatz der Autoren kollaborativ zu nutzen (Kollektive Intelligenz)
� Es existieren offene und zugriffsbeschränkte Wikis� Es existieren offene und zugriffsbeschränkte Wikis
� Häufige Softwaresysteme: Mediawiki, FOSwiki, X-Wiki, Confluence
� Verbreitung: 2009 hatte knapp jedes zweite Unternehmen Deutschlands irgendeine Form eines Wikis
Das Q.Wiki ist eine Symbiose aus QM-System und Wissensmanagement.Die beiden Ursprünge des Q.Wiki.
QM-Systeme
� Unternehmensweit
� Kunden- und Prozessorientierung
� Prozessstruktur
� Standardisierung
� Basis für Verbesserung
Wissensmanagement
� Einfache Modifikation
� Unbürokratisch
� Erfahrungstransfer
� Verknüpfung der Vorteile beider Disziplinen
� Eliminierung der Nachteile beider Ansätze
� Konzentration auf organisatorisches Wissen
Interaktive Managementsysteme
� Oft starr
� Wenig Nutzung
� QM-Teufelskreis
Kontrolle
� Oft unstrukturiert
� Ausufernd, da sehr offen definiert
Kreativität
organisatorisches Wissen
Kontrolle &Kreativität
Q.Wiki
Mit dem Q.Wiki haben wir die Vorbehalte gegen Wikis in den Griff bekommen.Typische Vorbehalte gegen Wikis und die Lösungen.
„Es gibt keine verlässliche Information“
Lösung der Modell Aachen UG:
Unterscheidung in einen freigegebenen Stand und einen Diskussionsstand mit Freigabeworkflow
„Wissen wird unstrukturiert abgelegt“
Lösung der Modell Aachen UG:
Strukturierung nach dem Aachener QM-Modell und entsprechend der Geschäftsprozess-Struktur
„Inhalte sind für Laien nicht änderbar“
Lösung der Modell Aachen UG:
Einsatz hochwertiger Text- und Flussdiagrammeditoren mit höchster Usability „Kein Support bei Open-Source-Lösung“
Lösung der Modell Aachen UG:
Wir bieten auf Wunsch umfassenden technischen und inhaltlichen Support
Unsere unternehmerische Lösung für Sie.Das Interaktive Prozessmanagementsystem Q.Wiki.
Hauptmerkmale des Q.Wiki auf einen Blick:
� Webbasierte Lösung – keine Installation auf Einzelrechnern erforderlich
� Definition der Prozesslandschaft von der obersten Prozessebene bis in eine beliebig wählbare Detaillierungstiefe
� Dezentrale, interaktive Dokumentation mit Diagrammen, Beschreibungen, Listen und Bildern durch Wissensträger selbstBeschreibungen, Listen und Bildern durch Wissensträger selbst
� Dateien können in beliebigen Formaten hinterlegt und verwaltet werden
� Geeignet als Basis für Zertifizierungen z.B. ISO9001, TS16949
� Keine Software- oder Lizenzkosten
Mitarbeiter, Autoren, die IT und das Unternehmen profitieren vom Q.Wiki.Nutzen und Vorteile des Q.Wiki…
…für die Mitarbeiter als Leser
� Sofortiges Finden von organisatorischen Informationen, Erfahrungen und Vorgaben
� Eine integrierte Informations- und Navigationsplattform
� Inhalte sind mitarbeiternah modelliert, einfachstes Handling
� Nur Browser und Zugang zum Server erforderlich
…für die Mitarbeiter als Autoren
� Gestaltung und Pflege der Inhalte dezentral durch Wissensträger direkt im System
� Einfache und intuitive Modifikation aller Inhalte im Browser
� Keine Emails zur Abstimmung von Inhalten: optimale Abstimmungsplattform
� Komfortabler Freigabeworkflow und Versionsmanagement
Mitarbeiter, Autoren, die IT und das Unternehmen profitieren vom Q.Wiki.Nutzen und Vorteile des Q.Wiki…
…für das Unternehmen und die Unternehmensführung
� Steigerung der Effizienz aller Prozesse und der Prozessdokumentation
� Prozesse werden stabil entsprechend Best Practice durchgeführt: höchste Prozessqualität
� Organisatorisches Wissen wird strukturiert gesammelt, konserviert und weiterentwickelt, auch bei Fluktuation
� keine Lizenzgebühren, da Open-Source-Basis
…für die IT
� Systemintegration und nahtlose Anbindung an andere Systeme
� Minimaler administrativer Aufwand durch Anbindung an Active Directory
� Geringe Systemanforderungen
� Support durch die Modell Aachen UG
Ein leeres Wiki hat keinen Wert.Der kritische technische und inhaltliche Systemwert für Mitarbeiter.
Nutzen > Aufwand
mehr Nutzer
höherer Nutzen
Systemwert
max. möglicherSystemwert
kritischer Systemwert für Mitarbeiter
ZeitRoll OutKick Off
weniger Nutzer
Nutzen < Aufwand
geringer Nutzen
Ein Wikiansatz erfordert eigen- und fremdmotivierte Systemgestaltung.Die drei Stellhebel einer erfolgreichen Q.Wiki Evolution.
Eigenmotivierte Evolution
� Aktualisierungen, Verbesserungen, Erfahrungswerte durch Autoren
Organisierte Evolution
� Modifikationsaufträge aus Sitzungen heraus
� Pflege durch Beauftragte
� Durch Hierarchie angeordnete ModifikationInitiale
Systemwertgestaltung: Einführungsprojekt
kritischer Systemwertmax. möglicher Systemwert
fremdmotiviert
eigenmotiviert
Evolutionäre Sprünge
� Prozessharmonisierungs-Projekt
� Integration zusätzlicher Insellösungen
� Anbindung an andere Systeme z.B. durch Formulare im Wiki
� Einführung von Workflows im Wiki
Einführungsprojekt
Wir begleiten Sie bei der Einführung des Q.Wiki und darüber hinaus.Unser Vorgehen.
Q.Wiki-Anpassung und Implementierung
� Erstellung von Lasten-und Pflichtenheft
� Q.Wiki auf Server einrichten
� Rechtemanagement
1
Organisatorische Einführung und Verankerung
3
� Wiki-Rolleninhaber identifizieren
� Autoren und Admini-stratoren schulen
� Q.Wiki als Werkzeug
Inhaltliche Gestaltung und
Prozessmanagement
2
� Templates definieren� Prozesslandschaft und Prozessstruktur erarbeiten
� Inhalte zusammentra-
Support undBeratung
4
� Supportvertrag nach Projektende optional
� Prozessmanagement und Beratung nach Wunsch� Rechtemanagement
einrichten� Design an CI des Unternehmens anpassen
� Funktionalitäten an Anforderungen adaptieren
� erforderliche Schnittstellen erarbeiten
� Systemintegration realisieren
3 Manntage
� Q.Wiki als Werkzeug verankern
� Eigeninitiative der Autoren mit Multipli-katoreffekt schaffen
� Struktur der organisierten Pflege schaffen
� Methodik: Persona-Methode, Key-User Ansatz, Kommuniko-gramm und Projektmarketing
5 Manntage
� Inhalte zusammentra-gen, strukturieren und überführen
� Individuelle Konkur-renzsysteme auflösen, Prozessharmonisierung
� Inhalte hinsichtlich Usabilty optimieren (z.B. inkrementelle Änderbarkeit)
� Methodik: Eigene Systematiken auf Basis von Usability-Studien
5 Manntage
Wunsch
2 Manntage
Beratertage bei einem Unternehmen mit 350 Mitarbeitern als Anhaltswerte
Unsere Mission: Interaktive Managementsysteme in Deutschland zum Standard machen.Die Kontaktdaten.
Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt
Direktor des Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Direktoriumsmitglied des Fraunhofer IPT
Gesellschafter der Modell Aachen UG
Tel.: +49 (241) 1899 0938, Fax: +49 (241) 80-22193
Dr.-Ing. Carsten Behrens
Geschäftsführer der Modell Aachen UG
Tel.: +49 173 35 22 333, Fax: +49 (241) 875 527Tel.: +49 173 35 22 333, Fax: +49 (241) 875 527
Bildquelle mehrerer Bilder: www.pixelio.de
Das Q.Wiki ist eine leistungsfähige Plattform.Das Systempotenzial.
6. Prozessdokumentation mit integriertem Intranet und Internet
7. Aktive Prozessdokumentation mit aktiven Formularen und Workflows
8. Aktives Prozess-, Wissens und Aufgabenmanagement im Wiki
9. Anbindung und Integration im ERP (bidirektional)
Wert-schöpfung
1. Passive Prozessdokumentation mit zentraler Pflege (s. HTML)
3. Passive Prozess- und Wissensdokumentation mit dezentraler Pflege
4. Prozessdokumentation mit Dokumentenmanagement
5. Prozess- und Wissensdokumentation mit dezentraler Gestaltung
2. Passive Prozessdokumentation mit dezentraler Ideengebung