Integrierte Haupt- und Realschule
Herzlich willkommen zumInformationsabend
Schüler/innen und Eltern der 10. Klassen
21. Oktober 200920.00 Uhr
IHR der FEBBAblauf des Abends:
• Schulordnung• Abschlussprüfungen am Ende der 10. Klasse• Termine• schulische und berufliche Möglichkeiten nach dem Schulabschluss
SchulordnungÄnderungen für die 10. Klassen der IHR
• Nutzung der Cafete nur für 10d und 10e.• Schüler/-innen putzen eigenverantwortlich die
Cafete (Putzplan).• Schüler/-innen dürfen in der 2. Pause im Bereich
10er Flur und Cafete im Gebäude bleiben.• Schüler/-innen dürfen in der Cafete Musik hören.• Mit Bescheinigung der Eltern dürfen die Schüler/-
innen das Schulgrundstück verlassen.
Welchen Schulabschluss die Schülerinnen und Schüler ablegen steht bereits fest. Dies ist Ihnen mit der Einladung zu diesem Abend mitgeteilt worden:Mittlerer Schulabschluss; Erweiterte BerufsbildungsreifeEine Wiederholung des Abschlusses ist nur
möglich, falls der Abschluss nicht bestanden wird.Grundsätzlich ist eine Wiederholung generell nur in besonderen Ausnahmefällen sinnvoll.
Eine Weiterbildung erfolgt in aufbauenden Schul- oder Ausbildungsformen.
Der Schulabschluss wird durch das Bestehen einer Prüfung erworben.
Der Schulabschluss setzt sich zusammen:1. aus den in der Jahrgangsstufe 10
erbrachten Leistungen in den verschiedenen Fächern
2. aus den Prüfungsnoten in den Fächern der schriftlichen und der mündlichen Abschlussprüfung.
Die gesamte Prüfung ist bestanden, wenn das Abschlusszeugnis maximal einmal die Note mangelhaft aufweist.
Eine schriftliche Prüfung erfolgt in den Fächern:
• Mathematik• Deutsch• Englisch
Die Aufgaben für die schriftlichen Prüfungen werden vom Senator für Bildung und Wissenschaft gestellt und zusammen mit den Bewertungskriterien den Schulen am Tag der Prüfung mitgeteilt. In den Fächern der schriftlichen Prüfung sind zusätzlich mündliche Prüfungen anzusetzen, wenn der Gesamtabschluss gefährdet ist.
Zeitdauer
Inhalt
Mathe-matik
Teil 130 min
Basiskompetenzen :• Mit Grafiken, Tabellen und
Funktionsgraphen umgehen• Preisvergleiche anstellen,
Rabatte berechnen (Prozentrechnung)
• Räumliches Vorstellungsvermögen
• Mit Geodreieck und Zirkel umgehen
• Größenvorstellungen• Einfache Termumformungen,
Formeln umstellen• Lineare und quadratische
Gleichungen lösen• Runden, schätzen,
überschlagen
Zeit Inhalt
Mathe-matik
Aufgaben:1. Argumentieren/
Kommunizieren 2. Problemlösen3. ModellierenZu 1.Mathematische
Zusammenhänge mit eigenen Worten beim Lösen von linearen und nichtlinearen Gleichungen erläutern.Daten in realen Zusammenhängen analysieren und bewertenGraphische Darstellungen interpretierenAnalyse von Statistiken mit geeigneten Kenngrößen (Mittelwert, Median, Spannweite, ...)Aussagen zu Wahrscheinlichkeiten beurteilen
Teil 260 min
Zeit Inhalt
Mathe-matik
2. Problemlösen• Vergleich und Bewertung von
Lösungen und Rechenwegen• Den Taschenrechner verständig
benutzen• Geometrische Probleme mit
• Formeln• Pythagoras• Trigonometrie bearbeiten
Teil 260 min
3. Modellieren• Mit Prozent-, Zins- und
Zinseszinsrechnung umgehen• Modelle aus den Bereichen
Tarife, Weg-Zeit-Zusammenhänge und Wachstumsprozesse erstellen, nutzen und interpretieren
• Wahrscheinlichkeiten für ein- und zweistufige Zufallsexperimente bestimmen
Zeit Inhalt
Mathe-matik
Aufgaben aus der Wahrscheinlichkeit werden im Anspruchsniveau höher sein als in den Vorjahren.
Rechengesetze für Potenzen und Wurzeln sowie Logarithmus kommen nicht vor.
Potenzfunktionen kommen nicht vor.
Es werden keine bestimmten Lösungsverfahren explizit verlangt; alle mathematisch richtigen Verfahren ( auch probierende) sind akzeptiert.
Teil 260 min
Zeitdauer
Inhalt
120 min
Listening: zum Teil bildgestützte Multiple-Choice-und Einsetzaufgaben zu Hörtexten aus dem AlltagslebenReading: Zuordnungsaufgaben zu Texten unterschiedlicher Länge und Komplexität
Writing: Satz-Umformungen, ein kürzerer (50-60 Wörter) und ein längerer (100 Wörter) freier Text nach Themenvorgabe
EnglischE-Kurs
Zeitdauer
Inhalt
EnglischG-Kurs
120 min Listening: kurze zum Teil bildgestützte Multiple- Choice- und Einsetz-Aufgaben zu kurzen Hörtexten aus dem Alltagsleben.Reading: Multiple-Choice-Aufgaben zu Texten unterschiedlicher Länge und Komplexität.Writing: Einsetzaufgaben, einfaches Formular und ein kurzer freier Text (35 Wörter) nach Themenvorgabe.
Fach Dauer Inhalt
150 min
Untersuchung eines Sachtextes oder eines fiktionalen Textes (der auf die Lebenswelt der Schüler und Schülerinnen zugeschnitten ist) mit Hilfe von Leitfragen zum Inhalt, zur Intention und Adressatengruppe mit anschließender Produktionsaufgabe (z.B. Brief, Bewerbungsschreiben, Reklamationsschreiben, szenisches Schreiben).
Deutsch
E-Kurs
180 minUntersuchung eines literarischen Textes oder eines Sachtextes nach Inhalt, Aufbau und Intention, zu auffälligen sprachlichen Mitteln und ihrer Funktion mit anschließender Produktionsaufgabe.
Deutsch
G-Kurs
eine mündliche Prüfung
Fach Zeitdauer Inhalt
Geschichte oder Biologieoder Chemie oderPhysik
nach 20-min. Vorbereitungs- zeit20-min. Einzelprüfung
Abgesprochenes, umfassendes Themengebiet der 10. Jahrgangsstufe
Der Fachlehrer stellt die Prüfungsaufgabe.
Bis zum 15. Februar 2010 wählen die Schüler/-innen das Fach, in dem sie geprüft werden wollen.
oder in einer anderen Prüfungsform in HWS, Kunst oder Musik
Die Gesamtzeugnisnote wird zu zwei Drittel aus der zum Ende des Schuljahres im jeweiligen Fach erreichten Note sowie zu einem Drittel der Note der Prüfung errechnet.
Bewertung (sowohl schriftliche als auch mündliche Prüfung):
Berechnung: (2x Gesamtnote + 1x Prüfungsnote) : 3 = ZeugnisnoteBeispiele:1. Gesamtnote für die 10. Klasse: ausreichend 4; Prüfungsnote: sehr gut 1; Rechnung: (2x4 + 1) : 3 = 9 : 3 = 3Zeugnisnote: befriedigend 3
2. Gesamtnote für die 10. Klasse: gut 2; Prüfungsnote ausreichend 4; Rechnung: (2x2 + 4) : 3 = 8 : 3 = 2,6Zeugnisnote: befriedigend 3
Termine:
Haupttermin NachholterminFach Prüfungsterm
inFach Prüfungsterm
in
Englisch Mo, 26.04.2010
Englisch Mo, 17.05.2010
Mathematik
Mi, 28.04.2010
Mathematik
Mi, 19.05.2010
Deutsch Fr, 30.04.2010
Deutsch Fr, 21.05.2010
Die Haupttermine für die Prüfungen sind unbedingt einzuhalten. Es dürfen nur in Ausnahmefällen (in attestierten Krankheitsfällen) die Nachholtermine in Anspruch genommen werden.
• Wer einen Prüfungsteil aus Gründen versäumt, die er nicht zu vertreten hat, erhält die Gelegenheit, diesen nachzuholen.
• Wenn der Prüfling aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen konnte, muss der Schulleitung spätestens einen Tag nach dem Termin des versäumten Prüfungsteils ein ärztliches Attest vorliegen.
• Wer einen Prüfungsteil aus anderen als den oben genannten Gründen versäumt, erhält für diesen Teil die Note „ungenügend“.
• Bei einem Täuschungsversuch wird die gesamte Prüfung mit ungenügend beurteilt.
Termine:
Klassenlehrerunterricht: Mi 09.06.10 4.+5.Std.
Regulärer Unterricht bis Fr. 21.05.10
Mündliche Prüfungen: Mi 26.05. – Fr 04.06.10
Abschlussfeier: Sa 12.06.09, 11.00 Uhr (18.00 Uhr)
Erste-Hilfe-Schulung: Mo, 7.6. und Di., 8.6.
Abschlüsse und Berechtigungen nach der Integrierten Haupt- und Realschule
1. Einfache Berufsbildungsreife: wird erreicht mit der Versetzung in die 10. Klasse.
2. Erweiterte Berufsbildungsreife: wird von den Schülerinnen und Schülern erworben, die in allen Fächern, bis auf ein Fach, mindestens ausreichende Leistungen erworben haben.
Abschlüsse und Berechtigungen nach der Integrierten Haupt- und Realschule
1. Mittlerer Schulabschluss:• Mindestens zwei Erweiterungskurse• E-Kurse mindestens ausreichende Leistungen• G-Kurse mindestens befriedigende Leistungen• Wird in einem Kurs die Mindestanforderung
um eine Notenstufe unterschritten, so kann der Mittlere Schulabschluss vergeben werden, wenn die Mindestanforderungen in einem weiteren Kurs um eine Notenstufe überschritten wird.
• In zwei integriert unterrichteten Fächern befriedigende Leistungen und in den übrigen ausreichende Leistungen.
Abschlüsse und Berechtigungen nach der Integrierten Haupt- und Realschule
1. Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe: Mindestens 3 E-Kurse In den 3 Kursen im Durchschnitt mindestens die
Note 3,0 Im übrigen E-Kurs mindestens 4,0 oder im G-Kurs
2,0 In den integriert unterrichteten Fächern ein
Notendurchschnitt von mindestens 3,0
Vorstellung Gymnasiale Oberstufe Donnerstag, 7.01.10 um 20.00 Uhr im Seminarsaal.
Berechtigungen zum Besuch von schulischenBildungsgängen, Berufsfachschulen etc. unterschiedlich,
Broschüre im Dezember
Berufliche Möglichkeiten
Betriebliche Ausbildung („Lehre“) mit Teilzeitberufsschule (duales System)
FachoberschuleEintritt in die 12. Jahrgangsstufe,
in einem Jahr zur Fachhochschulreife
Studium an einer (Fach)Hochschule
Schulische Möglichkeiten
4. Fachoberschulen (2 Jahre)
1. Fachschulen und Berufsfachschulen
2. Berufliche Gymnasien (3 Jahre)
- Fachrichtung Wirtschaft (Grenzstr.)- Gestaltung und Multimedia (Huchting)- Technik (TB Mitte)- Gesundheit und Soziales
3. Gymnasiale Oberstufen (3 Jahre)
Fachoberschulen (2 Jahre)
• Fachoberschule Wirtschaft
• Fachoberschule Architektur
• Fachoberschule Sozialwesen etc.
- vermitteln allgemein bildende als auch berufsfeldbezogene fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse
- Fachhochschulreife
1. Berufsberatung beim Arbeitsamt: Doventorsteinweg 48 – 52, Tel.: 178 2631 schulinterne Termin (Herr Fenske) nach
Absprache in der Schule.
3. Informationsveranstaltungen der weiterführenden Schulen ab Dezember
FEBB: Do., 7.01.10, 20.00 Uhr, Seminarsaal
Anmeldungen für die GyO: bis Anfang Februar
Anmeldungen für berufl. Vollzeitbildungsgänge: bis Anfang März
2. Schullaufbahnberatung Straßburger Str. 12, Tel.: 361 10036
Mittwoch, 11.11.2009 FEBBITBerufsinformationstag an der FEBB.Bitte Bewerbungsunterlagen mitbringen.Konzept Schule und Wirtschaft der FEBBgibt Hilfestellung bei Bewerbungen und bei der Lehrstellensuche – insbesondere im handwerklichen Bereich (Ansprechpartner: Herr Wangler)
Bewerbungen für Ausbildungsplätze für Ausbildungsbeginn 2009 umgehend!Viele begehrte Ausbildungsplätze insbes. in großen Betrieben sind bereits vergeben.www.Lange-Nacht-der-Industrie.de5.November 2009, 17.30 bis 22.00 Uhr
Handwerk,Gewerbe;Schüler-betreuung Praktika
G. Schwartz
Handel,Banken,Versiche-rungen,kfm. Ber.
KMU, Industrie
B. Wangler Fachleitung
WAT als Unt.fach
Gesund-heits- u.Sozial-wesen
Anne Perreau
Konzept„Schule & Wirtschaft“
Dipl. Hdl. Ute Heins
Dr. Helgard Struckmeier