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Konzept
Innovationswerkstatt »Social Media in der Versicherungswirtschaft«
Start: 10./11. Dezember 2012
Eine Initiative der Versicherungsforen Leipzig GmbH
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Social Media ist in aller Munde. Entgegen anfänglicher Meinungen, es handele sich nur um eine vorübergehende Modeerscheinung, ist die
weitreichende Wirkung auf das Kommunikations- und Interaktionsverhalten der Gesellschaft mittlerweile als ein tiefgreifender soziologischer Umbruch
unumstritten. Damit tritt zunehmend eine Professionalisierung im Umgang mit den neuen digitalen und sozialen Medien ein. In der Folge ist es Aufgabe
der Unternehmen, innovative Ansätze zu entwickeln, mit denen die Chancen des sich wandelnden gesellschaftlichen Verhaltens ergriffen werden
können. Auch die Versicherer sind sich dieser Aufgabe bewusst. Dies wurde einmal mehr zum diesjährigen Versicherungsforen-Fachsymposium „Social
Media in der Assekuranz“ im Februar 2012 und beim Initialisierungstreffen für diese Werkstatt im Juni 2012 deutlich.
Auf vielfachen Wunsch unserer Partnerunternehmen nach einem unterjährigen Austausch rufen wir eine fachspezifische „Werkstatt-Reihe“ ins Leben,
innerhalb der in einem gemeinschaftlichen Ansatz die unternehmerischen Möglichkeiten rund um die neuen sozialen Medien erarbeitet und bewertet
sowie Innovationspotenziale abgeleitet werden sollen. Wir laden Sie herzlich ein, sich an dieser Branchenplattform zu beteiligen, von Fachexperten zu
lernen und gemeinsam mit Kollegen aus anderen Gesellschaften Innovationsmöglichkeiten aktiv voranzutreiben.
Ihr Ihre
Markus Rosenbaum Antje Gellert
Geschäftsführer Leiterin des Kompetenzfeldes „Versicherungsmarketing“
Editorial
Seite
Management Summary 3 Social Media dominiert die Presse 4
Initialisierungstreffen 5 Idee 6
Vorgehensweise 9 Unsere Wissensquellen 10
Qualitätssicherung 11
Inhaltsverzeichnis
Seite Unser Anspruch 12
Ergebnisse und Vorteile 13 Leistungen der Versicherungsforen Leipzig 14
Preismodell und Zielgruppe 15 Unsere Expertise 16
Ihre nächsten Schritte 18 Über die Versicherungsforen Leipzig 19
Ihre Ansprechpartner 20
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Management Summary
Ziele
Entwicklung einer „Toolbox“ mit den wichtigsten Informationen für
strategische Geschäftsentscheidungen im Bereich Social Media
insbesondere Entwicklung zielgruppenspezifischer Social Media-
Ansätze (Kunde, Vertriebspartner, Personal, Dienstleister) im
Versicherungsunternehmen
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Marketing, Vertrieb, Unter-
nehmenskommunikation und/oder Grundsatzfragen von Versicherungs-
unternehmen, die das Thema Social Media bei sich im Unternehmen
begleiten oder verantworten
Ergebnisse
„Toolbox“ mit Ideen zu strategischen Handlungsmöglichkeiten für
die Entwicklung innovativer Social Media-Ansätze im Rahmen der
eigenen Kommunikationsstrategie
Informationspool mit den wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten
rund um aktuelle und künftige Social Media-Entwicklungen
Vorgehensmodell
Erarbeitung zentraler Inhalte in vier Arbeitstreffen. Termine*:
10./11. Dezember 2012
23./24. Januar 2013
18./19.Februar 2013
11./12. März 2013
Leistungen der Versicherungsforen Leipzig
Neutrale Koordination und Moderation der Arbeitstreffen
Wissensbündelung durch Recherche/Auswertung von Fachliteratur
Pflege der Social Media-spezifischen Wissensdatenbank
Dokumentation sämtlicher Arbeitsergebnisse in der „Toolbox“
Zurverfügungstellung des Wissensnetzwerkes
Preismodell (Oktober 2012 bis Februar 2013)
Forenpartner: 1.900,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.)
Nicht-Forenpartner: 1.980,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.)
* unter Vorbehalt
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„Social Media“ dominiert die Presse
Fazit
Die Experimentierzeit ist vorbei! „Social Media“ wird professionell – auch in der Versicherungswirtschaft!
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Das Initialisierungstreffen im Juni 2012
Teilnehmer des Initialisierungstreffens im Juni 2012
Startschuss im Juni 2012 in Leipzig
Vor wenigen Wochen haben die Versicherungsforen Leipzig interessierte Versicherungsgesellschaften nach Leipzig eingeladen, um gemeinsam den
Status Quo im Bereich Social Media von Versicherungsgesellschaften zu erfassen und zu bewerten. Hierfür wurden die Social Media-Maßnahmen, Ziele
und geplante strategische Ausrichtungen je Gesellschaft von den Social Media-Verantwortlichen vorgestellt und im Anschluss mit allen Teilnehmern
ausgewertet.
Was haben wir aus dem Initialisierungstreffen mitgenommen?
Im Verlauf der Diskussionsrunde sind viele Fragestellungen aufgekommen, die im Wesentlichen von Gesellschaft zu Gesellschaft – unabhängig vom
jeweiligen Social Media-Reifegrad – die gleichen sind. Dies betrifft unter anderem Fragen
Welche Kommunikationsleistungen erwarten die Zielgruppen (der Endkunde, der Ausschließlichkeitsvertreter, der Makler, der
Kooperationspartner, der Mitarbeiter) von Versicherungsunternehmen?
An welchen Kontaktpunkten können Social-Media-Elemente mit dem größten Nutzen für den Kunden im Unternehmen eingesetzt werden?
Welche Erfolgsfaktoren sind für eine Social-Media-taugliche Unternehmenskultur verantwortlich?
Aufbauend auf den Diskussionsergebnissen des Initialisierungstreffens haben wir einen Vorschlag entwickelt, wie zentrale Fragestellungen rund um das
Thema Social Media in einem gemeinschaftlichen Ansatz beantwortet werden können. Lesen Sie dazu mehr auf den folgenden Seiten.
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Die Idee: Eine „Toolbox“ als Informationspool (1/3)
Der Grundgedanke beinhaltet die Entwicklung einer umfassenden „Toolbox“, die zentrale Informationen rund um das Thema Social Media bündelt und
als Basis für die unternehmensindividuelle Entwicklung einer ganzheitlichen Social Media-Strategie herangezogen werden kann. Den Begriff der
„Toolbox“ haben wir gewählt, um den unterschiedlichen Ansätzen bei der Nutzung von Social Media Rechnung zu tragen. Je nach Informationsbedarf
können relevante Fakten der „Toolbox“ entnommen und Wirkungen auf andere Unternehmensbestandteile nachverfolgt werden. Folgende Parameter
sollen in der „Toolbox“ erfasst werden:
Strategische Unternehmensausrichtung*
i. Übergeordnete Unternehmensziele
ii. Social Media in der Unternehmensstrategie
iii. Zielgruppendefinition
Umfeldanalyse: Chancen und Risiken von Social Media
i. Marktfaktoren: Ist- und Trendanalyse
ii. Ableitung zielgruppenspezifischer Chancen-/Risiko-Profile (Analyse des Nutzungsverhaltens)
i. Kunde
ii. Vertriebspartner
iii. Personal
iv. Dienstleister
iii. Gap-Analyse: Ableitung von Blind-Spots durch eine qualitativen Vergleich der Unternehmens- und Kundenperspektive bei der Bewertung
von Chancen und Risiken im Social Media-Umfeld
I.
II.
Unternehmensanalyse: Stärken und Schwächen in der Social Media-Aufstellung* III.
* Eine detaillierte Betrachtung unternehmensindividueller Eigenschaften muss von den Gesellschaften selbst durchgeführt werden. Die dafür erforderlichen Arbeitsschritte und Methoden werden über die Toolbox zur Verfügung gestellt.
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Die Idee: Eine „Toolbox“ als Informationspool (2/3)
Ableitung strategischer Lücken durch einen Abgleich von Chancen/Risiken und Stärken/Schwächen*
Phasenmodellbasierte Entwicklung zielgruppenspezifischer Social Media-Strategien
i. Das Zielsystem im Unternehmen: Vom Unternehmensziel zu zielgruppenspezifischen Zielsetzungen
ii. Werkzeuge für die Zielerreichung: Social Media-Instrumente im Überblick (inkl. zielgruppenspezifischer Bewertung)
IV.
V.
Kundenstrategien Vertriebsstrategien Personalstrategien Dienstleisterstrategien
i. Zieldefinition je Zielgruppe
ii. Bestandsaufnahme aktueller Kommunikationsmaßnahmen im Unternehmen je Zielgruppe
iii. Strategieableitung anhand zielgruppenspezifischer Phasenmodelle
i. Phasenbetrachtung
ii. Identifikation potenzieller Social Media-Einsatzfelder
iii. Maßnahmenkatalog für die praktische Umsetzung
Unternehmensspezifische Strategien* VI.
i. Unternehmenskultur
ii. Organisation
iii. Risikomanagement und Controlling
iv. Technische Umsetzung * Die detaillierte Betrachtung unternehmensindividueller Eigenschaften muss von den Gesellschaften selbst durchgeführt werden.
Die dafür erforderlichen Arbeitsschritte und Methoden werden über die Toolbox zur Verfügung gestellt.
Ein exemplarische Darstellung zum Phasenmodell für
die Zielgruppe „Kunde“ finden Sie auf der folgenden
Seite.
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Die Idee: Eine „Toolbox“ als Informationspool (3/3)
Exemplarische Darstellung: Der generische Kundenmanagementprozess
Das Phasenmodell dient als Orientierung für die Ableitung potenzieller Social Media-Einsatzfelder im Versicherungsunternehmen. Der im folgenden
exemplarisch dargestellte Kundenmanagementprozess kann sowohl für Service- als auch für Direktversicherer angewendet werden. Eine entsprechende
Unterscheidung erfolgt innerhalb der einzelnen Kundenkontaktpunkte.
1) Interessen-generierung
2) Kontakt-aufnahme
3) Vertrags-anbahnung
4) Vertrags-schließung
5) Kundenpflege und -betreuung
6) Betreuung im Schadenfall
7) Kündigung 8) Kündigerrück-gewinnung
Kampagnen u. Werbeaktionen
Blogs, Foren, etc.
Kooperations-möglichkeiten (z.B. Friend-surance, Annex-Anbieter)
Live-Chat
„Social CRM“
Multi-Channel-Angebote
E-Mail, Post, Anruf, Fax, Live-Chat, soziale Netzwerke, Apps vs. HTML5
dezentrale Ansprache auf sozialen Platt-formen durch den Außendienst
soziale Plattformen als Servicekanal
Stornoprävention
Kontaktpflege
Präventive Maßnahmen
…
…
…
…
…
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…
…
…
…
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Die Vorgehensweise: Vier Arbeitstreffen zur Vertiefung
Bereits vorhandenes Wissen in Form von Studien, Fachartikeln, News, Dissertationen, etc. fassen die Versicherungsforen Leipzig in Vorarbeit zusam-
men und stellen dieses innerhalb der „Toolbox“ bereit. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen greifen wir auf und vertiefen sie in persönlichen
Arbeitstreffen. Geplant sind vier Zusammenkünfte zu jeweils zwei Tagen, innerhalb der die Teilnehmer gemeinsam die zentralen Fragen beantworten.
Der Fokus liegt vor allem auf der zielgruppenspezifischen Phasenmodell-Beschreibung. Folgende Vorgehensweise schlagen wir vor:
1. Arbeitstreffen
2. Arbeitstreffen
3. Arbeitstreffen
4. Arbeitstreffen
Darstellung des Zielsystems unter Einbezug von Social Media
Trendvorstellung und -bewertung im Social Media-Umfeld (insb. mit Fokus auf gesellschaftliche und technische Treiberfaktoren)
Ableitung zielgruppenspezifischer Chancen-/Risikoprofile
Darstellung datenschutzrechtlicher Rahmen
Phasenmodellbasierte Entwicklung von Social Media-Strategien für die Zielgruppe „Kunde“
Darstellung von Best Practices und Ableitung der Erfolgsfaktoren
Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Umsetzung
Phasenmodellbasierte Entwicklung von Social Media-Strategien für die Zielgruppe „Vertriebspartner“
Darstellung von Best Practices und Ableitung der Erfolgsfaktoren
Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Umsetzung
Phasenmodellbasierte Entwicklung von Social Media-Strategien für die Zielgruppe „Personal“ und „Dienstleister“
Darstellung von Best Practices und Ableitung der Erfolgsfaktoren
Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Umsetzung
Wissen über die Kundenbedürfnisse
Informationspool zu Trendentwick-lungen im Social Media-Umfeld
Erkenntnis über Social Media-Potenziale für das eigene Unternehmen
Fundus mit Ansatzmöglichkeiten für endkundenfokussierte Social Media-Strategien
Fundus mit Ansatzmöglichkeiten für vertriebsfokussierte Social Media-Strategien
Fundus mit Ansatzmöglichkeiten für personal- und dienstleisterfokussierte Social Media-Strategien
I. II. III. IV.
V.
VI.* +
+
V. +
V. +
VI.*
VI.*
VI.*
* Die unter VI. aufgeführten Inhalte (siehe Seite 5) werden während der einzelnen Arbeitstreffen in Form von Best Practice-Darstellungen vertieft.
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Unsere Wissensquellen
Damit der Fokus innerhalb der persönlichen Arbeitstreffen auf gezielt praxisrelevante Fragestellungen gelegt werden kann, erarbeiten die
Versicherungsforen Leipzig alle wesentlichen Grundlageninformationen in Vorarbeit und stellen die entsprechende Fachliteratur über eine eigene
Wissensdatenbank zur Verfügung. Allen Mitarbeitern der teilnehmenden Gesellschaft richten wir einen persönlichen Zugang zu dieser Wissensdaten-
bank ein.
Ergänzt wird diese Informationsbasis durch weitere Wissensquellen:
Einbezug der Erfahrungen und des Wissens seitens der Werkstatt-Teilnehmer durch die Diskussionsrunden je Arbeitstreffen
Integration des Know-hows von externen Fachexperten aus der Wissenschaft und Praxis, die in Abhängigkeit der Themenschwerpunkt zu den
einzelnen Arbeitstreffen eingeladen werden und ihr Fachwissen präsentieren
ggf. gesonderte Beauftragung von Studien, um notwendiges Faktenmaterial zusammenzutragen
Strukturierte und verschlagwortete Darstel-lung relevanter Fachliteratur nach folgenden Kriterien:
Studien und Umfragen
Rechtliche Rahmenbedingungen
Social Media im Personalmanagement
Enterprise 2.0
Social Commerce
Eine individuelle Erweiterung ist je nach Bedarf jederzeit möglich.
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Für die Arbeit in der Werkstatt gelten folgende eng definierte Kriterien:
Die Schwerpunktthemen weisen eine hohe Versicherungsrelevanz auf,
sie sind in die Zukunft gerichtet und
lassen eine hohe Marktbedeutung vermuten.
Die Arbeitsinhalte beziehen sich auf Themen, die etwa im Jahr 2013 anwendbar sind. Damit wird sichergestellt, dass weder „bodenlose“
Grundlagenforschung betrieben wird, noch dass die Inhalte mit bereits laufenden operationalen Arbeiten im eigenen Unternehmen in Konflikt geraten.
Parallel dazu werden wesentliche Trendentwicklungen, wie sie bis etwa 2015 zu erwarten sind, berücksichtigt und in die Strategieableitungen einge-
bunden.
Ziel ist, dass die teilnehmenden Versicherer durch die fokussierte Diskussion mit Wissenschaftlern, branchenübergreifenden Praktikern und mit
Verantwortlichen aus anderen Häusern die Möglichkeiten von und Anforderungen an Social Media-Maßnahmen (einzeln und strategisch-gesamthaft)
verstehen und die Wirkungen auf die eigene Gesellschaft simulieren können. Dazu werden alle erforderlichen Kriterien gemeinschaftlich erarbeitet
und bewertet. Alle Arbeitsergebnisse stehen den Teilnehmern der Werkstatt exklusiv zur Verfügung und werden nicht nach außen kommuniziert.
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass eine systematische Diskussion über Einsatzmöglichkeiten und Optimierungsansätze im Bereich Social
Media in einem Kreis von Versicherungsunternehmen aufgrund der vergleichbaren Fragestellungen in den Gesellschaften möglich ist – unabhängig vom
jeweiligen Reifegrad – und jedem Teilnehmer greifbare Mehrwerte bietet.
Im Ergebnis werden den Teilnehmern die Diskussionsansätze als "Fundus" exklusiv zur Verfügung stehen, um sofort umsetzbare und
individuelle Social Media-Maßnahmen anzustoßen und eine kontinuierliche Optimierung zu realisieren. Gleichzeitig profitieren die Teilnehmer vom
externen Review ihres womöglich vorhandenen eigenen Vorgehensmodells durch Fachexperten aus der Wissenschaft, aus anderen
Versicherungsunternehmen und aus anderen Branchen.
Unser Anspruch
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Qualitätssicherung durch unser Wissensnetzwerk
Während der Arbeitstreffen stehen verschiedene Experten für Diskussionen zur Verfügung, die ihr Know-how und ihre Erfahrungen in die
Gesprächsrunden aktiv einbringen. Je nach Themenschwerpunkt wählen die Versicherungsforen Leipzig entsprechende Spezialisten aus der
Versicherungswissenschaft und -praxis aus. Dabei können wir auf unser umfassendes Wissensnetzwerk von mittlerweile mehr als 400 Unternehmen
der Versicherungsbranche zurückgreifen. Einen Auszug unserer wissenschaftlichen Partner haben wir Ihnen im Folgenden zusammengestellt. Darüber
hinaus stehen wir in engem Kontakt zu Social Media-Experten aus der Praxis (branchenübergreifend, national/international).
Forenpartner der Versicherungsforen Leipzig GmbH (Stand: Juli 2012)
Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau Professor für Marketing Universität Münster
Prof. Dr. Volker Gruhn Lehrstuhlinhaber Lehrstuhl für Software Engineering, insbes. mobile Anwendungen Universität Duisburg-Essen
Dr. André Köhler Geschäftsführer Softwareforen Leipzig GmbH
Prof. Dr. Albrecht Schmidt Lehrstuhlinhaber Institut für Visualisierung und Interaktive
Systeme (VIS)
Universität Stuttgart
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Ergebnisse und Vorteile auf einen Blick
Vorteile Ergebnisse
1. „Toolbox“ mit Ideen zu strategischen und zielgruppenspezifischen Handlungsmöglich-keiten für die Entwicklung von Social Media-Ansätzen im Rahmen der eigenen Kommunikations-Strategie.
2. Umfassende Wissensdatenbank mit den wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten sowie neuen Erkenntnissen aus Wissen-schaft und Praxis für alle Mitarbeiter der teilnehmenden Gesellschaften.
3. Operationalisierung von Erfahrungswerten für die Verbesserung (für Erfahrene) bzw. Erstellung (für Unerfahrene) des eigenen Modells.
1. Wissenserarbeitung für spezielle, unternehmensindividuelle Fragestellungen in kollektiver Runde.
3. Wissenstransfer durch den Einbezug von Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis zu den einzelnen Arbeitstreffen.
4. Zeitersparnis durch die ausgelagerte Bündelung von Fachwissen in der „Toolbox“ und in der Wissensdatenbank.
2. Erfahrungsaustausch mit „Kollegen“ anderer Gesellschaften.
Aufgrund der Dynamik des Informationsflusses im Bereich
Social Media werden die Toolbox-Inhalte in regelmäßigen Abständen von den Versicherungsforen Leipzig aktualisiert. Im wiederkehrenden Turnus sollen persönliche Treffen (z.B. jährlich) mit den Werkstatt-
Teilnehmer stattfinden, in denen über aktuelle Entwicklungen informiert
und diskutiert wird.
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Leistungen der Versicherungsforen Leipzig
Leistungs- umfang
Neutrale Koordination und Moderation der Arbeits-
treffen
Wissensbündelung durch Recherche und Auswertung
von Fachliteratur
Pflege der Social Media-spezifischen
Wissensdatenbank
Fachliche Dokumentation sämtlicher Arbeits-
ergebnisse in der „Toolbox“
Zurverfügungstellung des Wissensnetzwerkes des
Versicherungsforen Leipzig
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Preismodell:
Werkstatt-Zeitraum: 01. Dezember 2012 bis 30. April 2013 (inkl.
Nachbereitung und -recherche)
Preismodell und Zielgruppe
Leistungsbestandteile:
Teilnahme von bis zu zwei Personen je Gesellschaft an den
Arbeitstreffen (die Ansprechpartner können auch in Abhängigkeit
der Themen je Treffen variieren) inklusive Abendessen jeweils am
ersten Abend
Bereitstellung der Social Media-spezifischen Wissensdatenbank für
alle Mitarbeiter der teilnehmenden Gesellschaft
Exklusive Zurverfügungstellung und Nutzung sämtlicher Arbeits-
ergebnisse im Rahmen der „Toolbox“
© Scanrail – Fotolia.com © arrow – Fotolia.com © ag visuell – Fotolia.com © senoldo – Fotolia.com © Bambuh – Fotolia.com
Zielgruppe:
Die Werkstatt richtet sich an Versicherungsunternehmen der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft, speziell an die Fach- und Führungskräfte
der Abteilungen Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation und/oder Grundsatzfragen von Versicherungsunternehmen, die das Thema
Social Media bei sich im Unternehmen begleiten oder verantworten.
Preis für Forenpartner
Preis für Nicht-Forenpartner
1.900,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.)
1.980,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.)
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Unsere Expertise (1/2)
Seit Gründung der Versicherungsforen
Leipzig sichten und analysieren wir
kontinuierlich einschlägige Print- und
Onlinepublikationen, stehen in regelmä-
ßigem Kontakt zur Versicherungspraxis
und -wissenschaft, um neuste Erkennt-
nisse zu Megatrends rund um die Ver-
sicherungswirtschaft zu erfassen und
auszuwerten. Der Trend „Social Media“
begleitet uns dabei in unserer täglichen
Arbeit – sowohl bei unternehmens-
individuellen Projekten als auch bei
unserem jährlich stattfindenden Fach-
symposium.
Einige Auszüge aus aktuellen Presse-
meldungen und Fachpublikationen
haben wir Ihnen exemplarisch zusam-
mengestellt.
Quelle: Versicherungsbote.de, online unter http://www.versicherungsbote.de/id/82473/social+media+symposium+versicherungen+facebook+twitter+google+plus+leipzig/news.customer.reader.html (05.03.2012)
Quelle: Versicherungsbetriebe.de.de, online unter http://www.versicherungsbetriebe.de/data/news/News-Keine-
Experimente-mehr-_7387065.html (10.03.2012)
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Unsere Expertise (2/2)
Quelle: Versicherungsforen Leipzig GmbH (eigene Publikation, Ausgabe 02/2012) Quelle: Zeitschrift für Versicherungswesen, Heft 09/2012, Seite 288f.
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Besuchen Sie das schöne Leipzig zum ersten Arbeitstreffen am 10./11. Dezember 2012. Wir treffen uns hier:
Mediencampus Villa Ida ǀ Poetenweg 28 ǀ 04155 Leipzig
Alle weiteren Details folgen in Kürze.
Melden Sie sich für die „Innovationswerkstatt Social Media in der Assekuranz“ an:
mit dem Anmeldeformular per E-Mail oder Fax (zu finden unter www.versicherungsforen.net/some) oder
online unter http://www.versicherungsforen.net/innovationswerkstatt-social-media/anmeldung.php
Reservieren Sie sich ein Hotelzimmer für das erste Arbeitstreffen im Oktober 2012.
Dazu folgende Informationen:
Leipzig Marriott Hotel ǀ Am Hallischen Tor 1 ǀ 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: +49-341-9653-0 ǀ E-Mail: [email protected] ǀ Internet: www.marriott.com/lejdt
Preis: 99,- EUR pro Nacht / EZ (inkl. Frühstück)
Stichwort für die Buchung: „Versicherungsforen“
Ihre nächsten Schritte
1
2
3
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Die Versicherungsforen Leipzig sind ein neutraler Partner für die
Assekuranz und vernetzen als Brücke zwischen Wissenschaft und
Versicherungspraxis mehr als 400 Institutionen.
Die Versicherungsforen Leipzig unterstützen als Wissensdienstleister
für die Assekuranz Fach- und Führungskräfte aus Versicherungs-
unternehmen beim Know-how-Aufbau und beim praxisorientierten
Erfahrungsaustausch. Dabei sind wir der Wissenschaftlichkeit genau-
so verpflichtet wie dem Anliegen der Praxis, das Wissen
anwendungsorientiert zu entwickeln und bereitzustellen.
Die wissenschaftliche Interdisziplinarität und der hohe Praxisbezug
ermöglichen einen aufschlussreichen „Blick über den Tellerrand“ und
bilden den Grundstein für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der
Versicherungspraxis, was insbesondere auch das Partnernetzwerk
der Versicherungsforen Leipzig mit rund 180 Unternehmen aus der
Versicherungsbranche demonstriert.
Wissensentwicklung
Mit dem Geschäftsfeld „Wissensentwicklung“ stehen die
Versicherungsforen Leipzig der Versicherungswirtschaft als Out-
sourcing-Partner für Forschung und Entwicklung zur Verfügung.
F&E-Aktivitäten sind im deregulierten Wettbewerbsmarkt für alle
Häuser wichtig; sie leben nicht zuletzt vom gegenseitigen
Austausch und konstruktiven unternehmensübergreifenden
Kooperationen. Dies zu unterstützen, ist das Ziel der User Groups,
Forschungsprojekte, Workshops und Studien.
Wissensaufbereitung
Der Zugang zu einem funktionierenden Wissensnetzwerk ist heute
wichtiger denn je. Dabei liegt die Betonung sowohl auf „Wissen“ als
auch auf „Netzwerk“. Deshalb bereiten die Versicherungsforen
Leipzig die für die Branche wichtigen Themen nicht nur für die
Online-Wissensplattform und das Versicherungsforen-Themen-
dossier auf, sondern erbringen auch Recherche- und Informations-
dienste auf individuelle Anfrage.
Wissensvermittlung
Know-how und Kompetenz der Mitarbeiter sind wesentliche
Wettbewerbsfaktoren von Dienstleistungsunternehmen, zu denen
auch und gerade die Versicherungsgesellschaften zählen. Vor
diesem Hintergrund unterstützen die Versicherungsforen Leipzig
mit dem Geschäftsfeld „Wissensvermittlung“ die Unternehmen mit
einem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsangebot bei der
Qualifizierung ihrer Mitarbeiter. Konferenzen zu aktuellen
versicherungsfachlichen Themen ergänzen das Angebot.
Über die Versicherungsforen Leipzig
20 www.versicherungsforen.net/some
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Versicherungsforen Leipzig GmbH
Querstraße 16, 04103 Leipzig | I www.versicherungsforen.net | E [email protected]
Ihre Ansprechpartner
Markus Rosenbaum
Geschäftsführer
Versicherungsforen Leipzig GmbH
T +49 (0) 341 / 124 55 - 21
F +49 (0) 341 / 124 55 - 99
X www.xing.com/profile/Markus_Rosenbaum
Antje Gellert
Leiterin des Kompetenzfeldes „Versicherungsmarketing“
Versicherungsforen Leipzig GmbH
T +49 (0) 341 / 124 55 - 24
F +49 (0) 341 / 124 55 - 99
X www.xing.com/profile/Antje_Gellert