INHALT
Tipps & Service
Editorial 4
Service 5
Tickets und Catering
Der TU-Campusplan 6–7
Ihr Wegweiser für die Lange Nacht der Wissenschaften
Busrouten 78
Route 12 Charlottenburg-SüdRoute 13 Charlottenburg-NordRoute 9 Wedding
Impressum 78
Campus Charlottenburg
Haus der Ideen 8–21
Besuchen Sie unsere große Wissenschaftsshow und erleben Sie leicht zeitversetzt Daniel Baren-boim und die Staatskapelle mit Ausschnitten aus „Eugen Onegin“!
Haus der Chemie 22–25
Wunderapotheke, Leuchtquallen und Glühwür-mer – die große Experimentalshow
Haus der Physik 26–31
Auf der Suche nach Schwarzen Löchern und wie man mit Wasser Brücken baut
Haus der Architektur und 32–37
Haus der Stadt
Rendezvous mit Stadtexperten
Fabrik der Zukunft 38–45
Wunderbare Welten in 3-D, die Auferstehung zerschnipselter Geschichte und ein Schach-spiel, das auf eine Münze passt
Haus der Mathematik 46–51
Die mathematische Logik des Verbrechens, Forschung im Cyberspace und ein Experiment mit 200 Besucherinnen und Besuchern der Langen Nacht
Kindercampus 52–53
Die ultimative Kindershow mit Clown Retzi und den Kung-Fu-Kids, spannende Kinder touren und die Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“
Sommernachtssalon der 54
schönen Künste
Vorträge und Diskussionen zu König Artus, Napoleon und der Schule der Neuen Prächtig-keit, moderiert von Susanne Papawassiliu
Elektrotechnik und Informatik 55–61
im Zuse-Jahr
Unbekanntes aus dem Zuse-Labor, Digital-technik mit Elektronenröhren und virtuelle Soundcollagen
Verkehr und Logistik 62
Barrierefreier Verkehr, grüner Verkehr, sicherer Verkehr
Energie 63
Kühlen mit Solarenergie, Kohleerzeugung aus Biomasse und die Bestimmung Ihres CO2-Fußabdrucks
Elektronenmikroskopie 64
Multimediale Mikroskopietechniken und warum die Fliege an der Decke laufen kann
Maschinenbau, Materialforschung, 65–66
Mechanik
Von Traktoren der Zukunft, mobilen Arbeitsro-botern und vom Schweißen ohne Rauch und Blitz
Wasser und Wind 66–67
Ein-Blick in das gläserne Pumpwerk und der Hurrikan im Windkanal
Medizin und Gesundheit 68
Blutdruck messen, Prothesen steuern, Rollstuhl fahren – Medizintechnik erleben
Neue Didaktik und berufliche 68–69
Bildung
Digitale Bildungsmedien, Klimadetektive an der Wärmebildkamera und die Molekular-küche im Visier der Wissenschaft
Campus Wedding
Haus des Bauens 70–75
Geniale Konstruktionen, Brücken mit Tücken und warum der Erdboden im Sommer vereist wird
Haus der Kfz-Technik 76–77
Alles über Elektromobilität, Hightech im Auto und Kindersicherheit im Straßenverkehr
Haus der Bionik 77
Was und wie Ingenieure von der Natur lernen
Campus Dahlem
Haus der Lebensmittel 77
Von der Frucht zum Saft – der Weg des Apfels
4 Fotos: Titelbild: TU-Pressestelle/Dahl, S. 2: TU-Pressestelle/Dahl, Monika Rittershaus, S. 3: TU-Pressestelle/Dahl, S. 4: TU-Pressestelle/Ruta
EDITORIAL
Master-Urkunde“ findet an der TU Berlin natür-lich keine Lange Nacht mehr statt. Dass es den Mädchen und Jungen bei uns gefällt, liegt uns am Herzen – zugegebenermaßen nicht ganz uneigennützig, hoffen wir doch, dass der eine oder andere, besser noch – viele – von ihnen einmal an der TU Berlin studieren werden.Insgesamt öffnen wir für Sie an den Stand-orten Charlottenburg, Wedding und Dahlem 30 Themenhäuser. Überall gibt es spannende Versuche, wissenswerte Vorträge und hochak-tuelle Diskussionen. 270 Projekte haben un-sere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft-ler für Sie vorbereitet. Davon sind 110 Angebote neu im Programm. Übrigens, die TU Berlin hat sich von Anfang an an der Langen Nacht der Wissenschaften beteiligt. Begonnen haben wir damals mit vier Projekten. Dass es innerhalb von zehn Jahren 270 geworden sind, ist ein un-trügliches Zeichen dafür, dass es nicht nur uns, sondern auch den Besucherinnen und Besu-chern Spaß macht, Forschung an der TU Berlin zu erkunden.Auch an Unterhaltung und Verköstigung zwi-schen Ihren Wissenschaftstouren haben wir gedacht: Auf dem Vorplatz unseres Hauptge-bäudes begrüßen wir Sie mit Swing, Jazz, Mo-dern Dance, Salsa-Rhythmen und internationa-ler Küche.
Ich wünsche Ihnen im Berliner Wissenschafts-jahr eine rauschende Wissenschaftsnacht an der TU Berlin.
Ihr
Prof. Dr.-Ing. Jörg SteinbachPräsident der TU Berlin
Liebe Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Berlin,
Berlin ist im Rausch. Im Jubiläumsrausch. 300 Jahre Charité, 200 Jahre Humboldt-Uni-versität und 100. Geburtstag von Konrad Zuse. Diese und viele andere Jubiläen sind Anlass für Berlin, das Wissenschaftsjahr 2010 zu fei-ern – und die TU Berlin feiert mit. Ein Beitrag unserer Universität ist die Lange Nacht der Wis-senschaften am 5. Juni, zu der ich Sie als neuer Präsident der TU Berlin herzlich einlade. Diese Veranstaltung begeht übrigens auch einen run-den Geburtstag: Sie findet zum zehnten Male statt.Dass der Erfinder des Computers, Konrad Zuse, ein Absolvent der Technischen Hochschule Ber-lin ist, also der Vorgängereinrichtung der TU Berlin, darauf sind wir besonders stolz. Zur Langen Nacht zeigen Ihnen unsere Informati-kerinnen und Informatiker im Haus der Elek-trotechnik und Informatik, wo in unserem täg-lichen Leben das Erbe des Computerpioniers steckt. Gehen Sie mit ihnen auf eine gemeinsa-me Spurensuche!Aber auch das 100-jährige Jubiläum der legen-dären „Allgemeinen Städtebauausstellung“ von 1910 ist eng mit der TU Berlin verknüpft. Ein Großteil der Pläne und Zeichnungen, die da-mals gezeigt wurden, befindet sich im Besitz des Architekturmuseums der TU Berlin. Im Oktober wird an unserer Universität die Ex-position „STADTVISIONEN 1910/2010“ eröff-net, und zur Langen Nacht können Sie sich im Haus der Ideen bereits darüber informieren.Für interessante, kurzweilige und amüsante vier Stunden Unterhaltung sorgen wir mit un-serer traditionellen Wissenschaftsshow im Au-dimax. Erleben Sie die Weltpremiere der Saha-ra-Radler-Spinne, die Präsentation des „kleinen Glitzernden“ (mehr verrate ich hier nicht) oder den Auftritt eines Weltraumpsychologen.Ohne Kindercampus, Kindertouren und „Mini-
Rauschende Wissenschaftsnacht
5
TIPP S & SERVICE
Tickets
Die Tickets sind im Vorverkauf ab dem 20. Mai 2010 in allen Fahrschein-Verkaufsstellen und Kunden-Zentren der S-Bahn Berlin GmbH so-wie an den Fahrscheinautomaten der S-Bahn erhältlich. Eine Online-Bestellung der Tickets ist bis zum 1. Juni 2010 unter www.LangeNacht-DerWissenschaften.de möglich.
Die TU-Pressestelle bietet wieder allen TU-Mit-gliedern, Alumni und Partnern der Universität vergünstigte Einzeltickets zu 6 Euro an:Montag, 31. Mai bis Donnerstag, 3. Juni 11.00–13.00 Uhr Donnerstag, 3. Juni bis Freitag, 4. Juni 17.00–18.30 Uhr Ort: TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptfoyer (neben dem Pförtner)
Eintrittspreise
Erwachsene ohne Ermäßigung
im Vorverkauf bis einschl. 4. Juni 10 Euro
am Veranstaltungstag 12 Euro
Ermäßigte Tickets
im Vorverkauf bis einschl. 4. Juni 6 Euro
am Veranstaltungstag 8 Euro
Ermäßigte Tickets für Schüler, Auszubildende, Stu-dierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbehin-derte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr- und Ersatzdienstleistende
Familientickets
im Vorverkauf 20 Euro
am Veranstaltungstag 24 Euro
Maximal fünf Personen; nicht mehr als zwei Erwachsene, Kinder unter 18 Jahren
Schülergruppentickets
pro Schülerin oder Schüler 4 Euro
begleitende(r) Lehrerin oder Lehrer 6 Euro
Mindestbestellmenge 7 Tickets
Weiter Informationen zum Schülergruppenticket: www.LangeNachtDerWissenschaften.de
Late-Night-Ticket
an den Abendkassen ab 23 Uhr 5 Euro
Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei!
Gültigkeit der Tickets
Die Tickets berechtigen zum Besuch aller Ein-zelveranstaltungen in den teilnehmenden Wis-senschaftseinrichtungen und zur Nutzung der speziellen Bus-Shuttles auf den Lange-Nacht-Routen. Sie gelten als Kombitickets außerdem als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmit-tel im Berliner Tarifbereich ABC von Samstag, dem 5. Juni, 14 Uhr, bis Sonntag, den 6. Juni 2010, 4 Uhr.
Abendkassen der TU Berlin
Charlottenburg
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135Universitätsbibliothek Fasanenstraße 88Haus der Stadt (im Amerkia-Haus)
Hardenbergstraße 22Kindercampus/TU-Mensa
Hardenbergstraße 34Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136Severingelände Haus SG 9, Eingang überDovestraße 6Fabrik der Zukunft/PTZ Pascalstraße 8–9
Wedding
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25, TIB-GeländeHaus der Bionik Ackerstraße 71–76
Großer Info-Punkt
Am großen Info-Punkt vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude erhalten Sie aktuelle Informationen zum Programm der TU Berlin während der Langen Nacht. Einen großen Info-Punkt finden Sie auch auf dem Kindercampus an der Hardenbergstraße und vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle in Wedding. Alle Kindertouren beginnen an den Info-Punk-ten, und dort werden auch die Studienpässe für die Kindertouren ausgeteilt.
Speis und Trank
Nackensteaks und Würstchen vom Grill und Gerichte aus aller Herren Länder gibt es auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen/TU-Hauptgebäude. Gegrillt wird auch vor dem Haus der Chemie, dem Haus des Windes und
in Wedding vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle sowie vor dem Haus der Kfz-Technik.Zur Langen Nacht haben wir für Sie unsere Mensen und Cafeterien geöffnet:Universitätsbibliothek Fasanenstraße 88Haus des vernetzten Lebens Ernst-Reuter-Pl. 7Kindercampus/TU-Mensa Hardenbergstr. 34Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-
Gebäude Hardenbergstraße 36Haus der Mathematik Straße des 17. Juni 136
Zur Handhabung des Magazins
270 Experimente, Demonstrationen, Filme, Führungen und Mitmachangebote in einer Nacht – da bedarf es eines übersichtlich gestal-teten Programms, um die Orientierung nicht zu verlieren. Mit dem vorliegenden Magazin möchten wir es Ihnen so leicht wie möglich machen:Die Projekte der TU Berlin finden in Charlot-tenburg, Wedding und Dahlem statt. Diese drei Standorte haben wir mit einem Farbleitsystem kenntlich gemacht: Charlottenburg Wedding
Dahlem Auf den Seiten 6 und 7 finden Sie einen gro-ßen Plan vom TU-Campus in Charlotten-burg sowie drei kleinere Karten vom „Haus der Stadt“ in Charlottenburg, vom Campus in Wedding und Dahlem. Die Pläne sind ver-sehen mit Busrouten, Haltestellen, Ticketver-kauf, Informationspunkten und Catering-Hin-weisen. Alle Häuser sind blau nummeriert. Diese Nummern tauchen bei der Projektbe-schreibung im Magazin wieder auf, sodass schnell ersichtlich ist, wo auf dem Campus das Gebäude steht. Als zusätzlichen Service haben wir in der Campus-Legende den Häusern eine Seitenzahl zugeordnet. Das ermöglicht es Ih-nen, die dort angebotenen Projekte im Maga-zin schnell zu finden.
Die Lange Nacht für Kids: Für Kinder wird der große Kindercampus öffnen. An den Info-Punkten vor dem Haus der Ideen/TU-Hauptge-bäude, auf dem Kindercampus/TU-Mensa und vor dem Haus des Bauens/Peter-Behrens-Hal-le werden Studienpässe zu den verschiedenen Kindertouren über den Campus ausgegeben. Mädchen und Jungen, die erfolgreich an den Kinder-Touren teilnehmen, wird die „Mini-Mas-ter-Urkunde“ verliehen. Ansonsten: Alle spezi-ellen Kinder-Projekte sind mit einem gekennzeichnet.
Alles, was wichtig ist – damit Sie gut durch die
Lange Nacht kommen!
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Kindercampus/TU-Mensa, Hardenbergstraße 34 S. 52–53
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude,
Hardenbergstraße 36 S. 26–30
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Geb., Hardenbergstr. 36 S. 30–31
Haus des vernetzten Lebens (TU-Hochhaus/Gebäude TEL),
Ernst-Reuter-Platz 7 S. 58–61
Haus der Mathematik, Straße des 17. Juni 136 S. 46–51
Haus der Funken (EMH), Eing. über Str. des 17. Juni 136 S. 57
Haus der Elektrotechnik und Informatik (EN),
Eingang über Straße des 17. Juni 136 S. 55–58
Haus der Maschinen (Gebäude W), Str. des 17. Juni 144 S. 65
CAMPUSPL AN
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19
20
14
15
165
6
8
10
H Straße des 17. Juni 135
a X9
H Jebensstr./S + U Zoo
H Fasanenstraße
H Steinplatz
Straße des 17. Juni 135
Straße des 17. Juni 136
H U Ernst-Reuter-Platz
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135 S. 8–21
Haus der Chemie, Straße des 17. Juni 115 S. 22–25
Versuchshalle für Schiffstechnik/VWS, Müller-Breslau-Str./Schleuseninsel S. 62, 68
Haus des Windes (HF-Gebäude), Müller-Breslau-Str. 8 S. 66–67
Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88 S. 54
Haus der Mikroskopie (KWT-Gebäude) S. 64 Haus der Mechanik S. 66
Versuchshalle mediLab (Halle V) S. 68 Haus der Eisenbahn (Geb. SE 10) S. 62
Haus der Logistik (TK-Geb.) S. 62 Haus des Wassers (Versuchshalle K) S. 66–67
(Gebäude 6 bis 11 erreichbar über die Fasanenstraße)
Umsteigemöglichkeiten
i p 5 7 9 GO a :
Haus der Stadt (Amerika-Haus), Hardenbergstraße 22 S. 35–37
Ro
ute
12
Sü
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Ro
ute
13
No
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H Straße des 17. Juni 136
i Ernst-Reuter-Platz
Anfangs- und Endhaltestelle
i Ernst-Reuter-Platz
Anfangs- und Endhaltestelle
U Ernst-Reuter-Platz
Marchstraße
Dovestraße
Pascalstraße
Einsteinufer
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y Franklinstraße y
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y
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4
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G
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7
11
12
Haus der Bionik (Große Versuchshalle
der Verfahrenstechnik),
Ackerstraße 71–76 S. 77
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle ,
Gustav-Meyer-Allee 25 S. 70–75
Haus der Kfz-Technik (Gebäude 13),
Gustav-Meyer-Allee 25 S. 76–77
Nähe 1 2 Humboldthain
o Voltastraße
Haus der Architektur, Str. des 17. Juni 152 S. 32–35
Zentrum für Energie (Geb. KT), Marchstr. 18 S. 63
Severingelände, Eingang Dovestraße S. 65, 66, 68
Fabrik der Zukunft/PTZ, Pascalstr. 8–9 S. 38–45
Haus des Lernens, Franklinstr. 28/29 S. 68–69
Akustiklabor (Gebäue TAP), Einsteinufer 25 S. 68
CAMPUSPL AN
3
8
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6
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25
a 245
a 101
a N9 W
H Hussitenstraße/G.-Meyer-Allee
H GartenplatzH Marchstraße
H Dovestraße
Ro
ute
9 W
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g
H Pascalstraße
H Franklinstraße
Fasanenstraße
Steinplatz
28
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29
27
29
28
Haus der Lebensmittel
(Gebäude FG-1),
Königin-Luise-Str. 22 S. 77
Nähe h Dahlem-Dorf
H Königin-Luise-Str.
Ro
ute
14
Da
hle
m 30
Gartenplatz
Gebäudezugang
Hier Ticketverkauf
Imbiss- und Getränkeangebot
Zentraler Info-Punkt
G
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G
G
G� G
a 247
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2 y
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S-Bahnhof Tiergarten y
y
H Einsteinufer
H S-Bahnhof Tiergarten
7
11
Hussitenstraße/G.-Meyer-Allee
4
Campus Wedding Route 9
30
Königin-Luise-Str.
y
Campus Dahlem Route 14
Jebensstr./S + U Zoo
y 12
Route 12 Charlottenburg-Süd (Anschlusskarte)
RichtungJebensstr./S + U Zoo
26
TU-Campus Charlottenburg
Route 12 Süd Route 13 Nord
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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG
10 Fotos: S. 8/9: TU-Pressestelle/Dahl, S. 10: TU-Pressestelle/Dahl (3), imcube media GmbH, DLR/ESA, Michael Fluerenbrock, Toons'n'Tales S. 11: Monika Rittershaus, Andreas B. Krueger
Pressereferat
Große Wissenschaftsshow: Spinnenroboter, Monsterwellen und Mayakalender
NEU! Besuchen Sie unsere große Wissen-schaftsshow und lassen Sie sich von spannen-den Forschungsprojekten der TU Berlin verzau-bern. Wir zeigen und erklären Ihnen Spinnen-roboter und Monsterwellen, Mayakalender und Tempelausgrabungen, textile Elektronik und LEDs als Straßenbeleuchtung, Bahnentgleisun-gen und Psychologie für Astronauten. Dazu gibt es Stegreif-Comedy und 3-D-Filme.
Aufführung, Film, Demonstration
20.00–20.25 Uhr
Prof. Dr. Ingo Rechenberg: Die Sahara-Radler-spinne als 20 Zemtimeter großer Roboter – eine Weltpremiere. Neue Erkenntnisse aus der Wüste – die Spinne Teil II
20.25–20.45 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Günther Clauss: Wie hoch sind Monsterwellen, welche Energie haben Tsuna-mis? Lernen Sie die Seeungeheuer und unsere Forschung kennen!
20.45–20.55 Uhr
Dr.-Ing. Sebastian Knorr: Singende Hasen in 3-D. Am Beispiel eines Hasen-Castings de-monstriert imcube media die Umwandlung von 2-D-Filmen in 3-D.
20.55–21.10 Uhr
Die Gorillas: Die amüsanten Improvisationsprofis gehen der Frage nach, wo Wissenschaft auf un-seren Alltag trifft. Lachen und staunen Sie mit!
21.10–21.30 Uhr
Sebastian Schade und Silvia Marx: In neuem Licht
gesehen: Moderne LEDs und die guten Berliner Gaslaternen – was beleuchtet die Zukunft?
21.30–21.45 Uhr
René Vieroth (Fraunhofer IZM): Textile Elektro-nik – das „kleine Glitzernde“ kann dank dehn-barer LED-Displays leuchten und reagiert auf Bewegungen.
21.45–22.05 Uhr
Dr. Kirsten Drüppel: Auferstehung der Götter. Mineralogen unterstützen die Restaurierung der einmaligen archäologischen Sammlung Max von Oppenheims.
22.05–22.25 Uhr
Prof. Dr. Markus Hecht: Entgleisung für die Si-cherheit. Wir entwickeln für Schienenfahrzeu-ge innovative Maßnahmen, damit der Verkehr sicher läuft.
22.25–22.40 Uhr
Die Gorillas: Die amüsanten Improvisations-profis gehen der Frage nach, wo Wissenschaft
auf unseren Alltag trifft. Lachen und staunen Sie mit!
22.40–23.00 Uhr
Dr. Andreas Fuls: Warum der Weltuntergang 2012 warten muss. Sagten die Maya das Ereig-nis voraus? Wir blicken auf ihre Astronomie und ihren Kalender.
23.00–23.20 Uhr
Prof. Dr. Dietrich Manzey: Aufbruch in neue Technik-Welten. Welche Auswirkungen haben die Weltraumbedingungen auf das Verhalten von Astronauten?
23.20–23.30 Uhr
„Planet Erde“. Die BBC-Dokumentation als 3-D-Erlebnis
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Audimax s
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Haus der Mathematik Hier Ticketverkauf!
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H Straße des 17. Juni 135
Haus der Mathematik
1
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!
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1
CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN
Institut für Sprache und Kommunikation
Fantastische Klangwelten in 3-D
Der Hörsaal H 104 ist mit einem einzigarti-gen System zur Wiedergabe von 3-D-Audio- und Videomaterial ausgestattet. Durch 2700 Lautsprecher, angesteuert durch einen großen Rechnercluster und eine Software zur Wellen-feldsynthese, entstehen akustisch-holografische Eindrücke. Erleben Sie hier einen Mitschnitt aus der Staatsoper mit Daniel Barenboim!
Aufführung, Live-Musik, Film, Vortrag
17.15–18.00 Uhr
HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner: Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen!
18.00–19.00 Uhr
XRONOS – audiovisuelle Medienkunst. Als Installation laufen die Komposition XRONOS von Prof. Ludger Brümmer, eingerichtet für die Schallfeldsynthese der TU Berlin, und drei Vi-deoprojektionen.
19.00–20.00 Uhr
Den Kölner Dom in der TU Berlin hören. Die weltweit erste Live-Resynthese eines Orgelkon-zerts aus dem Kölner Dom. Im Juli 2008 wur-
de ein Schallfeld abgetastet und per Internet in den Hörsaal übertragen. Erfahren Sie außer-dem Einzelheiten zum Projekt!
20.00–21.00 Uhr
Vom Grammofon zur akustischen Holografie: 130 Jahre Audiowiedergabe mit Klangbeispie-len. Vom akustischen Grammofon bis zu neu-esten Verfahren der akustischen Holografie mit einer Schallfeldresynthese des Kölner Doms, von Prof. Dr. Stefan Wienzierl präsentiert.
21.00–22.00 Uhr
Ein besonderes Gastspiel: Barenboim in Char-lottenburg. Die Staatsoper Unter den Linden zieht ins Schiller-Theater. Erleben Sie leicht zeitversetzt aus der Staatsoper einen Ausschnitt
aus Tschaikowskys „Eugen Onegin“ mit Daniel Barenboim und der Staatskapelle!
22.00–23.00 Uhr
Elektronische Musik und der Traum vom Raum. Immer wieder wurde versucht, Musik räumlich zu gestalten und zu bewegen. Eine Raum- und Zeitreise durch die letzten 60 Jah-re – von Karlheinz Stockhausen bis zur neues-ten Musik für die Wellenfeldsynthese
23.00–0.00 Uhr
„Virtual Electronic Poem“: Prof. Dr. Stefan Weinzierl, Fachgebiet Audiokommunikation, präsentiert das im europäischen Forschungs-projekt „Virtual Electronic Poem“ digital rekon-struierte „Poème électronique“ von Edgard Va-rèse, Le Corbusier und Iannis Xenakis.
0.00–1.00 Uhr
HörSaal – eine Klanginstallation von Bernhard Leitner. Stimmen von Physikern an einzelnen Orten im Raum. Dazu treten Klangschichten, die über den Hörsaal hinausführen. Erleben Sie wechselnde Räume, die sich allein durch das Hören erschließen!
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 104 sAuch für Kinder geeignet
Pressereferat
Live in Concert@TU Berlin: Mit Swing, Jazz, Hip-Hop und Elektro-beats in die Nacht!
Zu einer Langen Nacht gehören auch mitrei-ßende Musik, Tanz und gutes Essen. Auf dem TU-Vorplatz ist Musikalisches und Kulinari-sches für jeden Geschmack dabei: Während Swing-, Jazz-, Hip-Hop-, Elektro-Rhythmen und Rock gute Laune schaffen, kommt das leibliche Wohl mit internationaler Küche nicht zu kurz. Im zentralen Info-Zelt beginnen unsere Kin-dertouren.
Aufführung, Live-Musik, Workshop
17.00–17.40 Uhr
DJ-Live-Performance
17.45–18.00 Uhr
„Business needs Science“: Schnell und leise und trotzdem alltagstauglich? Erfahrungen von Vattenfall mit Elektromobilität in Berlin
18.15–19.00 Uhr
Joe’s Swing Quartett: Erfrischendes von Sinti-Swing über Schlager der 30er-, 40er-Jahre bis zum Bossa nova – gepaart mit viel Liebe zur Improvisation
„Eugen Onegin“ – im Hörsaal H 104 in Ausschnitten
zu hören und zu sehen
19.00–19.20 Uhr
TU-Sport: Rock’n’Roll, Modern Dance und hei-ße Salsa-Rhythmen
19.30–19.45 Uhr
„Business needs Science“: Auf dem Weg zum in-telligenten Stromzähler: Wie moderne Technolo-gie Sie beim Stromsparen unterstützen kann
20.00–20.40 Uhr
HipHopMobil: Reise in Ursprünge, Hysterien, Mysterien des Hip-Hop: Breakdance, Rap, DJing, Graffiti, Beatbox mit MC Pirate, DJ Inko-gnito, Imi, Telle
21.00–22.00 Uhr
BrühBrothers In Flames: Theaterpunk, Progres-sive Blues Rock
22.20–23.00 Uhr
Joe’s Swing Quartett: Erfrischendes von Sinti-Swing über Schlager der 30er-, 40er-Jahre bis zum Bossa Nova – gepaart mit viel Liebe zur Improvisation
23.15–0.00 Uhr
HipHopMobil: Reise in Ursprünge, Hysteri-en, Mysterien des Hip-Hop: Breakdance, Rap, DJing, Graffiti, Beatbox mit MC Pirate, DJ Inko-gnito, Imi, Telle
0.15–1.00 Uhr
Nothing Toulouse: Sechs junge Jazzer, die mit erfrischender Spielart und charmantem Gesang großartige Jazz-Standards spielen
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude,
Straße des 17. Juni 135
Bühne vor dem Haupteingang s
Jazz mit Nothing Toulouse
1
HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG
12 Fotos: TU Berlin, Thomas Finger/grüneUni
Institut für Geodäsie und
Geoinformationstechnik
Orientierung durch Raum und Zeit – vom Mars über den Mond bis zum Mittelpunkt der Erde
NEU! Begeben Sie sich mit uns auf eine span-nende Reise vom Roten Planeten bis in das In-nere der Erde: Erfahren Sie mehr über aktuelle und zukünftige Mars- und Mondmissionen, wandeln Sie durch virtuelle 3-D-Stadtmodelle und erhalten Sie eine Antwort auf die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Vortrag
17.15–17.35 Uhr
Mars: Ein Planet unter der Lupe. Der Vortrag zeigt eine Auswahl der faszinierendsten Auf-nahmen und stellt die künftigen Missionen vor (Ernst Hauber).
17.45–18.05 Uhr
Geodäsie im Weltall: Die Neuvermessung un-seres Mondes. Über die Beteiligung Berliner Forscher an der aktuellen NASA-Mission LRO (Isabel Haase)
18.15–18.35 Uhr
Die gespiegelte Stadt: Wie kommt unsere Um-welt in den Computer? Anwendungen und Vi sionen, die weiter gehen als Google Earth (Claus Nagel, IGG & IGL)
18.45–19.05 Uhr
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde – Was die Welt im Innersten zusammenhält: ein Blick in die „unendlichen Weiten“ des Erdinneren (Dr. Bernd Stary)
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Audimax s
Pressereferat
Universitätsgespenster im Mondschein – auf den Spuren großer Forscher
NEU! Vom Erfinder des Computers Konrad Zuse bis zu den Nobelpreisträgern Gustav Hertz und Ernst Ruska. An historische Orte der TU Berlin und zu den „Gespenstern“ der Vergan-genheit führt Sie unser nächtlicher Flaneur mit erleuchteter Laterne. Auf einer außergewöhn-lichen Reise in die TU-Geschichte erfahren Sie Wissenswertes zu den großen Forschern.
Führung
21.00, 23.00 Uhr, jeweils 90 Minuten
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Treffpunkt: Eingangsfoyer
Pressereferat
Berlin-Bamboo-Bikes
NEU! Wir führen Ihnen Fahrräder vor, die auf Werkstoffbasis von „NachWachsenden Rohstof-fen“ (NaWaRo) entwickelt und gebaut werden. Die Natur bietet zahlreiche Hightech-Materia-lien und wir zeigen Ihnen, dass bis zu 90 Pro-zent der Fahrradteile durch NaWaRo ersetzt werden können. Testen Sie unser Bambusrad!
Informationsstand, Ausstellung,
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–23.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Vorplatz s
DAI-Labor
Programmiert euer Haustier!
NEU! Du hast ein Haustier, und es hört nicht immer auf dich, sondern macht, was es will? In unserer Welt der Technologie ist es ganz anders. Es gibt Haustiere, mit denen du nicht nur spie-len kannst. Du kannst sie auch so einstellen, dass sie dir deine Wünsche erfüllen. Bei uns kannst du unter Anleitung Hunderoboter und Lego-Mindstorms-Tiere programmieren.
Informationsstand, Workshop,
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
17.00–18.00 Uhr
Infoveranstaltung – hier erfahrt ihr, was ihr mit den Haustier-Robotern in den Workshops ma-chen könnt.
18.00, 19.00, 20.00, 21.00 Uhr, 30–60 Minuten
Workshops – unter Anleitung experimentiert ihr mit den Haustier-Robotern und bringt ih-nen einfache Verhaltensweisen bei.
22.30–0.00 Uhr
Demonstration – die Ergebnisse der Workshops werden exemplarisch demonstriert.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Lichthof s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Von der Straße des 17. Juni in den Computer: das TU-Hauptgebäude in 3-D
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Mit Bamboo-Bikes wird Polo gespielt
CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Projektwerkstatt Blue Engineer, RSS GmbH/TU Berlin 13
Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG)
myID.privat – Datenschutz und Privatsphäre beim neuen Personalausweis
NEU! myID.privat erforscht Konzepte und Technologien, die Datenschutz und Privatsphä-re der Bürger beim Online-Einsatz des im No-vember erscheinenden neuen Personalauswei-ses unterstützen. Gewinnen Sie einen Eindruck vom Entwicklungsstand, testen Sie neue Ein-satzszenarien und diskutieren Sie mit uns über die neuen Herausforderungen!
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Lichthof sAuch für Kinder geeignet
Projektwerkstatt Blue Engineer
Blue Engineer – mit ökologischer und sozialer Verantwortung
NEU! Was machen In-genieurinnen und Ingeni-eure eigent-lich? Von Be-deutung ist vor allem, was sie zukünf-tig tun. An welchen Tech-nologien wer-
den sie arbeiten? Elektroauto, Recyclingproduk-te, Remanufacturing? Was sind Biosphäre und Technosphäre? Was hat ihr Beruf mit sozialer und ökologischer Verantwortung zu tun? – Wel-che Verantwortung hast du selbst?
Informationsstand, Ausstellung, Film, Vortrag,
Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr, 25 Minuten, stündlich
17.30–0.30 Uhr, stündlich
Gewinnspiel – wer unsere Präsentation gese-hen und genau zugehört hat, kann in einem Quiz einen Preis gewinnen.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
1. OG, Foyer links s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Land- und Seeverkehr
„MATSim“ – Computersimulation der Verkehrswelt
NEU! „MATSim“ simuliert die Tagesabläufe der Verkehrsteilnehmer ganzer Städte wie Berlin oder sogar Länder, zum Beispiel der Schweiz. Dabei kann mittels einer Computervisualisie-rung mikroskopisch genau beobachtet werden, was im Verkehr passiert.
Vortrag, Demonstration
18.00, 21.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten, stündlich
Flucht vor der Welle – wie evakuiert man eine Millionenstadt im Falle eines Tsunamis? Eine Evakuierungssimulation für die Stadt Padang in Indonesien
19.00, 22.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten, stündlich
Warum die anderen mehr Freunde haben: Mo-bilitätsverhalten und soziale Netzwerke – Ein-blicke in die Struktur sozialer Netzwerke von Freizeitkontakten
20.00, 23.00 Uhr, jeweils 15–20 Minuten, stündlich
Veranschaulichung des Bus-Bunching-Phäno-mens mit Hilfe von „MATSim“ oder warum einem unpünktlichen Bus meist ein leerer Bus hinterherfährt.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Lichthof s
Institut für Land- und Seeverkehr
„ZedX“ – der umweltfreundliche Elektro-Rennwagen
NEU! Beim studentischen Projekt „Zero Emis-sion Drive 2010“ („ZedX“) wird ein Elektro-Rennwagen entwickelt, um am Konstruktions-wettbewerb „Formula Student Electric“ teilzu-nehmen. Wir bauen einen umweltfreundlichen Antrieb und haben die Vision, das gesamte Projekt nachhaltig zu gestalten. Motorsport und Nachhaltigkeit schließen sich keineswegs aus.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Vorplatz s
Im November gibt es den neuen Personalaus-
weis. Die TU Berlin erklärt die Technologie, die
dahintersteckt
Wenn die große Welle kommt: eine Evakuierungssimulation für die Stadt Padang in Indonesien
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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG
14 Fotos: pixelio.de/Rolf van Melis, pixelio.de/Hans-Peter Dehn
Universitätsbibliothek
Jagd nach dem Archivschatz
NEU! Vor 80 Jahren versteckte ein Profes-sor sein Nobelpreisgeld in der TU Berlin. Ein kürzlich entdecktes Dokument lässt den Schatz im Universitätsarchiv vermuten. Ent-ziffert das in altdeutscher Handschrift verfass-te Dokument und geht auf Schatzsuche. Fühl dich wie ein Professor und lass dich in einer historischen Amtstracht (Talar und Barett) fo-tografieren.
Spiel, Führung
17.30, 19.30, 21.30 Uhr, jeweils 90 Minuten
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Treffpunkt: Eingangsfoyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Sprache und Kommunikation
Gemeinsam mehr als Sprachen lernen …
… ist das Motto der Sprach- und Kulturbörse (SKB) der TU Berlin, ein selbstverwaltetes Pro-jekt mit mehr als 100 Mitgliedern aus 32 Län-dern. Wir unterhalten Groß und Klein unter anderem mit Theaterauftritten. Verpasst nicht unser Quiz und singt mit uns internationale Lieder, nachdem ihr kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt versucht habt!
Aufführung, Informationsstand, Spiel,
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
18.00–18.45 Uhr
Kindertheateraufführung: Die Schneekönigin (in Französisch)
18.00–0.00 Uhr
Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt
19.00–19.30 Uhr
Lateinamerikanische Literatur im Spanischun-terricht
19.30–20.00 Uhr, 20.30–21.00 Uhr
Aufführung eines Märchens für Kinder und Er-wachsene (in Französisch/Japanisch)
20.00–20.30 Uhr
Kreatives Schreiben (in Deutsch)
21.00 Uhr
Internationale Lieder lernen und mit uns sin-gen
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 2037 und Galerie am Lichthof sAuch für Kinder geeignet
Institut für Sprache und Kommunikation
Was ist typisch deutsch?
NEU! Was ist in Ihren Augen typisch deutsch? Nehmen Sie teil an unserem Quiz! Unser In-formationsstand bietet neben interessanten und unbekannten Einblicken in die Themen, Ziele und Inhalte des Fachgebietes Deutsch als Fremdsprache an der TU Berlin auch vielfälti-ges Material zum Anschauen, Weiterlesen und Mitnehmen.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00, 19.00, 22.00, 23.00 Uhr, stündlich
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Vor Hörsaal H 2036 s
Institut für Sprache und Kommunikation
Quiz und Essbares zu Deutsch als Fremdsprache
Der diesjährige Info-Stand DaF bietet neben interessanten Einblicken in die Themen, Zie-le und Inhalte des Fachgebietes Deutsch als Fremdsprache an der TU auch vielfältiges – zum Teil essbares! – Material zum Anschauen, Weiterlesen und Mitnehmen. Bei einem Wett-bewerbsquiz können Sie außerdem bei landes-kundlichen Fragen Ihr Wissen testen.
Informationsstand, Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 2036 s
Institut für Sprache und Kommunikation
Faszination Sprache
NEU! Interkulturelle Missverständnisse, die auf Sprache beruhen, die Klippen der deutschen Grammatik, Sprachförderung in der Grundschu-le und Sprachen lernen im Zeitalter des Internets – diese und noch viele andere Themen stehen auf dem Programm des Instituts für Sprache und Kommunikation in der Langen Nacht.
Vortrag
17.15–17.45 Uhr
NEU! Interkulturelle Missverständnisse: Unter-schiedliche Begriffsvorstellungen, die aus ver-schiedenem alltagskulturellem Wissen resultie-ren, können in der Kommunikation zwischen Gesprächspartnern aus unterschiedlichen Kul-turräumen zu Missverständnissen führen. An-hand vieler Beispiele zeigen wir, in welchen sprachlichen Bereichen solche Missverständnis-se entstehen können.Ordnung muss sein – und auf deutschen Müllplätzen sowieso. Aber ist das wirklich typisch deutsch?
Wissen Sie, auf welcher Insel Deutschlands
diese Felsnadel steht und wie sie heißt?
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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN
Foto: TU-Pressestelle/Dahl 15
18.15–19.00 Uhr
Grammatiksprechstunde: Heißt es „aufgehan-gen“ oder „aufgehängt“? „Ich bin größer als du“ oder „Ich bin größer wie du“? In unserer „Sprechstunde“ beantworten wir Ihre Fragen zur deutschen Grammatik (Mitmachexperi-ment).
19.15–19.45 Uhr
NEU! Talent fürs Sprachenlernen – gibt es das überhaupt? Manchen fällt das Lernen einer Fremdsprache scheinbar leicht, während sich andere viel schwerer tun. „Ich hab kein Talent dafür“, hört man dann oft. Im Vortrag diskutie-ren wir, ob es überhaupt ein Talent fürs Spra-chenlernen gibt. Und wenn ja, was man sich darunter vorstellen muss und welchen Einfluss ein solches Talent auf den Lernerfolg hat.
20.15–20.45 Uhr
NEU! Deutsch als Zweitsprache in der Grund-schule: Grundwasserspiegel und Recyclingver-fahren – mit solch komplexen Wörtern müssen Dritt- und Viertklässler umgehen können. Wie sollen Kinder, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist, diese Herausforderung meistern? Die Antwort lautet: gezielte Sprachförderung im Fachunterricht. Wir möchten Ihnen an ei-nem Beispiel zeigen, wie dies funktionieren kann.
21.15–22.00 Uhr
Grammatiksprechstunde: Heißt es „aufgehan-gen“ oder „aufgehängt“? „Ich bin größer als du“ oder „Ich bin größer wie du“? In unserer „Sprechstunde“ beantworten wir Ihre Fragen zur deutschen Grammatik (Mitmachexperi-ment).
22.15–22.45 Uhr
NEU! Das Deutschlandbild junger Israelis: Was denken Israelis über Deutsche? Was bewegt sie dazu, Deutsch zu lernen? In Interviews mit Israelis, die Deutsch lernen, wurden die Bilder von Deutschen und Deutschland und deren Wandlungs(un)fähigkeiten untersucht.
23.15–23.45 Uhr
NEU! Sprachen lernen im Internet: unendli-che Vielfalt oder doch nur alter Wein in neuen Schläuchen? Bietet die multimediale Vielfalt wirklich neue Wege im Spracherwerb oder wer-den letztendlich veraltete didaktische Modelle immer wieder neu aufgelegt? Hier erörtern wir die Möglichkeiten des Sprachenlernens in der virtuellen Welt.
0.15–1.00 Uhr
Deutsch als Fremdsprache – Schwierigkeiten und Chancen der Projektarbeit: Projektarbeit ist an sich nichts Neues. Trotzdem wird sie in
der regulären Lehre nur selten eingesetzt. Wir gehen auf die Theorie der Projektarbeit ein und setzen uns mit Erfahrungen aus der Praxis im Studiengang Deutsch als Fremdsprache ausei-nander, um Schwierigkeiten und Chancen zu diskutieren.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 2036 s
Institut für Sprache und Kommunikation
Müller, Meier, Schulze auf Chinesisch, Japanisch und Koreanisch
Wollen Sie sehen, wie Ihr Name auf Chine-sisch, Japanisch oder Koreanisch aussieht? Wir transkribieren ihn und drucken ihn für Sie aus.
Mitmachexperiment, Demonstration
19.00–22.00 Uhr, stündlich
19.00–23.00 Uhr
Kulinarische Kommunikation: Kommen Sie bei einem asiatischen Imbiss mit uns ins Ge-spräch! (Lichthof)
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Treffpunkt: Lichthof, Hörsaal H 2028 s
ZE Moderne Sprachen (ZEMS)
Spielend Sprachen lernen
Sprachen werden heute auch an der TU Berlin auf viele verschiedene Arten gelernt: im Sprach-kurs, im Tandem, im Selbstlernzentrum, mit dem Internet. Wir demonstrieren einige un-konventionelle Lernwege wie Tandemspiele, die Sprachlernberatung und das Lernen mit neuen Medien.
Spiel, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Sprachlernspiele
17.00–1.00 Uhr
Einführung in die Sprachlernberatung
17.00–1.00 Uhr
Ingenieure in Deutschland und Frankreich – Erfahrungsberichte interkultureller Begeg-nungsseminare
17.00–1.00 Uhr
SPEEDaF: eine Sprachlernsoftware, die mit Wortnetzen arbeitet
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
2. OG, Galerie am Lichthof sAuch für Kinder geeignet
„Lange Nacht der Wissenschaften organisiert von der Technischen Universität Berlin“ auf Chinesisch
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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG
16 Fotos: komoot, TU Berlin/Daniel Wiest
Institut für Soziologie
Die „Bar 25“ – Medium und Streitobjekt der Stadtentwicklung in Berlin
NEU! Im östlichen Spreeraum, dem Zentrum der Zwischennutzungen in Berlin, liegt die in-ternational bekannte „Bar 25“. Sie wird kontro-vers wahrgenommen und diskutiert – auch in unseren Kurzvorträgen. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Center for Met-ropolitan Studies an der TU gestaltet und ver-weist auf die Ausstellung „STADTVISIONEN 1910|2010“.
Informationsstand, Ausstellung, Vortrag,
Podiumsdiskussion
17.00–1.00 Uhr
Ausstellung
20.00–20.15 Uhr
Der östliche Spreeraum – Zentrum der Zwi-schennutzungen in Berlin (Kurzvortrag)
20.15–20.30 Uhr
Die „Bar 25“ – prominenteste Zwischennut-zung an der östlichen Spree (Kurzvortrag)
20.30–20.45 Uhr
Ausblick auf die Ausstellung „STADTVISIO-NEN 1910|2010“ (Kurzvortrag)
20.45–21.15 Uhr
Diskussionsrunde
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 1035 s
Institut für Soziologie
„komoot“ – Navigation für Outdoor-Sport
NEU! Mit „komoot“ können Sie Ihr ganz per-sönliches Outdoor-Erlebnis online planen und erhalten alle Informationen vom Höhenpro-fil bis zum Wetter – egal, ob Sie auf der Suche nach einer anspruchsvollen Mountainbike-Tour durch den Wald oder einer gemütlichen Bergtour mit grandioser Aussicht sind. Testen Sie es an unseren Terminals und nehmen Sie Ihre Outdoor-Tour in digitaler Form mit nach Hause!
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Lichthof sAuch für Kinder geeignet
Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Die Stadt im Blick – wir erforschen Metropolen
Spannende und vielfältige Aktivitäten zum The-ma Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stadt: Der Studiengang „Historische Urbanis-tik“ des Center for Metropolitan Studies lädt in Zusammenarbeit mit der AG „STADTVISIO-NEN 1910/2010“ ein zu Präsentationen, Spie-len, einem Stadtquiz und spannenden Filmbei-trägen rund um das Thema Großstadt.
Spiel, Ausstellung, Film, Vortrag
17.00–18.30 Uhr
Kurzfilme – die Stadt im Film
19.00–20.00 Uhr
Stadtquiz
21.15–22.00 Uhr
Präsentationen zum Thema Stadt
22.00–23.00 Uhr
Kurzfilme – Hauptstädte (und ihre Architektur) im Film
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 1035 sAuch für Kinder geeignet
Mit „komoot“ auf dem Rad über die Berge
Angesagt: die „Bar 25“ an der Spree
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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN
Fotos: Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik, L. Pecchioli, TU Berlin/Ewert 17
Institut für Geodäsie und
Geoinformationstechnik
Geolabor – basteln, raten und vermessen über den Dächern Berlins
Bau dir deine eigene Welt, wie sie dir als Modell gefällt. Oder du testest und erweiterst dein Wis-sen auf einer Reise durch ferne Länder. Wandle auf den Spuren von Galilei und Gauß und er-fahre die Grundlagen der klassischen Geodäsie! Abschließend machen wir dich selbst zum Teil einer Messkampagne und lösen dich in einer Punktwolke auf.
Spiel, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Geodätische Messtechnik: Wir zeigen dir an-hand ausgewählter 3-D-Messtechnik die neuen Verfahren und Möglichkeiten der Ingenieurver-messung.
17.00–1.00 Uhr
Geografie-Quiz: Fremde Länder, Hauptstädte, Flaggen, Sehenswürdigkeiten – sicher kennt ihr sie – doch wisst ihr auch, wo sie sich be-finden?
17.00–1.00 Uhr
Gebäude-Basteln: Mit Schere, Papier und Kleb-stoff dürft ihr euch eure eigene Welt zusam-menbasteln.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Geodätenstand im 6. OG
Speziell für Kinder
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Geodäsie und
Geoinformationstechnik
Experimente zur Satelliten navigation
NEU! Auf dem Geodä-tenstand der TU Berlin werden Entfernungs-messungen durch kur-ze Lichtimpulse mit Hochleistungsoszillos-
kopen gezeigt. Außerdem werden Änderungen des Empfangspegels von GPS-Signalen beim Durchlaufen verschiedener Medien gemessen. Schließlich erklären und demonstrieren wir Ihnen die Navigation und Ortung durch GPS-Empfänger.
Experiment, Demonstration
18.00–23.30 Uhr, jeweils 30 Minuten
18.00, 22.00 Uhr
Entfernungen durch Messen der Lichtge-schwindigkeit bestimmen: Ein Lichtsignal wird erzeugt und dessen Laufzeit auf einer Teststre-cke gemessen.
18.30, 22.30 Uhr
Hindernisse bei der GPS-Ortung: Experimente mit GPS-Signalen und Messung ihrer Intensität
19.00, 23.00 Uhr
Ortung mit Globalen Satellitennavigationssys-temen: Demonstration der Methodologie von Navigation mit GPS und der erreichbaren Or-tungsgenauigkeiten
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Geodätenstand im 6. OG
Institut für Geodäsie und
Geoinformationstechnik
Special Group For Geoinformation (SGFG): Eine Forschungsgruppe stellt sich vor
NEU! Lernen Sie die neue Geoinformations-gruppe SGFG kennen, eine Initiative von Stu-dierenden, Doktoranden und jungen Wissen-schaftlern zur Etablierung eines Forschungs-netzwerks für die Bereiche Vermessung, Photogrammetrie, GIS, GPS, Fernerkundung und 3-D-Visualisierung. Wir informieren Sie über unsere Aktivitäten sowie über aktuelle und zukünftige Projekte.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
ISEE: Informationsgewinn durch interaktive Navigation in einer 3-D-Umgebung, Demonst-ration der Methode ISEE („Ich sehe“) von Laura Pecchioli
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Geodätenstand im 6. OG
Über den Dächern der Hauptstadt: die Vermessung Berlins vom Geodätenstand der TU Berlin
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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG
18 Fotos: Peggy Sylopp (2), Andreas Böttger
Experience Art & Technologies!
„crackling water“ – interaktive Videoinstallation
NEU! Die audiovisuelle Installation „crackling water“ taucht die Besucherinnen und Besucher in eine geheimnisvolle und poetische Unter-wasserwelt. Virtuelle Wassertropfen erzeugen Wellen, die den Bewegungen der Besucher folgen. Das Ambiente wird von einem Sound-scape aus knisternden Tropfen und Rauschen ergänzt.
Film, Installation
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 2035 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Experience Art & Technologies!
„WhiteBytes“ – kreative digitale Workshops für Teens
NEU! „WhiteBytes“ ist eine Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern sowie Techni-kerinnen und Technikern, die kreative digi-tale Workshops für Laien anbieten. Auf Basis von freier Software und geringem finanziel-lem Einsatz lernt ihr auch ohne Vorkenntnis-se, interaktive künstlerische Anwendungen zu realisieren.
Workshop, Installation, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
17.00 Uhr
Ein Multitouch-interaktives Riesenpad wird mit euch in kurzer Zeit gebaut, um mit den Hän-den Effekte, Zeichnungen und Klänge zu kreie-ren (für Teens).
18.00 Uhr
Interaktiv Projektionen animieren: Die Bewe-gungserkennung mit Webcam und Software funktioniert, ohne dass Kosten entstehen (nur für Mädchen).
19.00 Uhr
Multitouch-interaktives Riesenpad bauen (nur für Mädchen)
20.00 Uhr
Interaktive Projektionen mit Bewegungserken-nung verstehen und damit experimentieren (nur für Teens)
21.00 Uhr
Multitouch-interaktives Riesenpad bauen (auch für Erwachsene)
22.00 Uhr
Interaktive Projektionen mit Bewegungserken-nung verstehen und damit experimentieren (auch für Erwachsene)
23.00–1.00 Uhr
Multitouch-Pad und Bewegungserkennung zum Ausprobieren (auch für Erwachsene)
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 2035 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Zentrum für Antisemitismusforschung
Dem Vorurteil auf der Spur
Das Zentrum ist ein einzigartiges Institut zur Erforschung von Vorurteilen und ihren Folgen in Geschichte und Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Analyse des Antisemitismus, weitere Themen sind Antiziganismus, Islamfeindschaft und Rassismus. Mit dem Handwerkszeug ver-schiedener Wissenschaften kommen wir dem Vorurteil auf die Spur.
Vortrag
17.30–18.00 Uhr
Markus End: Die Berichterstattung der Berliner Presse über rumänische Roma 2009
18.00–18.30 Uhr
Michael Kohlstruck: Rechte Gewalt in Berlin. Prävention und Intervention
18.45–19.15 Uhr
Miriam Bistrovic: Bilder des Bösen – der Natio-nalsozialismus im Comic
19.15–19.45 Uhr
Carina Baganz: Vertriebene Wissenschaften an der Technischen Hochschule Berlin 1933–45
20.00–21.00 Uhr
Forschungskolleg „Antisemitismus in Europa 1879–1914“: Die Legende vom Ritualmord. Fäl-le aus Österreich-Ungarn, Deutschland und Russland
21.15–21.45 Uhr
Bernward Dörner: Vernichtungsdrohungen ge-gen die europäischen Juden in Reden Hitlers
21.45–22.15 Uhr
Wolfgang Benz: Die Aktualität der Protokolle der Weisen von Zion
22.30–23.00 Uhr
Svetlana Burmistr: Selbst- und Feindbilder in NS-Propagandaplakaten am Beispiel Weißruss-lands
23.00–23.30 Uhr
Angelika Benz: Beobachtungen zum Demjan-juk-Prozess
23.45–0.15 Uhr
Mario Wenzel: Albert Battel – ein Gerechter un-ter den Völkern
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Hörsaal H 1036 s
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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN
Institut für Soziologie und Institut für Geodäsie
und Geoinformationstechnik
3-D-Navigation durch das Haus der Ideen – wer findet den Weg am schnellsten?
In Zusammenarbeit mit dem Cluster „Virtuel-le Stadt- und Landschaftsmodelle“ entwickeln wir 3-D-Karten für Innenräume, die zukünftig auch in Navigationssystemen für Fußgänger in-tegriert werden sollen. Testen Sie diese Karten und finden Sie am schnellsten den Weg auf das Dach der TU! Es warten tolle Preise auf Sie.
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Wettbewerb
17.00–0.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Foyer links
Auch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Servicebereich Ausbildung und Jugend- und
Auszubildendenvertretung
Wir bilden auch Lehrlinge aus!
Viele Fachkräfte arbeiten an unserer Universität in Büros, Werkstätten und Laboren. Rund 170 Ausbildungsplätze für 16 verschiedene Fachbe-rufe gibt es an der TU Berlin. Die TU-Auszubil-denden stellen ihre Berufe anhand von Projek-ten zum Mitmachen vor. Unter anderem zeigen wir Ihnen, wie Sie voraussichtlich mit 60 Jah-ren aussehen werden.
Informationsstand, Spiel
17.00–1.00 Uhr
Tödlich für die Ausbildungsplatzsuche! Die un-entschuldigten Fehlzeiten auf den „unwichti-gen“ 9.-Klasse-Zeugnissen
17.00–1.00 Uhr
PC-Spiele sind toll! Besonders wenn man die Spiele, so wie unsere Auszubildenden, selbst programmiert.
17.00–1.00 Uhr
Die Schokoladenfräse. Wie kommt der eigene Name auf ein Stück Schokolade?
17.00–1.00 Uhr
Moddingrechner: Damit können wir Sie auf ei-nem Foto älter oder jünger werden lassen.
17.00–1.00 Uhr
Alles Metall? Die Metallausbildung stellt sich vor.
17.00–1.00 Uhr
Wer frisst denn hier den Strom? Wie man mit dem Netzanalysator UMG 604 die Leistungs-aufnahme von Maschinen und Anlagen feststel-len kann.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Eingangsfoyer s
Lise-Meitner-Schule und TU Berlin
Neue Experimente aus dem Schülerlabor
Als Zentrum für naturwissenschaftlich-tech-nische Bildung in Berlin ist die Lise-Meitner-Schule Kooperationspartner der TU Berlin. In der klügsten Nacht des Jahres stellen Schüler Experimente vor, die den Betrachter staunen lassen, zum Nachdenken anregen und zeigen, dass Wissenschaft Spaß macht!
Experiment, Demonstration
17.00–23.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Foyer links s
Quantitative Methoden
Mobil und vernetzt! Neue Medien und Informatik im Alltag
Wir vernetzen uns zunehmend online über E-Mail oder Messaging – zu Hause, am Arbeits-platz oder unterwegs. Wir zeigen, wie Sie in Zukunft unterwegs über Ihren iPod oder MP3-Player Lerninhalte ansehen können, wie mit elektronischen Stiften ausgefüllte Papierformu-lare im PC landen und wie Online-Netzwerke zwischen Personen sichtbar gemacht werden.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Foyer links s
Utensilien für ein
vernetztes Leben
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2) 19
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HAUS DER IDEEN CHARLOT TENBURG
20 Foto: Ingenieure ohne Grenzen e. V.
Hochschulgruppe Ingenieure ohne Grenzen
Wassertanks für Tansania und Brückenbau in Ruanda
NEU! Wie liefert man für Hunderte Menschen dezentral Wasser und Energie? In Kooperation mit lokalen Partnern entwickeln wir Lösungen für drängende Probleme in Entwicklungslän-dern und setzen sie mit den Menschen vor Ort um. Besuchen Sie unsere Mitmachaktionen zur technischen Entwicklungszusammenarbeit für Biogas, Brückenbau und Wasserfilter.
Informationsstand, Film, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
17.00–0.00 Uhr
Brückenbauwettbewerb: Wer baut aus Papier die stärkste Brücke?
17.00–1.00 Uhr
Live-Chat
0.00 Uhr
Preisverleihung für den besten Brückenbau
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Foyer links, 1. OG sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und
Geschlechterforschung
Techno-Club – Schülerinnencafé
Der Techno-Club der TU Berlin richtet sich an Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe. Er bietet ihnen die Möglichkeit, in die Uni hin-einzuschnuppern, und zeigt, dass Natur- und Ingenieurwissenschaften Spaß machen. Im ge-mütlichen Schülerinnencafé könnt ihr euch bei Kaffee, Kuchen und Tee über das Angebot des Techno-Clubs informieren.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
CampusCenter s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Studierendenservice
Entdecke die Chancen! Studieren an der TU Berlin – Entscheidung vor Mitternacht
Die TU Berlin hat viel zu bieten: über 90 Stu-diengänge und viele Möglichkeiten, die Uni-versität schon während der Schulzeit kennen-zulernen. Neben Kurzvorträgen gibt es im CampusCenter durchgängig die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch zu allen Fragen rund ums Studium sowie einen Info-Markt für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13.
Informationsstand, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
18.00–18.30 Uhr
Studieren ab 16: Schülerinnen und Schüler können während der Schulzeit an TU-Semina-
ren teilnehmen und anrechenbare Studienleis-tungen erbringen.
20.00–20.30 Uhr
Vor dem Abi an die Uni: Raus aus der Schu-le – rein ins Labor! Experimentieren, wo sonst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler for-schen
23.00–23.45 Uhr
Entscheidung vor Mitternacht – die richtige Studienwahl: Wie finde ich meine Stärken und „meinen“ Studiengang? Wie hängen Studium und Beruf zusammen?
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
CampusCenter s Auch für Kinder ab 10 Jahre
und Schulgruppen geeignet
Ingenieure ohne Grenzen engagieren sich in Afrika, wie beim Bau dieser Brücke in Ruanda
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CHARLOT TENBURG HAUS DER IDEEN
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (5) 21
Institut für Wirtschaftsinformatik und Institut
für Telekommunikationssysteme
Wie sicher ist Ihr Rechner?
Welcher Technik kann man heutzutage noch trauen? Unser Online-Portal „Verbraucher si-cher online“ zeigt Ihnen, wie Sie sicher und kompetent das Internet nutzen können. Außer-dem demonstriert die studentische AG Rech-nersicherheit an ihrem Stand aktuelle Sicher-heitsprobleme.
Informationsstand, Vortrag
17.00–0.00 Uhr, jeweils 20 Minuten
18.00–0.00 Uhr, stündlich
Sicher und kompetent das Internet nutzen
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Foyer links, 1.OG s
ZE Kooperation (ZEK)
Kreativer Umweltschutz – beim Computer angefangen
CO2-Bilanz, Klimawandel, Ressourcen- und Umweltschonung sind aktuelle Schlagworte. Je-der kann mitmachen und etwas für die Umwelt tun. Erkundigen Sie sich beim ReUse-Compu-ter e.V., wie EDV-Technik dazu beitragen kann. Durch internationale Partner und Kontakte ist der Verein europaweit in Sachen Umweltschutz aktiv.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Foyer links s
Institut für Erziehungswissenschaft
Wissensquiz – Spannendes zu Mathe, Chemie, Biologie und Physik
NEU! In Teams mit jeweils vier Teilnehmern testen Kinder aus der Sekundarstufe 1 und 2 ihr Wissen. Spannende Fragen zu Mathe, Chemie, Biologie und Physik fordern euer Wissen und euren Teamgeist heraus. Auch für eure Eltern gibt es viel Spannendes über Projekte rund um die Schule bei uns zu erfahren – in Kooperation mit dem TU-Studierendenservice.
Aufführung, Informationsstand, Spiel, Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten
18.00 Uhr
Anmeldeschluss für das Quiz der Sekundarstu-fe 1 (Klassen 5–10)
18.30 Uhr
Quiz für Kinder der Sekundarstufe 1 (Klassen 5–10)
19.30 Uhr
Anmeldeschluss für das Quiz der Sekundarstu-fe 2 (Klassen 11–13)
20.00 Uhr
Quiz für Kinder der Sekundarstufe 2 (Klassen 11–13)
22.00 Uhr
Anmeldeschluss für das Quiz der Sekundarstu-fe 2 (Klassen 11–13)
22.30 Uhr
Quiz für Kinder der Sekundarstufe 2 (Klassen 11–13)
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
CampusCenter s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
TU Berlin und Vattenfall
Energie einmal anders – innovative Pilotprojekte von Vattenfall
NEU! Mit den Themen Elektromobilität und Smart Metering präsentieren Vertreter von Vattenfall und der TU Berlin zwei Beispiele für den gelungenen Brückenschlag zwischen Wis-senschaft und Wirtschaft. Im Rahmen der Ver-anstaltungsreihe „Business needs Science“ der Berlin Partner GmbH laden das Unternehmen und die Hochschule zu Vorträgen und Gesprä-chen auf dem Vorplatz des Hauses der Ideen ein (siehe Programm Seite 11).
Informationsstand
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135
Lichthof s
Testet euer Wissen in Mathe, Chemie, Physik und Bio!
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CHARLOT TENBURG
24 Foto: S. 22/23: TU-Pressestelle/Dahl
HAUS DER CHEMIE
Institut für Chemie
Hier stimmt die Chemie – große Experimentalshow
Von Wunderapotheke, Leuchtquallen und Glühwürmern: Erfahren Sie Geheimnisvolles, Kurioses und Unterhaltsames aus der bunten Welt der Chemie in unseren Experimental- und Multimediavorträgen. Mit dabei ist die Chemie- AG der Katholischen Schule St. Franziskus.
Aufführung, Experiment, Vortrag
17.00–1.00 Uhr, jeweils 45 Minuten
17.00 Uhr
Katalyse und Gesundheitsreform! Die Wun-derapotheke des Dr. Drieß. Vortrag von Prof. Dr. Matthias Drieß mit vielen spannenden Ex-perimenten
19.00, 23.00 Uhr
Wolfram liebt Emilia – stimmt die Chemie? Freuen Sie sich auf Experimente und eine The-ateraufführung der Chemie-AG der Katholi-schen Schule St. Franziskus.
20.00 Uhr
Von Leuchtquallen und Glühwürmern: Licht der Marke „Bio“. Wie wird das „Bio-Licht“ in der Forschung genutzt? Vortrag von Prof. Dr. Thomas Friedrich
21.00 Uhr
Feuer und Flamme im Haushalt: Wie schnell sich Feuer im Haushalt entzünden kann, führt Prof. Dr. Joachim Pickardt mit spannenden Ex-perimenten vor.
22.00 Uhr
Oberflächenspannung und ihre Folgen: Welche Rolle sie im alltäglichen Leben spielt, erfahren Sie im Multimediavortrag von Prof. Dr. Regine von Klitzing.
0.00 Uhr
Signale für Liebe und Verderben: Dr. Hans von Döhren beleuchtet die Chemie der Signale; über die Kommunikation von Glühwürmchen und unser Verhalten.
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Chemie
Straße des 17. Juni 115
Hörsaal C 130 s
Institut für Chemie
Hau den Lukas!? Kristallzüchtung bei 3000° C
Erleben Sie die Geburt künstlicher Edelsteine, wenn wir Ihnen das weltweit einmalige Hoch-temperatur-Kristallzüchtungslabor zeigen! Jeder Teilnehmer erhält zur Erinnerung einen Kris-tallsplitter aus einer Schmelze, die auf mehr als 3000° C erhitzt war. Eine Temperatur, bei der Eisen bereits gasförmig ist.
Vortrag, Demonstration, Führung
18.00–19.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Chemie
Straße des 17. Juni 115
Hörsaal C 130 s
Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat
Katalyse – vom Minigolf bis zum Quiz
Was ist eigentlich Katalyse? Diese Frage beant-worten Studentinnen und Studenten der Gra-duiertenschule BIG-NSE anhand verschiedener Aktivitäten. Testen Sie Ihr Wissen in einem che-mischen Quiz oder betätigen Sie sich sportlich bei unserem katalytischen Minigolf! Für die Ge-winnerinnen und Gewinner gibt es molekulare Cocktails.
Experiment, Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr
Katalytisches Minigolf: Anhand einer Minigolf-bahn, eines Schlägers und eines Balls erfahren Sie die Wirkungsweise eines Katalysators.
Haus der ChemieHaus der Chemie
H Straße des 17. Juni 135
Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!
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CHARLOT TENBURG
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (4) 25
HAUS DER CHEMIE
17.00–1.00 Uhr
Molekulare Cocktails in der Hexenküche: Tes-ten Sie farbenfrohe Cocktails mit außergewöhn-lichen Zutaten!
17.00–1.00 Uhr
Da Vinci Chemistry – das Chemie-Quiz für Groß und Klein über die faszinierende Welt der Chemie
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Chemie
Straße des 17. Juni 115
Foyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Institut für Chemie/BIG-NSE/UniCat
Feuer ohne Streichholz
Wie man ohne Streichhölzer Feuer machen kann? Mit Chemie und Katalyse. Bei der Wachs-verpuffung braucht man bereits flüssiges Wachs; Glycerin dient als Frostschutzmittel, kann aber auch in einem Zeitzünder verwendet werden. Noch vor der Erfindung des Streichhol-zes haben der Chemiker Döbereiner und der Dichter Goethe katalytisch Feuer gemacht.
Experiment
17.45–22.45 Uhr, 15 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Chemie
Straße des 17. Juni 115
Vor dem Haus der Chemie s
Institut für Chemie
Clevere Experimente für kleine Forscher im Kindergarten- und Grundschulalter
Wir untersuchen Smarties und befüllen Luft-ballons mit Backpulver und Essig. Außer-dem erforschen wir die Farben von Filzstiften und geben viele Tipps für schlaue Kids, die ihre Umwelt aus Forschersicht kennenlernen möchten. In Zusammenarbeit mit dem ABC-Kindergarten Berlin-Wilmersdorf bieten wir Experimente zum Mitmachen für kleine For-scherinnen und Forscher an.
Experiment, Mitmachexperiment
17.00–21.00 Uhr, jeweils 20 Minuten
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Chemie
Straße des 17. Juni 115
1. OG, Galerie s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Institut für Luft- und Raumfahrt
Forschen, bauen, fliegen – Akaflieg Berlin
Studierende forschen, bauen, fliegen. Das ist das Motto des Akaflieg Berlin e.V. In Berlins ältestem Segelflugverein lernen Studierende, Flugzeuge in der modernen glasfaserverstärk-ten Kunststoff-Bauweise zu konstruieren, zu bauen und zu warten. Die Ergebnisse dieser
Arbeit und aktuelle Projekte können vor dem Haus der Chemie besichtigt werden.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 135 Route 12 Süd
Haus der Chemie
Straße des 17. Juni 115
Parkplatz am Haus der Chemie s2
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HAUS DER PHSYIK CHARLOT TENBURG
28 Fotos: S. 26/27: TU-Pressestelle/Dahl, S. 28: TU-Pressestelle/Dahl
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Mond, Planeten und Sterne zum Greifen nah!
Beobachten Sie mit dem Übungsteleskop des Zentrums für Astronomie und Astrophysik den Berliner Nachthimmel und lassen Sie sich in den Bann der Sterne ziehen – vorausgesetzt, der Himmel ist klar. Besuchen Sie auch das „Cosmic Cinema“ und informieren Sie sich an unserem Stand über unsere aktuellen For-schungsgebiete!
Informationsstand, Film, Führung
18.00–1.00 Uhr
22.30–1.00 Uhr, jeweils 30 Minuten, halbstündlich
Kuppelführung: Die Kuppelbesichtigung ist nur in kleinen Gruppen möglich. Ziehen Sie bitte vorher eine Karte. Nicht barrierefrei!
18.00–1.00 Uhr
„Cosmic Cinema“: Es werden Filme zu ver-schiedenen astrophysikalischen Themen ge-zeigt.
18.00–1.00 Uhr
Astro-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über das Universum!
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Treffpunkt: Foyer sAuch für Kinder geeignet
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Eine Reise durch unser Sonnensystem
Mit Ozeanen und von Wolken umhüllt ist die Erde das Juwel aller Planeten. Der riesige Jupiter mit seinen weiß-orangenen Streifen stellt alle an-deren Planeten in den Schatten. Die Venusober-fläche ist kochend heiß und der Neptun ist eisig kalt. Auf unserer kosmischen Reise erfahren Sie, warum die Planeten so unterschiedlich sind.
Vortrag
18.00 Uhr, 45 Minuten
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum EW 201 s
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Die Vermessung des Raumes
NEU! Wie weit sind die nächsten Sterne ent-fernt? Wie groß ist die Milchstraße? Wie weit ist es zur Andromeda-Galaxie? Wie groß ist der Kosmos? Moderne astronomische Entfer-nungsbestimmungen ergeben nicht nur die Abstände zu entfernten Objekten, sondern lassen auch Schlüsse auf die Geometrie des Raumes beziehungsweise die kosmologischen Parameter zu.
Vortrag
20.00 Uhr, 45 Minuten
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum EW 201 s
Zentrum für Astronomie und Astrophysik
Auf der Suche nach Schwarzen Löchern
NEU! Schwarze Löcher haben nicht nur eine Anzahl von Science-Fiction-Geschichten in-spiriert, sie faszinieren auch seit jeher die Himmelsforscher. Woher wissen wir, dass es Schwarze Löcher gibt, und wie kann man sie entdecken? Und welche Rolle spielen sie bei der Entstehung des Universums? Diese und andere Fragen werden hier diskutiert.
Vortrag
22.00 Uhr, 45 Minuten
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum EW 201 s
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Haus der Physik
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Haus der Physik
Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Ernst-Ruska-Gebäude
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Ernst-Ruska-Gebäude
Kindercampus/TU-MensaKindercampus/TU-MensaEugene-Paul-Wigner-Gebäude
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Hier Ticketverkauf!▲
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CHARLOT TENBURG HAUS DER PHYSIK
Fotos: G. Palm, TU Berlin/R. Kremzow 29
Institut für Festkörperphysik
Nanotechnik – vom Kristall zum Halbleiterlaser
NEU! Kommen Sie mit auf eine Reise in die faszinierende Welt der Halbleiterphysik! Sie erhalten Einblick in Verfahren des Kristall-wachstums und der Prozesstechnik. Es wer-den Bauelemente wie Halbleiterlaser, optische Verstärker und Flash-Speicher vorgestellt. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, den Rein-raum des Instituts zu besichtigen.
Vortrag, Führung
18.00–1.00 Uhr, ca. 60 Minuten, stündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum EW 431 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Festkörperphysik
Glas, Licht, Wein – von der Kunst der Glasbearbeitung zum High-Speed-Internet
NEU! Seien Sie dabei, wenn wir ein Weinglas herstellen oder eine Glasfaser ziehen und bei einer Tonübertragung erklingen lassen! War-um Glas ein wichtiger Partner in der Physik ist, wird durch eine Einführung in die Optik erläutert.
Vortrag, Demonstration
17.00–0.00 Uhr, 45 Minuten, stündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum EW 202 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Festkörperphysik
LEDs für die Beleuchtung im Alltag
NEU! Die Effizienz weißer Leuchtdioden (LEDs) übertrifft heute die Effizienz herkömmlicher Lichtquellen. In naher Zukunft werden LEDs unsere Alltagsbeleuchtung sein. Wir zeigen den Herstellungsprozess, von der Abscheidung der Halbleiterschichten bis zum fertigen LED-Chip, und führen anhand eines Experiments Konzep-te zur Realisierung weißer LEDs vor.
Mitmachexperiment, Vortrag, Führung
17.00–1.00 Uhr, ca. 45 Minuten, stündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Foyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Theoretische Physik
Was haben Zebrastreifen, Herz-kammerflimmern und Grippe-epidemien gemeinsam?
Die meisten der uns in der Natur begegnenden Strukturen sind das Ergebnis von Selbstorgani-sationsprozessen. Diese These wird anschaulich anhand von Beispielen aus der Physik, Biologie, Medizin und der Chemie illustriert. Erfahren
Sie, wie Strukturbildungsprozesse gezielt beein-flusst und kontrolliert werden können!
Experiment, Vortrag, Demonstration
18.00–0.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Foyer s
Institut für Optik und Atomare Physik
Brücken aus Wasser – die wunderbare Welt der Physik
Schaut, staunt und spielt! Wollt ihr wissen, wa-rum der Himmel blau ist und die Blätter grün sind? Mit euch zusammen wollen wir entde-cken, wie man aus Wasser Brücken baut, es klettern lässt und Luft zum Leuchten bringt. Ihr könnt Regenbögen selbst machen und mit Lichtstrahlen die Musik speichern! Spielen, staunen und verstehen könnt ihr in der wun-derbaren Welt der Physik.
Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum EW 231–236 s Speziell für Kinder
Auch für Schulgruppen geeignet
Bei uns können Sie sich informieren, wie LEDs hergestellt werden
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HAUS DER PHSYIK CHARLOT TENBURG
30 Fotos: Oliver Lux, Institut für Optik und Atomare Physik, Kai Sowoidnich, Institut für Optik und Atomare Physik
Institut für Optik und Atomare Physik
Laserpistole spürt Gammelfleisch auf
NEU! In den letzten Jahren ist der Verbraucher durch Lebensmittelskandale verunsichert wor-den: Stichwort Gammelfleisch. Mit der mobilen Laserpistole wird es zukünftig möglich sein, Lebensmittelkontrollen in nur wenigen Sekun-den durchzuführen. Die Laserpistole wird an verpacktem Frischfleisch sowie vergammeltem Fleisch demonstriert.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, jeweils 10 Minuten
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum ER 151 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Optik und Atomare Physik
Bohren mit Laserlicht
NEU! Mit einer beeindruckenden Präsentation entführen wir Groß und Klein in die Welt der modernen Laserphysik. Dabei zeigen wir, wie ein fokussierter Laserstrahl winzige Löcher in dicke Stahlbleche bohrt. Außerdem verwandeln wir den unsichtbaren infraroten Laserstrahl in einen sichtbaren grünen mit Hilfe von nichtli-nearen Kristallen.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum ER 070 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Optik und Atomare Physik
Heute bleibt die Küche kalt – „Kochen“ bei minus 200 Grad Celsius
Flüssig-Stickstoff ermöglicht dank seiner Tem-peratur von etwa minus 200 Grad Celsius viel-fältige Spielereien. Einige schmecken sogar besonders gut: Mit flüssigem Stickstoff herge-stellte Eiscreme ist traumhaft locker und zart. Probieren Sie!
Demonstration
17.00–22.00 Uhr
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Eugene-Paul-Wigner-Gebäude
Hardenbergstraße 36
3.OG, bei den Aufzügen s
Institut für Optik und Atomare Physik
Ultraschnell, ultraklein – mit der Nanobiophotonik wird die Fotosynthese erforscht
Die Fotosynthese gilt als wichtigster biochemi-scher Prozess auf der Erde. Ultraschnelle Pro-zesse in ultrakleinen Strukturen aus Pflanzen und Bakterien werden mit Hilfe von billions-tel Sekunden kurzen Blitzen aus einem Titan- Saphir-Laser erforscht.
Experiment, Vortrag, Demonstration
17.30–1.00 Uhr
17.30–0.30 Uhr, ca. halbstündlich
Laborführung und Experimente: Sehen Sie, wie ein Titan-Saphir-Laser ultrakurze Pulse erzeugt! (Raum ER 062)
18.00–0.00 Uhr, stündlich
In dem Vortrag können Sie in die Geheimnis-se der Fluoreszenzmessungen an Fotosynthese-systemen eintauchen. (Raum ER 136)
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36 s
Ein Laserstrahl ist in der Lage, winzige Löcher in dicke Stahlbleche zu bohren – überzeugen Sie sich!
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CHARLOT TENBURG HAUS DER PHYSIK
Fotos: OptTech, Projektlabor Physik, Institut für Optik und Atomare Physik/F. J. Schmitt 31
Institut für Optik und Atomare Physik
Lasergraffiti – wir feiern den Laser
NEU! Der Laser ist gerade 50 Jahre alt gewor-den. Anfangs noch Forschern vorbehalten, fin-det er sich heute in jedem Haushalt. Doch der Laser kann viel mehr, als nur CDs abzuspielen. Beim Lasergraffiti spielt er Pinsel, um ganze Hochhäuser zu bemalen. Und wer wissen will, wie ein Laser eigentlich funktioniert, findet hier eine Antwort.
Ausstellung, Installation, Demonstration
Institut für Optik und Atomare Physik
Wenn das Licht vom Weg abkommt – die Entwicklung einer 3-D-Kamera
NEU! Der Weg zum künstlichen Auge ist noch weit, wir gehen die ersten Schritte und entwi-ckeln eine 3-D-Kamera. Mit Laserstrahlen bear-beiten wir ein spezielles Material, sodass 3-D-Aufnahmen möglich werden. Fällt das Licht auf die strukturierten Materialien, zeigen sie außer-gewöhnliche Eigenschaften, die uns auf dem Weg zu 3-D-Bildern helfen.
Vortrag, Demonstration
18.30–23.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum ER 034 s
Institut für Optik und Atomare Physik
Wie funktioniert eigentlich eine CD oder DVD?
Wir erklären die Funktionsweise aktueller op-tischer Disks und zeigen die Unterschiede der vielen Formate von CD bis Blu-ray. Mit hochauf-lösender Mikroskopie werden die eingeprägten Datenstrukturen sichtbar. Wir geben Einblicke in einen laufenden CD-Player und zeigen den komplexen Ausleseprozess anhand live gemes-sener Rohsignale eines Laufwerks.
Experiment, Vortrag, Demonstration
18.30–23.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum ER 045 s
19.00–23.00 Uhr
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum ER 270 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Institut für Optik und Atomare Physik
Wie fluoreszieren Gummibärchen?
Fluoreszenzlicht funkelt geheimnisvoll im Dun-keln. Sogar Gummibär-chen fluoreszieren. Wie Fluoreszenz funktioniert und wie man mit Hil-fe von Fluoreszenzlicht Forschung betreiben kann, wird in kleinen, eindrucksvollen Experi-menten vorgestellt.
Mitmachexperiment, Vortrag, Demonstration
17.30–0.30 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich
Steinplatz Route 12 Süd
Haus der Physik, Ernst-Ruska-Gebäude
Hardenbergstraße 36
Raum ER 070 sAuch für Kinder geeignet
Auf dem Weg zu 3-D-Bildern
Staunen Sie über die wunderbare Welt der Physik!
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HAUS DER ARCHITEKTUR CHARLOT TENBURG
34 Fotos: S. 32/33: TU-Pressestelle/Dahl, S. 34: © Akademie der Künste, Baukunstarchiv/Günther Krüger, Michael Bach
Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
LAUT-SPRECHER. Erinnerungsort Ernst-Reuter-Platz
NEU! Der Ernst-Reuter-Platz wurde ab 1953 als Denkmal für den Berliner Oberbürgermeis-ter angelegt. Als eines der interessantesten und prägnantesten städtebaulichen Projek-te der Nachkriegszeit ist der Platz heute ein vielschichtiger Erinnerungsort. In der Langen Nacht der Wissenschaften wird er von Studie-renden der Kunstgeschichte in seiner histori-schen Bedeutung für den Städtebau vorgestellt.
Ausstellung, Film, Führung
17.00–1.00 Uhr
LAUT-SPRECHER zu den Schwerpunkten Ur-banistik, Architektur und Monument auf dem Ernst-Reuter-Platz
17.00–1.00 Uhr
Posterausstellung zum Ernst-Reuter-Platz mit historischem Bildmaterial, beispielsweise von Bernhard Heiliger (Foyer des Flachbaus)
In den Pausen
Präsentation von alten und interessanten An-sichten des Ernst-Reuter-Platzes (Raum A 060)
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Foyer des Flachbaus, Raum A 060 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Gefährdete Nachkriegsmoderne. Architekturgeschichte und Denkmalwert
NEU! In Ergänzung zu dem Projekt „LAUT-SPRECHER. Erinnerungsort Ernst-Reuter-Platz“ informiert Prof. Dr. Adrian von Buttlar über Hintergründe zur Moderne-Kritik. Er kommentiert den Umgang mit zentralen Bau-werken der Nachkriegsmoderne sowie deren Bedeutung im Denkmalschutz und plädiert für einen angemessenen Umgang mit unserem jüngsten Architekturerbe.
Vortrag
19.00, 21.00 Uhr, jeweils 60 Minuten
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Raum A 060 s
Architekturmuseum
HOME RUN – Bildarchitektur und Architektur im Bild
NEU! Grenzgänge zwischen Architektur und bildender Kunst zeigt das Architekturmuseum in seiner diesjährigen Ausstellung zur Langen Nacht. Gemeinsam mit dem Fachgebiet Bil-dende Kunst werden Werke etablierter Künst-ler wie auch junger Talente präsentiert – mit ungewohntem Blick auf Architektur und im bildnerischen Umgang mit architektonischen Strukturen.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Flachbau, Untergeschoss s
Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
Zeichnen auf dem Stein. Lithografie als künstlerische Technik
Unter den verschiedenen druckgrafischen Tech-niken, deren sich Künstler bedienen können, interessiert uns die Lithografie, die an der Wen-de zum 19. Jahrhundert von Aloys Senefelder erfunden wurde. Ein Film von Studierenden der Kunstgeschichte, entstanden in den grafi-schen Werkstätten der UdK, führt in die Tech-nik ein.
Film, Vortrag
18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils 45 Minuten
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Raum A 060 s
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Haus der ArchitekturHaus der Architektur
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Rund um den Ernst-Reuter-Platz befindet sich der Campus der TU Berlin
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CHARLOT TENBURG
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2) 35
HAUS DER STADT
Innovationszentrum Gestaltung von
Lebensräumen
Hinauf und immer höher: Bernhard Hermkes’ spektakuläre Treppenanlagen
Treppen über Treppen, über Podeste und wie-der Treppen, hinauf und immer höher – ist das eigentlich funktional? Oder nur eine ganz große Raumverschwendung? Oder ein Raum-kunstwerk? Ersteigen und erleben Sie mit uns die Treppenanlagen im Architekturgebäude von Bernhard Hermkes.
Vortrag, Führung
19.30, 21.30 Uhr, jeweils 30 Minuten
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Treffpunkt: Foyer
Institut für Architektur
TXL-Award 2009 zur Revitali sierung des Flughafen geländes in Tegel
NEU! Wir präsentieren eine Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge für den TXL-Award 2009 mit einem Rahmenprogramm. Interdisziplinä-re Studententeams erarbeiten für das Gelände des Flughafens Tegel in Berlin Machbarkeits-studien zur nachhaltigen Revitalisierung des Areals, ausgelobt von der BIMA und agenda4 e.V.
Ausstellung, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
19.00–20.30 Uhr
Das Wettbewerbsergebnis wird bekannt gege-ben. In einem Rahmenprogramm gibt es Erläu-terungen zur Aufgabe und zu den Lösungsvor-schlägen.
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Fakultätsforum im Erdgeschoss s
Fakultät VI Planen Bauen Umwelt
THE ReAL EXPERIENCE – Farben erfahren
NEU! Die Besucher haben die Gelegenheit, Teil des Projektes zu werden, indem sie selbst den Prozess der Farbtonanmischung nachvollzie-
hen, eine Farbe anrühren und ein Feld an der Foyerwand ausmalen. Anhand von Fragebögen können sie zusätzlich ihre Farbeindrücke in der semantischen Topologie verorten und inte-grieren.
Experiment, Informationsstand, Ausstellung,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Marchstraße Route 13 Nord
Haus der Architektur
Straße des 17. Juni 152
Foyer sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Innovationszentrum Gestaltung von
Lebensräumen
Gestaltung von Lebensräumen
NEU! Trotz virtueller Welten dank Internet: Global vernetzte Menschen leben weiter in re-alen Häusern, Kiezen, Städten und Regionen. In Europa hat die TU Berlin einen der größten Pools von Expertinnen und Experten, die diese realen Räume erforschen, planen und gestal-ten. Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit im Innovationszentrum „Gestaltung von Lebens-räumen“!
Informationsstand, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
17.15–18.00 Uhr
Klimawandel und Stadtbewohner im Hit-zestress. Wissenshäppchen & Gespräch
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum sAuch für Kinder geeignet
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H Jebensstraße/S+U Zoo
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Hier Ticketverkauf!
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CHARLOT TENBURG
36 Fotos: TU Berlin/Ricarda Pätzold (2)
HAUS DER STADT
Institut für Stadt- und Regionalplanung
Bau dir deine Stadt! Werde Stadtbaumeister!
NEU! Hier könnt ihr spielerisch die Zusam-menhänge einer Stadt ausprobieren und eine ei-gene Stadt mit Bausteinen entwerfen! Stadtpla-ner geben euch dabei Tipps, wie die Stadt funk-tioniert: Wie fühlen sich alle Bewohner wohl? Welche Orte muss es dazu in einer Stadt geben? Werde Stadtbaumeister der Langen Nacht der Wissenschaften.
Workshop, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, halbstündlich
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum s Speziell für Kinder bis 12 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Stadt- und Regionalplanung
Die schönste Stadt, die gemütlichste Stadt, die wichtigste Stadt …
NEU! In Deutschland leben 88 Prozent der Be-völkerung in Städten. Doch wie entwickeln sich Städte? Welche Trends bestimmen sie? Welche Rolle kommen Wirtschaft, Ökologie, Kultur und Sozialem bei der Stadtentwicklung zu? Erfah-ren Sie, wie groß das Themenfeld der Stadtpla-nung und Stadtentwicklung ist und welche Rol-le jeder Einzelne in der Stadt spielt!
Ausstellung, Film,
Podiumsdiskussion
17.00–1.00 Uhr
18.00–18.45 Uhr
Biertische im Erdbeerfeld: Was haben Land-wirtschaft, Gastronomie und Discounter mit Stadtentwicklung zu tun? Wissenshäppchen & Gespräch
19.00–19.45 Uhr
Gentrifizierung für alle! Schlaglichter auf das Lieblingsthema der Stadt. Wissenshäppchen & Gespräch
22.00–22.45 Uhr
Zutaten für die Stadt 2.0: Großprojekte, Luft-schlösser und Inszenierungen. Wissenshäpp-chen & Gespräch
23.00–23.45 Uhr
Der Berliner Sexappeal: Subkultur, Clubs, Gale-rien und Easyjet-Tourismus. Wissenshäppchen & Gespräch
In den Pausen und ab 23.45 Uhr
Impressionen auf der Leinwand: filmische Ge-schichten und Dokumentationen zum Thema Stadt
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum sAuch für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet
Institut für Stadt- und Regionalplanung
Stadtcafé – Rendezvous mit Stadtexperten
NEU! Zehnmal zehn Minuten persönliche Tisch gespräche zur Stadt: Mitarbeiter und Stu-dierende des Instituts für Stadt- und Regional-planung sowie externe Fachleute stehen Ihnen für ein Vier-Augen-Gespräch und Ihre persön-lichen Fragen zur Verfügung. Suchen Sie sich einen Experten zu Ihrem Thema und erfahren Sie das, was Sie schon immer einmal wissen wollten!
Mitmachexperiment
20.00–21.45 Uhr, zehnminütig
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum s
Mit dem Bau des Guggenheim-Museums in Bilbao wurde die spanische Stadt zu einem Magneten für Touristen
Grünanlage hochgelegt: die High Line in Manhattan
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CHARLOT TENBURG
Fotos: EVS Digitale Medien GmbH/Berliner Flughäfen, TU Berlin 37
HAUS DER STADT
Institut für Architektur
„Young Cities“ – energieeffiziente Stadtstrukturen im Nahen und Mittleren Osten
„Young Cities“ ist ein deutsch-iranisches For-schungsprojekt. Wir arbeiten bis 2013 an der Planung von energieeffizienten und nachhal-tigen Häusern und Stadtstrukturen unter den heißen und trockenen Bedingungen des Irans. Wir präsentieren aktuelle Ergebnisse und laden ein, das Werden einer neuen Stadt mit uns zu entdecken.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum s
Fakultät VI Planen Bauen Umwelt
Berlin-Brandenburg – Region im Aufbruch?
Was macht eigentlich eine Metropolenregion aus? Wo steht Berlin-Brandenburg im europäi-schen Vergleich? Das „Kompetenzzentrum Stadt und Region in Berlin-Brandenburg“ gibt Ihnen Einblick in die aktuellen Debatten der Planungs-experten. Im Besonderen beleuchten wir die Ent-wicklungen im Umfeld des neuen Großflugha-fens Berlin-Brandenburg International.
Informationsstand, Vortrag
22.00–22.45 Uhr
„FlughafenStadt BBI“, Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Schäfer im Projektbeitrag „Zutaten zur Stadt 2.0“
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum sAuch für Kinder geeignet
TU Berlin und „NAVI BC“
Neuer Blick auf Charlottenburg – der Campus mit Zukunft
NEU! Auf dem Campus Charlottenburg zwi-schen Bahnhof Zoo und Spreebogen gibt es zwei renommierte Universitäten, eine Vielzahl
von außeruniversitären Forschungseinrichtun-gen, viele innovative Unternehmen und große Potenziale in der Informationstechnologie und beim Design. Lernen Sie Charlottenburg über das Projekt „NAVI BC“ neu kennen!
Informationsstand, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum s
Fakultät VI Planen Bauen Umwelt
WANACU – Planen und Bauen in Westasien und Nordafrika
Was ist WANACU? Projekte und Aktivitäten in Westasien und Nordafrika aus den Bereichen Planen, Bauen und Umwelt anzustoßen und miteinander zu vernetzen ist die Aufgabe von WANACU – der „West Asia North Africa Coope-ration Unit“ der TU Berlin. Wir geben Ihnen ei-nen Einblick und erläutern anhand von Beispie-len unsere Forschungsarbeiten.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Jebensstr./S+U Zoo Route 12 Süd
Haus der Stadt (im Amerika-Haus)
Hardenbergstraße 22
Ausstellungsraum s
Simulation des neuen Berlin-Flughafens mit Blick auf das Terminal. Die Gleise verlaufen unterirdisch zum Airportbahnhof mit vier Fernbahn- und zwei S-Bahnsteigen
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FABRIK DER ZUKUNF T CHARLOT TENBURG
40 Fotos: S. 38/39: TU-Pressestelle/Dahl, S. 40: Fraunhofer IPK (2)
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
3-D-Modellieren im virtuellen Raum
Linien, Flächen und Objekte direkt in die Luft beziehungsweise in den virtuellen Raum zu zeichnen ist eine der faszinierenden Funktionen unseres „Virtual Reality Solution Center“. Was anfangs etwas der Übung bedarf, gelingt nach kurzer Zeit immer besser. Probieren Sie es aus!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
3-D: Dem Monteur kann geholfen werden!
Mit 3-D-Modellen die reale Welt erweitern: An einem echten Turbolader werden mit Hilfe ei-ner „Augmented-Reality-Anwendung“ dem Arbeiter fehlende oder defekte Teile durch Ein-blendung direkt in sein Sichtfeld angezeigt. Erfahren Sie mehr über die Erzeugung von vir-tuellen Modellen und deren Potenzial für die Instandhaltung.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
3-D: Hier dürfen Sie Göttin Athene deformieren!
NEU! Neben der rein grafischen Darstellung vir-tueller Objekte besteht häufig das Bedürfnis, auch deren Deforma-tionsverhalten in Echtzeit zu simu-lieren. Im „Virtual Reality Solution Center“ können Besucher diese Systeme mit Hilfe intuitiver Werkzeuge testen und Objekte beliebig verformen, beispielswei-
se einen Hasen, ein Hochhaus oder die Göttin Athene.
Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, halbstündlich
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
3-D: Industrieroboter als „Mädchen für alles“
NEU! In einer automatisierten Roboterzel-le können Triebwerks- und Turbinenkompo-nenten repariert werden. Durch eine optische 3-D-Erfassung wird dabei der Ist-Zustand des defekten Bauteils ermittelt. Ist eine Reparatur sinnvoll, übernimmt der Roboter alle weiteren Bearbeitungsschritte, bis der ordnungsgemäße Zustand wiederhergestellt ist.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
y Fabrik der Zukunft/PTZ
H Pascalstraße
Fabrik der Zukunft/PTZ Hier Ticketverkauf!
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Versuchen Sie sich als Konstrukteur – das „Virtual Reality
Solution Center“ steht Ihnen in der Langen Nacht offen
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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T
Fotos: Fraunhofer IPK (3) 41
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
Ich bin ich – bin ich mir da auch sicher?
NEU! Der Nachweis, dass ich auch ich bin, dass ein Original ein Original ist oder dass der Ab-sender von Informationen, Nachrichten und Befehlen der ist, für den er sich ausgibt, wird umso wichtiger, je mehr Prozesse digitalisiert, automatisiert und globalisiert werden. Der In-novationscluster „Sichere Identität“ zeigt Lö-sungen für eine sichere Identität.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
„HapticWalker“ – ein Roboter zum Laufenlernen
Ein robotergestützter Laufsimulator hilft Schlaganfallpatienten und Querschnittsgelähm-ten beim Erlernen und Trainieren von Lauf-bewegungen. Der „HapticWalker“ ermöglicht erstmals das Üben beliebiger natürlicher Lauf-bewegungen des täglichen Lebens, wie das Lau-fen auf gerader Strecke oder an einer Steigung, Treppensteigen und sogar Stolpern.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Umweltfreundliches Reinigen mit CO2
CO2 und trotzdem umweltfreundlich – geht das? Unsere Wissenschaftler zeigen mit dem sogenannten Trockeneisstrahlen ein umwelt-freundliches und zugleich wirtschaftliches Rei-nigungsverfahren: Am Beispiel der Entlackung eines Bleches können Sie beobachten, wie mit Kohlenstoffdioxid harte Oberflächen gesäubert werden.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
Einmal Zahnarzt sein – die digitale Implantologie macht es möglich
Gemeinsam mit der Charité entwickeln wir eine neue Instrumentengeneration. Mit diesen Instru-menten können Implantate mit Hilfe von hoch-auflösenden Bilddaten präzise platziert werden. Versuchen Sie sich selbst als Zahnarzt am vir-tuellen Patientenmodell und besprechen Sie die neuesten Instrumente mit dem Entwicklerteam!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Das Stasi-Puzzle
16 250 Säcke zerrissener Dokumente automa-tisiert zu rekonstruieren ist eine einzigartige technologische Herausforderung: Digitale Bild-verarbeitung, Mustererkennung und Lernfähig-keit von Systemen sind dafür notwendig. Wir führen Ihnen die automatische Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen vor. Hier wird Geschichte wieder zusammengesetzt.
Informationsstand, Film, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
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CHARLOT TENBURG
42 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Fraunhofer IPK (2)
FABRIK DER ZUKUNF T
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Dicke Fische fangen: Angeln mit dem Roboter
NEU! Es zieht und zerrt an der Leine – dem Angler ist ein dicker Fisch an den Haken ge-gangen. Was in der Natur ein Schwertfisch sein könnte, ist im Labor ein Roboter. Er misst Kräfte und reagiert auf die Bewegungen des Anglers – wie ein Fisch. Ganz ehrlich und ohne Anglerla-tein. Probieren Sie es aus und: Petri heil!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Bauteile aus Pulver und Licht
NEU! Mit dem Direkt-Metall-Laser-Sintern kön-nen komplexe Bauteile direkt aus Metallpulvern wie Stahl oder Titan hergestellt werden. Hierzu wird das Bauteil Schicht für Schicht mit einem Laser aus dem Metallpulver herausgeschmol-zen. An unserer Versuchsanlage können Sie die Entstehung eines Bauteils live beobachten.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld
Auch für Kinder geeignet
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Schau mir in die Nase, Kleines: smarte Endoskope
In der Medizintechnik werden neue Technolo-gien entwickelt, die es ermöglichen, ein Endos-kopiebild mit computertomografischen Aufnah-
men zu vereinen. Nutzen Sie die Möglichkeit, diese neuen Technologien mit dem Entwickler-team an anatomischen Modellen auszuprobie-ren und sich als Chirurg am virtuellen Patien-ten zu versuchen!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Mit Funken Oberflächen bearbeiten
Der Demonstra-tor veranschau-licht das Prinzip der Funkenerosi-on. An unserem Versuchsstand können mit Hil-fe zuschaltbarer Kapazitäten Fun-kenentladungen unterschiedlicher Intensität erzeugt werden. Mit diesem Verfahren werden zum Beispiel Formeinsätze für Spritzgießwerk-zeuge gefertigt.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Wissen richtig eingesetzt
NEU! Das intellektuelle Kapital eines Unterneh-mens und sein planvoller Einsatz sind für den Markterfolg heute ebenso wichtig wie Maschi-nen, Anlagen und finanzielle Mittel. Das Kon-zept der wissensbasierten Unternehmensfüh-rung und -entwicklung hilft Unternehmen, in der globalisierten Wirtschaft erfolgreich zu sein.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Angeln Sie sich einen dicken Fisch – der eigentlich ein Roboter ist
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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T
Fotos: Fraunhofer IPK (2), TU Berlin/IWV 43
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Wo laufen sie denn? Bauteile in der „selbst organisierenden Produktion“
NEU! Produktionstechnik von übermorgen zeigt die Sonderschau „SOPRO“. Winzige elek-tronische Zellen – sogenannte „e-Grains“ – er-fassen verschiedenste Fertigungsdetails und entscheiden situativ das sinnvollste weitere Vor-gehen des Fertigungsablaufs. Werden Werkstü-cke und Maschinen damit ausgerüstet, organi-siert sich die Produktion von selbst.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9, 10587 Berlin
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Ein Schachspiel, das auf eine Münze passt
Höchste Präzision im Mikrometerbereich: Wenn andere Ingenieure von kleinen Bauteilen sprechen und sich den Kopf über Präzisionsan-forderungen zerbrechen, können Mikrotechni-ker nur schmunzeln. Denn bei ihnen ist alles kleiner als klein und genauer als genau. Wir zeigen Ihnen Bauteile mit Geometrie-Abmes-sungen im Bereich weniger Mikrometer – und ein Schachspiel, das auf eine Münze passt.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik und TU Berlin
Längeres Leben für Flugzeug, Kraftwerk und Maschine
NEU! Korrosion von Werkstoffen, Verschleiß oder Vandalismus – es gibt viele Ursachen für unvorhergesehene Reparaturen. Lohnt sich die Reparatur oder ist eine Neuanschaffung günsti-ger? In der aktuellen Wirtschaftskrise eine bri-sante Frage. Der Fraunhofer-Innovationscluster „Maintenance, Repair and Overhaul in Energie und Verkehr“ zeigt Ihnen Lösungen.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und
Konstruktionstechnik und TU Berlin
TeleReha: der persönliche Physiotherapeut für zu Hause
NEU! Die Reha-Therapie zum Wiedererlernen der Bewegungsfähigkeit nach dem Schlaganfall dauert viele Monate, manchmal Jahre. Zur Fort-setzung der intensiven Übungstherapie daheim werden robotergestützte TeleReha-Übungsgeräte erforscht. Der Patient kann den Therapeuten da-bei per Internet sehen, hören und sogar spüren.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Besser radeln – das Fahrrad denkt mit
Alle Fahrradverleiher aufgepasst! Wir stellen ein Fahrrad vor, das mit einem begleitenden Infor-mationssystem zur Funktions- und Nutzungs-diagnose ausgestattet ist. Es gibt Antworten dar-auf, ob das Fahrrad funktionsfähig ist und ob es dem Fahrstil des Fahrers bezüglich der geplan-ten Fahrstrecke entspricht.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Sonderschau „SOPRO“: Die Abkürzung steht für selbstorganisierende Produktion
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CHARLOT TENBURG
44 Fotos: TU Berlin/IWF, omnisatz GmbH, Grafik: TU Berlin/IWF
FABRIK DER ZUKUNF T
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Granit wie Butter schneiden
NEU! Ein Wasserstrahl mit bis zu 6000 Bar und Abrasivmittel trennt nahezu jeden Werk-stoff. Unser roboterbasiertes System ermöglicht dabei auch das Schneiden dreidimensionaler Geometrien. Eingesetzt wird es beispielswei-se zum Zuschneiden der Innenverkleidung der Flugzeuge, aber auch von Lebensmitteln wie Tiefkühlfisch.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Crash! Boom! Bang! Materialien für Sicherheit und Schutz
Banken und Juweliere brauchen Panzerglas. Und was ist mit der Industrie? Tatsächlich ist der Hauptbedarf an Sicherheitsglas hier zu fin-den. Erleben Sie im Aufprall-Prüflabor, wie ver-schiedenste Materialien getestet werden!
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, stündlich
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Simulation – der virtuelle Blick in neue Produktionssysteme
NEU! In der Produktion wirkt eine Vielzahl von Maschinen auf das Produkt ein. Um diese Ein-flüsse aufeinander abzustimmen, werden heute computergestützte Simulationswerkzeuge ein-gesetzt. Besucher haben die Möglichkeit, einen spannenden Blick hinter die Kulissen virtueller Produktionssysteme zu werfen und die Simula-tionssoftware selbst auszuprobieren.
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
„Solar hautnah“ mit spannenden Experimenten
Erneuerbare Energien sind in aller Munde. Doch wie funktioniert das genau, wenn Solarzellen die Energie der Sonne einfangen und nutzbar machen? Spannende Experimente zum Thema „Solar hautnah“ erklären den photovoltaischen Effekt, die Speicherung von Energie und den Einfluss unterschiedlicher Randbedingungen auf die Effizienz der Tech-nologie.
Experiment, Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Die künstliche Nase – der Fälschung auf der Spur
NEU! Das Projekt „Inherent-ID“ an der TU Berlin beschäftigt sich mit der Erkennung von Produkten anhand der ihnen eigenen Eigen-schaften. Zur Langen Nacht der Wissenschaf-ten präsentieren wir eine künstliche Nase, mit deren Hilfe sich Objekte durch ihren Geruch erkennen lassen. Riechen Sie den Unterschied zwischen Original und Fälschung!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
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CHARLOT TENBURG FABRIK DER ZUKUNF T
Grafiken: TU Berlin/IWF (2) 45
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Coole Wärmebilder – die Thermografie macht’s möglich
Bei der Herstellung von Produkten ist es wichtig, genau zu wissen, wie heiß Werkzeu-ge und Produkte bei der Bearbeitung mit Boh-rern, Drehmaschinen und Co. werden. Denn bei zu hohen Temperaturen verbrennen sogar Metall und Werkzeuge. Die Temperaturen zu messen ist Aufgabe der Thermografie. Mit ei-ner speziellen Kamera werden Temperaturzo-nen sichtbar.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld sAuch für Kinder geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
SAMARA schafft es im Bruchteil einer Sekunde
Ein neues Roboterkonzept wird vorgestellt, durch das Lasten mit der 15-fachen Erdbe-schleunigung bewegt werden können. Das Ge-rät funktioniert nach dem Prinzip selbsterhal-tender Bewegungen, die auch dann fortgeführt werden, wenn die Roboterspitze für Greifvor-gänge im Raum stillsteht. Gezeigt wird ein Energievergleich.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Mikrofrässtation mit integrierter Zustandsüberwachung
NEU! Die Garantie der Verfügbarkeit techni-scher Anlagen wird für moderne Geschäfts-modelle immer wichtiger. Dazu braucht man jederzeit genaue Informationen über den Anla-genzustand. Die Funktionsweise einer entspre-chenden Sensorik kann am Beispiel einer Mik-rofrässtation nachvollzogen werden.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Nachtschicht für Recycling- Roboter
Roboter in Aktion: Mit speziell entwickelten Werkzeugen demontieren Roboter Teile eines Automotors. Die automatisierte Demontage soll das Recycling vereinfachen. Täglich landen der-zeit Hunderte alter Motoren in der Schrottpres-se, obwohl sie wertvolle Teile enthalten, die wie-derverwendet werden könnten.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Pascalstraße Route 13 Nord
Fabrik der Zukunft/PTZ
Pascalstraße 8–9
Info-Punkt im Versuchsfeld s
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Besser als ein Videospiel: den Roboter selbst steuern
NEU! Das Fachgebiet „Industrielle Automati-sierungstechnik“ gibt anhand eines spieleri-schen Wettbewerbs Einblick in die industriel-le Robotik. Die Besucher im Alter von 8 bis 88 erhalten die Möglichkeit, selbstständig einen Roboter mit einem Spielekonsolen-Controller über einen Hindernisparcours zu steuern. Die schnellsten Teilnehmer erhalten kleine Preise.
SAMARA bewegt Lasten mit der 15-fachen Erdbeschleunigung
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HAUS DER MATHEMATIK CHARLOT TENBURG
48 Fotos: S. 46/47: TU-Pressestelle/Dahl, S. 48: TU-Pressestelle/Dahl
Institut für Mathematik/MATHEON
3-D-Tangram zum Mitmachen!
Für Groß und Klein – das alte chinesische Le-gespiel Tangram einmal anders: Versuchen Sie mit großen Schaumstoffsteinen verschiedene vorgegebene 3-D-Objekte nachzubauen. Wer am schnellsten mit den Aufgaben fertig wird, hat gewonnen und wird in die Highscoreliste eingetragen.
Spiel, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Foyer sAuch für Kinder geeignet
Institut für Mathematik/MATHEON
Kurzfilm in 3-D: die Borromäischen Ringe
Welche Form hat ein festgezogener Knoten? Die feste Form der Borromäischen Ringe hat eine schöne Symmetrie und wurde als Logo der International Mathematical Union (IMU) gewählt. Wir zeigen einen Kurzfilm in 3-D da-rüber.
Film
17.30, 19.00, 21.00 Uhr, ca. 20 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Hörsaal MA 005 s
Institut für Mathematik/MATHEON
3-D: Computerspiele beflügeln die Mathematik
Stellen Sie sich vor: Mit Computerspielen be-treiben Mathematikerinnen und Mathematiker ernsthafte Forschung. Lassen auch Sie sich von unseren 3-D-Stereo-Projektionen und den Gra-fik-Engines einfangen. Erkunden Sie mehre-re virtuelle Landschaften mit mathematischen Flächen auf eigene Faust wie in einem Compu-terspiel!
Mitmachexperiment, Demonstration
18.00, 20.00, 22.00 Uhr, jeweils ca. 45 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Hörsaal MA 005 s
Institut für Mathematik/MATHEON
Forschung im Cyberspace – Mathe im 3-D-Virtual-Reality-Theater
In unserem dreiseitigen Portal können Sie in 3-D in virtuelle Datenwelten eintauchen und sich darin bewegen. Erleben Sie, wie kompli-zierte mathematische Flächen und Zusammen-hänge erforscht werden. Neu: In diesem Jahr bieten wir auch einen Ausflug in die biomedizi-nischen Bereiche an.
Experiment, Demonstration
17.00–0.40 Uhr, jeweils 20 Minuten
Anmeldung im Foyer, max. 10 Teilnehmer pro Vorführung
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Raum MA 205a (Portal, 2. OG)
Institut für Mathematik
Aus 2-D mach 3-D: „Planet Erde“ in der dritten Dimension
NEU! 3-D allerorten, auf den Leinwänden – und an der TU Berlin. Dr. Sebastian Knorr und Dr. Matthias Kunter von dem TU-Spin-off „imcube media GmbH“ zeigen die Welt in 3-D. Präsen-tiert wird ein Ausschnitt aus der spannenden BBC-Dokumentation „Planet Erde“, die mit Hilfe einer innovativen Software von 2-D in 3-D konvertiert wurde.
Film, Vortrag
19.30, 21.30, 23.00 Uhr, jeweils 30 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Hörsaal MA 005 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
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Haus der MathematikHaus der Mathematik
H Straße des 17. Juni 136
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Haus der Ideen/TU-HauptgebäudeHaus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Hier Ticketverkauf!▲
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Hier Ticketverkauf!
▲
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Mathe im 3-D-Virtual-Reality-Theater
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CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK
Fotos: Kay Herschelmann (2), pixelio.de/Klicker 49
Institut für Mathematik/MATHEON
„MatheDance“ – Mathematik tanzt
NEU! Erforschen Sie mathematische Ideen durch tänzerische Bewegung! Zusammen mit einer Tanzlehrerin werden Sie Mathematik und Tanz nicht mehr als zwei getrennte Disziplinen erfahren, sondern in einer kreativen Perfor-mance die Gemeinsamkeiten entdecken.
Workshop, Mitmachexperiment
17.30, 19.30, 21.30 Uhr, jeweils 60 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Foyer, vor der Mathe-Bibliothek sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Mathematik/MATHEON
„Numb3rs“ – Die Logik des Verbrechens
NEU! In der US-amerikanischen Fernsehse-rie „Numb3rs – Die Logik des Verbrechens“ werden (reale) mathematische Verfahren ein-gesetzt, um Tatorte und Tatzeiten genau zu be-stimmen. Kann Mathematik wirklich dazu bei-tragen, Täterprofile zu modellieren? Und wel-che mathematischen Modelle stecken dahinter? Gehen Sie mit uns auf Spurensuche!
Workshop, Vortrag
18.00, 19.00, 21.00 und 22.00 Uhr,
jeweils 45 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Hörsaal MA 004 s
Institut für Mathematik/MATHEON
Mitmach-Sudoku
2-mal-2-Sudokus können auch schon die Klei-nen begeistern, vor allem, wenn sie selbst die Zahlen sind: Spielt mit auf unserem großen Su-doku-Spielfeld und stellt euch auf das richtige Feld! Wer Zahlen noch nicht kennt, kann trotz-dem mitspielen und sie so erlernen.
Spiel, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Foyer s Speziell für Kinder
Institut für Mathematik/MATHEON
Geometrische Basteleien
Klein und Groß können sich am Basteln von verschiedenen Körpern versuchen. Basteln Sie platonische Körper, Kaleidozykel (in sich dreh-bare Körper mit einem Freiheitsgrad) und ande-re faszinierende 3-D-Objekte!
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Raum MA 313
Auch für Kinder geeignet
Institut für Mathematik/MATHEON
Personenströme, die sich kreuzen: Werden Sie Teil(nehmer) eines Experiments!
NEU! Überall, wo viele Menschen aufeinander-treffen, muss der Fußgängerverkehr analysiert und eventuell gesteuert werden. Mathematische Simulationsmodelle und praktische Experimen-te, Zählungen und Videoaufnahmen können da-bei wertvolle Hilfe leisten. Besucher sind aufge-fordert, sich am Experiment zu beteiligen.
Mitmachexperiment, Vortrag
19.45–20.05 Uhr
Vortrag: Personenbewegungen – praktische An-wendungen und mathematische Simulation
20.10–20.30 Uhr
Experiment: Kreuzung von zwei Personen-strömen mit Videoaufzeichnung. Damit das Experiment gelingt, sind viele Teilnehmer er-wünscht.
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Hörsaal MA 004 s
Auch das gibt es: mathematische Ideen tanzend erforschen
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HAUS DER MATHEMATIK CHARLOT TENBURG
50 Fotos: TU Berlin/3-D-Labor, BMS/Kay Herschelmann
Institut für Mathematik
3-D: Der Star-Trek-Replikator! Was heute schon möglich ist
Schauen Sie uns über die Schulter, wenn wir Gesichter in Form und Farbe mit unserem 3-D-Scanner erfassen und die erhaltenen 3-D-Daten-sätze bearbeiten. Aus diesen druckt unser 3-D-Drucker Schicht für Schicht Modelle aus, die der Realität verblüffend nahekommen. Und wir digitalisieren Ihre Gesichter als Datensatz zum Mitnehmen.
Mitmachexperiment, Demonstration
17.15–0.30 Uhr, jeweils ca. 35 Minuten
Anmeldung im Foyer, max. 10 Teilnehmer pro Vorführung
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
vor dem Raum MA 201 s
Institut für Mathematik
Die Uni sucht den Mathe-Champion!
Bei unserem mathematischen Wettbewerb können Schülerinnen und Schüler so-wie ihre Eltern miteinander wetteifern. Hierbei steht nicht schnelles Rechnen im Vordergrund, sondern auf logisches Denken, Vorstellungsvermögen und Ein-fallsreichtum kommt es an. Testen Sie Ihr
mathematisches Verständnis! Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise!
Wettbewerb
17.00–23.00 Uhr, 0.00 Uhr Preisverleihung
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Foyer sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Mathematik
Schnell, schneller, optimal!
NEU! Wie evakuiert man ein Gebäude mög-lichst schnell? Wie viele Farben benötigt man mindestens, um eine Landkarte zu färben? Wir zeigen, wie man solche Probleme nicht nur löst, sondern sich auch sicher sein kann, dass man keine bessere Lösung übersehen hat. Opti-mieren Sie mit!
Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Raum MA 143 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Mathematik
Die „Berlin Mathematical School“ stellt sich vor
Seit Mitte 2006 gibt es die „Berlin Mathemati-cal School“ (BMS). Als gemeinsame Graduier-tenschule der drei Berliner Universitäten TU, HU und FU ist ihre Aufgabe die Doktoranden-ausbildung in der Mathematik. Während der Langen Nacht informiert die BMS über ihr Kon-zept, das Promotionsstudium der Mathematik in Berlin und stellt ausgewählte Projekte ihrer Doktoranden vor.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–20.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Räume MA 209–221 s
Institut für Mathematik
Optimierer gesucht!
Wie finde ich die kürzeste Rundreise durch meine Lieblingsstädte? Wie entwickle ich ein kostengünstiges Brückensystem für einen Inselstaat? Bei uns könnt ihr an mathemati-schen Optimierungsproblemen knobeln und eure Fähigkeiten als Optimierer unter Beweis stellen.
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 20 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Raum MA 144 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Mathematik
„Berlin Mathematical School“ – Mathe zum Mitmachen, Malen und Ausprobieren
Mathespiele für Schülerinnen, Schüler und jung Gebliebene: Probiert euch am Vier-Farben-Problem, schätzt, wie viele Erbsen sich im Glas befinden, und baut die Türme von Hanoi. Und wenn ihr Glück habt, bekommt ihr einen klei-nen Preis.
Spiel, Mitmachexperiment, Wettbewerb
17.00–20.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Räume MA 209–221 s Speziell für Kinder
Sie sind exzellente Mathematiker, die
Doktorandinnen und Doktoranden der
„Berlin Mathematical School“
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CHARLOT TENBURG HAUS DER MATHEMATIK
Fotos: TU Berlin/CV, TU Berlin/MuLF, © Daimler AG 51
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Virtuelle Welten – DigiCams erobern die dritte Dimension
Gewöhnliches Fotografieren war gestern! Erle-ben Sie mit uns, wie aus mehreren Bildern 3-D-Welten entstehen. Ganz egal, ob Segway oder Quadcopter – unsere Aufnahmesysteme ermög-lichen die Rekonstruktion von kompletten Stra-ßenzügen aus spektakulären Perspektiven. Erle-ben Sie live, wie unser neues Trifokalsystem ein 3-D-Modell Ihres Gesichtes erstellt.
Informationsstand, Ausstellung,
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Hinteres Foyer sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie
und Technikgeschichte
Bilder aus der Technikgeschichte – ein Ratespiel
Prof. Dr. Wolfgang König zeigt Ihnen Bilder aus der Technikgeschichte, und Sie müssen raten, worum es sich dabei handelt. Gehen Sie mit auf eine Reise durch die Vergangenheit und gewin-nen Sie kleine Preise mit Erinnerungswert!
Mitmachexperiment, Wettbewerb
21.00–22.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Raum MA 043 s
MuLF – Multimedia in Lehre und Forschung
Roberta meets the Maya
Mit Bausteinen der Lego-Mindstorms-Serie zeigen wir euch, wie Roboter ihre Umwelt erforschen. In den stündlich stattfindenden Workshops könnt ihr eu-rem eigenen Roboter das Denken und Handeln bei-bringen und erhaltet so In-formationen zu den „Sinnesorganen“ der Ma-schine. Für Anfänger und auch fortgeschrittene Roboter-Fans geeignet.
Workshop, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 45 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Anmeldung im 1. OG vor Raum MA 141 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
MuLF – Multimedia in Lehre und Forschung
Roboter – spielend leicht erleben
Mit kleinen Demonstrationen und Mitmach-experimenten möchten wir euch zeigen, wie
Roboter ihre Umwelt wahrnehmen. Dabei steht das Thema Spiel im Vordergrund. Spielt mit und gegen die Roboter der NXT-Le-go-Mindstorms-Reihe und erfahrt, welche Technik und Programmierung dahinter- steckt.
Spiel, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Raum MA 141 s Speziell für Kinder
Deutsche Mathematiker-Vereinigung
Matheblitz – das Quiz für Schülerinnen und Schüler
Groß, mittel oder klein könnt ihr sein, um bei Matheblitz mitzumachen. In vier Schwierig-keitsgraden könnt ihr am Stand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung knobeln wie der Blitz: Ohne Anmeldung löst ihr direkt vor Ort drei Aufgaben eures Niveaus und bekommt gleich mitgeteilt, ob ihr euch einen Preis er-knobelt habt.
Spiel, Mitmachexperiment, Wettbewerb
17.00–23.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Mathematik
Straße des 17. Juni 136
Foyer s Speziell für Kinder
Mit dem Patent-Motorwagen („Dreirad“) verwirklichte Karl Benz seine revolutionäre Idee einer neuen
Fahrzeugart. Er baute einen durch Motorkraft bewegten Wagen, bei dem das Fahrgestell und die
Antriebseinheit harmonisch aufeinander abgestimmt waren. Die erste öffentliche Fahrt fand am 3. Juli
1886 in Mannheim und Umgebung statt
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52 Fotos: Frank Retzlaff, Zentrum für Chinesische Heil- und Kampfkünste, TU-Pressestelle/Dahl
CHARLOT TENBURGKINDERCAMPUS
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Kindercampus/TU-Mensa
H Steinplatz
TU-MensaKindercampus/
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Eugene-Paul-Wigner-GebäudeEugene-Paul-Wigner-Gebäude
Pressereferat
Die ultimative Kindershow
NEU! Kommt alle zur Show von und für Kin-der! Schüler zeigen euch Chemie einmal an-ders. Kleine Kung-Fu-Meister führen euch ihre Kampfkunst vor. Clown Retzi singt und zaubert mit euch. Außerdem wird hier die „Mini-Mas-ter-Urkunde“ der TU Berlin verliehen, denn der Kindercampus in Kooperation mit dem Studen-tenwerk ist Endpunkt der Kindertouren.
Aufführung, Spiel
17.15–0.00 Uhr
17.15–18.00 Uhr
Die Chemieshow: Schülerinnen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demonstrie-ren, wie aufregend Chemie sein kann.
18.00–18.30 Uhr
Kung-Fu-Kids: Das Zentrum für chinesische Heil- und Kampfkünste unter der Leitung der Meisterin Jennifer Lee präsentiert sich.
18.30–19.30 Uhr
Singen und Zaubern mit Clown Retzi, anschlie-ßend kleine Zirkusschule
19.30–20.00 Uhr
Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“ der TU Berlin
20.00–20.30 Uhr
Kung-Fu-Kids: Das Zentrum für chinesische
Heil- und Kampfkünste unter der Leitung der Meisterin Jennifer Lee präsentiert sich.
20.30–21.15 Uhr
Die Chemieshow: Schülerinnen und Schüler des Romain-Rolland-Gymnasiums demonstrie-ren, wie aufregend Chemie sein kann.
21.30–22.00 Uhr
Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“ der TU Berlin
22.00–23.30 Uhr
Singen und Zaubern mit Clown Retzi, anschlie-ßend kleine Zirkusschule
23.30–0.00 Uhr
Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“ derTU Berlin
Steinplatz Route 12 Süd
Kindercampus
Hardenbergstraße 34
Bühne auf dem Kindercampus s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Hier Ticketverkauf!
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Foto: Berliner Jugendfeuerwehr 53
CHARLOT TENBURG KINDERCAMPUS
Pressereferat
Wissen ist Macht – die schlaue Ausstellung
NEU! Überall im Alltag begegnen uns Natur-wissenschaften. Mit Unterstützung des Vier-steinverlags könnt ihr in unserer Ausstellung „Wissen ist Macht“ an den Stationen „Formen“, „Körper“, „Spiegel“ und „Bäume“ Naturwis-senschaften mit ganz neuen Augen entdecken. Hier darf jeder schätzen, sortieren, ausprobie-ren und knobeln, was das Zeug hält!
Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–0.00 Uhr
Station „Formen“: Hier werden Formen ge-fühlt, nachgelegt, beschrieben, als Mandala oder Tangram gelegt oder gebastelt.
17.00–0.00 Uhr
Station „Körper“: An dieser Station lernt ihr die wichtigsten geometrischen Körper kennen und entwickelt spielerisch ein Gefühl für Raumdi-mensionen.
17.00–0.00 Uhr
Station „Spiegel“: Nachdem ihr an dieser Sta-tion wart, werdet ihr Spiegel mit völlig neuen Augen betrachten und, ohne es zu merken, eine Menge darüber gelernt haben.
17.00–0.00 Uhr
Station „Bäume“: An dieser Station lernt ihr al-les über Bäume – vom Wassertransport eines Baumes bis zur Fotosynthese.
Steinplatz Route 12 Süd
Kindercampus
Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Pressereferat und Kindertagesstätten
des Studentenwerks Berlin
Menüs für Kinder
Heute kochen wir für euch, was euer Kinder-herz begehrt. Euer Leibgericht ist sicher dabei! Und ist es draußen heiß, schmeckt bestimmt ein leckeres Eis.
17.00–22.00 Uhr
Steinplatz Route 12 Süd
Kindercampus
Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Pressereferat und Science-Lab
Science-Lab – in der Experimentier werkstatt für Kinder
Mit altersgerechten und spannenden Experi-menten wollen wir mit euch naturwissenschaft-lichen Phänomenen zum Luftdruck und zum Gleichgewicht auf den Grund gehen. Zum Bei-spiel: Wie funktionieren ein Presslufthammer und ein Luftkissenboot? Warum fällt der Seil-tänzer nicht herunter? Lasst euch überraschen und experimentiert mit!
Experiment, Informationsstand,
Mitmachexperiment
17.00–22.00 Uhr
Steinplatz Route 12 Süd
Kindercampus
Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Pressereferat
Jugendfeuerwehr in Aktion mit Zauberer und Löschübungen
Wie ein Feuerwehrauto aus der Nähe aussieht und wie es funktioniert, könnt ihr auf dem Vor-platz des Kindercampus erleben. Hier stellt die Berliner Jugendfeuerwehr ihr Löschfahr-zeug und Feuerwehrgeräte aus und zeigt euch, wie man Feuer bekämpft. Hier könnt ihr auch üben, wie man einen Notruf durchgibt, und ei-nen „Feuerwehrzauberer“ erleben.
Spiel, Ausstellung, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–0.00 Uhr, jeweils ca. 30 Minuten
17.00–0.00 Uhr
Unser Feuerwehrzauberer zeigt die Magie des Zauberns.
17.00–0.00 Uhr
„Trocken“-Löschen üben für jede und jeden
17.00–0.00 Uhr, stündlich
Echte Löschübungen unter Beteiligung von Zu-schauern
Steinplatz Route 12 Süd
Kindercampus
Hardenbergstraße 34
Vorplatz Kindercampus s Speziell für Kinder
Auch für Schulgruppen geeignet
Pressereferat
Polizeiarbeit live
Muss man sich auch bei einer kurzen Auto-fahrt anschnallen? Reicht ein Kissen unterm Po? Wann muss man einen Helm aufsetzen? Heute stehen wir euch Rede und Antwort zu all euren Fragen. Außerdem könnt ihr anhand von Fingerabdrücken den Dieb überführen, der die Schokolade aus dem Kühlschrank geklaut hat.
Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–22.00 Uhr
Steinplatz Route 12 Süd
Kindercampus
Hardenbergstraße 34 s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Die Berliner Jugendfeuerwehr ist wieder auf dem Kindercampus zu Gast
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54 © Matthias Koeppel
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK CHARLOT TENBURG
Pressereferat und Universitätsbibliothek
Sommernachtssalon der schönen Künste – von König Artus bis Napoleon
NEU! Bei unserem zweiten Sommernachtssa-lon erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit Präsentationen und Gesprächen aus Literatur, Architektur und anderen schönen Künsten, moderiert von Susanne Papawassiliu. Thema-tische Führungen geben Einblick in die Biblio-thekssammlungen. In den Pausen unterhält Sie Marlene Preubsch mit Bach, Scarlatti und Chopin.
Live-Musik, Vortrag, Führung, Podiumsdiskussion
17.30 Uhr
Begrüßung und Eröffnung durch den Leiter der Universitätsbibliothek, Dr. Wolfgang Zick
17.35–18.15 Uhr
Prof. Dr. Dagmar Schmauks: Geistige Strom-sparlampe und Magersucht im Hirn – wie wir mit Dummheit sprachlich umgehen und wie Schimpfwörter funktionieren. Verbessern Sie mit uns Ihre sprachlichen Möglichkeiten zur Dummheitskennzeichnung!
18.15–19.00 Uhr
Dr. Sylvia Butenschön: Parks – grüne Spuren aus der Vergangenheit. Historische Parkanla-gen erzählen durch ihren Pflanzenbestand von den künstlerischen Ideen und den ökologi-schen Bedingungen der Vergangenheit. Hören Sie ihre Geschichten!
19.00 Uhr
Meilensteine der Dendrologie und Parkgestal-tung – aufwändige und seltene Werke des 17. bis 20. Jahrhunderts. Führung durch die Sonder-sammlung Gartenbaubücherei (Kerstin Ebell)
19.15–20.00 Uhr
Prof. Dr. Jürgen Wolf: Auf der Suche nach Kö-nig Artus. Gab es König Artus und die Ritter der Tafelrunde wirklich? Im Jahr 1191 die Sensa-tion: Im Kloster Glastonbury (Avalon) fand man die Gebeine von König Artus. Über wahre und unwahre Artusgeschichten
20.00–20.45 Uhr
Prof. Dr. Bénédicte Savoy: Napoleon und Euro-pa. Traum und Trauma. Abseits der Klischees vom Kriegstreiber oder übergroßen Staats-mann. Die Kunsthistorikerin spricht über die
Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn und im Musée de l’Armée in Paris.
20.45 Uhr
Voilà! Spectacles zwischen Napoléon und Fin de siècle: von alten Folianten zu frühen Filmen. Führung UdK-Bibliothek (Dr. Claudio Müller)
21.00–21.45 Uhr
Prof. Dr. Wolfgang Benz: Ressentiments im Kinderzimmer. Vorurteilen und Feindbildern in der Kinder- und Jugendliteratur widmet sich ein Buch des Zentrums für Antisemitismus-forschung. Der Herausgeber im Gespräch mit zwei Autorinnen
21.45–22.30 Uhr
Dr. Hans-Dieter Nägelke: Hans Poelzig – Lehr- und Lernjahre. Der Architekt Hans Poelzig zählt zu den prägenden Künstlerpersönlichkei-ten des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Der Leiter des Architekturmuseums widmet sich in diesem Vortrag Poelzigs Frühwerk.
22.30 Uhr
Bevor alles zerfällt. Beispiele für die Restaurie-rung und Digitalisierung von wertvollen Archi-tekturbeständen der Universitätsbibliothek (An-gelika von Knobelsdorff)
22.45–23.30 Uhr
Prof. Matthias Koeppel: Die Schule der Neuen Prächtigkeit. 1972 gegründet von den Berliner Malern Johannes Grützke, Matthias Koeppel, Manfred Bluth und Karlheinz Ziegler. Sie mal-
ten gegenständlich, wenn auch in ironischer Brechung.
23.30–0.30 Uhr
Dr. Helmut Heit/Lisa Heller: Der Philosoph auf dem Zauberberg. Thomas Mann verlässt 1947 sein amerikanisches Exil, um in Zürich über „Nietzsches Philosophie im Lichte unserer Erfahrung“ zu sprechen. Über die Bedeutung Nietzsches für Mann und Europa
Fasanenstraße Route 12 Süd
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88
Foyer s
Universität der Künste und
Universitätsbibliothek
Artistic Research im öffentlichen Raum
NEU! Eine Installation, die im Masterstudien-gang „Sound Studies – akustische Kommunika-tion“ an der Universität der Künste Berlin ent-standen ist, wird an der Außenwand der Uni-versitätsbibliothek präsentiert.
Installation
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88
Vorplatz s
Sommernachtssalon der schönen Künste
„Moonwalk“ nannte der Maler Matthias Koeppel sein 2010 entstandenes Gemälde
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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Foto: Uwe Hahne 55
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Auf den Spuren Konrad Zuses durch die Elektrotechnik und Informatik
NEU! Konrad Zuse konstruierte 1935 den ersten Computer der Welt. Zuse hatte an der Techni-schen Hochschule Berlin, der Vorgängerein-richtung der TU Berlin, Bauingenieurwesen studiert. Wir zeigen Ihnen, wo in unserem täg-lichen Leben das „Erbe“ des Computererfin-ders Konrad Zuse steckt. Besuchen Sie unsere Projekte im „Haus der Elektrotechnik und In-formatik“!
Vortrag, Führung
17.00–1.00 Uhr, 20-minütig
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Hörsaal E 20 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Im Zuse-Entwicklungslabor
NEU! Schauen Sie den Zuse-Entwicklern über die Schulter! Wir zeigen Ihnen Prototypen und bisher unveröffentlichte Unterlagen aus dem Zuse-Labor und erklären die Schaltungstechnik der damaligen Flipflops und Kernspeicher.
Demonstration, Vortrag
17.30, 19.00, 22.30 Uhr, jeweils 45 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 189 s
Institut für Technische Informatik
und Mikroelektronik
3-D-Welten ertasten
NEU! Mit unserem neuartigen Gerät kann der Benutzer eines Systems für virtuelle Realität Objekte in der 3-D-Welt ertasten. Eine 3-D-Dar-stellung, ein 3-D-Audio und die Kräfte, die bei der Interaktion auftreten, werden der Person
übermittelt. Es entsteht ein äußerst realistischer Eindruck der Umgebung und der Interaktion. Sie können selbst Hand anlegen.
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–0.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 109 s
Institut für Telekommunikationssysteme
3-D-Video-Labor
NEU! Was genau ist eigentlich 3-D-TV, und wie könnte das Fernsehen von übermorgen aus-sehen? Kommt bald HGTV – das holografi-sche Fernsehen? Das 3-D-Video-Labor erklärt, was das Filmen in 3-D so schwierig macht, und zeigt, wie Besucher mit bis zu sechs Kameras gleichzeitig dreidimensional erfasst und auf speziellen 3-D-Displays wiedergegeben werden.
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 334/335 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Skizzenbasierte 3-D-Modellierung
NEU! In diesem Projekt wird dem Besucher erlaubt, 3-D-Modelle am Computer über eine skizzenbasierte Eingabe zu ändern. Dabei kön-nen neue Modellkonturen gezeichnet werden. Das System wurde für die Nutzung in Echtzeit entwickelt und ermöglicht das Editieren von 3-D-Modellen in einer Art, die dem papierba-sierten Entwurfprozess nahekommt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 711 s
Institut für Technische Informatik
und Mikroelektronik
Gezielt suchen in Bilddatenbanken
NEU! Große Bilddatenbanken im Internet sind allgegenwärtig. Die Suche in diesen Datenban-ken beschränkt sich jedoch häufig nur auf die Eingabe von Schlüsselwörtern. Wir zeigen Ih-nen einen Bildbrowser, der anhand von Bildei-genschaften wie der Bildstruktur oder der Farbe die Möglichkeit bietet, riesige Bildmengen ge-zielt zu durchsuchen.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Trefpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 711 s
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Multi-Touch-Interaktion
NEU! Multi-Touch-Geräte sind mittlerweile in vielen mobilen Endgeräten zu finden und ver-bessern die Interaktion zwischen Mensch und Computer wesentlich. Im Rahmen dieses Pro-jektes zeigen wir Ihnen unterschiedliche Appli-kationen und Arten von Interaktionen mit ei-nem Multi-Touch-Tisch.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 711 s
Elektrotechnik und Informatik im Zuse-Jahr
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CHARLOT TENBURGELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR
56 Foto: TIGRIS Elektronik GmbH/E. Nitschke, Grafik: rotbraun informationsgestaltung
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Aufladen ohne Kabel
Digitalkamera, Handy, MP3-Player – für jedes Gerät benötigt man ein eigenes Netzgerät, und das verursacht nicht selten Kabelsalat. Wir wol-len Ihnen das Leben vereinfachen. Eine Anten-ne unter die Tischplatte, und schon kann der Ladevorgang von allein starten.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 185 s
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Handystrahlung im Kopf
Das Handy am Ohr sendet die Wellen nicht nur zum Empfänger, sondern auch in den Kopf. Wir zeigen Ihnen anhand von Computersimu-lationen, wie sich die Wellen tatsächlich im Kopf verteilen.
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 185 s
Institut für Technische Informatik und
Mikroelektronik
Schießt ohne Schwarzpulver: die elektrische Kanone
NEU! „Rumballern“ mit einer elektrischen Kanone – probieren Sie es selbst aus! Unsere Kanone schießt umweltfreundlich und ganz ohne Schwarzpulver.
Ausstellung,
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 185 s
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Balancieren hoch drei
Einen Bleistift auf einem Finger zu balancie-ren ist nicht so einfach. In Versuchen mit ver-schiedenen Stäben kann bei uns jeder diese Erfahrung selbst machen. Unser Experiment zeigt, wie man mit Hilfe der Regelungstech-nik sogar drei Stifte übereinander balancieren kann.
Experiment, Spiel, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 192/193 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Intelligentes Implantat für den Schluckablauf
NEU! Schluckstörungen können das Leben sehr beeinträchtigen. Mit dem Unfallkranken-haus Berlin arbeiten wir an einem intelligen-ten Implantat, das durch Elektroden die für das Schlucken notwendigen Muskeln stimu-liert. Neuartige Elektronik soll das Schlucken in die richtige Röhre lenken. Kommt es doch zum Verschlucken, wird ein Hustenreiz aus-gelöst.
Experiment, Vortrag, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 190 s
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Der Blick zurück: Digitaltechnik mit Elektronenröhren
NEU! Studierende haben mit Röhren, die frü-her in Computern eingebaut waren, eine Di-gitaluhr und einen Geigerzähler gebaut, um die damalige Schaltungstechnik exemplarisch nachzuvollziehen. Die Geräte führen wir vor und veranschaulichen die Grundlagen der Schaltungstechnik. Ergänzend dazu zeigen wir Ihnen Teile historischer Computer aus den 1950er-Jahren.
Experiment, Ausstellung, Vortrag
18.15, 23.15 Uhr, jeweils 45 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 189 s
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Boxenbau: Wir bringen Ihnen die klanglichen Unterschiede zu Gehör
NEU! Wie funktionieren Lautsprecherboxen, und wie werden sie gebaut? Gewinnen Sie Einblicke in unterschiedliche Konzepte des Boxenbaus, und erleben Sie deren klangli-che Unterschiede! Hören Sie sich außerdem mitgebrachte CDs über die Hi-Fi-Boxen LES CHOCOLATS an und betrachten Sie Lautspre-cher verschiedener Bauformen in unserer klei-nen Ausstellung!
Ausstellung, Mitmachexperiment, Vortrag
20.00–21.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 189 s
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CHARLOT TENBURG ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR
Fotos: M. Leontopoulos, TU Berlin, TU-Pressestelle/Dahl 57
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Farben und Töne durch Handbewegungen steuern
Wie kann ich Licht beliebiger Farbe erzeugen? Wie kann ich durch Handbewegungen Töne und Licht steuern? Das Projektlabor im Studi-engang Elektrotechnik zeigt Ihnen an Beispiel-geräten den Weg von der Idee zur technischen Umsetzung. Probieren Sie die Geräte aus und arbeiten Sie selbst an elektronischen Schaltun-gen!
Mitmachexperiment, Demonstration
18.00–0.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Funken
Einsteinufer 11
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Raum EMH 128c sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Live-Musik mit EARTICK: Direktbeschallung mit der Technik von heute
NEU! Erleben Sie eine musikalische Darbietung der Band EARTICK, die mit der Tech-nik der „Direktbe-schallung“ arbei-tet. Hierbei wird, anders als mit einer PA-Anlage, jedes Instrument nur von seinem eigenen Verstär-ker unterstützt. Die Gesangsboxen YODA wurden eigens zu dem Zweck angefertigt und werden von uns live präsen-tiert. Hören Sie die Unterschiede!
Live-Musik, Demonstration
21.30–22.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN-Foyer s
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Facetten des Lichts – Farben für die Sinne
Trauen Sie Ihren Augen? So führt Sie Farbe hin-ter das Licht. Bei uns erleben Sie Experimente rund um Farbe, Helligkeit und Wahrnehmung. Gewinnen Sie einen Einblick in aktuelle For-schungsfelder der Lichttechnik und lassen Sie sich mit einem kurzen Vortrag in die Welt der Photonen entführen.
Ausstellung, Mitmachexperiment, Vortrag
18.00–1.00 Uhr, 45 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 055 s
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Kuppeln, schalten, anfahren: Mechatronik live erleben
NEU! Versuche und Messungen an Fahrzeug-getrieben eröffnen Ingenieuren neue Möglich-keiten, sportliche und sparsame Autos zu ent-wickeln. Einige dieser Messmethoden wollen wir Ihnen an unserem Getriebeprüfstand nä-herbringen. Anfahrvorgänge und Fahrzyklen sind nur ein Ausschnitt des Machbaren.
Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–22.00 Uhr, 45 Minuten, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Funken
Einsteinufer 11
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Hauseingang/Einfahrt Einsteinufer 11 sAuch für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet
Institut für Energie- und
Automatisierungstechnik
Hochspannung – ohne sie läuft kein Computer
Was ist eigentlich Hochspannung? Was kann sie? Und wofür brauchen wir sie? Lassen Sie sich in einer spannenden Experimental-Vorfüh-rung darüber aufklären, wie wir Hochspannung bändigen und nutzen.
Experiment, Vortrag
18.00, 19.30, 21.00 und 22.30 Uhr,
jeweils 60 Minuten
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Funken
Einsteinufer 11
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Große Hochspannungshalle HT 008 sAuch für Kinder ab 10 Jahre und Schulgruppen geeignet
Institut für Hochfrequenztechnik-
und Halbleiter-Systemtechnologien
Diagnose & Chirurgie am Mikrochip
Mikrochips sind nur so groß wie Stecknadel-köpfe. Entdecken Sie, wie das Innenleben von Handy und PC arbeitet! Bei der Entwicklung neuer Chips müssen Fehler identifiziert und repariert werden. TU-Wissenschaftler arbeiten führend auf diesem Gebiet der Mikroelektronik. Auch Schülerinnen und Schüler bekommen hier einen Einblick in die Elektrotechnik.
Ausstellung, Vortrag, Demonstration, Führung
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20,
Räume EN 183 und 135 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
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CHARLOT TENBURGELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR
58 Grafiken: Michael Döring/conquerTWIST, Deutsche Telekom Laboratories
Institut für Telekommunikationssysteme
Ein Haus per Funk erobern
NEU! In diesem Spiel treten zwei Spieler ge-geneinander an: Ziel ist es, den größtmöglichen Teil unseres Institutsgebäudes zu besetzen. Einzelne Räume werden aber nicht zu Fuß, sondern per Funk erobert! Dafür sind mehr als 100 winzige funkende Computer im Gebäude verteilt, die aktiviert werden können, um umlie-gende Gebäudeteile „einzunehmen“.
Informationsstand, Spiel, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, 10 Minuten, viertelstündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 187/188 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Hochfrequenztechnik- und
Halbleiter-Systemtechnologien
Solarzellen unter künstlicher Sonne
In dieser Nacht zeigen wir euch, wie Solarzel-len funktionieren: Glühlampen sind unsere Sonne. Ihr könnt die Stärke der Sonnenstrah-len bestimmen und mit Wolken aus Pappe Schatten erzeugen. Seht selbst, wie viel Ener-gie Solarzellen aus dem Licht umwandeln kön-nen!
Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–0.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 181 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Telekommunikationssysteme
Ruderboot-Rennen oder Eierlauf
NEU! Bei elektronischen Spielen werden die Be-wegungen der Spieler erfasst, die durch virtuelle Umgebungen zu sportlichen Leistungen ani-miert werden. Die Spieler zeigen ihr Können in einem Ruderboot oder beim Eierlauf. Wir infor-mieren Sie auch über die Technik der drahtlosen Minicomputer und deren Einsatzgebiete.
Spiel, Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–22.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Elektrotechnik und Informatik
Einsteinufer 17
(Eingang über Straße des 17. Juni 136)
Treffpunkt: Hörsaal E 20, Raum EN 187/188 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Deutsche Telekom Laboratories
Virtuelle Soundcollage
NEU! Auch Musik ist greifbar. Sound- und Mu-sikfragmente können über einen Multi-Touch-Bildschirm in einem virtuellen akustischen Raum bewegt und neu sortiert werden. Mit et-was Fingerspitzengefühl entstehen interessante Kompositionen.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Arche Noah
Deutsche Telekom Laboratories
Mehr Sicherheit im Internet durch biometrische Merkmale
NEU! Die Nutzung des Internets erfordert den Umgang mit zahlreichen Identitäten und Pass-wörtern, deren Missbrauch durch mangeln-de Achtsamkeit oder Datendiebstahl immer weiter zunimmt. Mit Hilfe von verhaltensba-sierten biometrischen Merkmalen, wie etwa Tippverhalten oder Mausbewegungen, kann die Nutzererkennung viel sicherer gemacht werden.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Arche Noah
Deutsche Telekom Laboratories
Mobiles Fernsehen
NEU! Interaktives mobiles Fernsehen hat das Ziel, bestehende mobile TV-Angebote mit inter-aktiven Elementen anzureichern. Der Nutzer kann etwa zusätzliche Informationen abrufen und mit Freunden während einer TV-Sendung chatten.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Arche Noah
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CHARLOT TENBURG ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR
Grafik: Deutsche Telekom Laboratories 59
Deutsche Telekom Laboratories
iPhone-Sandwich
NEU! Handys können immer mehr. Damit der Mensch die Handys noch beherrscht, muss die Bedienung einfacher werden. Die Telekom La-boratories zeigen, wie zukünftig ganz natürlich mit Daumen und Zeigefinger und einfachem Druck komplexe Befehle auf das Handy über-tragen und zum Beispiel auf Landkarten damit navigiert werden kann.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Flur
Deutsche Telekom Laboratories
Vernetztes Leben
NEU! Intelligente Dienste verbinden Geräte von der Waschmaschine bis zur Jalousie. Das „Haus des vernetzten Lebens“ ist mit der Welt vernetzt und die Bewohner können neue Komfort- und Sicherheitsdienste nutzen. Konzepte zum Ener-giesparen werden leichter möglich. Unseren Beitrag zum Max-Planck-Zug zeigen wir Ihnen noch einmal in Berlin.
Film
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Calypso
Deutsche Telekom Laboratories
Vision 2050 – Telepräsenz und holografische Systeme
NEU! Im Jahr 2050 wird Energieknappheit das Reisen zu einem Luxus gemacht haben. Es liegt also nahe, Interaktionen mit anderen Men-schen in den virtuellen Raum zu verlagern. Te-lepräsenz und holografische Systeme bringen Freunde und Geschäftspartner dann ins Haus. Als Diskussionsbasis wurde dazu ein Film er-stellt. Schauen Sie mit uns ins Jahr 2050!
Film
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Pinta
Deutsche Telekom Laboratories
Psst! Geheim …
NEU! Was früher die Zaubertinte war, ist heute das SMS-Geheimfach. In diesem Bastelwork-shop geht es um die Frage, wie man Vertrau-lichkeiten und Geheimnisse heutzutage austau-schen und aufbewahren kann.
Workshop
18.00–19.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
17. OG, Raum Sputnik s Speziell für Kinder
Deutsche Telekom Laboratories
Von der Blindenschrift bis zur Geheimsprache
NEU! Kann man mit verbundenen Augen bes-ser navigieren? Wie kann man sprechen, ohne zu reden? In diesem Workshop geht es um sin-nesübergreifende Kommunikation – es wird ausprobiert und gespielt.
Workshop
20.00–21.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
17. OG, Raum Sputnik s
Deutsche Telekom Laboratories
BOWL – Einblick in eines der größten Outdoor-Funknetze
Eines der weltweit größten Forschungsfunknet-ze, das Berlin Open Wireless Lab (BOWL), wird auf dem Campus der TU Berlin im Praxisein-satz erprobt. Wir demonstrieren Ihnen wäh-rend der Langen Nacht der Wissenschaften spannende Experimente auf dieser einzigartig flexiblen Plattform.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Arche Noah
Deutsche Telekom Laboratories
Connected Life@Home – Hilfe bei chronischen Krankheiten
NEU! Über Home-Gateways können unter-schiedliche handelsübliche Geräte miteinander vernetzt und für neue Dienste genutzt werden. Musik und Videos, Energie-Werte einzelner Geräte, Vitaldaten wie Blutzuckerwerte oder Sprachnachrichten werden einfach und be-quem auf Geräten wie Fernsehen, Internet-Ra-dios oder digitalen Bilderrahmen zur Verfügung gestellt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Raum Arche Noah
„Berlin Open Wireless Lab“ auf dem TU-Campus ist ein riesiges Outdoor-Forschungsfunknetzwerk
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CHARLOT TENBURGELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR
60 Foto: DAI-Labor, Grafiken: Deutsche Telekom Laboratories, DAI-Labor
Deutsche Telekom Laboratories
Zusammenarbeit in offenen Strukturen
NEU! Die Telekom Laboratories nutzen eine innovative Arbeitsplatz-Infrastruktur, die mo-dernste Elemente der Hard- und Software, Ge-bäude-Automation sowie Sicherheits- und Iden-tifizierungstechnologien umfasst. Der Arbeits-platz passt sich den Bedürfnissen des Nutzers an. Flexibles Arbeiten zu jeder Zeit an jedem Ort wird möglich.
Vortrag
18.00, 21.00 Uhr, jeweils 60 Minuten
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
20. OG, Auditorium 1 s
Deutsche Telekom Laboratories
Die Brieftasche im Handy
NEU! Der Nutzen von Mobiltelefonen steigt ständig: Kreditkarte, Identifikationskarte oder Kundenkarte vereinen sich bald in einem Gerät. Wie können Mobiltelefonnutzer einfach und si-cher an der Kasse bezahlen? Die T-Labs zeigen bereits funktionierende Anwendungen basie-rend auf Near-Field-Communication und der nächsten Generation der SIM-Karten.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Flur
Deutsche Telekom Laboratories
Sensorbasierte mobile Interaktion
Wie kann man das Handy mit allen seinen Möglichkeiten nutzen, um sich in seiner Um-gebung zurechtzufinden? Kameras und Bewe-gungssensoren helfen uns in Zukunft, uns in fremden Städten auszukennen.
Vortrag
19.30, 22.30 Uhr, jeweils 60 Minuten
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
20. OG, Auditorium 1 s
DAI-Labor
„Service-Robotik“ – Roboter als intelligente Helfer im Haushalt
Als autonome und intelligente Systeme können Roboter uns bereits heutzutage viele kompli-zierte oder gefährliche Aufgaben abnehmen. Da ihre Fähigkeiten stetig zunehmen, sind sie auch immer vielfältiger einsetzbar. Das DAI-La-bor zeigt, wie Roboter als persönliche Assisten-ten in unser tägliches Leben integriert werden können.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Autonome Software-Agenten unter Beobachtung
NEU! Software-Agenten sind Programme, die autonom ihre Aufgaben erfüllen. Sie kommu-nizieren untereinander und arbeiten verteilt über verschiedene Computersysteme zusam-men. Wir zeigen, wie man solche Programme beobachtet und kontrolliert. Dazu benutzen wir eine dreidimensionale grafische Darstellung, die eine Live-Sicht in das laufende System er-möglicht.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG
DAI-Labor
„Personal Information Assistant“ – ein Helfer für die Wissenschaft
Der „Personal Information Assistant“ unter-stützt Forscherinnen und Forscher bei der Su-che nach und bei der Arbeit mit wissenschaftli-chen Dokumenten. Er bietet eine semantische Suche, erzeugt personalisierte Empfehlungen und stellt zum Informationsbedürfnis des An-wenders fortlaufend passende neue Informati-onen bereit.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Connected Living: Freizeitplanung mit dem „Smart Personal Assistant“
Mit dem neuartigen „Smart Personal Assistant“ (SPA) können Verknüpfungen zwischen Diens-ten erkannt und dem Benutzer angeboten wer-den. So vereint er viele Angebote zur Freizeit-gestaltung, die einen Einblick in das neuartige Konzept bieten. Für den Großraum Berlin gibt es bereits ein eigenes Webportal mit Restau-rant- oder Club-Finder.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
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CHARLOT TENBURG ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK IM ZUSE-JAHR
Foto: TU-Pressestelle/Dahl, Grafik: DAI-Labor 61
DAI-Labor
Connected Living: Energiesparen mit dem „Smart Home Energy Assistant“
Der „Smart Home Energy Assistant“ (SHEA) ermöglicht die übersichtliche Verwaltung des häuslichen Energiebedarfs über eine innovati-ve, multimodale Benutzerschnittstelle. Seine Rolle geht über die Visualisierung des Energie-verbrauches hinaus und steigert insbesondere das Energiebewusstsein der Benutzer.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Connected Living: Energiemanagement mit heterogenen Energiequellen
Was hat Ihr Fahrzeug mit Ihrer Stromrechnung zu tun? Wir integrieren verschiedenste Energie-quellen in einem Haushalt, um eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Res-sourcen zu erreichen. Hybridfahrzeuge bilden
dabei ein Beispiel für Energiequellen, deren Einbeziehung diverse Vorteile für die Stromver-sorgung bringt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Connected Living: Kochen wie ein Vier-Sterne-Koch
Der „4-Star Cooking Assistant“ macht das Ko-chen zu einem einzigartigen Erlebnis, das ganz auf den Anwender zugeschnitten ist. Angefan-gen mit der personalisierbaren Rezeptauswahl über die automatisch generierte Einkaufsliste zum Mitnehmen bis zum angeleiteten Zuberei-ten des Rezeptes anhand von einzelnen Schrit-ten wird der Anwender unterstützt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Connected Living: fit bleiben mit dem „Smart Health Assistant“
Der „Smart Health Assistant“ dient der Ge-sundheitsunterstützung in allen Lebenslagen und motiviert durch angepasste Trainings- und Ernährungspläne zu gesunder Lebenshaltung und sportlicher Betätigung. Durch die einfache Integration von Trainingsgeräten und motivie-renden Übungen – wie einen Lauf durch Ber-lin – wird man optimal unterstützt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Connected Living: interaktives Medienerlebnis im eigenen Haus
„Semantic IPTV“ ist eine internetbasierte Mul-timedia- und Entertainment-Plattform für den Heimbereich. Neben personalisierten Fernseh-, Kommunikations- und Informationsdiensten, die ein interaktives Medienerlebnis ermögli-chen, werden durch semantische Verfahren Dienste und Inhalte auf die Bedürfnisse der Zu-schauer abgestimmt.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
DAI-Labor
Finde einen Experten mit SPREE!
Das „klassische“ Internet liefert nicht auf jede Frage die richtigen Antworten, insbesonde-re wenn diese nur in den Köpfen von Experten existieren. SPREE ist eine Internet-Plattform, die zu einer gestellten Frage automatisch den qualifiziertesten Nutzer identifiziert. Dieser kann anschließend über einen Chat antworten.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
U Ernst-Reuter-Platz Route 12 Süd
Haus des vernetzten Lebens
Ernst-Reuter-Platz 7
15. OG, Showroom
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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG
62 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl (2), TU Berlin
Institut für Land- und Seeverkehr
Wer sorgt für den sicheren Eisenbahnbetrieb?
Im Eisenbahn-Betriebs- und Experimentierfeld der TU Berlin wird das System Bahn „erfahr-bar“. Echte Stellwerkstechnik und Züge im Mo-dell zeigen den Besucherinnen und Besuchern das Zusammenspiel von Mensch und Maschi-ne. Was macht die Eisenbahn zum sichersten Verkehrsmittel? Der Lokführer, der Fahrdienst-leiter oder die Technik?
Vortrag, Demonstration, Führung
17.00–1.00 Uhr, ca. 20 Minuten, 20-minütlich
17.15–0.35 Uhr
Der Bahnbetrieb – wie funktioniert er? Einfüh-render Kurzvortrag
17.00–1.00 Uhr
Wie bei der großen Eisenbahn, nur verkleinert, wird der Eisenbahnbetrieb mit originaler Stell-werkstechnik unterschiedlicher Epochen dar-gestellt.
17.00–1.00 Uhr
Große Technik zum Anfassen – Demonstration der Funktionsweise von Signalen und Weichen in der Außenanlage (bei guter Witterung)
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Eisenbahn
Zugang über Fasanenstraße 1, Eisenbahnanlage
1. OG und vor dem Gebäude
Institut für Land- und Seeverkehr
Ohne Barrieren im Verkehr
Barrieren stehen nicht nur im Weg, sie kön-nen auch Teilhabe verhindern – im Verkehr für viele trauriger Alltag. Um Ingenieure von mor-gen für nutzerfreundliche Verkehrsplanung zu sensibilisieren, simulieren wir körperliche Ein-
schränkungen mit einem Alterssimulationsan-zug, Rollatoren und Rollstühlen.
Informationsstand, Mitmachexperiment, Vortrag
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Eisenbahn
Zugang über Fasanenstraße 1, Eisenbahnanlage
Vor dem Gebäude an der Weiche s
Institut für Land- und Seeverkehr
Grüner Verkehr – die Bahn kann mehr!
Wie wird die Eisenbahn leiser, umweltfreundli-cher und schneller? Wir suchen Antworten und zeigen neue Ideen. Ein anschauliches Beispiel ist die „leise Schiene“. Weitere aktuelle For-schungsprojekte werden praxisnah präsentiert und erklärt.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Eisenbahn
Zugang über Fasanenstraße 1, Eisenbahnanlage
Vor dem Gebäude an der Weiche s
Institut für Technologie und Management
Logistik real erleben
Logistik ist allgegen-wärtig! Die Versorgung der Produktion mit Bauteilen, die Beliefe-rung des Supermarktes oder der Transport von Produkten aus Asien nach Deutschland – al-les Logistik! In unse-rem neuen Versuchsla-bor erleben Sie Logistik hautnah – ob bei der
Kommissionierung oder der Ein- und Auslage-rung von Waren. Wir führen es Ihnen vor.
Demonstration
17.00–21.00 Uhr, ca. 30 Minuten, stündlich
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Logistik
Zugang über Fasanenstraße 1
Halle SE-RH s
Institut für Land- und Seeverkehr
High-Performance-Schiffe und Monsterwellen
Monsterwellen im Seegangsbe-cken oder High-Performance-Schiffe in der „Rosa Röhre“. Der Bereich Schiffs- und Mee-restechnik der TU Berlin öffnet
die Pforten der Großversuchsanlagen auf der Schleuseninsel. Lassen Sie sich von der Ver-suchstechnik beeindrucken und von maritimen Experimenten überraschen!
Demonstration, Führung
17.00–1.00 Uhr, halbstündlich
17.00–1.00 Uhr
Das Tretbootteam aus Berlin stellt sich mit sei-nen Booten vor.
17.00–1.00 Uhr
Schiffs- und Meerestechnik in Berlin? Wir stel-len uns vor.
17.00–1.00 Uhr
Besichtigung des großen Umlauftanks „Rosa Röhre“
17.00–1.00 Uhr
Monsterwellen im 100 Meter langen Seegangs-becken und die Übertragung ihrer Bewegungen auf Schiffe. Werden Sie Zeuge der Demonst-ration!
17.00–1.00 Uhr
Schleppversuch von Schiffsmodellen im Tief-wasserbecken. Demonstration der Versuchsein-richtung und Videoaufzeichnungen
Fasanenstraße Route 12 Süd
Versuchshalle für Schiffstechnik
Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)
Versuchshalle
Weitere Projekte zum Thema Verkehr bieten wir
im Haus der KfZ-Technik, Gustav-Meyer-Allee 25,
TIB-Gelände in Berlin-Wedding. In diesem
Magazin sind Sie auf den Seiten 76 und 77 zu
finden.
Verkehr und Logistik
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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Fotos: Microenergy International, Vattenfall Europe, TU Berlin/Jan Eggers 63
Energie
Institut für Energietechnik
Energie – wie groß ist Ihr CO2-Fußabdruck?
Erfahren Sie, wie ver-schiedene Kraftwer-ke funktionieren, wie ein neues Kraftwerk entwickelt wird, wie unsere Energieversor-gung in der Zukunft aussehen könnte und was ein „Energieträ-ger“ oder ein „CO2-Fußabdruck“ ist.
Ausstellung, Mitmachexperiment, Vortrag,
Demonstration
17.00–23.00 Uhr
Energieträger-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen! Energieträger (auch) zum Anfassen (Foyer)
17.00–23.00 Uhr
CO2-Fußabdruck: Erstellen Sie Ihren individu-ellen CO2-Fußabdruck für die Anfahrt zur Lan-gen Nacht der Wissenschaften. (Foyer)
17.00–23.00 Uhr
Stirlingmotor, Dampfmaschine & Co.: Wie wird aus Wärme elektrischer Strom? Modelle zum Anfassen machen Thermodynamik lebendig. (Foyer)
17.00–23.00 Uhr
Präsentation von Simulationssoftware: Wie ent-steht ein neues Kraftwerk? Lernen Sie unsere Arbeit kennen und probieren Sie selbst aus! (Foyer)
18.00–18.30 Uhr, 21.30–22.00 Uhr
Vorstellung eines Kohlekraftwerks: Wie funk-tioniert die konventionelle Stromerzeugung? (Raum KT 101)
19.30–20.00 Uhr
Energietechnik und Umweltschutz: Vortrag von Prof. Georgios Tsatsaronis zu den heutigen und zukünftigen Technologien in der Energiewirt-schaft (Raum KT 101)
Marchstraße Route 13 Nord
Zentrum für Energie
Marchstraße 18 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Energietechnik
Kalter Kaffee, heißes Bier, schwarzes Gold
Wir zapfen kaltes Bier aus einem heißen Fass. Wir machen Kälte mit der Kaffeemaschine und spinnen Stroh zu schwarzem Gold. Kurz: Wir wandeln Energie um. Wie wir dies tun, zeigen wir in Führungen durch unsere Labore, anhand von Experimenten und mit Vorträgen an unse-ren Anlagen.
Experiment, Vortrag, Führung
17.00–1.00 Uhr
17.00 Uhr
Anstich des selbstkühlenden Bierfasses
17.00–22.00 Uhr
Solarbasteln: Kinder basteln mit Solarzellen kleine Exponate zum Mitnehmen.
19.00, 21.00, 23.00 Uhr
Kühlen mit Solarenergie und Fernwärme: Wir demonstrieren Ihnen, wie aus Solarenergie und Fernwärme Kälte erzeugt wird (Vortrag und Führung).
18.00–0.00 Uhr
Kohleerzeugung aus Biomasse: Werden Sie Zeuge, wenn wir im Labor aus Biomasse Kohle herstellen.
Marchstraße Route 13 Nord
Zentrum für Energie
Marchstraße 18
Versuchshalle sAuch für Kinder geeignet
Institut für Energietechnik
Schlüssel zur Solarenergie: die Mikrofinanzierung
Nicht den Lichtschalter betätigen zu können, wenn es dunkel wird – für 1,6 Milliarden Men-schen ist es Alltag. Wir wissen dagegen nicht, wie hell eine Kerosinlampe ist und wie viele Kerzen eine Glühbirne ersetzen. Wo bieten sich Potenziale für erneuerbare Energien und wel-che Rolle spielt Mikrofinanzierung dabei? Das erlebt ihr im Mikroenergiezelt.
Installation, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–23.00 Uhr
Marchstraße Route 13 Nord
Zentrum für Energie
Marchstraße 18
Foyer s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG
64 Fotos: ZELMI (3)
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Auf den Zahn gefühlt
Wie gut ist Ihr Zahnarzt? In Live-Elementana-lysen mit der Elektronenstrahlmikrosonde an Zahnersatzmaterial können wir auf die Qualität des Zahnersatzmaterials und auf die Qualität der Verarbeitung durch den Zahnarzt schlie-ßen.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mikroskopie
Zugang über Fasanenstraße 1
Eingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in
Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Ungeliebte Haustiere im Rasterelektronenmikroskop
Gezeigt werden die kleinen Plagegeister, die zu Hause keiner mag: Fliegen, Motten, Läuse. Wenn aber im Elektronenmikroskop die Details sichtbar werden und dadurch verständlich wird, warum zum Beispiel die Fliege an der Decke laufen kann oder sie so schwer zu erwischen ist, dann werden auch Sie fasziniert sein von unseren kleinen Hausgenossen.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mikroskopie
Zugang über Fasanenstraße 1
Eingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in
Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Live erleben – wie sich Nanopartikel formieren
Mit eigenen Augen können Sie hier sehen, dass Nanopartikel keine reine Erfindung der moder-nen Wissenschaften sind. Am Transmissions-elektronenmikroskop können Sie live sehen, welche interessanten Strukturen Nanopartikel bilden und wie man herausfindet, worum es sich dabei handelt.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mikroskopie
Zugang über Fasanenstraße 1
Eingang 6, Aufgang KWT-A, Voranmeldung in
Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Kleines ganz groß sehen: Mikroskopietechniken
Wir präsentieren Ihnen das zentrale TU-Ana-lyselabor ZELMI und elektronenoptische Mi-kroskopietechniken multimedial. Außerdem gibt es Mitmachspiele aus dem Bereich der Mikroskopie, bei denen Sie Ansteckbuttons mit aktuellen Mikroskopiemotiven gewinnen können.
Informationsstand, Film, Mitmachexperiment
17.00–0.00 Uhr, jeweils 15 Minuten
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mikroskopie
Zugang über Fasanenstraße 1
Eingang 6, Aufgang KWT-A, Raum KWT 107
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Buntes aus der Küche
Nehmen Sie selbst alltägliche Nahrungsmit-tel unter die Lupe! Betrachten Sie die Welt der Nahrungsmittel mit anderen Augen und entde-cken Sie die Wirklichkeit!
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr, jeweils 15 Minuten
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mikroskopie
Zugang über Fasanenstraße 1
Eingang 6, Aufgang KWT-A, Raum KWT 107
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
ZE Elektronenmikroskopie (ZELMI)
Zucker und Salz im Rasterelektronenmikroskop
NEU! Hier lernen Sie Zucker und Salz, die gebräuchlichsten Geschmacksstoffe unserer Küche, von einer neuen Seite kennen. Wie se-hen sie eigentlich unter dem Mikroskop aus? Aus welchen chemischen Elementen bestehen sie? Wie unterscheiden sich Steinsalz, Jodsalz, Meersalz und rieselfreudiges Salz?
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 15 Minuten, halbstündlich
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mikroskopie
Zugang über Fasanenstraße 1
Eingang 6, Aufgang KWT-A,Voranmeldung in
Raum KWT 107, begrenzte Teilnehmerzahl
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Elektronenmikroskopie
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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Foto: TU-Pressestelle/Dahl 65
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
LaSeKo – die kommunizierenden Landmaschinen
NEU! Landwirtschaftliche Prozesse müssen ökologische und ökonomische Anforderun-gen erfüllen, und die Rückverfolgung von Nah-rungsmitteln bis zu ihrem Ursprungsort ist aus Sicht des Verbraucherschutzes sehr wichtig. Dafür wurde eine autonome Datenübertragung entwickelt. Wir demonstrieren das System an einem Mähdrescher (25 Tonnen) und einem Traktor (zehn Tonnen).
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Maschinen
Straße des 17. Juni 144
An der Straße des 17. Juni vor der Halle s
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Mobile Arbeitsroboter im Einsatz
NEU! Roboter sind autonome Systeme, die mehr und mehr Aufgaben in unserem Alltag übernehmen. Neben der Navigation und der Steuerung der Roboter werden sie mit einer Vielzahl von Sonderfunktionen ausgestattet. Ein Beispiel ist die von unseren Studierenden entwi-ckelte automatische Maiskorn-Sämaschine. Die Detektion von Hindernissen wird erarbeitet.
Informationsstand, Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Maschinen
Straße des 17. Juni 144
Hinter dem Haus der Maschinen s
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Traktoren der Zukunft – aktives Fahrwerk und voll gefedert
NEU! Bei Fahrten am Hang, schneller Kurven-fahrt, Bremsen und Beschleunigen neigt sich ein Fahrzeug. Dem wirkt eine Regelung des Fahrwerks entgegen. So passt es sich automa-tisch an die aktuelle Fahrsituation an, wodurch
die Fahrsicherheit und der Fahrkomfort deut-lich erhöht werden. Wir zeigen Ihnen Experi-mente mit unserem Versuchsfahrzeug.
Demonstration
17.00–1.00 Uhr, stündlich
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Maschinen
Straße des 17. Juni 144
An der Straße des 17. Juni vor der Halle s
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Das Zappelteile-Suchspiel mit dem Straßenlokomobil
NEU! In Maschinen findet man viele Teile, die bestimmte Bewegungen ausführen. An unserer Station können solche Teile, Mechanismen und Getriebe ausprobiert und untersucht werden. In unserem Spiel können Kinder sie in dem Dampfstraßenlokomobil und anderen Maschi-nen suchen und damit etwas über die Maschi-nen lernen. Zur Fahrt mit dem Dampfstraßen-lokomobil sind alle herzlich eingeladen.
Experiment, Spiel, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Straße des 17. Juni 136 Route 13 Nord
Haus der Maschinen
Straße des 17. Juni 144
Hinter dem Haus der Maschinen s Speziell für Kinder bis 10 Jahre
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Schweißen ohne Rauch und Blitze
Statt die Bauteile aufzuschmelzen, um sie zu verbinden, werden sie bei dem Rührreibschwei-ßen mechanisch verknetet. Damit wird eine tragfähige Verbindung erzeugt. Wir demonst-rieren, wie bei niedrigen Temperaturen Alumi-nium verschweißt wird.
Aufführung, Experiment, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr, 20 Minuten, stündlich
Dovestraße Route 13 Nord
Severingelände
Dovestraße 6
Haus SG 9, Raum 014–020 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Wie entstehen die Funken beim Schweißen?
Wollen auch Sie einmal die Funken sprühen lassen? Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die unter fachmännischer Anlei-tung ausprobiert werden können.
Experiment, Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Dovestraße Route 13 Nord
Severingelände
Dovestraße 6
Haus SG 9, Raum 014 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Der Schweißlichtbogen in Zeitlupe
Ein Schweißlichtbogen ist eine elektrisch lei-tende „Gas“-Strecke, die im Metallschweißver-fahren eingesetzt wird. Mit Hilfe von Hoch-geschwindigkeits-Videoaufnahmen analysie-ren wir den Lichtbogen und machen ihn mit 10 000 Bildern pro Sekunde sichtbar. Experi-mentieren Sie mit, und vergleichen Sie Auf-nahmen verschiedener Lichtbogenarten mitei-nander!
Experiment, Ausstellung, Demonstration
18.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Dovestraße Route 13 Nord
Severingelände
Dovestraße 6
Haus SG 9, Raum 014 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Maschinenbau, Materialforschung, Mechanik
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Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Nanotechnologie macht es möglich – Löten mit 10 m/s
Folien, die aus Hunderten dünnen Alumini-um- und Nickel-Lagen bestehen, ermöglichen Erstaunliches: Bei der Reaktion von Aluminium mit Nickel entsteht Wärme, dünne Schichten dieser Elemente verstärken den Effekt. Diese Wärmequelle lässt sich zum Aufschmelzen des Lotes direkt in der Fügezone nutzen.
Experiment, Ausstellung, Demonstration
18.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Dovestraße Route 13 Nord
Severingelände
Dovestraße 6
Haus SG 9, Raum 014 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Werkzeugmaschinen und
Fabrikbetrieb
Energiereduzierte Lichtbogen-prozesse – ein neuer Weg in der Schweißtechnik
Aluminium und Eisen – eine angestreb-te Schmelzschweißverbindung, die vielfälti-ge Möglichkeiten zur Energieeinsparung und CO2-Reduktion bietet. Erleben Sie das Auftrag-schweißen von nanokristallin erstarrenden Ei-senbasislegierungen mittels energiereduzierter Lichtbogentechnologie in einem automatisier-ten Fügeprozess.
Experiment, Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, 30 Minuten, stündlich
Dovestraße Route 13 Nord
Severingelände
Dovestraße 6
Haus SG 9, Raum 014–020 sAuch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Institut für Mechanik
Bewegungen – Messen und Prüfen in der Forschung
Bewegung bedeutet nicht nur, dass wir von ei-nem Ort zum anderen laufen oder fahren. Be-wegung heißt auch, dass Bauwerke, Maschinen, Verkehrsmittel schwingen, Räder und Achsen rotieren, Materialien sich verformen. Zu diesen Themen wollen wir den Besuchern einen klei-nen Einblick in unsere Arbeit vermitteln.
Film, Mitmachexperiment, Vortrag, Führung
17.00–1.00 Uhr
Experimentieren an Versuchsmodellen
17.00–1.00 Uhr
Klang: Experimente mit Klangschalen
17.00–1.00 Uhr
Reibung: Versuche zur Reibungsverminderung mit Ultraschall
17.30–1.00 Uhr
Dauerfestigkeit: Versuche an der Hydropulsan-lage und Kurzfilme
17.30–0.30 Uhr
Modale Analyse: Wie macht man Schwingun-gen sichtbar?
17.30–0.00 Uhr
Erdbeben: Filme von Exkursionen zum Baikal-see
18.00–0.00 Uhr, stündlich
Schwingungen: Vortrag zum Thema „Bau-werksschwingungen“
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus der Mechanik
Zugang über Fasanenstraße 1
Raum M 009 sAuch für Kinder geeignet
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
in der Helmholtz-Gemeinschaft und TU Berlin
Triebwerkslärm hören, verstehen und bekämpfen
NEU! Experimentieren Sie selbst mit Flug-zeuglärm! Wie entsteht Lärm in Flugzeugtrieb-werken und wie kann man ihn bekämpfen? Hören und verstehen Sie Unterschiede anhand von Messungen und Computersimulationen.
Spiel, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Windes
Müller-Breslau-Straße 8
Raum HF 010 sAuch für Kinder geeignet
Besuchen Sie auch unsere Projekte in der Fabrik
der Zukunft/PTZ, Pascalstraße 8–9. In diesem
Magazin sind die Projekte auf den Seiten 40–45
zu finden.
Innovationszentrum Wasser in Ballungsräumen
Faszination Wasser
Im „Haus des Wassers“ erhalten Sie spannende Einblicke in die Berliner Wasserforschung. Die TU Berlin, das Kompetenzzentrum Wasser Ber-lin und die Berliner Wasserbetriebe präsentie-ren aktuelle Forschungsprojekte. Informieren Sie sich über unsere vielfältigen Aktivitäten im interdisziplinären Innovationszentrum „Wasser in Ballungsräumen“ der TU Berlin.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K s
Innovationszentrum Wasser in Ballungsräumen
Spannende Wasserexperimente
Untersuche verschiedene Flüssigkeiten mit deinem eigenen Testgerät, das du dir aus ei-nem Trinkhalm und ein wenig Knetmasse ganz leicht selbst bastelst. Dieses und andere aufre-gende Experimente und ein Wasserquiz erwar-ten dich.
Mitmachexperiment
17.00–23.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K s Speziell für Kinder
Innovationszentrum Wasser in Ballungsräumen
Technologietransferplattform Wasser
NEU! Die Technologietransferplattform Wasser (TTP-Wasser) bringt das Wissen und die Er-fahrung der TU Berlin im Bereich Wasser und Umwelt mit interessierten Unternehmen und Personen zusammen. TTP-Wasser verfügt über die notwendigen Technologien für ein integrier-tes Wasserressourcenmanagement.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Wasser und Wind
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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Fotos: ESA/DLR/FU Berlin, TU-Pressestelle/Dahl 67
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K s
Institut für Strömungsmechanik
und Technische Akustik
Das gläserne Pumpwerk
Ein komplettes „gläsernes“ Pumpwerk haben wir nachgebildet, an dem neue Verfahren er-forscht werden. Zur Langen Nacht der Wissen-schaften sind Sie eingeladen, sich durch die Welt der Strömungsmaschinen und Anlagen führen zu lassen und außerdem unsere For-schungsprojekte im Bereich Wassertransport kennenzulernen.
Experiment, Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K s Speziell für Kinder
Institut für Technischen Umweltschutz
Berlin, Feuerland, Mars – die weite Verbreitung der Eisenbakterien
NEU! Eisenbakte-rien wandeln für ihren Stoffwech-sel Eisen um und erzeugen dabei „Rost“. Sie sind weltweit verbreitet
und werden von uns im Berliner Trinkwasser-system, in Feuerland und als potenzielles Leben auf dem Mars untersucht. Sehen Sie die Bak-terien unter dem Mikroskop und erhalten Sie Einblicke in die faszinierende Welt dieser Mik-roorganismen.
Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K sAuch für Kinder geeignet
Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
Spurenstoffe im Wasser
Wie kann das Wasser rein gehalten werden? Trotz des hohen Standards der Aufbereitung in Deutschland gibt es einige Spurenstoffe im Wasserkreislauf und auch im Trinkwasser, bei-spielsweise persistente Pharmaka. Das Fachge-biet Wasserreinhaltung stellt Verfahren vor, die diese Stoffe an der Quelle und bei der Abwas-serbehandlung entfernen.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K s
Institut für Bauingenieurwesen
Siedlungswasserwirtschaft forscht
Wie werden Niederschlagswasser und Abwasser abgeleitet und behandelt? Mit seinen Heraus-forderungen und Lösungen für heute und für
die Zukunft stellt sich der Fachbereich Sied-lungswasserwirtschaft vor.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Wassers
Zugang über Fasanenstraße 1
Versuchshalle K sAuch für Kinder geeignet
Institut für Strömungsmechanik
und Technische Akustik
Magic in the air
Forscher von morgen aufgepasst! Hier könnt ihr zeigen, was ihr jetzt schon draufhabt. Bei unseren zehn Stationen lernt ihr unter ande-rem, wie man Bälle schweben lässt und Lärm vermeiden kann. Und am Ende winkt das Kin-derdiplom zum Strömungstechniker und -akus-tiker. Wir freuen uns auf euch!
Informationsstand, Spiel, Demonstration
17.15–0.00 Uhr, jeweils 30 Minuten
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Windes
Müller-Breslau-Straße 8
Raum HF 010 s
Speziell für Kinder
Institut für Strömungsmechanik
und Technische Akustik
Hurrikan im Windkanal – trotzen Sie dem Sturm?
„Im Sturme ahn’ ich höhrer Wesen Ringen“ – so hat es Adelbert von Chamisso in seinem Gedicht „Der Sturm“ ausgedrückt. Wenn Sie wissen wol-len, wie sich das Ringen mit dem Sturm anfühlt, dann kommen Sie zu uns! Bei unseren Vorfüh-rungen des Windkanals können auserwählte Wag-halsige zeigen, wie gut sie dem Sturme trotzen.
Mitmachexperiment, Demonstration
17.30–0.00 Uhr, halbstündlich
Fasanenstraße Route 12 Süd
Haus des Windes
Müller-Breslau-Straße 8
Raum HF 010 s
Auch für Kinder ab 10 Jahre geeignet
Ein-Blick in das gläserne Pumpwerk
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FOLGEN SIE DEN THEMEN CHARLOT TENBURG
68 Fotos: TU-Pressestelle/Dahl
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
Die Notaufnahme der Zukunft
NEU! Die klinische Notaufnahme ist Anlauf-stelle für Hilfe suchende Patienten – ob unkla-rer Schmerz oder schwerste Verletzung. In-novationen und neue Aufgaben erfordern die Umgestaltung des Systems. Am Rettungswagen und im realitätsnahen Schockraum demonst-rieren wir ergonomische Fragestellungen. Ex-perimentieren, diskutieren und modellieren Sie mit uns!
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Versuchshalle mediLab
Zugang über Fasanenstraße 1
Halle V s
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Medizintechnik begreifen
Medizintechnik und Rehabilitationstechnik anfassen – erleben – verstehen. Zusammen mit Menschen mit Handicap zeigen wir Ihnen spannende Technik für den Menschen. Pro-bieren Sie es selbst aus: Rollstuhl fahren, Blut-druck messen, Stand prüfen, Prothesen steuern und mehr. Kinder und Jugendliche sind herz-lich eingeladen!
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Dovestraße Route 13 Nord
Severingelände
Dovestraße 6
Haus SG 9, 1. und 2. OG sAuch für Kinder geeignet
Innovationszentrum Technologien für
Gesundheit und Ernährung (IGE)
Berliner Herzinfarktregister – zur Vorbeugung und Behandlung eines Herzinfarktes
Wir stellen das Berliner Herzinfarktregister und seine Ergebnisse einer bisher zehnjährigen Ar-beit vor. Sie können sich bei uns über Vorbeu-gung, Erkennung und Behandlung des Herzin-farktes informieren.
Informationsstand, Ausstellung
17.00–21.00 Uhr
Fasanenstraße Route 12 Süd
Versuchshalle für Schiffstechnik
Müller-Breslau-Straße (VWS/Schleuseninsel)
Foyer
Institut für Strömungsmechanik
und Technische Akustik
Lärm kann krank machen – Ruhe bitte!
Erleben Sie im schalltoten Raum und im Hall-raum akustisch außergewöhnliche Umgebun-gen. Außerdem: TU-Wissenschaftler machen Schall an einem undichten Fenster sichtbar, bekämpfen Lärm an einer Kaffeemaschine, zei-gen, wie Sanitärgeräusche entstehen, erklären, wie Schall auf den Menschen wirkt und was es mit Soundscapes auf sich hat.
Experiment, Vortrag, Führung
17.00–1.00 Uhr, letzter Einlass: 0.00 Uhr
Einsteinufer Route 13 Nord
Akustiklabor
Einsteinufer 25
Versuchshalle TAP s
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Digitale Bildungsmedien und -werkzeuge entwickeln und testen
Das Institut für Bildung und Informationsge-sellschaft (IBI) stellt Projekte vor, in denen Kon-zepte entwickelt und unterstützt werden, die digitale Medien und Werkzeuge in Lern- und Lehrprozesse einbauen. Lernen Sie unsere Test-verfahren und -ergebnisse bei der Bewertung von Bildungsmedien kennen!
Informationsstand, Demonstration
17.00–0.00 Uhr
digita – der deutsche Bildungsmedienpreis. Testverfahren und die besten Bildungsmedien
17.00–0.00 Uhr
BLiS – Blended Learning im Strafvollzug. Handlungsansätze für Lehrende im Strafvoll-zug
17.00–0.00 Uhr
Intel Lehren – interaktiv. Ein neues Qualifizie-rungsprogramm für Lehrerinnen und Lehrer
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29
Raum FR 0006 s
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Klimadetektive an der Wärmebildkamera
NEU! Der Klimaschutz ist in aller Munde. Auf-gabe der beruflichen Bildung im Berufsfeld Bautechnik ist es, diese Thematik begreifbar zu machen. In unserem didaktischen Labor kön-nen Sie an einzelnen Stationen zur Thermo-grafie im Bauwesen experimentieren und sich mit einer Wärmebildkamera auf die Suche nach Energieverschwendern machen.
Ausstellung, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–22.00 Uhr, 60 Minuten, stündlich
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29
Raum FR 0044 s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Medizin und Gesundheit Neue Didaktik und
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CHARLOT TENBURG FOLGEN SIE DEN THEMEN
Fotos: TU-Pressestelle/Dahl, Institut für Ökologie, Franz Horlacher/Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre 69
Institut für Ökologie
Was der Boden alles kann
NEU! Als echtes „Allroundtalent“ ist der Boden nicht nur Lebensraum
für Tiere und Pflanzen, sondern er rei-nigt Trinkwasser, schützt das Klima, und seine Farben inspirieren Künstler. Wie er das genau macht? Erleben Sie bei uns in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet „Fachdidaktik Bautechnik und Landschaftsgestaltung“ die vielfältige Welt des Bodens.
Spiel, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr, je 60 Minuten
17.00–1.00 Uhr
Ein faszinierender Lebensraum – spannend für Klein und Groß: Lassen Sie sich von der Wun-derwelt des Bodenlebens unter dem Mikroskop überraschen. (Raum OE 518)
17.00–1.00 Uhr
Schutz vor Schmutz – Welcher Boden ist der beste Filter? Welcher Boden ist der beste Was-serspeicher? Probieren Sie es selbst aus! (Raum OE 518)
17.00–1.00 Uhr
Klimaschutz durch Kompostnutz – Boden ist nicht nur Dreck unter unseren Füßen, sondern auch ein Klimaschützer. Wir zeigen Ihnen, war-um! (Raum OE 518)
17.00–1.00 Uhr
Mit den Farben der Erde – Malen mit Erdpigmen-ten (Raum OE 518) ( Speziell für Kinder)
17.00–22.00 Uhr
Boden erfühlen auf dem „Sensorik-Pfad“ und bestimmen mit der Fingerprobe (Raum FR 0517)
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Boden: Der Stoff, auf dem wir gehn, genau besehn
NEU! Nicht alles wächst auf jedem Boden. Landschaftsgärtner brauchen mehr als den „grünen Daumen“, um Bodenarten zu bestim-men. Eine didaktische Kurzanleitung zur „Fin-gerprobe“ führt auch Laien zum Erfolg. Las-sen Sie sich zudem auf einem „Sensorik-Pfad“ überraschen, der zusammen mit dem Fachge-biet Bodenkunde entwickelt wurde.
Ausstellung, Mitmachexperiment
17.00–22.00 Uhr
Wir bestimmen mit Ihnen die Bodenart mit Fingerproben.
17.00–22.00 Uhr
„Sensorik-Pfad“ zum Erfühlen des Bodens mit den Füßen (in Zusammenarbeit mit dem Fach-gebiet Bodenkunde)
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29
Raum FR 0517, Außenbereich
Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Molekularküche – schon probiert?
Die Molekularküche ist mittlerweile in aller Munde. Die zukünftigen Berufs-schullehrerinnen und -leh-rer der TU Berlin stellen sich der Aufgabe, die natur-wissenschaftlichen Hinter-
gründe der molekularen Phänomene mit Ihnen zu ergründen. Dabei sind Sie eingeladen, selbst
in den Genuss der molekularen Küchenkunst zu kommen.
Vortrag, Demonstration
18.00–22.00 Uhr, 60 Minuten, stündlich
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29
Raum FR 1004 s
Institut für Sprache und Kommunikation
Kulturen mit allen Sinnen erleben!
Wir möchten unsere zahlreichen Studien vor-stellen und laden dazu ein, Kulturen mit allen Sinnen zu erleben. Musik, Filme, Gerüche und Farben aus aller Welt. Gehen Sie den Fragen auf den Grund: Riechen Kinder anders als Erwach-sene? Was hat die jiddische Sprache mit unse-rer Kultur zu tun? Lernen Sie, wie sich ein Tou-rist richtig verhält.
Informationsstand, Live-Musik, Workshop, Film
17.00–1.00 Uhr
22.00 Uhr
Workshop – „Sanfter Tourismus“
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29
Raum FR 7018 sAuch für Kinder geeignet
Zentrum Mensch-Maschine-Systeme (ZMMS)
Kampf der schlechten Technik
Wer hat sich nicht schon über schlecht gestal-tete Technik geärgert? Die Kompetenz initiative Usability, die Unternehmen bei der benutzer-freundlichen Technikgestaltung berät, hat eine Sammlung schlechter Technik zusammenge-stellt. Sie kennen auch ein paar Beispiele? Die interessantesten mitgebrachten Beiträge wer-den mit einem Büchergutschein prämiert.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Franklinstraße Route 13 Nord
Haus des Lernens
Franklinstraße 28/29
Raum FR 2511 s
berufliche Bildung
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HAUS DES BAUENS WEDDING
72 Fotos: S. 70/71: TU-Pressestelle/Dahl, S. 72: TU Berlin/Bögle
Institut für Bauingenieurwesen
Phänomene des Bauens: interessant, intelligent, innovativ
NEU! Die historische Peter-Behrens-Halle – ein Industriedenkmal der Zwanzigerjahre – wird zu einem riesigen Erlebnislabor: Staunen Sie über Unerwartetes, entdecken Sie aktuelle Trends, finden Sie smarte Antworten.
Vortrag, Demonstration, Podiumsdiskussion
17.30–1.00 Uhr
19.00–20.00 Uhr
Treffpunkt Studium Bau: Studierende berichten.
20.00–21.00 Uhr
Smart Test: Wer brilliert bei den Antworten? Studierende, Professoren oder Ingenieurinnen und Ingenieure?
21.00–22.00 Uhr
Akademischer Treffpunkt: Wissenschaft trifft Praxis.
19.00, 22.00 Uhr
Luftschiffrennen
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Pressereferat
Studieren im Schnelldurchlauf: Holt euch den „Mini-Master“!
Auf der Campus-Wedding-Tour müsst ihr euer Wissen und eure Experimentierfreudigkeit
unter Beweis stellen. Die Campus-Wedding-Tour besteht aus dem Bau-Parcours im Haus des Bauens, dem Auto-Parcours im Haus der Kfz-Technik und dem Bionik-Parcours im Haus der Bionik. Wer zwei der drei Rundgän-ge schafft, dem wird zur Belohnung der „Mini-Master“ verliehen. Geht mit dem Studienpass auf Tour!
Mitmachexperiment
17.00–23.00 Uhr
18.50, 19.50, 20.50, 21.50 und 22.50 Uhr
Verleihung der „Mini-Master-Urkunde“
23.00–1.00 Uhr
Der „Mini-Master“ kann am Info-Punkt abge-holt werden.
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 s Speziell für Kinder
Institut für Bauingenieurwesen
Blick ins Verborgene mit zerstörungsfreien Prüfverfahren
Energie in vielfältiger Form – als (Laser-)Licht, elektronischer Strom oder Schall – wird bei der zerstörungsfreien Prüfung genutzt, um Erkenntnisse über den inneren Aufbau von Bauteilen zu gewinnen. Dies hilft bei der Qua-litätssicherung, aber auch bei der Planung kos-ten- und materialsparender Sanierungsmaß-nahmen.
Spiel, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 s
Institut für Bauingenieurwesen
Hydraulischer Grundbruch – die Kraft des strömenden Grundwassers!
NEU! Auch in Berlin stößt man bereits wenige Meter unter der Erdoberfläche auf Grundwas-ser. Beim Bauen unterhalb des Grundwasser-spiegels kann eine gefährliche Situation eintre-ten: das Aufbrechen des Bodens durch die Kraft des strömenden Grundwassers. Anhand eines Experiments und eines Videos erklären wir, wie es dazu kommen kann.
Experiment, Film, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
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Haus des BauensHaus des Bauens Hier Ticketverkauf!
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H Hussitenstraße/G.-Meyer-Allee
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Haus der Kfz-Technik
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Haus der Kfz-Technik
WEDDING HAUS DES BAUENS
Foto: TU-Pressestelle/Dahl 73
Institut für Bauingenieurwesen
Geniale Konstruktion – die Leonardo-Brücke
Holzlatten, Handschuhe und Bauhelm – schon lässt sich durch geschicktes Zusammenstecken die Brücke von Leonardo da Vinci bauen. Ohne Hammer, Nägel, ohne Schrauben und ohne Seile.
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Dynamische Prüfung eines Umlenksattels für Litzenseile
Bei den Schrägseilbrücken werden die flachen Seile in den Masten durchgeführt, wobei die Sättel die Seilkräfte in den Mast einzuleiten und umzulenken haben. Ein Umlenksattel soll bei dieser Prüfung am Fachgebiet Entwerfen und Konstruieren – Massivbau der TU Berlin dyna-misch und statisch getestet werden.
Informationsstand
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Belastungstest für Spaghetti brücken
Junge Ingenieure und Ingenieurinnen können ihrer Kreativität freien Lauf lassen: Aus einem Bündel Spaghetti und etwas Klebstoff lassen sich kühne Konstruktionen bauen. Wir testen Spaghettibrücken auf ihre maximale Belastung.
Workshop, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Schwingungen – intelligent beruhigt mit künstlichen Muskeln
NEU! Bauwerke sind nicht nur ruhenden, son-dern auch bewegten Lasten ausgesetzt. Insbe-sondere filigrane Strukturen schwingen unter dynamischer Beanspruchung. Bei uns erleben Sie, wie eine leichte Brücke von Fußgängern in Schwingung versetzt wird und durch künstliche Muskeln wieder beruhigt wird.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Kunst in Beton – vom Unikat zur Kleinserie
Heidemarie Kunert gestaltete aus weißem Ton ein Objekt, das den Inbegriff vom Einklang der Person, ihres Handelns und der Elemente dar-stellt. Durch die Verfahren Laserscannen und Rapid Prototyping ist das Abgießen in Beton eine Möglichkeit der Vervielfältigung.
Aufführung, Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 s
Institut für Bauingenieurwesen
Baumanagement erleben
Was kostet ein Bagger? Denken Sie jetzt an ei-nen Hydraulik- oder Seilbagger? Was ist PPP? Denken Sie jetzt an JVA, Schulen oder Auto-bahnmaut? Was ist Facility Management? Den-ken Sie jetzt an Ihren Hausmeister? Antworten bekommen Sie bei uns: Diskutieren Sie mit uns und erleben Sie Baufahrzeuge hautnah!
Spiel, Demonstration, Wettbewerb
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
I wie Ingenieur, intelligent, innovativ, interessant
NEU! Ingenieure entwerfen und konstruieren intelligente, innovative und interessante Bau-werke. Diese Bauwerke sollen effizient sein, und ihre Konstruktionen folgen oft dem Vor-bild der Natur. Erleben Sie Ideen, Modelle und Kons truktionen!
Experiment, Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Einfach genial: die Leonardo-da-Vinci-Brücke ohne Schrauben und Nägel in der Peter-Behrens-Halle
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HAUS DES BAUENS WEDDING
74 Fotos: TU Berlin/Fachgebiet Statistik und Dynamik, EK-Verbundstrukturen
Institut für Bauingenieurwesen
Wie erdbebensicher ist der Bau?
Könnt ihr erdbebensicher bauen? Dann seid ihr bei uns richtig! Ihr baut – wir testen auf unserem Erdbebenprüfstand. Gewinnt tolle Preise!
Spiel, Mitmachexperiment, Wettbewerb
18.00–23.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 s Speziell für Kinder
Auch für Schulgruppen geeignet
Institut für Bauingenieurwesen und TSB GmbH
Sonne, Wind und Turbomaschinen: Machen Sie mit beim Energie-Quiz!
Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH prä-sentiert das Kompetenzfeld Energietechnik mit den Schwerpunkten Photovoltaik, elektrische Netze, Turbomaschinen und Energieeffizienz-technologie. Es gibt für Kinder und Erwachsene ein Energie-Quiz sowie Informationsmaterial und interessante Versuchsaufbauten zum The-ma Windenergie.
Informationsstand, Spiel, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25
TSB-Stand sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Alle reden vom Wetter, wir nicht! – Prüfung von Baukonstruktionen durch künstliche Bewitterung
Dem Klimawandel angepasste Konstruktionen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hierzu werden Versuche der künstlichen Schlagregen-beanspruchung gezeigt.
Experiment, Informationsstand
18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen und TSB GmbH
Weit spannen mit kurzen Elementen
Große Spannweiten zu erzielen ist eine wich-tige Aufgabe des Bauens. Durch geschickte Anordnung von kurzen Holzbalken entstehen Flächentragwerke ohne jegliche Verbindungs-mittel. Das Modell der Kuppel aus Eisstielen hat die Abmessungen von circa 35 mal 35 Zen-timetern. Bauen Sie es ohne Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln in zehnfacher Größe nach!
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Wir genießen das Leben ohne Zug(luft) – Prüfung der Dichtheit im Blower-Door-Verfahren
NEU! Beim energieeffizienten Bauen ist es wichtig, unkontrollierte Heizenergieverluste infolge von Luftundichtheit der Gebäudehülle zu vermeiden. Um zu überprüfen, wie luftdicht Baukonstruktionen sind, wird das Blower-Door-Verfahren angewandt. Wir demonstrieren es.
Informationsstand, Demonstration
18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Brücken mit Tücken
NEU! Mit moderner Messtechnik können sehr kleine Dehnungen und Wege erfasst werden. So ist es möglich, das Verhalten von Tragwerken unter Verkehrslasten und Wärmewirkungen zu beobachten. An Modellen zeigen Bauingenieu-re, wie Weg-, Dehnungs- und Temperaturmes-sungen an Brücken vorgenommen werden.
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
18.00–0.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25
Auch für Kinder geeignet
Aus Eisstielen weit spannende
Flächentragwerke konstruieren
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WEDDING HAUS DES BAUENS
Foto: MPA 75
Institut für Bauingenieurwesen
Hallo Echo! – Prüfung im raumakustischen Labor
NEU! Im Mittelpunkt raumakustischer Unter-suchungen stehen oft die Fragen „Wie und wo entsteht der Nachhall?“ und „Welche Flächen sind daran beteiligt?“ Zur Klärung dieser Fra-gen werden in unserem raumakustischen Labor Modelle im Maßstab 1:20 geprüft.
Experiment, Informationsstand, Demonstration
18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Energieeffizientes Bauen und der Wärmehaushalt der Erde
NEU! Anhand verschiedener Experimente wer-den die Phänomene Strahlung, Absorption, Re-flexion und Wärmestrahlung sowie der Einfluss von Wasser und Kohlendioxid auf den Wärme-haushalt der Erde anschaulich dargestellt. Darü-ber hinaus werden Möglichkeiten der Kohlendi-oxid-Einsparung in Gebäuden gezeigt.
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
18.00–0.00 Uhr, alle zwei Stunden
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Fakultät VI Planen Bauen Umwelt
Heureka! Phänomene des Wassers
Wie konnte Archimedes vor über 2000 Jahren nur mit Hilfe von Wasser dem Herrscher von Syrakus helfen, einen betrügerischen Gold-schmied zu entlarven? Kann Wasser bergauf fließen? Und wie passt die Spree in den Com-puter? Wir zeigen Ihnen, was man alles mit Wasser anstellen kann.
Informationsstand, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Wozu den Boden im Sommer vereisen?
Beim Verfahren der Bodenvereisung wird das Erdreich absichtlich gefroren – auch im Som-mer! Im Schutz des gefrorenen Bodens können dann Tunnel gegraben werden. Wir präsentieren Ihnen Theorie und praktische Anwendung des Verfahrens. Für Kinder gibt es ein Quiz.
Experiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
„BetonMarketing Ost“ – lassen Sie sich beraten!
Die „BetonMarketing Ost“ bietet wieder High-lights: ein buntes Kinderprogramm und den beliebten Info-Stand mit allerhand Nützlichem zum Mitnehmen. Hier bekommen Sie eine technische Bauberatung zu Fragen der Beton-Anwendung. Kinder können mit Beton-Künst-lern wieder lustige Betonfiguren herstellen.
Informationsstand, Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
Institut für Bauingenieurwesen
Programmiere den Baukran!
Tritt als virtueller Kranführer an! Aufgabe ist es, einen Baustein an Hindernissen vorbei an seinen Einsatzort zu heben. Programmiere die Kransteuerung mit einem unserer Computer. Kontrolliere deinen Transportweg am 3-D-Bild-schirm und verbessere sie. Die schnellste Lö-sung darf sich dann am Lego-Kran beweisen.
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25
Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Institut für Bauingenieurwesen
Thermografie – Sicherheitscheck für Häuser
Die Prüfmethoden zum Nachweis der Sicher-heit und Beständigkeit von Bauwerken und Baustoffen sind so vielfältig wie die Bauwerke und Baustoffe selbst: Mit dem Mikroskop wer-den die kleinsten Asbestfasern aufgespürt – mit der Thermografie ganze Häuser aufgenommen. Entdecken Sie, welche Prüfmethode für wel-ches Problem geeignet ist!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 s
Institut für Bauingenieurwesen
Pfui, Abwasser? Wie gebrauchtes Wasser gereinigt wird
Abwasser ist reich an Nährstoffen und Ener-gie. Im Idealfall lassen sich diese ressourcen-schonend recyceln. Das Fachgebiet Siedlungs-wasserwirtschaft stellt ein breites Spektrum seiner Projekte von der Mischwasserbehand-lung bis zur Energiegewinnung aus Klär-schlamm vor. Führen Sie selbst einfache Ana-lysen durch und erkunden Sie die gezeigten Modelle.
Informationsstand, Mitmachexperiment,
Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus des Bauens/Peter-Behrens-Halle
Gustav-Meyer-Allee 25 sAuch für Kinder geeignet
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WEDDING
76 Fotos: Ingenieurgesellschaft für Automobiltechnik, TU Berlin/Middelhauve
HAUS DER KFZ-TECHNIK
Institut für Land- und Seeverkehr
Rund um das Kraftfahrzeug
Das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin ist bereits 102 Jahre alt. Wir präsentieren Ihnen unsere umfangreichen Forschungsfelder: Mit verschiedenen Medien informieren wir Sie über Kindersicherheit, Fußgängerschutz, Kompatibi-lität, Motorradsicherheit, alternative Kraftstoffe und Verbrauchsminderung durch Energiema-nagement.
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Crash-Versuchsstand, Halle sAuch für Kinder geeignet
Institut für Land- und Seeverkehr
Testfahrt im Fahrsimulator
Der Fahrsimulator ist ein fester Bestandteil in der Entwicklung von Kraftfahrzeugen. Moderne Techniken lassen die Fahrt erstaunlich realis-tisch erscheinen. Steigen Sie ein und erleben Sie die virtuelle Realität bei einer Testfahrt!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Land- und Seeverkehr
Die Berliner Feuerwehr im Einsatz
Der Mensch ist von Natur aus neugierig. Beim Einsatz der Feuerwehr nach einem Verkehrs-unfall behindern Neugierige jedoch die Arbeit. Anders während der Langen Nacht, da ist Zu-schauen ausdrücklich erwünscht. Seien Sie Zeuge, wenn die Berliner Feuerwehr demons-triert, wie ein Opfer aus einem Autowrack ge-borgen wird!
Demonstration
20.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Land- und Seeverkehr
Themeninsel Elektromobilität
Elektrofahrzeuge rücken verstärkt ins Interesse der Öffentlichkeit. Die Ausstellung zeigt Fahr-zeuge mit alternativen Antrieben, Randbedin-gungen, Schwierigkeiten, aktuelle Entwicklun-gen und Elektrofahrzeuge zum Anfassen.
Ausstellung
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Land- und Seeverkehr
Boxen Sie den Dummy!
In der Fahrzeugsicherheit werden Testpup-pen, auch Dummys genannt, eingesetzt, die bei einem Crashtest die Belastungen für den menschlichen Körper messen sollen. Messen Sie die Beschleunigung, die Sie beim Boxen auf einen Dummykopf aufbringen!
Mitmachexperiment
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Land- und Seeverkehr
Kraftfahrzeug sicherheit und Hightech
Hightech ist für die Forschung in der Fahrzeug-sicherheit unumgänglich: Dummys, Senso-ren und Highspeedkameras sind bei uns im Einsatz. Erleben Sie mit Highspeedfilmen den Rausch der Geschwindigkeit und entdecken Sie Details, die man sonst nicht wahrnimmt!
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Haus der Kfz-Technik
Die Feuerwehr demonstriert an einem Dummy die Rettung eines Verletzten aus einem Autorwrack
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WEDDING HAUS DER KFZ-TECHNIK UND HAUS DER BIONIK
Foto: TU Berlin/Middelhauve 77
Institut für Land- und Seeverkehr
Wie sicher sind Motorradfahrer im Straßenverkehr?
Die Zahl der Verkehrstoten sinkt stetig. Nur die Zahl der getöteten Motorradfahrer bleibt konstant. Mittlerweile sind 15 Prozent aller Ver-kehrstoten Motorradfahrer. Erfahren Sie, wel-che Zusammenhänge bei einem Unfall wirken und wie man dessen Folgen reduzieren kann! Begutachten Sie die neuesten Trends in der Mo-torradsicherheit!
Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Land- und Seeverkehr
Motorsport an der TU Berlin: das „Formula Student Team“
Das „Formula Student Team“ fährt den selbst konstruierten und gebauten Rennwagen beim internationalen Konstruktionswettbewerb des VDI am Hockenheimring. Wir zeigen Ihnen den aktuellen Wagen der Saison 2010 und in-formieren Sie über die Entwicklung eines sol-
chen Fahrzeuges. Erleben Sie das Rennwagen-Fahrgefühl einmal im Simulator!
Mitmachexperiment, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Land- und Seeverkehr
Kindersicherheit im Straßen verkehr
Kinder sind im Straßenverkehr gefährdet, da sie die Zusammenhänge nicht so erfassen, wie es ein Erwachsener kann. Die Belastbarkeit ih-rer Körper bei einem Unfall ist stark einge-schränkt. Um den Schutz der kleinen Verkehrs-teilnehmer kümmert sich dieses Forschungs-feld. Sehen Sie dazu Crashversuche auf unserer Crashbahn.
Experiment
17.30–1.00 Uhr, stündlich
Hussitenstraße/Gustav-Meyer-Allee Route 9
Haus der Kfz-Technik
Gustav-Meyer-Allee 25
Halle s
Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
Libellen, Sandfische und Spinnen – tauchen Sie ein in die Welt der Bionik!
Kleiner als eine Gartenlibelle ist das Nano-Air-Vehikel der Berliner Bioniker. Steuern auch Sie die Rotorlibelle! Und das Neueste am Institut für Bionik: die Entdeckung einer Spinnenart, die nicht nur laufen, sondern auch wie ein Rad rollen kann.
Experiment, Ausstellung, Demonstration
17.00–1.00 Uhr
Gartenplatz Route 9
Haus der Bionik
Ackerstraße 71–76
Große Versuchshalle der Bionik &
Evolutionstechnik s Speziell für Kinder ab 10 Jahre
Ackerstraße
Campus Dahlem
Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
Apfelsaft – eine Reise durch die Produktion
Erleben Sie live die Gewinnung von klarem Apfelsaft! Begleiten Sie uns auf fünf Stationen vom Apfel bis zur Verkostung des klaren Ap-felsaftes, und führen Sie mit uns sensorische Tests durch!
Station 1: ZerkleinerungStation 2: PressenStation 3: SchönungStation 4: PasteurisationStation 5: Sensorik
Mitmachexperiment, Vortrag, Demonstration,
Führung
17.00–1.00 Uhr, 30–40 Minuten, stündlich
Königin-Luise-Straße Route 14 Dahlem
Haus der Lebensmittel
Königin-Luise-Straße 22
Technikum sAuch für Kinder und Schulgruppen geeignet
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Karten: UNICOM/Gräger, Foto: TU-Pressestelle/Dahl
BUSROUTEN IMPRESSUM
Auf dem Titelbild und auf Seite 3 ist ein Kleid mit eingearbeiteten dehnbaren textilen LED-Displays zu sehen. Sie bringen das Kleid zum Leuchten. Entwickelt wurde es von einer For-schergruppe des Fraunhofer-Instituts für Zu-verlässigkeit und Mikrointegration (IZM) und der TU Berlin.
Programmheft der TU Berlin zur Langen Nacht der Wissenschaften 2010
HerausgeberPresse- und Informationsreferat der TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: (030) 314-2 39 22, Fax: (030) 314-2 39 09
Chefredaktion: Stefanie Terp
Redaktion:Jana Bialluch,Sybille Nitsche (CvD),Ulrich Dahl (Fotos)
Satz, Layout und Gesamtherstellung:omnisatz GmbH, BerlinTelefon: (030) 2 84 72 41 10
Vertrieb:Ramona Ehret, Tel.: (030) 314-2 29 19
Auflage: 30 000 Exemplare
Redaktionsschluss: 23. 4. 2010
Das Angebot der TU Berlin zur LNDW 2010 im Internet: www.lndw.tu-berlin.de
www-Präsentation:Presse- und Informa tionsreferat der TU Berlin in Kooperation mit MuLF – Zentrum für Multimedia in Lehre und Forschung
Das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam im Internet:www.LangeNachtDerWissenschaften.de
Route 12 Charlottenburg-Süd Route 13 Charlottenburg-Nord
Route 9 Wedding
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Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,
möchten wir gern wissen:
Was hat Ihnen an der Langen Nacht der Wissenschaften
an der TU Berlin
gut gefallen?
nicht gefallen?
Mann
Frau
Alter
Bitte werfen Sie die ausgefüllte Karte in eine der Boxen an den Hauptein-
gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!
Lange Nacht
der Wissenschaften
an der T Berlin
Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,
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an der TU Berlin
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gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!
Lange Nacht
der Wissenschaften
an der T Berlin
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an der TU Berlin
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gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!
Lange Nacht
der Wissenschaften
an der T Berlin
Um unsere Veranstaltungen für Sie noch besser zu machen,
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Was hat Ihnen an der Langen Nacht der Wissenschaften
an der TU Berlin
gut gefallen?
nicht gefallen?
Mann
Frau
Alter
Bitte werfen Sie die ausgefüllte Karte in eine der Boxen an den Hauptein-
gängen der TU-Häuser ein. Vielen Dank!
Lange Nacht
der Wissenschaften
an der T Berlin
Uni-Kindercampus
Was?
Die ultimative Show
mit Clown Retzi, kleinen
Kung-Fu-Meistern
und der Verleihung
des Mini-Masters
Wo?
TU-Kindercampus in der TU-Mensa
Hardenbergstraße 34
Steinplatz, Route 12 Süd
Wann?
17.00–0.00 Uhr
Ausführliches Programm: S. 52–53
Zuses Computerwelt
Was?
Ertasten Sie 3-D-Welten,
interagieren Sie mit dem
Multi-Touch-Tisch und
schauen Sie ins
Zuse-Labor!
Wo?
THaus der Elektrotechnik und Informatik
Eingang über Straße des 17. Juni 136
Str. des 17. Juni 136, Route 13 Nord
Wann?
17.00–1.00 Uhr
Ausführliches Programm: S. 55–61
Sommernachtssalon
Was?
Von großen Männern,
historischen Gärten
und prächtiger Malerei,
die sich selbst nicht so
ernst nimmt
Wo?
Universitätsbibliothek
Fasanenstraße 88
Fasanenstraße, Route 12 Süd
Wann?
17.30–1.00 Uhr
Ausführliches Programm: S. 54
Concert@TUBerlin
Was?
Mit Swing, Jazz,
Hip-Hop und Elektrobeats
gut unterhalten
durch die
Wissenschaftsnacht
Wo?
Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude
Straße des 17. Juni 135, Vorplatz
Str. des 17. Juni 135, Route 12 Süd
Wann?
17.00–1.00 Uhr
Ausführliches Programm: S. 11
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