News Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die Rotkreuzarbeit Ausgabe 01-2017
Digitale TransformationUnsere Partner berichtenKann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden?
VersicherungenVersicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung
Titelthema
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News 01-2017 3
Inhalt
EDITORIALINHALT
04 Intern Know How für DRK-Führungskräfte – Infotag „Management“, DRK-Service GmbH übernimmt Dienstleistungs- und Databasemarketing, Nachruf Wolfgang Pistrich
05 Aus dem Verband Großbeschaffungen für das DRK, „ZEICHEN SETZEN!“: DRK-Aktionstag im Mai 2017 06 Titelthema: Digitale Transformation „Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen in der Pflege, Flexibilität nach allen Seiten – Unternehmen zwischen digitaler und demografischer Transformation, Owncloud – die passende IT-Lösung für das DRK-Generalsekretariat, Neue Technik gegen Mitgliederschwund 10 Neuheiten Handel und Verlag
12 Rahmenverträge Vispiron Carsync, Hipp, Lenovo, Torsten Thomas Objektausstattung, Vergölst, Viessmann 15 Unsere Partner berichten Kann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden? – Für das DRK ist diese Frage entscheidend
16 Versicherungen Funk CyberSecure: Versicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung
17 Aus dem Rotkreuzshop
18 Impressum, Kontakte, DRK-Service online
Wichtige Hinweise:
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Wird im Text aus
Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche oder nur die weibliche Form verwendet, gilt sie selbstverständlich
jeweils für beide Geschlechter. Viele im Magazin dargestellte Angebote gelten vorrangig für Gliederungen und Ein-
richtungen des DRK. Diese Angebote können nur mit einem Nachweis der Zugehörigkeit zum DRK e. V. genutzt wer-
den (z. B. DRK-Einsatzkleidung, DRK-Rahmenverträge). Wenn Sie noch kein Kunde in unserem Online-Rotkreuzshop
sind, müssen Sie sich einmalig registrieren lassen. Hinweise zum Anmeldevorgang finden Sie auf der Internetseite
www.rotkreuzshop.de unter dem Menüpunkt „Neukundenanmeldung“. Auskunft darüber gibt Ihnen auch unser Be-
stellcenter, Tel.: 030 868778-222. Bitte beachten Sie unsere Bestellhinweise in den Allgemeinen Geschäftsbedingun-
gen der DRK-Service GmbH. Dieses Magazin finden Sie auch als downloadfähiges PDF-Dokument auf unserer Home-
page www.drkservice.de. Wenn Sie keine weitere Zusendung des Magazins wünschen oder uns eine Adressänderung
mitteilen wollen, senden Sie bitte eine Nachricht mit der Angabe Ihrer Adresse an [email protected].
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Gesellschaft,
Unternehmen aber
auch Wohlfahrtsver-
bände müssen sich
permanent Verän-
derungsprozessen
stellen. Insbesondere in der Technolo-
gie hat die Geschwindigkeit der digitalen
Transformation deutlich an Fahrt aufge-
nommen. Sekundenschneller Datenaus-
tausch, Mobility und Cloud Computing
sind inzwischen Standard. Doch was
bedeutet dies für die tägliche Rotkreuz-
arbeit? Welche Technologietrends sind
wirklich sinnvoll?
In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen erfolg-
reiche digitale Umstellungen am Beispiel
des DRK-Generalsekretariats, der DRK
Freital Soziale Dienste gGmbH und des
KV Aichach-Friedberg vor. Ferner ana-
lysiert Ute Riester, Produktmanagerin
bei Dell, in einem informativen Artikel
die Bedeutung der Digitalisierung in der
Arbeitswelt.
Wie gewohnt stellen wir Ihnen auch in die-
ser Ausgabe interessante Produkte aus
unserem rotkreuzshop vor und informie-
ren Sie über neue DRK-Rahmenverträge.
Eine Vorankündigung in eigener Sache:
Auch in 2017 werden wir zahlreiche Info-
tage zu verschiedenen Themen durch-
führen. Aktuelle Informationen dazu
finden Sie auf unserer Internetseite
www.drkservice.de oder unter www.drk-
einkaufsportal.de. Wir hoffen hierbei auf
eine rege Teilnahme Ihrerseits.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel
Spaß beim Lesen unserer News.
Ihr
Ulrich Starz
Leiter d. Geschäftsbereichs Strategischer Einkauf
4 News 01-2017
Intern
Know How für DRK-Führungskräfte – Infotag „Management“
Am 20. Juni 2017 findet der zweite In-
fotag Management der DRK-Service
GmbH im Seminaris CampusHotel Berlin
statt. In insgesamt 12 verschiedenen In-
foshops und einem Vortrag werden Neu-
heiten und Lösungen rund um das The-
ma Management im DRK präsentiert.
Neben dem Vortrag und den Infoshops bie-
tet das Ausstellerforum ausreichend Raum,
um mit den Referenten in direkten Kontakt
zu treten oder sich ganz allgemein über die
Produkte und Dienstleistungen der Rah-
menvertragspartner zu informieren.
Die Veranstaltung richtet sich an Ge-
schäftsführungen sowie Finanz- und Personal-
verantwortliche aus dem Rotkreuzverband.
So bietet die Veranstaltung auch die Möglich-
keit, sich fachlich mit DRK-Kolleginnen und
-Kollegen aus ganz Deutschland auszutau-
schen und zu vernetzen. Weitere Informatio-
nen sowie die Anmeldeunterlagen finden Sie
auf der Homepage der DRK-Service GmbH
unter dem Punkt „Veranstaltungen“. g
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DRK-Service GmbH übernimmt Dienstleistungs- und Databasemarketing
Der DRK e. V. hat die DRK-Service GmbH
mit der Steuerung des webbasierten
Database- und Dienstleistungsmarke-
tings beauftragt. Daher führt der bisher
beim DRK e. V. als Leiter „Dienstleis-
tungsund Database-Marketing“ (DDM)
zuständige Hans-Jürg Ungeheuer sei-
ne Funktion seit dem 01.02.2017 in der
DRK-Service GmbH fort.
Hier leitet er den Ausbau einer zukunftssi-
cheren und verlässlichen Infrastruktur für
folgende Aufgabenbereiche:
• CRM-System für das DRK
• Dienstleistungsmarketing per Dienst-
leistungs-Datenbank, Webvorlagen,
DRK-intern.de und Rotkreuz-App
• Wissensmanagement
Durch diese Kontinuität ist sichergestellt,
dass im Bereich DDM auch künftig ein
zuverlässiger Ansprechpartner für den
Verband zur Verfügung steht. Die DRK-
Service GmbH ist seit 2011 in den benann-
ten Projekten verankert und hat bereits
wesentliche Grundlagen für die Arbeit im
Bereich DDM
mit geschaf-
fen. Wir freu-
en uns auf die
weitere Zu-
sammenarbeit
in dieser neuen
Konstellation. g
Weitere Informationen:
DRK-Service GmbH
Hans-Jürg Ungeheuer/Leiter DDM
E-Mail: [email protected]
Nach langer Krank-
heit verstarb am 9.
Januar unser lang-
jähriger Mitarbei-
ter Wolfgang Pis-
trich, Teamleiter
Telefonfundraising
seit 2002.
Wolfgang Pistrich war seit 1997 mit der
DRK-Service GmbH verbunden. Nach dem
Aufbau einer studentischen Mitgliederwer-
begruppe hatte er ab 1999 ganz maßgeb-
lichen Anteil am Aufbau unseres Telefon-
fundraising-Bereiches. Er hat in dieser Zeit
wichtige Fundamente für die langjährige er-
folgreiche Arbeit auf diesem Gebiet gelegt.
In den Jahren 2005 und 2006 hat er unter
Nutzung all seiner Erfahrung und seiner
stets ideenreichen Projektarbeit der Gesell-
schaft einen besonders großen Dienst in
einer ihrer schwierigsten Phasen erwiesen,
indem er all seine Anstrengungen auf die
erfolgreiche Restrukturierung des Berei-
ches Fundraising in dieser Zeit fokussierte.
Wolfgang Pistrich hat viele Mitarbeiter
für die Arbeit in der DRK-Service GmbH
gewonnen und begleitet. Stets hat er sich
dabei auch den persönlichen Belangen
seiner Mitarbeiter zugewandt und so viele
Lebensläufe positiv beeinflusst.
In der letzten Zeit hatte Wolfgang Pistrich
mit gesundheitlichen Problemen zu kämp-
fen. Die DRK-Service GmbH hat ihn so gut
es ging unterstützt, einen Weg zur Gesun-
dung zu finden. Er ist dies in den allerletzten
Wochen mit neu gefundener Energie ange-
gangen. Letztlich hat das Schicksal anders
entschieden. Wir werden Wolfgang Pistrich
in ehrendem Gedenken halten.
Michael Kämpf
Geschäftsführer DRK-Service GmbH
Am 16.02.17 fand in den Räumen der DRK-
Service GmbH eine kleine Gedenkfeier zu
seiner Erinnerung statt. Die Urnenbeiset-
zung erfolgte am 24.02.17 im Kreise der Fa-
milie in Graz (Österreich). Die Leitung des
Bereiches Telefonfundraising in der DRK-
Service GmbH hat Ulrike Kranig, bisher stv.
Teamleiterin, übernommen.
News 01-2017 5
Aus dem Verband
Großbeschaffungen für das DRK
Katastrophenschutz, MTF, Flüchtlings-
hilfe, Rettungsdienst, Jahres-Material-
beschaffung oder Tag der offenen Tür:
Das Thema Großbeschaffungen spielt
bei Hilfsorganisationen wie dem DRK zu
unterschiedlichsten Anlässen eine wich-
tige Rolle. Bei der Abwicklung von kom-
plexen und aufwendigen Großprojek-
ten ist ein großes und weit verzweigtes
Lieferantennetz daher unerlässlich. Die
DRK-Service GmbH, langjähriger Dienst-
leister für das DRK, verfügt über ein sol-
ches Netz von kompetenten Partnern.
Über die letzten Jahre wurde ein großer Pool
von Herstellern und Lieferanten aufgebaut,
welcher sich über die Wichtigkeit der DRK-
Arbeit im Klaren ist und sich auch mit den
Grundsätzen des DRK identifiziert. So ist es
möglich, dass im Ernstfall schnell und un-
bürokratisch gehandelt werden kann. Wie
wichtig dies sein kann, zeigte sich zuletzt bei
der Flüchtlingssituation 2015/2016, wo es
nicht nur darum ging, Flüchtlingen kurzfristig
eine menschenwürdige Wohnmöglichkeit zu
verschaffen, sondern diese auch mit allem
Nötigen des täglichen Bedarfs zu versor-
gen. Auch bei der kurzfristigen Beschaf-
fung von Einsatzkleidung im Rahmen eines
DRK- Hilfskonvois für die Helfer des Ukraini-
schen Roten Kreuzes oder für die Arbeit der
DRK-Helfer bei der Elbeüberflutung konnte
die DRK-Service GmbH schnell und effizi-
ent handeln und so die dringend benötigten
Hilfsgüter rechtzeitig zur Verfügung stellen.
Von großer Bedeutung bei Großbe-
schaffungen ist natürlich auch die Vorsorge.
Hier hilft und unterstützt die DRK-Service
GmbH viele DRK-Landesverbände sowohl
bei der Beschaffung von Komponenten
und Hilfsgütern für Landesvorhaltungen
als auch bei der wichtigen und notwendi-
gen Ausstattung von Medical Task Forces
im Bundesgebiet. Für diese nicht kurzfristi-
gen Beschaffungsvorgänge, zu denen unter
anderem auch Präsente für die Blutspende
gehören, bietet die DRK-Service GmbH ei-
nen Fullservice an, der mit der Konzeption
und Entwicklung von Materialien und Arti-
keln beginnt und über die Produktion bis
hin zur erforderlichen Logistik wie Transport
und Einlagerung der benötigten Komponen-
ten reicht. So kann gewährleistet werden,
dass alle benötigten Materialien und Artikel
zu jedem Zeitpunkt immer ausreichend und
kostengünstig verfügbar sind. g
Weitere Informationen:
DRK-Service GmbH
Marc Geenen/Vertrieb
E-Mail: [email protected]
„ZEICHEN SETZEN!“: DRK-Aktionstag im Mai 2017
Mit einem bundesweiten Aktions-
tag und knapp 700 Aktionen in 320
Kreisverbänden startete das DRK vor
fast einem Jahr die neue Kampagne
„ZEICHEN SETZEN!“.
Im Zentrum der Kampagne steht das Logo
des Deutschen Roten Kreuzes, das sich in
die Motiv-Icons und Headlines vielfältiger
Angebote und Aufgaben des DRK verwan-
delt. Mittlerweile gibt es insgesamt 30 rote
Icons, die sofort ins Auge fallen und zeigen,
wie vielfältig die Arbeit des DRK ist – etwa
ein Flugzeug für die Internationale Hilfe in
Krisengebieten oder eine Gabel für die Ver-
sorgung von Bedürftigen mit Mahlzeiten.
2017 geht es weiter - in diesem Jahr
werden die Motive „Team“, „Lebensretter“,
„Pflege“ und „Luftballon“ im Vordergrund
stehen. Wie auch in 2016 ist ein bundeswei-
ter Aktionstag rund um den Weltrotkreuztag
2017 in Vorbereitung: Die „Deutschen Roten
Teams“ sind eingeladen, ihre Arbeit und
Angebote im Zuge der
Aktion „DRK – Kein kalter
Kaffee!“ zu präsentieren
und für Unterstützung
für das DRK zu werben.
Die Botschaft: Teil des
DRK-Teams kann jeder
sein (oder werden), der
gerne mit anderen etwas
für andere tun möchte:
Als ehrenamtlicher Hel-
fer oder hauptamtlicher
Mitarbeiter, in der Ersten
Hilfe oder der Kinderbe-
treuung, in der Pflege, in
der Wohlfahrts- und So-
zialarbeit ebenso wie in
den Gemeinschaften, als
Spender, Fördermitglied oder Unterneh-
menspartner. Flankiert wird der Aktionstag
von einer Plakatierung an allen ICE-Bahn-
höfen der Deutschen Bahn, Anzeigen im
„Ihr Reiseplan“ und der Bereitstellung von
Online-Instrumenten. Machen Sie mit! Alle
Bestellmaterialien zum DRK-Aktionstag fin-
den Sie unter www.rotkreuzshop.de, weitere
Infos sind im Forum „Neue DRK-Kampagne“
auf www.drk-intern.de verfügbar. g
Für den DRK-Aktionstag „Kein kalter Kaffee.“ können Pappbecher
und andere Kampagnenartikel mit neuen Motiven
im rotkreuzshop.de bestellt werden.
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6 News 01-2017
Titelthema: Digitale Transformation
„Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen in der PflegeDas Thema Digitalisierung scheint auf den ersten Blick nicht recht ins Bild eines Pflegedienstes zu passen, da die Hauptarbeit der Pflege von Mensch zu Mensch erfolgt. Doch einen nicht unerheblichen Teil der Arbeit macht die Dokumentation der Pflege aus, und genau hier setzt die Digitalisierung an.
Traditionell wird die Dokumentation von
der Schwester oder dem Pfleger auf Pa-
pier beim Patienten durchgeführt und
später in der eigenen Niederlassung
elektronisch erfasst. Der Hauptnutzen
einer mobilen digitalen Dokumentati-
on besteht darin, dass ein kompletter
Arbeitsschritt, die Übertragung der
schriftlich erfassten Patientendaten in
die elektronische Pflegedokumentati-
on, eingespart werden kann.
Die mobil erfassten Daten werden ent-
weder sofort vor Ort oder später in der
Niederlassung in das Hauptsystem über-
spielt und müssen in der Regel nicht mehr
nachbearbeitet werden. Viele Programme
bieten zusätzlichen Nutzen. So ist die mobi-
le digitale Akte oft mit One-Click Funktionen
versehen, damit die Akte schnell und logisch
abgearbeitet werden kann, indem ein einfa-
ches Antippen auf die jeweils erbrachte Auf-
gabe bzw. Leistung die Dokumentation er-
ledigt. Außerdem bieten etliche Programme
auch eine Fahrtenplanung mit an. All diese
Funktionen vereinfachen nicht nur die Pfle-
gedokumentation, sondern bedeuten auch
eine erhebliche Zeitersparnis. Wertvolle Zeit,
die z. B. der Pflege der Patienten zu Gute
kommen könnte.
Die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH
hat sich der Aufgabe gestellt und die digitale
Umstellung vollzogen. Über die Entschei-
dung zur Digitalisierung, die Herausforde-
rungen bei der Umstellung, die Erwartungen
und die tatsächlichen Erfolge sprachen wir
mit der Pflegedienstleiterin Sandra Altwein
und der stellvertretenden Pflegedienstleiterin
Daniela Heers, die die Digitalisierung vor Ort
für die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH
betreute und organisierte.
Die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH hat
in der ambulanten Pflege eine Umstellung
auf die digitale Organisation und Dokumen-
tation vollzogen. Welche Ziele haben Sie da-
mit verfolgt?
Ziel ist es, die Mitarbeiter unseres ambu-
lanten Pflegedienstes zu befähigen, die
entbürokratisierte Form der Pflegedoku-
mentation folgerichtig und für den Klienten
sicher anzuwenden. Die Pflegedokumen-
tation ist eine der wichtigsten Grundlagen
für die Steuerung des Pflegeprozesses und
muss in einer ordentlichen und regelhaften
Struktur eingesetzt werden. Mit der Digi-
talisierung soll sichergestellt werden, dass
die Mitarbeiter neue Strukturen der Pflege-
dokumentation kennen und umsetzen kön-
nen, Wünsche und Bedürfnisse der Klienten
fach- und sachgerecht erkennen und in die
Pflege integrieren können und dies auch in
digitaler Form darstellen können.
Seit vielen Jahren ist die digitale Pflegedo-
kumentation im Gespräch. Die Umsetzung
geschieht aber gerade im ambulanten Pfle-
gebereich nur sehr zögerlich. Was war für
die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH der
ausschlaggebende Faktor, die Dokumentati-
on und Planung der ambulanten Pflege vor
kurzem zu digitalisieren? Ab
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News 01-2017 7
Titelthema: Digitale Transformation
Ausschlaggebend für unseren Pflegedienst
ist die enorme Zeiteinsparung, die eine Digi-
talisierung mit sich bringt. Der Datenabgleich
erfolgt schnell und unkompliziert. Die Mitar-
beiter können im MDE (Gerät für mobile Da-
tenerfassung) auf einen Blick alle vereinbar-
ten Leistungen erkennen, haben die Daten
der Klienten, Dienstplan und alle erforderli-
chen Daten schnell und einfach zur Hand.
Welche Kriterien waren für die Wahl von
Soft- und Hardware ausschlaggebend?
Die Programme und die MDE´s sollten ein-
fach für die Mitarbeiter zu erkennen und
zu bedienen sein. Pflegeleistungen und
Abrechnungsprogramm sollten in einem
Programm integriert sein. Ein technischer
Support war uns aber auch wichtig, um auf
mögliche Probleme per Fernwartung schnell
und sicher reagieren zu können.
Gerade in der Pflege gibt es im DRK viele
Mitarbeiter, die in ihrer Ausbildung nicht an
digitalen Medien geschult wurden. Wurden
die Mitarbeiter bei der Entscheidung zur di-
gitalen Dokumentation und Arbeitsorganisa-
tion in die Entscheidungsprozesse einbezo-
gen und wenn ja, wie?
Alle Mitarbeiter wurden darüber infor-
miert, dass vorherige Absprachen mit dem
Qualitätsmanagementteam und der Pfle-
gedienstleitung erfolgten. Eine Informati-
onsweitergabe erfolgte sehr unkompliziert
von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Eine Ent-
scheidung über den Einsatz von digitalen
Hilfsmitteln wurde gemeinsam mit der Ge-
schäftsleitung, der Pflegedienstleitung und
dem QM-Team getroffen.
Die Umstellung von Arbeitsprozessen setzt
ein hohes Maß an Vorbereitung und Organi-
sation voraus. Gerade auf die Schulung der
Mitarbeiter muss besonderer Wert gelegt
werden. Wie und in welchem Umfang wur-
den bei Ihnen Schulungen durchgeführt?
Es wurden Inhouseschulungen durch un-
seren Softwareanbieter für alle Mitarbei-
ter durchgeführt. Auch für Führungskräf-
te bestand und besteht die Möglichkeit,
Anwenderseminare zu besuchen. Pflege-
dienstleiter und ausgewählte Mitarbeiter
wurden durch unseren Landesverband
ausführlich geschult. Diese Mitarbeiter fun-
gieren dann als Multiplikatoren für die rest-
lichen Mitarbeiter, in dem sie ihr Wissen
weitergeben.
Welche Aufgaben erfüllen die Mitarbeiter
mit Hilfe von digitalen Geräten und wie und
wo werden diese genutzt?
In jedem Bereich gibt es einen Compu-
ter, auf diesem wurden bis Anfang 2016
die Pflegeplanung, Anamnese, Risikobe-
wertung, Beratung und anderes über eine
Pflegemanager-Software erstellt. Dann er-
folgte die Umstellung auf die Entbürokrati-
sierung der Pflege. Über die MDE´s erfolgen
Touren- und Leistungserfassung, Einsatz-
notizen und die Datenübermittlung für den
Leistungsabgleich.
Nutzen in der Zwischenzeit alle Mitarbeiter
diese digitalen Medien zur Organisation und
Dokumentation der Pflege und welche
Schwierigkeiten ergaben sich bei der
Umstellung?
Alle Mitarbeiter nutzen diese digitalen Medi-
en. Bei einigen Mitarbeitern gab es erst Ab-
lehnung gegen die moderne Technik. Des
Weiteren gab es mehrfach Serverprobleme
aufgrund des erhöhten Datenvolumens. Die
ständige Weiterentwicklung der Programme
führte auch dazu, dass die Software-Fima
ständig Updates durchführte, was zu Stö-
rungen im Arbeitsablauf führte.
Wie lange dauerte die Übergangsphase
bei der DRK Freital Soziale Dienste gGmbH
und gibt es bis dato Optionen für diejenigen
Mitarbeiter, die nicht so firm mit digitalen
Medien sind?
Aufgrund der ständigen Neuerungen in der
Pflege befinden wir uns permanent in einer
Übergangsphase. Jeder Mitarbeiter muss
mit dem MDE arbeiten, aufgrund der sehr
einfachen Bedienung gibt es jedoch kaum
Schwierigkeiten. Die Mitarbeiter helfen sich
gegenseitig und ergänzen einander.
Konnte die DRK Freital Soziale Dienste
gGmbH ihre Vorstellungen und Ziele mit der
Umstellung realisieren? Gab es Bereiche, in
denen die Umstellung besonders erfolgreich
verlief und andere, in denen die Umsetzung
nicht den erhofften Nutzen gebracht hat?
Die Einführung der Pflegemanager-Software
war sehr umfangreich und zeitaufwendig
und hat zunächst nicht den erhofften Nutzen
gebracht. Die Umstellung der Software auf
das neue Pflege-Strukturmodell SIS machte
die Dokumentation unkomplizierter, da die
Mitarbeiter schon durch den Pflegemana-
ger viele Erfahrungen am Computer und am
MDE gemacht haben. Mit kleinen techni-
schen Problemen erfolgten die Umsetzun-
gen in allen Bereichen schließlich erfolgreich
und brachten den erhofften Nutzen. g Foto
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gG
mbH
Pflegedienstleiterin S. Altwein und die stv. Leiterin D. Heers sind nach ein
paar Anlaufschwierigkeiten mit der Digitalisierung in der Pflegedokumentation zufrieden.
8 News 01-2017
Titelthema: Digitale Transformation
Flexibilität nach allen Seiten – Unternehmen zwischen digitaler und demografischer TransformationDie Digitalisierung ist dabei, Wirtschaft und Gesellschaft umzuwälzen, und natürlich wird damit auch die Arbeitswelt grundlegend verändert.
Überall werden faszinierende Innova-
tionen realisiert: Autos, die autonom
fahren, Drucker, die reale Gegenstände
erzeugen, Maschinen, die noch im Ein-
satz mit dem Hersteller kommunizieren,
Logistiksysteme, die sich selbst opti-
mieren, Einzelhandelslösungen, die den
Kunden buchstäblich jeden Wunsch von
den Augen ablesen, und schließlich ver-
netzte Wertschöpfungsketten, die vom
Lieferanten bis zum Kunden reichen.
Aber so interessant diese Entwicklungen
auch sein mögen, in der Regel werden sie
vor allem technisch diskutiert. Es wird meist
übersehen, dass das alles von Menschen
umgesetzt, bewältigt und verarbeitet wer-
den muss. Digitalisierung im Unternehmen
ist jedoch nicht ein abstrakter Prozess, son-
dern hängt ganz wesentlich vom Know-how
und dem Engagement der Mitarbeiter ab,
die davon ganz persönlich betroffen sind:
Mühevoll erworbenes Wissen wird auf ein-
mal überflüssig, langjährige Erfahrung ob-
solet und hart erkämpfte Positionen müssen
aufgegeben werden – die Digitalisierung
greift in Lebensläufe ein. Der dadurch er-
forderliche Anpassungsaufwand ist nicht zu
unterschätzen, und man kann nicht erwar-
ten, dass das ohne Reibungsverluste zu be-
wältigen ist. Das bedeutet aber auch, dass
sich das gesamte Mitarbeitergefüge und
lange bewährte Strukturen und Hierarchien
verschieben werden. Wir werden in zehn
Jahren nicht nur die Jobs, sondern auch die
Unternehmen nicht mehr wiedererkennen.
Und die Unternehmen sind zugleich
noch mit einer anderen Entwicklung kon-
frontiert: Im Zuge der demographischen
Transformation, also einer tendenziell rück-
läufigen Bevölkerung, und einer darauf nur
wenig abgestimmten Bildungspolitik, wer-
den eben diese Mitarbeiter, auf die es doch
so sehr ankommt, langfristig zu einem knap-
pen Gut. Sie bilden absehbar einen Engpass
für die Realisierung all der Innovationen der
digitalen Welt. Was sich in einigen Sektoren
und in spezifischen Berufsfeldern als „Fach-
kräftemangel“ ankündigt, wird absehbar
Normalzustand des Arbeitsmarktes sein.
Aber gerade in der Digitalisierung sind
qualifizierte Mitarbeiter ein zentraler Wettbe-
werbsfaktor. Sie verbinden Know-how und
Kreativität und schaffen so die anspruchs-
vollen Innovationen. Als Folge werden Un-
ternehmen künftig hart um diese Mitarbeiter
kämpfen müssen. Sie werden zum einen
erhebliche Anstrengungen unternehmen
müssen, um die entsprechenden Mitarbeiter
nicht an Wettbewerber zu verlieren. Zum an-
deren sind die Zeiten vorbei, in denen Unter-
nehmen bei der Auswahl der Mitarbeiter aus
dem Vollen schöpfen konnten. Unternehmen
werden sich in Zukunft um die besten Köpfe
bewerben müssen, nicht mehr umgekehrt.
In diesem Wettbewerb können Unter-
nehmen jedoch nicht mit ihren jahrzehnte-
lang bewährten Methoden fortfahren. Sie
müssen ganz neue Ansätze wagen und sich
neuen Ideen öffnen. Natürlich wird das Ge-
halt auch in Zukunft ein wichtiger Parame-
ter sein, schließlich arbeiten die Mitarbeiter
primär, um ihren Lebensunterhalt zu be-
streiten. Doch daneben treten zunehmend
neue Aspekte: Entfaltung am Arbeitsplatz,
ein selbstbestimmtes, eigenverantwortli-
ches Arbeiten, spannende Themen und
Herausforderungen oder das Einbringen
der eigenen Kreativität. Ganz wichtig sind
daher alternative und flexible Arbeitsplatz-,
Arbeitszeit- und Lebenszeitmodelle, die den
Mitarbeitern Freiräume für eine individuelle
Lebensgestaltung bieten. Die einen wollen
vielleicht eine Familie gründen, andere pfle-
gen Angehörige, wieder andere verfolgen
ein ganz individuelles Projekt oder wollen
sich sozial engagieren. Hier müssen Unter-
nehmen die passenden Modelle anbieten.
Unternehmen, die Flexibilität von ihren
Mitarbeitern nur einfordern, die selbst aber
Flexibilität nicht „leben“ wollen oder kön-
nen, werden es daher auf dem Arbeitsmarkt
schwer haben. Sie werden den Wettbewerb
um die besten Köpfe verlieren – nicht trotz,
sondern gerade wegen der anstehenden
Digitalisierung. Für die Unternehmen be-
deutet diese neue Flexibilität gegenüber ih-
ren Mitarbeitern einen Paradigmenwechsel.
Dieser tangiert letztlich die gesamte Unter-
nehmenskultur und ist nicht einfach mal ne-
benbei, vielleicht gar per Mausklick, zu er-
ledigen. Denn anders wird das Großprojekt
Digitalisierung nicht funktionieren. g
Ein Gastbeitrag von Ute Riester.
Foto
: Del
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Ute Riester ist seit vielen Jahren bei Dell als Produktmanagerin für Business Clients tä-tig. Sie kennt dadurch zahlreiche Unterneh-men aus der Nähe und weiß, mit welchen Herausforderungen diese im Zuge der Digi-talisierung konfrontiert sind – sowohl auf Ar-beitnehmer- als auch auf Arbeitgeberseite.
News 01-2017 9
Titelthema: Digitale Transformation
Owncloud – die passende IT-Lösung für das DRK-Generalsekretariat
Viele MitarbeiterInnen des DRK-Gene-
ralsekretariates tauschen regelmäßig
mit Dritten Dateien und Dokumente per
E-Mail aus. Das ist zwar bequem, hat
aber ein paar gravierende Nachteile.
Während überfüllte Postfächer die Backof-
fice-Aufgaben (Backup, Virenscan etc.) zu-
sätzlich belasten, passiert es nicht selten,
dass der Empfänger große E-Mails wegen
Limitbeschränkungen nicht entgegenneh-
men kann. Die Fehlermeldungen laufen
dann beim internen IT-Support auf und die
Mitarbeiter beschweren sich über ein ver-
meintlich nicht funktionierendes Mailsystem.
Alternative kostenfreie Services wie Drop-
box sind wiederum rechtlich nicht ungefähr-
lich, insbesondere weil Daten in eine schwer
zu kontrollierende und unsichere Cloud abge-
legt werden. Das DRK-Generalsekretariat hat
nach einer praktikablen und einfachen Lösung
gesucht. Ziel war es, eine browserbasierte
Software zu finden, die eine sichere Daten-
ablage und Kommunikation durch Verschlüs-
selung ermöglicht und über eine intuitive Nut-
zeroberfläche verfügt, so dass die Einbindung
in die tägliche Arbeit barrierefrei funktioniert.
Der Zugriff über das Internet sollte eine siche-
re Trennung vom hausinternen Netzwerk und
eine weltweite Verfügbarkeit gewährleisten.
Ein zentraler Punkt war auch, das gesamte
Mailaufkommen und den Speicherplatzbedarf
deutlich zu reduzieren, damit die Sicherheits-
systeme im Backoffice entlastet werden. Mit ei-
nem Speichertort für alle sollte die Suche nach
Dateien und die Zusammenarbeit in Projekten
zudem erheblich vereinfacht werden. Diese
Ziele wurden schließlich in einer eigenen Cloud
mit dem Produkt Owncloud realisiert, in der
allen Mitarbeitern ein eigener Account zur Ver-
fügung steht bzw. neue Accounts eigenstän-
dig angelegt oder gelöscht werden können.
Schneller und unbürokratischer geht es nicht.
Da das Owncloud-System so gut
angenommen wurde, hat das DRK-General-
sekretariat in Zusammenarbeit mit der DRK-
Service GmbH und dem Dienstleister Infra-
Base das Projekt „DRK Webbox“ gestartet,
eine mögliche Cloud-Lösung für alle DRK-
Verbände. Dieses wurde in der VG-Bund
und dem Ausschuss Ehrenamtlicher Dienst
(AED) bereits vorgestellt und interessiert auf-
genommen. Die Resonanz auf Testaccounts
war sehr positiv und zeugt vom Bedarf und
Interesse an der angebotenen Lösung.
Wir hoffen, dass dieses Projekt die ver-
bandsübergreifende Zusammenarbeit ver-
bessert und von vielen Mitstreitern unter-
stützt wird. g
Weitere Informationen:
DRK Generalsekretariat
Andreas Haack
Leiter Informationstechnik
Tel.: 030 84404-214
E-Mail: [email protected]
Neue Technik gegen Mitgliederschwund
Auf der Suche nach einem Mittel gegen
den stetigen Mitgliederschwund ge-
hen DRK-Kreisverbände unterschiedli-
che Wege. In Aichach-Friedberg kom-
men Tablets zum Einsatz. Die Vorteile
überzeugen.
Wenn der externe Mitarbeiter des BRK-
Kreisverbands Aichach-Friedberg zur Mit-
gliederwerbung an der Tür klingelt, hat er
alle Unterlagen in der Hand – gespeichert
in seinem Tablet. Elke Kinner, verantwort-
lich für den Mitglieder-Service im Kreisver-
band, geht mit dem Einsatz der Technik
neue Wege. Kostenersparnis, Zeitersparnis,
weniger Fehlerquellen – die Vorteile sind
nicht von der Hand zu weisen. Wo sich bei
ortsunkundigen Mitarbeitern oft Fehler bei
den Straßennamen einschlichen oder bei
der späteren Bearbeitung handschriftliche
Aufzeichnungen nicht mehr entziffert wer-
den konnten, wird nun einfach ein Drop-
Down-Feld angeklickt. Durch einen tägli-
chen Upload der Daten kann zudem schon
wenige Tage nach Abschluss der neuen Mit-
gliedschaft eine Begrüßungsmail versendet
werden. Der unterschriebene Vertrag wird
angehängt. Früher gingen nach der Antrags-
unterzeichnung oft Wochen ins Land, bevor
das neue Mitglied offiziell per Brief begrüßt
wurde. Der Erstkontakt per Mail spart zu-
dem Portokosten und ist umweltschonend.
Hohe Mehraufwendungen durch den
Einsatz der Tablets gibt es nicht. Minimale
Extrakosten fielen nur durch Vorarbeiten an.
So hat Elke Kinner eine kleine Präsentation
für das Tablet erstellt, in der der Kreisver-
band vorgestellt wird. Diese kann jederzeit
unkompliziert geändert werden – die Dar-
stellung des Kreisverbands bleibt so im-
mer aktuell. „Ich war am Anfang selbst total
kritisch, da ich mir nicht vorstellen konnte,
dass das bei der Altersstruktur der Mitglie-
der funktioniert. Ich hatte das Vorurteil: Äl-
tere Menschen sind der Technik gegenüber
eher ablehnend, die sagen, Bankdaten geb
ich nicht raus oder auf dem Tablet unter-
schreib ich nicht. Da bin ich eines Besseren
belehrt worden. Nur ganz wenige fanden
das seltsam“, so Elke Kinner. Aber auch auf
diese Fälle wurden die Mitarbeiter vorberei-
tet. Sie haben immer einen Quittungsblock
dabei, in dem handschriftlich der Name und
der Betrag festgehalten werden können. Der
Beleg wird unterschrieben, erklärt Kinner:
„Falls die Förderer gleich etwas in der Hand
haben wollen. Es wurde bislang aber nur
wenig genutzt.“
Die DRK-Service GmbH hat diese
Mehrwerte bereits seit einiger Zeit erkannt
und gemeinsam mit der Firma APPsolute
Mobility GmbH eine App-Lösung für die
Mitgliederwerbung und andere Geschäfts-
prozesse entwickelt. Es ist sowohl für An-
droid als auch für IOS-Geräte (Smartphone
und Tablet) geeignet und kann sofort einge-
setzt werden.
Interessenten können sich über 0911
95763-973, E-Mail: vw@appsolute-mobility.
com und www.appsolute-mobility.com über
Einsatzmöglichkeiten und Konditionen infor-
mieren. g
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Neuheiten
Neuheiten Handel
01 Bio-Poloshirt mit GOTS-ZertifizierungDas hochwertige Poloshirt in der Farbe Weiß ist aus 100 % Bio-Baumwolle gefertigt. Auf der linken Brustseite ist ein Stick des DRK-Kompaktlogos aufgebracht, die Ärmelbündchen und der Kragen sind gerippt, die Seiten sind geschlitzt. Das Po-loshirt ist sowohl nach GOTS als auch Fairtrade-Standard zertifiziert. GOTS (Global Organic Textil Standard) erfüllt auf hohem Niveau definierte um-welttechnische und soziale Kriterien entlang der gesamten Produktionskette, daher ist das Polo-shirt auch in einer FSC-Papiertüte verpackt.Art.-Nr. 02225 Preis: 19,95 €
02 Paperclip mit DRK-LogoDie Paperclips aus Edelstahl sind weiß bedruckt und auf einer Seite mit dem DRK-Rundlogo, auf der anderen Seite mit dem DRK-Kompaktlogo versehen. Mit einem Clip können ca. 15 Seiten geheftet werden.VE = 50 ClipsArt.-Nr. 02284 Preis: 14,95 €/VE
03 DRK-Taschenmesser mit GravurDas praktische Taschenmesser mit Gravur des DRK-Kompaktlogos unterstützt Sie bei der täg-lichen Arbeit mit vielen Funktionen wie Messer, Schere, Flaschenöffner, Büchsenöffner, Schlitz- und Kreuzschraubendreher, Nagelfeile und Kor-kenzieher. Verpackt ist das Taschenmesser in einer kleinen Geschenkschachtel, VE = 1 StückArt.-Nr. 02274 Preis ab 1 VE: 7,95 €
Preis ab 20 VE: 7,50 €
04 DRK-Schlüsselanhängeraus Weichgummi
Schlüsselanhänger mit 2D Oberfläche mit Motiv DRK-Rundlogo: Gummiertes Soft-PVC frei von Weichmachern (entsprechend EU- Richtlinie EN 71 für Kinderspielzeug), mit Schlüsselring.VE = 10 StückArt.-Nr. 02232 Preis: 7,50 €/VE
06 Schlüsselanhängermit Einkaufswagen-Löser
DRK-Kordelband mit DRK-Einkaufswagen-chip und Karabiner. Der Einkaufswagen kann mit dem Einkaufswagenlöser einfach entrie-gelt werden, der Chip muss nicht stecken blei-ben und kann sofort wieder abgezogen wer-den. Viel praktischer als ein konventioneller Einkaufswagen-Chip-Anhänger.VE = 10 StückArt.-Nr. 02205 Preis: 14,95 €/VE
05 Geschenkset bestehend aus Visiten-kartenetui und Kugelschreiber mit DRK-Gravur
Unser Visitenkartenetui mit Kugelschreiber ist hochwertig verarbeitet und mit einer Gravur des DRK-Langlogos versehen. Die Kugelschreibermi-ne ist blauschreibend, außerdem verfügt der Ku-gelschreiber über eine Touchfunktion über dem Clip. Das Set wird in einer Geschenkverpackung geliefert, VE = 1 StückArt.-Nr. 02280 Preis ab 1 VE: 6,95 €/VE
Preis ab 10 VE: 6,50 €/VE
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News 01-2017 11www.rotkreuzshop.de Bestellhotline: 030 868778-222
Neuheiten
Neuheiten Verlag
01 Berufsethische Grundsätzeder Schwesternschaften vom DRK
In der neu überarbeiteten Broschüre werden an-hand der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes das Selbstverständnis der Schwesternschaf-ten formuliert und Konsequenzen für ihre Arbeit abgeleitet.4. Auflage 2016, Broschur DIN A4, 16 Seiten, VE = 20 StückArt.-Nr. 02287 Preis ab 1 VE: 18,00 €/VE
Preis ab 5 VE: 17,00 €/VEPreis ab 10 VE: 16,60 €/VE
02 Traumatisierten Flüchtlingen helfenDas Buch der Therapeutin Annette Fürst ist ein Ratgeber für Ehrenamtliche und Lehrer, die als psychologische Laien mit traumatisierten Flücht-lingen arbeiten und dabei selbst an ihre Belas-tungsgrenzen geraten.1. Auflage 2016, Broschur 12 x 19 cm, 144 Seiten,VE = 1 StückArt.-Nr. 02279 Preis: 9,34 €
03 Gemeinsam mit FlüchtlingenDie Broschüre motiviert zum persönlichen En-gagement in der Flüchtlingshilfe und bietet Eh-renamtlichen sowie DRK-Einrichtungen wichtige Hintergrundinformationen und Praxistipps.3. Auflage 2016, Broschur 21 x 21 cm, 34 Seiten, VE = 10 StückBei der Bestellung dieses Artikels wird eine ein-malige Aufwandspauschale von 8,50 € (inkl. Ver-sand) erhoben, wenn keine weiteren kostenpflich-tigen Artikel bestellt werden.Art.-Nr. 02275 kostenlos
04 Umsetzung der Rotkreuz- und Rothalbmond-Grundsätze in DRK-Kindertageseinrichtungen
Die praxisnahe Handreichung erläutert durch Beispiele und Handlungsempfehlungen, was die sieben Grundsätze für die pädagogische Arbeit in DRK-Kindertageseinrichtungen bedeuten.Ausgabe 2016, Broschur DIN A4, 181 Seiten, VE = 10 StückBei der Bestellung dieses Artikels wird eine ein-malige Aufwandspauschale von 8,50 € (inkl. Ver-sand) erhoben, wenn keine weiteren kostenpflich-tigen Artikel bestellt werden.Art.-Nr. 02286 kostenlos
05 Schriften der Forschungim Bevölkerungsschutz
Band 1 befasst sich mit der Rolle von ungebun-denen HelferInnen bei der Bewältigung von Scha-densereignissen. Band 2 stellt ein Pilotkonzept für deren Einsatz vor. Band 3 widmet sich der Übung des Massenanfalls von Verletzten (MANV) und beinhaltet Vorlagen und Checklisten für die Durchführung und Auswertung.Ausgaben 2016, Broschur DIN A5, 40-84 Seiten,VE = 10 StückBei der Bestellung dieser Artikel wird eine einmali-ge Aufwandspauschale von 8,50 € (inkl. Versand) erhoben, wenn keine weiteren kostenpflichtigen Artikel bestellt werden.Art.-Nr. 02278 Band 1 - Teil 3Art.-Nr. 02288 Band 2 - Teil 1 Art.-Nr. 02283 Band 3
kostenlos
0102
03
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05
12 News 01-2017
Rahmenverträge
Globaler PC-Hersteller Lenovo
Lenovo gehört zu den weltweit führenden
Herstellern von qualitativ hochwertigen
Hardwareprodukten und ist besonders auf
die IT-Anforderungen im Business-Bereich
spezialisiert.
Zum Produktportfolio von Lenovo ge-
hören neben Notebooks und Desktop-/
Mini-PCs auch Server, Monitore und Ta-
blets. Besonders beliebt, aufgrund ihrer
Langlebigkeit und der robusten Bauweise,
sind die ThinkPads sowie die ThinkCenter.
Die Leistungen von Lenovo umfassen
ein speziell auf das DRK zugeschnittenes
Portfolio, bestehend aus IT-Hardware so-
wie Dienstleistungen. Hierzu zählen unter
anderem:
• Vor-Ort-Services bis zu 5 Jahren
• zusätzliche Versicherungen z. B. ge-
gen versehentliche Beschädigungen
• Förderung nachhaltiger Produktion
• Hohe Nachlässe und Sonderrabatte
auf die jeweils gültige Preisliste
Die DRK-Konditionen können Sie über die
Lenovo Business Partner Cancom und
Logiway in Anspruch nehmen.
Lenovo (Deutschland) GmbH
Internet: www.lenovo.de
Annika Schulz
Tel.: 0711 65690-289
E-Mail: [email protected]
Lukas Ickerott
Tel.: 0151 14741485
E-Mail: [email protected]
Dienstfahrzeuge effizient und
intelligent steuern
VISPIRON CARSYNC entwickelt und ver-
marktet eine telematikbasierte Gesamtlö-
sung zur zeit- und kosteneffizienten Steu-
erung von Firmenfahrzeugen. Fahrer und
Fuhrparkverantwortliche profitieren von der
automatischen Übertragung von Fahrtda-
ten aus dem Fahrzeug in ein Webportal.
Dort können alle Daten eingesehen, bear-
beitet und analysiert werden. Autovervoll-
ständigung, Plausibilitätsprüfungen und
Erinnerungen erleichtern die Bearbeitung.
Das elektronische Fahrtenbuch (auch
als App) wird von den Finanzämtern an-
erkannt. Im Versicherungsfall lässt sich
nachweisen, wann und wo Fahrzeuge
mit Sondersignalen im Einsatz waren.
Die elektronische Führerscheinkontrolle
von CARSYNC bietet eine einfache und
professionelle Lösung sowie eine Vielzahl
von Automatisierungs-, Reporting- und
Dokumentationsfunktionen.
Wer seine Schlüsselausgabe personen-
los organisieren möchte, findet bei CAR-
SYNC ebenso das passende Produkt wie
Fuhrparkverantwortliche, die ein intelligentes
Buchungssystem für die Poolwagennutzung
suchen. Ein umfangreiches Datenschutz-
konzept stellt die Einhaltung der Privatsphä-
re sicher. DRK-Organisationen erhalten ab
sofort einen DRK-Rabatt auf die Hardware
sowie die Nutzung des Webportals.
VISPIRON CARSYNC GmbH
Tel.: 089 452450-250
Fax: 089 452450-299
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vispiron.de/
flottenmanagement
HiPP Trink- und Sondennahrung
für Erwachsene und Kinder
Seit 2006 ist das Familienunternehmen
HiPP, einer der führenden Babynahrungs-
hersteller in Europa, auch mit einem verord-
nungsfähigen Sortiment bilanzierter Trink-
und Sondennahrungen für erwachsene
Patienten und Kinder auf dem deutschen
Markt vertreten. Die HiPP Nahrungen wer-
den sowohl in Kliniken, Einrichtungen der
Intensiv- und Altenpflege als auch im au-
ßerklinischen Bereich eingesetzt.
Die HiPP Trink- und Sondennahrungen
orientieren sich an der normalen Ernäh-
rung und werden auf der Basis natürlicher
Lebensmittel wie Fleisch, Milch, Gemüse,
Obst, Rapsöl etc. hergestellt. Mit der Gabe
dieser lebensmittelbasierten Nahrungen,
die wie ein Menü zusammengesetzt sind,
gelingt es, Patienten so normal wie möglich
zu ernähren. Informationen zur Verträglich-
keit der Nahrungen finden Sie in der Ver-
träglichkeitsstudie und dem Erfahrungs-
bericht der Wachkomapflegeeinrichtung in
Rostock. („Verträglichkeitsstudie mit einer
Sondennahrung auf Lebensmittelbasis“,
Aktuell Ernährungsmed 2016; 41, 250).
Durch den neuen Rahmenvertrag er-
halten DRK-Organisationen einen hohen
Nachlass auf die jeweils gültige Preisliste.
HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG
Marc-André Groenert
Tel.: 0163 7572565
Fax: 02832 97997-95
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hipp.de Foto
s: F
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News 01-2017 13
Rahmenverträge
Jetzt neu:
Online-Termin-Vereinbarung
Neue Reifen, Reparaturleistungen rund
ums Fahrzeug, Hauptuntersuchung, UVV-
Prüfung und vieles mehr: Der Rahmenver-
tragspartner Vergölst bietet Dienstleistun-
gen für Pkw und Transporter.
Jetzt neu: Im Vergölst Online-Shop
können Kunden nicht nur einkaufen,
sondern gleichzeitig einen Werkstattter-
min buchen. Dafür braucht es lediglich
eine kurze Registrierung als Kunde. Ein-
mal im Shop angemeldet, finden DRK-
Mitgliedsorganisationen ihre nach dem
Rahmenvertrag rabattierten Produkte und
Dienstleistungen:
• Hohe Nachlässe auf Reifen
• Sonderpreisliste für Reifenservice
• Sonderkonditionen auf ausgesuchte
Dienstleistungen rund ums Auto und
Autoservice-Ersatzteile
Gleichzeitig kann während des Bestellvor-
ganges ein Termin in einer Vergölst-Werk-
statt ganz in der Nähe vereinbart werden.
Geeignete Alternativen zum ausgesuchten
Produkt werden ebenfalls aufgezeigt. So
gibt es etwa beim Kauf der Sommerrei-
fen den passenden Montagetermin mit
dazu. Auch Einlagerungskunden können
nun wesentlich bequemer einen Termin
ausmachen. Den Shop erreichen Kunden
unter www.vergoelst.de.
Vergölst GmbH
Tel: 0511 93820-555
E-Mail: [email protected]
Internet: www.vergoelst.de
Neuer Rahmenvertrag mit Torsten
Thomas Objektausstattung
Im Fokus des Unternehmens Torsten
Thomas Objektausstattung stehen die
Bedürfnisse der Bewohner, Gäste und
Mitarbeiter verschiedenster Einrichtungen.
Von Alten- und Pflegeheimen, über Reha-
Einrichtungen, bis hin zu Büroeinrichtun-
gen und Teeküchen, das Kundenportfolio
des Objektausstatters ist breit aufgestellt.
Dabei wird besonderer Wert auf die An-
sprüche und Anforderungen der Men-
schen gelegt, um in Ihren Einrichtungen
individuelle Lebensräume mit besonde-
rem Wohlfühlfaktor zu kreieren.
Auf Grund der langjährigen Erfahrung
und der kompetenten Beratung des Ob-
jektausstatters werden Sie umfassend
betreut und auch bei kleinen Projekten
können Ihre individuellen Wünsche be-
dacht werden.
Die Partnervereinbarung mit Torsten
Thomas Objektausstattung bietet Ein-
richtungen des Deutschen Roten Kreuzes
exklusive Konditionen auf Objektmöbel,
Tische und Stühle. Möbel, die der Prüfung
nach EN 1021 1+2 (DIN 66084 auf P b und
P c – EU-weit anerkannt) zertifiziert wur-
den, erfüllen das Anforderungsprofil „Risi-
kominimierung von Entstehungsbränden“.
Torsten Thomas Objektausstattung
Torsten Thomas
Tel: 033056 74517 u. 0171 4507015
Fax: 033056 42285
E-Mail: [email protected]
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Viessmann: effiziente Heiz- und
Kühlsysteme
Viessmann wurde 1917 als Familienunter-
nehmen gegründet und ist heute einer der
führenden Hersteller im Bereich der Heiz-,
Industrie- und Kühlsysteme. Das Viessmann
Komplettangebot bietet individuelle Lösun-
gen mit effizienten Systemen und Leistun-
gen von 1 bis 120.000 Kilowatt für alle An-
wendungsbereiche und Energieträger.
Heizsysteme: Um Kosten und Ressour-
cen zu sparen, sowie um die Umwelt zu
entlasten, setzt Viessmann den Focus auf
innovative, nachhaltige Technologien und
einen effizienten Umgang mit Energien.
Kühlsysteme: Der intelligente Umgang
mit innovativen Kühltechnologien schafft
effiziente Lösungen für verschiedene
Herausforderungen.
Viessmann bietet im DRK-Rahmenvertrag
gesonderte Konditionen in Form von:
• Betreuung durch das Key Account
Management
• Prozentuale und absolute Rück-
vergütungssätze je nach Art des
Wärmeerzeugers
• Prozentuale Rückvergütungssätze
bei Produkten aus dem Bereich der
Kältetechnik
VIESSMANN Deutschland GmbH
Dr. Thomas Beck
Tel.: 06452 703310 u. 0151 15168097
Fax: 06452 70800653
E-Mail: [email protected]
Internet: www.viessmann.de
In Zusammenarbeit mit der DRK-Service GmbH bietet Büffeln.Net ein Lernportal als ideale Ergänzung zum Arbeitsbuch Sanitätsdienst an.
drkservice.de/lernportal
In dem Lernportal, das alle Fragen des Arbeitsbuches Sanitätsdienst enthält, wird Ihr Wissen online überprüft.
Ist eine Frage richtig beantwortet, wird diese immer seltener abgefragt. Falsch beantwortete Fragen werden
so lange wiederholt, bis der Lernstoff sitzt.
Zur eigenen Kontrolle zeigt das Lern-O-Meter an, wie gut der Lernstoff bereits beherrscht wird.
Der Zugang zur Online-Version kostet einmalig 14,90 Euro und ist unbefristet. Kein Abo!
Die Fragen zum Arbeitsbuch Sanitätsdienst gibt es auch als App für iPhone, iPad und Android für einmalig 9,90 Euro!
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DRK-Bündelungsaktion Rotkreuz-TeeGeschenkset für Mitarbeiter, Förderer und Kunden
Gemeinsam mit dem Rahmenvertragspartner Goldmännchen Tee bietet die DRK-Service GmbH auch 2017 die erfolgreiche Bündelungsaktion „Rotkreuz-Tee“ an – ein in Zusammenarbeit entwickeltes Geschenkset. Der Rotkreuz-Tee im DRK-Design ist zu einem Sonderpreis von 1,83 € net-to pro Stück erhältlich und beinhaltet 12 Teebeutel aromatisierte und nicht aromatisierte Kräuter- und Früchtetees.
Dieses Geschenkset eignet sich hervorragend dazu, dass Verbände und Einrichtungen des DRK ihren Mitarbeitern, Förderern und Kunden eine klei-ne Freude bereiten.
Der Rotkreuz-Tee kann zu diesen Konditionen bestellt werden:
Preis pro Stück : 1,83 € netto 1 VE = 20 Stück, Preis: 36,60 € netto
Die Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. Die Versandkosten sind inklusive. Die Mindestbestellmenge beträgt pro Einzelbestellung 2 VE (2 VE = 40 Stück).Teebeutel ungeöffnet mindestens haltbar bis Ende: 10/2019
Sie haben Fragen? Unser Team Strategischer Einkauf freut sich, Sie persönlich unter Tel. 030 868778-260 oder per E-Mail über [email protected] zu beraten.
• exklusives DRK-Design• verschiedene Goldmännchen Teesorten• 12 Teebeutel mit Einzelversiegelung
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News 01-2017 15
Unsere Partner berichten
Die Hilfe für Menschen in Not steht im
Mittelpunkt der DRK-Arbeit. Viele sehen
dabei nicht, dass auch das DRK darauf
angewiesen ist, dass erbrachte Leis-
tungen gegenfinanziert werden müs-
sen, um die wirtschaftliche Existenz
des Verbandes zu gewährleisten. Zah-
lungsausfälle gefährden die Liquidität
und behindern die Erfüllung der eigent-
lichen Aufgaben des Roten Kreuzes.
Der DRK-Landesverband Thüringen e. V.,
in dem insgesamt 25 Kreisverbände or-
ganisiert sind, hat sich nun entschlossen,
seine offenen Forderungen durch ein Inkas-
sounternehmen beitreiben zu lassen. Dirk
Lammert, Abteilungsleiter Verwaltung des
Landesverbandes, erläutert im Interview,
welche Überlegungen und Gründe zu dieser
Entscheidung geführt haben.
Woher stammen Ihre Forderungen?
Der größte Teil sind nicht bezahlte Kinder-
gartenbeiträge und Kosten für die Verpfle-
gung der Kinder. Dazu kommen Lohn–Über-
zahlungen an Freiwillige, die bei uns ihr FSJ
ableisten: Diese erhalten Mitte des Monats
ihren Lohn, beenden das Arbeitsverhältnis
aber teilweise vor dem Monatsende.
Haben Sie selbst schon versucht, die For-
derungen beizutreiben?
Selbstverständlich haben wir das. Unser
kaufmännischer Mahnprozess ist sozialver-
träglich und daher relativ lang: Wir mahnen
nur nach Rücksprache mit den Einrichtun-
gen. Bis wir die dritte und letzte Mahnung
und – bei den Kindergartenbeiträgen – die
Kündigung verschicken, vergeht meist ein
halbes Jahr. Wenn uns finanzielle Probleme
bekannt werden und diese Personen ein-
fach nicht zahlen können, bieten wir ihnen
auch eine Ratenzahlung an. Problemati-
scher sind diejenigen, die eigentlich zahlen
könnten, das Geld aber lieber an anderer
Stelle ausgeben.
Sind Sie mit dieser Vorgehensweise
erfolgreich?
Zum Teil ja – die meisten unserer Kunden re-
agieren spätestens auf die Kündigung. Wenn
die Rechnung dann bezahlt ist, werden die
Kinder auch wieder aufgenommen. Bei eini-
gen Härtefällen oder wenn die Kinder schon
eingeschult werden, bleiben wir aber auf den
Kosten sitzen. Dann helfen auch Maßnah-
men wie beispielsweise die Einschaltung des
Jugendamtes nicht mehr weiter.
Diese Forderungen lassen Sie nun extern
einziehen. Warum kann sich die Zusammen-
arbeit mit einem Inkassounternehmen für
einen DRK-Verband lohnen?
Wie bei Wirtschaftsunternehmen gilt auch
bei uns: Am Ende muss die Liquidität stim-
men. Wenn der Verband in wirtschaftliche
Schieflage geraten würde, bliebe am Ende
ebenfalls nur eine Insolvenz. Daher ist ein
professionelles Mahnverfahren auch für
unseren Verband Voraussetzung dafür, bei
der Beitreibung offener Forderungen hinrei-
chende Erfolge erzielen zu können.
Welche Kriterien waren bei der Wahl eines
Inkassounternehmens für Sie besonders
wichtig?
Auch unser wirtschaftliches Handeln muss
sich am Kriterium der Sozialverträglichkeit
messen lassen. So legen wir als DRK-Lan-
desverband großen Wert darauf, dass die
Einziehung offener Forderungen, soweit das
erforderlich geworden ist, sozialverträglich
abläuft. Bei der Entscheidung, mit welchem
Inkassounternehmen wir zusammenar-
beiten wollen, hat u. a. eine große Rolle
gespielt, dass dem Schuldner beispiels-
weise nicht die maximal möglichen Inkasso-
kosten für vergleichsweise kleine Forde-
rungen berechnet werden, oder dass die
vorgerichtliche Prozessphase nicht zu kurz
und auf die DRK-Verbände abgestimmt ist.
Viele DRK-Verbände haben grundsätzliche
Bedenken, Forderungen abzugeben und mit
einem Inkassounternehmen zusammenzu-
arbeiten. Nachdem Sie diesen Schritt ge-
wagt haben – was können Sie anderen Ver-
bänden raten?
Auch wir haben uns jahrelang gegen das
Inkasso gesträubt. Letztlich muss man aber
sagen: Bei unseren Einnahmen handelt es
sich um gemeinnützige Mittel. Wenn Rech-
nungen nicht beglichen werden, fehlt das
Geld an anderer Stelle. Denn die durch den
Vertragspartner gewünschte Leistung ist zu
den vorher festgelegten Kosten erbracht
worden und muss natürlich auch bezahlt
werden. Daher muss es legitim sein, dass
auch ein DRK-Verband seine Forderungen
beitreiben darf. Dabei spielt für uns als DRK
nicht nur die Frage des „ob“, sondern eben-
so das „wie“ eine entscheidende Rolle. g
Der Beitrag ist mit Unterstützung von
Universum Group entstanden.
Kann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden? – Für das DRK ist diese Frage entscheidend
Foto
: Uni
vers
um G
roup
UNIVERSUM Group – Professionelles Forderungsmanagement
Die UNIVERSUM Group ist Rahmenver-tragspartner der DRK-Service GmbH und einer der führenden Anbieter im Risiko- und Forderungsmanagement in Deutsch-land. Sie ist seit 30 Jahren darauf spezi-alisiert, offene Forderungen beizutreiben und legt besonderen Wert darauf, dass Rückzahlungen sozialverträglich erfolgen.
16 News 01-2017
Versicherungen
Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH
Valentinskamp 20 20354 Hamburg
Funk CyberSecure: Versicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung
Die Annehmlichkeiten der Digitalisie-
rung sind heutzutage für jedermann
spürbar, zugleich schärft sich aber
auch das Bewusstsein für die damit
verbundenen Risiken. Die Frage aber,
wie diesen Risiken und Gefahren ei-
gentlich beizukommen ist, bleibt häufig
offen. Die Funk CyberSecure gibt die
passende Antwort darauf.
Täglich wird über die Neuerungen der di-
gitalen Welt berichtet, auch spektakuläre
Hacker-Angriffe auf Unternehmen oder
staatliche Einrichtungen sind fester Be-
standteil unserer Nachrichten. Diese Ent-
wicklungen machen es für sämtliche Ein-
richtungen und Unternehmen erforderlich,
sich mit der Absicherung entsprechender
Angriffs- und Schadensszenarien zu be-
fassen. Dabei gibt sich niemand mehr der
Fehlvorstellung hin, ausschließlich große
und besonders namhafte Unternehmen
bräuchten hierfür Versicherungsschutz. Vor
allem kleinere Unternehmen, deren IT-Infra-
struktur nicht auf dem „neuesten Stand“ ist,
sind für Cyber-Attacken besonders anfällig.
Hinzu kommt, dass Angriffe oftmals mit-
tels der sog. „Malware“ (Viren und Trojaner)
durchgeführt werden. Diese wird regelmä-
ßig nicht zielgerichtet eingesetzt, es sollen
damit schlichtweg so viele Systeme wie nur
möglich getroffen werden. Laut Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik ist
bereits jedes dritte deutsche Unternehmen
Opfer von Cyberkriminellen geworden.
Investitionen in die Stärkung der IT sowie
den passenden Cyber-Versicherungsschutz
werden künftig also an Bedeutung gewin-
nen. Solche Investitionen werden nicht zu-
letzt durch die Anfang 2018 in Kraft tretende
EU-Datenschutz-Grundverordnung weiter
an Fahrt aufnehmen. Mit der EU-Daten-
schutz-Grundverordnung soll der europä-
ische Datenschutz-Rechtsrahmen verein-
heitlicht werden, was Unternehmen in der
Folge zur Etablierung neuer datenschutz-
rechtlicher Prozesse zwingen wird.
Mit der CyberSecure hat Funk nun in-
nerhalb der heterogenen Cyber-Versiche-
rungssparte ein eigenes Bedingungswerk
entwickelt. Die Cyber-Versicherungssparte
hat sich im Laufe der vergangenen Jahre
herausgebildet als Reaktion auf das gestei-
gerte Bedürfnis zur Absicherung der Folgen
von Cyber-Attacken. Inzwischen kann auf-
grund der immer umfassenderen Digitalisie-
rung davon ausgegangen werden, dass die
Cyber-Versicherung einen ähnlichen Stel-
lenwert einnehmen wird wie z. B. die
Haftpflicht-Versicherung.
Absicherung der Eigen- und
Drittschäden
Die Funk CyberSecure beinhaltet die Absi-
cherung von Eigen- und Drittschäden und
bietet in diesem Zusammenhang zahlrei-
che wertvolle Leistungen, wie z. B. eine
Krisenberatung. Die Kosten einer Betriebs-
unterbrechung, der Wiederherstellung der
IT oder der Benachrichtigung betroffener
Nutzer und Datenschutzbehörden über ei-
nen Datenverlust sind nur einige Eigenscha-
den-Beispiele. Drittschäden können sich
ergeben, wenn z. B. erst ein Datenleck des
Unternehmens den Hacker-Zugriff auf die
Daten Dritter ermöglicht hat.
Besonderheiten der Funk CyberSecure
Die Funk CyberSecure bietet zahlreiche Be-
sonderheiten. So wird Versicherungsschutz
auch im Fall der nicht zielgerichteten Cybe-
rangriffe gewährt, was bei den „Malware-
Attacken“ relevant wird. Es findet eine Be-
weislastumkehr im Versicherungsfall statt,
sodass der Versicherer bei Zweifeln am Vor-
liegen eines Cyber-Versicherungsfalls des-
sen Nicht-Bestehen beweisen muss. Zudem
werden neben der Cyber-Kriminalität durch
Außenstehende auch die in der Praxis häufig
durch Mitarbeiter verursachten Schäden er-
fasst – sei es nun vorsätzlich oder fahrlässig –
(z. B. Fehlbedienungen, fehlgeleitete Mails
oder Datenschutzverletzungen). Schäden
infolge technischer Störungen sind ebenfalls
vom Versicherungsschutz erfasst.
Die Funk CyberSecure wird individuell an
die Unternehmenssituation angepasst. Die
Ermittlung der jeweiligen IT-Risiken erfolgt
teilweise bereits im Vorfeld, im Rahmen ei-
nes eintägigen Workshops beim Kunden vor
Ort. In enger Abstimmung mit den Verant-
wortlichen werden schließlich insbesondere
die Gefahren der Betriebsunterbrechung,
der Dritthaftung und des Reputationsver-
lusts behandelt. g
Ein Beitrag der Funk Gruppe.
Weitere Informationen:
Gereon Rilke
Tel.: 0511 301854-21
E-Mail: [email protected]
Internet: www.funk-gruppe.com
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News 01-2017 17www.rotkreuzshop.de Bestellhotline: 030 868778-222
Aus dem Rotkreuzshop
01 Becher „Kein kalter Kaffee.“und „Deutsches Rotes Team“
Der weiße Porzellanbecher hat ein Volumen von etwa 0,3 l und ist mit dem Kampagnenmotiv „Kein kalter Kaffee.“ und „Deutsches Rotes Team“ be-druckt. Diese Tasse steht sicher nicht lange un-benutzt im Schrank, VE = 6 StückArt.-Nr. 01528 Preis: 12,95 €/VE
02 Lesezeichen „Deutscher Roter Hausnotruf“
Das Lesezeichen mit beidseitigem Druck zur Kampagne „Zeichen setzen!“ ist mit dem Motiv „Deutscher Roter Hausnotruf“ bedruckt. Mit dem gestanzten Clip lässt sich das Lesezeichen an der jeweiligen Seite leicht befestigen. Format: ca. 16 x 4 cm, VE = 100 StückArt.-Nr. 01504 Preis ab 1 VE: 8,95 €/VE
Preis ab 10 VE: 8,50 €/VE
03 Parkscheibe „Deutscher Roter Fahrdienst“
Parkscheibe aus Karton, Druck des Motivs „Deut-sches Rotes Ehrenamt“ der aktuellen Kampagne „Zeichen Setzen!“, VE = 10 StückArt.-Nr. 01735 Preis: 4,95 €/VE
04 Kaubonbons „Deutsches Rotes Danke“
HITSCHIES Kaubonbons, fruchtig, knackig und riesig im Geschmack. Mischung dragierter Kau-bonbons in unterschiedlichen Geschmacksrich-tungen: Zitrone, Orange, Erdbeere und Apfel, be-druckt mit dem Motiv: „Deutsches Rotes Danke“ der Kampagne „Zeichen setzen!“,Format: 8,5 x 6 cm, Inhalt 10g, VE = 50 TütchenArt.-Nr. 02292 Preis: 12,95 €/VE
05 Lupe „Deutscher Roter Hausnotruf“Lupe in Rotkreuzform in Weiß mit roter Umran-dung hilft Ihnen beim Lesen besonders kleiner Schriften und macht Details kenntlich,Vergrößerung: 3-fach, Maße: 9 x 6 cm, Material: PVC 0,4 mm stark, VE = 10 StückArt.-Nr. 01573 Preis: 3,60 €/VE
06 Schreibtischunterlage „Deutsches Rotes Team“
Schreibtischunterlage im Format 40,0 x 59,5 cm mit roter PVC-Abdeckleiste am Fuß, bedruckt mit dem Motiv „Deutsches Rotes Team“ zur aktuellen Kampagne „Zeichen setzen!“, VE = 5 StückArt.-Nr. 02294 Preis: 24,95 €/VE
07 Pflasterheftchen „Deutsche Rote Pflege“
Schnell versorgt sind kleine Wunden mit dem Pflasterheftchen inklusive 2 Pflastern. Das Pflas-terheftchen gehört in jede Handtasche und ist ein perfektes Give-away. Die Pflaster sind un-bedruckt und die Papphülle ist mit dem Motiv „Deutsche Rote Pflege“ der aktuellen Kampagne „Zeichen setzen!“ versehen, VE = 100 HeftchenArt.-Nr. 02295 Preis ab 1 VE: 26,00 €/VE
Preis ab 10 VE: 22,00 €/VEPreis ab 20 VE: 20,00 €/VE
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Diese Artikel sind bis spätestens April verfügbar.
18 News 01-2017
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