Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
In welche vier Bereiche gliedert
sich das betriebliche Rechnungswesen?
Wie wird die Buchführung noch
bezeichnet?
Karte 1 Karte 2
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Nennen Sie drei wichtige Aufgaben
der Buchführung im Industriebetrieb.
Wie bezeichnet man die mengen- und
wertmäßige Bestandsaufnahme aller
Vermögensteile und Schulden eines
Unternehmens zu einem bestimmten
Zeitpunkt?
Karte 3 Karte 4
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche zwei Arten der
Inventur unterscheidet man nach der
Durchführung?
Was versteht man unter der
körperlichen Inventur?
Karte 5 Karte 6
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Was versteht man unter der
Buchinventur?
Welche Inventurart muss zeitnah
innerhalb einer Frist von 10 Tagen vor
oder nach dem Abschluss-Stichtag
durchgeführt werden?
Karte 7 Karte 8
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Sie wird auch als Finanz- oder
Geschäftsbuchhaltung bezeichnet.
Buchführung
Kosten- und Leistungsrechnung
Statistik
Planungsrechnung
Lösung Karte 2 Lösung Karte 1
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Inventur
Die Buchführung
ermittelt den Unternehmenserfolg
ist Grundlage für die Steuerberechnung
ist wichtiges Beweismittel.
Lösung Karte 4 Lösung Karte 3
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Die mengenmäßige Aufnahme aller
körperlichen Vermögensgegenstände
durch Zählen, Messen, Wiegen
(notfalls Schätzen) wird körperliche
Inventur genannt.
körperliche Inventur
Buchinventur
Lösung Karte 6 Lösung Karte 5
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Stichtagsinventur
Die wertmäßige Bestandsaufnahme auf-
grund von Aufzeichnungen und Belegen
wird als Buchinventur bezeichnet.
Lösung Karte 8 Lösung Karte 7
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie bezeichnet man die
laufende Inventur anhand
der Lagerkartei?
Wann erfolgt bei der verlegten Inventur
die körperliche Bestandsaufnahme?
Karte 9 Karte 10
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Aus welchen drei Teilen besteht
das Inventar?
Wie werden im Inventar Schulden bzw.
Verbindlichkeiten angeordnet?
Karte 11 Karte 12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird im Inventar das
Reinvermögen ermittelt?
Wie wird im Inventar das
Vermögen gegliedert?
Karte 13 Karte 14
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lange müssen Inventare
aufbewahrt werden?
Wie berechnet man die
Rentabilität des Eigenkapitals?
Karte 15 Karte 16
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Sie erfolgt innerhalb der letzten 3 Monate
vor oder der ersten 2 Monate nach dem
Abschluss-Stichtag.
verlegte Inventur
Lösung Karte 10 Lösung Karte 9
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Sie werden nach ihrer Fälligkeit geordnet.
Es besteht aus
A. Vermögen
B. Schulden
C. Eigenkapital = Reinvermögen
Lösung Karte 12 Lösung Karte 11
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Das Vermögen wird in
Anlagevermögen und Umlaufvermögen
gegliedert.
Summe des Vermögens
- Summe der Schulden
= Reinvermögen
Lösung Karte 14 Lösung Karte 13
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Rentabilität des Eigenkapitals =
Jahresgewinn * 100 %
Anfangseigenkapital
Inventare müssen
10 Jahre
aufbewahrt werden.
Lösung Karte 16 Lösung Karte 15
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Seite der Bilanz gibt Auskunft
über die Herkunft der finanziellen Mittel?
Welche Seite der Bilanz gibt Auskunft
über die Mittelverwendung
oder Investierung?
Karte 17 Karte 18
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie bezeichnet man die kurz gefasste
Gegenüberstellung von Vermögen und
Kapital in Kontenform?
Welche Posten der Bilanz werden nach
der Flüssigkeit geordnet?
Karte 19 Karte 20
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wer unterschreib bei einer OHG
die Bilanz?
Wer unterschreibt bei einer KG
die Bilanz?
Karte 21 Karte 22
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wer unterschreibt bei einer AG
die Bilanz?
Wer unterschreibt bei einer GmbH
die Bilanz?
Karte 23 Karte 24
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Aktivseite
Passivseite
Lösung Karte 18 Lösung Karte 17
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Vermögensposten
Bilanz
Lösung Karte 20 Lösung Karte 19
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bei einer KG unterschreiben
alle persönlich haftende Gesellschafter
die Bilanz.
Bei einer OHG unterzeichnen
alle Gesellschafter die Bilanz.
Lösung Karte 22 Lösung Karte 21
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bei einer GmbH unterschreiben
alle Geschäftsführer die Bilanz.
Bei einer AG unterschreiben
alle Mitglieder des Vorstandes
die Bilanz.
Lösung Karte 24 Lösung Karte 23
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Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie viele Jahre muss die Bilanz
aufbewahrt werden?
Welche Bilanzveränderung liegt vor?
Wir kaufen Rohstoffe auf Ziel.
Karte 25 Karte 26
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Bilanzveränderung liegt vor?
Wir begleichen eine fällige
Liefererrechnung
durch Banküberweisung.
Welche Bilanzveränderung liegt vor?
Eine Liefererschuld wird in eine Darlehens-
schuld umgewandelt.
Karte 27 Karte 28
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Bilanzveränderung liegt vor?
Wir kaufen ein Kopiergerät
gegen Bankscheck.
Wie werden die vier Wertveränderungen
der Bilanz genannt?
Karte 29 Karte 30
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird die rechte Seite
eines Bestandskontos bezeichnet?
Wie wird die linke Seite
eines Bestandskontos bezeichnet?
Karte 31 Karte 32
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Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Aktiv-Passivmehrung
Die Bilanz muss
10 Jahre
aufbewahrt werden.
Lösung Karte 26 Lösung Karte 25
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Passivtausch Aktiv-Passivminderung
Lösung Karte 28 Lösung Karte 27
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Aktivtausch
Passivtausch
Aktiv-Passivminderung
Aktiv-Passivmehrung
Aktivtausch
Lösung Karte 30 Lösung Karte 29
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Soll
Haben
Lösung Karte 32 Lösung Karte 31
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Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Zählen Sie fünf Aktivkonten auf.
Zählen Sie drei Passivkonten auf.
Karte 33 Karte 34
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird das Grundbuch noch bezeichnet?
Wie viele Konten werden bei einem
einfachem Buchungssatz berührt?
Karte 35 Karte 36
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie bezeichnet man einen
Buchungssatz, der mindestens drei
Konten berührt?
Wie wird das Hilfskonto zur Eröffnung
der Aktiv- und Passivkonten
bezeichnet?
Karte 37 Karte 38
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird das Konto bezeichnet,
das dem buchhalterischen Abschluss
der Bestandskonten dient.
Auf welcher Seite werden Mehrungen
auf dem Konto Eigenkapital erfasst?
Karte 39 Karte 40
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Eigenkapital
Langfristige Bankverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten a. LL
BGA
Kasse
Bank
Forderungen a. LL
Fuhrpark
Lösung Karte 34 Lösung Karte 33
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bei einem
einfachem Buchungssatz
werden zwei Konten berührt.
Es wird auch als
Journal oder Tagebuch
bezeichnet.
Lösung Karte 36 Lösung Karte 35
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Eröffnungsbilanzkonto (EBK)
zusammengesetzter Buchungssatz
Lösung Karte 38 Lösung Karte 37
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Haben Schlussbilanzkonto (SBK)
Lösung Karte 40 Lösung Karte 39
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Konten können als Unterkonten
des Eigenkapitalkontos bezeichnet
werden?
Zählen Sie fünf Aufwandskonten auf.
Karte 41 Karte 42
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Zählen Sie drei Ertragskonten auf.
Über welches Konto wird das
Eigenkapitalkonto abgeschlossen?
Karte 43 Karte 44
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Über welches Konto wird das
Konto Zinserträge abgeschlossen?
Über welches Konto wird das
Konto GuV abgeschlossen?
Karte 45 Karte 46
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet die Abschlussbuchung des
GuV-Kontos bei einem Gewinn?
Wie lautet die Abschlussbuchung des
GuV-Kontos bei einem Verlust?
Karte 47 Karte 48
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Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Löhne
Gehälter
Aufwendungen für Rohstoffe
Fremdinstandhaltung
Mieten, Pachten
Erfolgskonten
Lösung Karte 42 Lösung Karte 41
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Das Eigenkapitalkonto wird über das
SBK abgeschlossen.
Zinserträge
Umsatzerlöse für Waren
Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse
Lösung Karte 44 Lösung Karte 43
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Das GuV-Konto wird über
das Eigenkapitalkonto abgeschlossen.
Das Konto Zinserträge wird
über das GuV-Konto abgeschlossen.
Lösung Karte 46 Lösung Karte 45
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Eigenkapitalkonto an
GuV-Konto
GuV-Konto
an Eigenkapitalkonto
Lösung Karte 48 Lösung Karte 47
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird der Abschreibungsbetrag
berechnet?
Wie wird der Abschreibungssatz
berechnet?
Karte 49 Karte 50
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Kosten sind
Abschreibungsgrundlage?
Welche drei Posten weisen in der Regel
die Konten "Unfertige Erzeugnisse"
und "Fertige Erzeugnisse" aus?
Karte 51 Karte 52
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Über welches Konto wird das
Privatkonto abgeschlossen?
Wie lautet der Buchungssatz?
Die Geschäftsinhaberin nimmt
für private Zwecke Geld aus der
Geschäftskasse.
Karte 53 Karte 54
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Die Geschäftsinhaberin nimmt
Waren aus dem Lager
für private Zwecke.
Wie lautet der Buchungssatz?
Wir kaufen Betriebsstoffe auf Ziel
Karte 55 Karte 56
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Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Abschreibungssatz in % =
100 % / Nutzungsjahre
Abschreibungsbetrag =
Anschaffungskosten / Nutzungsjahre
Lösung Karte 50 Lösung Karte 49
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Anfangsbestand
Schlussbestand laut Inventur
Bestandveränderung
Abschreibungsgrundlage sind die
Anschaffungs- bzw. Herstellkosten
Lösung Karte 52 Lösung Karte 51
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Privat
an Kasse
Das Konto Privat wird über das
Eigenkapitalkonto abgeschlossen.
Lösung Karte 54 Lösung Karte 53
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Aufwendungen für Betriebsstoffe
Vorsteuer
an Verbindlichkeiten a. LL
Privat
an Eigenverbrauch
an Umsatzsteuer
Lösung Karte 56 Lösung Karte 55
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Inventurverfahren unterscheidet
man nach dem Zeitpunkt der
Bestandsaufnahme?
Wie ist das Anlagevermögen
gegliedert?
Karte 57 Karte 58
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie ist das Umlaufvermögen
gegliedert?
Mit welcher Formel wird die
Eigenkapitalquote ermittelt?
Karte 59 Karte 60
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie werden Verbindlichkeiten nach
ihrer Fälligkeit unterschieden?
Was ergibt die Differenz zwischen
Vermögenswerten und Schulden?
Karte 61 Karte 62
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Vermögensgegenstände gehören
zum Anlagevermögen?
Wie werden Aktivkonten gebildet?
Karte 63 Karte 64
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Das Anlagevermögen wird
gegliedert in
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Finanzanlagen
Stichtagsinventur
zeitnahe Inventur
Lösung Karte 58 Lösung Karte 57
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Eigenkapitalquote =
Eigenkapital * 100 %
Gesamtkapital
Das Umlaufvermögen wird
gegliedert in
Vorräte
Forderungen
Liquide Mittel
Lösung Karte 60 Lösung Karte 59
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Reinvermögen (Eigenkapital)
Nach der Fälligkeit unterscheidet
man zwischen langfristigen,
mittelfristigen und kurzfristigen
Verbindlichkeiten.
Lösung Karte 62 Lösung Karte 61
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Die Aktivkonten werden durch
Auflösung der Aktivseite
der Bilanz gebildet.
Vermögensgegenstände, die dazu
bestimmt sind, einem Unternehmen
dauernd zu dienen, gehören zum
Anlagevermögen.
Lösung Karte 64 Lösung Karte 63
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie werden Passivkonten gebildet?
Auf welcher Seite steht bei Aktivkonten
der Anfangsbestand?
Karte 65 Karte 66
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Auf welcher Seite steht bei Passivkonten
der Anfangsbestand?
Auf welcher Seite werden bei
Passivkonten Minderungen gebucht?
Karte 67 Karte 68
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Auf welcher Seite werden bei
Aktivkonten Minderungen gebucht?
Auf welcher Seite werden bei
Passivkonten Mehrungen gebucht?
Karte 69 Karte 70
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Auf welcher Seite werden bei
Aktivkonten Mehrungen gebucht?
Was wird im Buchungsstempel
eingetragen?
Karte 71 Karte 72
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bei Aktivkonten steht der
Anfangsbestand auf der Sollseite.
Die Passivkonten werden durch
Auflösung der Passivseite
der Bilanz gebildet.
Lösung Karte 66 Lösung Karte 65
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bei Passivkonten werden Minderungen
auf der Sollseite gebucht.
Bei Passivkonten steht der
Anfangsbestand auf der Habenseite.
Lösung Karte 68 Lösung Karte 67
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bei Passivkonten werden Mehrungen
auf der Habenseite gebucht.
Bei Aktivkonten werden Minderungen
auf der Habenseite gebucht.
Lösung Karte 70 Lösung Karte 69
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Im Buchungsstempel wird
die Vorkontierung eingetragen.
Bei Aktivkonten werden Mehrungen
auf der Sollseite gebucht.
Lösung Karte 72 Lösung Karte 71
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Was versteht man unter dem Endbestand
eines Kontos?
In welchen Fällen liegt eine
Materialbestandsmehrung vor?
Karte 73 Karte 74
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
In welchen Fällen liegt eine
Materialbestandsminderung vor?
Wie wird die Steuer vom Umsatz
laut Ausgangsrechnungen bezeichnet?
Karte 75 Karte 76
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird die Steuer vom Umsatz
laut Eingangsrechnungen bezeichnet?
Was versteht man unter
dem Begriff Abschreibung?
Karte 77 Karte 78
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wofür steht die Abkürzung AfA?
Mit Hilfe welcher Formel
ermittelt man die Abschreibung nach
Maßgabe der Leistung?
Karte 79 Karte 80
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Der Materialanfangsbestand ist
kleiner als der Materialendbestand
Die Materialeinkäufe sind größer
als der Materialverbrauch
Der Endbestand ist die Differenz (Saldo)
zwischen der wertmäßig kleineren und der
wertmäßig größeren Seite.
Lösung Karte 74 Lösung Karte 73
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Umsatzsteuer
Der Materialanfangsbestand ist
größer als der Materialendbestand
Die Materialeinkäufe sind kleiner
als der Materialverbrauch
Lösung Karte 76 Lösung Karte 75
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Die buchhalterische Erfassung der Wert-
minderung des Anlagevermögens
wird als Abschreibung bezeichnet.
Vorsteuer
Lösung Karte 78 Lösung Karte 77
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Abschreibungsbetrag =
AK * Istleistung im Abschreibungsjahr
geschätzte Gesamtleistung
AK = Anschaffungskosten
Absetzung für Abnutzung
Lösung Karte 80 Lösung Karte 79
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Auswirkung hat die Erhöhung
der AfA-Sätze?
Nennen Sie zwei Beispiele.
Welche Auswirkung hat die Senkung
der AfA-Sätze?
Nennen Sie zwei Beispiele.
Karte 81 Karte 82
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie viel Prozent beträgt der
maximale AfA-Satz?
Wie lautet der Buchungssatz?
Ein Kunde begleicht eine
fällige Rechnung bar
Karte 83 Karte 84
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Banküberweisung der Löhne
Wie lautet der Buchungssatz?
Verkauf von eigenen Erzeugnissen
auf Ziel
Karte 85 Karte 86
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Barkauf von Briefmarken
Wie lautet der Buchungssatz?
Barverkauf von Handelswaren
Karte 87 Karte 88
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Steuermehrung
nachlassende Investitionstätigkeit
Aufwandserhöhung
Liquiditätsverbesserung
Lösung Karte 82 Lösung Karte 81
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Kasse
an Forderungen a. LL
25 %
Lösung Karte 84 Lösung Karte 83
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Forderungen a. LL
an Umsatzerlöse für e. Erzeugnisse
an Umsatzsteuer
Löhne
an Bank
Lösung Karte 86 Lösung Karte 85
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Kasse
an Umsatzerlöse für Waren
an Umsatzsteuer
Porto (Postgebühren)
an Kasse
Lösung Karte 88 Lösung Karte 87
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Auf welcher Seite steht beim Konto
Verbindlichkeiten a. LL
der Anfangsbestand?
Auf welcher Seite steht beim Konto
Kasse der Anfangsbestand?
Karte 89 Karte 90
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Auf welcher Seite steht beim Konto
BGA der Endbestand?
Wie bezeichnet man die Sperrlinie,
mit deren Hilfe Freiräume in
T-Konten gefüllt werden?
Karte 91 Karte 92
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Auf welcher Seite der Bilanz
steht die Position Eigenkapital?
Wie wird das Buch genannt, in welchem
die Aufzeichnung aller Geschäftsfälle
in zeitlicher Ordnung vorgenommen
werden?
Karte 93 Karte 94
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Bis zu welchem Zeitpunkt muss eine
Rechnung vom 14. April 2012
aufbewahrt werden?
Wie lautet der Buchungssatz?
Banküberweisung der Umsatzsteuer-
schuld an das Finanzamt
Karte 95 Karte 96
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Sollseite Habenseite
Lösung Karte 90 Lösung Karte 89
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Buchhalternase
Habenseite
Lösung Karte 92 Lösung Karte 91
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Grundbuch
Die Position Eigenkapital steht
auf der Passivseite.
Lösung Karte 94 Lösung Karte 93
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Umsatzsteuer
an Bank
31. Dezember 2022
Lösung Karte 96 Lösung Karte 95
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz für die
Ermittlung der
Umsatzsteuerzahllast?
Wie lautet der Buchungssatz?
Ein Geschäftsinhaber überweist vom
Geschäftskonto die Einkommensteuer
an das Finanzamt?
Karte 97 Karte 98
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Zu welchen Preisen werden Waren in
die Schlussbilanz aufgenommen?
Der Istbestand eines Artikels ist kleiner
als der Sollbestand.
Was müssen Sie in diesem Fall tun?
Karte 99 Karte 100
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Was sind Debitoren?
Was sind Kreditoren?
Karte 101 Karte 102
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie wird das Kontokorrentbuch
noch bezeichnet?
Wie wird die Bemessungsgrundlage
für die Mehrwertsteuerberechnung
bezeichnet?
Karte 103 Karte 104
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Privat
an Bank
Umsatzsteuer
an Vorsteuer
Lösung Karte 98 Lösung Karte 97
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Die Differenz muss als Verbrauch
gebucht werden.
Die Waren werden zu
Einstandspreisen in die
Schlussbilanz aufgenommen.
Lösung Karte 100 Lösung Karte 99
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Lieferunten (Lieferantenkonten)
Kunden (Kundenkonten)
Lösung Karte 102 Lösung Karte 101
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Nettowarenwert
Geschäftsfreundebuch
Lösung Karte 104 Lösung Karte 103
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Zielkauf eines Gabelstaplers?
Wie lautet die Abschlussbuchung
von Passivkonten?
Karte 105 Karte 106
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet die Abschlussbuchung
von Aktivkonten?
Wie lautet die Eröffnungsbuchung
von Aktivkonten?
Karte 107 Karte 108
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet die Eröffnungsbuchung
von Passivkonten?
Wie viele Monate darf ein
Geschäftsjahr höchstens dauern?
Karte 109 Karte 110
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Welche Belege werden als
Notbelege bezeichnet?
Wie werden externe Belege
noch bezeichnet?
Karte 111 Karte 112
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
passives Bestandskonto
an Schlussbilanzkonto
Fuhrpark
Vorsteuer
an Verbindlichkeiten a. LL
Lösung Karte 106 Lösung Karte 105
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
aktives Bestandskonto
an Eröffnungsbilanzkonto
Schlussbilanzkonto
an aktives Bestandskonto
Lösung Karte 108 Lösung Karte 107
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
12 Monate
Eröffnungsbilanzkonto
an passives Bestandskonto
Lösung Karte 110 Lösung Karte 109
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Fremdbelege
Ersatzbelege
Lösung Karte 112 Lösung Karte 111
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Zählen Sie vier Bewegungsdaten auf!
Was sind Dialogbuchungen?
Karte 113 Karte 114
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Zählen Sie drei Nebenbücher
der Finanzbuchhaltung auf!
Aus wie vielen Kontenklassen besteht
der Industriekontenrahmen?
Karte 115 Karte 116
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie viele Jahre müssen Belege
aufbewahrt werden?
Welches Konto wird spiegelbildlich
zur Eröffnungsbilanz geführt?
Karte 117 Karte 118
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Löhne werden bar gezahlt
Wie viel EUR beträgt der Erinner-
ungswert für Anlagegüter, die über
die betriebliche Nutzungsdauer einer
Unternehmung zur Verfügung stehen?
Karte 119 Karte 120
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Dialogbuchungen sind endgültige
Buchungen, die i. d. R. unwiderruflich
sind.
Buchungsdatum
Belegnummer
Belegdatum
Buchungstext
Lösung Karte 114 Lösung Karte 113
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
10
Anlagedatei
Lagerdatei
Lohn- und Gehaltslisten
Lösung Karte 116 Lösung Karte 115
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Eröffnungsbilanzkonto
10 Jahre
Lösung Karte 118 Lösung Karte 117
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
1,00 EUR
Löhne
an Kasse
Lösung Karte 120 Lösung Karte 119
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Nennen Sie drei Gründe, die zur planmäßi-
gen Abschreibung führen?
Wie lautet der Buchungssatz
für die Abschreibung einer Maschine,
die linear abgeschrieben wird.
Karte 121 Karte 122
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Die Bank schreibt uns Zinsen gut
Wie lautet der Buchungssatz?
Einkauf von Hilfsstoffen auf Ziel
Karte 123 Karte 124
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Wir begleichen eine fällige Rechnung
unseres Lieferanten durch
Banküberweisung
Wie lautet der Buchungssatz?
Ein Kundebegleicht eine fällige Rechnung
durch Postbanküberweisung
Karte 125 Karte 126
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Wie lautet der Buchungssatz?
Wir kaufen eine Verpackungsmaschine
gegen Bankscheck
Barkauf von Büromaterial
Karte 127 Karte 128
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Abschreibung auf Sachanlagen
an Technische Anlagen und Maschinen
technischer Verschleiß
natürlicher Verschleiß
Substanzabbau
Lösung Karte 122 Lösung Karte 121
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Aufwendungen für Hilfsstoffe
Vorsteuer
an Verbindlichkeiten a. LL
Bank
an Zinserträge
Lösung Karte 124 Lösung Karte 123
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Postbank
an Forderungen a. LL
Verbindlichkeiten a. LL
an Bank
Lösung Karte 126 Lösung Karte 125
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Büromaterial
Vorsteuer
an Kasse
Technische Anlagen und Maschinen
an Bank
Lösung Karte 128 Lösung Karte 127
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Karte 128 Karte 129
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Karte 130 Karte 131
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Karte 132 Karte 133
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Karte 134 Karte 135
Rechnungswesen Industriebuchführung
Skill 42 02/12
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Lösung Karte 129 Lösung Karte 128
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Lösung Karte 131 Lösung Karte 130
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Lösung Karte 133 Lösung Karte 132
Grundlagen der Buchführung Grundlagen der Buchführung
Lösung Karte 135 Lösung Karte 134