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Harald Ullmann Eberhard Wilke Herausgeber

Handbuch Katathym

Imaginative Psychotherapie

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Ullmann / Wilke (Hrsg.)Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie

Verlag Hans HuberProgrammbereichPsychiatrie/Psychotherapie

© 2012 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.Aus: Harald Ullmann, Eberhard Wilke (Hrsg.); Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie. 1. Auflage.

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Harald Ullmann Eberhard Wilke (Herausgeber)

HandbuchKatathym Imaginative Psychotherapie (KIP)

Verlag Hans Huber

© 2012 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.Aus: Harald Ullmann, Eberhard Wilke (Hrsg.); Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie. 1. Auflage.

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Anschriften der Herausgeber:Dr. med. Harald UllmannNowackanlage 1576137 Karlsruhe

Dr. med. Eberhard WilkeMittschiffs 523570 Lübeck-Travemünde

Lektorat: Dr. Klaus Reinhardt, Gaby BurgermeisterHerstellung: Daniel BergerUmschlaggestaltung: Claude Borer, BaselDruckvorstufe: sos-buch, LanzaroteDruck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, KemptenPrinted in Germany

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichts zwecken, Über setzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berech tigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetz gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Anregungen und Zuschriften bitte an:Verlag Hans HuberLektorat PsychologieLänggass-Strasse 76CH-3000 Bern 9Tel: 0041 (0)31 300 4500Fax: 0041 (0)31 300 4593E-Mail: [email protected]: www.verlag-hanshuber.com

1. Auflage 2012 © 2012 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern(E-Book-ISBN [PDF] 978-3-456-94988-8) (E-Book-ISBN [EPUB] 978-3-456-74988-4) ISBN 978-3-456-84988-1

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Widmung

Dem Evangelischen Studienwerk Villigst gewidmet – in dankbarer Erinnerung an Menschen, die uns gefördert und begleitet haben.

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Danksagung

Zum Gelingen dieses Handbuch-Projekts haben viele Menschen beigetragen, denen wir nun danken möchten. In Gesprächen mit dem Lektorat des Ver-lags Hans Huber, der unserer Methode seit langem verbunden ist, reiften die ersten Pläne. Im Dozentenkreis unserer Fachgesellschaft fanden wir Zustim-mung und Vertrauen. Dort konnten wir unsere Positionen diskutieren und Mit autoren gewinnen.

Nach dem Ausscheiden von Herrn Dr. Peter Stehlin und Frau Monika Egin-ger aus dem Lektorat nahmen sich Herr Dr. Klaus Reinhardt und Frau lic. phil. Gaby Burgermeister des großen Vorhabens an, um uns seitdem mit Er-mutigung und konkretem Engagement zu begleiten. Frau Burgermeister war für Herausgeber wie Autoren die direkte Ansprechpartnerin, von der Idee bis ins Detail. Mit ihrem philologischen Sachverstand half sie uns des Öfteren, hinter formalen und sprachlichen Ungereimtheiten inhaltliche Probleme zu erkennen und neu zu durchdenken. In der Endphase gelang es ihr, die unter-schiedlichen Wünsche von 16 Autorinnen und Autoren zu berücksichtigen und immer wieder das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.

Bei der Korrektur der Manuskripte hat sich Sr. Wiltrud Maag durch genaues Hinschauen wie durch skeptisches Nachfragen verdient gemacht. Eine ganze Reihe von Graphiken für Abbildungen stammen aus der «Feder» von Frau Sonnelle Ullmann, die in diesem komplizierten Metier bald gut zu Hause war.  Herr Daniel Berger, der Hersteller des Verlags Hans Huber, und die Druck vorstufe sos-buch gingen mit den ihnen vorliegenden Manuskripten und Addenda aller Autoren sorgsam und kreativ um.

Abschließend möchten wir der klinischen Lehrer gedenken, die uns den Weg wiesen und zu Vorbildern wurden. Wir haben nicht zuletzt einer Viel-zahl von Patientinnen und Patienten zu danken, die sich auf die je einmalige Begegnung und das stets neue Wagnis therapeutisch begleiteter Tagträume eingelassen haben. In dem mit ihnen zusammen gestalteten Vorstellungsraum entstand das Material, an dem wir Erfahrungen sammeln und unser Wissen schulen konnten.

Karlsruhe und Lübeck, im Januar 2012Dr. med. Harald Ullmann Dr. med. Eberhard Wilke

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Inhalt

Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Vorwort der Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

1. Imagination und Psychotherapie – eine Bestandsaufnahme 18 Harald Ullmann

1.1 Von den Wurzeln der Vorstellungskraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.2 Zur Begriffsbestimmung der Imagination und zum

Stellenwert des Symbols . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231.3 Imaginative Ansätze in ihrer Vielfalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261.4 Die Imagination als Drehscheibe der Psychotherapie . . . . . . . 31 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

2. Symbolbildung und Symbolverwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Hanni Salvisberg Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382.1 Struktur- und Symbolbildung in der kindlichen Entwicklung 392.2 Symbolbildung, Symbolverwendung und Strukturbildung in

der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

3. Mnestische Systeme und ihre Veränderung . . . . . . . . . . . . . . . . 66Harald Ullmann3.1 Das Gehirn wächst und entwickelt sich im Austausch mit der

Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 673.2 Vom Bauplan zur permanenten Baustelle . . . . . . . . . . . . . . . . . 713.3 Bausteine für ein transnatales Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . 733.4 Frühe Formen des Lernens und Erinnerns . . . . . . . . . . . . . . . . 753.5 Reifere Gedächtnisleistungen brauchen ausgereifte

Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 773.6 Dauerhafte Repräsentation gründet in Beziehungs-

erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

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3.7 Bindung als Basis für das Selbst und die Regulation der Affekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

3.8 Stadien des Selbstempfindens und der mentalen Repräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

3.9 Komplexere Gedächtnisformen und ihre neuronalen Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

3.10 Hirnreifung, höhere mentale Funktionen und Sprache . . . . 893.11 Von der Geburt der Sprache zu expliziten Gedächtnis-

niveaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 933.12 Das autonoetische Gedächtnis im ständigen Umbau . . . . . . 973.13 Explizite Nachdenklichkeit und implizite Bauch-

entscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1003.14 Die Drehmomente der Episodenaktivierung . . . . . . . . . . . . . 1023.15 Erinnern ist Vergegenwärtigen und Neukonstruieren . . . . . 1063.16 Vom intakten Frontalhirn und den Grenzen der «Redekur» 1083.17 Strukturebenen und ihre Interaktion in der Psychotherapie 1113.18 Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in der KIP . . . . 114 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

4. Eine Dekade der KIP-Prozessforschung im Überblick . . . . . . . . 122Michael Stigler und Dan Pokorny4.1 Zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1234.2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1254.3 Zum Abschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

5. Zur Gestaltung des therapeutischen Prozesses in der KIP . . . 146Harald Ullmann5.1 Die Geschichte lehrt … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1475.2 Eine psychoanalytisch begründete Therapiemethode im

Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1495.3 Ein erster Blick auf Komponenten der KIP und deren

Zusammenwirken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1525.4 Die KIP als psychodynamisch orientierte Methode der

Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1595.5 Die KIP als ein sinnvoll gestaffeltes therapeutisches System 1625.6 Über die therapeutische Beziehung und den Stellenwert der

Regression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1705.7 Beziehungsthemen, -episoden und -geschichten . . . . . . . . . . 1775.8 Der Tagtraum als Wegbereiter des Neuen . . . . . . . . . . . . . . . . 187

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5.9 Meilensteine des therapeutischen Weges – von Etappe zu Etappe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

6. KIP bei neurotischen Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Manfred Rust6.1 Angstneurosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2016.2 Narzisstische Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2116.3 Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2176.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

7. Die KIP in der psychosomatischen Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Eberhard Wilke7.1 Entwicklungslinien innerhalb der KIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2307.2 Was ist in der KIP mit psychosomatisch Erkrankten anders? 2327.3 Regression und Progression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2327.4 Zur Bedeutung der Emotionen und Affekte . . . . . . . . . . . . . . 2357.5 Persistierende Regression, maligne Regression, Progression 2367.6 Zum Umgang mit aggressiven Impulsen . . . . . . . . . . . . . . . . . 2387.7 Spezifische Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2387.8 Besondere Verhaltensweisen in der Imagination . . . . . . . . . . 2407.9 Technische Besonderheiten der Katathym Imaginativen

Psychotherapie bei psychosomatischen Erkrankungen . . . . . 2417.10 Zur Bedeutung des körperlichen Symptoms . . . . . . . . . . . . . . 2437.11 Besondere Motive, insbesondere die Inspektion des Körper-

inneren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2447.12 Überlegungen zu einer möglichen spezifischen Wirkung

der KIP bei psychosomatisch Kranken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2467.13 Indikationen, Grenzen und Kontraindikationen in Abhän-

gigkeit von Übertragung und Gegenübertragung . . . . . . . . . 247 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248

8. Psychotraumatherapie akuter und komplexer Trauma-tisierung im Rahmen eines katathym imaginativen Behandlungsansatzes Beate Steiner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2508.1 Kritische Anmerkung zum Traumabegriff der gängigen

diagnostischen Manuale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2528.2 Hilfreiche therapeutische Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2548.3 Akuttraumatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

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10 Inhalt

8.4 Stabilisierung bei akuter und chronischer Traumatisierung mittels spezifischer Tagtraummotive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

8.5 Arbeit mit dem inneren Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2628.6 Täterkonfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2678.7 Arbeit am traumatogenen Introjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2698.8 Integration des Traumas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2708.9 Überblick über Motive und Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274

9. KIP bei Störungen im Kindes- und Jugendalter . . . . . . . . . . . . . 278Franz Wienand9.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2799.2 Imagination in der Diagnostik bei Kindern, Jugendlichen

und Familien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2839.3 KIP bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2899.4 KIP bei Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3009.5 Weitere Anwendungsformen der KIP bei Kindern und

Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312

10. KIP bei älteren Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316Harald Ullmann10.1 Das alternde Gedächtnis und seine Biographie . . . . . . . . . . . 31710.2 Unterschiedliche Aspekte erfordern differenzierte Modelle 32210.3 Zu den Rahmenbedingungen und Ansätzen in der

Behandlung älterer Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32610.4 Besondere Möglichkeiten der KIP in der Behandlung

älterer Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347

1 1. Krisen bewältigen – KIP in der Krisenintervention . . . . . . . . . 352Claudius Stein11.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35311.2 Krisendefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35311.3 Faktoren, die zur Entstehung und zum Verlauf einer Krise

maßgeblich beitragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35511.4 Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35711.5 Prinzipien der Krisenintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35811.6 Ablauf einer Krisenintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35911.7 KIP und Krisenintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360

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Inhalt 11

11.8 Therapeutische Zielsetzungen in der Krisenintervention . . 36311.9 Schlussbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 375

12. Paartherapie mit KIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378Leonore Kottje-Birnbacher12.1 Unterschiedliche paartherapeutische Ansätze . . . . . . . . . . . . 37912.2 Das Erstgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38112.3 Die therapeutische Grundhaltung in der Paartherapie . . . . 38212.4 Der Einsatz von Imaginationen in der Paartherapie . . . . . . 38512.5 Technisches Vorgehen bei der Paartherapie mit KIP . . . . . . 38712.6 Motive und therapeutische Begleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38912.7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392

13. Gruppentherapie mit KIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394Ulrike Linke-Stillger13.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39513.2 Gruppentherapie versus Einzeltherapie – ein Plädoyer für

die Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39613.3 Gruppentherapie mit KIP – eine ganz besondere Behand-

lungsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40013.4 Aufbau und Durchführung einer G-KIP-Therapie . . . . . . . . 41713.5 Indikation und Kontraindikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42113.6 G-KIP in unterschiedlichen Kontexten . . . . . . . . . . . . . . . . . 42213.7 Schlussbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423

14. Katathym imaginative Ansätze in Supervision und Coaching 426Leonore Kottje-Birnbacher und Verena Maxeiner Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42614.1 Katathym imaginative Ansätze in der Supervision . . . . . . . . 42714.2 Katathym imaginative Ansätze im Coaching . . . . . . . . . . . . . 437 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448

15. KIP in der Klinik. Möglichkeiten und Anwendungsbereiche . 450Andrea Friedrichs-Dachale und Christoph Smolenski15.1 Die KIP als Einzeltherapie im Klinik-Setting . . . . . . . . . . . . 45315.2 Gruppentherapie mit KIP im Klinik-Setting . . . . . . . . . . . . . 460 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 463

© 2012 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.Aus: Harald Ullmann, Eberhard Wilke (Hrsg.); Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie. 1. Auflage.

Page 13: Herausgeber Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie · 2017. 11. 14. · der KIP bei psychosomatisch Kranken ..... 246 7.13 Indikationen, Grenzen und Kontraindikationen in Abhän-

12 Inhalt

16. Zur Kombination der KIP mit anderen Methoden . . . . . . . . . . 464Nicole Berger-Becker und Regine Grothaus-Neiss Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46416.1 Psychodrama und KIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46616.2 Die KIP und die Arbeit mit «konkreten» Symbolen . . . . . . . 48416.3 Katathym imaginatives Körpererleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49116.4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515

17. Behandlungsergebnisse der KIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518Eberhard Wilke17.1 Vom dokumentierten Einzelfall zur Effektivitätsmessung . . 51917.2 Ergebnisberichte und -forschungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51917.3 Umfangreichere Studien zur Verlaufsforschung . . . . . . . . . . 521 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524

18. Hinweise zur Aus-, Weiter- und Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . 526Andrea Friedrichs-Dachale und Harald Ullmann18.1 Grundsätzliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52718.2 Curricula . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53818.3 Fortbildung für Berufsgruppen in beratenden oder

psychosozialen Arbeitsfeldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54918.4 Fachgesellschaften und AWF-Veranstaltungen . . . . . . . . . . . 550 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 556Grundlagenliteratur zur Katathym Imaginativen Psychotherapie – eine Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 557Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 563Farbtafeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583

© 2012 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.Aus: Harald Ullmann, Eberhard Wilke (Hrsg.); Handbuch Katathym Imaginative Psychotherapie. 1. Auflage.


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