Hebräer Nr. 9 5:11-6:20 (3)Das Beharren der Gläubigen
(3).
Es kommt gut,
vorausgesetzt
Es kommt gut,
vorausgesetzt
Es kommt gut, vorausgesetzt
1.Mose 4:7: Ist's nicht also? Wenn du fromm
bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist
du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor
der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du
aber herrsche über sie.
Es kommt gut, vorausgesetzt
Lukas 10: 25Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter
auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich
tun, dass ich das ewige Leben ererbe? 26Er aber sprach
zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? 27Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen
Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von
allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen
Nächsten wie dich selbst«. 28Er aber sprach zu ihm: Du
hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.
Es kommt gut, vorausgesetzt
Matthäus 5: 20Denn ich sage euch: Wenn eure
Gerechtigkeit nicht besser ist als die der
Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in
das Himmelreich kommen.
Es kommt gut, vorausgesetzt
Matthäus 6: 14Denn wenn ihr den Menschen ihre
Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer
Vater auch vergeben. 15Wenn ihr aber den Menschen
nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure
Verfehlungen auch nicht vergeben.
Es kommt gut, vorausgesetzt
Römer 8: 13Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so
werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den
Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr
leben.
Es kommt gut, vorausgesetzt
Hebräer 3: 6Christus aber war treu als Sohn über
Gottes Haus. Sein Haus sind wir, wenn wir das
Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung festhalten.
Hebräer 3: 14Denn wir haben an Christus Anteil
bekommen, wenn wir die Zuversicht vom Anfang bis
zum Ende festhalten.
Es kommt gut, vorausgesetzt
Es kommt gut, vorausgesetzt
Was haben die Abgefallenen erfahren? Sie:
* sind einmal erleuchtet worden
* haben die himmlische Gabe geschmeckt
* haben Anteil am Heiligen Geist bekommen
* haben 5die Güte des Wortes Gottes (geschmeckt)
* und die Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt
* taten einmal Buße (?) Unmöglich zur Busse zu erneuern
1. Die Person hat vieles erfahren!
LUT: 9Obwohl wir aber so reden, ihr Lieben, sind
wir doch überzeugt, dass es besser mit euch steht
und ihr gerettet werdet.
SCH2: 9Wir sind aber überzeugt, ihr Geliebten,
dass euer Zustand besser ist und mit der
Errettung verbunden ist.
1. Die Person hat vieles erfahren!
Was haben die Abgefallenen erfahren? Sie:
* sind einmal erleuchtet worden
* haben die himmlische Gabe geschmeckt
* haben Anteil am Heiligen Geist bekommen
* haben 5die Güte des Wortes Gottes (geschmeckt)
* und die Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt
* taten einmal Buße (?) Unmöglich zur Busse zu erneuern
1. Die Person hat vieles erfahren!
* „schmecken“ = „kosten“ (Jesus und Wein) oder„schmecken“ = „zu sich nehmen“ (Essen/Trinken)
* „erleuchtet“ = „etwas verstehen“ (Joh 1:9, 5:35) oder„erleuchtet“ = „wirklich verstehen“ (Heb 10:32)
* „Anteil haben“ = „mit jemand zu tun haben“ (Lk 5:7: die „Gefährten“ des Petrus) oder an etwas inwendiges Teil haben (Heb 3:1, 3:14)
* „Busse“ = „echte Umkehr zum Heil“ (Lk 15) oder einfach „Umkehr“ (Mk 1:4 – Johannes der Täufer, Matt 12:41 – Ninive)
1. Die Person hat vieles erfahren!
Was haben die Abgefallenen erfahren? Sie:
* sind einmal erleuchtet worden
* haben die himmlische Gabe geschmeckt
* haben Anteil am Heiligen Geist bekommen
* haben 5die Güte des Wortes Gottes (geschmeckt)
* und die Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt
* taten einmal Buße (?) Unmöglich zur Busse zu erneuern
1. Die Person hat vieles erfahren!
Genesis 12: 1Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus
deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus
deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. 2Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich
segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst
ein Segen sein. 3Ich will segnen, die dich segnen, und
verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet
werden alle Geschlechter auf Erden.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Mose 17: 1Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien
ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle
vor mir und sei fromm. 2Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir
schließen und will dich über alle Maßen mehren. . .7Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinen
Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, daß es ein ewiger Bund
sei, so daß ich dein und deiner Nachkommen Gott bin.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Mose 17: 8Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land
geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigem
Besitz, und will ihr Gott sein. 9Und Gott sprach zu Abraham: So haltet
nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu
Geschlecht. . . . 14Wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten wird . . . ,
wird er ausgerottet werden aus seinem Volk, weil er meinen Bund
gebrochen hat.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Mose 22: 12Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. . . .16und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont, 17will ich dein Geschlecht segnen und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen; 18und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Mose 15: 5Und er hieß ihn hinausgehen und sprach:
Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie
zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine
Nachkommen sein! 6Abram glaubte dem HERRN, und das
rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Mose 15: 9Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine andere Taube. 10Und er brachte ihm dies alles und zerteilte es in der Mitte und legte je einen Teil dem andern gegenüber . . . 12Als nun die Sonne am Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn. . . . 17Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da war ein rauchender Ofen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin. 18An dem Tage schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dies Land geben von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom Euphrat.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
Kann ein Christ sein Heil verlieren?
Meinst du: jemand von Gott erwählt, dessen Name vor Grundlegung der Welt im Buch des Lebens steht?
Oder, jemand, der vieles verstanden hat, der viele der Segen des Christseins erlebte, der vom Heiligen Geist berührt wurde, der die Bibel studierte und gern hatte, und Gottes Kraft spürte?
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Joh 2: 19Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren
nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären,
so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar
werden, dass sie nicht alle von uns sind.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
1.Joh 2: 19Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren
nicht von uns. Denn wenn sie von uns gewesen wären, so
wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar
werden, dass sie nicht alle von uns sind.
2. Gott schenkt die Verheissung und die
Bedingung.
13Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Größeren schwören konnte, 14und sprach (1.Mose 22,16-17): »Wahrlich, ich will dich segnen und mehren.« 15Und so wartete Abraham in Geduld und erlangte die Verheißung. 16Die Menschen schwören ja bei einem Größeren, als sie selbst sind; und der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und macht aller Widerrede ein Ende.
3. Wie der Vater, so der Sohn.
17Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich noch mit einem Eid verbürgt. 18So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken - denn es ist unmöglich, dass Gott lügt -, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. 19Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der auch hineinreicht bis in das Innere hinter dem Vorhang. 20Dahinein ist der Vorläufer für uns gegangen, Jesus, der ein Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
3. Wie der Vater, so der Sohn.
1.Mose 22: 16und sprach: Ich habe bei mir selbst
geschworen, spricht der HERR: Weil du solches
getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht
verschont, 17will ich dein Geschlecht segnen und
mehren wie die Sterne am Himmel und wie den
Sand am Ufer des Meeres . . .
3. Wie der Vater, so der Sohn.
1.Mose 12: 1Und der HERR sprach zu Abram: Geh
aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft
und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir
zeigen will. 2Und ich will dich zum großen Volk machen
und will dich segnen und dir einen großen Namen
machen, und du sollst ein Segen sein.
3. Wie der Vater, so der Sohn.
1.Mose 22: 16und sprach: Ich habe bei mir selbst
geschworen, spricht der HERR: Weil du solches
getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht
verschont, 17will ich dein Geschlecht segnen und
mehren wie die Sterne am Himmel und wie den
Sand am Ufer des Meeres . . .
3. Wie der Vater, so der Sohn.
Ref. Bapt. Bekenntnis: „Es kann zwar sein, dass sie durch die Versuchung Satans und der Welt, durch das Vorherrschen der in ihnen verbliebenen Verdorbenheit und durch den nachlässigen Gebrauch der Mittel für ihre Bewahrung in schwere Sünden fallen und eine Zeit lang darin verharren, wodurch sie Gottes Missfallen erregen und seinen Heiligen Geist betrüben, wodurch sie so weit kommen, dass ihre Gnaden und ihr Trost geschwächt werden, wodurch ihre Herzen verhärtet und ihre Gewissen verletzt werden, sie andere verletzen und bei ihnen Anstoß erregen und sie vorübergehende Strafen auf sich bringen. Dennoch werden sie ihre Buße erneuern und durch Glauben an Christus Jesus bis zum Ende bewahrt bleiben.“
3. Wie der Vater, so der Sohn.