Sonderausgabe
Zukunft Netzwerktechnik
ElectronicPartner mit Geschäftsführer Patrick Egli ist mit über 1000 Mitgliedern die Einkaufsgruppe mit der höchsten POSDichte in der Schweiz. Egli ist sich sicher, dass in Zukunft die Netzwerktechnik eine wichtige Rolle in der CEBranche spielen wird. Seite 22
Qualität vor Quantität
Interfunk ist in der Schweiz mit rund 220 Mitgliedern und 250 POS eine kleine, aber feine Einkaufsgruppe. Immer mit dem Fokus auf Qualität und Wertschöpfung unterstützt Interfunk mit Geschäftsführer Norbert Lüthi die Mitglieder in allen Belangen des täglichen Geschäftes. Seite 23
Wird 3D ein Erfolg?
Strohfeuer oder Dauerbrenner? Die Meinungen über die Zukunftsaussichten von 3D gehen weit auseinander – Zeit für eine kritische Bestandesaufnahme durch HDTVForumBetreiber und 3DGuru Albrecht Gasteiner. Seite 70
Marktberichte
Wie entwickelt sich der ConsumerElectronicsMarkt im Allgemeinen, und wie im Speziellen? Diese Fragen beantworten die bei GfK Switzerland verantwortlichen Accountmanager exklusiv in HE Inside. Allen für den CEHandel relevanten Warengruppen von Audio bis Zubehör ist eine separate Marktbetrachtung gewidmet. Das sind unverzichtbare Informationen für den Geschäftserfolg. Siehe Inhaltsverzeichnis Seite 5
Die Schweizer zeitSchrift für Die Ue-, it- UnD e-home-Branche� Ausgabe�9.1/2010�|�www.he-inside.ch�|�Fr. �7.50
Was 1998 mit sieben Ausstellern als Golden Days begann, heisst seit 2008 CE Expo. Die CE Expo ist die Messe der Schweizer CEBranche und bringt im Herbst in der Messe Zürich nun schon zum dritten Mal Schweizer Händler, Einkäufer und CEAnbieter zusammen. Alle «Grossen» sind dabei und die besten «Kleinen». Hier wird getalkt, genetzwerkt und geordert. Wer sich als Händler einen umfassenden Überblick über das Angebot der Schweizer CE Branche verschaffen will, darf hier nicht fehlen. Seite 6
INSIDE
Erfolgsrezept CE ExpoGfK Switzerland
12. - 15.09.2010 / MESSEZENTRUM ZÜRICH10
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Die neue HAIER Generation von
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E-Messe
Zürich
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Inhalt/Editorial
In dieser Ausgabe� 9.1/2010
BRANCHE & VERBÄNDE
INHALTSVERZEICHNIS / EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
MESSETEIL CE Expo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 bis 63
AGENDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
SWICO-VERBANDSNOTIZEN EnV: Übergangsfrist bis 31 .12 . . 66
NEWS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
HD-SPLITTER Wird 3D ein Erfolg? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
MARKT & POLITIK
CE-AKADEMIE Positive Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
IFA, BERLIN Rekord-IFA steht vor der Tür . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
PHOTOKINA, KÖLN CGI-Sonderausstellung . . . . . . . . . . . . . . . 76
KNOW-HOW
MITARBEITERFÜHRUNG Interne Kommunikation: Chefsache 78
VERNETZUNG Der Fachhändler als Projektleiter (2) . . . . . . . . 80
TECHNIK, EINFACH ERKLÄRT 3D – ideal mit Shuttertechnik 81
Inhalt/Editorial
MesseausgabeSie werden es schon selber ge-merkt haben: Das ist eine Sonder-ausgabe von HE Inside. Wir haben sie speziell zur CE Expo, die vom 12. bis 15. September 2010 in der Mes-se Zürich stattfindet, produziert. Es gibt in dieser Sonderausgabe einen Messeteil und einen – abgespeckten – redaktionellen HE-Inside-Teil (ab Seite
65). Alle Infos zur Messe lesen Sie ab Seite 5.Wie gewohnt haben wir zu jeder Warengruppe einen
CEO oder CE-Verantwortlichen bei den Importeuren interviewt, und wir bringen zu jedem Bereich auch exklusive Marktzahlen, die das Marktforschungsunter-nehmen GfK Switzerland für uns aufbereitet hat.
Zu jeder Warengruppe präsentieren die Importeu-re auch wieder ausgesuchte Produkte-Highlights, um Ihnen als Messebesucher die Qual der Wahl bei der Sor-timentsgestaltung zu erleichtern. Der Messeherbst ist lanciert – auf eine erfolgreiche CE Expo!
Marc Landis, Chefredaktor
Marc Landis
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Herzlich Willkommen!
Wir wünschen allen Besuchern und Ausstellern eine erfolgreiche
12. - 15.09.2010 / MESSEZENTRUM ZÜRICH
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 5
ServiceeDiTOriAL des Messeveranstalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
iNHALTSverZeicHNiS des Messeteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
ce-MeSSeN, BÜLAcH Branchenevent CE Expo . . . . . . . . . . . . . . . 6
WANN, WAS, WO? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
verPFLeGUNG Essen und Trinken an der Messe. . . . . . . . . . . . . . .11
ANFAHrTSPLAN Der Weg zur Messe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
AUSSTeLLerverZeicHNiS Die Firmen an der Messe . . . . . . . . . .14
HALLeNPLÄNe Wer ist wo?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
SrG SSr iDee SUiSSe Geschichten aus der CE-Zukunft . . . . . . . .18
GFK-He-iNSiDe-FOrUM Erfolgsfaktoren im Fachhandel. . . . . . . .21
eLecTrONic PArTNer Netzwerktechnik ist die Zukunft . . . . . . . .22
iNTerFUNK Qualität vor Quantität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
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TvBeLSAT Qualität hat ihren Preis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
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GFK-MArKTZAHLeN Smartphone löst Mobiltelefon ab . . . . . . . . .54
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GFK-MArKTZAHLeN Fotomarkt stagniert wertmässig. . . . . . . . . .58
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Liebe Besucherinnen und Besucher der CE Expo 10, herzlich willkom-men! Auch dieses Jahr freuen wir uns, Sie zur Schweizer Plattform der Consumer-Electronics-Bran-che einladen zu dürfen. Die über 70 Aussteller in den Hallen 1 und 2 in der Messe Zürich freuen sich, Ihnen im direkten Kontakt brandneue Pro-dukte und aktuelle Trends näherzu-bringen und Sie mit diesen vertraut zu machen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Technik und geniessen Sie das gemeinsame Er-lebnis mit Ihren Branchenkollegen und Lieferanten.
Wir sind auch dieses Jahr stolz, dass unsere Plattform einen re-präsentativen, qualitätsorientier-ten und dennoch übersichtlichen Querschnitt an Dienstleistungen, Produkten und Marken darstellt. Breiter Raum für Begegnung und Verpflegung wird Ihnen traditi-onsgemäss auch in diesem Jahr in beiden Ausstellungshallen geboten. Treten Sie also ein in den Dialog mit Partnern und Kollegen mit dem Ziel, Ihr künftiges Geschäftsfeld und Ihre Ausrichtung mit Erfolg zu sichern.
Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Geschäfte und anregende Messe-tage.
Daniel Meili, Geschäftsführer CE-Messen GmbH
inhalt/editorialinhalt/editorial
Messeteil ce expo 2010 Willkommen
CE-MESSEN, BÜLACH
Branchenevent CE ExpoWas 1998 mit sieben Ausstellern als Golden Days angefangen hat, heisst heute CE Expo. Sie ist die Messe der Schweizer CE-Branche und bringt im Herbst in der Messe Zürich nun schon zum dritten Mal Schweizer Händler, Einkäufer und CE-Anbieter zusammen. Hier wird getalkt, genetzwerkt und geordert. Das Interview mit den Veranstaltern. Marc Landis
Wie funktioniert das Anmeldeproze-dere für die Besucher dieses Jahr?Loosli: Die Anmeldung erfolgt wieder wie im Vorjahr auf elektronischem Wege im Vorfeld der Ausstellung. Die von uns direkt eingeladenen Fachbesucher erhalten sogenannte «Firmencodes», mit denen sie sich über www.cemessen.ch problemlos und
Das Team der CE-Messen GmbH: (v. l.) Tony Marty, Planung, Organisation und Durchführung; Bernard Loosli, Sekretariat, Administration und Internet; Daniel Meili, Geschäftsführung, Konzeption und Strategie.
Sind Sie mit dem Anmeldestand zur diesjährigen CE Expo zufrieden? War-um ja, warum nein?Daniel Meili: Restlos zufrieden ist man nie. Wir sind aber sehr glücklich, wiederum einen sehr repräsentativen Querschnitt der Branche als Aussteller bei uns zu haben. Selbstverständlich sehen wir die Auswirkungen von Wirtschaftskrise und Sparmassnahmen auch bei der CE Expo: Einige Firmen sind ganz aus dem Markt verschwunden und insbesondere bei einigen kleineren Ausstellern mussten für dieses Jahr Sparmassnahmen in den Vordergrund gestellt werden.
Unsere Bemühungen, mehr Vertreter aus den bedeutenden Branchen HaushaltElektro und PhotoImaging – welche gemäss einer Besucher Umfrage übrigens durchaus gern gesehene Protagonisten wären – zu einer Teilnahme zu begeistern, fruchteten noch nicht. Wir bleiben zu diesem Thema jedoch dran und sind für jede Idee absolut offen.
Die CE Expo ist dieses Jahr um eine Halle geschrumpft. Was waren die Gründe für diesen Entscheid?Bernard Loosli: Das waren rein kommerzielle Gründe. Wir hatten zum Zeitpunkt des Anmeldeschlusses rund 85 Prozent des Flächenvolumens des letzten Jahres. Die Gründe haben wir vorgängig genannt. Das reichte leider nicht, um die Halle 3 auch dieses Jahr in das Konzept einzubeziehen.
Ist das Potenzial der Messe ausge-schöpft? Warum ja, warum nein?Tony Marty: Wir glauben nicht! Einerseits haben in der letztjährigen Umfrage die Schweizer Fachhändler mit 77 Prozent angegeben, die CE Expo als Informations und Einkaufsplattform regelmässig zu besuchen.
Dies vor der High End mit 24 Prozent und der IFA mit 23 Prozent.
Eine solch eindrucksvolle Zahl zeugt eigentlich davon, dass das Potenzial für die Aussteller noch nicht ausgeschöpft sein kann. Stellt die CE Expo doch die breiteste und interessanteste Ausstellung für den B2BFachbesucher in der Schweiz dar.
Interview
6 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 7
schnell registrieren können. Damit erspart sich der Besucher die Registra-tion an der Messe selbst und muss dort keine Wartezeiten in Kauf neh-men.
Ausserdem: Über unseren Medien-partner www.he-inside.ch oder über www.ce-messen.ch können weitere interessierte Fachbesucher einen Ein-trittscode bestellen und sich ebenfalls vorregistrieren.
Es ist unserem Beirat sehr wichtig, das Publikum ausschliesslich auf Fach-besucher zu beschränken.
Welche Highlights können die Messe-besucher an der diesjährigen CE Expo erwarten?Meili: Wir sind in die individuellen Vor-bereitungen unserer Aussteller nicht allzu gross involviert. Wir hören je-doch, dass natürlich 3D eines der tra-genden Themen sein wird.
Im Weiteren haben Sie auf den fol-genden Seiten bereits heute einen wunderbaren Überblick über das, was Sie an der diesjährigen CE Expo 10 er-warten dürfen.
Was unternehmen Sie, um die CE Expo noch attraktiver zu gestalten (Schulungen, Seminare, Unterhal-tung, Rahmenprogramm allgemein)?Loosli: Die SRG wird auch dieses Jahr mit ihrer Vortragsreihe zum Thema «Geschichten aus der CE-Zukunft» mit dem Referenten Albrecht Gasteiner den Informationsbedarf der Fachbe-sucher stillen.
Als eines der Highlights wird die GfK am Montagabend im Restaurant Azzurro eine Podiumsdiskussion zum Thema «Erfolgsfaktoren im Fachhan-del» organisieren, die für alle Besucher offensteht.
Warum wird die Messe nicht an be-stimmten Tagen auch für das Publi-kum geöffnet?Meili: Erstaunlich, dass dieses Thema konstant und beharrlich immer wie-der auftaucht.
Die Antwort ist seit Jahren leider immer die gleiche. Wir als Messe-veranstalter würden sicherlich sofort und mit grossem Elan eine solche
Ergänzung auch zur bestehenden CE Expo in Angriff nehmen.
Studien zu Akzeptanz, Erfolgschan-cen und Machbarkeit haben aber ergeben, dass ein Vorhaben mit Einbezug der Endkonsumenten mit grossen Risiken verbunden wäre. Und wir stellen auch fest, dass unsere Anfragen zu diesem Thema, ins-besondere bei den grös seren Her-stellern, aus nachvollziehbaren Grün-den nicht auf die nötige Akzeptanz treffen.
So sind beispielsweise grössere Messe-Budgets der internationalen Konzerne aufgrund der Teilnahme an der IFA stark ausgereizt. Sollte sich dies ändern, sind wir innert eines Ausstellungszyklus bereit, eine solche Plattform entweder ins Leben zu ru-fen oder die bestehende Plattform zu ergänzen.
Und: Heutzutage hat der interes-sierte Konsument viele Möglich keiten, sich über die neusten CE-Produkte zu informieren: Internet, Fachzeitschrif-ten und eine Vielzahl von grossflächi-gen Geschäften bieten einen um-fassenden Überblick über die ganze Angebots breite und -tiefe der CE-Branche.
Was würden Sie als Veranstalter in Zukunft gerne an der Messe verbes-sern oder verändern?Marty: Wir haben es bereits erwähnt, sehr gerne würden wir relativ dünn präsente Sortimentsteile mit weite-ren Ausstellern ergänzen. Dies auch, um dem Fachbesucher die mögliche Breite seines Sortimentes zeigen zu können. Es geht uns auch darum, ihm den Einkaufs- und Informationsauf-wand, speziell im Hinblick auf das kommende Weihnachtsgeschäft, so effizient wie möglich zu gestalten.
Wie sieht das aus Ihrer Sicht ideale Zukunftsszenario für die CE Expo aus? Meili: Wir werden unsere Bemühun-gen um die Etablierung bei den Aus-stellern für Foto und Haushalt-Elektro sicherlich noch intensivieren. Bei IT stellt sich dies etwas anders dar, da in diesem Segment die Verkaufsstruktu-ren doch etwas anders gelagert sind.
Was ist Ihre Vision für die CE Expo?Meili: Bei der Frage nach der Vision kommen wir dann doch etwas mehr ins Träumen: Natürlich schwebt uns vor, dass wir die Plattform mit allen vertre-tenen Sortimentsteilen der CE-Bran-che breit gegen aussen präsentieren dürfen.
Eine vertiefte Ergänzung hin zu In-formation und Dialog würde unseren Vorstellungen von einer kompletten B2B-Plattform für alle Teilnehmer der gesamten Branche sehr nahe kom-men. Daran glauben wir und wir arbei-ten an den entsprechenden Konzep-ten. Mittelfristig werden unsere bis zu 4500 Besucher auch ihren individuel-len Informationsbedarf bei uns stillen wollen, und der wird und kann sich nicht mehr nur auf Branchengerüchte beschränken.
Ihre Message an den Handel?Marty: Ein Besuch der CE EXPO lohnt sich bestimmt auch dieses Jahr. Neben ansprechenden Produkten und attrak-tiven Neuheiten von namhaften Aus-stellern, alle vereint unter einem Dach, bietet diese wichtige Order-Messe Raum für Kontaktpflege mit Herstel-lern, Lieferanten und Distributoren. Es gibt daher wohl kaum etwas Zweck-mässigeres und Praktischeres als der Besuch dieser Fachmesse. Aktualität, News und Trends werden geboten. Die richtigen Produkte für gewinnbringen-de Geschäfte finden sich bestimmt in Zürich.
Die aktuellsten Konjunkturprogno-sen zeigen positiv in die Zukunft. Mit seinem Geschäft, seinem Engagement und seinen Ideen ist der Handel Teil dieses Aufwärtstrends. Die Aussteller wissen den Besuch jedes einzelnen Handelspartners sehr zu schätzen. Ist er doch Lohn für beherzte Energie und Leidenschaft für eine gelungene CE-Messeplattform Schweiz.
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Sanität, Eingangshalle Tel.+41582065203 Tel.-Notruf144
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Der Weg zur Messe
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Ausstellerverzeichnis
Afra Electronic GmbHWeinbergstrasse 108355 Aadorf H2 B 3
Alto HiFi AGBrügglistrasse 118852 Altendorf H 1 F1
Ateïs Suisse SAChemin du Dévent1024 Ecublens H1 G5
Autronic AGSpinnerei-Lettenstrasse8192 Zweidlen-Glattfelden H1 E1
Balcar Electronics AGSteigstrasse 28610 Uster H1 C1
Belsat AGOststrasse 95426 Lengnau H1 B7
Bleuel Electronic AGZürcherstrasse 718103 Unterengstringen H1 D2
Bleuel Electronic AG Profi SystemeZürcherstrasse 718103 Unterengstringen H1 G1
Brightpoint Switzerland SAHertistrasse 298304 Wallisellen H2 B1
CPP AGGrindlenstrasse 3, Postfach 4108954 Geroldswil H2 E5
DeLonghi Kennwood Swiss AGLättichstrasse 66341 Baar H2 B5
Distronics (Schweiz) AGBinzstrasse 78045 Zürich H2 H1
DKB Household Switzerland AG, Consumer ElectronicsPostfach, Eggbuehlstrasse 288052 Zuerich H1 D1
Elconex AGMattenstrasse 163256 Seewil H1 F3
Electronic Partner Schweiz AGIndustriestrasse 68305 Dietlikon H2 C3
Eurotronic Establ.Wirtschaftspark 50 /Postfach 4FL 9492 Eschen H1 E2
Gigagset Communications Schweiz GmbHBielstrasse 204500 Solothurn H2 B4
Guntlin Elektronik AGBrügglistrasse 118852 Altendorf H1 D3
Hama Technics AGIndustriestrasse 1, P.F. 2368117 Fällanden H2 A1
HB (Switzerland) AGOberfeldstrasse 208302 Kloten H2 C1
Harman SchweizThunstrasse 203005 Bern H1 A4
High-End Company AGSpeerstrasse 59500 Will H2 i9
Ifrec S.A.Les Vernets 42035 Corcelles H2 E2
Interfunk AGZürcherstrasse 3108500 Frauenfeld H1 A5
John Lay Electronics AGLittauerboden 16014 Luzern H1 B8
KEF / GP Acoustics GmbHAm Brambusch 22D-44536 Lünen H1 B4
Kenwood Electronics Deutschland GmbHRembrücker Strasse 15D-63150 Heusenstamm H2 D5
Kolok AGBiberenzelgli 213210 Kerzers H2 G1
LG Electronics Austria GmbHBranch Office Switzerland, Lerzenstrasse 218953 Dietikon H2 E1
Marlex Audiophile ProdukteStampfenbachstrasse 408006 Zürich H2 B2
Mehr Datasystems GmbHDorfstrasse 85745 Safenwil H2 D4
Monacor Schweiz AGGrundstrasse 116343 Rotkreuz H1 G2
Musikvertrieb AGBadenerstrasse 555-5578048 Zürich H2 G3
Niwotron AGDurisolstrasse 85612 Villmergen H1 D4
Novis Electronics AGSteigstrasse 28610 Uster H1 C2
Die Firmen an der Messe
14 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Novitronic AGThurgauerstrasse 748050 Zürich H2 i7
Parna SAVia Corti 56828 Balerna H2 E3
Philips AG / Consumer LifestyleAllmendstrasse 140, Postfach8027 Zürich H2 A2
Phonak Sounds AGLaubisruetistrasse 288712 Stäfa H2 H3
Pixel Systems AGIndustriestrasse 88618 Oetwil a.See H1 G3
Prime Time AGHofackerstrasse 714432 Muttenz H2 i3
Radio-Matériel SA21, Av. des Baumettes1020 Renens H2 F1
Revox (Schweiz) AGWehntalerstrasse 1908105 Regensdorf H1 B5
Rotronic AGGrindelstrasse 68303 Bassersdorf H2 i2
Sacom AGErlenstrasse 272555 Brügg H2 E4
Samsung Electronics Austria GmbH, ZN ZürichBinzallee 48055 Zürich H2 A3
Schiffels ElmarThomas-Mann-Strasse 2AD-41068 Mönchengladbach H2 i5
Sharp Electronics (Schweiz) AGMoosstrasse 2a8803 Rüschlikon H1 B2
Sony Overseas SARütistrasse 128952 Schlieren K6/K7
Spectral Audio Möbel GmbHSalesoffice CH, Seestrasse 1008610 Uster H1 A3
SRG SSR idée suisseSR DRS, Brunnenhofstrasse 228042 Zürich H2 G2
Stag ICP AGHofwisenstrasse 128260 Stein am Rhein H1 B3
Storetec AGIndustriezone Burgholz, P.F. 233753 Oey-Diemtigen H1 F2
Swico Hardturmstrasse 103, 8005 Zürich H2 D1
Swissménage GmbHLättichstrasse 4a, Postfach 28476342 Baar H2 F2
Swissvoice SA1, Chemin des Mûriers1170 Aubonne H2 D3
Technisat Digital GmbH, Vertrieb SchweizLängmatt 14556 Aeschi H1 B1
Telanor AGBachstrasse 424654 Lostorf H1 B6
Telgo AGRte d‘Englisberg 111763 Granges-Paccot H2 D2
Telion AGRütistrasse 268952 Schlieren H1 C3
Timeless Products GmbHBahnhofstrasse 1398620 Wetzikon H1 G4
Tobler Electronic AGIsenrietstrasse 78617 Mönchaltorf H2 i8
Tom Elektronik GmbHHohenrainstrasse 576280 Hochdorf H2 i4
Toshiba Europe (Schweiz) GmbHChriesbaumstrasse 48604 Volketswil H1 A2
VSRT/FicalNiklaus-Wengi-Strasse 252540 Grenchen H2 i6
Wycom AGWinkelriedstrasse 655430 Wettingen H1 A1
Z-Audio Animatec AGSchickmattweg 78332 Russikon H2 i7
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 15
WycomH1-A1
TechnisatH1-B1
Spectral AudioH1-A3
Messe-Cafépowered by
InterfunkH1-A5
Harman SchweizH1-A4
SharpElectronics
(Schweiz)H1-B2
Bleuel Electronic
H1-D2
Toshiba Europe (Schweiz)
H1-A2
BalcarElectronics
H1-C1
NovisElectronics/
GrundigH1-C2
Telion H1-C3
DKB HouseholdSwitzerland
H1-D1
KEFGP Acoustics
H1-B4
Stag ICPH1-B3
Alto HiFiH1-F1
ElconexH1-F3
StoretecH1-F2
Pixel Systems H1-G1
Ateïs H1-G5Timeless H1-G4
Bleuel / Profi H1-G1 Monacor H1-G2
RevoxH1-B5
TelanorH1-B6
John Lay Electronics
H1-B8
BelsatH1-B7
GuntlinElektronik
H1-D3
AutronicH1-E1
NiwotronH1-D4
EurotronicH1-E2
HB Switzerland H2-C1
Hama TechnicsH2-A1
Samsung Electronics
Austria ZN ZürichH2-A3
Philips Consumer Lifestyle
H2-A2
ElectronicPartner
H2-C3
Electronic Partner
H2-C3
BrightPointH2-B1
MarlexH2-B2
TelgoH2-D2
SwicoH2-D1
SwissVoiceH2-D3
Mehr Data-systemsH2-D4
AfraElectronic
H2-B3
DeLonghi Kenwood
SwissH2-B5
GigasetH2-B4
Electronic Partner
H2-C3
KonferenzraumEbene 7
KonferenzraumEbene 5
Halle 1 Halle 2
LG ElectronicsAustria ZN Schweiz
H2-E1
KenwoodH2-D5
Radio-MatérielH2-F1
KolokH2-G1
ParnaH2-E3
IfrecH2-E2
SacomH2-E4
MusikvertriebH2-G3
CPPH2-E5
Swissmen.H2-F2
SRGH2-G2
Distronics(Schweiz)
H2-H1
PhonakH2-H3
Z-Audio H2-I1 Rotronic H2-I2
Prime TimeH2-I3
SchiffelsH2-I5
VSRT/FicalH2-I6
NovitronicH2-I6
TomElektronik
H2-I3
ToblerElectronic
H2-I3
High-EndCompany
H2-I3
Novis/Balcar
SRG
Sony
WycomH1-A1
TechnisatH1-B1
Spectral AudioH1-A3
Messe-Cafépowered by
InterfunkH1-A5
Harman SchweizH1-A4
SharpElectronics
(Schweiz)H1-B2
Bleuel Electronic
H1-D2
Toshiba Europe (Schweiz)
H1-A2
BalcarElectronics
H1-C1
NovisElectronics/
GrundigH1-C2
Telion H1-C3
DKB HouseholdSwitzerland
H1-D1
KEFGP Acoustics
H1-B4
Stag ICPH1-B3
Alto HiFiH1-F1
ElconexH1-F3
StoretecH1-F2
Pixel Systems H1-G1
Ateïs H1-G5Timeless H1-G4
Bleuel / Profi H1-G1 Monacor H1-G2
RevoxH1-B5
TelanorH1-B6
John Lay Electronics
H1-B8
BelsatH1-B7
GuntlinElektronik
H1-D3
AutronicH1-E1
NiwotronH1-D4
EurotronicH1-E2
HB Switzerland H2-C1
Hama TechnicsH2-A1
Samsung Electronics
Austria ZN ZürichH2-A3
Philips Consumer Lifestyle
H2-A2
ElectronicPartner
H2-C3
Electronic Partner
H2-C3
BrightPointH2-B1
MarlexH2-B2
TelgoH2-D2
SwicoH2-D1
SwissVoiceH2-D3
Mehr Data-systemsH2-D4
AfraElectronic
H2-B3
DeLonghi Kenwood
SwissH2-B5
GigasetH2-B4
Electronic Partner
H2-C3
KonferenzraumEbene 7
KonferenzraumEbene 5
Halle 1 Halle 2
LG ElectronicsAustria ZN Schweiz
H2-E1
KenwoodH2-D5
Radio-MatérielH2-F1
KolokH2-G1
ParnaH2-E3
IfrecH2-E2
SacomH2-E4
MusikvertriebH2-G3
CPPH2-E5
Swissmen.H2-F2
SRGH2-G2
Distronics(Schweiz)
H2-H1
PhonakH2-H3
Z-Audio H2-I1 Rotronic H2-I2
Prime TimeH2-I3
SchiffelsH2-I5
VSRT/FicalH2-I6
NovitronicH2-I6
TomElektronik
H2-I3
ToblerElectronic
H2-I3
High-EndCompany
H2-I3
Novis/Balcar
SRG
Sony
WycomH1-A1
TechnisatH1-B1
Spectral AudioH1-A3
Messe-Cafépowered by
InterfunkH1-A5
Harman SchweizH1-A4
SharpElectronics
(Schweiz)H1-B2
Bleuel Electronic
H1-D2
Toshiba Europe (Schweiz)
H1-A2
BalcarElectronics
H1-C1
NovisElectronics/
GrundigH1-C2
Telion H1-C3
DKB HouseholdSwitzerland
H1-D1
KEFGP Acoustics
H1-B4
Stag ICPH1-B3
Alto HiFiH1-F1
ElconexH1-F3
StoretecH1-F2
Pixel Systems H1-G1
Ateïs H1-G5Timeless H1-G4
Bleuel / Profi H1-G1 Monacor H1-G2
RevoxH1-B5
TelanorH1-B6
John Lay Electronics
H1-B8
BelsatH1-B7
GuntlinElektronik
H1-D3
AutronicH1-E1
NiwotronH1-D4
EurotronicH1-E2
HB Switzerland H2-C1
Hama TechnicsH2-A1
Samsung Electronics
Austria ZN ZürichH2-A3
Philips Consumer Lifestyle
H2-A2
ElectronicPartner
H2-C3
Electronic Partner
H2-C3
BrightPointH2-B1
MarlexH2-B2
TelgoH2-D2
SwicoH2-D1
SwissVoiceH2-D3
Mehr Data-systemsH2-D4
AfraElectronic
H2-B3
DeLonghi Kenwood
SwissH2-B5
GigasetH2-B4
Electronic Partner
H2-C3
KonferenzraumEbene 7
KonferenzraumEbene 5
Halle 1 Halle 2
LG ElectronicsAustria ZN Schweiz
H2-E1
KenwoodH2-D5
Radio-MatérielH2-F1
KolokH2-G1
ParnaH2-E3
IfrecH2-E2
SacomH2-E4
MusikvertriebH2-G3
CPPH2-E5
Swissmen.H2-F2
SRGH2-G2
Distronics(Schweiz)
H2-H1
PhonakH2-H3
Z-Audio H2-I1 Rotronic H2-I2
Prime TimeH2-I3
SchiffelsH2-I5
VSRT/FicalH2-I6
NovitronicH2-I6
TomElektronik
H2-I3
ToblerElectronic
H2-I3
High-EndCompany
H2-I3
Novis/Balcar
SRG
Sony
Hallenpläne
16 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
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Pixel Systems H1-G1
Ateïs H1-G5Timeless H1-G4
Bleuel / Profi H1-G1 Monacor H1-G2
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John Lay Electronics
H1-B8
BelsatH1-B7
GuntlinElektronik
H1-D3
AutronicH1-E1
NiwotronH1-D4
EurotronicH1-E2
HB Switzerland H2-C1
Hama TechnicsH2-A1
Samsung Electronics
Austria ZN ZürichH2-A3
Philips Consumer Lifestyle
H2-A2
ElectronicPartner
H2-C3
Electronic Partner
H2-C3
BrightPointH2-B1
MarlexH2-B2
TelgoH2-D2
SwicoH2-D1
SwissVoiceH2-D3
Mehr Data-systemsH2-D4
AfraElectronic
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DeLonghi Kenwood
SwissH2-B5
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Electronic Partner
H2-C3
KonferenzraumEbene 7
KonferenzraumEbene 5
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LG ElectronicsAustria ZN Schweiz
H2-E1
KenwoodH2-D5
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KolokH2-G1
ParnaH2-E3
IfrecH2-E2
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MusikvertriebH2-G3
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H2-H1
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Pixel Systems H1-G1
Ateïs H1-G5Timeless H1-G4
Bleuel / Profi H1-G1 Monacor H1-G2
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John Lay Electronics
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H1-D3
AutronicH1-E1
NiwotronH1-D4
EurotronicH1-E2
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Hama TechnicsH2-A1
Samsung Electronics
Austria ZN ZürichH2-A3
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Harman SchweizH1-A4
SharpElectronics
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Bleuel Electronic
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Toshiba Europe (Schweiz)
H1-A2
BalcarElectronics
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Telion H1-C3
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KEFGP Acoustics
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Stag ICPH1-B3
Alto HiFiH1-F1
ElconexH1-F3
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Pixel Systems H1-G1
Ateïs H1-G5Timeless H1-G4
Bleuel / Profi H1-G1 Monacor H1-G2
RevoxH1-B5
TelanorH1-B6
John Lay Electronics
H1-B8
BelsatH1-B7
GuntlinElektronik
H1-D3
AutronicH1-E1
NiwotronH1-D4
EurotronicH1-E2
HB Switzerland H2-C1
Hama TechnicsH2-A1
Samsung Electronics
Austria ZN ZürichH2-A3
Philips Consumer Lifestyle
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ElectronicPartner
H2-C3
Electronic Partner
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MarlexH2-B2
TelgoH2-D2
SwicoH2-D1
SwissVoiceH2-D3
Mehr Data-systemsH2-D4
AfraElectronic
H2-B3
DeLonghi Kenwood
SwissH2-B5
GigasetH2-B4
Electronic Partner
H2-C3
KonferenzraumEbene 7
KonferenzraumEbene 5
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LG ElectronicsAustria ZN Schweiz
H2-E1
KenwoodH2-D5
Radio-MatérielH2-F1
KolokH2-G1
ParnaH2-E3
IfrecH2-E2
SacomH2-E4
MusikvertriebH2-G3
CPPH2-E5
Swissmen.H2-F2
SRGH2-G2
Distronics(Schweiz)
H2-H1
PhonakH2-H3
Z-Audio H2-I1 Rotronic H2-I2
Prime TimeH2-I3
SchiffelsH2-I5
VSRT/FicalH2-I6
NovitronicH2-I6
TomElektronik
H2-I3
ToblerElectronic
H2-I3
High-EndCompany
H2-I3
Novis/Balcar
SRG
Sony
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 17
SRG SSR IDEE SUISSE
Fachreferat
Herr Gasteiner, haben Sie zu den Ge-schichtenerzählern gewechselt?Albrecht Gasteiner: Sie meinen, so mit Turban, langem Bart, Wasserpfeife und 1001 Nacht? Nein, das nicht. Aber mit Geschichte haben diese Vorträge schon zu tun. Denn was wir als Zukunft erle-ben, ist ja nichts anderes als eine Wei-terführung der Geschichte. Analysiert man die Geschichte der Heimelektro-nik, lässt sich daraus durchaus ableiten, in welche Richtung zukünftige Ent-wicklungen gehen könnten. Genau dies möchte ich den Gästen vermitteln: Sie sollen sich ein Bild davon machen, was alles an Umwälzungen auf sie zukommen kann. Nicht nur, was tech-nische Neuerungen angeht, sondern ebenso, was das Kauf- und Nutzungs-verhalten ihrer Kunden betrifft. Denn je eher dem Händler diese Dinge klar werden, umso grösser sind seine Chancen, sich einen Platz in diesem veränderten Markt zu sichern.
Das klingt sehr ambitiös. Verraten Sie schon, welche Themen Sie im Einzel-nen ansprechen werden?
Geschichten aus der CE-ZukunftHier erfahren Sie schon heute, womit die CE-Branche morgen ihre Brötchen verdienen wird: So beschreibt HDTV-Guru Albrecht Gasteiner eine Vortragsreihe, die er gemeinsam mit SRG SSR idée suisse an der CE Expo 2010 halten wird. Zu den Themen DAB und HD-Migration werden Ernst Werder (DAB) und Christoph Steg (SRG-HD-Migration) referieren. Interview: Peter Kaufmann, SRG SSR
Gasteiner: Details werden noch nicht verraten, die sind erst in den Referaten zu hören. Aber zentral ist natürlich die längerfristige Entwicklung des Fernse-hens, mit 3D und darüber hinaus. Da sind ja jede Menge Vorurteile, Verwir-rung und Halbwahrheiten im Umlauf, und so werde ich da wohl den Blinden-hund durch den Dschungel der Syste-me spielen müssen. Dann wird es auch wichtig sein, auf die enorm folgen- reiche Verschmelzung der verschiede-nen Kommunikationswege einzuge-hen. Und ich bin froh, dass die SRG SSR an derselben Veranstaltung ihre Stra-tegie und ihre Zukunftspläne vorstel-len wird. Denn von dort sind gerade in den letzten Jahren mutige Innovati-onsschritte gekommen, die nicht zu-letzt dem Handel eine Menge zusätzli-cher Impulse geliefert haben und sicher auch weiterhin liefern werden.
Von Umsätzen in der Zukunft hat aber niemand in der Branche heute geges-sen . . .Gasteiner: Schon richtig. Aber die Zu-kunft findet nicht irgendwann und in
nebulöser Ferne statt. Sie beginnt heu-te, in diesem Augenblick. Und wenn Sie heute nicht säen, werden Sie morgen nicht ernten können. Also ist genau jetzt der richtige Moment und die CE Expo der richtige Anlass, sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen und daraus Schlüsse für die Planung der eigenen Zukunft zu ziehen.
Worüber spricht denn die SRG SSR im Bereich Audio?Ernst Werder: Die SRG zeigt auf, wohin die Reise bis 2012 betreffend DAB/DAB+ gehen wird. Neuste Trends, wie zum Beispiel Visual Audio, werden er-läutert und demonstriert. Hybrid Digi-tal Radio wird ein Thema sein und si-cher auch das benachbarte Ausland.
Und im Bereich Video?Christoph Steg: Die SRG SSR stellt na-türlich die HDTV-Migration Anfang 2012 ins Zentrum. Sie informiert über die technischen Verbreitungsstandards der sechs HDTV-Regulärprogramme, über den Ablauf der Migration und wie sie kommuniziert wird, was mit HD suisse geschieht, und wie Politik und Endkunden sensibilisiert werden. Die SRG SSR öffnet dem Handel wieder verschiedene Möglichkeiten zum Tritt-brettfahren.
Noch ein letztes Wort von Ihnen, Herr Gasteiner.Gasteiner: Es ist mir wichtig, zu betonen, dass diese Vorträge völlig firmenneutral sind. Da gibt es keine Scheuklappen, keine parteiliche Indoktrination und keinerlei Verkaufsabsichten. Stattdes-sen jede Menge sauberer, wirklich nütz-licher Information. Wie sagt doch Vero-na so schön? «Da werden Sie geholfen.» Diese seltene Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen.
Albrecht Gasteiner, Branchenexperte und Betreiber des Schweizer HDTV-Forums, wird an der CE Expo 10 in Zusammenarbeit mit der SRG SSR zur Zukunft der CE-Branche referieren.
FACHREFERAT AN DER CE EXPO 2010
GESCHICHTEN AUS DER CE-ZUKUNFT.
Der prominente Fachmann Albrecht Gasteiner wirft einen Blick in die Zukunft: Womit wird die CE-Branche ihre Brötchen
verdienen? Und die SRG SSR erläutert, welche Impulse sie schon heute setzt. Auf keinen Fall versäumen.
Programm
Fachreferat: täglich vom 12. bis 15. September 2010, jeweils 10.00 – 11.00 Uhr und 14.00 – 15.00 Uhr,
Konferenzraum K3
SRG10_02_004_Anzeige_210x297_de.indd 1 13.08.10 09:23
18 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
FACHREFERAT AN DER CE EXPO 2010
GESCHICHTEN AUS DER CE-ZUKUNFT.
Der prominente Fachmann Albrecht Gasteiner wirft einen Blick in die Zukunft: Womit wird die CE-Branche ihre Brötchen
verdienen? Und die SRG SSR erläutert, welche Impulse sie schon heute setzt. Auf keinen Fall versäumen.
Programm
Fachreferat: täglich vom 12. bis 15. September 2010, jeweils 10.00 – 11.00 Uhr und 14.00 – 15.00 Uhr,
Konferenzraum K3
SRG10_02_004_Anzeige_210x297_de.indd 1 13.08.10 09:23
GfK Switzerland
GfK BREAKFAST-REFERAT
PRODUKTINNOVATIONEN
Das innovative Produktmanagement steht bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda.
Eine grosse Herausforderung, denn neue Ideen müssen stets zahlreichen Ansprüchen gerecht
werden: von der Kundenbindung bis hin zur Absatzsteigerung. GfK Switzerland stellt Ihnen
innovative Möglichkeiten der Ideenentwicklung und Konzeptevaluation vor.
Mittwoch, 22. September 2010, 08.00 – 09.30 UhrPark Hyatt, Zürich
Programm
07.30 Kaffee und Gipfeli
08.00 Begrüssung durch Peter Meyer, CEO GfK Switzerland
08.10 Produktinnovation – der GfK-Lösungsansatz:
Sara Meyer, Leiterin Methoden, GfK Switzerland
08.40 Online-Brainstorming mit Atizo, Isabel Steiner, Innovation Consultant,
Atizo (The Open Innovation Platform)
09.00 Praxisbeispiel Migros Klubschulen, Andrea Ming, Leiterin Bereich
Freizeit/Freizeitanlagen, Migros-Genossenschafts-Bund
09.20 Diskussion und Ausklang
09.30 Abschluss und Networking
Mehr Informationen und Anmeldung unter www.gfk.ch
GfK. Growth from Knowledge
GfK SwitzerlandGfK Switzerland
GfK BREAKFAST-REFERAT
PRODUKTINNOVATIONEN
Das innovative Produktmanagement steht bei vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda.
Eine grosse Herausforderung, denn neue Ideen müssen stets zahlreichen Ansprüchen gerecht
werden: von der Kundenbindung bis hin zur Absatzsteigerung. GfK Switzerland stellt Ihnen
innovative Möglichkeiten der Ideenentwicklung und Konzeptevaluation vor.
Mittwoch, 22. September 2010, 08.00 – 09.30 UhrPark Hyatt, Zürich
Programm
07.30 Kaffee und Gipfeli
08.00 Begrüssung durch Peter Meyer, CEO GfK Switzerland
08.10 Produktinnovation – der GfK-Lösungsansatz:
Sara Meyer, Leiterin Methoden, GfK Switzerland
08.40 Online-Brainstorming mit Atizo, Isabel Steiner, Innovation Consultant,
Atizo (The Open Innovation Platform)
09.00 Praxisbeispiel Migros Klubschulen, Andrea Ming, Leiterin Bereich
Freizeit/Freizeitanlagen, Migros-Genossenschafts-Bund
09.20 Diskussion und Ausklang
09.30 Abschluss und Networking
Mehr Informationen und Anmeldung unter www.gfk.ch
GfK. Growth from Knowledge
EINLADUNG2.GfK- und HE-Inside-ForumMesse Zürich, Restaurant «Azzurro», 13. September 2010, 18 UhrEintritt frei
Erfolgsfaktoren im FachhandelGeschäftsideen, die beim Kunden punktenReferat und Fachgespräch über Chancen und Perspektiven des Fachhandels
Programm
18 Uhr Eintreffen der Gäste
18.15–19.30 Uhr Begrüssung Dominik Achermann, Geschäftsführer p.a.media ag
Keynote «Risiken, Chancen und Perspektiven für den Fach handel»
Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics, GfK International
Podiumsdiskussion Auf dem Podium diskutieren erfolgreiche und inno vative Fachhändler über persönliche Erfolgsrezepte und die Chancen des Fachhandels.
Tony Bächler, Amadeus SA, Avry-sur-Matran Markus Haller, Tschachtli AG, Wohlen Thomas Kellenberger, Kellenberger&Co., Sirnach Martin Ruchti, Expert Ruchti, Frutigen Herbert Wenger, Kilchenmann AG, Kehrsatz Moderation Peter Fickentscher, Mitglied der Geschäftsleitung GfK Switzerland
19.30-20 Uhr Apéro
AnmeldungWir bitten um Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder Telefon 044 245 45 10 bis spätestens am 10. September 2010.
INSIDE
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 21
Interview
Welche Produktegruppen sollte sich der Fachhandel an der CE Expo beson-ders gut anschauen? Was muss unbe-dingt ins Sortiment?Patrick Egli: Das Thema Vernetzung und multimediale Anwendung nimmt im Umfeld der Consumer-Electronics nochmals an Bedeutung zu und zieht sich wie ein roter Faden durch prak-tisch alle Produktgruppen. Im Bildbe-reich dominieren bei den Innovationen weiterhin die Themen 3D, Design und Lifestyle sowie bei einigen Herstellern Slim und Super-Slim. Wichtig und be-achtenswert sind neue multimediale 3-D-Blu-ray- oder Media-Player mit Tu-ner und CI+-Slot sowie neue DVB-C-Set-Top-Boxen mit CI+-Interface. Eben-so werden neue System-Kameras sowie eine neue Generation von iPod-Produkten von Apple vorgestellt. Eben-falls beachtenswert sind saisonale
ELECTRONIC PARTNER
Netzwerktechnik ist die ZukunftElectronic Partner ist mit über 1000 Mitgliedern die Einkaufsgruppe mit der höchsten POS-Dichte in der Schweiz. Das Unternehmen mit Geschäftsführer Patrick Egli unterstützt seine Mitglieder u. a. mit Marken-, Werbe- und Sortimentskonzepten. Egli ist sich sicher, dass in Zukunft die Netz-werktechnik eine wichtige Rolle in der CE-Branche spielen wird. Interview: Marc Landis
Themen wie Kochen / Party am Tisch sowie Luftbefeuchter / Rei-niger. Last but not least: Für unser erfolgreiches Electronic Partner- V.I.P.-Sortiment werden wir an der CE Expo interessante neue Produkte vorstellen können.
Wie sieht das Geschäftsmodell des erfolgreichen Fachhandels aus?Unabhängig von einem erstklas-sigen Sortiment mit innovativen Produkten und Lösungen sind erstklassige, gelebte Beratungs-, Dienst- und Serviceleistungen wichtige Erfolgsfaktoren für den Fachhandel. Für einen profes-sionellen Marktauftritt stellen wir von Electronic Partner unse-ren Mitgliedern zudem eine ganze Reihe an umfangreichen, bewährten und erfolgreichen
Dienstleistungen im Umfeld von Mar-ken-, Werbe- und Sortimentskonzep-ten zur Verfügung.
Welche Instrumente geben Sie als Ein-kaufsorganisation dem Fachhandel an die Hand, damit er erfolgreich sein kann?Nebst den bereits genannten Dienst-leistungen gehört unser Sortiment mit Produkten von über 200 Lieferanten aus allen Sortimentsgruppen zu Best-Konditionen sicherlich zu unserer Kern-kompetenz. Ebenso unser in der Schweiz einmaliges und grösstes La-gersortiment mit portofreier Lieferung innert 24 Stunden. Ausserdem bieten wir unseren Mitgliedern ein umfang-reiches Seminarprogramm: Ladenbau, endkundenorientierte Dienstleistun-gen und Unterstützung bei Nachfolge-regelungen, um hier nur die wichtigs-ten unserer Dienstleistungen zu
nennen. Wir legen zudem grossen Wert auf eine kompetente Betreuung unserer Mitglieder vor Ort durch unse-re Regionalleiter. Anlässlich der CE Expo 2010 stellen wir unseren Mitglie-dern mit POS-TV eine neue und einzig-artige Form der Produktvorführung vor, mit welcher der Endkonsument emotional eingebunden und abgeholt werden kann und sich unsere Mitglie-der deutlich vom Mitbewerb differen-zieren können. Erstmalig präsentieren wir an der CE Expo auch eine neue Dienstleistung im Umfeld von Garan-tieleistungen, welche einen sehr hohen Kundenbindungsfaktor und eine klare Differenzierung zu Produkten vom Mitbewerb beinhaltet.
Was werden die Aufgaben des Fach-handels in fünf Jahren sein?Das Thema Heimvernetzung und Netz-werk wird zukünftig deutlich an Be-deutung zunehmen. Hier gehe ich so-gar so weit, zu sagen, dass zukünftig derjenige den Kunden «beherrscht», welcher das Netzwerk beim Kunden zu Hause beherrscht. Dementsprechend werden auch Dienst- und Service-leistungen in diesem Umfeld in Zu-kunft deutlich wichtiger werden. Pro-dukte sind heute oftmals austauschbar – nicht jedoch die Dienst- und Service-leistungen unserer Mitglieder, mit de-nen sich der Fachhandel auch klar ge-genüber anderen Marktteilnehmern differenzieren kann. Dementspre-chend engagieren wir uns weiterhin intensiv für dieses Thema. Sicher hilft uns dabei unser breites Dienstleis-tungsangebot, das wir unseren Mit-gliedern bieten, insbesondere das sehr gut genutzte Aus- und Weiterbildungs-angebot im Umfeld von Netzwerk-Technologie und Heimvernetzung. www.electronicpartner.ch
Patrick Egli, Geschäftsführer Electronic Partner Schweiz
22 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
INTERFUNK
Qualität vor QuantitätInterfunk ist in der Schweiz mit rund 220 Mitgliedern und 250 POS eine kleine, aber feine Ein-kaufsgruppe. Immer mit dem Fokus auf Qualität und Wertschöpfung unterstützt Interfunk mit Geschäftsführer Norbert Lüthi die Mitglieder in allen Belangen des täglichen Geschäftes. Inter-funk gehört zu Euronics, Europas grösster Fachhandelskooperation. Interview: Marc Landis
Welche Produktegruppen sollte sich der Fachhandel an der CE Expo beson-ders gut anschauen? Was muss unbe-dingt ins Sortiment?Norbert Lüthi: Mitglieder profitieren seit jeher von Exklusivgeräten, die wir von den Top-TV-Herstellern speziell für die Interfunker produzieren lassen. Seit der Übernahme der High-End Compa-ny AG bieten wir unseren Mitgliedern zudem ein exklusives Sortiment an hochwertiger Hifi.
Im Übrigen gehören in ein vollstän-diges Sortiment auch IT- und Mobile-Produkte, etwa von Apple.
Wir laden gerne alle CE-Expo-Besu-cher zu uns ins Interfunk-Café in Halle 1 ein, um mit uns über die Branche zu diskutieren. Kompetente und interes-sierte Mitarbeiter stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.
Wie sieht das Geschäftsmodell des er-folgreichen Fachhandels aus?Für das Kaffeesatzlesen sind auf unse-rer Branche Andere zuständig... Eines aber ist für mich klar: Der erfolgreiche Fachhandel muss sich a) systematisch neue Geschäftsfelder suchen und b): Wer für etwas kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!
Welche Instrumente geben Sie als Ein-kaufsorganisation dem Fachhandel an die Hand, um erfolgreich zu sein?Ich beantworte die Frage gerne zwei-geteilt: Erstens – grundsätzlich sind alle unsere Mitglieder selbständige Unternehmer und treffen somit aut-arke Entscheidungen. Aber – und hier kommt Zweitens – werden wir Proble-me, welche die Interfunk Familie als Ganzes betrifft, auch immer gemein-sam mit unseren Händlern lösen. Die-se Art der Kommunikation hat sich in der Vergangenheit oft bewährt und
wird auch in Zukunft so weiterge-führt.
Ingesamt bieten wir ein ABC von rund 165 Dienstleistungen an. Von A wie Ausbildung mit 16 Seminaren pro Jahr plus Inhouse-Schulungen via M wie Marketing inkl. Flyer, Kataloge, Lifestyle-Magazine, Inserate, Events usw. bis Z wie Zentralregulierung. Dar-über hinaus unterstützen und beraten wir unsere Mitglieder in allen geschäft-lichen und betriebswirtschaftlichen Belangen. Zugeschnitten auf die jewei-ligen Bedürfnisse stehen wir bei Ex-pansionen, Neugründungen, Übernah-men, Standortwechseln, Sanierungen usw. beratend zur Seite.
Ein wesentlicher Bestandteil ist un-ser Bonussystem, das auch ohne Was-serträger eine hervorragende Rückver-gütung garantiert, ein erheblicher Bestandteil für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmungen. Und – die Interfunk AG bleibt ein Schweizer Un-ternehmen mit einem klaren Profil. Un-sere Verbindung mit der europaweit grössten Fachhandelskooperation Eu-ronics Deutschland und Euronics Inter-national bleibt unverändert bestehen mit all den daraus resultierenden Ein-kaufsvorteilen.
Was werden die Aufgaben des UE-Fachhandels in fünf Jahren sein?Ich glaube UE Markt oder UE Fachhan-del ist der falsche Begriff. Wir befinden uns schon heute fast ausschliesslich in einem digitalen Markt. Die Kommuni-kation der einzelnen Geräte unter und miteinander ist heute alltäglich. Auch wenn es viele Händler nicht gerne hö-ren: Netzwerke und Computer werden in Zukunft eine tragende Rolle in unse-rer täglichen Arbeit einnehmen. Zu-sammen mit einer stetig zunehmen-den Mobilisierung, welche durch die
Contentanbieter vorangetrieben wird. Für uns wird diese Entwicklung Fluch und Segen zugleich sein. Zum einen werden die möglichen Margen auf die Geräte garantiert nicht grösser, im Gegenteil. Zum andern wird glückli-cherweise die Technik so kompliziert bleiben, dass der «Ottonormalver-braucher» die verrechneten Dienstleis-tungen des qualifizierten Fachhandels brauchen wird, um die neuen Geräte-generationen optimal nutzen zu kön-nen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss sich der Fachhändler wieder vermehrt auf seine Stärken konzentrieren und sich für eine Quali-tät entscheiden! Alles ein bisschen und nichts richtig wird keine Zukunft ha-ben. www.interfunk.ch
Diese Interview-Fragen hat auch Jana Kanyuka (22) beantwortet. Sie studiert BWL in Berlin und macht bei Interfunk ein dreimonatiges Praktikum. Ihre Ant-worten auf www.he-inside.ch unter Webschlüssel CEX1023.
Norbert Lüthi, Geschäftsführer Interfunk
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 23
Zubehör
RADIO-MATERIEL
Das Westschweizer Unternehmen Radio-Matériel um Pierre-André Cornaz ist ein gutes Beispiel dafür, wie man als KMU in der Schweiz auch über Sprachgrenzen hinaus gute Geschäfte ma-chen kann. Als Vollsortiment-Anbieter für Satelliten-Installationsmaterial, Werkzeuge, Beschal-lung, Videoüberwachung und Zubehör spielt Radio-Matériel eine wichtige Rolle im Schweizer Markt. Interview: Marc Landis
Wie ist es Ihrem Unternehmen 2010 ergangen?Pierre-André Cornaz: Mit innovativen Angeboten und gutem Fachwissen sind wir stets jeden Tag daran, den Kunden den besten Service zu bieten. Während des laufenden Jahres 2010 haben wir unsere neuen exklusiven Marken Fuba und Chauvet unseren Kunden nähergebracht.
Für den Kontakt zu unseren Kunden ist es uns auch wichtig, präsent zu sein. Deshalb nehmen wir an allen wichti-gen Messen in der Schweiz teil, um unsere Produkte zu zeigen und unser Unternehmen bekannt zu machen. Zu-dem bieten wir unseren Kunden auch diverse Schulungen an.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der CE Expo: Was erwartet den Han-del?Radio-Matériel wird sich wieder sehr dynamisch durch einen grösseren Stand als letztes Jahr präsentieren. Jeden Tag werden Vertreter unserer exklusiven Marken den Händlern für jegliche Fragen zur Verfügung stehen.
Das Rama-Team wird diesmal kom-plett mit allen Aussendienstmitarbei-tern auftreten. Während der Messe werden den Kunden sehr interessante Angebote unterbreitet, sodass sich ein Vorbeischauen bei uns auf jeden Fall sehr lohnen wird.
Was ist das Highlight aus Ihrem Sorti-ment, das Sie an der CE Expo präsen-tieren werden?Wir werden die neuen HDTV-Sat-Recei-ver der Marke Aston präsentieren, die den neuen Energieverbrauchsanforde-rungen entsprechen. Kanalaufberei-tungen und Kopfstellen in allen Variati-
onen werden auch ein sehr grosses Thema sein. Die neue Technik der «Fib-re-Optic» und IPTV werden von A bis Z vorgestellt. Im Bereich von CI+ wird es sehr viel Neues geben, damit dies aber spannend bleibt, werden Details erst an der Messe bekannt gegeben.
Welche Erwartungen haben Sie an den Handel?Wir erwarten, dass der Handel sich of-fen gegenüber neuer Technik zeigt. Ins-besondere bei Signalempfang und -verbreitung gibt es wichtige Neuerun-gen. Zudem hoffen wir auf eine ge-sprächsbereite, zufriedene und kauf-freudige Kundschaft. Wir möchten die CE Expo auch dafür nutzen, den per-sönlichen Kontakt zu unseren Absatz-mittlern zu pflegen und gute Gesprä-che zu führen. Wir freuen uns auch immer über Anregungen und Verbes-serungsvorschläge, damit wir unsere Kunden voll und ganz zufriedenstel-len können.
Mit welchen publizisti-schen Aktivitäten ho-len Sie Ihre Kunden an die Messe?
übER RADIO-MATERIEL
Pierre-André Cornaz, Inhaber von Radio-Matériel
Radio-Matériel S.A. besteht seit 1932 und beschäftigt heute rund 30 Mitarbei-ter. Drei Aussendienstmitarbeiter betreuen den Kundenstamm in der ganzen Schweiz.Radio-Matériel beliefert rund 5000 Kunden in der französischen, italienischen und der deutschen Schweiz. Dazu zählen Radio-TV-Geschäfte, Elektroinstalla-teure, Grossverteiler, Musikläden und Musikinstallateure.Neben dem Versandhandel bedient das Unternehmen seine Kunden zudem an je einer Verkaufsstelle in Genf und in Renens mit total 2000 Quadratmeter Ladenfläche. (Quelle: www.radio-materiel.ch)
Unsere Kundschaft machen wir vor al-lem per Mailing auf die CE Expo 2010 aufmerksam. Kurz vor der Messe wer-den wir die Kunden auch per News-letter auf unsere Messepräsenz hin-weisen. Unser Aussendienst und die Ladenverkäufer in Renens und Genf geben dieselben Informationen auch weiter.
Radio-Matériel S. A.Av. des Baumettes 21Case postale 1591020 Renens VD 1Tel. +41 21 633 58 00Fax +41 21 633 58 [email protected]
Zubehör aus der Westschweiz
24 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
MARKTZAHLEN
Geld verdienen mit Zubehör Die Margen bei Zubehörprodukten liegen über dem Durchschnitt. Wer TV-Möbel und Halte-rungen, Kabel oder auch MP3-Player-Zubehör verkauft, verdient gutes Geld. Aber: Zubehör verkauft sich auch nicht von selbst. Eine korrekte Bedürfnisabklärung beim Kunden mit ge-nauem Zuhören ist angezeigt. Luca Giuriato
MarktentwicklungZubehör als Chance! Wer diese Tatsache erkannt hat, bei dem hat die Kasse in vergangener Zeit geklingelt. Bei immer höher werdendem Preis-druck bei Fernsehern, Fotokameras, Notebooks, DVD- und MP3-Playern oder auch Druckern ist das Zubehör-angebot gewaltig. Und die Margen überdurchschnittlich. Aber: Beim Geschäft mit Fernsehern gehen pro Jahr nur rund 90 000 Wandhal-terungen als Zusatzverkäufe über den Ladentisch. Das heisst: Bei total 920 000 prognostizierten verkauften Fernsehgeräten wird nur zu jedem zehnten eine Wandhalterung ver-kauft. Hier scheint es noch Potenzial zu geben.
Doch nicht für alle TV-Käufer ist eine Wandhalterung das Richtige. Ge-mäss GfK-Erhebungen ist jeder Dritte, der einen Fernseher kauft, ein poten-zieller Kunde für ein spezielles Fern-sehmöbel.
920 000 verkaufte Fernseher und über 600 000 nachgefragte Periphe-riegeräte wie Set-Top-Boxen, DVD- und Blu-ray-Player bieten daher eine Menge Potenzial für Zubehör. Seien es Kabel oder Kopfhörer, von denen allein im Jahr 2009 immerhin fast 1,3 Millio-nen Stück abgesetzt wurden.
Eine lange Zeit gehörten die Spei-chermedien zur Kategorie Cashcow. Der Konsum der beschreibbaren Bild- und Tonträger hat sich jedoch stark negativ verändert. Der Umsatz mit Speichermedien ist seit 2003 von 103 Millionen Franken auf knapp 42 Millio-nen im Jahr 2009 geschrumpft. Ver-antwortlich dafür ist – neben dem Preiszerfall – auch die Zunahme von Geräten mit integrierten Harddisks und Flashspeichern. Darunter fallen
GfK Switzerland
DVD-Rekorder, Set-Top-Boxen und MP3-Player.
Trends und ChancenIn der Schweiz dürften derzeit rund 3,5 Millionen Personen einen MP3-Player besitzen. Das Geschäft mit Zubehör wie Docking-Stations, Ladekabeln und Kopfhörern boomt beträchtlich. Eben-so das Druckerzubehör, wo sich ein po-sitiver Trend abzeichnet.
In Zukunft wird bei den UE-Produk-ten die Vernetzung ein immer wichti-geres Thema werden.
Eine immer breiter werdende Ziel-gruppe nutzt heute auch schon den Ethernet-Anschluss am Fernseher, an
der Set-Top-Box und am Blu-ray-Gerät. Router und Netzwerkadapter werden daher wohl zu den häufiger nachge-fragten Produkten gehören.
PrognoseDas Zubehör wird im Zuge des men-genmässigen Wachstums mancher Hardware-Kategorie auch 2010 vom positiven Trend profitieren können. Ein beträchtlicher Anteil davon entfällt auf die Warengruppe Kopfhörer, die im Jahr 2010 ein Umsatzvolumen von schätzungsweise 46 Millionen errei-chen wird. Dies entspricht fast einer Verdoppelung im Verlauf der letzten acht Jahre.
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2003
Navigation für Fussgänger
2004 2005 2006 2007 2008 2009 Est.2010
24Mio. Franken
+/- %
27 28 33 45 52 54 55
+12 +7 +16 +34 +18 +4 +2
24 27 28 3339
6
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2 2
7
45 45 46
Universalfernbedienungen
Kopfhörer
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 25
BELSAT
Qualität hat ihren Preis Bernhard Wenger hat die Belsat AG 1986 gegründet. Für ihn stand immer die Qualität im Vordergrund und niemals der Preis. Als Nischenanbieter im TV-Bereich ist er mit den Marken Minerva und Lenuss am Markt. Interview: Marc Landis
Wir werden unseren Auftritt an der diesjährigen CE Expo auf unsere wich-tigsten Neuheiten beschränken. Dabei wollen wir vor allem die Meinung des Handels über unsere neuen Geräte er-fahren. Damit sich der Händler von den neuen Fernsehern einen Eindruck ver-schaffen kann, stehen mehrere Model-le mit diversen Signalquellen zur freien Verfügung. Fachhändler, die uns ihre Meinung sagen, können an einem Wettbewerb teilnehmen und tolle Preise gewinnen.
Was ist das Highlight aus Ihrem TV-Sortiment, das Sie an der
CE Expo präsentieren wer-den?Vom österreichischen Her-steller Minerva erwarten den Handel mehrere Neu-
heiten wie etwa Fernseher mit Holzgehäuse oder dem
ÜBER BELSAT AG
Bernhard Wenger,Eigentümer der Belsat AG
Die Belsat AG wurde 1986 von Bernhard Wenger gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Import, Vertrieb und Service insbesondere von Satelliten- und Kabel-Fernsehanlagen.Für Humax, IDdigital und Strong ist Belsat der exklusive Schweizer Generalim-porteur. Seit etwa zwei Jahren werden zudem eigene Set-Top-Boxen für den Di-gitalempfang produziert und unter dem Markennamen Beldigital vermarktet.Zudem bietet Belsat mit Minerva und Lenuss Markenfernseher aus europäischer Produktion an und vertreibt diese über den gehobenen Fachhandel.Spezialität des Unternehmens ist die hohe Fachkompetenz, wenn es um den Empfang und die Verarbeitung von TV-Signalen geht.Für alle vertriebenen Marken und Geräte erfolgt der Service in der hauseigenen Serviceabteilung. (Quelle: Belsat)
«Double-Triple-Tuner», einem HDTV-Twintuner zum Empfang von Kabel-fernsehen, DVB-T und Satellitensigna-len. Zusätzlich werden wir noch ein ganz besonderes «Schmankerl» prä-sentieren: eine neue Designlinie mit LED-Backlight und Twin-Multituner.
Auch von den im südtirolischen Bo-zen produzierten Lenuss-TV werden wir dem Handel mehrere Neuheiten präsentieren. So zum Beispiel einen brandneuen 42-Zoll-LCD-TV mit Multi-tuner und CI+.
Welche Erwartungen haben Sie an den Handel?Die Fachhändler sollten die Angebote genau prüfen und vergleichen; oft ist die billigste nicht die günstigste Variante. Die Kaufentscheidung sollte nicht nur vom Preis abhängig gemacht werden, auch Qualität, Service, Unter-stützung und Kontinuität sollten be-rücksichtigt werden.
Mit welchen Aktivitäten holen Sie Ihre Kunden an die Messe?Die CE Expo hat einen so wichtigen Sta-tus, dass so oder so ein Grossteil der Schweizer Fachhändler die Messe be-sucht. Um aber potenzielle Kunden speziell zu einem Besuch an unserem Stand zu motivieren, werden wir im Vorfeld der Messe den Handel per E-Mail über unsere Messehighlights und unsere speziellen Angebote informie-ren. Zusätzlich erhalten unsere Kunden auch eine persönliche Einladung.
Belsat AGOststrasse 9CH-5426 LengnauTel +41 56 266 40 40Fax +41 56 266 40 [email protected]
TV
Wie ist es Ihrem Unternehmen 2010 ergangen?Bernhard Wenger: 2010 ist für uns ein wichtiges und auch sehr spannendes Jahr. Wir haben die letzten zwölf Mona-te viel investiert in den Aufbau unserer zwei neuen Fernsehmarken Minerva und Lenuss. Es freut uns sehr, dass die neuen Produkte der beiden europäi-schen Hersteller vom Schweizer Fach-handel sehr gut aufgenommen werden.
Wir konnten trotz dem aktuell schwierigen Umfeld im Schweizer TV-Markt unsere neuen Fernseher gut po-sitionieren. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dank eu-ropäischer Entwicklung und Fertigung können wir schnell auf neue Bedingungen im Schweizer Markt reagieren. So sind wir auch sehr zuver-sichtlich für das Herbst- und Wintergeschäft, auch weil dieses Jahr noch zahl-reiche neue Produk-te von Minerva und Lenuss lanciert werden.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der CE Expo: Was er-wartet den Handel?
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 27
TV
MARKTZAHLEN
Rekordumsätze mit Fernsehern Per Ende Jahr 2010 werden gegen 77 Prozent der Haushalte einen Flachbildfernseher besit-zen. Insgesamt dürften rund 920 000 Geräte abgesetzt werden. Trotz diesen Rekordmengen wird aufgrund fortschreitenden Preiszerfalls der Frankenumsatz kaum steigen. Luca Giuriato
MarktentwicklungDie Stellung des TV-Marktes innerhalb der Unterhaltungselektronik wird immer bedeutender. Noch vor sechs Jahren betrug das Gewicht der TV- Umsätze gemessen am wertmässigen Consumer-Electronics-Marktvolumen ca. 47 Prozent. In der Zwischenzeit werden rund 70 Prozent (!) des Schwei-zer CE-Umsatzes durch Fernsehver-käufe generiert. Der Teilmarkt TV erzielte im Jahr 2009 ein Volumen in der Höhe von 977 Millionen Franken. Im Vorjahresvergleich bedeutete das ein Minus von 11 Prozent, und dies, obschon die Rekordmenge von 800 000 TV-Geräten verkauft wurde.Die starke Nachfrage nach Flachbild-schirmen sorgte in den letzten Jahren für einen enormen Anstieg der ver-kauften Stückzahlen. Zu der Zeit, als die Röhrengeräte ein reines Ersatzge-schäft waren, wurden über viele Jahre hinweg zwischen 450 000 und 500 000 Fernseher verkauft. Seit 2003 boomt das Geschäft mit Plasma- und LCD-TV jedoch unaufhörlich, sodass für das Jahr 2010 gar von einer Verdop-pelung der Mengen gegenüber jenen des Röhrenzeitalters ausgegangen werden kann.
Trends und ChancenAufgrund konzertierter und starker Werbeaktivitäten des Handels legte der TV-Markt im ersten halben Jahr 2010 wertmässig um 16 Prozent zu. Na-türlich vermochte mitunter auch die Fussball-WM einige zusätzliche Kauf-impulse zu setzen. Die Abverkaufs-mengen konnten somit gegenüber der Periode Januar bis Juni 2009 um 29 Prozent erhöht werden. Trotz einigen tollen Produktinnovationen konnte der Preiszerfall nicht gestoppt werden. Der Durchschnittspreis pro verkauftes TV-
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CRT-TV/TV-Rec/Rückpro
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Que
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nd
722Mio. Franken 746 837 966 1052 1092 957 1037
+3+/- % +12 +15 +9 +4 -12 +8
LCD-TV
Plasma-TV
Portable-TV
168 179200
185
165 141
101101
18874 20 3
149 706866
947 935856
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88
466
GfK Switzerland
Gerät lag mit 1149 Franken 13 Prozent tiefer als noch vor einem Jahr. Dies ob-schon der Anteil der TV-Geräte mit grösseren Diagonalen deutlich anstieg.
Ähnlich wie in früheren Jahren im Umfeld einer Fussball-WM oder -EM dürften sich die hohen TV-Absätze im ersten Halbjahr 2010 teilweise als vor-gezogene Investitionen erweisen. Aus diesem Grund entwickelt sich das 3. Quartal in einem Fussball-Event-Jahr oft verhalten.
Ab September / Oktober werden an-gekündigte Neuheiten und das Thema 3D – sofern Content vorhanden – das Interesse der Käufer erneut wecken können. Dies dürfte den Kaufentscheid mancher Konsumenten begünstigen, die ein Gerät mit neuster Technologie
haben möchten oder mit der Anschaf-fung eines neuen Gerätes bislang noch zugewartet haben. Gemäss einer aktu-ell durchgeführten Umfrage besitzen zurzeit immerhin noch 28 Prozent aller Schweizer Haushalte keinen Flachbild-schirm.
PrognoseEnde 2010 werden bei einer geschätz-ten Nachfragemenge von 920 000 Fernsehgeräten gegen 77 Prozent der Schweizer Haushalte einen Flachbild-schirm besitzen. Obschon das eine Re-kordmenge bedeutet und es gut 15 Pro-zent beziehungsweise 120 000 Stück mehr als im Vorjahr sein werden, wird das wertmässige Marktvolumen nur knapp über dem vom Vorjahr liegen.
28 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Elegantes Hochglanz-Mediamöbel Made in Germany von Jahnke. In den zwei Schubladen mit dem Push-to-open-System findet sich viel Stauraum für CDs, DVDs oder sonstiges Zubehör. Die zwei variabel verstellbaren Glastablare erlauben ein flexibles und optimales Plat-zieren der elektronischen Komponenten. Die aufgesetzte Glasplatte bringt Stil und Eleganz in jedes Wohnzimmer.
Jahnkea/V-Media-sideboard
sLC 2000 WG/hW
> Hochglanz Weiss> Links/rechts je 2 Schubladen
mit Hochglanzfronten und Push-to-open-System> 2 Glaseinlageböden, variabel> 1 aufgelegte Glasplatte> B x H x T: 2100 x 400 x 630 mm> Weitere Farben auf Anfrage
haLLe 1sTand h1-d3
New York, New York! Weltstadt von Format. Urban und exklusiv! Dementsprechend ist auch die City-Line-Serie New York Ausdruck einer neuen Exklusivität. Vereinigt dieser LCD-TV doch Highend-Technik und extravagantes Design. LED-Technologie sorgt jetzt bei den Fernseh bildern für eine bisher nicht erreichte Natürlichkeit. Die Serie New York vereinigt vier TV-Tuner in einem Gerät: Analogtuner, terrestrisch Kabel mit C und CI-Plus-Tuner sowie Sattuner. Und last, but not least: Programme ab DVB-T/C und Sattuner jetzt einfach und simpel auf einen USB-Stick aufzeichnen.
GrUndiGTV CiTY Line
new York 46> LED-Backlight-Technologie> Full-HD-Auflösung mit 100 Hz> Motion Picture Improvement für
natürliche Bewegungsabläufe> Empfang von DVB-T/C/S2 und CI Plus> USB Recording> Gehäusefarben, Alu Silber oder
Schwarz gebürstet> 3 Jahre Garantie> 32", 40", 46" (ab November 2010)
haLLe 1sTand h1-C2
Die neueste Fernsehergeneration aus dem Hause Haier: Full-HD-LCD-Fernseher mit DVB-T, DVB-C und CI+.Das Messe-Highlight von Haier gefällt nicht nur dank seiner elegan-ten Formgebung, sondern besticht auch mit aussergewöhnlicher Bild- und Tonqualität.
haierfULL-hd-LCd-fernseher
LTf42f6
> DVB-T und DVB-C> Common Interface Plus (CI+)> 42-Zoll-Bildschirm> 3D Digital Comb Filter> HDMI, Scart und USB> Farbe Pianolack
haLLe 2sTand h2-G3
Ein bildschöner Blickfang! Das formschöne Medienmöbel aus der edlen Balcar-Collection-Serie macht aus jedem Bildgerät ein Dreamteam. Das massive Sideboard ist definitiv ein toller Blickfang in Ihrem Wohnzimmer – selbst dann, wenn das aktuelle Fernsehpro-gramm mal nicht für Spannung und Unterhaltung sorgt.BR2159WG: Sideboard mit zwei Türen und einer Schublade rechts. Deckplatte aus Mooreiche Grau. Weiss, hochglanzlackiert.
baLCar CoLLeCTionMedienMÖbeL
br2159WG
> Massivholz-Deckplatte> Hochglanzlackiert> Masse (H x B x T): 380 x1800 x
450 mm> Belastbarkeit: 80 kg
haLLe 1sTand h1-C1
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 29
Hantarex verwendet kompromisslos hochwertigste, bestens aufeinan-der abgestimmte Komponenten und hüllt diese in edles Design aus langlebigen Materialien wie Aluminium und mineralischem Glas. Noch unverwechselbarer gestaltet jener Kunde seinen Hantarex, der ihn mit verspiegelter Glasoberfläche ordert. In ausgeschaltetem Zustand ver-wandelt er sich in einen vermeintlichen Spiegel, der sich elegant in den Wohnraum einfügt.
PiXeL sYsTeMs aGLCd-fernseher
hantarex four stripes
> Grössen: 32, 42, 46 und 52"> Full-HD-Auflösung (1920 x 1080)> Hochwertiger Alurahmen> Mineralisches Frontglas> Auf Wunsch mit Verspiegelung> Schwarz oder Champagne> 3 Jahre Garantie> www.pixelsystems.ch
haLLe 01sTand h1-G3
Anzeigen
TV
HD-Digitalfernseher von Lenuss werden in Südtirol nach höchsten Qua-litätsansprüchen gefertigt. Lenuss steht für innovative Technik und komfortable Bedienführung. Die Ausstattung unserer Fernseher ist bis ins Detail durchdacht. Durch die Integration verschiedener HDTV-Emp-fangsteile wie Satelliten-, Kabelfernseh- und DVB-T-Tuner sowie des Digitalrekorders (DVR) werden ein hohes Mass an Funktionalität, einfa-che Bedienung und geringer Stromverbrauch gewährleistet.
LENUSSLCD-FERNSEHER MIT MULTITUNER
HDTV-37STC, PVR ready
> Multituner DVB-S2/-C/-T und PAL
> Digitaler Videorekorder via USB> Hotel-Modus> Eine Kanalliste für alle Tuner> Programmierung via USB> SCR/Unicable-Steuerung> Stand-by-Verbrauch <1 Watt
HALLE 1STAND H1-B7
3D-TV mit Full LED Slim55 Zoll grosses 3D-Full-LED-Slim-TV-Gerät im Infinia-Live-Borderless-Design. Der 3D-Fernseher funktioniert mit aktiven Shutterbrillen und bietet 400 Hertz, 4 HDMI-1.4 Anschlüsse, USB 2.0 und Energiespar-funktion. Einzigartig ist die Magic Motion Remote Control für die Bedienung wie von Zauberhand. Die Netcast-Funktion sorgt für Web-Unterhaltung im Wohnzimmer.
LG3D LED-LCD-TV
55LX9500
> Full HD (1920 x1080)> Picture Wizard 2 > TruMotion 400 Hz> Clear Voice II> inkl. 2 x 3D-Shutterbrille> USB 2.0> DivX HD / MKV / MP3 / JPG
HALLE 02STAND H2-E1
Die neue Timber-Serie des österreichischen Herstellers Minerva beein-druckt mit einem hochwertig gearbeiteten Holzgehäuse. Die Mischung aus Rustikaldesign und neuster Technik ist äusserst attraktiv. Zusätz-lich sind die Timber-Geräte mit einem HDTV-Twin-Multituner für DVB-S2, DVB-C und DVB-T ausgestattet. Mit der optionalen Festplatte wandelt sich der Timber zum vollwertigen Twin-PVR. Eine perfekte Bildqualität ist bei allen Minerva-TV garantiert.
MINERVALCD-FERNSEHER MIT MULTITUNER
Timber, Twin-PVR ready> Edles, exklusives Design> Double/Triple-Tuner
2x DVB-S2/-C/-T> Eine Kanalliste für alle Tuner> PVR ready, DVR und Time-Shift> Überragendes Bedienkonzept> Hotel-Modus> Zeitgemässes Energie-
sparkonzept
HALLE 1STAND H1-B7
Dieser pfiffige DVD-Player mit farblich assortiertem drahtlosem Kopf-hörer ist das diesjährige Lenco-Highlight! Das Gerät verfügt über einen eingebauten Stereolautsprecher und eine Kindersicherung. Die ein-gebaute Li-Ion-Batterie ist selbstverständlich wiederaufladbar. Dank der Kopfstützenbefestigung und dem Auto-/12-V-Adapter ist der DVP-733 der ideale Reisebegleiter. U. a. unterstützte Formate: DVD, Video-DVD, DVD+, R/RW, CD, MP3, WMA, JPEG und MPEG-1, -2 und -4.
LENCoPoRTABLER DVD-PLAyER
DVP-733
> 7-Zoll-Bildschirm zuklappbar> Inkl. USB- und Karten-Slot> Eingebauter Akku> Drahtloser Kopfhörer> 4 Farben (Rosa/Blau/Grün/Gelb)> Stromversorgung DC 9 V
(Netzadapter inkl.)
HALLE 2STAND H2-G3
30 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Mit dem VAHD-5300 lanciert Humax einen würdigen HD-Nachfolger für die sehr erfolgreichen Viaccess-SD-Receiver. Der neue Viac-cess-Empfänger bietet modernste Technik, kombiniert mit der be-kannten, bestechend einfachen Humax-Bedienung. Wird eine USB-Festplatte angeschlossen, verwandelt sich der VAHD-5300 zum vollwertigen digitalen Videorekorder mit Time-Shift-Funktion. Der LAN-Anschluss bietet direkten Zugriff auf Youtube.
HUMAXHDTV-SATELLITENEMPFÄNGER MIT VIACCESS
VAHD-5300> Integrierter Viaccess-Decoder> Digitaler Videorekorder via USB> Wiedergabe von MP3, AVI, JPEG
usw.> Netzwerkanschluss mit UPnP> Direkter Youtube-Zugriff> Leistungsfähiger EPG> Stand-by-Verbrauch kleiner
als 0,5 Watt
HALLE 1STAND H1-B7
Anzeigen
Gut Ding will Weile haben, darum haben wir uns entschieden, unsere 3D-fähigen Geräte in der Schweiz erstmals an der CE Expo zu zeigen. Die Geräte funktionieren mit Active 3D, das heisst, das 3D-Software-Update kann installiert oder der TV kann als herkömmliches Gerät genutzt werden. Neben den verschiedenen Fernsehern bieten wir auch die passenden Home-Cinema-Anlagen, Soundbars und Blu-ray-Player im Sortiment. Kino zu Hause war nie besser, lassen Sie sich überraschen!
PHILIPSFLAT TV
46PFL9705K/02
> Ambilight Spectra 3> 3D, Full-HD ready> Active-3D-Technologie> Perfect Pixel HD Engine> 400 Hz Clear LCD> Digitaltuner DVB-T, DVB-C,
DBV-S> Verfügt über LED Pro
HALLE 02STAND H2-A2
Fernsehen in der dritten Dimension: Mit dem VT20 können Sie jetzt erstmals echtes Full-HD-3D-Kino in den eigenen vier Wänden erleben. Sie werden unglaublich brillante und plastische Bilder erleben, wie sie vorher noch nicht möglich gewesen sind. Dank dem NeoPDP-Panel und der V-Real-Pro-5-Signalverarbeitung stellt die VT20-Serie bei 3D-Filmen Bilder für jedes Auge mit einer Full-HD-Auflösung von 1080p dar, die durch 600 Hz sfd Intelligent Frame Creation Pro selbst bei schnellsten Bewegungen keinerlei Schärfe einbüssen.
PANASONICFULL-HD-3D-PLASMA-TV
TX-P65VT20E
> Revolutionärer NeoPDP mit Full-HD-3D-Technologie
> Bilddiagonale 165 cm> 600 Hz und V-Real Pro 5 3D> HD-Multituner für DVB-S/T/C
unterstützt HD+/CI+> High Contrast Filter Pro> Viera Cast, DLNA und USB> Eco Mode, Eco Link
HALLE 1STAND H1-B8
Fortschritt wird sichtbar durch die neue LED-Backlight-Serie von Orion. Erleben Sie eine gesteigerte Bildqualität mit Megakontrast und unüber-troffener Farbbrillanz, unterstützt durch neueste, bildverbessernde Chiptechnologie. Die konsequente Umsetzung von umweltschonender und stromsparender Technik, gepaart mit dem superschlanken Design, ist ein Highlight für jedes Ambiente.
ORIONFULL-HD-LED/LDC-FERNSEHER
TV-32LB1000 Eco
> Eco-TV> 32-Zoll-Bildschirm> Megakontrast-LED-Backlight> Ohne Quecksilber/Blei> Ca. 25% weniger Strom-
verbrauch> Automatische Abschaltung bei
Nichtbenutzung> Farbe Pianolack oder Weiss
HALLE 2STAND H2-g3
Die neue Philips Pronto TSW9500 kann auf jeder Oberfläche, egal ob gemauert, betoniert oder in einer Trockenwand, installiert werden. Das schlanke, moderne Design beinhaltet einen 3,5-Zoll-QVGA-Touchscreen mit brillanten Farben und einem bestechenden Betrachtungswinkel. Verfügbar in verschiedensten Frontfarben, besticht die TSW9500 in jeder Raumgestaltung. Die Stärke der TSW9500 ist, dass die bereits konfigurierten Bedienkonzepte für die TSU9600 oder TSU9800 einfach auf die TSW9500 heruntergeladen werden können.
PHILIPS/PRONTOSTEUERSYSTEM
TSW9500
> Display: 3,5" Colour Display (QVGA 240 x 320)
> PoE (802.3af) oder Power Entry 9–18 VDC, separat
> IR Output: 2-Pin Screw Connector
> Memory: 48 MB NAND Flash, 64 MB RAM
> Wandpanel: 130 x 110 x 33 mm
HALLE 1STAND H1-C1
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 31
Professionelle Kopfstation für Hotels, Spitäler, Heime, Vereine, Gross-veranstaltungen und Überbauungen. Mit der Promax-DVB-T-Kopfstation können Sie alle Signaltypen um-setzen. Sei es ein DVD-Spieler, eine Aussenkamera, ein Pay-TV-Recei-ver oder ein IPTV-Datenstrom. Mit DVB-T haben Sie weit mehr Möglich-keiten, verschiedene Signale umzuwandeln und in HDTV-Qualität zu übertragen. Schöpfen Sie diese Möglichkeiten in Ihrem Umfeld aus. Beratung und Verkauf durch Tobler Electronic AG.
PROMAX BEI TOBLER ELECTRONIC AgPROFESSIONELLE KOPFSTATION
Digital zum TV
> DVB-T zu DVB-T> Sat zu ASI, ASI zu DVB-T> Video/Audio zu DVB-T> IP zu DVB-T> Bis 200 Programme im
UHF-Bereich> HDTV> www.promax-schweiz.ch
HALLE 2STAND H2-I8
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TV
Die LED-Serie 8700 in der Designlinie Urban Silber zaubert das 3D- Erlebnis aus Hollywood vor Ihre Wohnzimmercouch. Die 3D HyperReal Engine, der Wide Color Enhancer Plus und das Ultra Clear Panel zeichnen fantastische Bilder in natürlichen Farben und mit besten Kontrastwerten. Die neuartige Precision Dimming Control erlaubt die Darstellung feinster Helligkeitsunterschiede. Mit dem Personal Video Recorder bestimmen Sie, wann der Fernsehabend losgeht.
SAMSUNG LED-TV
UE65C8700
> 3D HyperReal Engine> 65"-LED-Display (Diagonale
1,66 m) > Ultra Clear Panel> Internet@TV und AllShare> Personal Video Recorder ready> Triple-Tuner> Skype on Samsung TV
HALLE 02STAND H2-A3
Mit dem KDL-55NX810-Fernseher präsentiert Sony ein weiteres High-light im Monolith-Design. Das Gerät ist 3D-fähig und bietet nebst der Dynamic-Edge-LED-Hintergrundbeleuchtung auch den Zugang über WLAN auf den Bravia Internet Video Service: Diese Plattform bietet je-derzeit Zugriff auf Inhalte aus dem Internet, wo Tausende Clips und Vi-deos von rund 20 Partnern wie beispielsweise Youtube, Eurosport und dem FIFA Channel verfügbar sind. Das neue, innovative OptiContrast Panel garantiert hervorragende Schwarzwerte und ein phantastisches Kontrastverhältnis.
SONYBRAVIA
KDL-55NX810
>3D-fähiger, 55"-Full-HD-LCD-Bildschirm
>Monolith-Design>Motionflow 200 Hz Pro>Bravia Internet Video & Internet
Widgets (WLAN)>LED Hintergrundbeleuchtung
Dynamic Edge
EBENE 7K6/K7
Die Modelle Tray sind mobile TV-Ständer, deren Korpus aus hochwerti-gem MDF gefertigt ist. Front, Rücken wie auch die horizontalen Ebenen sind in 2000 verschiedenen NCS-Farben erhältlich. Als Standardfarben stehen die Varianten Weiss- und Schwarzglas zu Verfügung. Die Tray-Modelle PX601 haben eine Breite von 61 cm, die Modelle PX701 haben mit 100 cm Breite Platz für zwei Komponenten nebeneinander. Im Lie-ferumfang befinden sich eine universelle Flatscreen-Halterung sowie Rollen. Selbstverständlich sind auch Adapter für die Loewe-Modelle Individual, Art und Connect erhältlich.
SPECTRALTV-STÄNDER
Tray PX601/PX701
> In über 2000 Farben erhältlich> Integrierte Kabelführung> Sockel mit Doppelrollen> Universeller TV-Halter> In zwei Breiten erhältlich > Optionaler Halter für
Soundprojektoren> www.spectral.eu
HALLE 01STAND H1-A3
Der neue Digit Isio von Technisat kann zusätzlich zum Empfang digi-taler TV-und Radioprogramme via DigitalSat in SD- und HD-Qualität aufgrund der integrierten IP-Funktion auch auf basierte interaktive Dienste wie zum Beispiel Mediatheken zugreifen. Zusätzlich verfügt der Receiver über die digitale Videorekorder-Funktion, die das Aufnehmen von TV-und Radioprogrammen über USB auf externe Speichermedien wie externe Festplatten ermöglicht.
TECHNISATHDTV-RECEIVER MIT HYBRID-FUNKTION
Digit Isio
> Twin-Tuner > Integrierte Hybrid-Funktion für
den Zugriff auf Internetinhalte und Video-on-Demand Angebote
> Digitale Videorekorder-Funktion > Automatische Software-Updates
via Satellit oder Internet> 2x CI+/SD-Kartenleser
HALLE 1STAND H1-B1
32 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Wenn die Bilder tiefer sind als das TV-Gerät, dann ist es die neue LED-TV-Serie 9000 in der Designlinie Silberdüne. In der ultraschlanken Bauweise mit einer Tiefe von weniger als 8 mm schlummert die Tech-nologie von morgen. 3D Hyper Real Engine und das Ultra Clear Panel ergeben fantastische Bilder in natürlichen Farben und mit besten Kon-trastwerten. Mit der 3-Zoll-Touchscreen-Fernbedienung sind multiples Fernsehen und Zugriff auf das Heimnetzwerk selbstverständlich.
SAMSUNG LED-TV
Serie LED C9000
> Samsung-Designlinie Silberdüne 0,78 cm
> 3D HyperReal Engine> Ultra Clear Panel> Internet@TV und AllShare> Personal Video Recorder ready> 3-Zoll-Touchscreen-Fern-
bedienung
HALLE 02STAND H2-A3
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Die neue MultyVision-Isio-Serie von Technisat ist zusätzlich zum serien-mässig integrierten Dual-HDTV-Multituner mit umfangreichen IP-Funk-tionalitäten ausgestattet, die den Zugriff auf interaktive Dienste, Media-theken, freies Browsen im Internet und das Abrufen von Video-on- Demand-Angeboten ermöglicht. Neben zahlreichen Anschluss möglich- keiten und Schnittstellen lassen sich die Full-HD-Digitalfernseher über UPnP (inkl. DLNA) problemlos ins Heimnetz integrieren.
TechniSaTFull-hD-DigiTalFernSeher Für TV unD inTerneT
MultyVision isio> Dual-HDTV-Multituner
(Twin-Tuner)> Integriertes IP-Modul für Zugriff
auf Internetinhalte > eLED-Panel> Integrierter digitaler Videorekor-
der (500 GB bis 1 TB Festplatte) > 2x CI+/SD-Kartenleser > UPnP inkl. DLNA
halle 1STanD h1-B1
Tobler Electronic AG, als Schweizer Unternehmen, konzentriert sich auf die Beschaffung von Zubehör, Installations- und Serviceteilen. Unsere Kernkompetenz ist die Consumer-Elektronik und Haushaltstechnik. Das ganze Sortiment finden Sie im Onlineshop unter www.tobler.ch.
ToBler elecTronic agKoMpeTenz Für MulTiMeDia -zuBehör unD erSaTzTeile
Tobler electronic ag
> Unterhaltungselektronik> Haushaltelektronik> Akkus und Batterien für CE> Elektro und Telefonie> Originalzubehör und -ersatzteile
für namhafte CE-Geräte> Mehrsprachiger Onlineshop> www.tobler.ch
halle 2STanD h2-i8
Das LED-Eco-Panel mit Full HD sorgt zusammen mit 100 Hertz, Auto View und Resolution+ für brillante Bildqualität bei geringem Strom-verbrauch. Den passenden Ton liefert Dolby Volume mit automatischer Lautstärkeregelung. Integrierte Digitaltuner (C/T/CI+) ermöglichen den Fernsehempfang ohne zusätzliche Receiver – auch in HD-Qualität. Multimedia-Inhalte (Videos, Fotos, Musik) finden wahlweise per USB oder WLAN direkt vom PC ihren Weg auf den Bildschirm.
ToShiBaleD-FernSeher
T8 line 46" und 40"
> Full HD (1920 x 1080p) > 100-Hz-Technik> Kontrast 7 000 000:1> DVB-T/DVB-C/H.264/CI+> DLNA/Wireless ready> Dolby Volume> 4x HDMI, 2x USB (HD)
halle 1STanD h1-a2
Mit der T9 Line holen Sie sich die 3D-Zukunft ins Haus und geniessen Filme in der dritten Dimension. Im ultraschlanken Gehäuse steckt TV-Technik für höchste Ansprüche. Full HD, 200 Hertz, Auto View und Resolution+ sorgen für überragende Bildqualität. Den passenden Ton liefert Dolby Volume mit automatischer Lautstärkeregelung. Zudem bringen die LED-Modelle der T9 Line digitale Tuner für Antennen- und Kabelempfang sowie eine CI+-Schnittstelle mit.
ToShiBaleD-FernSeher
T9 line 55", 46" und 40"
> 3D-LED-Panel> Full HD (1920 x 1080p) > 200-Hz-Technik> Kontrast 7 000 000:1> DVB-T/DVB-C/H.264/CI+> DLNA/Wireless integriert> Dolby Volume> 4x HDMI, 2x USB (HD)
halle 1STanD h1-a2
Mit ihrem integrierten DVD-Player bringen die Fernseher der T2 Line grosse Unterhaltung in kleine Räume. Geniessen Sie Ihre Lieblingsfilme völlig unkompliziert und ohne zusätzliche Geräte. Trotz den kompakten Massen verfügen alle diese Combos über Tuner für den digitalen Fern-sehempfang über Antenne oder Kabel (DVB-T, DVB-C). Neben Film-DVDs lassen sich über das seitliche Laufwerk auch Audio- und Daten-CDs mit MP3-Musik oder JPEG-Bildern wiedergeben.
ToShiBalcD-TV/DVD-coMBo
T2 line 26", 22" und 19"
> Integrierter DVD-Player> HD ready (1366 x 768)> Kontrast <30 000:1> DVB-T/DVB-C/H.264> 2x HDMI (Regza Link)> 26"schwarz> 22" und 19" schwarz und weiss
halle 1STanD h1-a2
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 33
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40“ (102cm) / 46“ (117cm) / 55“ (140cm)
TTERRESTRIAL
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PIXEL SYSTEMS
Präsentationstechnik für ProfisPixel Systems, die Generalvertretung von InFocus, hat sich vor einem Jahr für weitere Marken geöffnet. Heute bietet das Unternehmen ein umfassendes Sortiment an hochwertigen Präsenta-tions- und Projektionssystemen für den gehobenen und professionellen Anspruch. Geschäftsfüh-rer Michael Senn kommt mit Pixel Systems das erste Mal an die CE Expo. Interview: Marc Landis
Wie ist es Ihrem Unternehmen 2010 ergangen ?Michael Senn: Das Jahr 2010 entwickelt sich sehr positiv. Unsere neuen Marken werden vom Markt gut aufgenommen. Nach der Sortimentserweiterung im letzten Jahr können wir dieses Jahr die Marketing- und Verkaufsaktivitäten wieder höher gewichten. Wir suchen regelmässig das persönliche Gespräch mit unseren Fachhandelspartnern und freuen uns sehr, dieses Jahr zum ersten Mal an der CE Expo teilzunehmen.
Nach diversen Messen, bei denen wir ausschliesslich als Generalimpor-teur der InFocus-Projektoren aufgetre-ten sind, freuen wir uns sehr, dem Fachhandel nun auch zusätzliche Pro-dukte vorzustellen.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der CE-Expo: Was erwartet den Handel ?Wir haben uns entschieden, mit einem eigenen und speziell für die CE Expo konstruierten Stand aufzutreten. Eine 14 Meter lange Wand wird dabei aus-schliesslich der neuen Modellreihe der Hantarex-Fernseher vorbehalten sein. Das Design dieser Modelle ist so spek-takulär, dass sie eine derart hohe Auf-merksamkeit verdient haben.
Das umfangreiche Beamer-Sortiment wird daneben auf scheinbar schwebenden, oran-gefarbenen Würfeln präsen-tiert, die «Pixel» darstellen.Den Besucher erwarten eben-falls die durchdachten Monta-gelösungen von Unicol und eine
Auswahl an hochwertigen Heimkino-leinwänden der Marke Image Screens aus Deutschland.
Was ist das Highlight aus Ihrem Heim-kino-Sortiment, das Sie an der CE Expo präsentieren werden?Das ist ganz klar die neue Modellreihe von Hantarex. Schon jetzt werden sie von Liebhabern als «Schmuckstücke» unter den Fernsehgeräten bezeichnet.
Die Hantarex-Designer verwenden hochwertigste, bestens aufeinander abgestimmte Komponenten und hül-len diese in Aluminium und Glas.
Es geht aber noch exklusiver: Auf Wunsch können Kunden ihren Hant-arex mit verspiegelter Glasoberfläche ordern. In ausgeschaltetem Zustand verwandelt sich der Fernseher dann in einen Spiegel, der sich elegant in den Wohnraum einfügt.
Welche Erwartungen haben Sie an den Handel ?Bei den steigenden Anforderungen an den Handel und dem ebenfalls parallel dazu wachsenden Billigtrend empfeh-len wir unseren Fachhandelspartnern, sich auch mittels der Sortiments-
gestaltung vom Grossflä-chenmarkt abzuheben.
Das schafft der Fach-handel mit speziell auf ihn zugeschnit-tenen Produkten, die ihm eine entspre-chende Wertschöp-fung sicherstellen. Es sind dies meist erklä-
rungsbedürftige und somit beratungsin-
tensive Produk-te, die auch ein entspre-
ÜBER PIXEL SYSTEMS
Michael Senn, Geschäftsführer von Pixel Systems
Die Pixel Systems AG ist speziali-siert auf Vertrieb, Beratung und Support von AV- und UE-Produkten. Das Sortiment beinhaltet neben Projektoren der Marken InFocus, ASK Proxima und Optoma auch Han-tarex-Consumer-Flachbildfernse-her. Professional Displays für Digi-tal-Signage-Lösungen und Totems für den POI ergänzen das Sortiment. Zudem bietet das Unternehmen ein umfassendes Sortiment an Ersatz-lampen, Leinwänden und Halter-ungen für Projektoren.
chendes Mass an Installationstätigkeit erfordern. So kann der Fachhandel Kompetenz demonstrieren.
Die meisten unserer Consumer-Pro-dukte vertreiben wir deswegen aus-schliesslich über Fachhandelspartner, die wir persönlich kennen. Diese Absatzstrategie hilft, Tiefpreisangebo-te via Internet zu verhindern.
Mit welchen Aktivitäten holen Sie Ihre Kunden an die Messe?Unsere Massnahmen werden Wer-bung, PR, eine Bannerschaltung auf www.pixelsystems.ch und ein persön-liches Mailing an unsere Fachhandels-partner umfassen. Flankierend dazu werden wir selbstverständlich auch die persönlichen Gespräche nutzen, um Fachhändler für einen Besuch der CE Expo zu begeistern.
Pixel Systems AGIndustriestrasse 8CH-8618 Oetwil am SeeTel +41 44 919 80 40Fax +41 44 919 80 [email protected]
Heimkino
40“ (102cm) / 46“ (117cm) / 55“ (140cm)
TTERRESTRIAL
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 35
A CINEMA 21:9 PRODUCTION STARRING SUPERIOR PICTURE QUALITY, ADVANCED SOUND TECHNOLOGY AND AMBILIGHT BASED ON AN OBSESSION FOR CINEMA ‘PARALLEL LINES’ PRODUCED BY PHILIPS IN ASSOCIATION WITH RIDLEY SCOTT ASSOCIATES
PARALLEL LINESPHILIPS.COM/CINEMA
ES GIBT MILLIONEN ARTEN, EINE GESCHICHTE ZU ERZÄHLEN.ABER NUR EINE ART, SIE ANZUSCHAUEN
PHILIPS PRÄSENTIERT
JETZT AUF
297x210_Parallel_Lines_CH.indd 1 02.08.10 15:05
MARKTZAHLEN
Blu-ray als RettungDer Heimkino-Markt hat sich weitgehend von der Abwärtsspirale erholt, welche die liederli-che Vermarktung von 5.1-Heimkinosystemen vor einigen Jahren in Gang brachte. Heute darf gute Soundqualität wieder etwas kosten. Soundbars bringen Geld in die Kasse, und auch Blu-ray-Geräte weisen ein bedeutendes Marktwachstum auf. Luca Giuriato
MarktentwicklungDer Begriff Heimkino bekommt in jüngster Zeit eine neue Bedeutung. Seitdem die TV-Geräte immer grösser werden und immer bessere Bilder lie-fern, steigt der Anspruch an die Ton-qualität. Die ultraflache Bauweise der TV-Geräte bedeutet andererseits Ein-schränkungen in Sachen Ton, weil die TV-Gehäuse kaum Platz für den Einbau vernünftiger Lautsprecher bieten. Eine sehr beliebte Lösung des Problems heisst deshalb Soundbars. Diverse Anbieter verkaufen mit zunehmendem Erfolg schicke balkenförmige 2.1-Sys-teme, die gefällig an der Wand direkt unterhalb des TV Gerätes montiert werden können.
Zu den Verlierern der Kategorie Heimkino gehören hingegen die DVD-Rekorder. In den letzten Jahren hat sich das Aufnahmeverhalten der Konsu-menten stark verändert. Dies aufgrund eines immer breiter werdenden Ange-botes an Free- und Pay-TV-Sendern so-wie an günstigen DVD-und Blu-ray-Fil-men. Der Platz des «Video-Rekorders» wird überdies zunehmend von einer gemieteten Kabel-Set-Top-Box oder ei-nem Satelliten-Empfänger besetzt. Oft verfügen diese auch über eine einge-baute Festplatte mit genügend Auf-nahmekapazität.
Trends und Chancen Soundbars, 5.1-Homecinema-Systeme und Blu-ray-Player gehören in der ersten Jahreshälfte 2010 zu den Gewin-nern. Zwar wurden in der Periode Ja-nuar bis Juni 2010 mit rund 117 000 nachgefragten DVD-Playern noch weit mehr konventionelle Geräte statt der neuen Blu-ray-Technik verkauft, doch der Qualitätsunterschied des neueren Formates scheint den Konsumenten
GfK Switzerland
bewusster zu werden. Die Preisent-wicklung der Blu-ray-Player und auch der Filme dürfte zukünftig dafür sor-gen, dass sich die Verlagerung des Marktes in Richtung High Definition mit Blu-ray beschleunigt. Während der ersten sechs Monate des Jahres wur-den insgesamt 43 000 Blu-ray- und Homecinema-Systeme (2.1 /5.1 / 7.1) mit integriertem Blu-ray-Player abgesetzt. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von 150 Prozent bei den Stückzahlen. Wertmässig betrachtet, vermochte der Markt um 11,4 Millionen Franken zu wachsen. Gleichzeitig ging jedoch der Umsatz mit DVD-Playern und Homecinema mit DVD-Playern um 10,6 Millionen Franken zurück.
Alles in allem bleibt das Blu-ray-Ge-schäft also positiv, wobei zusätzliche Umsätze mit 3D-Blu-ray-Playern, von Blu-ray-Rekordern und portablen Blu-ray-Geräten generiert werden dürften.
PrognoseDie Zukunftsaussichten für den Be-reich Homecinema sehen im Zusam-menhang mit Blu-ray recht positiv aus. 3D und höhere Ansprüche an das Kino-erlebnis zu Hause dürften die entschei-denden Kaufimpulse für Mehrumsatz liefern. Die stark rückläufige Entwick-lung der DVD-Player und -Rekorder hingegen verursacht einen Umsatz-rückgang um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Camcorder Set-Top-Boxen inkl. Sat.-Antennen HiDef-Player
DVD & HDD-Rekorder
Videorekorder
DVD-Player (portabel) DVD-Player(Tischmodelle)
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
222Mio. Frankenexkl. Camcorder
+/- %
235 233 194 205 180 136 130+6 -1 -17 +6 -12 -25 -4
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A CINEMA 21:9 PRODUCTION STARRING SUPERIOR PICTURE QUALITY, ADVANCED SOUND TECHNOLOGY AND AMBILIGHT BASED ON AN OBSESSION FOR CINEMA ‘PARALLEL LINES’ PRODUCED BY PHILIPS IN ASSOCIATION WITH RIDLEY SCOTT ASSOCIATES
PARALLEL LINESPHILIPS.COM/CINEMA
ES GIBT MILLIONEN ARTEN, EINE GESCHICHTE ZU ERZÄHLEN.ABER NUR EINE ART, SIE ANZUSCHAUEN
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 37
Heimkino
>2-Wege-Lautsprecher-SystemimschwarzenHochglanz-Finish
DasBlu-ray-Mini-SystemvonDenonbestehtausdemStereo-ReceiverRC-DX100unddenStereo-RegallautsprechernSC-CX1000.DerStereo-Receiveristmiteinerleistungsstarken2-Kanal-Endstufemit65WattproKanal(4Ohm)ausgerüstetunddamitgeeignetfür2-Kanal-sowiedankdemSubwoofer-Ausgangauchfür2.1-Kanal-Lautsprechersysteme.DerPlayerspieltBlu-ray,DVD-VideoundCD.ErverfügtüberFastLoading&ResponsefürextremniedrigeStart-undEinlesezeiten–auchvonBlu-ray-Discs.DasBlu-ray-SystemD-X1000BDinSchwarzistabOktoberfür1690Frankenerhältlich.
DENON BLU-RAY-MINI-SYSTEM
D-X1000BD>Stereo-Receivermit2-Kanal-
Endstufemit65WattproKanal>DolbyVirtualSpeaker,
DolbyHeadphone>HDMI-AusgangmitDeepColor
und1080p/24-Ausgabe>FastLoading&Response>Front-USB-Eingangmit
Audio-WiedergabeundiPod/iPhoneDirect
HALLE H1STAND H1-D1
speichernundvomiPodsowieiPhone>4HDMI-1.4a-Eingängeund1Ausgang>Vollständig3D-kompatibel>Stand-by(<0,1W)undimCEC-Stand-by(<1W)
DerAVR-2311verfügtübereinevollständige3D-Video-Unterstützungundeinenbeeindruckenden3D-Surround-Sound.EbenfallsbesitztereinenerstklassigenAnchor-Bay-Technologies-Videoprozessor,einenUSB-Portmit«WorkswithiPhone»-ZertifizierungundMultizonen-Unterstützung.ZudemsindHDMI-v1.4a-Schnittstellenmit3D(fürallegefordertenFormate)sowieAudioReturnChannel(ARC)undCEC-UnterstützungmitanBord.DerAVR-2311istfür1490FrankeninPre-miumSilberundSchwarzerhältlich.
DENON3D-HIGH-DEFINITION-A/V-RECEIVER
AVR-2311>7-Kanal-Endstufemit135Watt
proKanal>ZuweisbareSurround-Back-
EndstufefürFrontHeight,Bi-AmpingundZone2
>HDMI-Video-Konvertierung>AutoSetupundAutoRoomEQ
mitAudysseyMultEQ>USB-SchnittstellezurWieder- gabevonMusikvonMassen-
HALLE H1STAND H1-D1
>BD-Livemit1GBinternemSpeicher>7.1-Kanal-Analogausgang
DerneueUniversal-Blu-ray-PlayerDBP-2011UD,3Dready,gibtprak-tischalleSilberscheibensouveränwiederundglänztdabeivorallemmiteinemSchnelllademechanismussowiederMöglichkeitderWieder-gabevonOnline-InhaltenwieYoutube-VideosunddemStreamingvonAudio-/Video-/FotodatenüberandereDLNA-zertifizierteGeräteimHeimnetzwerk.ZusätzlichverfügterübereinenUSB-AnschlussfürdieWiedergabevonDateienindenFormatenJPEG,DIVXHD+,MP3oderWMAvonexternenSpeichermedien.DerDBP-2011UDistabOktoberinPremiumSilberundSchwarzfür1199Frankenverfügbar.
DENONUNIVERSAL-BLU-RAY-PLAYER
DBP-2011UD
>Universal-Player(inkl.SuperAudioCDundDVD-Audio)
>3Dready>DLNA-Unterstützung(Audio-/
Video-/Foto-Streaming)>SchnelleStart-undEinlesezeit>WiedergabevonYoutube-Videos>HD-Audio-DecodermitAusgabe
überHDMI
HALLE H1STAND H1-D1
EinbildschönerBlickfang!DasformschöneMedienmöbelausderedlenBalcar-Collection-SeriemachtausjedemBildgeräteinDreamteam.DasmassiveSideboardistdefinitiveintollerBlickfanginIhremWohn-zimmer–selbstdann,wenndasaktuelleFernsehprogrammmalnichtfürSpannungundUnterhaltungsorgt.BR2159WG:SideboardmitzweiTürenundeinerSchubladerechts.DeckplatteausMooreicheGrau.Weiss,hochglanzlackiert.
BALCAR COLLECTIONMEDIENMÖBEL
BR2159WG
> Massivholz-Deckplatte> Hochglanzlackiert> Masse(HxBxT):380x1800x
450mm> Belastbarkeit:80kg
HALLE 1STAND H1-C1
DieSoundbarSB15vonHarmanKardonermöglichteineeinfacheundplatzsparendeAufrüstungeinesFlachbild-TVs,auchinKombinationmiteinemBlu-ray-/DVD-PlayerodereinerSpielkonsole,undschafftsoeinwohlklingendesundraumfüllendesHeimkinosystem.DieSB15bestehtnurausdemdirektunterdemBildschirmpositioniertenStereolaut-sprecherundeinemfunkgesteuertenSubwoofer.DurchdasspeziellaufdenLautsprecherabgestimmteDSP-SoundprocessingermöglichtdasSystemnichtnurdieüblicheStereowiedergabe,sondernaucheinenverblüffendvoluminösen3D-Surround-Klang.
HARMAN KARDON SOUNDBAR UND FUNKGESTEUERTER AKTIV-SUBWOOFER
SB 15 BQ
> Soundbar:2x25WattRMS> Subwoofer:100WattRMS> Digitaleingang> Mitverblüffendvoluminösem
3D-Surround-Klang
HALLE 1STAND H1-A4
38HomeElectronicINSIDE9.1/2010
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Ein Business-Tool, das auch zu Hause Spass macht! Dieses Gerät im Taschenformat hat eine unglaubliche WVGA-Auflösung, einen VGA/ HDMI-Eingang und einen microSD-Einschub, ideal zum Speichern und für die Nutzung verschiedenster Medien. Mit einer Bilddiagonale von bis zu 3 Metern verwandelt der PK301 den PC oder Laptop in ein über-zeugendes Kraftpaket – im Betrieb mit Netzteil ist er sogar bis zu 5-mal heller als ein herkömmlicher Pico-Projektor. Ab Lager verfügbar für 590 Franken.
OPTOMAPrOjekTOr
Pico Pk301> Projektionstyp: DLP> Lampe: LED (2000:1 Kontrast)> Lampenlebensdauer: 20 000 h> WVGA: 854 x 480 Pixel > Arbeitsspeicher mit microSD-
Einschub (bis zu 32 GB)> Eingang Mini-HDMI, VGA, Comp.> 120 x 70 x 30 mm, 250 g> Power-Eingang Netz- oder
Batteriebetrieb (bis 1,5 h)
HALLe H1STAND H1-D1
LG3D-BLu-rAy-PLAyer
BX580
> W-Lan, DLNA> BD Live Profile 2.0> 1 GB RAM> 15 Sek. Quick Booting> 1080p upscaling> USB 2.0> USB Festplatten-Wiedergabe> DivX / *.mkv / MP3 / WMA
3D-Blu-ray-PlayerMit diesem 3D-Blu-ray-Player mit HDMI 1.4 können Sie erstmals 3D-Blu-rays abspielen. Neben Blu-rays, DVDs und USB-Inhalten kann der BX580 über LAN und WLAN problemlos auf Online-Videos zugreifen. Der BX580 unterstützt interaktive Blu-ray-Standard-Inhalte & BD Live 2.0. Mittels DLNA greifen Sie auf Ihr Heimnetzwerk zu und können Videos, Bilder und Musik von Ihrem PC auf den TV senden.
HALLe 02STAND H2-e1
LGHeiMkiNOANLAGe BLu-rAy 2.1
HB45e
> Blu-Ray-Player> Class-D-Verstärker> 400 Watt> iPod-Docking-Station> USB Plus> HD-Sound> DivX / MP3 / JPEG Play
ZeiTLOSer STiL FÜrS WOHNZiMMerZeit für eine Neugestaltung der eigenen vier Wände? Wenn es um das Wohnzimmer geht, reichen Farb- und Lichtgestaltung, Designermöbel oder ausgewählte Dekorationselemente für ein modernes Ambiente nicht mehr aus: Der Full-LED-Slim-LCD-TV LE8500 und die Blu-ray-Heimkino-Anlage HB45E von LG bringen den fehlenden Multimedia-Faktor ins zeitgemässe Zuhause und setzen als Designmatch ein State-ment in Sachen Stil. Dank erstklassiger Bilddarstellung, umfangreichen Web-Content-Angeboten wie Maxdome oder Youtube, DLNA-Zertifizierung, einer iPod-Schnittstelle und perfektem Sound verbinden die beiden Geräte anspruchsvolle Optik und Technologie auf höchstem Niveau − optional sogar kabellos.
HALLe 02STAND H2-e1
Als erster – und preiswertester – der neuen Netzwerkreceiver-Genera-tion von Onkyo bringt der TX-NR708 ein umfassendes Angebot an Inter-netradiosendern in Ihr Wohnzimmer. Mit sieben HDMI-1.4a-Eingängen bietet der TX-NR708 umfangreiche Anschlussmöglichkeiten für Ihre HD-Geräte und ist zudem noch 3D-Video-kompatibel. Leicht zugänglich an der Gerätefront befinden sich der praktische HDMI-Eingang für den schnellen Anschluss von Camcorder oder Notebook sowie der USB-Port für Speichersticks und iPod-Modelle. Nicht umsonst wurde der TX-NR708 mit der begehrten THX-Select2-Plus-Zertifizierung aus-gezeichnet.
ONkyO7.2-A/V-NeTZWerk-reCeiVer
TX-Nr708
> Netzwerk; Audio ab PC und Internetradio
> THX-Select2-zertifiziert> Frontpanel USB-Anschluss für
iPhone/iPod> HDMI-Version 1.4a, 7 in/1 out
HALLe 1STAND H1-C1
Aufbruch in die dritte Dimension – Der Full-HD-3D-Blu-ray Player DMP-BDT100 bringt Hollywood in 3D-Qualität in Ihr Wohnzimmer. Der neu entwickelte UniPhier-Prozessor des DMP-BDT100 mit extrem ho-her Rechenleistung ermöglicht die Wiedergabe von Full-HD-3D-Filmen mit 1920 x 1080 Bildpunkten sowie eine exzellente Bilddarstellung von 2D-Bildinhalten. Über seine HDMI-1.4-Schnittstelle garantiert der Player die verlustfreie digitale Übertragung – sequenziell für das rechte und linke Auge. Der Player ist DLNA-zertifiziert und ermöglicht die Vernetzung mit anderen DLNA-kompatiblen Geräten, die im Heimnetz-werk eingebunden sind.
PANASONiC3D-BLu-rAy-PLAyer, FuLL HD
DMP-BDT100eG
> Full-HD-3D-Blu-ray-Wiedergabe> DLNA-zertifiziert und Wi-Fi> DD-Plus-, DD-True-HD-,
DTS-HD-Decoder (Bitstream, LPCM, 7.1-Analog-Ausgabe)
> SDXC-Slot mit 50p-Wiedergabe > 2 USB-Eingänge> 2 HDMI-Ausgänge
HALLe 1STAND H1-B8
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 39
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Heimkino
Holen Sie sich die 3. Dimension ins Wohnzimmer. Der BDX3100 gibt in 1080p/24p sowohl 3D als auch herkömmliche Blu-ray-Discs gestochen scharf wieder. Zudem unterstützt er zahlreiche Dateiformate wie zum Beispiel AVCHD. Zusätzlich verarbeitet er Inhalte sowie Audiospuren in Dolby True HD für 7.1-Surround-Sound. Ergänzt um Video-Upscaling von DVDs auf die volle HD-Auflösung und BD-Live 2.0, punktet der Play-er mit Vielseitigkeit.
TOSHIBA3D-BLU-RAY-PLAYER
BDX3100
> 3D-Blu-ray-Player> MPEG-4, DIVX, AVCHD> BD Live 2.0> Dolby True HD/DTS-HD> HDMI V1.4, USB, LAN> Component (YUV)
HALLE 1STAND H1-A2
3D-Blu-ray-Heimkino in Perfektion von Samsung. Mit Bildern zum An-fassen und kristallklarem 3D-7.1-Surround-Sound holt die HT-C9950W die neuesten dreidimensionalen Blockbuster direkt in Ihr Wohnzimmer, ganz so, als wären Sie mitten im Geschehen. Dank AllShare und der integrierten Wi-Fi-Schnittstelle kommuniziert die Anlage sogar kabel-los mit multimedialen Geräten wie PC, Kamera und Handy.
SAMSUNG HEIMkINOANLAGE
HT-C9950W
> 3D-Blu-ray-Heimkinoanlage> 7.1 Kanäle inkl. Einmessung > Samsung-Designlinie Silberdüne
(abgestimmt auf LED-TV 9000)> AllShare> Internet@TV> Integrierte Wi-Fi-Schnittstelle> Made for iPod
HALLE 02STAND H2-A3
Das Home-Entertainment-System BDV-IZ1000W ermöglicht ein beein-druckendes Kinoerlebnis zu Hause. Die ultradünnen und abgewinkelten Lautsprecher mit insgesamt 1000 W machen das 3D-Kinoerlebnis zum echten Genuss. Dank Bravia Internet Video können Musik, Videos und Sendungen aus dem Internet direkt auf dem Bildschirm betrachtet werden. Die automatische Lautsprecherkalibrierung sorgt für ein opti-males Klangerlebnis, ganz egal wo sich die Lautsprecher befinden.
SONYHOME ENTERTAINMENT
BDV-IZ1000W
> 3D-Surround-Sound mit 1000 W> Kabellose Rear-Lautsprecher> Wiedergabe von 3D-Inhalten > Einfaches Übertragen von
Internet-Videos> Ultradünne Lautsprecher> Wi-Fi ready> 2 HDMI-Eingänge
EBENE 7k6/k7
10Years Warranty
Engineeredin Germany
Klassische Kabelserie für den erfahrenen HiFi-Kenner
Telefon 044 949 22 11Fax 044 949 22 [email protected] · www.tobler.ch
Tobler Electronic AGIsenrietstrasse 78617 Mönchaltorf
SOMMER CABLE Distributor Schweiz:
www.hicon-hifi .com
Professionelle 24 k Qualitäts-Steckverbinder
Highfl ex OFC Class 6 Kabel von SOMMER CABLE
Inklusive Kabelberater
Moderne Kabelserie für echte „Home-Cineasten“
24 k Qualitäts-Steckverbinder
Highfl ex OFC Class 4 Kabel von SOMMER CABLE
Inklusive Kabelberater
Kostenloser HICON ThekenaufstellerMit der ersten Bestellung erhalten Sie als Fachhändler einmalig unseren praktischen, kompakten Thekenaufsteller – kostenlos – mit jeweils einem 3 m ERGONOMIC HDMI- und Toslinkkabel im Wert von ca. 150 CHF.
Maße: ca. 28 x 40 x 24 cm ( B x H x T )
Fassungsvermögen: ca. 5 HICON HiFi & Home Blister
– A Division of
Das HICON Sortiment umfasst:
YUV-Kabel HDMI-Kabel DisplayPort-Kabel RCA-Stereokabel Lautsprecherkabel Adapterkabel Scartkabel Antennenkabel Sat-Kabel Optical-Kabel HDMI-Repeater Steckverbinder Zubehör
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12. – 15. Sept. 2010 / Halle 2, Stand I812. - 15.09.2010 / MESSEZENTRUM ZÜRICH
10M E S S E Z E N T R U M Z Ü R I C H
hicon_tobler_b210x297mm_100809v4.indd 1 09.08.2010 15:52:31
Das 5.1-Blu-ray-3D-Heimkinosystem SC-BTT755 bietet Ihnen ein atem-beraubendes Kinoerlebnis in der dritten Dimension. Das hoch wertige Lautsprechersystem mit 4 Slim-Standlautsprechern, Center und einem Kelton-Subwoofer bietet kraftvolle 1000 Watt (RMS) Ausgangsleistung. Integrierte Decoder für die neuen HD-Tonformate (Dolby Digital Plus, Dolby True HD, DTS-HD Master Audio/High Resolution Audio) garantie-ren eine atemberaubende Klangkulisse. Zudem ist das BTT755 DLNA-zertifiziert und ermöglicht die Vernetzung anderer Geräte, die im Heim-netzwerk eingebunden sind.
PANASONICHOME CINEMA 5.1, FULL HD, 3D
SC-BTT755EG-k
> Full-HD-3D-Blu-ray-Wiedergabe> 4 Slim-Standlautsprecher und
Kelton-Subwoofer> DD-Plus-, DD-True-HD-,
DTS-HD-Decoder> SDXC-Slot mit 50p-Wiedergabe,
2 USB-Eingänge> DLNA und Wi-Fi ready
HALLE 1STAND H1-B8
Die neue Philips Pronto TSW9500 kann auf jeder Oberfläche, egal ob gemauert, betoniert oder in einer Trockenwand, installiert werden. Das schlanke, moderne Design beinhaltet einen 3,5-Zoll-QVGA-Touchscreen mit brillanten Farben und einem bestechenden Betrachtungswinkel. Verfügbar in verschiedensten Frontfarben, besticht die TSW9500 in jeder Raumgestaltung. Die Stärke der TSW9500 ist, dass die bereits konfigurierten Bedienkonzepte für die TSU9600 oder TSU9800 einfach auf die TSW9500 heruntergeladen werden können.
PHILIPS/PRONTOSTEUERSYSTEM
TSW9500
> Display: 3,5" Colour Display (QVGA 240 x 320)
> PoE (802.3af) oder Power Entry 9–18 VDC, separat
> IR Output: 2-Pin Screw Connector
> Memory: 48 MB NAND Flash, 64 MB RAM
> Wandpanel: 130 x 110 x 33 mm
HALLE 1STAND H1-C1
40 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
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10Years Warranty
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Klassische Kabelserie für den erfahrenen HiFi-Kenner
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12. – 15. Sept. 2010 / Halle 2, Stand I812. - 15.09.2010 / MESSEZENTRUM ZÜRICH
10M E S S E Z E N T R U M Z Ü R I C H
hicon_tobler_b210x297mm_100809v4.indd 1 09.08.2010 15:52:31
Das Technologieunternehmen Sharp stellt an der CE-Expo die Vertre-ter der zweiten Generation der innovativen Sharp AQUOS Fernseher mit Quattron-Technologie vor. Darunter auch ein beeindruckender 60-Zoll-3D-Fernseher.
Quattron – Erleben Sie den Unterschied.
Die Farbwiedergabe auf herkommlichen LCD-TV kommt bis dato nicht an die Realitat heran. Kein Wun-der, muss doch die gesamte Farbwelt aus den drei Grundfarben Rot, Grun und Blau (RGB) reproduziert werden. Will man die Farbe Gelb auf einem LCD-Dis-play darstellen, wird dafur ein rotes und ein grunes Pixel angesteuert. Ergebnis: Gelb wird oft mit einem Rot-Grun-Farbstich wiedergegeben. Leuchtende Son-nenblumenfelder, ein glanzender Pokal, Hauttone oder die karibische See verlieren deutlich an Faszination.
Bis zur Entwicklung von Sharps Quattron-Technologie. Mit dem revolutionaren Vierfarbpanel ist den Sharp-Entwicklungsingenieuren ein Quantensprung in der Pixel-Technologie gelungen, der das Fernseherlebnis mit einer noch nie dagewesenen Qualitat und Farbwie-dergabe transportiert.
Bereits im April dieses Jahres kamen mit der LE810-Serie die ersten Sharp-Fernseher mit Quattron-Technologie auf den Markt und setzten sich in Sachen Innovation und Energieverbrauch sofort an die Spitze. Mit einem Energieverbrauch von lediglich 71 W (40“) setzte Sharp erneut den Massstab in der Entwick-
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lung von energieeffizien-ten Bildschirmen. Bis heu-te wurde diese Marke von keinem anderen Herstel-ler unterschritten (Quelle:
Bund Ranking vom Juni 2010).Damit nicht genug! An der IFA werden bereits die
nächsten Highlights aus dem Hause Sharp präsentiert:AQUOS Net+ ermöglicht den einfachen Zugang zur
unendlichen Welt des Internets. Die LE814-Serie (er-hältlich ab September) bringt dank AQUOS Net+ In-formationen, Dienste und Unterhaltung direkt auf den Bildschirm. Quattron-Panel, Edge-LED-Hintergrund-
beleuchtung, DVB-T, -C und -S-Tuner und weitere Ext-ras machen den in den Grössen 40 und 46 Zoll erhält-lichen Sharp AQUOS zum absoluten Multimediatalent.
Neben weiteren brandneuen Geräten feiert die LE925-Serie ihre Schweizer Premiere. Das neue Pre-mium-Modell von Sharp kombiniert die Vorzüge des Quattron-Panels mit der zukunftsweisenden 3D-Tech-nologie. Dank der hohen Lichtdurchlässigkeit können 3D-Bilder bis zu 1,8 mal heller dargestellt werden als auf konventionellen 3D-Geräten. Edge-LED, 200 Hz., WiFi, AQUOS Net+, DLNA und Time shift sind nur einige der umfangreichen Extras dieser in 46 und beeindru-ckenden 60 Zoll erhältlichen Topfernseher.
SHARP ELECTRONICS (SCHWEIZ) AG, Moosstr. 2a, 8803 Rüschlikon, Tel +41 44 846 61 11, Fax +41 44 846 62 50, E-Mail [email protected], www.sharp.ch
Best Product 2010-2011
Sharp wurde mit seiner Quattron-RGBY-Technologie von der «European Imaging and Sound Association (EISA)» zur TV-Innovation des Jahres ge-wählt und durfte den begehrten EISA Award entgegennehmen. Mit dem EISA Award werden jedes Jahr die innovativsten Produkte aus der Welt der Unterhaltungselektronik prämiert. Die überragende Bildqualität und die hervorragenden Umwelteigenschaften des Quattron-Panels haben Fachjournalisten und Experten aus der ganzen Welt restlos überzeugt.
Sharp präsentiert 3D-fähigen Blu-ray-Player im Slim-Design
Perfekte Symbiose: Sharp präsentiert pünktlich zur Markteinführung seiner AQUOS-LCD-TV mit Quattron-3D-Tech-nologie auch seinen neuen 3D-fähigen Blu-ray-Player. Der BD-HP90S garan-tiert sowohl bei 3D als auch bei 2D das beste Bild auf einem Sharp-LCD-TV. Mit seinem extrem schlanken Design fügt sich das elegante Highend-Gerät auch optisch vollkommen in die drei-dimensionale Sharp-Home-Cinema-Ausstattung ein. Der BD-HP90S kann wahlweise liegend, stehend oder an der Wand positioniert werden und fügt sich somit perfekt in die Sharp-AQUOS-Familie ein.
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Top-Marken per Mausklickwww.telion.ch
Telion AG, Rütistrasse 26, 8952 Schlieren, 044 732 15 [email protected]
Top-Marken per MausklickTop-Marken per MausklickTop-Marken per Mausklick
NeuerHändler-
Webshop !
In unserem neuen Händler-Webshop können Sie sich ab September 2010 zu jeder Tages- und Nachtzeit über viele unserer Produkte noch einfacher infor-mieren und diese gleich bestellen. Natürlich können Sie unter anderem die Lagerverfügbarkeit aller Artikel sowie Ihre Bestellungen und Bestellrück-stände einsehen.
Profi tieren Sie ab sofort von den Vorzügen unseres Webshops und beantra-gen Sie über www.telion.ch Ihre Zugangsdaten. Oder kommen Sie doch gleich an der CE-Expo bei uns vorbei und wir geben Ihnen Ihr Passwort sofort mit (Halle 1, Stand C-03).
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BLEUEL ELECTRONIC
Alles für den besten Sound Hasso Boehme ist mit seiner Bleuel Electronic AG seit 35 Jahren eine konstante Grösse in der Schweizer CE-Landschaft. Unter seiner Leitung wurde Sennheiser zum Marktführer in der Schweiz. Im Interview erklärt Boehme, was den Handel an der diesjährigen CE Expo bei Bleuel Electronic am Messestand erwartet. Interview: Marc Landis
Wie ist es Ihrem Unternehmen 2010 ergangen?Hasso Boehme: Wir konnten unsere Umsatzziele mit den Marken Elac, Neu-mann und Sennheiser weiter ausbauen und unsere Stellung, wie schon in den letzten Jahren, erfolgreich und ge-samthaft im Markt vertiefen. Zudem haben wir unsere Produktepalette im Audiobereich um die professionellen Beschallungssysteme der Marke Fohhn erweitert.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der CE Expo: Was erwartet den Handel?Wir werden dieses Jahr wieder mit zwei Messeständen an der CE Expo in der Halle 1 vertreten sein.
Gleich neben dem Eingang präsen-tieren wir an unserem 45 Quadratmeter grossen Audio-Pro-Stand professionelle Audiotechnik von Sennheiser, Neu-mann, Fohhn und JBN. Hier bieten wir Lösungen rund um «Installed Sound», Museums- und Konferenztechnik an sowie Tonübertragung, drahtgebun-den oder durch Funk. Wir zeigen eine
spezielle Deckenbeschallung für Lokali-täten mit minimer Lärmemission.
Am neuen Ort gelangt der Besucher vom CE-Expo-Café direkt in unseren 130 Quadratmeter grossen zweiten Stand.
Was ist das Highlight aus Ihrem Audio-Sortiment, das Sie an der CE Expo prä-sentieren werden? Das Highlight ist zweifellos der HD 800 von Sennheiser. Mit diesem Highend-Kopfhörer der Referenzklasse wird Sennheiser auch höchsten Ansprüchen punkto Hörgenuss gerecht.
Zudem präsentieren wir weiter Neu-heiten von Sennheiser wie etwa die Spitzen-Bluetooth-Headsets PXC 360 BT und MM 550 Travel. Und wir stellen die neue Linie HD 500 und das neue Sennheiser-Adidas-Sportprogramm vor. Neben den PC-Headsets zeigen wir auch acht neue Modelle für Apple iPho-ne, iPod, iPad und Co.
Von Elac werden wir einen interes-santen Aktivlautsprecher zeigen. Aus-serdem präsentieren wir die neue «Li-nea-Focus-Linie» von Fohhn, für die Beschallung von Kirchen, Museen, The-atern sowie In- und Outdoor-Events etc. Von besonderem Interesse sind auch die sehr nützlichen elektronischen
üBER BLEUEL ELECTRONIC AG
Hasso Boehme, Geschäftsinhaber Bleuel Electronic AG
Bleuel Electronic AG ist spezialisiert auf den Vertrieb von Produkten der Con-sumer Electronics, Aviatik, Hörgeräte-Akustik, Musikindustrie etc. und be-schäftigt rund 30 Mitarbeiter.Zudem bietet das Unternehmen Vertrieb und Beratung von technischen Lösun-gen in den Bereichen Aufnahme, Übertragung, Bearbeitung und Wiedergabe von Ton. Im Weiteren ist Bleuel Electronic Spezialist im Bereich Löt- und Ent-lötsysteme sowie für Filtersysteme (Lötrauch, Gase, Dämpfe, Staub, Schweis-sen und Laser) für Industrie-, Labor-, Werkstatt- und Aftersales-Anwendun-gen. Bleuel Electronic verfügt über eine eigene technische Abteilung für Instal-lations- und Serviceleistungen und bietet Beratung und Schulung für Anwender und Wiederverkäufer. (Quelle: www.bleuel.ch)
Audio
Module für den professionellen Audio- und Video-Installationsbereich aus der EZ-Serie von RDL.
Welche Erwartungen haben Sie an den Handel?Wir hoffen, dass der Handel auch die-ses Jahr wieder rege von unseren ex-zellenten Messeangeboten profitieren wird. Die Hauptverkaufssaison steht vor der Tür und die Konsumentenstim-mung ist gut.
Mit welchen Aktivitäten holen Sie Ihre Kunden an die Messe?In erster Linie informieren wir unsere Handelspartner durch unseren Aussen-dienst.
Allerdings wissen unsere Händler, dass wir an der CE Expo sind. Bleuel ist seit Beginn an der CE Expo vertreten und war es vorher schon an der Herbst-messe und an den Golden Days. Für viele Händler gehört ein Besuch bei uns am Messestand einfach dazu. Das freut und ehrt uns.
Bleuel Electronic AGZürcherstrasse 71CH-8103 UnterengstringenTel. +41 44 751 75 75, Fax +41 44 751 75 00www.bleuel.ch, [email protected]
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 45
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Probedruck
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MARKTZAHLEN
Aufschwung durch guten Sound Der Audio-Markt ist zurück und sorgt für lachende Gesichter bei Händlern und Herstellern. Nach jahrelangem Abschwung und dem Kampf um den niedrigsten Preis besinnt sich die Branche wieder auf Qualität. Eine gute Stereoanlage ist wieder etwas wert und darf deshalb auch etwas kosten und – die Kunden kaufen. Luca Giuriato
MarktentwicklungDie schlechte Nachricht vorweg: Das Umsatzvolumen im Audio-Home-Markt ist seit 2004 um unfassbare 40 Prozent geschrumpft. Und jetzt die gute Nachricht: Der Audio-Markt er-holt sich. Nach jahrelanger Talfahrt er-reichte der Audio-Home-Markt Ende 2009 endlich die Talsohle. Im ersten Halbjahr 2010 entwickelte sich der Umsatz um satte sieben Prozent besser als in der entsprechenden Vor-jahresperiode. Verantwortlich dafür ist die Nachfragezunahme bei den klassischen Hifi-Systemen in oberen Preislagen. Hoch im Rennen sind dabei spezialisierte und hochwertige Hifi-Marken und -Produkte, die sich über das Design differenzieren.
Treiber im Portable-Audio-Sektor waren in den letzten Jahren die MP3-Player. Der Peak wurde im Jahr 2006 mit 890 000 verkauften Einheiten er-reicht. Inzwischen schrumpft das Volu-men kontinuierlich. Ende 2010 wird die Absatzmenge voraussichtlich bei rund 585 000 Stück liegen; das sind immer-hin neun Prozent weniger als noch vor einem Jahr.
Zu den Gewinnern im Audiobereich zählten in den beiden vergangenen Jahren Internet- und DAB+-Radios wie auch Radiowecker. Die Umstellung von Radio Beromünster auf DABS bzw. DAB+ sorgte für eine boomartige Nach-frage, die sich in der Zwischenzeit wie-der allerdings etwas beruhigt hat. Die Absatzmengen dieser beiden Produkt-kategorien stagnierte mit 165 000 Stück im ersten Halbjahr 2010 auf Vor-jahresniveau.
Trends und ChancenHändler, die für gute Soundqualität plädieren, dürften beim Konsumenten
GfK Switzerland
auf offene Ohren stossen. Die positive Marktentwicklung der Hifi-Produkte in oberen Preislagen beweist, dass immer mehr Käufer ihr Geld für ein gutes System, Einzelkomponenten und Lautsprecher ausgeben. Wer die Kundschaft mit Klangerlebnis und -kompetenz überzeugen kann, macht das Geschäft. Qualität und Design der Produkte stehen selbstverständlich mit im Vordergrund.
Immer öfter werden MP3-Player in der Sparte Portable Audio durch Mobil-telefone substituiert. Das Absatz-volumen der Geräte in Stückzahlen schrumpft zwar, allerdings boomt das Geschäft mit dem Zubehör. Von Kopf-
hörern über Dockingstations, Kabel, Schutzhüllen, Ladegeräte usw. gibt es unzählige margenträchtige Artikel, die ein lukratives Zusatzgeschäft bedeuten.
PrognoseIm Audio-Home-Markt ist die Talsohle erreicht. Die positiven Entwicklungen des ersten Halbjahrs 2010 sind ein gu-tes Omen, sodass gegen Ende des Jah-res mit einem Plus von fünf Prozent ge-rechnet werden dürfte. Die Nachfrage wird zwar immer noch vorwiegend durch günstige Produkte stimuliert, die Zuwächse werden allerdings durch qualitätsbewusste Käufer mit gut ge-fülltem Portemonnaie generiert.
Audio
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Audio Server
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Heimkino-Anlagen
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Heim-Audiogeräte exkl. Heim-Audiosysteme
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Probedruck
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 47
Audio
Der Mini-Kopfhörer von AKG bietet neben aktiver Geräuschunterdrü-ckung und einer geschlossenen Konstruktion einen einzigartigen Falt-mechanismus für noch flacheres Zusammenklappen und leichteren Transport. Der K 480 ist mit dem iPhone kompatibel. Die verbesserte Polsterung und erstklassige Materialien sorgen für höchsten Komfort beim Hören, egal, wie lange Sie unterwegs sind. So ist der K 480 NC in Klang, Komfort und Funktionalität das Beste, was AKG zu bieten hat.
AKGMini-Kopfhörer
K 480
> Design: geschlossener Kopfhörer
> Farbe: Espresso> Frequenzgang: 11 Hz bis
30,5 kHz> Empfindlichkeit: 127 dB SPL/V> Eingangsimpedanz: 32 Ohm> Gewicht (ohne Kabel): 125 g
hAlle 1StAnd h1-A4
> Hochtöner: Jet Touch III> Netzspannung 110… 240 V~ / 50… 60 Hz> Verstärkerleistung: 3x 50 W = 150 W (Impuls) > Leistungsaufnahme: <0,5 W (Stand-by), 200 W (max.)
Um den Klangeindruck dieses dezenten Kompakt-Monitors so realistisch wie möglich zu machen, wurde besondere Aufmerksamkeit auf die dreidimensio-nale Schallabstrahlung gelegt, sodass der Raum akustisch homogener aus-geleuchtet wird. Die BS 243 ist sehr gut für wandnahe Aufstellung im Regal oder auf einem Ständer geeignet. Im digitalen Surround-Receiver ist die BS 243 auf «Large» zu stellen. Wenn aber High-Speed-Lautstärke gefordert ist – es also sehr laut sein soll –, sollte besser «Small» und die zugehörige Übergangsfrequenz im Receiver auf ca. 50 Hz eingestellt werden.
elACKoMpAKt-Monitor
BS 243 Aktiv> Abmessungen (H x B x T ohne/
mit Rahmen): 285 x 170 x 220/232 mm
> Eingänge: 2x XLR/6,3 mm Klinke, 2x Cinch, 1x 3,5 mm Klinke
> Gewicht: 5,6 kg > Prinzip: 2-Weg, Bassreflex,
vollaktiv > Tieftöner: 150 mm AS-XR Konus > Übertragungsbereich: 35–30 000 Hz
hAlle 1StAnd h1-d2
Wie wärs mit Madonna in der Küche und mit Robbie Williams im Wohn-zimmer?
• Die Installation eines Multiroom-Systems war noch nie so einfach –und so kostengünstig!
• Audio- und Videounterhaltung in jedem Raum über ein einziges zen-trales System – diese Möglichkeit ist für jedes Zuhause ein Gewinn!
• Das Incognito-Konzept stellt den Anwender in den Mittelpunkt.
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incognito> Vollständige Kontroll- und Regu - lierungsmöglichkeiten für alle
Quellgeräte wie Mediaserver, MP3-Player, CD-, DVD-, Blu-ray- Player und Tuner inkl. TV-Geräten
> Weckfunktion, Schlummer-Modus> Hifi-Anlagen, Stereoverstärker
drahtlos in bis zu 32 Räumen mit einem System.
> www.highendcompany.ch
hAlle 2StAnd h2 i9
Wir bei High-End Company AG haben eine Leidenschaft: Unser engagement für ihre Musik!Die internationle Presse ist begeistert:• The Absolute Sound, USA: «Ich könnte ganz gut mit dem 840A im
Front End meines Referenzsystems der 100 000-Dollar-Preisklasse leben – so gut ist er!»
• Prestige Audio Vidéo, Frankreich: «… ces éléments constituent un véritable saut quantique …»
• Hi-Fi World, Grossbritannien: «Hochgradig räumlich, detailliert und leistungsstark mit zahlreichen Funktionen.»
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Azur 840A Class Xd integrated Amplifier
> Class-XD-Verstärker> incognito Multiroom ready > iPod Command> Ringkern-Transformator> 120 W RMS into 8 Ohms> 200 W RMS into 4 Ohms> www.highendcompany.ch
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48 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
> Unterdrückung von Umgebungslärm bis zu 23 dB> Begrenzt auf einen Schalldruckpegel von 100 dB spI > Frequenzbereich 5 Hz bis 17 kHz> Verfügbar mit oder ohne Mikrofon in Schwarz
Audéo Perfect Fit Earphones – Perfect Bass. Diese preisgekrönten Ohr-hörer wurden für echte Musikliebhaber entwickelt – von den Hörexper-ten von Phonak. Die Audéo PFE sind ausgestattet mit drei verschiedenen Ohrkomfort-Stücken für einen optimalen Halt und eine bessere Unter-drückung von Umgebungslärm. Audéo PFE entsprechen den strengen maximalen Ausgangsschalldruckpegel-Vor gaben der EU – für eine per-fekte Klangqualität, ohne dabei das Gehör unnötig zu belasten.
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> Kompatibel mit MP3-Playern, iPod und iPhone
> Kompatibel mit Smartphones mit 3,5-mm-Kontaktanschluss
> Drei verschiedene Ohrkomfort-Stücke für eine optimale Passform
hAlle 2StAnd h2-h3
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O’Neill ist d e r Brand in Sachen Surf, Snow und Lifestyle. Ein guter Grund für Philips, eine Partnerschaft im Bereich Kopfhörer einzugehen. Die Produkte dieser Linie sind für den dauerhaften Gebrauch konzi-piert. Ausgetestet wurden sie von Snowboardern und Surfern, sodass sie den härtesten Strapazen standhalten. Das Design hingegen über-zeugt mit einer sportlichen Leichtigkeit. Die Palette umfasst bis jetzt zwei In-Ear-Kopfhörer und zwei Kopfhörer mit bequemen Kissen.
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> Kopfhörer für den dauerhaften Gebrauch
> Strapazierfähiges Kabel> Lärmreduzierende Kissen> Weiche, anpassungsfähige
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Alles aus einer Hand: Als Handelsunternehmen mit 15 Angestellten mit Sitz in Rotkreuz bedienen wir ausschliesslich den Radio- und Elektro-fachhandel, Produktions- und Industriebetriebe mit über 6000 Artikeln. Unsere Stärken sind kompente Beratung am Telefon, Aussendienst-mitarbeiter, eigene Werkstatt, eigener Showraum (Seminare), hohe Lagerverfügbarkeit, Webshop www.monacor.ch mit sämtlichen Produk-ten, Händler-Log-in, Manuals, Preise, Verfügbarkeit und vieles mehr.
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> ELA-Technik (100-V-Systeme)> Sicherheitstechnik (CCTV)> Kabel und Steckverbindungen> Energie, Messen, Selbstbau> Car-Hifi/Lichttechnik> Lautsprechertechnik> Bühnen- und DJ-Equipment
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Zauber für Augen und Ohren oder grosser Klang auf kleinem Raum, formschön verpackt. Das ist das Erfolgsgeheimnis der Ovation-Micro-Familie von Grundig. Neu verzückt auch die exklusive Ovation 8000 dank dem einzigartigen Soundsystem Magic Fidelity des Betrachters Ohr. Dank schönem Standfuss wird die Ovation 8000 zur tönenden Skulptur in Ihrem Wohnzimmer.
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> Micro-CD-Station> Magic-Fidelity-Soundkonzept> 90 Watt PMPO> CD-Player auch für MP3-CDs> RDS-Tuner mit 40 Sender-
speichern> Antennenanschluss> USB-Anschluss
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Die Soundbar SB 15 von Harman Kardon ermöglicht eine einfache und platzsparende Aufrüstung eines Flachbild-TVs, auch in Kombination mit einem Blu-ray-/DVD-Player oder einer Spielkonsole, und schafft so ein wohlklingendes und raumfüllendes Heimkinosystem. Die SB 15 besteht nur aus dem direkt unter dem Bildschirm positionierten Stereolaut-sprecher und einem funkgesteuerten Subwoofer. Durch das speziell auf den Lautsprecher abgestimmte DSP-Soundprocessing ermöglicht das System nicht nur die übliche Stereowiedergabe, sondern auch einen verblüffend voluminösen 3D-Surround-Klang.
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> Soundbar: 2 x 25 Watt RMS> Subwoofer: 100 Watt RMS > Digitaleingang> Mit verblüffend voluminösem
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Spektakulärer Lautsprecher vom Designer Philippe Starck. Zikmu ist das eindrucksvolle Resultat einer gelungenen Mischung aus neuster Technologie, Akustik und Design.Exzellenter Stereoklang ohne Kabel dank Bluetooth und Wireless. Die leistungsstarken Lautsprecher lassen sich dank der kompakten Grösse perfekt in alle Innenräume integrieren. iPod oder iPhone können direkt verbunden werden. Eine flexible und freie Aufstellung wird durch die 360°-Lautsprechertechnologie möglich.
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> 100 Watt RMS> 360°-Sound > iPod/iPhone-Dockingstation> Wi-Fi und Bluetooth> Funkfernbedienung > 2x Cinch Line In> Design von Philippe Starck> www.timelessproducts.ch
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Ein Klassiker wird modernisiert: Die DAB+Box hat nun auch DAB+-Empfang! Das bewährte Design wurde beibehalten, die Spritzwasser- und die Stossresistenz, welche die DAB+Box auszeichnen, selbst-verständlich auch. Der ideale DAB+/UKW-Empfänger für den Innen- und Ausseneinsatz.
SANGEANDAB+/UKW-RADIO RDS
DAB+BOX
> DAB+/UKW-Empfang RDS> Wasserresistent> Staubdicht> Stossresistent> 230 V oder Batterien> Kompaktes, bewährtes Design > LCD-Anzeige
HAllE 2STAND H2-G3
> Gewicht: 13 g > Ankopplung an das Ohr: im Ohr sitzend > Wandlerprinzip: dynamisch
Wer ein iPhone, iPod oder iPad besitzt, liebt moderne Kommunikation und Musik. Dazu passend gibt es nun auch den neuen In-Ear-Hörer CX 880 i von Sennheiser. Ein Premium-Ohrhörer mit natürlichem Klang und hochwirksamer Lärmisolierung. Mit nur einer einzigen Taste am Bedienelement des neuen CX 880 i lässt sich eine Vielzahl an Funk-tionen direkt steuern. Das Headset zeichnet sich durch ein durchdach-tes, ergonomisches Design mit hochentwickeltem Akustiksystem aus. Mit Silikon-Ohradaptern für eine optimale bequeme Passform.
SENNHEISERHEADSET
CX 880 i
> Frequenzgang: 17–23 000 Hz > Schalldruckpegel bei 1 kHz:
115 dB > Impedanz: 32 > Klirrfaktor bei 1 kHz: <0,1%
(1 kHz, 100 dB SPL)> Klinkenstecker: 3,5 mm,
gewinkelt > Kabellänge: 1,2 m, symmetrisch
HAllE 1STAND H1-D2
Die Welt und Ihr Leben verändern sich permanent. Mit dem M100 haben Sie die Möglichkeit, das System ganz nach Ihren Bedürfnissen wachsen zu lassen. Sie steigen mit der Grundversion ein und bauen neue Module ganz einfach an das System an. Sie wählen nur die Tech-nologien (Module) aus, die Sie auch wirklich benötigen. Das Re:system M100 überzeugt jedoch schon in der Basis mit einem 2 x 170-Watt-RMS-Highend-Verstärker, CD-/DVD-Spieler und einem FM-Tuner.
REvOXDIE ANlAGE füRS lEBEN
Re:system M100
Basisgerät bestehend aus:> CD-/DVD-Spieler mit
HDMI 1080p> FM-Tuner> Audio-Inputs: 2x analog, 4x digital> 2 x 170-Watt-RMS-Highend-
Verstärker> Basis-Fernbedienung inkl.> Masse (H x B x T): 181 x181 x 340 mm
HAllE 1STAND H1-B5
Das Media- und Intercom-System Collage Powerline wurde speziell für das digitale Musikerlebnis zu Hause entwickelt. Russound Collage ist eine vollwertige Multiroom-Mediazentrale mit Gegensprechfunktion und vielen weiteren Möglichkeiten. Das System nutzt das im Haus vorhandene 230-V-Stromnetz für die Verteilung von Signalen. Jedes Zonen gerät hat einen eingebauten 2 x 16-Watt-Verstärker für den Be-trieb von Lautsprechern und einen lokalen FM-RDS-Tuner.
RUSSOUNDPOWERlINE MEDIA
COllAGE
> Modernes Multiroom-System über das 230-V-Stromnetz
> FM-Radio mit RDS> Dig. Musik-Files und
Internetradio> Eingebauter 2 x 16-W-Verstärker> Intercom-Funktion zwischen
den einzelnen Zonen> Babyüberwachungs-Funktion
HAllE 1STAND H1-f1
50 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Dieses kleine Schmuckstück ist ein Alleskönner: Es bietet Zugang zu allen Google-Android-Services wie zum Beispiel Google Maps. Greifen Sie mühelos auf über 80 000 Apps zu. Unterwegs helfen GPS, WLAN und Bluetooth. Dank dem Touchscreen und dem Trackball ist die Bedie-nung auch unterwegs optimal anzuwenden . . .Das Ding weist noch viel mehr gute Eigenschaften auf, probieren Sie es aus!
PHIlIPSMP3-PlAYER
GoGear Connect
> Google-Android-Betriebssystem> Android-Services: z. B. Google
Maps> GPS, WLAN und Bluetooth> Touchscreen und Trackball> 3,2-MB-Kamera integriert> 16 GB Speicher u. microSD-Slot> Inkl. Sound-Isolation-Kopfhörer
HAllE 02STAND H2-A2
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Highend-DAB+/DAB/UKW-Radio der neusten Generation. Exzellenter Klang, zeitloses, klares Design und eine einfache und intui-tive Bedienung zeichnen alle Produkte von Vita Audio aus. Der neue R1 MKll begeistert mit vielen praktischen Zusatzfunktionen. Das grosse kontrastreiche 3-Zeilen-Display ist mit speziellen Polarisationsfolien und einem Lichtsensor ausgestattet. Dank dem neuen «BackPack» sind nun der beeindruckende Klang und das edle Design auch unter-wegs geniessbar.
VITA AUDIO pORTABLEs DAB+/DAB/Ukw-RADIO
R1MkII
> DAB+/DAB/UKW mit RDS> Grosses 3-Zeilen-Display > Patentiertes Bedienteil> 2 Alarme und Sleeptimer> Individueller Equalizer > 10 Stationsspeicher> 9 Watt Verstärkerleistung> www.vitaaudio.ch
HALLE 1sTAnD H1-G4
Sie haben die Kontrolle in Ihrer Hand. Mit Ihrem Sonos-Controller, iPad, iPhone oder auf Ihrem Mac oder PC. Bei Sonos können Sie zwischen verschiedenen Controllern wählen und verschiedene Controller kombi-nieren. Alle Sonos-Controller arbeiten hervorragend zusammen.
sOnOsMULTIROOM
Controller für ipad
> Steuern Sie Ihr Sonos-System über Ihr iPad
> Darstellung im Hoch- oder im Querformat – somit greifen Sie noch schneller auf Ihre Musik und Räume zu
> WLAN-Router wird benötigt> Voraussichtlich ab Ende August im
App-Store zum Download bereit
HALLE 1sTAnD H1-C1
> Frequenzgang: 18–21 000 Hz> Impedanz: 32 Ω> Ladezeit: ca. 16 Stunden> Betriebszeit: ca. 24 Stunden
Das offene, ohrumschliessende Design des RS 180 von Sennheiser sorgt für ein exzellentes Klangbild. Bei dem Funkkopfhörersystem kommt die unkomprimierte digitale Wireless-Audioübertragungs-Technologie von Kleer zum Einsatz, über die Daten an bis zu vier Kopfhörer gleichzeitig gesendet werden können. Mit diesem Kopfhörersystem kann man sich darüber hinaus in einer Reichweite von bis zu 100 m (Sichtverbindung) von der Klangquelle entfernt bewegen. Der multifunktionale Sender des RS 180 ist Schnellladebügel und Ladestation in einem.
sEnnHEIsERfUnkkOpfHöRERsysTEM
Rs 180sender> Audioeingang: 3,5 mm Stereo,> Stromversorgung: 5 V DC , 500 mA> Reichweite im Freien: 100 mkopfhörer > Wandlerprinzip (Hörer): offen,
dynamisch> Ankopplung an das Ohr:
ohrumschliessend> Schalldruckpegel b. 1 kHz: 100 dB
HALLE 1sTAnD H1-D2
Das Home Entertainment System BDV-IZ1000W ermöglicht ein beein-druckendes Kinoerlebnis zu Hause. Die ultradünnen und abgewinkelten Lautsprecher mit insgesamt 1000 W machen das 3D-Kinoerlebnis zum echten Genuss. Dank BRAVIA Internet Video können Musik, Videos und Sendungen aus dem Internet direkt auf dem Bildschirm betrachtet wer-den. Die automatische Lautsprecherkalibrierung sorgt für ein optimales Klangerlebnis, ganz egal wo sich die Lautsprecher befinden.
sOnyHOME EnTERTAInMEnT
BDV-IZ1000w
> 3D-Surround Sound mit 1000 W> Kabellose Rear-Lautsprecher> Wiedergabe von 3D-Inhalten > Einfaches Übertragen von
Internet-Videos> Ultradünne Lautsprecher> WiFi ready> 2 HDMI Eingänge
EBEnE 7k6/k7
Tobler Electronic AG, als Schweizer Unternehmen, konzentriert sich auf die Beschaffung von Zubehör, Installations- und Serviceteilen. Unsere Kernkompetenz ist die Consumer-Elektronik und Haushaltstechnik. Das ganze Sortiment finden Sie im Onlineshop unter www.tobler.ch.
TOBLER ELECTROnIC AGkOMpETEnZ füR MULTIMEDIA -ZUBEHöR UnD ERsATZTEILE
Tobler Electronic AG
> Unterhaltungselektronik> Haushaltelektronik> Akkus und Batterien für CE> Elektro und Telefonie> Originalzubehör und -ersatzteile
für namhafte CE-Geräte> Mehrsprachiger Onlineshop> www.tobler.ch
HALLE 2sTAnD H2-I8
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 51
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ROTRONIC AG, Grindelstrasse 6, CH - 8303 BassersdorfTel. +41 44 838 11 33, Fax +41 44 837 00 72, [email protected]
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...für Ihre starke Eigenmarke.
Als Retailer oder Wiederverkäufer haben Sie
endlich die Möglichkeit Ihre Eigenmarke an-
bieten zu können. Und zwar ganz einfach,
indem wir unsere Produkte in die von Ihnen
gestaltete Standardverpackung konfekti-
onieren. Das kostet Sie zwar ein bisschen
mehr, bringt Ihnen aber mehr Kundenbin-
dung, Identität und Marktpräsenz. Und da-
mit langfristig mehr Erfolg.
Besuchen Sie uns an der CE Expo10 in der
Halle 2 / Stand i2. Wir zeigen Ihnen, wie
Sie schnell und einfach zu Ihrer individua-
lisierten Verpackungslösung kommen.
12. - 15.09.2010 / MESSEZENTRUM ZÜRICH
10
CE Expo 2010 A4.indd 1 17.08.2010 10:12:01
TELGO / SWITEL
Erfolg mit SeniorenhandysSelim Dusi hat die Telgo AG 2001 gegründet, die mit der Marke Switel heute als führende Tele-kom-Marke in den Schweizer Haushalten hinter Swisscom etabliert ist. Eine Erfolgsgeschichte in einem Markt, der von den grossen Telekom-Firmen dominiert wird. Interview: Marc Landis
Wie ist es Telgo / Switel 2010 ergan-gen?Selim Dusi: Die Telgo-Gruppe und ins-besondere die Marke Switel haben sich im Jahr 2010 stark im Schweizer Markt, aber auch international gut entwickelt. Switel konnte in der Schweiz erneut im zweistelligen Bereich wachsen und im Ausland seine Marktpräsenz ausbauen; unter anderem in Frankreich, Polen, in der Türkei und in Fernost. Die Expansi-on in diesen Märkten ist das klare Ziel in den nächsten Jahren.
Mit der Marke Switel ist es uns ge-lungen, sehr attraktive und einfach zu bedienende Mobiltelefone zu günsti-gen Preisen einzuführen.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der diesjährigen CE Expo: Was erwar-tet den Handel?2010 ist für die Telgo AG das Jahr des Fachhandels. Die CE Expo ist daher die
ÜBER TELGO
Selim Dusi,Gründer und CEO der Telgo AG
Switel ist die jüngste Marke der Schweiz für Telekommunikations-produkte zu Hause, im Büro und un-terwegs. Hinter der Marke steht das Unternehmen Telgo AG, gegründet 2001 in Granges-Paccot (Freiburg). Am Anfang hat sich die Marke Switel einen Namen gemacht, indem sie weniger als drei Jahre nach der Ein-führung die Führung auf dem Markt der drahtlosen Fixnetzgeräte über-nommen hatte. Heute steht Switel für Innovation und hohe Qualität in mehreren Produktekategorien mit mehr als 80 Referenzen. Die Expan-sion in Belgien, Frankreich, Grie-chenland, Polen und der Türkei ist im Gange.Eine repräsentative Marktstudie (Ins-titut LINK) hat Switel als führende Telekom-Marke in den Schweizer Haushalten hinter Swisscom etab-liert.Alle Switel-Produkte werden wäh-rend Entwicklung, Auswahl und Schlusskontrolle streng geprüft. (Quelle: www.telgo.ch)
Multimedia
Mit welchen Aktivitäten holen Sie Ihre Kunden an die Messe?Wir setzen in diesem Jahr sehr auf den direkten Kontakt mit den Händlern auf unserem Messestand und bereiten dafür eine persönliche Einladung vor. Auf diese Weise können wir besser auf die individuellen Bedürfnisse der Händler eingehen und ihnen die dazu passenden Produkte der Telgo-Gruppe vorstellen.
Telgo AGRoute d´Englisberg 11CH-1763 Granges-Paccot [email protected], www.switel.comTel. +41 26 460 1020Fax +41 26 465 1680
beste Plattform, um uns als kompeten-ter Partner für die Händler zu präsen-tieren.
Die Telgo-Gruppe möchte sich auf der Messe in ihrer Gesamtheit präsen-tieren und wird daher für alle dazuge-hörenden Marken Switel, Homedics, Salter Sonderangebote sowie Produkt-neuheiten vorstellen.
Was ist das Highlight aus Ihrem Tele-kom-Sortiment, das Sie an der CE Expo präsentieren werden?Das Besondere an Switel ist die grosse Bandbreite an Produkten. Dazu gehö-ren innovative Mobiltelefone, die was-ser- und schockresistent oder auch auf die Bedürfnisse älterer Menschen zu-geschnitten sind. Natürlich entwickeln wir auch 2010 strahlungsarme Geräte und versuchen, diese Produkte immer weiter zu optimieren. Aber auch Funk-geräte mit besonders hoher Reichwei-te werden zum Messesortiment gehö-ren.
Die Lancierung des Mobiltelefons M700 für Senioren war ein besonderer Erfolg. Daher haben wir dieses Modell 2010 noch einmal weiterentwickelt.
Das Nachfolgemodell heisst M800 und ist das erste Seniorenhandy
mit farbigem Display.
Welche Erwartungen haben Sie an den Handel?
Gemeinsam mit dem Fach-handel möchten wir wei-
terhin innovative Pro-dukte entwickeln und
unseren Umsatz aus-bauen.
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 53
MARKTZAHLEN
Smartphone löst Mobiltelefon abDer Handymarkt entwickelt sich zugunsten von Smartphones. In diesem Zusammenhang verlagert sich auch die Nutzung der Mobilfunknetze zu immer mehr mobilem Datenverkehr. Die reine Sprachübertragung ist rückläufig. Neben dem Geschäft mit Smartphones dürfte auch der Markt mit Festnetztelefonen wieder wachsen. Martin Baumann
MarktenwicklungIm Telekom-Markt richtet sich der Fo-kus zurzeit klar auf den mobilen Daten-austausch. Die Verkäufe der Smart-phones haben sich im Jahr 2009 verdoppelt und werden in diesem Jahr nochmals um ca. 70 Prozent zulegen. Während in den letzten 2 Jahren spezi-ell in der Schweiz das iPhone das Mass aller Dinge war, haben die Konkurren-ten von Apple aufgerüstet und bieten nun ebenfalls attraktive Smartphones zu tieferen Preisen an.
Der mobile Datenaustausch wird im-mer wichtiger. iPads, Netbooks, USB-Modems und die entsprechenden Datenabos bewegen den Markt. USB-Modems werden häufig mit einem sub-ventionierten Datenabo gekauft. Bei den iPads und den Netbooks hingegen
GfK Switzerland
schliessen die Konsumenten nur bei sehr wenigen Geräten einen Vertrag ab und sind bereit, den vollen Preis auszu-geben.
Der Markt für Festnetztelefone hat nach einigen Jahren des Rückgangs 2009 wieder Boden gefunden und dürfte in diesem Jahr erstmals seit fünf Jahren wieder leicht wachsen. Das Preissegment zwischen 100 bis 200 Franken zeigt sich robust und führt zu einem stabilen Durchschnittspreis.
Trends und ChancenWährend der Anteil der Internet-Ver-käufe im IT- und Foto-Gesamtmarkt in diesem Jahr bereits gegen die 20 Pro-zent tendiert, war der Telekom-Umsatz im Internet bislang eher marginal. Im laufenden Jahr dürfte nun auch dieser
Markt die Zehn-Prozent-Hürde neh-men. Der Preiszerfall bei den Smart-phones bietet für den Fachhandel die Chance, vermehrt auch Geräte ohne Abonnement zu verkaufen.
Wie früher bei den PCs wird nun auch bei den Smartphones die Soft-ware immer wichtiger. Dabei wird zwi-schen Betriebssystem und den zur Ver-fügung stehenden Programmen (Apps) unterschieden. Seit dem iPhone sind Letztere in aller Munde. Inzwischen dürften rund 200 000 solcher Apps zu beziehen sein. Jeden Monat kommen mehr als 10 000 neue dazu.
Bei den Betriebssystemen ist der Markt heute noch nicht konsolidiert. Neben Microsoft und Apple verteidi-gen Nokia mit Symbian / Maemo und neu MeeGo ihr Terrain. Zusätzlich möchte auch Google mit Android ein Wort mitreden und ist auch RIM mit Blackberry zu erwähnen, die mit ihrem Betriebssystem vor allem im Geschäfts-bereich eine grosse Verbreitung findet.
PrognoseNach neusten GfK-Schätzungen dürfte der Telekom-Markt in diesem Jahr um einen hohen einstelligen Prozentsatz wachsen. Bereits heute wird mit den Smartphones mehr Umsatz erzielt als mit den Mobiltelefonen, und die Um-satzbedeutung der Smartphones wächst weiter.
Zwischen dem Netbook und dem Smartphone dürften sich die Web-books à la iPad, Archos, 1&1 usw. als neue Warengruppe etablieren. Auch hier wird dem Bedürfnis nach mobilem Datenaustausch Rechnung getragen. Je nach Verfügbarkeit könnten im Schwei-zer Markt bis Ende Jahr zwischen 70 000 und 100 000 Webbooks ver-kauft werden.
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Mobiltelefone exkl. Smartphones
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
1031Mio.Franken+/- %
1009 1157 1159 1115 1153 1174 1280-2 +15 0 -4 +3 +2 +9
1500
871
96 74 77 62 51 50 49 5061 76
293
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950994
15 19 20 20 21 23
49
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Smartphones
schnurlose Telefone Headsets
54 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Die neue Generation ISDNDas Gigaset DX600A ISDN mit grossem 8,9-cm-TFT-Farbdisplay bietet alle denkbaren ISDN-Funktionalitäten in ansprechender Optik. Es verwaltet bis zu 10 ISDN-Nummern (MSN), die Sie bis zu 6 ver-schiedenen Mobilteilen zuweisen und die von extern auch direkt angewählt werden können. Zwei Gespräche gleichzeitig führen, ein Faxgerät anschliessen, Gespräche makeln, rückfragen oder Dreier- konferenzen abhalten – diese Funktionen machen es besonders für Unternehmen im Home- und Small-Office-Bereich interessant.www.gigaset.ch
GIGaSetDeCt-telefoN
Gigaset DX600a ISDN> 10 ISDN-Nummern verwaltbar (MSN)> Erweiterbar auf bis zu 6 Mobilteile> Grosses 3,5-Zoll-(8,9 cm-)
TFT-Farbdisplay> Adressbuch für bis zu 750 Einträge> 3 Anrufbeantworter für bis
zu 55 Minuten Aufnahmezeit> PC-Anschluss über Ethernet und
Gigaset QuickSync> Integrierte Bluetooth-Funktionalität
Halle 2StaND H2-B04
Mit dem neuen Photoframe-Sortiment können wir jedes Bedürfnis abdecken: Vom 7-Zoll-Gerät bis hin zu 10 Zoll ist alles dabei, ja sogar Photobooks bieten wir für die höheren Ansprüche an. Und jedes Gerät hat seine eigenen Besonderheiten. Erstellen Sie zum Beispiel Fotogrusskarten mit Ihrer persönlichen Nachricht, untermalen Sie Ihre Diashow mit passender Musik, und profitieren Sie dabei von den integrierten Bildverbesserungsmassnahmen.
PHIlIPSPHotoframe
Photobook SPH8528
> 8-Zoll-Bildschirm, verzerrungsfrei> Dockingstation und Akku für 2 Std.> Für Musik, Film und Fotos> Bedienelemente im Rahmen> Erinnerungsfunktion für
ausgewählte Fotos, z. B. Geburtstag> 2 GB integrierter Speicher> Inkl. Neopren-Schutzhülle
Halle 02StaND H2-a2
Mit dem neuen Premium-Notebook Q530 adressiert Samsung den an-spruchsvollen Anwender, der besonderen Wert auf hohe Performance legt. Das Gerät im schlanken Gehäuse vereint neueste Intel-Technolo-gie, wahlweise mit Intel-Core i3-Prozessor und Nvidia-GeForce-G-310M-Grafikkarte. Eine Akku-Laufzeit von bis zu 4,8 Stunden und nur 2,36 Kilogramm machen das neue Premium-Gerät zum perfekten Be-gleiter für unterwegs. Auch mit 13,3-Zoll-LED-Bildschirm erhältlich.
SamSUNG NoteBook
Q530
> Prozessor: Intel Core i3> Grafikkarte: Nvidia GeForce
G 310M > 15,6-Zoll-LED-Bildschirm > 4,8 Stunden Akku-Laufzeit> Samsung AllShare> 3D-Gaming und Full-HD-Video
Halle 02StaND H2-a3
Das gab es noch nie: Mit VAIO Care stellt Sony seinen VAIO-Benut-zern einen virtuellen Experten zur Seite. Auf Knopfdruck wird die innovative VAIO-Care-Software aktiviert. Sie hilft allen, die keine Computer-Experten sind, die Leistungsfähigkeit des Computers zu erhalten, die neuesten Software-Updates zu installieren, findet Fehler und behebt sie. Falls das Notebook nicht mehr starten sollte, unterstützt die Recovery-Funktion bei der Rettung der Daten.
SoNYVaIo
VaIo Care: Der innovative assistent
> Innovative Supportfunktion für VAIO-Benutzer
> Individualisierte Unterstützung bei Problembehebung
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Leistungsoptimierung
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> Touchscreen-fähig für Ihren Verkaufsplatz
Willkommen im Morgen! Mehr Datasystems präsentiert MDS Enterprise 8.0 – die komplette Softwarelösung für den Elektrofachhandel.MDS Enterprise 8.0 unterstützt alle Unternehmensprozesse in der Warenwirtschaft, inklusive Kassenlösung und WebShop sowie des Finanzsystems. Durch den modularen Aufbau kann die Lösung opti-mal an Ihr Unternehmen angepasst werden.Wir erledigen für Sie die Planung und die Bedarfsanalyse. Sie erhal-ten von uns die benötigte Soft- und Hardware, in weiterer Folge bie-ten wir Installation, Schulung und Support.
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Industrie und Grosshandel> 32/64-Bit-Version – aktuellste
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9.1/2010 Home Electronic INSIDE 55
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JOHN LAY ELECTRONICS
3D-Kette komplettAn der CE Expo wird Panasonic den ersten kommerziell erhältlichen 3D-Camcorder für Konsumenten vorstellen. Damit ist die ganze 3D-Wertschöpfungskette komplett. Aufnehmen, editieren, speichern, wiedergeben: Alles ist auf Panasonic-Geräten möglich. Urs Fischer von John Lay Electronics macht neugierig auf den Messeauftritt. Interview: Marc Landis
Wie ist es Ihrem Unternehmen 2010 ergangen?Urs Fischer: Wir sind sehr zufrieden mit dem ersten Halbjahr. Trotz verstärk-tem Wettbewerb konnten wir unsere ausgezeichnete Marktposition halten. Getragen wird der Erfolg von Flat Screens, Digital-Still-Kameras und Blu-ray-Produkten. Bei den Flat Screens sind wir die Nummer zwei, und bei den Digital-Still-Kameras eroberten wir im Mai den ersten Rang. Wir sind über-zeugt, dass unsere Strategie mit eige-nem technischem Service und weite-ren Dienstleistungen massgeblich zu unserem guten Resultat beigetragen hat.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der CE Expo: Was erwartet den Han-del?Sie werden uns wieder in gleicher Grös-se und am selben Ort wie im Vorjahr antreffen. Das Standkonzept haben wir überarbeitet. Lassen Sie sich über-raschen. Die Messepromotionen wer-den sich im üblichen Rahmen halten.
Was ist das Highlight aus Ihrem Foto/-Video-Sortiment, das Sie an der CE Expo präsentieren werden?Panasonic hat die 3D-Welt weiter aus-gebaut. Nebst einem erweiterten TV-
Sortiment werden weitere 3D-Produk-te wie Movie, DSC oder Blu-ray-Recorder erhältlich sein. Somit unterstreicht Pa-nasonic die Kompetenz im 3D-Feld, in-dem Sie mit Panasonic-Produkten 3D aufnehmen, anschauen und archivie-ren können.
Welche Erwartungen haben Sie an den Handel?Die Präsentation der 3D-Produkte stellt eine Herausforderung dar. Diese Inno-vation dem Kunden näherzubringen, erfordert einige Kreativität. Wir unter-stützen den Handel mit POS-Material, sehen aber auch, dass die sorgfältige Pflege vor Ort durch den Handel un-erlässlich ist. Solche technologischen Weiterentwicklungen stellen eine gros se Chance für unsere Branche dar. Durch PR, Werbung, aber auch Eigen-initiative lässt sich Frequenz im Laden erzeugen, eine Voraussetzung für er-folgreiche Verkäufe. Ich erwarte vom Handel, dass er diese Chance nutzt und dazu Sorge trägt.
ÜBER JOHN LAY ELECTRONICS
Urs Fischer, Direktor CE bei John Lay Electronics
Ein junger Elektronikpionier namens John Lay legte mit der Entwicklung und Herstellung von Kurzwellensendern den Grundstein für das heutige Technolo-gie-Unternehmen in der Zentralschweiz. Nach dem Erfolg mit dem Import und Vertrieb der ersten Fernsehapparate in den Fünfzigerjahren wurde John Lay Electronics 1961 offizieller Schweizer Generalimporteur der Marke Panasonic.Heute, im Besitz der Verwaltungsräte Manfred J. Lay und Kurt S. Lay, setzt John Lay Electronics neben dem Produktgeschäft auf integrierte Lösungen und Systeme sowie auf Dienstleistungen in den Bereichen Consumer Electro-nics, Business Systems, Service & Support. John Lay Electronics steht ein für Transparenz, Dialog und Partnerschaft. (Quelle: www.johnlay.ch)
Mit welchen publizistischen Aktivi-täten holen Sie Ihre Kunden an die Messe?Wir nehmen an den von der Messe-organisation vorgesehenen Aktivitä-ten teil. Und natürlich machen wir un-sere Kunden auch mit unseren eigenen Kommunikationsmitteln auf unseren Messeauftritt aufmerksam.
John Lay Electronics AGLittauerboden 1CH-6014 [email protected]. +41 41 259 90 90Fax +41 41 252 02 02
Foto/Video
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 57
MARKTZAHLEN
Fotomarkt stagniert wertmässigNie wurden in der Schweiz mehr Fotoapparate verkauft als im ersten Halbjahr 2010. Auch die Prognosen für das Gesamtjahr 2010 sagen ein Rekordergebnis beim Absatz von Fotoappara-ten voraus. Trotzdem wird der Markt wertmässig unter dem Vorjahr liegen. Ständig sinkende Durchschnittspreise durch Preiskampf und Internethandel sind der Grund dafür. Luca Giuriato
MarktentwicklungDer Schweizer Fotomarkt erreichte im ersten Halbjahr 2010 mit einem Um-satzvolumen von 227 Millionen Franken erneut eine Rekordmarke. Die Absatz-mengen der digitalen Fotokameras la-gen dabei mit rund 341 000 Kompakt-kameras und fast 58 000 verkauften Spiegelreflexkameras um vier Prozent im Plus; so viel wie noch nie. Das wert-mässige Marktvolumen stagnierte gleichzeitig bei 153 Millionen Franken. Die Gründe dafür sind bei der Lancie-rung der Systemkameras, also Kom-paktkameras mit Wechselobjektiven, zu finden und auf die Modellerweite-rung bei den Spiegelreflexkameras in der Einsteigerklasse zurückzuführen. Zudem übt der Wettbewerb einen un-erbittlichen Druck auf die Preise aus. Gerade Digitalkameras werden oft im Internet einem Preisvergleich unterzo-gen und zu einem hohen Anteil online gekauft.
Der Ruf als «sehr günstig im Internet zu haben» haftet besonders auch an der Produktkategorie Camcorder. Das trifft insbesondere auf die High Defini-tion Camcorder zu. Im ersten Halbjahr 2010 wurde daher jeder vierte Umsatz-franken mit Camcordern im Internet erzielt.
Trends und ChancenDie Chancen rund um die Fotografie sind trotz stagnierendem Umsatz intakt. Im Bereich Fotofinishing bietet der erfolgreiche Händler neben Dienstleistungen auch Produkte wie Bild bearbeitungssoftware, Fotodru-cker, Papier und Patronen an. Beim mengenmässigen Zuwachs der Spie-gelreflexkameras und auch der neuen Systemkameras profitiert das Zubehör wie Objektive, Blitzgeräte und Ta-
GfK Switzerland
schen mit. Nicht zu vergessen sind die digitalen Fotorahmen, die zwar als Nischenprodukte bezeichnet werden können, jedoch an Umsatz deutlich zulegen.
Im Trend liegen klar auch digitale High-Definition-Camcorder mit einge-bauter Festplatte oder Speicherkarte. Ebenso sorgen preisgünstige Kompakt-kameras im Camcorder-Look mit Videoaufnahmefunktion für Furore. Es handelt sich dabei um Geräte, die sich als preiswerte Camcorder positionie-ren, jedoch punkto Qualität mit her-kömmlichen Videokameras kaum ver-gleichbar sind. Trotzdem sind genau diese Produkte ihrer kleinen Bauweise
wegen sehr beliebt und erfreuen sich hoher Nachfrage.
PrognoseDer Markt für digitale Kompaktkame-ras wird 2010 Jahr wohl stagnieren. Während sich die kompakten Digital-kameras rückläufig entwickeln, kön-nen Spiegelreflexkameras und vor al-lem die neuen Systemkameras das Minus auffangen. Bei den Camcordern hingegen ist für 2010 mit einer negati-ven Entwicklung zu rechnen. Zwar lie-gen die Mengen derzeit auf Vorjahres-niveau, allerdings bei um acht Prozent niedrigeren Durchschnittspreisen – In-ternethandel sei Dank.
Foto/Video
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Fotorahmen
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
407Mio. Franken
+/- %
455 487 497 511 485 441 407
+12 +7 +2 +3 -5 -9 -8
Kameras mit Wechseloptik
Kompaktkameras mit festem Objektiv
Camcorder
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129133
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22
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3D zum Selbermachen: Der weltweit erste* Consumer-3D-Camcorder HDC-SDT750EG bietet Videofilmern die Möglichkeit, eigene 3D-Auf-nahmen zu machen und diese direkt zu Hause am TV zu geniessen. Mit dem neu entwickelten 3D-Objektiv kennt die Kreativität beim Video-filmen keine Grenzen mehr. Dank dem 3MOS-System überzeugt der SDT750 auch bei 2D-Aufnahmen mit einer Auflösung von 1080 Bild-zeilen. Neu ist die progressive Aufnahme mit 1920 x 1080/50p, bei der durch die Aufnahme von 50 Vollbildern pro Sekunde fast zweimal so viele Bildinformationen wie beim Halbbildverfahren (interlaced) auf-genommen werden. * Stand August 2010
PANASONICSD-CAMCORDER, 3MOS, 3D, HIGH DEFINITION-
HDC-SDT750EG
> 3D-Aufnahmen im AVCHD- Format auf SD-Karte
> 3MOS Kamerasystem mit 1080/50p-Aufnahme
> Leica-Dicomar-Weitwinkel-objektiv 35 mm
> 12x optischer Zoom> 3,0-Zoll-LCD mit Touchscreen
HALLE 1STAND H1-B8
Die Samsung ST600 verfügt über jeweils ein Display auf der Vorder- und auf der Rückseite der Kamera. So wird Selbstfotografie zum Kinderspiel .14 Megapixel, ein 27-mm-Weitwinkel und der optische 5-fach-Zoom inkl. dualer Bildstabilisation (optisch/digital) erfassen alles Gewünschte in jeder Entfernung. Zudem macht der intuitiv zu bedienende, grosse Touchscreen auf der Kamerarückseite die Hand-habung der Kamera zum Vergnügen.
SAMSUNGKOMPAKTKAMERA
EC-ST600
> Dual-Display> 3,5-Zoll-Touchscreen > 14,2 Megapixel> 5-facher optischer Zoom> HDMI-Anschluss> Kindermodus auf Frontdisplay> Intelligente Gesichtserkennung> Selbstauslöser
HALLE 02STAND H2-A3
Extreme Situationen sind ihr Element: Dank der Kombination von einem lichtstarken f/1,8-Objektiv und einem effektiven 10-Megapixel-CCD-Sensor gelingen mit der EX1 beste Aufnahmen selbst bei schlech-ten Lichtverhältnissen. Dank dem schwenkbaren Amoled-Display bleibt dem Fotografen kein Motiv mehr verborgen. Nicht umsonst wurde die EX1 mit dem EISA-Award «Best Product Advanced Compact Camera» 2010/2011 ausgezeichnet.
SAMSUNG KOMPAKTKAMERA
EX1
> EISA-Award «Best Product Advanced Compact Camera»
> Lichtstarkes Objektiv f/1,8> 10 MPx, 1/1,7"-CCD-Sensor> Rotierendes 3"-Amoled-Display> DRIMe-III-Prozessor> Dualer Bildstabilisator > 3-facher optischer Zoom> Schneider-Kreuznach-Objektiv
HALLE 02STAND H2-A3
Sony präsentiert mit der Handycam NEX-VG10E den ersten HD-Flash-Camcorder mit Wechseloptik. Manuelle Einstellmöglichkeiten der Tie-fenschärfe erlauben eine neue Freiheit der Bildgestaltung, ähnlich den kreativen Möglichkeiten einer Spiegelreflexkamera. Der professionelle Kameramann und Videocoach Charles Michel hat die NEX-VG10E auf Herz und Nieren getestet. Lesen Sie die detaillierten Testberichte unter folgendem Link: www.videoacademy.ch
SONYHANDYCAM
NEX-VG10E
> APS-C-HD-CMOS-Exmor-Sensor> E-Mount für Wechselobjektive> Kompatibel mit Alpha- und
Konica-Minolta-Objektiven> Full-HD-1920 x 1080-Aufnahmen> Brennweite Foto: 27–300 mm > Brennweite Video: 32,4–360 mm > Xtra Fine LC Display, 3 Zoll 16:9
EBENE 7K6/K7
Sony bringt zwei Modelle ( 33 und 55) aus der -Familie mit neuar-tigen Funktionen auf den Markt. Beide Kameras sind mit einem halb-durchlässigen, statischen Spiegel und elektronischem Sucher ausgerüs tet. Da der Spiegel nicht mehr mechanisch bewegt werden muss, wird der Autofokus-Sensor im Vergleich zu einer Kamera mit Klappspiegel konstant mit Informationen versorgt. Dies ermöglicht bis zu 10 Bilder pro Sekunde. Im Videomodus ist eine schnelle, zuverlässi-ge und kontinuierliche Nachführung der Schärfe möglich.
SONYDIGITAL IMAGING
Neue -Modelle
> Bis zu 10 Bilder pro Sekunde > Auto-HDR-Funktion > Panoramafunktion > Elektronischer Sucher> Spiegelreflexkameras mit
halbdurchlässigen Spiegeln > AVCHD-Videoaufnahmen mit
sehr schnellem Autofokus
EBENE 7K6/K7
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 59
Anzeigen
DISTRONICS (SCHWEIZ)
Mehr Power für HaierRolf Wälchli kennt sich als Ex-Sony-Mann auch mit der Braunen Ware aus. Doch seit einigen Jahren schlägt sein Herz für Waschmaschinen, Trockner und Foodcenter. Mit der neuen Distronics (Schweiz) AG will er nun der Marke Haier im Schweizer Weisswaren-Markt zum Durchbruch verhelfen. Interview: Marc Landis
Distronics ist ein neues Unternehmen. Sie fungieren neu seit Mai als General-vertreter von Haier Weisswaren und IT-Produkten. Wie ist es dazu gekom-men?Rolf Wälchli: Wir gründeten die Firma Distronics AG, weil wir so die Haier-IT-Produkte (Notebooks, Netbooks) und Haushaltsgeräte (waschen, trocknen, kühlen und Kleingeräte) in einer eigen-ständigen Firma unterbringen konn-ten. Damit sind wir jetzt in der Lage, die Synergien der Marke Haier besser zu nutzen. In der vorherigen Firma war das nicht möglich, da diese Produkte von anderen Herstellern verkaufte und es eine interne Konkurrenzsituation
zwischen diesen Marken gab, die ein effizientes Arbeiten verunmöglichte.
Wie ist Distronics organisiert?Distronics ist eine reine Verkaufs- und Marketingorganisation, welche die Marke Haier in der Schweiz aufbaut und vermarktet. Als Fulfillment-Part-ner arbeiten wir mit der Firma Sertro-nics AG in Spreitenbach zusammen. Sie unterstützt uns bei der Administration und ist für die gesamte Logistik zustän-dig.
Charakterisieren Sie Ihren Auftritt an der CE Expo: Was erwartet den Han-del?Wir haben einen Stand von 50 Quad-ratmeter gewählt, an dem wir unser ganzes Sortiment an Weisser Ware und IT-Produkten zeigen werden.
Der Handel kann dort die Geräte, ihre Spezifikationen und Qualität seh-en und natürlich auch anfassen, was in der heutigen Zeit immer wichtiger wird. Wir halten nichts vom «kontakt-freien» Verkauf via Internet. Dies möchten wir dem Handel kommunizie-ren und zeigen. Selbstverständlich werden wir ein paar tolle Messeange-
bote für den Handel haben . . . Ich hoffe, viele Händler besuchen
unseren Stand und nutzen un-sere tollen Messeangebote.
Was ist das Highlight aus Ihrem Weisswaren-Sortiment, das Sie an der CE Expo präsen-tieren werden?Wir werden ein grosses Sorti-ment an Foodcenter zeigen und
ÜBER DISTRONICS (SCHWEIZ)
Rolf Wälchli, Geschäftsführer der Distronics (Schweiz) AG
Distronics (Schweiz) AG hat als neu gegründetes Unternehmen per 1. Mai 2010 den Vertrieb von Haier-Produkten in den Bereichen Weiss-waren, Air Conditioner und IT über-nommen.Die Firma wird von Managing Direc-tor Rolf Wälchli geleitet. Der Firmen-sitz befindet sich an der Binzstrasse 7 in 8045 Zürich. Unterstützt wird Rolf Wälchli durch Key Account Ma-nager Zoran Weiss.Als Fulfillment-Partner von Distro-nics tritt die Sertronics AG mit Sitz in Spreitenbach auf. Sertronics ist für Garantieleistungen, Heimservice und Teile der Administration verantwort-lich. (Quelle: www.distronics.ch)
auch die verschiedenen Top-Waschma-schinen aus unserem Sortiment. Na-türlich können die Kunden in der Schweiz auch einmal die Net- und Notebooks von Haier sehen. Wir sind das erste europäische Land, das diese Geräte ausstellt und vermarktet.
Mit welchen Aktivitäten holen Sie Ihre Kunden an die Messe?Wir werden natürlich unsere bestehen-den Kunden an die Messe einladen und auch an verschiedenen Events auf uns aufmerksam machen. Natürlich wer-den wir auch mit Plakaten und in ver-schiedenen Medien mit Anzeigen ver-treten sein.
Distronics (Schweiz) AG Binzstrasse 7 CH-8045 ZürichTelefon +41 (0)44 455 33 76Fax +41 (0)56 417 72 [email protected]; www.sertronics.ch
Haushalt
MARKTZAHLEN
Stabiler Elektromarkt Der Markt der Elektrokleingeräte ist seit mehreren Jahren mit niedrigen Wachstumsraten recht stabil. Impulse für grosse Bewegungen fehlen weitgehend im Markt und Konsumenten kaufen dann, wenn ein Gerät kaputtgeht. Interessant ist in diesem Markt aber, dass sich in Zukunft der Handel wohl auch vermehrt im Web abspielen dürfte. Jürg Zweifel
MarktentwicklungFür einen Marktrückgang bei den Elektrokleingeräten sind der Bedarf des Konsumenten sowie die Preise zu stabil, für eine grössere Steigerung fehlen die bahnbrechenden Innovatio-nen.
Im vergangenen Jahr wuchs der Markt um 3 Prozent. Dieses Wachstum ist umso eindrücklicher, wenn man sich gleichzeitig das sehr schwierige wirt-schaftliche Umfeld vor Augen hält. Das Volumen des von GfK erfassten Mark-tes wird sich bis Ende 2010 auf knapp 600 Millionen Franken belaufen.
Die wichtigsten und somit auch am härtesten umkämpften Warengrup-pen sind Kaffee (Espressomaschinen), Staubsauger und Bügeleisen sowie der aktuell am stärksten wachsende Be-reich der «Foodpreparation».
Der Kaffeemaschinen-Markt wird klar von den Portionensystemen und den Vollautomaten dominiert (über 90 Prozent wertmässiger Anteil). Bei den Vollautomaten ist zudem ein Trend zu hochwertigeren, sprich teureren Ma-schinen zu erkennen.
Interessant ist auch, dass die Vollau-tomaten in der Deutschschweiz mit 48 Prozent wertmässigem Anteil eine viel höhere Bedeutung haben als in der la-teinischen Schweiz. Dort werden dafür überproportional die Portionensyste-me (60 Prozent Wert gegenüber 46 Prozent in der Deutschschweiz) bevor-zugt.
Bei den Staubsaugern hat sich der positive Trend der beutellosen Geräte abgeschwächt. Der Anteil dieser Gerä-te ist seit 2008 unverändert bei einem Anteil von leicht über 30 Prozent in Wert.
Bei den Bügelgeräten sind Dampf-stationen weiter auf dem Vormarsch.
GfK Switzerland
Sie konnten in den letzten drei Jahren ihren wertmässigen Anteil von 22 auf 28 Prozent steigern. Dies geht vor al-lem zulasten der integrierten Bügelsys-teme (von 37 auf 30 Prozent).
Die traditionellen Küchenmaschinen konnten im Bereich der «Foodprepara-tion» ihren wertmässigen Anteil seit 2008 um über 10 Prozent Marktanteils-punkte steigern (38 Prozent im ersten Halbjahr 2010). Dies ist umso beachtli-cher, als der Mengenanteil fast unver-ändert bei 7 Prozent liegt. Dieser Trend zugunsten der Küchenma schinen ist sowohl in der deutschsprachigen wie auch in der französisch/italienisch sprechenden Schweiz zu erkennen.
Trends und ChancenWaren es bis vor 1, 2 Jahren vor allem noch die Multimedia-Märkte, die vom Internet stark beeinflusst wurden, ist es seit einigen Monaten nun auch der
Markt der Weissen Ware. Robuste Um-sätze, stabile Preise und gesunde Margen bringen einige Internetanbie-ter dazu, verstärkt mit Haushaltgerä-ten (klein und gross) zu arbeiten.
Der Online-Anteil wuchs von 5 Pro-zent im Jahr 2009 auf 7 Prozent in die-sem Jahr.
PrognoseFür das laufende Jahr erwarten wir wiederum ein moderates Wachstum im Bereich von 2 bis 4 Prozent.In den kommenden Jahren wird nun auch dieser Markt verstärkt vom Onlinehandel beeinflusst, und wir erachten einen Internet-Anteil im zweistelligen Bereich schon für 2011 als realistisch.
Der Stand heute: Auch im laufenden Jahr sind Megatrends, die den Markt stärker und nachhaltiger beeinflussen könnten, nicht in Sicht.
Que
lle: G
fK S
witz
erla
nd
0
100
2004
Andere Elektrokleingeräte
2005 2006 2007 2008 2009 Est.2010 Est.2011
506Mio.Franken
+/- %
518 531 539 565 584 596 608-5 +2 +3 +1 +5 +3 +2 +2
200
300
400
500
600
700
800
elektr. Küchenhelfer
elektr. Personal-Care-Geräte
112
228
166
121
232 229 225225 235 240 245
197193189183171168165
134 143 157 160 163 166
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 61
Haushalt
Die Kenwood Cooking Chef ist eine konsequente Weiterentwicklung der einzigartigen Kenwood-Chef-Serie – immer bereit zum Kneten, Mi-schen, Hacken, Mixen und jetzt auch Kochen. Die Cooking Chef ist ein komplettes System für die Zubereitung und das Kochen von Speisen aller Art und besticht durch den 1500-Watt-Motor, die 1100-Watt-In-duktionskochplatte inklusive exakter Temperatureinstellung von 20° C bis 140° C, mit der 6,7-Liter-Kochschüssel, 8 Geschwindigkeits- und 3 Rührintervallstufen und vielem mehr.
KENWOOD SWISS AGKÜCHENMASCHINE
Cooking Chef KM070
> Induktionskochplatte 1100 Watt> Motorleistung 1500 Watt> Kochschüssel 6,7 Liter> Zeitschaltuhr > Impulsfunktion> 3 Rührintervallstufen> 8 Rühr-Geschwindigkeitsstufen> www.kenwood.ch
HAllE 2StAND H2-B5
> Wasserverbrauch (l) 59> Stromverbrauch (kWh) 1,19> Temperatur (ºC) kalt bis 90> Bullaugengrösse (cm) 30
Top-Waschmaschine 7 kg mit diversen Programmen für absolut saube-res Waschen. 3 Jahre Garantie. Installation auch durch unseren Service möglich. Haier ist der grösste Hersteller weltweit im Haushaltgeräte-Bereich.
HAIERWASCHMASCHINE
HWC-1470 «Sport Wash»
> Energieeffizienzklasse A+> Wasch- / Schleuderwirkungs-
klasse A/B> Max. Fassungsvermögen (kg) 7> Schleuderzahl (U/min) 1400> Schleuderzahlregler (U/min)
400–1400
HAllE 2StAND H2-H1
High-Class-Kombikühlgerät A++ mit Edelstahlfront. 3D-Teleskop-Schienen-Schubladen erhöhen den Komfort des Gerätes. Es gibt 3 ver-schiedene Farbausführungen dieses Modells. Haier ist der grösste Her-steller weltweit im Haushaltgeräte-Bereich.
HAIERtOP-KOMBIKÜHlGERät
CSM737AX EDElStAHl> Energieeffizienzklasse A++> Stromverbrauch (kWh /Jahr) 220> Brutto-/Nettoinhalt (l) 380 / 368> Nettoinhalt Kühlraum (l) 250> Nettoinhalt Gefrierteil (l) 118> Lagerzeit bei Störung (Std.) 18> Klimaklasse ST> Geräuschemission (db(A)re 1pW)
42
HAllE 2StAND H2-H1
Notizen
62 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
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Mit den neuen Rasierapparaten muss man(n) sich nicht länger zwi-schen Nass- oder Trockenrasur entscheiden. Mit diesen Geräten kön-nen Sie sich jeden Morgen spontan entscheiden. Das Sortiment gibt es in verschiedenen Ausführungen, sodass für jeden Mann das Passende dabei ist. Gemeinsam haben jedoch alle Geräte, dass sie eine sanfte und gründliche Rasur bei jedem Hauttyp abgeben, aber dennoch die optimale Hautschonung bieten.
PHILIPSRASIERAPPARAT
SensoTouch RQ1150
> Nass- und Trockenrasur> Passt sich dank Gyroflex 2D an
die Konturen im Gesicht an> Minimiert Hautirritationen> integrierter Präzisionstrimmer> LED-Ladeanzeige> Gratis Rasierschaum-Muster
(200 ml)
HALLE 02STAND H2-A2
> Bohnenbehälter 250 g> www.delonghi.ch
Der automatische Milchaufschäumer mit integriertem, abnehmbarem Milchbehälter garantiert fantastischen Cappuccino, zarten Milchkaffee und köstlichen Latte Macchiato. Die klug positionierten Bedienelemen-te sorgen für maximalen Komfort. Die Clean-Taste entfernt Milchreste einfach und sauber. Das integrierte Kegel-Mahlwerk sorgt für stets frisch gemahlenen Kaffee. – Echt italienisch.
DE’LONGHI KAFFEEVOLLAUTOMAT
PrimaDonna ESAM6700 Avant
> CRF-Technologie – 1:1-Aroma-System
> Mahlgrad individuell einstellbar (13-stufig)
> 5 voreinstellbare Kaffeestärken > Memory-Funktion> Wasserbehälter 1,8 l> Milchbehälter 7,5 dl
HALLE 2STAND H2-B5
Energizer Ultimate Lithium bietet Topleistung für energieintensive Geräte wie zum Beispiel Digitalkameras, MP3-Player oder Wii-Fern-bedienungen. Mit 14,5 g anstatt 23 g für eine Alkali-Batterie ist die AA-Lithium-Batterie um 1/3 leichter. Ausserdem ist sie auch bei Extrem-temperaturen von –40° C bis +60° C leistungsfähig, was sie zum idealen Reisebegleiter macht. Energizer-Lithium-Batterien haben eine Lager-fähigkeit von 15 Jahren und sind auslaufsicher. Sie sind in den Grössen AA und AAA erhältlich.
NOVITRONICBATTERIEN
Energizer Lithium Power > Topleistung für energieintensive
Geräte> Halten bis zu 8 Mal länger in
Digitalkameras*> AA nur 14,5 Gramm schwer> Auslaufsicher
*als Standard-Alkali-Batterien. Resultate
können je nach Kamera variieren.
HALLE 2STAND H2-I7
Notizen
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 63
Anzeigen
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HE Inside verbindet die einzelnen Bereiche der CE- Telekom- und eHome-Branche zu einem Gesamtbild der Konvergenz und des vernetzten Wohnens.
Neben Neuheitenmeldungen und Hintergrundartikeln publizieren wir in je-der Ausgabe aktuelle Markforschungsresultate in Zusammenarbeit mit der IHA GfK Hergiswil.
Erfolgreiche Expo Montreux
Die erweiterte Expo Montreux hat dieses Jahr über 1300 Be-sucher angelockt. In Zukunft will Daniel Meili diese Veranstal-tung zusätzlich ver-grössern. Eine starke Frühlingsmesse in der Westschweiz als Pendant zur CE Expo in Zürich im Herbst wäre wünschenswert und gäbe der Branche Schwung. Seite 12 ElectronicPartner-Messe
Erstmals hat die Früh-lingseinkaufsmesse für EP-Mitglieder in der Schweiz an der Expo Montreux statt-gefunden. Die Schwei-zer Mitglieder konn-ten somit im eigenen Land ihre Bestellun-gen tätigen, statt nach Düsseldorf rei-sen zu müssen. 400 Händler folgten dem EP-Ruf. Seite 14
Marktforschung
Öfter, als man meint, werden LCD- oder Plasmafernseher an einem analogen Fernsehsignal betrieben. Schockierende 62 Prozent der Schweizer Haushalte be-ziehen ihr TV-Signal noch so und wun-dern sich über das lausige Bild. Seite 16
Die Schweizer zeitSchrift für Die Ue-, it- UnD e-home-Branche� Ausgabe�4/2010�|�www.he-inside.ch�|�Fr. �7.50
Gestartet mit 18 Jahren im Wintergarten des Elternhau-ses; mittlerweile 20 Jahre erfolgreich in der Telekommu-nikationsbranche tätig; eigene Support-Abteilung: Frank Studerus ist mit seiner Studerus AG ein sicherer Wert, wenn es um das Thema Netzwerke geht. Auch UE-Händ-ler können sich diesem Thema immer weniger entziehen. Denn Datennetze sind der Lebensnerv unserer heutigen Lebensweise und sie verbinden Unterhaltungselektronik, IT und Telekommunikation miteinander. Seite 10
I NS IDE
INSIDEINSIDEINSIDE
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INSIDE
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Studerus wird zwanzigSchwerpunkt: Fussball-WM zu Hause und unterwegs
Sportfans kommen dieses Jahr so rich-tig auf ihre Kosten. Zuerst Olympia in HD, und nun steht die Fussball-WM vor der Türe. Viele Konsumenten wol-len unterwegs kein Tor verpassen und suchen die ideale Bildqualität für den grossen Flatscreen zu Hause. Gute Ver-kaufsberatung ist unerlässlich. Seite 20
GfK Switzerland
Magazin Website Newsletter
Agenda/News
HEWLETT-PACKARD
Umbau macht sich bezahlt(awp/ml) Der weltgrösste Computer-hersteller Hewlett-Packard (HP) dürf-te im dritten Geschäftsquartal (Ende Juli) von seinem ausgebauten Service-geschäft und anhaltend starken Hard-ware-Verkäufen profitiert haben. Nach den vorläufigen Zahlen, die in der Aufregung um den Abgang von Firmenchef Mark Hurd nahezu unter-gingen, konnte HP seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf rund 30,7 Milliarden Dollar steigern. Das Ergebnis je Aktie
verbesserte sich von 0,67 auf etwa 0,75 Dollar.
«Die vorläufigen Zahlen unterstrei-chen unsere Stärke», sagte Interims-chefin Cathie Lesjak am Freitag. Der Umbau des Unternehmens habe sich ausgezahlt. HP hatte sich mit dem IT-Dienstleister EDS merklich verstärkt. Das Servicegeschäft wirft in der Regel deutlich höhere Profite ab als die Gerä-te. HP macht den Grossteil seines Geschäfts mit Firmen und verkauft ne-ben Bürorechnern auch leistungsstarke
NATioNAL
02.09.2010 – 06.09.2010 Bauen & Modernisieren Zürich www.bauen-modernisieren.ch
12.09.2010 – 15.09.2010 CE Expo 10 Zürich www.ce-messen.ch
15.09.2010 TOM Elektronik: Sat.-Basiskurse Hohenrain www.tom-elektronik.ch
20.09.2010 – 23.09.2010 Alltron-Workshop: Netzwerk Mägenwil www.alltron.ch
29.09.2010 TOM Elektronik: Sat.-Erweiterungskurse Hohenrain www.tom-elektronik.ch
04.10.2010 – 07.10.2010 Alltron-Workshop: Media@Home II Mägenwil www.alltron.ch
20.10.2010 TOM Elektronik: IP-Kurse Hohenrain www.tom-elektronik.ch
22.10.2010 – 24.10.2010 High End Swiss Regensdorf www.highendsociety.de
23.10.2010 – 25.10.2010 Interfunk-Herbstversammlung Flims www.interfunk.ch
03.11.2010 TOM Elektronik: Sat.-Kurs für Lernende Hohenrain www.tom-elektronik.ch
08.11.2010 – 12.11.2010 AMX: Grundkurs Programmierung Reinach BL www.arocom.ch
27.03.2011 – 29.03.2011 Expo11 CE Montreux www.ce-messen.ch
10.05.2011 – 12.05.2011 Aiciti Zürich www.aiciti.ch
27.05.2011 – 29.05.2011 Professional Imaging Zürich www.imaging.ch
30.05.2011 CE-Akademie Frühling AAL Luzern www.ce-akademie.ch
21.11.2011 CE-Akademie Herbst AAL Luzern www.ce-akademie.ch
25.03.2012 – 27.03.2012 Expo12 CE Montreux www.ce-messen.ch
iNTERNATioNAL
03.09.2010 – 08.09.2010 Internationale Funkausstellung Berlin (D) www.ifa-berlin.de
11.09.2010 – 15.09.2010 IBC Amsterdam (NL) www.ibc.org
16.09.2010 – 19.09.2010 Futura Salzburg (A) www.futuramesse.at
21.09.2010 – 26.09.2010 Photokina Köln (D) www.photokina.de
22.09.2010 – 26.09.2010 Cedia Expo Atlanta (USA) www.cedia.net
06.10.2010 – 08.10.2010 e/Home Berlin (D) www.ehome-berlin.de
06.01.2011 – 09.01.2011 Consumer Electronics Show Las Vegas (USA) www.cesweb.org
01.02.2011 – 03.02.2011 Integrated Systems Europe Amsterdam (NL) www.iseurope.org
11.02.2011 – 15.02.2011 Ambiente Frankfurt/M (D) www.ambiente.messefrankfurt.com
01.03.2011 – 05.03.2011 Cebit Hannover (D) www.cebit.de
06.03.2011 – 08.03.2011 Int. Home and Housewares Show Chicago (USA) www.housewares.org
08.09.2011 – 10.09.2011 PMA Las Vegas (USA) www.pmai.org
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Die Schweizer zeitSchrift für Die Ue-, it- UnD e-home-Branche� Ausgabe�4/2010�|�www.he-inside.ch�|�Fr. �7.50
Gestartet mit 18 Jahren im Wintergarten des Elternhau-ses; mittlerweile 20 Jahre erfolgreich in der Telekommu-nikationsbranche tätig; eigene Support-Abteilung: Frank Studerus ist mit seiner Studerus AG ein sicherer Wert, wenn es um das Thema Netzwerke geht. Auch UE-Händ-ler können sich diesem Thema immer weniger entziehen. Denn Datennetze sind der Lebensnerv unserer heutigen Lebensweise und sie verbinden Unterhaltungselektronik, IT und Telekommunikation miteinander. Seite 10
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INSIDEINSIDEINSIDE
INSIDEINSIDE
INSIDE
inside
(inside)
(inside)
(inside)
(inside)
INSIDE
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Studerus wird zwanzigSchwerpunkt: Fussball-WM zu Hause und unterwegs
Sportfans kommen dieses Jahr so rich-tig auf ihre Kosten. Zuerst Olympia in HD, und nun steht die Fussball-WM vor der Türe. Viele Konsumenten wol-len unterwegs kein Tor verpassen und suchen die ideale Bildqualität für den grossen Flatscreen zu Hause. Gute Ver-kaufsberatung ist unerlässlich. Seite 20
GfK Switzerland
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Grosscomputer, Speichersysteme, Dru-cker und Software. «Unsere Strategie ändert sich nicht», versprach Lesjak.
Sie erhöhte die Prognose für das restliche Jahr leicht und erwartet nun, dass der Umsatz um fast ein Zehntel auf bis zu 125,5 Milliarden Dollar steigt. Das Ergebnis je Aktie sieht sie zwischen 3,62 und 3,64 Dollar. Im vergangenen Geschäftsjahr waren es 3,14 Dollar. Die komplette Zwischenbilanz für das ab-gelaufene dritte Geschäftsquartal legt HP am 19. August vor.
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 65
VERBANDSNOTIZEN
EnV: Übergangsfrist bis 31. 12.
Elektronische Geräte in den Lagern bald nur noch Schrott? – Diese
Schlagzeile löste im Herbst 2009 bei Händlern der ICT- und CE-Branche Un-ruhe aus. Am 24. Juni hatte der Bundes-rat strengere Verbrauchsvorschriften für netzbetriebene Elektrogeräte und Netzteile beschlossen. Sie entsprechen weitgehend den Regelungen der Eu-ropäischen Union (siehe Tabelle). Die Vorschriften werden in der revidierten Energieverordnung (EnV) festgehal-ten (siehe Kasten), die Anfang 2010 in Kraft trat.
Viele Händler waren darauf allerdings nicht vorbereitet. Sie hatten noch grös sere Lagerbestände von Geräten, welche die neuen Kriterien nicht erfüllten. Diese Bestände hätten sie bis Ende 2009 kaum verkaufen können. Deshalb suchte der Swico zusammen mit der Elektronik-Industrie das Ge-spräch mit dem Bundesamt für Energie (BFE). Gemeinsam wurde ein Kompro-miss ausgehandelt: Geräte, die bis Ende 2009 importiert wurden, jedoch den neuen Vorschriften für Aus und Stand-by (EnV, Anhang 2.8) und für
Vor nicht ganz einem Jahr trat eine Revision der Energieverordnung in Kraft, in der u. a. der Stromverbrauch im Off- und Stand-by-Modus reguliert wird. Für Geräte, die den neuen Anforde-rungen nicht entsprechen, aber schon in Händlerregalen stehen, wurden Übergangsfristen für den Abverkauf vereinbart. Am 31. Dezember 2010 enden diese Übergangsfristen! Martin Streicher
Netzgeräte (EnV, Anhang 2.11) nicht entsprechen, dürfen noch bis Ende 2010 verkauft werden. Eine drohende Vernichtung von Neugeräten wäre eine unzu mutbare finanzielle Belas-tung für die Firmen und ein ökologi-scher Unsinn gewesen. Dies konnte mit der Übergangsfrist abgewendet wer-den.
Branche in der PflichtAm 31. Dezember 2010 ist aber endgül-tig Schluss mit dem Verkauf von nicht konformen Geräten. Die Händler tun
ÜBERgANgSfRISTEN uND VORSchRIfTEN fÜR AuS- uND STAND-By-BETRIEB, NETZgERäTE uND SET-TOp-BOxEN
Anhänge EnV
Geräte Übergangsfristen für den Abverkauf
Vorschriften Schweiz Vorschriften EU
2.8 Netzbetriebene elektrische und elektronische Haushalts- und Bürogeräte im Bereit-schafts- und Aus-Zustand.
31. Dez. 2010
Ab Jan. 2010 (Haushaltgeräte ab 2011): Max. Leistungsaufnahme im Aus-Modus 1 Watt und im Stand-by-Modus 2 Watt.
Ab Jan. 2013: Max. Leistungsaufnah-me im Aus-Modus 0,5 Watt und im Stand-by-Modus 1 Watt.
1275/2008/EC
Ab Jan. 2010: Max. Leistungsauf-nahme im Aus-Modus 1 Watt und im Stand-by-Modus 2 Watt.
Ab Jan. 2013: Max. Leistungsauf-nahme im Aus-Modus 0,5 Watt und im Stand-by-Modus 1 Watt.
2.8a Hochpreisige Audiogeräte (Highend-Produkte), die sich seit dem 31. Dez. 2009 in der Schweiz an Lager befinden.
Meldefrist: 1. Okt. 2010, gemeldete Geräte kön-nen zeitlich unbefristet verkauft werden.
2.8b Haushaltgeräte, die die Anforderungen gemäss Ziffer 2 nicht erfüllen und die sich nicht seit dem 31. Dez. 2009 in der Schweiz an Lager befin-den.
31. Dez. 2010
2.9 NetzbetriebeneSet-Top-Boxen
31. Dez. 2010 Ab Jan. 2010: Max. Leistungsaufnah-me im Stand-by-Modus (passiv) 3 Watt und im Stand-by-Modus (aktiv) 6–8 Watt.Zuschläge für bestimmte Zusatzfunk-tionen sind erlaubt bis zu Maximal-werten von 15 Watt für freistehende Set-Top-Boxen und 16 Watt für Fern-sehgeräte mit integriertem digitalem Empfänger und Decoder.
In Arbeit, freiwillige Industrie-vereinbarung.
2.11 Netzbetriebene, externe Stromversorgungsgeräte (Netzgeräte)
31. Dez. 2010 Ab Jan. 2010: Maximale Leistungsauf-nahme im Stand-by-Modus <0,5 Watt, spezifische Anforderungen an den Wirkungsgrad im Betrieb.
Ab Mai 2011: 2. Stufe mit verschärften Anforderungen.
278/2009/EC
Ab 27. April 2010: Maximale Leistungsaufnahme im Stand-by-Modus <0,5 Watt, spezifische Anforderungen an den Wirkungs-grad im Betrieb.
Ab 27. April 2011: 2. Stufe mit verschärften Anforderungen.
66 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Also / Actebis Grossfusion
(awp/ml) Die Schindler-Tochter Also und die deutsche Actebis fusionieren. Damit entsteht europaweit das dritt-grösste Handels- und Logistikunter-nehmen für Informationstechnologie, Telekommunikation und Consumer Electronics. An der neuen Firma wird der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler voraussichtlich noch rund ein Drittel besitzen.
Das fusionierte Unternehmen wird einen Jahresumsatz von rund zehn Mil-liarden Franken erzielen und 3410 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter beschäf-tigen, wie Also und Actebis gemeinsam mitteilten. Obwohl Actebis grösser ist, sollen die beiden Gesellschaften in Also zusammengeführt werden, weil die Schindler-Tochter an der Börse gehan-delt wird.
Die Mehrheit an der neuen Also wird die deutsche Investmentgesellschaft Droege International halten. Wie hoch der Anteil von Schindler an der fusio-nierten Gesellschaft sein werde, könne noch nicht genau beziffert werden, sagte Schindler-VR-Präsident Alfred Schindler an einer Telefonkonferenz. Derzeit halte Schindler rund 64 Prozent an Also und dürfte nach einer Fusion unter Gleichen an der neuen Gesell-schaft rund einen Drittel halten, fügte er an. Das neue Gesamtunternehmen müsse aber erst noch bewertet wer-den.
Die beiden Unternehmen ergänzen sich gemäss den Firmenverantwortli-chen sehr gut: Nur in Deutschland und Norwegen sind sie Konkurrenten, im deutschen Markt konzentrieren sie sich aber auf andere Segmente. Sowohl Ac-tebis als auch Also steigerten im ersten Halbjahr den Umsatz leicht und den Ge-winn deutlich im Vergleich zum Vorjahr.
Das neue Unternehmen wird in Euro-pa das grösste Handels- und Logistikun-ternehmen für IT, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik hinter Tech Data und Ingram Micro. Neben der Grösse und der geografischen Erweite-rung bietet die Fusion gemäss Also-VR-Präsident Thomas Weissmann auch be-deutende Synergien.
GARtNeR-stUDie
Handyabsatz steigt – Preise im Keller(awp/ml) Der Handyabsatz ist Berech-nungen des Marktforschungsinstituts Gartner zufolge im zweiten Quartal weiter gestiegen. Die Handyfirmen konnten davon aber wegen niedrigerer Preise weniger profitieren. Der durch-schnittliche Verkaufspreis sei niedriger als erwartet und damit fielen auch die Gewinnspannen geringer aus, erklärte Gartner-Analystin Carolina Milanesi. Hersteller wie LG und Samsung kämpf-ten mit niedrigen Preisspannen um Marktanteile. Neben dem Wettbewerb sei auch der stärkere Dollar für den Rückgang verantwortlich.
Die Zahl der zwischen April und Juni verkauften Handys stieg dank der star-ken Nachfrage nach Smartphones im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,8 Prozent auf 325,6 Millionen Stück. Der Anteil der Smartphones legte auf 19 Prozent zu. Engpässe bei Bauteilen
für die Displays hätten aber dazu ge-führt, dass teilweise weniger Smart-phones verkauft werden konnten.
Nokia verlor Marktanteile und kam mit 111,4 Millionen verkauften Handys «nur» noch auf 34,2 Prozent. Samsung arbeitete sich auf 20,1 Prozent vor, ge-folgt von LG mit 9 Prozent. Auf Platz vier hielt sich vor Sony Ericsson der Blackberry-Hersteller Research in Moti-on (3,4 Prozent). Sein Debüt unter den grössten zehn Herstellern gab der tai-wanesische Hersteller HTC.
Unter den Smartphone-Betriebssys-temen belegt Nokia mit Symbian nach wie vor den ersten Platz. Das Blackber-ry-Betriebssystem war das am zweit-häufigsten verkaufte, dicht gefolgt von Googles Android. Das auf iPhones von Apple installierte iOS fand sich auf 8,7 Millionen Geräten – rund 14,2 Prozent des Smartphone-Markts.
iNfo
Übergangsregelung
1. Ab 1. Januar 2010 darf keinGerät mehr in die Schweizeingeführt oder in der Schweizhergestellt werden, das nichtdenneuenenergetischenAnfor-derungenentspricht.
2. Geräte,diebiszum31.Dezem-ber2009indieSchweizgeliefertoder inderSchweizhergestelltwurden und am 1. Januar 2010nochamLagersind,dürfenbiszum 31. 12. 2010 abverkauftwerden.
3. Für einzelne spezielle Modelleder Unterhaltungselektronik(«Highend-Produkte») könnendie betroffenen Fachgeschäftebeim BFE bis Ende Juni 2010eine Verlängerung der Abver-kaufsfristbeantragen.
sich selber einen Gefallen, wenn sie möglichst alle «Stromfresser» bis dann unter die Leute bringen. Denn ein Rückgaberecht an die Importeure oder Hersteller gibt es nicht, und wer sich nicht an die neuen Vorschriften hält, riskiert hohe Bussen. Dann bleibt wirk-lich nur noch die Verschrottung. Einzig Anbieter von Highend-Geräten, zum Beispiel von hochqualitativen Hifi-Pro-dukten, können bis Ende September 2010 beim BFE eine Ausnahmebewilli-gung für den unbefristeten Weiterver-kauf beantragen. Hersteller und Im-porteure sind schon heute verpflichtet, nur Geräte zu importieren oder herzu-stellen, die den neuen Anforderungen entsprechen.
Ziel des BFE ist es, die Effizienz von Elektrogeräten weiter zu steigern. In der EU sind bereits weitere entspre-chende Vorschriften in Kraft oder in Arbeit. Die Schweiz wird bei der nächs-ten Revision der Energieverordnung mit grosser Wahrscheinlichkeit diese Vorschriften übernehmen.
Swico wird auf der CE Expo 10 in Zü-rich (12.–15. September 2010) präsent sein, um über die revidierte EnV und
die Übergangsfristen zu informieren. Auch weiterhin wird Swico frühzeitig über neue gesetzliche Anforderungen und allfällige Übergangsfristen infor-mieren.www.swico.ch
9.1/2010HomeElectronicINSIDE67
News
3D – ALSO CE-Academy
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Freitag 22. Oktober 2010Montag 25. Oktober 201013.00 – 18.00 Uhr
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Das
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GAMING-MARKT
Spielkonsolen im Aufwind
(siea/ml) Im zweiten Quartal 2010 haben sich der Gesamtabsatz und -umsatz für Games und Hardware im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht rückläufig entwickelt, wie der Ver-band der Schweizer Video- und Com-puterspielebranche SIEA in einer aktu-ellen Mitteilung schreibt. Dazu beigetragen hätten in erster Linie ein deutlicher Verkaufsrückgang bei den portablen Konsolen, während die Home-Konsolen ein Plus verzeichne-ten. Der Absatz von Spielen habe sich halten können.
KonsolenGemäss den von Media Control erho-benen Zahlen verzeichnete der Hard-waremarkt im zweiten Quartal 2010 insgesamt einen deutlichen Rückgang von –19,8 Prozent (Absatz) bzw. –16,1 Prozent (Umsatz).
Vor allem der Einbruch der Portable-Geräte hielt ungebremst an: So wur-den 43 Prozent weniger Handhelds ver-kauft, was einen Umsatzrückgang von
–41 Prozent zur Folge hatte. Es bleibt abzuwarten, ob die voraussichtlich im nächsten Jahr erscheinende Nintendo 3DS diesem Teilsegment wieder Auf-wind verschaffen kann.
Weiter auf Erfolgskurs bleiben die Home-Konsolen. Sie legten im Ver-gleich zum Vorjahr beim Absatz um 7 Prozent und beim Umsatz um 4 Pro-zent zu. Hier dürften die angekündig-ten neuen bewegungsempfindlichen Controller «Playstation Move» und «Microsoft Kinect» für «Bewegung» im Markt sorgen und Nintendos Wii an-greifen.
Während bei den Portables Ninten-do mit einem Marktanteil von über zwei Dritteln (73 Prozent nach Stück) Marktführer blieb, zog Sony im Home-Bereich an Nintendo vorbei: So konn-ten die beiden Playstation-Modelle 3 und 2 (46 Prozent und 3 Prozent) zu-sammen fast so hohe Absatzmengen verzeichnen wie die beiden Wettbe-werber-Systeme Wii und Xbox360 zu-sammen (34 Prozent und 17 Prozent).
GamesBei den Spielen gab es weniger Bewe-gung im Markt: Das Vorjahresniveau konnte weitgehend gehalten werden. Bei einem leicht geringeren Absatz ist der Umsatz dank dem deutlichen Plus bei den Home-Konsolen (+23 Prozent) insgesamt leicht gesteigert worden (+3,2 Prozent). Die Liste der meistver-kauften Titel wird von zwei PS3-Games sowie einem Wii-Game angeführt.
AusblickLaut Peter Züger, Präsident der SIEA, liegen die aktuellen Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen der Branche. Auch das laufende dritte Quartal dürfte sich kaum durch besondere Dynamik auszeichnen. «Die Produkt-Pipeline für die kommenden Monate sieht hinge-gen sehr vielversprechend und attrak-tiv aus. Für das vierte Quartal gehen wir daher dank den angekündigten Innova-tionen bei Hardware und Spielen un-verändert von einer spürbaren Bele-bung des Marktes aus.» www.siea.ch
Marktzahlen SIEAAbsatz und Umsatz im 2. Quartal 2010
Absatz in Stück Umsatz in Franken
Q2 2010 Anteil Veränderung Q2 2010 Anteil Veränderung
Gesamtmarkt 743 273 –5,4% 58 965 706 –3,7%
Konsolen 59 284 100% –19,8% 18 324 247 100% –16,1%
Home-Konsolen 36 689 62% +7% 12 553 723 69% +4%
Nintendo Wii 12 530 34% +15% 3 536 072 28% –14%
Sony PS3 16 927 46% +78% 7 107 565 57% +34%
Sony PS2 1001 3% –89% 153 030 1% –86%
Xbox 360 6230 17% +30% 1 757 056 14% +11%
Portable Konsolen 22 595 38% –43% 5 770 525 31% –41%
Nintendo DS + DSi 16 586 73% –46% 4 288 464 74% –42%
Sony PSP 6008 27% –33% 1 482 061 26% –37%
Games 683 989 100% –3,9% 40 641 458 100% +3,2%
PC 140 628 21% –9% 6 162 270 15% –18%
Home-Konsolen 388 268 57% +11% 27 158 092 67% +23%
Portable Konsolen 155 093 23% –26% 7 321 097 18% –25%
Hochgerechnet auf Gesamtmarkt
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 69
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HD-SPLITTER
Wird 3D ein Erfolg? Strohfeuer oder Dauerbrenner? Die Meinungen über die Zukunftsaussichten von 3D gehen weit auseinander – Zeit für eine kritische Bestandesaufnahme. Albrecht Gasteiner
Branche & Verbände
Es ist jetzt ein halbes Jahr her, dass die ersten 3D-tauglichen Fernseh-
geräte und Blu-ray-Player in den Läden aufgetaucht sind. Das neue Verfahren verbreitet sich nur langsam und noch steht gar nicht fest, welchen Stellen-wert es letztlich einnehmen wird. Es gibt Vorurteile, Fragen und Probleme. Aber es gibt auch Antworten:
Kopfschmerzen durch 3D?Jedes völlig neue, unerwartete und mitreissende Erlebnis ist mit erhebli-
chem Stress verbunden, und der kann sich je nach Veranlagung sogar in psy-chosomatischen Reaktionen äussern. Schon vor mehr als 100 Jahren, bei den ersten Vorführungen schwarzweisser Kurzfilme auf Jahrmärkten, sind Zu-schauer sogar in Ohnmacht gefallen. Sie wurden buchstäblich umgehauen von der packenden Realitätsnähe des Gezeigten. Dass nun das neue 3D manche Leute dermassen aufwühlt, ist demnach nicht generell negativ zu werten. Dennoch sollte man diese Ein-
wände nicht leichthin als Hysterie überempfindlicher Sensibelchen ab-tun, denn es gibt da ein prinzipielles, weitgehend unbekanntes Problem mit der virtuellen räumlichen Tiefe: Wenn man einen Gegenstand nah vor sich oder auch sehr weit entfernt zu sehen meint, fokussiert sich der Sehapparat auf diese vermeintliche Entfernung wie der Autofokus einer Kamera. In Tat und Wahrheit spielt sich aber alles in derselben Entfernung ab, nämlich auf dem Bildschirm. Auf diese widernatür-
HE-Inside-Gastautor Albrecht Gasteiner ist der Gründer des Schweizer HDTV-Forums und 3D-Experte.
70 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
liche Diskrepanz zwischen empfunde-ner und tatsächlicher Entfernung ist das Gehirn nicht vorbereitet. Eine Ver-unsicherung, auf die der Körper mit spontaner Abwehr reagiert, die sich je nachdem in Unwohlsein, Kopfschmer-zen oder Schwindelgefühl äussern kann.
Regisseure, Kameraleute und Cutter suchen mit grosser Anstrengung Antworten auf die zentrale Frage, wie räumliche Tiefe ohne unerwünschte Nebenwirkungen vermittelt werden kann. Dabei sind sie zu völlig neuen Erkenntnissen gelangt: So haben sie herausgefunden, dass es für 3D ganz andere Kamerapositionen und ei-nen völlig anderen Schnittrhythmus braucht als bisher. Auch müssen die beiden Kameras für jede einzelne Sze-ne neu und subtil auf den jeweils rich-tigen Abstand und Winkel zueinander justiert werden. Die jüngsten Produk-tionen beweisen, dass man 3D-Faszi-nation durchaus auch ohne verstören-de Schocks vermitteln kann. Man muss aber auch klar feststellen, dass bei weitem noch nicht alle 3D-Filme die-sen Anforderungen genügen. Wie im-mer, wenn neue Werkzeuge erfunden werden, dauert es seine Zeit, bis alle Handwerker gelernt haben, damit auch wirklich sinnvoll umzugehen. Man erinnere sich nur an den Schritt von der Mono- zur Stereophonie. Dass viele Regisseure noch am Üben sind und nicht alle Ergebnisse überzeugen, spricht demnach nicht gegen die prin-zipiellen Qualitäten des Werkzeugs.
3D-Brillen verdunkelnStimmt, das ist ärgerlich. Es betrifft allerdings vor allem 3D im Kino, wo das Projektionsbild meist ohnehin nicht in überwältigender Helligkeit erstrahlt. Zu Hause hat man’s besser. Die neuen Flachbildschirme bieten eine so enor-me Leuchtkraft, dass die Einschrän-kung durch die Brille in der Regel leicht zu verschmerzen ist. Trotzdem: Man muss sich darüber im Klaren sein, dass die Technik auf diesem Gebiet nur wenig Spielraum für Verbesserungen bietet. Denn selbst ein – nur in der Theorie denkbares – perfektes Shut-tersystem brächte noch immer eine
Helligkeitsreduktion von 50 Prozent mit sich. Das entspricht einer Blende beim Fotoapparat oder dem Effekt ei-ner leicht getönten Sonnenbrille. Da-mit wird man auf Jahre hinaus leben müssen, andere Lösungen sind nicht in Sicht.
Unzureichende KanaltrennungStimmt. Oft ist noch ein Rest des Bildes für das eine Auge zu erkennen, wäh-rend schon das Bild für das andere Auge erscheint. Die Ursache für diesen Effekt liegt in der Tatsache, dass LCDs nicht beliebig schnell öffnen und schliessen können und dass auch die verschiedenen Bildschirmkonzepte un-terschiedlich schnell im Aufbauen und Wechseln der Bilder sind. Weil diese Geisterbilder den 3D-Eindruck emp-findlich stören, muss man beim Bemessen der Öffnungszeit der Bril-len-LCDs eine gewisse zeitliche Sicher-heitsmarge einkalkulieren. Hier steht der Konstrukteur vor einem Dilemma: Eine verkürzte «Belichtungszeit» si-chert zwar die zwingend geforderte Kanaltrennung, sie reduziert aber auch die Helligkeit für den Betrachter. Da ist raffinierte Feinabstimmung zwischen Bildschirm und Brille gefragt.
Shutterbrillen sind unbeliebtStimmt nicht ganz. Laut amerikani-schen Untersuchungen haben 60 Pro-zent der Befragten kein Problem mit der Brille. Bei jungen Leuten gilt es meist sogar als chic, cool und lässig, sich so ein modernes Stück Hightech aufzusetzen. Freilich, ohne Brille wäre 3D noch bequemer zu geniessen. Man muss aber rundheraus eingestehen und sich damit abfinden, dass es so et-was bezahlbar und wohnzimmertaug-lich noch lange nicht geben wird.
Unklare FachbezeichnungenStimmt. Das ist ärgerlich und ver-wirrend. So existieren nebeneinander die Bezeichnungen «3D», «stereoskopi-sches 3D», «3D Stereo» und «Stereo3D», jeweils in den Varianten mit und ohne Bindestrich. Es gibt Blu-ray-Discs, auf denen 3D draufsteht, die aber das ar-chaische und qualitativ indiskutable Anaglyphen-System mit der berüchtig-
ten Rot-/Grün-Brille benützen. Und unter dem abschreckend klingenden Begriff «Shutterbrille» kann sich ein Nicht-Fachmann überhaupt nichts vor-stellen.
Es gibt kaum SoftwareStimmt. Das passiert zwar bei fast je-der Einführung einer neuen Technik, aber diesmal ist das Ausmass der Nicht-Koordination zwischen Hardware und Software besonders krass. Auch ein halbes Jahr nach dem Verkaufsstart der Abspielgeräte lässt sich die Zahl der erhältlichen 3D-Blu-ray-Discs an einer Hand abzählen, 3D-Fernsehsendungen gibt es nur sporadisch und in nicht op-timaler Qualität. Natürlich wird sich das bessern, aber längst nicht so schnell, wie Enthusiasten sich das wün-schen. Bis dahin muss man sich mit 3D-Videospielen trösten, mit Bildern von der 3D-Fotokamera und mit selbst ge-drehten Familienvideos aus dem 3D-Camcorder.
FazitDie Einführung von 3D ist von vielen kleinen und grösseren Unklarheiten, Vorurteilen und Problemen begleitet. Das ist durchaus normal und stellt kei-nen Grund zur Besorgnis dar. Denn das technische Grundkonzept von «2 x Full-HD» ist richtig und zukunftsfähig, und mit Blu-ray-Discs und 3D-Fernsehgerä-ten gibt es keinen Formatstreit. Das Programmangebot wird wachsen, technische Details werden durch die kontinuierliche Weiterentwicklung op-timiert werden. Damit darf ein halbes Jahr nach der Einführung als gesichert gelten, dass sich 3D im Wohnzimmer etablieren wird. Zwar langsam, aber dauerhaft, sozusagen als das Sahne-häubchen des Fernsehens, das man sich gelegentlich als besondere Attrak-tion gönnt. Denn Brille hin oder her: Ein Spielfilm, ein Konzert oder eine Sport-übertragung in 3D auf einem grossen Bildschirm und mit Surround-Sound, das ist einfach ein packendes Erlebnis, das unweigerlich den «Will haben»-Re-flex auslöst.
www.hdtv-forum.chwww.3d-forum.ch
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 71
Markt & Politik
CE-AKADEMIE
Positive BilanzWer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Unter diesem Motto hat Mitte August im AAL Luzern die CE-Akademie stattgefunden. An der Weiterbildungsveranstaltung informierten sich Fachhändler in 17 kompakten Seminaren über Techniktrends. Marc Landis
Am 16. August ist im Armeeausbil-dungszentrum in Luzern (AAL) die
erste CE-Akademie über die Bühne gegangen. Um Punkt 8 Uhr morgens begann die Veranstaltung im AAL, das sich für so einen Seminartag als ideale Location präsentierte: genügend Park-plätze, gute Erreichbarkeit, zweckmä-ssige Räumlichkeiten, anständige Ver-
pflegung im eigenen Restaurant. Den Willkommenskaffee mit Gipfeli offe-rierte Interfunk, der Abschluss apéro um 17 Uhr wurde von ElectronicPartner spendiert.
An der Weiterbildungsveranstaltung mit 17 Seminaren, durchgeführt von neun Importeuren, nahmen 210 Besu-cher teil. Davon waren 150 Fachhändle-
rinnen und -händler, 41 Mitarbeitende der Importeure und Einkaufsgenossen-schaften.
Zur Begrüssung erklärte Bernard Loosli den Ablauf der CE-Akademie und verdankte die Unterstützung durch den VSRT und die Einkaufsgruppen im Vorfeld der Veranstaltung. Auch den Importeuren, «die 17 spannende The-men beigesteuert haben» und so der Veranstaltung den nötigen Inhalt ver-liehen hätten, gebühre Dank.
Zufriedene HändlerDie Fachhändler, die eigentliche Zielgruppe der Veranstaltung, zeigten sich sehr interessiert und zufrieden. «Wertvolles Expertenwissen, aufs Wesentliche konzentriert, wurde kurz und knackig präsentiert. Wir kommen das nächste Mal gerne wieder», sagte etwa Interfunk-Mitglied Franco König von Bolliger Hifi TV Video AG in Zofingen, der fast mit seiner komplet-ten Belegschaft angereist war. Und Fe-lix Rohner von EP:Rohner in Nussbau-men bei Baden erklärte: «Für mich
Kaffee und Gipfeli by Interfunk: (v. l.) Toni Keller, Samuel Jourdan, Bruno Schöllkopf.
Franco König von Bolliger Hifi TV Video kam mit fast kompletter Belegschaft.
Felix Rohner von EP:Rohner interessierte sich vor allem für FTTH.
Veranstalter Bernard Loosli begrüsste alle Teilnehmer der CE-Akademie.
72 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Das Wisi-Team mit zwei Instakom-Technikern freute sich über ausgebuchte Seminare zu FTTH und Empfangstechnik: (v. l.) Roman Frank (Instakom), Wolfgang Laur, Vincenzo Bruno, Izet Robelli (Instakom), Thomas Iten, Andreas Nöthiger, Fernand Suter.
Chris Kopp von Bleuel Electronic referierte über – wen wunderts – Mikrofontechnik.
«Wie viel Plus erträgt der Markt?», fragte Roger Kissling zu CI+, HD+, DAB+.
Alles vernetzt, oder was? Marcel Bruhin von DKB Household über AV-Integration.
«MP3 ist nicht gleich Hifi», fand Ralph Zöl-lig von Novis Electronics in seinem Referat.
Luca Giuriato von GfK Switzerland sprach über den Consumer-Electronics-Markt.
waren vor allem die Seminare von WISI über FTTH wertvoll. Ich baue ja bei mir im Dorf zurzeit ein Glasfasernetz, und da ist es einfach wichtig, up to date zu bleiben.»
Überhaupt waren die Seminare um die sehr technischen Themen wie Glas-faser, Inhouse-Vernetzung, CI+/HD+/ DAB+ und Empfangstechnik sehr gut besucht. Ein Zeichen dafür, dass zu die-sen Themen ein erhöhter Wissensbe-darf besteht.
Die CE-Akademie war eine gelunge-ne Veranstaltung mit genügend Raum für persönliche und vertiefende Ge-spräche. Auch Organisator Bernard Loosli ist zufrieden: «Die ersten per-sönlichen Feedbacks von Händlern und Importeuren fielen positiv aus. Nach der Auswertung der Umfragen bei Se-minarbesuchern und den Themenan-bietern wissen wir es dann genau.»
Nächste Daten bekanntMan darf auf weitere Durchführungen der CE-Akademie gespannt sein. Die nächsten Termine sind jedenfalls schon bekannt: am 30. Mai 2011 und am 21. November 2011, wieder im AAL Lu-zern. Es ist zu hoffen, dass dann auch all die Händler kommen, die Weiterbil-dung wirklich nötig hätten. Denn die guten wissen ja schon, wie es geht.www.ce-akademie.ch
Mehr Bilder zur CE-Akademie auf www.he-inside.ch unter Webschlüssel CEX1073.
9.1/2010 Home Electronic INSIDE 73
IFA, BERLIN
Rekord-IFA steht vor der TürFür ihre 50. Jubiläumsausgabe erwartet die IFA ein kräftiges Wachstum und so viele Produkt-neuheiten wie nie zuvor. Bereits das Krisenjahr 2009 meisterte die Messe mit einer stabilen Ausstellerzahl und einem Besucherzuwachs. Im Jahr nach der Krise will die Messe nun zwei-stellig wachsen. Marc Landis
Für ihre 50. Jubiläumsausgabe erwar-tet die IFA, die weltgrösste Messe
für Consumer Electronics und Elektro-hausgeräte, im Jahr 2010 ein kräftiges Wachstum, wie die Messeleitung an einer Pressekonferenz Anfang August mitteilt. Die Messe Berlin berichtet von einer anhaltend starken Nachfrage in allen Ausstellungsbereichen: Die IFA ist ausgebucht. Damit profitiert die Mes-se, die vom 3. bis 8. September in Berlin stattfindet, von der Innovationskraft der Industrie, die in diesem Jahr so viele Produktneuheiten wie nie zuvor vor-stellt. Zudem stärken mehr TV-Sender und ein grösseres Unterhaltungspro-gramm den Optimismus der Veranstal-ter auch für das Besucher- und Medien-interesse.
IFA verleiht ImpulseVon einer positiven Stimmung in den Märkten berichtet Hans-Joachim Kamp, Vizepräsident des ZVEI und Aufsichts-rat des IFA-Veranstalters Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikati-onselektronik mbH (gfu). «Die Konjunk-turdaten des ifo-Index und des GfK-Konsumklimas sind für die IFA positive
Vorzeichen. Nach herausragenden TV-Geräte-Umsätzen (+34 %) rund um die Fussball-WM geht die gfu von einem Umsatzwachstum im Markt für Consu-mer Electronics in Deutschland, der in Richtung 25 Milliarden Euro tendiert, aus.» Im Zehnjahres-Vergleich (2000 bis 2010) steige dieser Umsatz um 25 Prozent an, ein Beweis für die Innovati-onskraft der Branche. Im gleichen Zeit-raum hätten sich die jährlichen Aus-gaben für Consumer Electronics pro Haushalt in Deutschland von 501 um 23 Prozent auf 615 Euro erhöht.
«Bei den Elektro-Hausgeräten er-warten wir im Bereich der Grossgeräte ein stabiles Marktvolumen in Höhe von 7 Milliarden Euro. Elektro-Kleingeräte wachsen in diesem Jahr rund zwei Pro-zent auf knapp 3,5 Milliarden Euro. Wir sind überzeugt, dass die Jubiläums-IFA beiden Märkten spürbare Impulse ver-leihen wird», erklärt Kamp.
Die IFA-Branchen warten mit einer Vielzahl innovativer Produkte auf. Da-bei sind HDTV, 3D-TV, Heimvernetzung,
die Verschmelzung von TV und Internet sowie die mobile Mediennutzung die bestimmenden Trends der Consumer Electronics. Lifestyle, Design, Bedien-komfort und Ergonomie stehen bei den Elektro-Hausgeräten im Fokus. Für bei-de Branchen nimmt die Energieeffizi-enz eine herausragende und gleich-wohl verantwortungsvolle Rolle ein. Auf der IFA werden auch hierzu die neu-esten Innovationen präsentiert.
«Wir sind zuversichtlich, dass die Hersteller weiterhin erfolgreich sein werden und weiteres Wachstum gene-rieren können. Entsprechend blicken wir gespannt auf die 50. IFA, von deren Erfolg wir überzeugt sind», so Hans-Jo-achim Kamp weiter.
Tec-Watch Zur IFA 2010 präsentiert sich TecWatch, das Innovationszentrum der IFA, erst-mals in einer neuen Umgebung. An der Schnittstelle der Ausstellungsbereiche in Halle 8.1 werden so die Forschungs- und Entwicklungspräsentationen neu ins Interesse des breiten Publikums ge-rückt. Die neue, anspruchsvolle Hallen-architektur ist ein zusätzliches High-light.
IFA-Auftakt-Pressekonferenz, 5. August 2010: Von einer positiven Stimmung in den Märkten berichtet Hans-Joachim Kamp, Vizepräsident des ZVEI und Aufsichtsrat des IFA-Veranstalters Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselekt-ronik mbH (gfu).
BERICHTERSTATTUNG ZUR IFA
Auch dieses Jahr wird HE Inside an der IFA in Berlin präsent sein und in Text, Bild und Ton live von der Messe berichten. Die ganze IFA- Berichterstattung ab 1. September auf www.he-inside.ch.
Ausverkauft: Christian Göke, Geschäfts-führer der Messe Berlin, freut sich über ein «volles Haus».
74 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Markt & Politik
E-HausErstmalig präsentiert sich auch der Zen-tralverband Elektrotechnik- und Elekt-ronikindustrie (ZVEI) auf der IFA. Ge-meinsam mit den Partnern VDE (Verband Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) und Zentral-verband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) werden Themen rund um Heim-
vernetzung und Energieeffizienz prä-sentiert. Zentrales Exponat ist dabei das E-Haus des ZVEH, ein umfassender Prototyp des vernetzten Wohnens. Es
zeigt die heute schon verfügbaren Technologien für das Leben von mor-gen. www.ifa-berlin.de
Die neue LNB Linie ist hervorragend für den Empfang von mehreren Satelliten geeignet. Die schlanke Bauform der LNB`s ermöglicht den Empfang von Satelliten, die in 2° Abstand zueinander stehen. Auch bei den Multifeed-LNB`s kann der Fachhändler auf die bewährte Qualität von Mega-sat vertrauen. Auch in Twin Ausführung erhältlich. Wir füh-ren zum Preis von Fr. 13.85 einen speziellen Halter für die Satellitenpositionen 13° (Hotbird), 16° (Eutelsat W2), 19.2° (Astra), die fest eingestellt sind, im Angebot. Dieser Halter ist vor allem für die (Triax ) 88er Schüssel geeignet.
SA+E Studio-Akustik + ElektronikSalachstrasse 4, CH-6045 MeggenTel. 041 378 04 55, [email protected]
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Hi-Tech LNB für bis zu 2° Abstand
Megasat Multifeed Single LNB 0,1 dB
UNTERHALTUNGSPROGRAMM
IFA-Entertainment im Sommergarten
IFA-Eröffnungskonzert: «The Kooks» , 2. September 2010Das Eröffnungskonzert der IFA ist das einzige Konzert der britischen Erfolgs-band «The Kooks» in diesem Jahr in Deutschland. Mit Unterstützung vom rbb-Radio Eins und dem Musikmagazin unclesally*s findet das Konzert am IFA Vor-abend, dem 2. September 2010 im Sommergarten statt. Die junge, aufstrebende Rockband «The Courteeners»supporten «The Kooks» als Special-Guests.
Scooter live im Sommergarten, 4. September 2010Eine der erfolgreichsten deutschen Bands Scooter wird am IFA-Samstagabend live auf der Open-Air-Bühne den Sommergarten in einen Dancefloor verwan-deln.
Tägliches ShowprogrammInka Bause, Jürgen Karney, Lou Bega und die Baseballs: Internationale Top-Acts, Prominenz aus Sport sowie exklusive Open-Air-Konzerte lassen den Som-mergarten tanzen.IFA-Besucher erwartet vom 3. bis zum 8. September ein abwechslungsreiches und unterhaltsames IFA-Showtime-Programm.
Die Messe Berlin berichtet an ihrer Auftrakt-Pressekonferenz im August von einer anhaltend starken Nachfrage in allen Ausstellungsbereichen.
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PHOTOKINA, KÖLN
CGI-SonderausstellungMit dem Siegeszug der Digitalfotografie hat auch die Bildbearbeitung am Computer Einzug in die Fotobranche gehalten. Computer Generated Imaging CGI geht weit über übliche Bildbear-beitung hinaus. CGI ist eine neue Disziplin in der Bildkreation, in der sich vor allem Profianwen-der aus Gestaltung und Kommunikation auskennen müssen. Die Photokina in Köln widmet dem Thema eine Sonderausstellung. Marc Landis
An der Photokina 2010, Europas wichtigster Fotofachmesse, die
vom 26. bis 28. September 2010 in Köln stattfindet, ist Computer Generated Imaging (CGI) ein wichtiges Schwer-punktthema. Das teilen die Veran-stalter im August mit. CGI beeinflusst bereits stark die werbliche Kommuni-kation der Gegenwart und lässt wei-teres Zukunftspotenzial im Business-Bereich erkennen.
Im Zentrum der Halle 4.1, wo im Rah-men des Angebotes «Meet the Profes-sionals at Photokina» mit einer Dialog-plattform und einem Marktplatz zusammengeführt wird, was für den Profi zusammengehört, wird das Pho-tokina CGI Solution Center die Spitzen-leistungen der CGI-Bildgestaltung präsentieren und das dazugehörige Know-how vermitteln.
Mit der CGI-Technologie können vir-tuelle Elemente in einer realen Umge-bung perfekt und realitätsgetreu am Computer dargestellt werden. Voraus-setzung ist allein, dass alle erforderli-chen 3D-Konstruktionsdaten des Pro-duktes zur Verfügung stehen. Alle
nötigen Schritte, wie diese Daten er-zeugt werden und weiter zu verarbei-ten sind, erfährt der professionelle An-wender im Photokina CGI Solution Center im Zentrum der Halle 4. 1 auf der Photokina 2010.
Inhalte inszenierenIm Mittelpunkt der Präsentation der CGI-Technologie steht die konkrete Vermittlung von Know-how anhand von Vortragsprogrammen, Ausstellun-gen und Leistungspräsentationen. Zu diesem Zweck gestalten Hardware-Anbieter, Software-Entwickler, kreati-ve Anwender, spezialisierte Händler und qualifizierte Ausbildungsstätten gemeinsam in und um das CGI Solu-tion Center ein anspruchsvolles Pro-gramm, um gegenwärtige und zukünf-tige Entwicklungen sichtbar werden zu lassen.
Das Photokina CGI Solution Center im Zentrum der Halle 4.1 wird so gestal-tet sein, dass der professionelle Anwen-der sich schnell zurechtfindet. In der Mitte wird es einen Bereich für Fach-vorträge geben, Lounge-Bereiche laden
zum Verweilen ein und geben Gesprä-chen den nötigen Raum.
Veränderter WorkflowBilder, die mit CGI am Computer ge-schaffen werden, entstehen in einem neuen Workflow, der umfassend dar-gestellt wird. CGI setzt zwingend den integrierten Einsatz von Kamera, Digi-taltechnik, hochwertigem Digitaldruck, Bildbearbeitung und 3D-Programmen voraus. CGI hat also nicht das Ziel, die konventionelle Fotografie zu ersetzen, sondern dient dazu, die Möglichkeiten der fotografischen Darstellung für den Fotodesigner zu erweitern, neue Nut-zungsmöglichkeiten und damit auch neue Kundenkreise zu erschliessen.
Neue GestaltungsweisenDas Photokina CGI Solution Center in Halle 4.1 vermittelt demnach auch an-schaulich, dass diese neue Form, Bilder zu schaffen, auch neue Denk- und Ge-staltungsweisen fordert. Dabei geht es darum, komplexe Kommunikationspro-zesse ganzheitlich zu beherrschen und virtuos das sich bietende Gestaltungs-repertoire zu nutzen. Aus dem neuen gestalterischen Prozess wird sich zu-künftig die Kompetenz des Fotodesig-ners ableiten lassen.
www.photokina.de
Dem Computer Generated Imaging widmet die Photokina dieses Jahr eine Sonderschau.
electronic-HoMeJaHrbucH 2010Das schweizer stanDarDwerk zum vernetzten wohnen
selbstverstänDlich nehmen wir ihre bestellung aber auch telefonisch unter nummer +41 (0) 44 245 45 46 oDer per fax +41 (0) 44 245 45 00 entgegen.
wir wünschen ihnen schon jetzt viel vergnügen beim lesen!
Mit der vorliegenden Ausgabe erscheint das electronicHome-Jahrbuch bereits im 5. Jahrgang und hat sich als das Schweizer Standardwerk zum Thema „Vernetztes Wohnen“ etabliert.Das Jahrbuch richtet sich sowohl an interessierte Laien und Bauherren als auch an Architekten, Elektroinstallateure und UE-Fachhändler.
Das Werk verschafft auf der einen Seite einen Überblick, über• die Vorteile und möglichen Ersparnisse des
vernetzten Wohnens • wie bei einem möglichen eigenen Projekt
vorzugehen ist• welche Technik dahinter steckt und• wie sich das Gebiet weiter entwickeln wird, sowohl
bezüglich seiner Anwendungen als auch der Technik und seines Marktes.
Ein zweiter Teil widmet sich den Trends, die zurzeit im vernetzten Wohnen besonders aktuell sind: • die erreichbare höhere Energieeffizienz und das da-
mit verbundene Einsparpotenzial in Wohngebäuden• die neuen Horizonte, die sich mit dem schnellen
Internet-Anschluss über Glasfaserkabel bis in die Wohnung eröffnen, oder
• die neuen Dienstleistungen, die dank Heimvernet-zung und Internet möglich werden.
Das Jahrbuch 2010 ist ab sofort zum Preis von Fr. 24.50 (exkl. Versandkosten) über den Verlag erhältlich.
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76 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Markt & Politik
electronic-HoMeJaHrbucH 2010Das schweizer stanDarDwerk zum vernetzten wohnen
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Know-how
MITARBEITERFÜHRUNG
Interne Kommunikation: ChefsacheOb ein Unternehmen am Markt erfolgreich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: von exzel-lenten Produkten über Dienstleistungen bis zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine entscheidende Bedeutung kommt den Mitarbeitern zu, deren Verhalten sich in vielerlei Hinsicht auf Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. Caprice Massak
Untersuchungen haben ergeben, dass Mitarbeiter weniger das Be-
dürfnis nach Geld und materiellen An-reizen haben, sondern vielmehr soziale Anerkennung, Selbstverwirklichung und Arbeitszufriedenheit wünschen. Diese Werte können vor allem über die Instrumente der internen Kommuni-kation vermittelt werden. Hier spielt die Führungskraft als Kommunikator eine entscheidende Rolle. Interne Kommunikation ist klar die Aufga-be der Führungskräfte, denn diese
haben täglich direkten – positiven wie negativen – Einfluss auf ihre Mitarbeiter. Für die Mitarbeiter stellt der direkte Vorgesetzte eine der glaubwürdigsten In-
formationsquellen dar. So-mit sind Führungskräfte des
mittleren Managements, neben dem Chef selber,
die wesentlichen Schlüs-
sel-Kommunikatoren. Die ideale Füh-rungskraft ist jedoch noch nicht über-all anzutreffen, wie eine Studie der Hay Group verdeutlicht. Dabei wurde im deutschsprachigen Raum die Füh-rungskompetenz von Führungskräften untersucht. Ergebnis: 51 Prozent der Führungskräfte gelingt es nicht, ein motivierendes Arbeitsklima zu schaf-fen, drei Viertel demotivieren ihre Mitarbeiter sogar. Eine weitere Studie (Gallup Engagement Index) ergab, dass bei unseren deutschen Nachbarn ledig-lich 13 Prozent von fast 2000 befragten Arbeitnehmern eine hohe emotionale Bindung an ihr Unternehmen aufwei-sen. Gerade mal 13 Prozent, die täglich alles für den Erfolg ihres Unterneh-mens geben.
Kosten durch KündigungWas es bedeuten kann, wenn Mitarbei-ter sich nicht emotional an das Unter-
nehmen gebunden fühlen? Ein Bei-spiel: Während Arbeitnehmer, die
emotional stark an das Unter-nehmen gebunden sind, durch-schnittlich vier Tage im Jahr fehlen, fehlen emotional unge-bundene Mitarbeiter 8,1 Tage.
Einem Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern entstehen so Kosten von etwa 485 000 Euro im Jahr. Der Grad der
emotionalen Bindung an das Unternehmen spiegelt sich
auch in Mitarbeiterabgängen wider. In der Gruppe der emotional stark an das Unternehmen gebundenen Mitarbei-ter haben die Arbeitnehmer auf die Frage, ob sie beabsichtigen, in einem Jahr noch bei der derzeitigen Firma zu sein, mit 94 Prozent vollständig zuge-stimmt. Bei emotional weniger gebun-denen Mitarbeitern waren es nur 56 Prozent. Auf Basis der in der Gallup- Studie erhobenen Daten lassen sich die Kosten der Mitarbeiterabgänge einer Firma mit 1000 Mitarbeitern pro Jahr auf etwa 1,5 Mio. Euro beziffern.
Mitarbeiterbindung. Wie?Die Notwendigkeit, Mitarbeiter lang-fristig an das Unternehmen zu binden, rückt immer stärker ins Bewusstsein der Unternehmensführungen. Der wahrscheinlich erfolgversprechendste Weg ist die Fokussierung auf gemein-sam festgelegte Werte, ein konse-quenter und wahrhaftiger Umgang mit diesen und eine darauf abge-stimmte, glaubwürdige Kommunikati-on. Die Unternehmensführung muss sich daher über ihre besondere Rolle in diesem Zusammenhang im Klaren sein. Dazu gehört, dass das Manage-ment eindeutig für bestimmte Werte steht, in die Unternehmenskultur in-vestiert und Führung als Kommunikati-onsaufgabe versteht. Faktoren, die Mitarbeiter immer wieder nennen, sind Gleichberechtigung und gleichbe-rechtigte Kommunikation sowie Ent-wicklungsmöglichkeiten. Faire Prozes-se und Abläufe, die für alle gleich sind, sind die Basis für Arbeitszufriedenheit. Eine gleichberechtigte Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Führungs-kraft trägt ebenso positiv zur Mitarbei-terbindung bei. Mitarbeiter nennen in diesem Zusammenhang vor allem das
Mitarbeiter entwickeln eine höhere Bindung ans Unternehmen, wenn dieses Interesse an ihrer Weiterentwicklung zeigt und sie nicht am Fuss der Karriereleiter sitzen lässt.
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aktive Zuhören des Vorgesetzten als Hauptkriterium, wie Mitarbeiterbin-dung entstehen kann. Je mehr der Mit-arbeiter das Gefühl hat, dass der Chef aktiv zuhört und die Anliegen ernst nimmt, desto loyaler wird er dem Vor-gesetzten und dem Unternehmen ge-genüber sein. Weiters wollen Mitarbei-ter einem Karriereplan folgen können, der erreichbare Stufen vorgibt. Mitar-beiter entwickeln eine höhere Bindung an ihr Unternehmen, wenn dieses Inte-resse an der Weiterentwicklung des Mitarbeiters hat.
Systematik fehltEine Online-Befragung unter den Top-100-Unternehmen Vorarlbergs gibt ei-nen aktuellen Einblick in die Situation bei den Betrieben aus dem «Nachbar-kanton». Die Anfang Juni 2010 beende-te Untersuchung zeigt, dass sich alle beteiligten Unternehmen in irgendei-ner Weise mit interner Kommunikation befassen. Auch scheint den meisten Unternehmen klar zu sein, dass alle Führungskräfte, vor allem auch die Geschäftsleitung, eine tragende Rolle spielen. Der Zusammenhang zwischen interner Kommunikation und der Bindung der Mitarbeiter ist den Unter-nehmern bekannt. Interne Kommuni-kation wird zwar in den Top-100- Unternehmen Vorarlbergs betrieben, folgt jedoch in den wenigsten Fällen einer gezielten Strategie, die an Ziele geknüpft ist. Auch gibt es keine ver-bindlichen Richtlinien für Führungs-kräfte, wie interne Kommunikation betrieben werden soll. Die Befragung hat allerdings auch ergeben, dass inter-ne Kommunikation von den Unterneh-men nicht bewusst und gezielt einge-setzt wird, um Mitarbeiter verstärkt an das Unternehmen zu binden. Sie zielt somit nicht systematisch darauf ab, Mitarbeiter zu integrieren, zu motivie-ren und an das Unternehmen zu bin-den, um beispielsweise die Kosten durch Mitarbeiterabgänge oder Kran-kenstände zu minimieren und den Un-ternehmenserfolg zu steigern. Es scheint, dass in den Top-100-Unter-nehmen noch grosses Potenzial vor-handen ist, interne Kommunikation gezielt auszubauen und einzusetzen,
um diese für die Mitarbeiterbindung und den damit verbundenen Unter-nehmenserfolg zu nutzen. Die Füh-rungskraft als Kommunikator wird in Zukunft die Erfolgsfaktoren Informati-on und Kommunikation mehr denn je benötigen. Sie sind der Schlüssel, um Ziele erfolgreich erreichen zu können. Die erfolgreiche Führungskraft von morgen wird bereit sein, unterschiedli-che Interessen der Mitarbeiter zu ak-zeptieren, Probleme zu diskutieren und
Konflikte zu lösen. Es ist sehr wahr-scheinlich, dass sich der Trend zum ko-operativen Führungsstil und zum ver-mehrten Einbezug der Mitarbeiter fortsetzen wird.
Dieser Artikel ist erstmals erschienen in Ausgabe Nr. 7–8/2010 des «Elektrojour-nals», Österreichs führendem Fachma-gazin für die Elektrobranche.www.elektrojournal.at
Der heisse Draht zwischen Führungskraft und Mitarbeiter darf ruhig glühen. Für die Zufrie-denheit ist das sogar wichtiger als die Höhe der Bezahlung.
ÜBER DIE AUTORIN, CAPRICE MASSAK
Caprice Massak ist Marketingleiterin bei Jura Öster-reich. Neben den Marketing-Agenden ist die Vorarl-bergerin für die interne und externe Kommunikation von Jura verantwortlich. Aufgrund ihrer Leiden-schaft fürs Thema Kommunikation hat Massak an ihr Studium der Mediengestaltung ein berufsbegleiten-des Studium im Bereich PR und integrierte Kommu-nikation an der Donau-Uni Krems angeschlossen, das sie im September 2010 abschliessen wird. Im Zuge des Studiums hat sie eine Master-Thesis zum Thema «Interne Kommunikation und deren Einfluss auf die Mitarbeiterbindung» verfasst, woraus hier ein Auszug voliegt. Und wie steht’s mit der internen
Kommunikation bei Jura? Massak: «Mir gefällt, dass Mitarbeiter frühzeitig über Vorgänge im Unternehmen informiert werden und somit immer einen Wissens-vorsprung haben, bevor extern kommuniziert wird.» Selbiges gelte für die Kom-munikation der Länder-Niederlassungen.Erfreuliches Resultat: «Bei uns ist das Team sehr stabil. Die Leute fühlen sich wohl, informiert und integriert. Daher hat auch niemand das Bedürfnis, den Arbeitsplatz zu wechseln.»
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VERNETZUNG
Der Fachhändler als Projektleiter (2)«Projektplanungen sind unser täglich Brot», stellt Reto Huber, Geschäftsführer der Medialoft GmbH in Amriswil, fest. Gleichzeitig betont er, wie wichtig die frühzeitige Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Architekt und Fachhändler ist. Pius Achermann
Die Medialoft GmbH wurde 1998 in Bischofszell gegründet und hat
seither ein starkes Wachstum erfah-ren. 2003 kam die Filiale Amriswil und 2009 ein Shop in Shop beim Einrich-tungshaus Gamma in Wil dazu. Mit insgesamt zehn Mitarbeitern – davon vier Lehrlinge – ist das Unternehmen heute spezialisiert auf die Installati-on komplexer Multiroom-Systeme, unsichtbarer Lautsprecher, ad notam Bildschirme, Homecinemas sowie Heim- und Bauberatungen. Im Ver-kaufssortiment werden nebst hoch-klassigen Geräten aus allen Sparten der Unterhaltungselektronik auch eigene Spezialprodukte geführt. Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören neben der Heimberatung und dem Verkauf auch der Service mit In-stallationen und Reparaturen. «Nicht nur Geräte müssen schön sein, auch die Installation muss dazu passen», ist Medialoft-Geschäftsführer Reto Huber sicher.
Eine Spezialität von Medialoft ist die Bauberatung. Reto Huber: «Um all die Möglichkeiten der elektronischen Me-dien, der Telematik und der Kommuni-kationstechnik unbegrenzt zu nutzen,
ist es entscheidend, dass wir zu Beginn der Planung involviert werden. Nur so kann in Zusammenarbeit mit Architekt und Elektroingenieur festgelegt wer-den, wie die Ansprüche der Bau-herrschaft optimal umgesetzt werden können.» Reto Huber ist denn auch überzeugt, dass der auszurüstende Raum noch gar nicht existieren muss,
um den hochwertigen Sound abzu-schätzen, der ihn einmal füllen soll. «Ein Bauplan und einige zusätzliche Informationen genügen, um zu simu-lieren, wie das System später klingen wird.»
Professionelle BeratungFür ein neu zu bauendes Einfamilien-haus erstellte die Bauherrschaft das folgende Anforderungsprofil an ein vernetztes Multimedia-Konzept für alle Zimmer:• Einfache Bedienung• Vernetzung über KNX• Bedienung über iPhone• Bedienstellen in den Zimmern• Ausbaubar• Offene Schnittstellen• Angemessener Lebens- und Wohn-
komfort.
Die nun unter der Leitung von Reto Hu-ber realisierte Lösung sieht wie folgt aus: Die Anlage wurde mit Revox-Kom-ponenten ausgeführt. Für die Verbin-dung zum KNX-Netzwerk dient eben-falls ein Revox-Interface. Die Bedienung mit dem iPhone erfolgt über die Revox-App und das Multimedia-Modul von Revox. Im Wohnzimmer wurden über entsprechende Schnittstellen ein 65-Zoll-Fernseher von Pioneer sowie ein Satelliten-Receiver in das Gesamt-system «eingeschleust». Von allen Zim-mern kann über Revox-Bedienstellen oder Touchpanels von Feller/KNX auf das Gesamtsystem zugegriffen wer-den. So können Szenen für Licht, Storen, Musik und den Fernseher program-miert werden.
«Die Erwartungen des Kunden wa-ren sehr hoch,» stellt Huber abschlies-send fest. «Er ist Architekt und wollte ein System, das er seinen eigenen Kun-den weiterempfehlen kann.» www.medialof t.ch
Die Raumplanung von Anfang an zusammen mit dem Multimedia-Konzept an die Hand nehmen.
Reto Hubers Medialoft «designt» auch ei-gene Spezialprodukte. Im Bild ein drehba-res Panel, das für die Sauna als Fernseher dient, für das Bad als Spiegel.
80 Home Electronic INSIDE 9.1/2010
Know-how
Technik, einfach erklärT
Will man konservierte Realität auf Bildern oder Filmen in 3D be-
trachten, muss man wieder dafür sor-gen, dass jedes Auge ein anderes Bild zu sehen kriegt. Das wusste schon Sir Charles Wheatstone, der mit dem Spie-gelstereoskop einen Apparat erfand, der zwei Einzelzeichnungen für den Be-trachter in ein 3D-Erlebnis vereinigte. 3D-Fotos gibt es seit über 160 Jahren, mit abenteuerlichen Apparaten wur-den die Bilder erzeugt und betrachtet. Viele von uns können sich auch noch an 3D-Bildbetrachter aus ihrer Kinder-zeit erinnern. Mit dem Plastikungetüm von View-Master auf der Nase blätter-ten wir klacksend durch farbige 3D-Fo-tos und Cartoons.
Zwei Augen – zwei FilmeWill man statt Fotos bewegte Bilder in 3D-Technik darstellen, wird die Aufga-be einiges komplizierter. Man muss im Prinzip je einen Film für jedes Auge ab-spielen und dafür sorgen, dass jedes Auge nur den für ihn bestimmten Strei-fen zu sehen bekommt.
An die ersten Versuche, 3D am Fern-seher und im Kino zu zeigen, erinnern wir uns nur ungern. Weil es technisch nicht möglich war, die Augen mit wirk-lich getrennten Bildern zu versorgen, behalf man sich mit dem sogenannten Anaglyphe-Verfahren. Dabei werden die zwei Filme mit Rot und Cyan gefil-tert und beim Abspielen übereinan-dergemanscht.
Das Ergebnis ist für normale Be-trachter unansehnlich. Erst eine Brille mit je einer Farbscheibe für jedes Auge sollte dafür sorgen, dass das linke und das rechte Auge nur ihren Filmanteil zu sehen bekommen. Die Technik re-sultierte in unscharfem und flimmern-dem Erlebnis. Weder der «Weisse Hai» noch «Weisse Rundungen» der TV-
Show «Tutti Frutti» konnten die opti-sche Qual dieser 3D-Technik wirklich rechtfertigen.
Brille mit PiratenklappeDie heutige perfektionierte 3D-Technik für TV, Beamer und PC funktioniert nun aber ganz an-ders. Der Zuschauer trägt eine Art Sonnenbrille, im Fachjargon Shut-terbrille genannt. Sie verfügt über zwei Gläser, die abwechselnd kurz für Sekundenbruchteile undurchsichtig werden. Auf dem Bildschirm erscheint synchron dazu je ein Bild für das linke beziehungsweise das rechte Auge.
Da moderne Fernseher pro Sekunde 120 Bilder anzeigen können (120 Hertz), sieht jedes Auge auch im 3D-Modus noch flim-merfreie 60 Bilder pro Sekunde. Die Synchronisierung zwischen Brille und TV geschieht über ein Infrarotsignal, die in der Brille integrierte Elektronik ist für die Dunkelschaltung der Gläser mit LCD-Technologie verantwortlich. Bei 3D-Beamern wird die Brille durch «unsichtbare» Lichtblitze synchroni-siert.
Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, dass es auch die Variante mit zirkulärer Polarisation gibt. Mit der Shutterbrille ist das 3D-Erlebnis nach heutiger Erkenntnis für Heimanwen-dungen aber am ordentlichsten.
Brillenlose 3D-Fernseher sind heute technisch möglich, aber teuer und meist mit inakzeptablen Einschränkun-gen verbunden. Mit dem von 3D-Wa-ckel-Postkarten bekannten Trick sor-gen brillenlose Lösungen für eine Bildtrennung. Dabei muss aber der Zu-schauer entweder bewegungslos vor der Glotze verharren oder ein Hochleis-
Für die perfekte 3D-Wiedergabe ist zurzeit die Shuttertechnik das Mass aller Dinge.
tungsrechner dessen Augenposition fortwährend neu berechnen.
Heutige 3D-Technik ist zwar freud-voll und konsumentenreif, aber den-noch nicht nebenwirkungsfrei. Insbe-sondere die Tatsache, dass die Augen auf die Entfernung der Bildschirmober-fläche fokussieren und das Hirn aber ein Bild erhält, dessen Inhalt «weiter entfernt» ist, kann bei Empfindlichen zu Kopfschmerzen und Übelkeit füh-ren.
Besitzer von 3D-TV bemängeln aber insbesondere den Mangel an qualitativ guten 3D-Filmen. Bestehendes 2D-Ma-terial lässt sich zwar durch gewisse Fernseher auf Pseudo-3D hochrechnen, das Erlebnis schwankt dabei aber zwi-schen ernüchternd und verwirrend.
3D – ideal mit ShuttertechnikLang lebe der kleine Unterschied! Denn nur weil unser linkes Auge nicht genau dasselbe sieht wie unser rechtes Auge, können wir unsere Umwelt optisch dreidimensional, also in 3D, wahrnehmen. Kurt Haupt
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Bild
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Notizen
VerlegerDr. Daniel Kaczynski
Geschäftsführer / VerlagsleiterDominik Achermann, Tel. +41 44 245 45 10 [email protected]
Publizistischer LeiterRené Mosbacher (rm), Tel. +41 44 245 45 [email protected]
ChefredaktorMarc Landis (ml), Tel. +41 44 245 45 [email protected]
Redaktionelle MitarbeiterPius Achermann (pa), Martin Baumann (mb), Albrecht Gasteiner (ag), Luca Giuri-ato (lg), Peter Kaufmann (pk), Kurt Haupt (kh), Jürg Zweifel (jz)[email protected]
LayoutDaniel Bischof,AVD Goldach AG, 9403 Goldach, www.avd.ch
KorrektoratEva Koenig, Zürich, und Barbara Stuppia, Rapperswil
Sales ManagerFernando PalenciasMobil +41 79 332 82 [email protected]
Verkauf InnendienstMonika BrinerTel. +41 44 245 45 01 [email protected]
Erscheinungsweise11 Ausgaben pro Jahr1 Sonderausgabe zur CE Expo (September)Doppelnummer: Juni/Juli
Abopreise (1 Jahr)Kombi-Abo (Print und Online): 95 FrankenOnline-Abo: 59 FrankenPrint-Abo: 69 FrankenEinzelpreis: 7.50 FrankenAusland: auf Anfrage(Preise inkl. Porto, Versand, MwSt.)
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