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Modulbeschrieb:Nachdiplomstudium (NDS) HF Notfallpflege Pädiatrie
Nachdipolmstudium (NDS) HF Notfallpflege PädiatrieFachmodule
Interdisziplinäre Module
Einleitung
Inhaltsverzeichnis
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BildungsanbieterUniversitätsspital
Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
Copyright:Impressum
Redaktion:Michael Mühlmeyer,Berufsbildungsverantwortlicher Notfallpflege NDS HF
Odette Haefeli,Leiterin Abteilung Bildung und Entwicklung
Universitätsspital BaselOktober 2012
© Universitätsspital Basel
1/2
EinleitungNachdiplomstudien (NDS) HF am Universitätsspital Basel (USB)
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Bildungsanbieter Universitätsspital Das Universitätsspital Basel ist Bildungsanbieter für die Nachdiplomstudien HF in Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege (mit Spezialisierungen in Erwachsenen- und Kindernotfallpflege).
Theoriegeleitete Praxis und praxisorientierte Theorie Die Studiengänge fördern gezielt die Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Die Weiterbildungscurricula orientieren sich an relevantem, pflegewissenschaftlich fundiertem Wissen, das dem neuesten Forschungsstand der klinischen Pflegewissenschaft entspricht. Ausserdem sind die Dozierenden in der klinischen Praxis verankert und sichern damit sowohl den schnellen Transfer der medizinischen und pflegerischen Innovationen in die Fachmodule der jeweiligen Ausbildung als auch eine praktische Umsetzung des Theoriewissens am Lernort.
Interdisziplinarität Alle Studiengänge beinhalten auch interdisziplinäre Module, die von den Studierenden mehrerer Ausbildungen besucht werden. Diese Module werden von Personen aus den verschiedenen pflegerischen Fachrichtungen durchgeführt und fördern bewusst das Denken und Handeln über die Grenzen der eigenen Fachweiterbildung hinaus.
Lernzielüberprüfung Jedes Modul wird einzeln oder in definierten Gruppen mit einer Lernzielüberprüfung abgeschlossen. Diese behält seine Gültigkeit während vier Jahren oder gemäss Prüfung sur Dossier und wird bei anderen Nachdiplomstudien HF und Weiterbildungen am Uni-versitätsspital Basel angerechnet.
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BildungsanbieterUniversitätsspital
Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
Nachdiplomstudien (NDS) HF am Universitätsspital Basel (USB) 2/2
Zielgruppe Diplomierte Pflegefachpersonen mit einem berufsspezifischen Abschluss der Tertiärstufe, d.h. dipl. Pflegefachfrau HF / dipl. Pflegefachmann HF, Bachelor of Science in Pflege FH oder ein vom BBT anerkanntes ausländisches Pflegediplom
Beginn am 1. Arbeitstag im Juni und November des jeweiligen Jahres
Dauer in der Regel 2 Jahre, max. 4 Jahre
Angebotsform Blockkurse
Ort Der Unterricht findet am Universitätsspital Basel statt.
Anmeldeschluss am 15. April und 15. September des jeweiligen Jahres
Kosten für Externe CHF 10‘000.– / 53 Tage Unterricht NDS HF CHF 150.– pro Ausbildungstag für einzelne Module CHF 600.– Prüfungsgebühr
Kosten für Interne CHF 600.– Prüfungsgebühr
Rahmenlehrplan Lernziele, Kompetenzen und Inhalte aller Module basieren auf den Vorgaben des Rahmen-lehrplanes der OdaSanté für Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege
Anerkennung Alle Module werden für das Nachdiplomstudium Notfallpflege als Teilabschluss anerkannt.
Auskunft Anästhesiepflege
Intensivpflege
Notfallpflege
Auskunft zumGesamtangebot
Christoph Schori, Berufsbildungsverantwortlicher Anästhesiepflege NDS HF Telefon +41 61 328 64 83, E-Mail: [email protected] Hans Richter, Berufsbildungsverantwortlicher Intensivpflege NDS HF Telefon +41 61 328 73 30, E-Mail: [email protected] Michael Mühlmeyer, Berufsbildungsverantwortlicher Notfallpflege NDS HF Telefon +41 61 328 62 58, E-Mail: [email protected] oder [email protected] Odette Häfeli, Leiterin Bildung und Entwicklung Telefon +41 61 265 33 49, E-Mail: [email protected]
Anmeldung Anmeldung mit dem entsprechenden Formular im Anhang
1Es gilt die Feiertagsregelung des Kantons Basel-Stadt.
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
Grundlagen im Fachgebiet Notfallpflege (NFP 1)Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden erkennen die Bedeutung der Notfallstation in Vernetzung mit dem Ge-samtspital und sind fähig, ihren Beitrag zur interdisziplinären Zusammenarbeit zu leisten. Sie setzen sich gemäß den gesetzlichen Bestimmungen für die Interessen, Rechte und den Schutz der Patientin / des Patienten ein und bedenken dabei mögliche Konsequenzen. Die Studierenden können verschiedene Triageinstrumente in ihren Grundsätzen anwenden.
Lernziele Die Studierenden• erkennen die Ressourcen und Erwartungen des Arbeitsortes hinsichtlich optimaler
Betreuung von Patientinnen und Patienten und Zusammenarbeit im Team• erkennen die Erwartungen der Weiterbildung bezüglich Selbständigkeit, Engagement,
Reflexionsbereitschaft, Selbstorganisation und Fehlermanagement • sind in der Lage, ihre Haltungen und Handlungen systematisch zu reflektieren• können über die wesentlichen physiologischen Grundlagen der Atmung und des Kreis-
laufsystems berichten• kennen die wichtigsten Grundsätze der Triagierung und sind in der Lage bei der
Aufnahme, Betreuung und Überwachung von Patientinnen und Patienten im Notfallbe-reich begründete Schwerpunkte zu setzen
• kennen die Grundlagen einer Immobilisation und die Prinzipien der Wundversorgung• verrichten Pflegetätigkeiten in den Bereichen Schmerzbehandlung, Reanimation und
Medikamentengabe anhand gültiger Richtlinien • passen ihre Handlungs- und Kommunikationsweise den migrationsspezifischen,
lebensgeschichtlichen und soziokulturellen Gegebenheiten an
Inhalte • Einstieg in den NDS HF Notfallpflege• Einführung in die Lernplattform OLAT• Grundlagen Physik/Chemie/Biologie/Mikrobiologie• Grundlagen: Herz-Kreislauf-System• Grundlagen Atemphysiologie Perfusion-Ventilation • Grundlagen BLS• Klinische Überwachung • Grundlagen ABCDE• Juristische Grundlagen• Grundlagen EKG• Schmerzassessment, Schmerzbehandlung• Schmerzphysiologie• Grundsätze der Medikamentengabe• Formeln & Berechnungen• Kommunikation/ Rapportwesen / Aufgaben Notfallpflegepersonal• Anatomie obere / untere Extremität• Organisation des Rettungswesens; Grundsätze der Triagierung• Triagesysteme• Wundversorgung• Transkulturelle Pflege• Arbeiten im Team
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
Grundlagen im Fachgebiet Notfallpflege (NFP 1)Fachmodul
Lernzielüberprüfung Mündliche Prüfung (separater Termin) im Anschluss an das Modul NF2
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.1 Triage 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.5 Einsatz von medizinisch technischen Geräten 2.1 Intra- und interprofessionelle Kooperation und Koordination 3.3 Kommunikation und Gruppendynamik 3.4 Berufsethik und Recht
Dauer 8 Tage (Blockkurs)
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Störungen der Homöostase (NFP 2)Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden sind fähig aufgrund ihrer theoretischen und praktischen Kenntnisse in den Gebieten Herz-Kreislauf, Stoffwechselstörungen, Respiration und Homöostase lebensbedrohliche Situationen zu erkennen und in ihren Handlungen Prioritäten zu setzen.
Lernziele Die Studierenden• sind in der Lage, die möglichen Auswirkungen von Angst auf die betroffene Person
einzuschätzen und entsprechende Interventionsmöglichkeiten abzuleiten• sind sich der eigenen Ängste in Notfallsituationen bewusst und entwickeln persönli-
che Strategien im Umgang damit• haben vernetzte Kenntnisse bezüglich spezifischer Notfallsituationen, können Prinzipi-
en erkennen und in andere Gebiete/Situationen übertragen• führen Pflegetätigkeiten in den Bereichen Atem- und Kreislaufunterstützung durch• erweitern und vertiefen ihr Fachwissen im Bereich verschiedener Atem- und Kreisl-
aufnotfälle, sodass sie diese initial versorgen können
Inhalte • Pflegekonzept «Angst»• Umgang mit den eigenen Ängsten• Homöostase; Störungen des Säuren und Basenhaushaltes• Homöostase; Gerinnung / Gerinnungsstörung• Homöostase; Störungen Wasser-, und Elektrolythaushalt• Volumen- und Volumenersatztherapie• Homöostase: Schock und Schockformen• Ertrinkungsunfall• EKG/ Rhythmusstörungen • Einsatz intraossärer Bohrer
Lernzielüberprüfung Mündliche Prüfung (separater Termin) inkl. Stoffgebiet des Moduls NF 1
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.2 Pflegerische Intervention in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Intervention in der Notfallpflege 1.4 Kommunikation und Beziehung zu Patienten und Angehörigen 1.6 Pharmakologische Therapien 2.3 Pflegedokumentation und -administration
Dauer 5 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Entwicklung und Entwicklungsstörungen (NFP 3)Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage, die messbaren Veränderungen bei der Entwicklung und im Wachstum altersgerecht einzuordnen. Die Studierenden kennen die verschiedenen Ebenen der Prävention zur Vermeidung von Gesundheitsschäden.
Lernziele Die Studierenden• sind in der Lage, über die Prinzipien von intrauterinen Fehlbildung anhand
ausgewählter Beispiele zu berichten• können anhand von Beispielen Maßnahmen zur Prophylaxe den verschiedenen
Ebenen zuweisen• können die Besonderheiten des fötalen Kreislaufs nennen
Inhalte • Embryologie, Wachstum und Entwicklung• Fetaler Kreislauf• Primäre, sekundäre und tertiäre Präventionsmassnahmen• Kardiale Fehlbildungen
Lernzielüberprüfung Schriftliche Prüfung im Modul NFP 4
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.3 Intra- und interprofessionelle Kooperation und Koordination 2.3 Pflegedokumentation und -administration
Dauer 3 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden sind aufgrund von Prinzipien fähig, auch in seltenen fachspezifischen Notfallsituationen erste Massnahmen in Kooperation mit dem interdisziplinären Team einzuleiten. Die Studierenden sind in der Lage offen und kooperativ im interdisziplinären Team zu arbeiten und in diesem Rahmen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen einzubringen und zu vertreten.
Lernziele Die Studierenden• sind in der Lage, die Aktivitäten der verschiedenen Fachdisziplinen zu koordinieren
und die Patienten und Patientinnen im Kontakt mit den Spezialisten und Spezialistin-nen unterstützend zu begleiten
• sind in der Lage offen und kooperativ im interdisziplinären Team zu arbeiten und in diesem Rahmen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen einzubringen und zu vertreten
• sind fähig, das Wissen der verschiedenen Fachdisziplinen mit den vorhandenen Grundkenntnissen zu vernetzen und spezifische Situationen zu erfassen sowie deren Ausmass und mögliche Konsequenzen abzuschätzen.
• sind in der Lage, die Planung von therapeutischen / diagnostischen Maßnahmen zielgerichtet mitzugestalten und die Pflegeinterventionen dementsprechend zu planen und durchzuführen
• sie erkennen die Rolle sowie den spezifischen Beitrag, den die Pflege zum Gelingen der gemeinsam zu erbringenden Dienstleistung beisteuern kann.
• können exemplarisch einen auf Notfallsituationen ausgerichteten Handlungs- leitfaden erstellen
Inhalte • Endokrinologische Notfälle• Management diabetischer Notfall• Hypothermie / Erfrierungen• Endokrinologische Notfälle• Akutes Abdomen /unklares Abdomen• Angeborene und erworbene Herzfehler• Pharmakologie, Intoxikationen• Berufsentwicklung• Respiratorische-, kardiologische Notfälle• Gastroenterologische Notfälle• Gewalt gegen Kinder • Entstehung Fieber, Fiebertypen • Flüssigkeitstherapie/ GCS Kinder • Kind im REA- Raum • akute allergische Reaktionen • Intoxikation• Nephrologische / Urologische Notfälle
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Medizinische Notfallsituationen (NFP 4) TEIL 1
Medizinische Notfallsituationen (NFP 4) TEIL 1
Fachmodul
Lernzielüberprüfung Schriftliche Prüfung (separat für jeden Modulteil)
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.1 Triage 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Interventionen in der Notfallpflege 1.6 Pharmakologische Therapien 2.1 Intra- und interprofessionelle Kooperation und Koordination 2.3 Pflegedokumentation und -administration
Dauer Teil 1: 5 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
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Chirurgische Notfallsituationen (NFP 4) TEIL 2
Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden sind aufgrund von Prinzipien fähig, auch in seltenen fachspezifischen Notfallsituationen erste Massnahmen in Kooperation mit dem interdisziplinären Team einzuleiten. Die Studierenden sind in der Lage offen und kooperativ im interdisziplinären Team zu arbeiten und in diesem Rahmen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen einzubringen und zu vertreten.
Lernziele Die Studierenden• sind in der Lage, die Aktivitäten der verschiedenen Fachdisziplinen zu koordinieren
und die Patienten und Patientinnen im Kontakt mit den Spezialisten und Spezialistin-nen unterstützend zu begleiten
• sind in der Lage offen und kooperativ im interdisziplinären Team zu arbeiten und in diesem Rahmen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen einzubringen und zu vertreten
• sind fähig, das Wissen der verschiedenen Fachdisziplinen mit den vorhandenen Grundkenntnissen zu vernetzen und spezifische Situationen zu erfassen sowie deren Ausmass und mögliche Konsequenzen abzuschätzen.
• sind in der Lage, die Planung von therapeutischen / diagnostischen Maßnahmen zielgerichtet mitzugestalten und die Pflegeinterventionen dementsprechend zu planen und durchzuführen
• sie erkennen die Rolle sowie den spezifischen Beitrag, den die Pflege zum Gelingen der gemeinsam zu erbringenden Dienstleistung beisteuern kann.
• können exemplarisch einen auf Notfallsituationen ausgerichteten Handlungs- leitfaden erstellen
Inhalte • Polytrauma Kind im REA Raum• Ophthalmologische Notfälle• Wirbelsäulenverletzung• Zahnunfall• Frakturlehre• Thoraxtrauma• Abdominaltrauma• Schädel Hirn Trauma• Battered Child Syndrom• Rechtsmedizin• Riss-,Quetschwunden Wundversorgung• Trainingseinheit ATCN
Lernzielüberprüfung Schriftliche Prüfung (separat für jeden Modulteil)
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.1 Triage 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Interventionen in der Notfallpflege 1.6 Pharmakologische Therapien 2.1 Intra- und interprofessionelle Kooperation und Koordination 2.3 Pflegedokumentation und -administration
Dauer Teil 2: 5 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
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Interdisziplinäre Notfallsituationen (NFP 4) TEIL 3
Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden sind fähig, aufgrund von Prinzipien, auch in seltenen fachspezifischen Notfallsituationen erste Massnahmen in Kooperation mit dem interdisziplinären Team einzuleiten. Die Studierenden sind in der Lage offen und kooperativ im interdisziplinären Team zu arbeiten und in diesem Rahmen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen einzubringen und zu vertreten.
Lernziele Die Studierenden• sind in der Lage, die Aktivitäten der verschiedenen Fachdisziplinen zu koordinieren
und die Patienten und Patientinnen im Kontakt mit den Spezialisten und Spezialistin-nen unterstützend zu begleiten.
• Die Studierenden sind in der Lage offen und kooperativ im interdisziplinären Team zu arbeiten und in diesem Rahmen ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen einzubringen und zu vertreten.
• sind fähig, das Wissen der verschiedenen Fachdisziplinen mit den vorhandenen Grundkenntnissen zu vernetzen und spezifische Situationen zu erfassen sowie deren Ausmaß und mögliche Konsequenzen abzuschätzen.
• sind in der Lage, die Planung von therapeutischen / diagnostischen Maßnahmen zielgerichtet mitzugestalten und die Pflegeinterventionen dementsprechend zu planen und durchzuführen.
• sie erkennen die Rolle sowie den spezifischen Beitrag, den die Pflege zum Gelingen der gemeinsam zu erbringenden Dienstleistung beisteuern kann.
• können exemplarisch einen auf Notfallsituationen ausgerichteten Handlungs- leitfaden erstellen.
Inhalte • Thermische Verletzungen; Hitzeerschöpfung, Sonnenstich etc.• Verbrennung, Verbrühung• Hypothermie• HNO Notfälle• Blitz-/Stromunfall• Epilepsie / Fieberkrampf• Hydrozephalus• Plötzlicher Kindstod / SIDS• Anaphylaxie• Onkologie• Gender Health
Lernzielüberprüfung Schriftliche Prüfung (separat für jeden Modulteil)
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.1 Triage 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Interventionen in der Notfallpflege 1.6 Pharmakologische Therapien 2.1 Intra- und interprofessionelle Kooperation und Koordination 2.3 Pflegedokumentation und -administration
Dauer Teil 3: 5 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
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Infektionskrankheiten (NFP 5)Fachmodul
Kompetenz Die Studierenden arbeiten nach den Prinzipien der Hygiene, ergreifen die korrekten Isolationsmassnahmen und reagieren adäquat auf die wichtigsten Infektionskrankheiten und deren Komplikationen.
Lernziele Die Studierenden• kennen die besonderen hygienischen Anforderungen ihres jeweiligen Spezialbereiches
und setzen die Vorgaben im Arbeitsalltag korrekt um• kennen die wichtigsten Infektionskrankheiten (auch der Tropen) und deren Komplikationen• kennen die entsprechenden Isolationsmassnahmen und können sie adäquat begründen
Inhalte • Grundlagen der Hygiene• Tropen- / Infektionskrankheiten• Infektiologie: Hepatitiden, Tbc,• Infektiologie: Zecken, Tetanus • Infektiologie: Sepsis, SIRS• Infektiologie: Septischer Schock / Meningokokken Sepsis• Infektiologie: Notfälle bei immunkomprimierten Patienten
Lernzielüberprüfung Expertengespräch über Hygiene und Infektionserkrankungen im Modul NFP 5
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Interventionen in der Notfallpflege
Dauer 2 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
FachmodulBegleitung in Krisensituationen (NFP 6)
Kompetenz Die Studierenden sind fähig, Menschen in einer Krisensituation unterstützend zu begleiten und ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Lernziele Die Studierenden• kennen unterschiedliche Konzepte des Krisenmanagements und sind deshalb in
der Lage Massnahmen im Sinne einer Unterstützung und Begleitung einzuleiten• erkennen die eigenen Grenzen und nutzen gezielt die verschiedenen u.a. auch
institutionellen Möglichkeiten zur Krisenintervention• besitzen Grundlagenkenntnisse bezüglich psychiatrischen Notfall- / Krisensituationen
und sind in der Lage Gefahren und Komplikationen sowie die entsprechenden pflegespezifischen Interventionen abzuleiten
• sind sich der Wichtigkeit einer aktiven Ereignisbewältigung bewusst und kennen verschiedene Möglichkeiten, professionelle Hilfe zu organisieren
Inhalte • Deeskalation• Depressionen / der suizidale Patient• Angststörungen• Akute Psychosen und Manien• Pflegekonzept „Krise“• Ereignisbewältigung bei Betroffenen und Helfern• Der süchtige Patient• Überbringung schlechter Nachrichten
Lernzielüberprüfung mündliches Fachgespräch
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Interventionen in der Notfallpflege 1.4 Beziehung zum Patienten und Angehörigen 3.1 Selbstsorge
Dauer 3 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Reanimationstechniken, Qualitätssicherung, Stressbewältigung
Seminartage
Kompetenz Die Studierenden sind fähig, die relevanten Prinzipien und Techniken im Berufsalltag anzuwenden und laufend zu aktualisieren. Sie sind sich ihrer persönlichen Verantwortung bezüglich der Qualität der geleisteten Pflege bewusst und engagieren sich im Alltag für deren Sicherung und Förderung.
Lernziele Die Studierenden• vertiefen ihre Kenntnisse in kardiopulmonaler Reanimation gemäss den gültigen Gui-
delines der AHA• setzen sich mit den Grundlagen des Qualitätsmanagements auseinander und sind in
der Lage die Bedeutung und den Zweck der Qualitätssicherung und -förderung im betrieblichen Alltag umzusetzen
• unterscheiden arbeitsplatzbedingte Stressauslöser und persönliche Frühsymptome des Burnoutsyndroms und sind fähig, mit ihren Ressourcen und Kräften gesundheits-erhaltend umzugehen
Inhalte • Qualitätssicherung in der Pflege und CIRS• Reanimationstechniken• Stressbewältigung
Lernzielüberprüfung REA- Techniken schriftlich und praktisch an den Seminartagen ACLS
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 1.2 Pflegerische Interventionen in der Notfallpflege 1.3 Therapeutische Interventionen in der Notfallpflege 1.5 Einsatz von medizinisch-technischen Geräten 2.2 Qualitäts- und Risikomanagement
Dauer 2 Tage Reanimationstechniken1 Tag Qualitätssicherung1 Tag Stressbewältigung
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Interdisziplinäres ModulEthisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Kompetenz Die Studierenden kennen und reflektieren grundlegende Begriffe wie Moral, Autonomie, Fürsorge, Nicht-Schadensprinzip, Gerechtigkeit und Verantwortung. Sie sind in der Lage, anerkannte Prinzipien in eine ethische Entscheidungsfindung einzubringen. Sie erkennen die ethischen Dimensionen in ihrem alltäglichen Handeln und nehmen entsprechend ihrer Rolle als Mensch und Pflegefachperson ihre Verantwortung im inter-disziplinären Team wahr.
Lernziele Die Studierenden• sind in der Lage, medizinethische Prinzipien zu nennen und zu erläutern• kennen die Grundlagen von Identität, Differenz, Gender und sind sich bewusst,
dass in anderen Kulturen der Umgang mit Krankheit unterschiedlich sein kann• sind fähig, ethische Fragestellungen / Dilemmata im Berufsalltag zu erkennen,
auf der Basis des erworbenen Wissens zu analysieren und mit den Beteiligten gemeinsam anzugehen
• kennen ein Modell für eine ethische Entscheidungsfindung und sind in der Lage, das Grundprinzip auf andere Modelle zu übertragen und anzuwenden
• sind bereit, sich mit ihrer Rolle und möglichen Konflikten im interdisziplinären Team und der damit verbundenen Verantwortung auseinanderzusetzen
• kennen Modelle zur Bewältigung von Konfliktsituationen und können diese anwenden
Inhalte • Einführung in die Grundlagen der Ethik • Ethik in der Pflege - pflegerische Verantwortung - ethische Dilemmata - ethische Entscheidungsfindung - Perspektivenwechsel
Lernzielüberprüfung mündlich
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 2.1 Intra- und interprofessionelle Kooperation und Koordination 3.2 Persönliche Entwicklung 3.4 Berufsethik und Recht
Dauer 3 Tage
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Interdisziplinäres ModulEvidenzbasiertes Handeln in der Pflege / Schreibwerkstatt (ID 2)
Kompetenz Die Studierenden bringen das Konzept evidenzbasierte Pflege mit der eigenen Praxis in Verbindung und sind in der Lage, zu eigenen Fragen Fachliteratur zu suchen, zu beurteilen und Erkenntnisse in Bezug auf die eigene Praxis kritisch zu diskutieren.
Sie kennen die Meilensteine für die Planung und Durchführung einer schriftlichen Ab-schlussarbeit und reflektieren den eigenen Schreibprozess.
Lernziele Die Studierenden• erkennen die Bedeutung von evidenzbasierter Praxis, Forschung und Forschungsan-
wendung für die pflegerische und medizinische Weiterentwicklung• kennen ein Modell für evidenzbasierte Praxis und Praxisentwicklung in der Pflege• Kennen zur Verfügung stehende Bibliotheken und finden sich in einer ausgewählten
Datenbank / Benutzeroberfläche (Medline/PubMed) zurecht• sind in der Lage, auf klinisch relevante Pflegeprobleme gezielte klinische Fragestel-
lungen zu formulieren und entsprechende Fachliteratur zu suchen, auszuwählen, systematisch zu bearbeiten und kritisch zu reflektieren
• Kennen den Aufbau eines Artikels und können auch englische Abstracts ihres Fach-bereichs lesen
• kennen wesentliche Unterschiede zwischen verschiedenen Ansätzen (qualitative und quantitative Ansätze, Aktionsforschung) und entsprechender Forschungsdesigns• kennen die wesentlichen ethischen Aspekte, die bei Forschungsprojekten mit
Menschen berücksichtigt werden müssen• geben Quellenangaben in Text und Quellenverzeichnis nach Vorgabe (vereinfachter
APA-Standard) an• kennen die Meilensteine für die Planung und Durchführung einer schriftlichen
Abschlussarbeit und reflektieren den eigenen Schreibprozess
Inhalte • Evidenzbasierte Pflegepraxis (Modell nach Behrens und Langer, 2004, 2006)• Praxisentwicklung in der Pflege; Advanced Nursing Practice• Forschung: Praxisrelevanz, Prinzipien, Ansätze (qualitative und quantitative Forschung,
Aktionsforschung), Einführung in Designs inkl. qualitative und quantitative Datenanalyse• Unterschiedliche Arten von Fachtexten: Theoretische Arbeiten, Studienberichte,
Übersichtsarbeiten, Expertenmeinungen, Positionspapiere, … • Literaturrecherche; Fragestellung, Suche, Auswahl, Beschaffung, Bearbeitung.• Ethische Prinzipien in Bezug auf Forschung mit Menschen• Quellenangabe nach vereinfachtem APA Standard• Meilensteine der Planung und Durchführung einer schriftlichen Arbeit• Techniken des kreativen Schreibens• Reflexion des eigenen Schreibprozesses
Lernzielüberprüfung Mündliche Präsentation der Bearbeitung eines Studien- oder Projektbeschriebs in einer Kleingruppe anhand definierter Kriterien
Bezug zum Rahmenlehrplan
Dieses Modul bildet die folgenden Arbeitsprozesse des Rahmenlehrplans ab: 3.2 Persönliche Entwicklung 4.1 Evidenzbasiertes Handeln 4.2 Berufsentwicklung
Dauer 5 Tage (Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege) 2 Tage (Schreibwerkstatt)
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Ethisches Handeln in der Pflege (ID 1)
Grundlagen im Fach-gebiet Notfallpflege (NFP 1)
Seminartage: - Reanimationstechniken- Qualitätssicherung- Stressbewältigung
Evidenzbasiertes Handeln in der Pflege/Schreibwerkstatt (ID 2)
Störungen der Homöostase (NFP 2)
Entwicklung und Ent-wicklungsstörungen (NFP 3)
Medizinische, chirurgi-sche und interdiszipli-näre Notfallsituationen (NFP 4)
Infektionskrankheiten (NFP 5)
Begleitung in Krisensituationen (NFP 6)
BildungsanbieterUniversitätsspital
Personalien Studierende/r:
Name Vorname
Geburtsdatum AHV-Nummer
Heimatort / Bürgerort Nationalität
Diplom Grundausbildung (Ort und Datum)
Anzahl Jahre Berufserfahrung ab Diplomerwerb
Adresse aktueller Arbeitsort
PLZ Ort
Telefon E-Mail
Adresse privat
PLZ Ort
Telefon E-Mail
Praxisort:
Abteilung Arbeitspensum in %
Berufsbildungsverantwortliche/r
Adresse Spital
PLZ Ort
Telefon E-Mail
Rechnungsadresse:
Name Vorname
Adresse
Ort und Datum
Unterschrift Studierende/r
Dieses Formular ist vom Studierenden auszufüllen. Bitte am PC ausfüllen, ausdrucken und unterschrieben senden an:Universitätsspital Basel, Abteilung Bildung und Entwicklung, Sekretariat, Klingelbergstrasse 23, 4031 BaselTelefon +41 61 265 22 29, E-Mail [email protected]
Dieser Anmeldung sind beizulegen (gilt nur für NDS HF und nur für externe Studierende):• Kopie des Diploms dipl. Pflegefachfrau HF / dipl. Pflegefachmann HF oder äquivalenter Abschluss, bei ausländischem Diplom mit Bestätigung der Anerkennung durch das SRK (Schweizerisches Rotes Kreuz)• Kopie des Vertrags mit dem Praxisort
Anmeldeschluss für die Nachdiplomstudien Notfallpflege, Notfallpflege Pädiatrieund Anästhesie ist der 15. April bzw. 15. September des jeweiligen Jahres.Anmeldeschluss für den Nachdiplomstudiengang Intensivpflege ist der 15. September des jeweiligen Jahres.
AnmeldeformularNachdiplomstudium (NDS) HF
Intensivpflege Notfallpflege November JuniAnästhesiepflege Notfallpflege Pädiatrie Der Studiengang Intensivpflege beginnt im November des jeweiligen Jahres,
und die übrigen drei Studiengänge im November und Juni des jeweiligen Jahres. Bitte den von Ihnen bevorzugten Beginn ankreuzen.
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