Gliederung Infoveranstaltung
Vertiefung WIM 28.09.15 14.00 Uhr, Raum A 248
• 14:00 Allgemeine Einführung/Begrüßung – Vertiefungswahl und -anmeldung
• 14:10 Grundlagenfächer
BauVerfahren und Projektsteuerung, Prof. Engler
BWL, Diversity – 2, Prof. Dr. Wernecke
Mediation, SH, Prof. Kirchner
• 14:30 Schwerpunkt Infrastruktur
Straßenplanung 2, Verkehrswesen, Straßenbautechnik, ENVE, Prof. Fischer
Immissionsschutz, Prof. Zerwas
Güterverkehrsplanung/-logistik, Öff. Personennahverkehr, FLPB, Prof.
Schoonbrood
• 15:00 Schwerpunkt Wasser
Siedlungswasserwirtschaft – 2, Wasserwesen – 2, Prof. Ziegler
Hydrologie 1, Limnologie, Wasserwirtschaft, Prof. Dr. Wernecke
Geo – Informationssysteme, Frau Kahl
SH- Wahlmodul Frau Kirchner
• 15:30 Schlusswort/Ende Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 1
Anmeldung in QIS
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 2
Wasser Infrastruktur
GIS
HYDRO-1
SIWW-2
LÄRM
STRT
STRP-2
WAHL
BWL
QUAL-3
Vertiefung – 5. Semester (WS)
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 3
Vertiefung – 6. Semester (SS)
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 4
Wasser Infrastruktur
LIM
WASW-2
WAWI
GVPL
ÖPNV
VW
WAHL
BAUV
QUAL-3
Anmeldung in QIS
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 5
8003 INFRA – Konto 5.-6. Semester (6 Module = 30 CP)
STRT, STRP-2, VW, ÖPNV, LÄRM, GVPL
8001 PF – Konto 1.-2. Semester (12 Module = 60 CP)
8002 PF – Konto 3.-6. Semester (16 Module = 80 CP)
8004 WASSER – Konto 5.-6. Semester (6 Module = 30 CP)
SIWW-2, HYDRO-1, LIM, WAWI, WASW-2, GIS
8005 WPF – Konto 5.-6. Semester (2 Module = 10 CP)
BGWS, SH, STEB, FLPB, ENVE …
Module aus der anderen Vertiefungsrichtung
Anmeldung in QIS
Bitte immer zuerst ein Modul der Vertiefungsrichtung wählen,
sonst springt das Wahlmodul automatisch auf die Vertiefung:
Folge:
Ein gewähltes Wasserwahlmodul, gibt die Vertiefung Wasser
an, anstatt Infrastruktur.
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 6
Vorstellung der Module
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 7
DIV – 2
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 8
9
WIM Vertiefungsrichtung
Wintersemester 2015/16
Diversity im Bauwesen 2
[DIV 2]
Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Überblick
• Qualifikationsziele DIV 2
• Organisation
10 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Qualifikationsziele
Fachlich
I. Arbeitsmarkt
• Berufsbild Bauingenieur/in
• Anforderungen des Arbeitsmarktes an den Berufseinsteiger
• Kompetenzanalyse für den Beruf „Bauingenieur/in“
11 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Qualifikationsziele
Fachlich
II. Verantwortung und Ethik als Ingenieur/in
• Verantwortung und Ethik im Beruf
• Technikbewertung und -folgenabschätzung
• Risiko und Sicherheit
12 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Qualifikationsziele
Fachlich
III. Öffentlichkeitsarbeit
• zielgruppenorientierte Kommunikation
• Bürgerbeteiligung
13 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Qualifikationsziele
Fachlich
IV. Diversity Management
• Managementtheorien
• Managementtypen-Analyse
14 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Qualifikationsziele
Überfachlich
• eigenständiges Recherchieren, Analysieren und Präsentieren von
fachspezifischen Themen
• Verbesserung der Diversity-Kompetenz
• Kommunikation (u.a. Feedback geben und nehmen, Moderation,
Präsentation)
• Lern- und Arbeitstechniken
15 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Organisation
16 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
15 Termine
Einführung in die Themen, Vergabe der
Studienleistungen
Präsentation Ihrer Recherchen
4 LV mit Absolvent/in bzw. Unternehmer/in aus Praxis
Prüfungsleistung: Vorträge und Klausur (45 min)
Besuch der Messe „InfraTech“ in Essen am 14.
Januar 2016
Organisation
17 Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
„
Treffpunkt der Infrastruktur
Mit den Bereichen Tiefbau, Straßenbau, Wasserbau, Wasser&Abwasser, öffentliche
Raumgestaltung, Verkehr&Mobilität
Tag der Hochschulen
18
Viel Erfolg + Spaß
im
Studium! ________________________
Kontakt:
0261 / 9528-632
Sprechzeiten:
donnerstags von 13:30 bis 15:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Mediation
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 19
MEDI
FB Bauwesen WIM Studiengang Modul Mediation WS 2015-16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- und Umweltmanagement 20
http://www.wirtschaftsmediation-muenchen.net/uploads/Image/streithaehne.png
Mediation
Grundlagen der Mediation und ihre Anwendung im Bauwesen
MEDI
Grundlagen der Mediation und
ihre Anwendung im Bauwesen
Was ist Mediation, wie läuft sie ab und wo wird sie
eingesetzt?
• Wo bei Planen und Bauen?
Grundprinzipien der Mediation
• Konfliktverständnis,
• Lösungsorientiert strukturiertes Verfahren,
• Ziel: Beteiligte finden eigenverantwortlich Konfliktlösungen,
• Rolle und Haltung der Mediatoren
Mediationsverfahren
• als strukturiertes und strukturierendes Verfahren - Rahmen und
Ablauf – 5 Phasen der Mediation –
• Übungen zu den einzelnen Phasen
FB Bauwesen WIM Studiengang Modul Mediation WS 2015-16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- und Umweltmanagement 21
F
ü
n
f
.
.
.
.
P
h
a
s
e
n
MEDI
Grundlagen der Mediation und
ihre Anwendung im Bauwesen
Fähigkeiten und Techniken
• Kommunikationsformen,
• von Positionen und Bedürfnissen,
• Gesprächsführung und
Kommunikationstechniken,
• Verhandlungsstile (Harvard – Methode)
• und diverse Techniken
FB Bauwesen WIM Studiengang Modul Mediation WS 2015-16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- und Umweltmanagement 22
Probleme konstruktiv bearbeiten: Was steht hinter den Positionen ?
Übung:
MEDI
Grundlagen der Mediation und
ihre Anwendung im Bauwesen
Verschiedene Verfahren zur Bearbeitung von Konflikten auf der Baustelle
• Gerichtsverfahren, Schiedsverfahren, (Experten-)Schlichtung und Mediation
Was unterscheidet verschiedene Arten von Mediation im Baubereich?
• Wirtschaftsmediation, Gerichtsnahe Anwaltsmediation, Baubegleitende Mediation,
Kurzmediation im Bauverfahren
Mediationsgesetz und Mediationsklausel
FB Bauwesen WIM Studiengang Modul Mediation WS 2015-16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- und Umweltmanagement 23
MEDI
Grundlagen der Mediation und
ihre Anwendung im Bauwesen
Auseinandersetzung mit Mediationsverfahren anhand von
Fallbeispielen und Rollenspielen
• Im Planen: im öffentlichen Bereich (Bsp. Isar-Renaturierung,
Landwehrkanal, Nachhaltigkeitswerkstatt Europacity Infrastruktur)
• Im Bauen: zw. Bauherr und Auftragnehmer z.B. bei Nachtragsverhandlungen, Mängel am
Bau, Verweigerung der Abnahme etc.,
• Im Unternehmen, Arbeitsplatz, Team…
FB Bauwesen WIM Studiengang Modul Mediation WS 2015-16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- und Umweltmanagement 24
MEDI Grundlagen der Mediation und
ihre Anwendung im Bauwesen
Vorgehen / Aufbau:
Seminarform mit Input / Vorlesungen
• Übungen / Rollenspielen
• Anwesenheitspflicht
• und Hausarbeiten / Referate
FB Bauwesen WIM Studiengang Modul Mediation WS 2015-16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- und Umweltmanagement 25
Prüfungsleistung durch
• Mitwirkung, praktischer Teil,
• Hausarbeit / Referat
• und Schlussgespräch
BWL
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 26
www.funk-beratung.de 27
Der Lehrbeauftragte:
► Günter Funk
► Diplom Betriebswirt (FH)
► seit 2001 Selbstständig als:
● Unternehmensberater
● Dozent
● Sachverständiger
VORSTELLUNG: Modul BWL
www.funk-beratung.de 28
Die Modulinhalte
► Wirtschaftswissenschaften: Grundlagen der BWL und VWL
► Die BWL – Lösungsansätze für Unternehmen:
● Basisentscheidungen für den Unternehmenserfolg:
-Produkte, Preise, Werbung und mehr
● Unternehmensprojekte:
-Projekte planen und erfolgreich umsetzen
VORSTELLUNG: Modul BWL
www.funk-beratung.de 29
Die Modulinhalte
► Die BWL – Lösungsansätze für Unternehmen:
● Investitionsentscheidungen:
-Rentabilität und Liquidität durch realistische Finanzpläne
● Unternehmensorganisation:
-Effektivität durch effiziente Aufbau-/Ablauforganisation
VORSTELLUNG: Modul BWL
Verkehrsmodule
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 30
Modul Straßenbautechnik
MODUL
Straßenbautechnik
Sommer-
und Wintersemester
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenbautechnik 31
Inhalte
TEIL 1
1. Einführung
2. Bezeichnungen und Funktionen
3. Untergrund, Unterbau, Landschaftsbau
4. Einwirkungen auf den Straßenoberbau
5. Verkehrslasten, frostsicherer Aufbau
6. Standardisierter Oberbau für Fahrbahnen
TEIL 2 1. Technische Regelwerke
2. Schichten ohne Bindemittel
3. Tragschichten mit hydraulischen Bindemittel
4. Schichten mit Asphaltmischgut
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenbautechnik 32
Modul Straßenbautechnik
TEIL 3
1. Allgemeines
2. Baustoffe
3. Expositionsklassen und Betonfestigkeit
4. Zusammensetzung des Betons
5. Bauausführung
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenbautechnik 33
Modul Straßenbautechnik
3000 v. Chr. 312 v. Chr. 1720.
5000 Jahre Entwicklung
hin zu aktuellen
Standardbauweisen und
doch eine gewisse
Ähnlichkeit
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenbautechnik 34
Modul Straßenbautechnik
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenbautechnik 35
Modul Straßenbautechnik
Modul Straßenplanung-2
MODUL
Straßenplanung-2
Wintersemester
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 36
Inhalte
1. Pflasterbauweisen
2. Städtische Verkehrsplanung
3. Planung städtischer Verkehrsräume
4. Planung von plangleichen Knotenpunkten
5. Freiraumplanung
6. Planung von Radwegen
7. Entwässerung von Straßen
8. Leistungsfähigkeit von plangleichen Knotenpunkten
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 37
Modul Straßenplanung-2
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 38
Modul Straßenplanung-2
z.B. Pflasterbauweisen
Abb. 1.52: Aufbau gebundener Pflasterflächen [Mentlein: Pflaster Atlas]
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 39
Modul Straßenplanung-2
Barrierefreiheit im öffentlichen Raum
Abb. 3.57: Querung an Fußgängerüberweg [Quelle: DIN 32984]
Abb. 3.58: Anzeige der Querung in
Hauptgehrichtung [Quelle: DIN 32984]
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 40
Modul Straßenplanung-2
Abb. 7.9: Neigungsformen Fahrbahnoberflächen [Mentlein: Pflasteratlas]
Einseitneigung
Dachneigung
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 41
Modul Straßenplanung-2
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Straßenplanung-2 42
Modul Straßenplanung-2
Modulvorstellung 43 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Modulvorstellung WIM
Prof. John Schoonbrood
Wintersemester 2015/2016
1. Flugplatzbau (FLPB) – Wahlmodul
Sommersemester 2016
1. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
2. Güterverkehrsplanung und -Logistik (GVPL)
Modulvorstellung 44 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Sommersemester 2016
1. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
INHALTE
1. Einführung
2. Ziele und Grundsätze
3. Anlagen des ÖPNV
Entwurfsgrundlagen (u.B.v. Altersstrukturen, Barrierefreiheit)
Grundmaße und technische Vorschriften
Entwurf und Gestaltung (E&G) von
ÖPNV-Fahrwegen
Knotenpunkten
Haltestellen
Überquerungsstellen
Weitere Betriebsanlagen und Einrichtungen
4. Berechnungsverfahren
Modulvorstellung 45 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Sommersemester 2016
1. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
Ziele und Grundsätze
Was bezwecken wir mit ÖPNV, welche Grundsätze sind zu beachten
(z. B. rechtliche Grundlagen, …)
=> Voraussetzung für die Planung von ÖPNV-Anlagen
Statistik:
z. B. Angebot und Nachfrage im ÖPNV, Bestands- und
Leistungszahlen…=> wie entwickelt sich dies Sparte
Beispiel: Erträge im ÖPNV aus der Fahrgastbeförderung 2012
Modulvorstellung 46 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Sommersemester 2016
1. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
Modulvorstellung 47 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Sommersemester 2016
2. Güterverkehrsplanung und -Logistik (GVPL)
INHALTE
1. Einführung
2. Logistiksysteme der Verkehrsdienstleister
3. Straßengüterverkehr
4. Standortplanung
5. Tourenplanung
6. Schienengüterverkehr
7. Intermodaler Verkehr (Kombinierter Verkehr)
8. Güterverkehr mit See- und Binnenschiff
9. Luftfrachtverkehr
10. Beschaffungs-, Distributions-, und Lagerlogistik
Modulvorstellung 48 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
THEMEN
Logistik (mit Bezug zum
Güterverkehr: Unternehmenslogistik, GVZ,…
Verkehr
Verkehrsinfrastruktur:
Straße, Schiene, Wasser, Luft, Pipeline
Verkehrsträger:
Lkw, Bahn, Binnenschiff,…
Messgrößen für den
Güterverkehr: Besetzungsgrade,…
Modal Split: Aufteilung der Transporte
Güterverkehrsentwicklung
Planung von GV-Anlagen
Sommersemester 2016
2. Güterverkehrsplanung und -Logistik (GVPL)
Modulvorstellung 49 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Generell
TO DO‘S
1. Vorlesung
2. Übungen (in der Vorlesung & Hausaufgaben: spez. Themen)
3. Klausurvorbereitung
4. Exkursion
Wassermodule
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 50
51
WIM Vertiefungsrichtung
Wintersemester 2015/16
Hydrologie - HYDRO
Wasserwirtschaft - WAWI
Limnologie - LIM
Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Prof. Dr. rer. nat. Gabriele Wernecke
Raum: H110
Tel. 0261 – 9528 632
mail: [email protected]
Überblick
• Motivation
• Themen
• Organisation
52 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Motivation
53 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke
EPA Boris Roessler, HW 10.01.2011
BfG D. Lippert, HW 12/1993
Reuters Wolfgang Rattay, HW Juni 2013 dpa, Sturzflut Weißeritz August 2002
wikipedia, Sturzflut Schlottwitz, 2002
Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Phillip Herzog
Motivation
54 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke
Niederschlag
N (x, t)
Durchfluss
Q (x, t)
EPA Boris Roessler, HW 10.01.2011
BfG D. Lippert, HW 12/1993
Reuters Wolfgang Rattay, HW Juni 2013 dpa, Sturzflut Weißeritz August 2002
wikipedia, Sturzflut Schlottwitz, 2002
Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Übersicht
Hydrologie (Menge) und Limnologie (Güte) liefern die
Grundlagen (Methoden und Verfahren für die Bemessung)
Wasserwirtschaft zeigt den Weg und die Maßnahmen, um
Gefährdungen und Schäden für die Menschen und die
Umwelt zu minimieren
55 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Übersicht
Hydrologie (HYDRO) - 5. Semester
----------------------------------------------------------------------
Limnologie (LIM) – 6. Semester
Wasserwirtschaft (WAWI) – 6. Semester
56 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Themen - HYDRO
• Elemente des Wasserhaushaltes
Niederschlag, Verdunstung, Abfluss
• Oberirdischen und unterirdischen
Einzugsgebiete
• Auswertung hydrologischer Daten
• Niederschlags-Abfluss-Beziehungen
• Extremereignisse – Hochwasser,
Niedrigwasser
• Berechnung des Wasserhaushaltes
57 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Themen - LIM
• Europäische Wasserrahmenrichtlinie
und die biologischen, hydromorpholo-
gischen und chemisch-physikalischen
Qualitätskriterien
• Gewässertypen und Gewässerstruktur
• Stoffkreisläufe in Gewässern
• Untersuchungsmethoden
• Gewässersanierung,
Gewässerrenaturierung
58 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Themen - WAWI
• Wasserdargebot und –bedarf
• Wasser- und Stoffhaushalt in
Einzugsgebieten
• Europäische Wasserrahmen- und
Hochwasserrisikomanagementricht-
linie, Maßnahmenprogramme
• Nachweis der
Gewässerverträglichkeit von
Einleitungen in die Gewässer
• Niedrigwasserbewirtschaftung,
Mindestwasserführung
59 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Themen - WAWI
60 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Hauptaufgabe der integrierten Wasserressourcenbewirtschaftung in
Einzugsgebieten
Uwe Grünewald, Cottbus
Organisation
• Vorlesungen und Übungen
• Praktische Übungen: z.B. Durchflussmessung,
Probenahmen, Gewässeruntersuchungen
• Exkursionen: z.B. Hochwassermeldezentrum für
Nahe/Sieg/Lahn in Koblenz
• Vorträge aus der Praxis, z.B. SGD Nord
• Prüfungsleistung = Klausur
61 Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
62
Auf Wiedersehen im WIM! ________________________
Kontakt:
0261 / 9528-632
Sprechzeiten:
donnerstags von 13:30 bis 15:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Prof. Dr. rer.nat. Gabriele Wernecke Wasserressourcen- und Umweltmanagement
Siedlungswasserwirtschaft 2
Liegt Gold im
Abwasser?
• Kommunale
Abwässer
• Abwasser-
reinigung (mech, biol., chem.)
• Schlamm
• Recycling,
Energie
Autorenkennung: Name / Funktion 63
Wasserwesen 2
Alles im Fluss?
• Speicher/ Talsperren
• Hochwasser-
management
• Abflussberechnung
• Wasserkraft
• Fischpassage
Autorenkennung: Name / Funktion 64
Talsperre Harz;: ufz.de
Talsperre Bleiloch: psw-photographie.de
GIS - Geoinformationssysteme
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 65
THEMEN:
• Einführung in ArcGIS
• Projekt
66
Schwerpunkt Wasser
GIS (Winter)
Infoveranstaltung WIM-Module, September 2015 Prof. Dr.-Ing. W. Bogacki
Wahlmodule
BGWS
SH
STEB
FLPB
ENVE
Hochschule Koblenz Wasser- und Infrastrukturmanagement 67
Modul Verkehrswesen
MODUL
Verkehrswesen (begrenzt auf 60 Studierende)
Sommersemester
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Verkehrswesen 68
Inhalte
TEIL A: STRASSENPLANUNG 3
1. Rechtliche Grundlagen
2. Vergabe von Planungsleistungen
3. Planfreie Knotenpunkte
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Verkehrswesen 69
Modul Verkehrswesen
EDV-ÜBUNG (Saalübung mit Anwesenheitspflicht)
TEIL B: EISENBAHNBAU 1
1. Einleitung schienengebundener Verkehr
2. Kinematische Grundlagen
3. Trassierungsparameter
4. Grundlagen von Weichenverbindungen
5. Gleisquerschnitte und Oberbau
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Verkehrswesen 70
Modul Verkehrswesen
Prof. BauAss. Dipl.-Ing. Dirk Fischer Modul Verkehrswesen 71
Modul Verkehrswesen
Entwerfen von Verkehrsbauwerken
Entwerfen von Verkehrsbauwerken: Vorstellung WIM 72
Prof. Dr.-Ing. Andreas Laubach
Fachbereich Bauwesen
Fachrichtung Bauingenieurwesen
Studiengang Master / Wahlfach WIM
Modul ENVE
Sommersemester
Entwerfen von Verkehrsbauwerken
Entwerfen von Verkehrsbauwerken: Vorstellung WIM 73
Übersicht Lehrveranstaltung
1. Straßenbrücken: Brückentypen und Überbaukonstruktionen
2. Eisenbahnbrücken: Brückentypen und Überbaukonstruktionen
3. Einführung charakteristische Eigenschaften verschiedener Baustoffe
4. Unterbauten von Brücken
5. Stützbauwerke
6. Einführung in die Grundlagen der Gestaltung
7. Vorschriften für den Bauwerksentwurf
8. Randbedingungen für den Bauwerksentwurf
9. Bauwerksausstattung / Detailausbildung
Sommersemester
Ziel: Einführung in die Objektplanung von Ingenieurbauwerken
von Verkehrsanlagen, Anwendung der Kenntnisse am Beispiel
Entwurf einer Straßenbrücke
Entwerfen von Verkehrsbauwerken
Entwerfen von Verkehrsbauwerken: Vorstellung WIM 74
Beispiele Entwürfe der Studierenden (Sommersemester) 2015
Sommersemester
Entwerfen von Verkehrsbauwerken
Entwerfen von Verkehrsbauwerken: Vorstellung WIM 75
Beispiele Entwürfe der Studierenden (Sommersemester 2015)
Sommersemester
AbwasserkanalLastausbreitung unter 30°
1:1,5
7%
0%
2%
2%
1:1,5
DN 150
10 20 30 40
Sauberkeitsschicht d= 10cm Sauberkeitsschicht d= 10cm
Sauberkeitsschicht d= 10cm
DN 1502%
Sauberkeitsschicht d= 10cm
Vorhandenes Gelände
Vorhandenes Gelände
C25/30
C25/30
C25/30 C25/30
C25/30
C25/30
GL32c
GL32c
GL32c
Abdichtung und Hinterfüllung
Wasserdichte ÜKODehnweg ca 40mm
Wasserdichte ÜKODehnweg ca 40mm Wasserdichte ÜKO
kein Dehnweg
Abdichtung und Hinterfüllung
C30/37C30/37
4.8
0
4.00
5.50
40
60
15
20 1.2
0
4 .00
1.20
4.00
1.20
5 .50
1.2
0
2.15
2
4.3
29
15
20.646
2.80 1.50 1.20
10
1.1
0
952
.813
47570125
60.0
0°
1.40 1.20 1.40
101.
10
1.40 1.20 1.40
101.
10
20 1.20 2.70 1.20 20
1.1
010
1 .20 1.50 2.80
1.50 1.50 40
3.1
08
95
1.50 1.501.98 9 2.05 20
16.00 16.00 38.00
60 14.80 1.20 14.80 1.20 36.80 60
7.52 5 16.075
20
Detail A
Grenze t ragfähiger Baugrund
Lichtraumprofil der unter-
führten Bundesstraße
Lichtraumprofil des Flusses
Modulvorstellung 76 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Wintersemester 2015/2016
1. Flugplatzbau (FLPB) Wahlmodul
INHALTE
1. Allgemeine Grundlagen
2. Rechtliche Rahmenbedingungen und
Verwaltungsorganisationen
3. Planung von Flugplätzen
4. Struktur, Elemente und Anlage eines Flugplatzes
5. Betrieb von Flugplätzen
www.logistik.rlp.de
Modulvorstellung 77 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Wintersemester 2015/2016
1. Flugplatzbau (FLPB)
Organisationen und Interessensverbände, wie z.B.
International Air Transport Association (IATA)
Association of European Airlines (AEA)
Airports Council International (ACI)
Luftverkehr
Luftwesen (Nachfrage, Kapazitäten – Flugzeugen, Flughäfen)
Formen (Zivil – Personen, Güter, Post, Militär)
Flughäfen (Formen, Personen- Frachtterminals)
Infrastruktur (Luft- und Landseitig: Runways, Vorfahrten, Parken)
Prozesse der Luft(fracht)transportkette =>
Modulvorstellung 78 Prof. Dr-Ing. John Schoonbrood
Wintersemester 2015/2016
1. Flugplatzbau (FLPB)
[Mensen, H.; Planung, Anlage und Betrieb von Flugplätzen]
WAHLFACH
Praxis-Seminar
Boden- , Grundwasser-,
Klimaschutz
Klima: Schutz und Anpassung
http://www.arbeitshilfen-bogws.de/downloads/AH%20BoGwS_2014_Textteil_Bildschirmversion.pdf
am Beispiel eines Projektgebiets
Maßnahmen zu Boden- und
Grundwasserschutz, zu
Klimaschutz und Anpassung
entwickeln
Kooperations- Modul zwischen
Masterstudierenden der Bereiche Architektur und
Bauingenieurwesen
zum Thema der „Stadt für Alle“ – Barrierefreies Koblenz
Ziel des Moduls:
• Auseinandersetzung mit der Qualität von Stadtraum,
insbesondere der
Nutzungsbarkeit der Stadt von allen Menschen
• Erarbeitung eines Konzeptes für die barrierefreie Stadt
Modul „Sozial-Humanwissenschaft“
„Eine Stadt für Alle“ SH
80 WIM – Wahlmodul WS 2015/16 Prof. Ulrike Kirchner Raum- u. Umweltmanagement
Modul „Sozial-Humanwissenschaft“
„Eine Stadt für Alle“ SH
• Ablauf in Seminarform
Einführende und ergänzende Vorlesungen
und Stadtexkursionen bzw. Stadtrecherche
• Aufgabe für Studierenden
Untersuchung von Koblenzer Stadträumen
• durch Bestandserfassung, Kartierung, Beobachtungen,
• Raumerfassung, Gesprächen mit Gewährspersonen -/ gruppen
• In Arbeitsgruppen werden in Koblenz untersucht:
• Der öffentliche Raum
• Der Öffentliche Nahverkehr
• Öffentliche Gebäude
• Gastronomie und Hotels
• Entwicklung von beispielhaften Lösungsvorschlägen
• Ein Koblenzer Führer zur „Stadt für Alle“
WIM – Wahlmodul WS 2015/16 81 Prof. Ulrike Kirchner Raum- u. Umweltmanagement
Modul „Sozial-Humanwissenschaft“
„Eine Stadt für Alle“ SH
• Modul SH – „Eine Stadt für Alle“
• START
• im Wintersemester Dienstags 14:00 Uhr,
• Beginn am 06. Oktober 2015 Raum N002
• Seminarform, Arbeiten in Arbeitsgruppen
• Prüfungsleistung: Dokumentation der Recherche und Lösungsvorschläge für
Koblenz in Text, Karten und Fotos, etc. incl. Recherchen zum Thema
• Bei Interesse und Rückfragen bitte melden:
• Prof. Dipl. Ing. Ulrike Kirchner Raum H 107 Fon 0261 9825 660 [email protected]
• In Zusammenarbeit mit:
• Wiss. Mitarbeiterin Dipl. Ing. Nina Porz bei den Architekten
WIM – Wahlmodul WS 2015/16 82 Prof. Ulrike Kirchner Raum- u. Umweltmanagement
1. Einführungsveranstaltung 4 Großgruppenbildung, Untersuchungsraum, 6. Okt
• 1. Aufgabe: Was heißt Eine Stadt für alle?, Best-Practise Beispiele barrierefreier Städte
2. Gruppenarbeit – Öff. Gebäude, Gastro u. Einzelhandel, Öffentl. Raum , ÖPNV 13. Okt
3. Vorstellung Best Practises 20.Okt
• 2. Aufgabe: Erarbeitung Kriterienkatalog und Schwerpunkte in den Untersuchungsraum je Themenfeld
4. Gruppenarbeit / Rücksprachen 27.Okt
5. Gruppenarbeit / Rücksprachen 03. Nov
6. Gruppenarbeit / Rücksprachen 10. Nov
7. Gesprächsrunde mit Gästen – Überprüfung Kriterienkatalog und Orte 17. Nov
• 3. Aufgabe: örtliche Bestandsaufnahmen in 2er Gruppen je Themenfeld
8. Gruppenarbeit Bestandserfassung / Rücksprachen 24. Nov
9. Gruppenarbeit Bestandserfassung / Rücksprachen 08. Dez
10. Präsentation Bestandserfassung - Handlungsbedarfe und Empfehlungen 15. Dez
• 4. Aufgabe: Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
11. Gruppenarbeit Lösungsvorschläge erarbeiten 05. Jan
12. Gruppenarbeit Lösungsvorschläge erarbeiten 12. Jan
13. Schlusspräsentation mit Gästen – Zusammenstellen und Visualisieren 14. Jan
• 5. Aufgabe – Dokumentation der vier Themenfelder
• Schlussabgabe - Dokumentation in vier Themenheften 12. Febr
Kooperationsmodul SH „Eine Stadt für alle“ WS 2015-16 Prof. Dipl. Ing. Ulrike Kirchner und Dipl. Ing. (FH) Nina Porz M.A. 83
Eine Stadt für Alle – Barrierefreies Koblenz Modul
SH
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