Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische
Gemeinde
Stellenbosch & Somerset West
Dez 2013 & Jan 2014
Andacht S. 3 - 4 Gemeindefinanzen S. 14 Friedhof S. 24 - 25
Frühlingsfest S. 5 AGM S. 15 - 18 Emporeabende S. 26
Familiengottesdienst S. 6 - 7 Gemeindebriefkosten S. 19 St. Johannisheim S. 27
Kindernachmittage S. 8 - 9 Jahresrückblick S. 20 - 21 Geburtstage S. 28
Guten-Morgen-Runde S. 11 - 13 Altardecke S. 22 - 23 Gemeindenachrichten S. 29
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Redaktionsschluss für den
Gemeindebrief
Februar/März 2014
ist der 15. Januar 2014
Wir freuen uns über Ihren Beitrag
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Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch
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Andacht
Kindersegen
Schlaglicht 1: Ein Paar aus unserem Bekanntenkreis wünschte sich jahrelang sehnlichst ein Kind, aber es klappt einfach nicht. Nach Jahren von In-Vitro-Fertilisation und vielen Arztbesuchen endlich das Wunder: die kleine Tochter wird gesund geboren. Ein Gottesgeschenk. Die Taufe wird zu einem Fest der Dank-barkeit. Schlaglicht 2: Eine Freundin und ihr Mann bekommen planmäßig ihr erstes Kind – ein Wonneproppen. Pflegeleicht, sehr ausgeglichen, die Freude der Großmütter. Beim einjährigen Geburtstag sagt die Oma: „Wenn ich dieses kleine Wesen so anschaue, dann sehe ich nichts als Vertrauen, Liebe und Freundlichkeit. Warum kann das nicht so bleiben ? Warum macht uns das Leben allesamt so ver-letzt und beschädigt ?“ – Eine gute Frage, auf die ich auch keine Antwort habe. Wir bleiben nicht „unschuldig“, weil wir alle in eine schuldige und in vieler Hin-sicht kaputte Welt hineingeboren werden, die auf uns einwirkt und in uns hinein-wirkt. - Wenn wir Kinder erleben, dann erleben wir aber immer neu auch dieses „Vielversprechende“ und Offene des neuen Anfangs: Da ist noch so viel möglich... da sind noch so viele Chancen... und wir freuen uns an dieser Hoffnung. Es ist deshalb ein Geschenk unseres Glaubens, dass Gott sich dazu entschlossen hat, dieses „Geheimnis des neuen Anfangs“ auch selbst zu erleben und uns gerade dadurch auch auf seinen Weg mitzunehmen und zu „gewinnen“. In Jesus überrumpelt uns Gott nicht senkrecht von oben, sondern ist mitten unter uns. Er fängt ganz unten an, genauso wie wir: als Kind im Mutterleib, das geboren wird und schutzbedürftig und zerbrechlich ist wie alle Kinder. Der „Schöpfer aller Dinge“ macht sich klein, mutet Maria und Josef, den Eltern viel Verantwortung zu. Er wird ein Kind, das aufwachsen, lernen und sich entwickeln muss wie alle Kind-er. Das erwachsen werden und schmerzliche Erfahrungen machen muss wie wir alle. Gott begibt sich in Jesus in die Hände von uns Menschen, zuerst in die seiner Eltern, und später liefert er sich aus in die Hände von Menschen, die ihm Böses wollen. Aus Liebe und Hingabe tut er das. Das alles schwingt schon mit in der Weihnachtsfreude und in dem „Weihnachtsstaunen“ des Neuen Testaments. Die Geburt dieses Kindes ist des-halb nicht nur für die unmittelbare Familie etwas Besonderes, sondern sie wird besungen als Grund zur Freude für alle Welt. Dieses Kind „gehört“ von Anfang an allen Menschen. „Euch ist heute der Heiland geboren“ sagen die Engel zu den Hirten auf dem Felde und die erzählen weiter, was sie Wundersames von diesem Kind gehört haben.
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Andacht
Und unsere Weihnachtslieder nehmen das auf. Sie besingen dieses Wunder nicht, weil das Jesuskind „goldiger“ wäre als andere Kinder (aller Holder-Knabe-im-lockigen-Haar-Romantik zum Trotz) Sie besingen es, weil in diesem Kind schon der Weg des erwachsenen Jesus beschlossen liegt, weil in diesem Kind die Rettung der Welt spürbar ist. Und so schauen sie mit leuchtenden Augen in die Krippe und sehen Gottes Liebe, wie sie uns verletzlich und zärtlich in einem Baby entgegenkommt. „Euch ist ein Kindlein heut geborn von einer Jungfrau auserkorn, ein Kindelein so zart und fein, das soll eur‘ Freud und Wonne sein“ „Den aller Welt Kreis nie be-schloss, der liegt in Marien Schoß, er ist ein Kindlein worden klein, der alle Ding erhält allein.“ “Des ewgen Vaters einig Kind jetzt man in der Krippen findt; in un-ser armes Fleisch und Blut verkleidet sich das ewig Gut.“ Es sind wunderbare Worte – treffender kann man den „Kindersegen“ Gottes nicht ausdrücken finde ich. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen/ euch Ihre/ eure Pfarrerin Christiane Simon
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Gemeinde aktiv: Frühlingsfest
Auch in diesem Jahr waren wieder alle Plätze in der St. Paul’s Church voll besetzt.
Miteinander singen und leck-er essen ist Tradition am Frühlingsfest.
Marita Elspermann und Annegret Gruner, die fleißigen Helferinnen in der Küche.
Ein leckeres Buffet, von Ge-meindegliedern hergestellt und gestiftet, lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Am Ende nochmal ein großes Dankeschön an die Organisatoren Max Graf von Dürckheim, Monika Hoffmann und Barbara Bidoli, sowie deren Helfer, ohne die dieses schöne Fest gar nicht stattgefunden hätte.
Monika Kastner
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Familiengottesdienst Der verlorene Sohn Groß und Klein durften am 17. November im Familiengottesdienst das Musical „Der verlorene Sohn“ miterleben. Nun wissen wir, dass wir nicht nur „Große“, sondern auch „Kleine“ Gesangstalente in unserer Gemeinde haben.
Der jüngere Sohn eines reichen Mannes (gespielt von Johanna Holm) verlässt das Haus seines Vaters, nachdem er sein Erbteil verlangt hat, um in die weite Welt zu ziehen. In der Ferne lernt er Menschen kennen, die sich seine “Freunde” nennen, solange er großzügig sein Geld unter ihnen verteilt. Als jedoch alles Geld weg ist und er seine Freunde bittet, ihm zu helfen, verspotten diese ihn nur. Hier sehen wir den Sohn (Johanna) mittlerweile nicht mehr mit Anzug und Hut im “Gespräch” mit einem der Freunde (Nicola Rohwer).
Angélique und Mila Filter erhö-hen die Spannung mit ihren Percus-sioneinlagen. Burga Schwoerer begleitet die Sän-ger und Sängerin-nen am Klavier.
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Nachdem der Sohn verarmt ist, muss er für kargen Lohn Schweine hüten, um überleben zu können. Gespielt von: Dorothea Schwoerer, Saskia Rohwer und Sebastian Bornman.
Als der Sohn wieder nach Hause kommt, wird er vom Vater (Jakob Holm) wieder freudig in den Kreis der Familie aufgenommen.
Frieder Schwoerer führt uns erzählend durch die Geschichte aus dem Lukas Evangelium.
Ein riesengroßes Dankeschön, überreicht von Christa Büttner-Rohwer an Burga Schwoerer, die über Wochen hinweg mit einer Gruppe von Kindern dieses Musical einstudiert hat. Was würde uns entgehen, wenn wir Burga nicht hätten? Monika Kastner Fotos: Irmel Dunaiski und Monika Kastner
Familiengottesdienst
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Gemeinde aktiv: Kindernachmittage
Kinderspielenachmittag und Kirchenrallye im Oktober An einem Freitag im Oktober hatten wir als Kirchengemeinde wieder zu einer Veranstaltung für Kinder und Eltern eingeladen. Etwa 19 Kinder zwischen 4 und 11 Jahren kamen dazu ins Gemeindezentrum. Nach zwei Mitmachliedern spielten wir zunächst einige Spiele und teilten die Kinder dann in drei “ältere” und eine “jüngere” Gruppe ein. Die Älteren ab 7 Jahre erkundeten die Kirche selbständig, während die Jüngeren die Kirche mit einem „Guide“ – in dem Falle mit der Pas-torin – erforschten. Es gab allerlei zu entdecken und viele Fragen zu beantworten: z.B. wieviel Kirchenbänke sind da, was ist alles auf dem Altar zu sehen, was heißt eigentlich das PX-Zeichen auf dem großen Holzkreuz, was passiert bei einer Taufe, wie findet man bloß ein Lied im Gesangbuch und nicht zuletzt: Wieviel Or-gelpfeifen gibt es eigentlich? - Bei dieser Frage gab es - wie wir feststellten – keine eindeutige Antwort, da sich etliche Orgel-pfeifen sozusagen „verstecken“. Die Orgel mit ihrem Spiegel, der Bank und den interessanten Tasten darunter, die mit den Füßen gespielt werden, faszinierte die Kinder sehr. Gerne hätten sie selbst Hand an-gelegt... Eine Orgelführung für Kinder wäre doch mal eine gute Idee.... Am Schluss gab es noch Kuchen und Saft und allerlei Preise für die fleißigen Kirchenerforscher. Es hat viel Spaß gemacht!
Pfarrerin Christiane Simon
Preisfrage: Wieviele Pfeifen hat unsere Orgel?
Foto: Monika Kastner
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Gemeinde aktiv: Kindernachmittage
In der Weihnachtsbäckerei Am 22. November trafen sich eine Menge Zuckerbäcker im Gemeindesaal um in emsiger, fröhlicher Stimmung Berge von Weihnachtsplätzchen zu backen. Ver-treten waren ein Großvater, zwei Großmütter, einige Mütter und fast 20 Kinder im Alter zwischen 4 und 12 Jahren. Mit Weihnachtsmusik im Hintergrund rollten alle Teig und stachen Plätzchen aus. Nach dem Backen verzierten sie diese mit Mar-melade, Zuckerguss und bunten Zuckerstreuseln. Dabei entstanden die herrlichsten Vanillekipferl, Mandelkugeln, Buttergebäck, Schwarzweißgebäck und Spitzbuben. Während die Eltern später die letzten Plätzchen backten und eine Tasse Kaffee genießen konnten, saßen die Kinder in einem Kreis bei Kerzenschein zusammen, aßen Plätzchen und lauschten der von Monika Kastner vorgelesenen Weihnachtsgeschichte. Zum Abschluss wurden Weih-nachtslieder gesungen, bei denen die
Großeltern in Kind-heitserinnerungen schwelgten und ein Lied nach dem anderen aus dem Repertoire sangen. Ein Teil der Plätzchen wird am Adventsbasar verkauft; vom Rest durfte jeder Bäcker einen Teil einpacken. Es war ein herrlicher, kreativer Nachmittag! Martina Frei Fotos: Franziska Moss
Oben: Carla Masson mit Opa und Kindern. Unten: Oskar Bornman beim Plätzchen-naschen erwischt.
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Gemeinde aktiv: Guten-Morgen-Runde
Der Schwan und die wilde 13 – Ausflug der Guten-Morgen-Runde nach Kapstadt An einem perfekten sonnigen Kaptag machten wir uns von Somerset West aus zu 13t in drei Autos auf den Weg zur Mother City, um mehr über die älteste luther-ische Kirche am Kap zu erfahren und das Gold-Museum zu erkunden.
In der Strand Street-Kirche empfing uns Ingrid Pakendorf und erzählte uns einiges aus der Ge-schichte dieser Kirche, die jetzt über 230 Jahre alt ist. Wir staunten über die hohen Bänke, die in „geschlossenen Logen“ gestaltet sind, hörten, wie der Schwan und die Rose als Embleme Luthers zusammen und hier zur Geltung kommen und erfuh-
ren, dass die Gottesdienstbesucher früherer Zeiten ihre kalten Füße an kleinen mit Kohle gefüllten „stofies“ wärmten. An der Orgelempore grüßte uns König Da-vid mit seiner Harfe, während die Kanzel kurioserweise von muskulösen Helden wie Herkules und co. getragen wird (Künstler: der bekannte Anton Anreith) Ein Löwe liegt auch noch darunter… Während es im Vorraum der Kirche auf alten Fotos viele interessante historische Ansichten von Kapstadt zu sehen gab, konnten wir in der sehr ehrwürdig wirkenden Sakristei jahrhundertealte handgeschriebene Briefe und Bibelausgaben der Luther-Übersetzung aus dem 16. Jhd betrachten und dazu eine ganze Galerie der Pastoren, die im 18. Jahrhundert noch alle in Holländisch predigen mussten und zumeist auch aus Holland kamen.
Die Teilnehmer der Guten-Morgen-Runde bei der Führung durch Die 230 Jahre alte Strand Street-Kirche.
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Gemeinde aktiv: Guten-Morgen-Runde
Das Goldmuseum überraschte zuerst mit einer interessanten Über-sicht, in der viele Ereignisse der Weltgeschichte parallelisiert waren und die Rolle und Bedeutung von Gold darin erklärt wurde. Außerdem gab es viele fantastische Schmuck-stücke aus dem begehrten Edelme-tall zu bewundern, vom pfund-schweren Ohrring, über die gol-denen Kämme bis hin zu Zeptern und Armreifen als königlichen Machtinsignien. Besonders in Westafrika gab und gibt es offenbar eine lange Tradition des Gold-schmiedekunsthandwerks. Ein film-ischer Beitrag des History Channels informierte uns außerdem darüber,
in welcher Weise die Gier nach Gold geradezu den „Lauf der Welt“, auch gerade die Geschichte Südafrikas prägte und wieviele Menschenleben das kostete – ernüchternd und nachdenklich machend.. Im lauschigen Garten-Café des Goldmuseums nahmen wir dann eine Stärkung zu uns und „verdauten“ unsere vielfältigen Eindrücke, bevor wir - rechtzeitig vor der Rush hour – wieder ins Boland zurückkehrten. Es war ein lohnendes „uitstappie“ mit vielen Anregungen in netter Gesellschaft und einige nahmen sich vor, noch einmal mit Gästen zurückzukommen. Text: Pastorin Christiane Simon Fotos: Christiane Simon und Beate Williard-Bidoli
Ingrid Pakendorf erklärt den Öffnungsmechanis-mus an der Truhe. Was für Schätze wohl darin aufgehoben wurden?
“Nach den vielen, interessanten Eindrücken ha-ben wir uns eine Pause redlich verdient!” denkt sich Liesel Schliemann.
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Gemeinde aktiv: Guten-Morgen-Runde
Neben dem Ausflug nach Kapstadt, haben sich die TeilnehmerInnen der Guten-Morgen-Runde im Oktober auch zu einem Ausflug zur Butterfly-world in Klap-muts getroffen. Wie auf den Fotos zu sehen ist, hatten alle einen abwechslungs-reichen Vormittag!
Bitte merken Sie sich folgende Dienstage vor:
Dienstag, den 10.Dezember um 9.30 mit Adventsandacht
Dienstag, den 21. Januar um 9.30
Dienstag, den 25. Februar um 9.30
Diese “Runde” steht jedem/r offen, der ein wenig Lust auf Abwechslung, nette Menschen, Gespräche und Geselligkeit hat. Leckeren Kaffee und Kuchen gibt es noch dazu.
Beate Williard-Bidoli
Teilnehmer der Guten-Morgen-Runde in der Butterfly-World. Was flüstert der Wellensittich Marlies Paetzold wohl ins Ohr? Oder will er es vielleicht ein bißchen anknabbern?
Fotos: Beate Williard-Bidoli
Die nächsten Treffen in gemüt-licher Runde sollen wieder bei St.Pauls stattfinden. Es gab darüber hinaus auch schon einige verlockende Vorschläge für Ausflüge im kommenden Jahr, die miteinander besproch-en werden können.
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Gemeinde aktiv: Singles Treffen
"Singles Treffen"
Diesmal waren wir eine etwas kleinere Gruppe. Neben Kaffee und Kuchen, wurden wir mit einer „Line Dance“ Erfahrung überrascht. Wir haben zu einfühlsamer Musik getanzt und danach fühlten sich Körper, Geist und Seele aufgelockert. Es gab wieder viel zu lachen und erzählen – auch ohne Cham-pagner – alle sind glücklich und zufrieden nach Hause ge-gangen.
Angeregte Gespräche bei Kaffee und Kuchen
Line Dance! Mal eine ganz andere Erfahrung. Links unten auf dem Foto: In der Mitte Petra Micklem, die Initiatorin des Single-Treffs. Text: Brigitte und Monika
Fotos: Annegret Gruner
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Finanzsituation in der Gemeinde und Mitgliedsbeiträge Das Finanzjahr unserer Gemeinde endet am 31.12.2013. Nach 10 Monaten ist der aktuelle Stand gegenüber dem Budget negativ, und das vor allem, weil wir im Rückstand sind mit Gemeindebeiträgen und Kollekten für unsere Gemeinde. Der Beitrag an die Kapkirche (vor allem für die Ausgaben einer Pfarrstelle) beträgt 60% unserer Ausgaben, und die Mitgliedsbeiträge stellen 66% unserer Ein-nahmen dar. Daher ist es wichtig, dass jedes Jahr regelmäßig Beiträge bezahlt werden. Wir danken allen, die dieses pflichtbewusst tun ganz herzlich - und manche auch mehr als die Richtlinie zur Selbsteinschätzung. Einige, die finanziell nicht in der Lage sind, einen Beitrag zu zahlen (oder nur einen kleinen Beitrag zu zahlen imstande sind) haben sich schon vertrauensvoll an den Schatzmeister oder an die Vorsitzende vom Kirchenvorstand gewandt, und das ist in Ordnung so. Diejenigen, die noch im Berufsleben stehen und ein festes Einkommen haben, aber dennoch einen Beitrag weit unter dem Richtlinien-Beitrag bezahlen, bitten wir jedoch sehr dringend darum, dies zu überdenken und ihren Beitrag entsprechend anzupassen. Zur Erinnerung: Richtlinien-Beitrag für das Jahr 2013 beträgt R 1860 / R 155 im Monat für ein getauftes, erwachsenes Mitglied. Alle diejenigen, die im Jahre 2013 noch nicht ihren Beitrag gezahlt haben, bitten wir, dieses vor Ende Dezember zu tun. Herzlichen Dank! Der Finanzausschuss, bestehend aus dem Schatzmeister, der Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Frau Irmel Dunaiski, Frau Erika Dau, Herrn Klaus Linning und Herrn Fritz Frueholz, wird kurz nach dem Adventsbasar die Planung des Haushal-tes für 2014 vorbereiten. Verschiedene Projekte und Initiativen werden unter-sucht, die Einnahmen der Gemeinde zu verbessern. Wenn Sie dazu Vorschläge oder Ideen haben, wenden Sie sich bitte an ein Mitglied des Finanzausschusses. Herzlichen Dank für alles Mitdenken und Ihre Mithilfe. Klaus-Gerd von Pressentin, Schatzmeister
Gemeindefinanzen
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Deutsche Evangelisch – Lutherische Gemeinde Stellenbosch und Somerset West
61. Ordentliche Gemeindeversammlung (Jahreshauptversammlung)
am Sonntag den 16. Februar 2014 im Gemeindezentrum, Hofmeyrstraße 26, Stellenbosch, im Anschluß an den Gottesdienst
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung 2. Wahl des Vize-Vorsitzenden und Schriftführers 3. Anzahl stimmberechtiger Mitglieder 4. Protokoll der Jahresversammlung vom 17. Februar 2013 5. Aus dem Protokoll 6. Jahresbericht der Pastorin 7. Bericht aus dem Kirchenvorstand 8. Bericht des Schatzmeisters mit Kassenbericht 2013 und Haushaltsplan 2014 9. Wahl des Revisors 10. Wahlen zum Kirchenvorstand 11. Allgemein
Duitse Evangelies – Lutherse Gemeente Stellenbosch en Somerset-Wes
61. Gewone Gemeentevergadering (Jaarvergadering)
op Sondag 16 Februarie 2014 in die Gemeentesentrum, Hofmeyrstraße 26, Stellenbosch,
na afloop van die erediens
AGENDA
1. Opening 2. Vekiesing van die ondervoorsitter en die sekretaris 3. Aantal stemgeregtige lede 4. Notule van die Jaarvergadering van 19 Februarie 2012 5. Voortspruitend uit die notule 6. Jaarverslag van die Pastor 7. Berig van die Kerkraad 8. Verslag van die tesourier met finansiële verslag vir 2012 en begroting vir 2013 9. Verkiesing van die ouditeur 11. Verkiesing van kerkraadslede 12. Algemeen
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Algemene jaarvergadering 16 Februarie 2014 in aansluiting aan die erediens om 9:00
Gemeindeversammlung 16. Februar 2014 im Anschluss an den Gottesdienst um 9:00
Gemeinde leiten
Gemeinde auf dem Weg
Zukunft bauen
Du im KV?
Wie wäre das?
Im kommenden Februar scheiden turnusgemäß folgende KV Mitglieder aus: Annegret Gruner Beate Williard-Bidoli (zur Wiederwahl bereit) Burga Schwoerer Kristian Müller-Nedebock und im Amt bleiben: Corinna Truter Marita Elspermann Mathias Tölken Irmel Dunaiski
Mit herzlichem Gruß, Irmel Dunaiski und Beate Williard-Bidoli
AGM 2014
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Der Gemeindebrief Liebe Gemeindeglieder,
seit einem Jahr können wir nun den Gemeindebrief nicht mehr kostenlos druck-en lassen. Wir haben verschiedene Dinge ausprobiert um die Druckkosten zu senken. Nicht zuletzt wird nun allen Mitgliedern, die einen Internet- Anschluss haben, der Ge-meindebrief elektronisch zugestellt. Wir drucken und verschicken aber immer noch ca. 90 Hefte an Mitglieder. Das sind Kosten von ca. R 1200 pro Ausgabe, die wir vorher nicht hatten: Das sind im Jahr R 7200, die nicht im Finanzbudget einkalkuliert waren. Der Gemeindebrief ist ein wichtiges Kommunikationsmittel über das, was in der Gemeinde so passiert, gerade für diejenigen, die wegen Krankheit oder Ge-brechlichkeit nicht mehr am Gemeindeleben teilnehmen können. Er wird von un-serer Sekretärin Monika Kastner mit viel Liebe, Geschick und Engagement zusam-mengestellt und „ge-layoutet“. Aus Erfahrung wissen wir auch, dass er von man-chen ganz genau gelesen wird und Menschen Freude macht....Und nicht zuletzt verbindet er uns als Gemeindemitglieder auch miteinander, weil wir darin etwas voneinander erfahren und auf den Fotos bekannte Gesichter wieder-finden...Deshalb möchten wir ihn durchaus auch „in papierner Form“ aufrechterhalten. Wir möchten daher jeden Haushalt, der einen Gemeindebrief gedruckt erhält, bitten, R 100 für die 6 Ausgaben im Jahr zu bezahlen und so auch die Wertschätzung dafür praktisch deutlich zu machen. Herzlichen Dank für Ihr/ euer Verständnis!
Pastorin Christiane Simon
Gemeindebriefkosten
Gemeindebrief
Evangelisch-Lutherische
Gemeinde
Stellenbosch & Somerset West
Februar & März 2014
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2013 Feste, Gottesdienste, Ausflüge, Workshops, das Winterfest und Friedhofspflege gestaltet von der Gemeinde … … für die Gemeinde
festgehalten in Bild.
Jahresrückblick
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Einen herzlichen DANK allen Mitarbeitern und Helfern, die sich für die vielfältigen Aufgaben und Aktivitäten in unserer Gemeinde einsetzen!!! Irmel Dunaiski
Jahresrückblick
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Hilfeschrei der Altardecke
“Ich kann bald nicht mehr!! “ Wie gern liege ich in makellosem Weiß auf dem Tisch des Herrn und freue mich mit meiner Gemeinde an den Gottesdiensten! Doch AU!!, da bekleckert mich heißes Wachs von den Kerzen, die doch auch eigentlich liebevoll gepflegt werden wollen! Und die wunderschönen Blumen, die den Altar schmücken, hinterlassen oft Spuren von ihrem Saft oder den Staubgefäßen, und die Vasen machen hässliche Wasserränder! Und wenn die Gemeinde zum Tisch des Herrn kommt, waren die Vorbereitungen oft so hastig und unvorsichtig, dass ich schon Saft- und Rotweinflecken habe! Und oft sind da auch unerklärliche, fest in mein Gewebe eingezogene, dunkle Flecken!
Die Altardecke
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“Das tut alles so weh!!”
Denn ich kann euch kaum beschreiben, wieviel Notoperationen ich schon über mich ergehen lassen musste, oft langwierig und kompliziert, damit ich nicht noch schlimmere Verletzungen erleide und dann irgendwann frisch erholt zurück-kehren kann! Und Narben sind schon geblieben, wenn man näher hinsieht. Als kleine Hilfestellung schließe ich mal ein paar Hinweise zum Umgang mit den Altarkerzen an: KERZENPFLEGE * Nie auspusten! Das spritzt. Den Docht in das noch flüssige Wachs eintauchen und gerade aufrichten. Aber beim Herunterheben sehr darauf achten, dass das flüssige Wachs nicht kleckert!! * Den noch weichen Rand gleichmäßig leicht nach innen biegen. Wird er zu hoch, kann man ihn mit einem scharfen Messer gerade abschneiden (in warmem Zustand). * Die Dochtlänge sollte +/- 10mm betragen. Ist der Docht zu lang, rußt die Kerze, ist er zu kurz, erstickt sie. In letzterem Fall vorsichtig etwas flüssiges Wachs ausgießen. Für jedes bisschen Vorsicht beim Umgang mit Kerzen, Blumen und Vasen, Saft und Wein:
DANKE!!
EURE ALTARDECKE
Die Altardecke
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4ter FRIEDHOF STATUS BERICHT – 03.10.2013 Im letzten Bericht vom Juli 2013 haben wir berichtet, dass die Pfosten am Eingang zum Friedhof nun beschildert sind: links: DEUTSCHER LUTHERISCHER FRIEDHOF; und rechts: DUITSE LUTHERSE BEGRAAFPLAAS. So sehen die Pfosten ohne die Tore, welche zusammen mit der ganzen Drahtumzäunung gestohlen wurden, nicht mehr so kahl aus. Dazu wächst die Tekoma-Hecke, die im vorigen Jahr rings um den Friedhof gepflanzt wurde prächtig, und fängt zum Teil schon an zu blü-hen. Auch wurde im vorigen Bericht gemeldet, dass der Friedhofs Plan, den unser ver-storbenes Gemeindeglied Konrad Friedlaender aufgestellt hatte, in digitalem For-mat auf Datum gebracht werden müsste. Hans Volkmann hat sich durch die Ver-messungsfirma: Friedlaender, Burger, Volkmann darum gekümmert und zu un-serer großen Freude hat diese Firma unseren Friedhof nun neu in digitalem For-mat vermessen - als “Übungsprojekt” - und also kostenlos für unsere Gemeinde. Dieser digitale Plan kann nun per Computer auf Datum gehalten werden. Hans, Dir und Deinen Kollegen ganz herzlichen Dank!! Am 1. Oktober hat sich der Friedhofsausschuss (Hans Volkmann, Johann Schloms und Allan Heydorn), mit Irmel Dunaiski und Reino Ottermann am Friedhof ge-troffen. Hans hatte mit einem speziellen Computerprogramm den neuen Plan erstens mit Gräber Nummern, und zweitens mit den Namen der Beerdigten versehen. Reino hatte vor einigen Jahren eine vollständige Liste aller Gräber mit Namen aufgestellt. Mit diesen zwei Dokumenten haben wir dann alle Gräber geprüft. Dieser neue und auf Datum gebrachte Friedhofsplan wird nun elek-tronisch gespeichert und geht natürlich auch als “hard copy” in die Friedhofsakte im Gemeindebüro. Das sollte die Zuteilung von Gräbern und Urnenplätzen in der Zukunft sehr erleichtern. Als nächster Schritt muss nun festgestellt werden mit welchem Programm der neue Plan elektronisch auf Datum gehalten werden kann. Auch müssen wir noch die Urnenplätze (belegt und unbelegt) auf diesem oder vielleicht auf einem zweit-en Plan in anderem Format anbringen. Reino hat freundlicherweise angeboten, die bestehenden Sterberegister bei der Gemeinde und Stadtverwaltung zu prüfen, um sicher zu machen, dass der neue Friedhofsplan wirklich auf Datum ist.
Der Friedhof
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Auf jeden Fall wird dieser neue Friedhofsplan im Kircheneingang zur Besichtigung ausgelegt. Alle Gemeindeglieder werden gebeten sich, den Plan gut anzusehen und das Gemeindebüro wissen zu lassen, wo weitere Änderungen angebracht werden müssen und auch wo Grabstellen eventuell schon durch die Stadtver-waltung vorgebucht sind. Leider bietet die Stadtverwaltung nicht mehr diesen Dienst und es ist unsicher, wie legal solche Vorbuchungen noch sind. Da der Friedhof nun leider weniger besucht wird wegen Gefahr durch kriminelle Elemente, sieht das Gelände manchmal etwas vernachlässigt aus. Aus diesem Grunde hat der Kirchenvorstand Johann Schloms gebeten, sich drei oder vier Mal im Jahr, mit seinen Arbeitern, um den Friedhof zu kümmern, Gestrüpp wegzu schneiden, Wege zu säubern, usw. Im Oktober wird dieses nun wiederum ge-schehen. Das sollte den Gemeindeeinsatz beim Friedhof im November um eini-ges erleichtern. Allen Helfern herzlichen Dank. Dieser geht besonders an Hans Volkmann, Reino Ottermann, Johann Schloms und unsere unermüdliche Irmel Dunaiski. Allan Heydorn
Das Friedhofsteam von links nach rechts: Allan Heydorn, Hans Volkmann, Reino Ottermann und Johann Schloms
Der Friedhof
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Empore – Neuigkeiten – Termine zum Vormerken Nach der Abreise des Pastoren-Ehepaares Gerlind und Hans-Joachim Krause wurde öfter die Frage gestellt, ob und wie die Empore-Vortrags- und Diskussions-Abende fortgesetzt werden könnten. Da es momentan keinen hauptverantwort-lichen Pastor/in dafür in der Gemeinde Stellenbosch / Somerset West gibt, kön-nen wir nur versuchen, diese Veranstaltungsreihe in Eigeninitiative fortzuführen. Um eine breite Zuhörerschaft anzusprechen, planen wir im Januar/Februar 2014 drei Abende, in denen sich jeder von uns wiederfinden kann. Wir hoffen auf rege Teilnahme und interessante Diskussionen.
Egal, wohin wir reisen, wir nehmen doch immer unseren persönlichen, kulturellen und sozialen Hintergrund mit. Und das, was uns an anderen Ländern fasziniert, die Andersartigkeit, kann uns andererseits auch verwirren, ärgern oder erschreck-en. Wir wollen uns an den 3 Abenden mit der Andersartigkeit von Südafrikanern und Deutschen beschäftigen. Ziel ist dabei nicht, das Andersartige abzuwerten, sondern etwas mehr Verständnis dafür zu entwickeln. Betroffene, die sich in bei-den Welten auskennen, sollen zu Wort kommen und davon berichten, wie sie tag-täglich versuchen, die Unterschiedlichkeiten zu überbrücken.
Die Trilogie steht unter dem Titel "Wir Deutsche am Kap - Träume und Schäume von einem anderen Leben"
Dienstag, 28. Januar, 19.00 Uhr: Kindheit, Jugend, Studium/Berufsausbildung Welche Unterschiede und Probleme empfinde ich im Bildungssystem? Dienstag, 4. Februar, 19.00 Uhr: Berufsalter Wie kann ich hier (über)leben? Dienstag,11. Februar , 19.00 Uhr: Alter Warum bin ich (k)eine Schwalbe? Kurze Statements sollen einladen, in Kleingruppen weiter zu diskutieren. Jeder von uns kann aus eigenem Erleben etwas dazu beitragen. Vielleicht können wir so voneinander lernen. Alle Veranstaltungen finden in der Kirchenhalle von St.Pauls / Andries Pretorius Str. in Somerset West statt. Schauen Sie doch einfach mal vorbei… Herzliche Grüsse Das Vorbereitungsteam
Veranstaltungen — Emporeabende
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NACHRICHTEN AUS DEM ST JOHANNIS HEIM: BASAR 26. Oktober 2013 Die Organisation einer solchen Veranstaltung erfordert eine sorgfältige Planung und Durchfűhrung. Ohne die Teilnahme und Unterstützung unserer Mitarbeiter, unserer Gardens- und Heimbewohner, sowie deren vielen Freunde und der Großzügigkeit unserer Sponsoren, wäre diese Veranstaltung nicht so erfolgreich gewesen. Wir sind dankbar, dass das Wetter durch die Gnade Gottes absolut perfekt war. Es war wunderbar, einen stetigen Strom von Anhängern schon ab 08.00 Uhr durch das Tor kommen zu sehen. Was für eine Freude, auch mal wieder alte Freunde und treue Stammgäste des St Johannis-Heim-Basars begrüßen zu kön-nen! Im Angebot war eine Vielzahl von Waren, wie Thűringer Mettbrötchen, Bratwurst, Kartoffelpuffer bishin zu selbstgebackenem Weihnachtsgebäck und Kuchen und vieles mehr. Es war für jeden etwas dabei. Auf unserem Parkplatz boten verschiedene Stände eine Vielfalt von Handarbeiten an.
In unserem Bierzelt konnten sich unsere Besucher bei Kaffee, Tee, Kuchen oder einem Gläschen Wein oder Bier mit Freunden und Bekannten unterhalten. Die wunderbare Atmosphäre wurde durch eine 2-Mann- Live-Musik Band gesteigert.
Das St Johannis-Heim-Basar Komitee
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Geburtstage
“Es ist gut, dass es dich gibt”
Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern zu ihrem Geburtstag und wünschen Gottes Segen:
Geburtstage im Dezember 2013 Luca Bidoli 02.12 Alheide Zander 02.12 Lieselotte Hahne 04.12 Mila Filter 05.12 Hilko Hegewisch 06.12 Eva Margarete van Zijl 06.12 Marlene von Dürckheim 07.12 Christel Rohwer 07.12 Wynand Rühle 09.12 Theodor Andrag 09.12 Harold Matthiae 10.12 Alec Koch 11.12 Daniel Koch 11.12 Willem Kriel 13.12 Renate Lederer 13.12 Dieter von Bülow 14.12 Gustav Köhne 16.12 Gerhard Seeger 16.12 Evelyn Zumpt 17.12 Gisbert Zumpt 19.12 Emilia Viljoen 22.12 Holly Wortmann 22.12 Friedrich Frueholz 27.12 Michael Kiessling 29.12 Rosa Ottermann 30.12
Geburtstage im Januar 2014 Ingrid Rohwer 03.01 Luise Schliemann 03.01 Helga Schmidt 04.01 Christina Blumer 06.01 Erika Matthee 06.01 Erich Schiemann 06.01 Debora Rühle 08.01 Gabriele Hohl 08.01 Barbara Bidoli 08.01 Gertrud Robbertze 09.01 Carmen Krause 10.01 Hellga Filter 11.01 Sigrid Schulz 12.01 Erika Malinowski 12.01 Annegret Gruner 13.01 Klaus Linning 13.01
Mitteilungen der Gemeinde
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Gemeindenachrichten
Krippenspiel am Heiligen Abend in Somerset West ???
Ja, gerne !!!!! - Doch wer macht mit ? Liebe Gemeinde, Ich mache mir Gedanken zum Gottesdienst am Heiligen Abend in Somerset West und möchte sooo gerne Kinder zum Mitmachen einladen. Ich denke an ein kleines ( aber feines ) Krippenspiel mit nur einigen, kleinen Sprecherrollen. Kann ich auf Ihre/ Eure Mithilfe zählen und Sie/Euch bitten, einmal bei euren Kinder, Enkelkindern und bitte auch im Bekanntenkreis nachzufragen ? Ich verspreche: Es wird kein großes Pensum zum Auswendiglernen geben, und es sind auch keinerlei besondere Schauspielkünste gefragt. Wichtig ist einfach nur die Lust dabei zu sein. 2 - 3 kurze Treffen sollten zur Vorbereitung ausreichen. Alle Kinder ab 5 Jahren sind herzlich willkom- men und können bei mir angemeldet werden. ( 021 859 4242 , 072 371 3665 ) Es grüsst herzlich Beate Williard-Bidoli
Aus der Gemeinde Ein herzliches Willkommen in unserer Gemeinde für Familie Koch (Lyska, August Christoffel und die Kinder Alec und Daniel) sowie Renate Ueckermann! Wir hoffen, dass ihr euch bald bei uns zugehörig fühlt.
Die Zwillinge Alec und Daniel Koch aus Somerset West sind am 13.10. in Stellenbosch in unserer Kirche getauft worden. Gott behüte euch beim Größerwerden… Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freu-de die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Psalm 16,11
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Adressen und Telefonnummern
Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West
044-038 NPO
P.O. Box 3109, Matieland 7602
Gemeindebüro: Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch
Tel / Fax: 021—887 5030
e-mail: [email protected] (Gemeindebüro)
Das Gemeindebüro ist mittwochs von 8h00—12h00 geöffnet
Pastorin C. Simon / [email protected] / 021—887 6456
www.lutheranstellenbosch.wordpress.com
Gottesdienste in Somerset West werden dort in der Katholischen Kirche St Paul’s, Ecke Andries Pretorius und Lourens-Straße, gehalten. Bridgewater Manor finden Sie an der Ecke Andries-Pretorius & Main Street in Somerset West.
Lede van die kerkraad:
Irmel Dunaiski 021 887 0502 [email protected]
Beate Williard-Bidoli 021 859 4255 [email protected]
Burga Schwoerer 021 886 5642 [email protected]
Mathias Tölken 083 263 9680 [email protected]
Annegret Gruner 021 842 3250 [email protected]
Kristian Müller-Nedebock 021 886 6439 [email protected]
Corinna Truter 021 887 8218 [email protected]
Marita Elspermann 079 020 2840 [email protected]
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