Gemacht von Seline Fiechter, Karin Mösli,
Leana Quarella und Jana Winkler.
Man muss nicht mehr so viel Wild erschiessen
Der natürliche Kreislauf der Natur wird wieder lebendig
Eine ausgestorbene Tierart wird langsam in der Schweiz wieder heimisch
Die Bevölkerung weiss noch zu wenig über den Bär und verhaltet sich darum nicht richtig
Vereinzelte Schäden an Tieren und Gebäuden
Negativ
Was finden sie positiv am Bären in der Schweiz?
Dass der Bär wieder in der Schweiz ist.
Wie viele Bären könnten theoretisch in der Schweiz leben?
In der Schweiz könnten theoretisch 50-100 Bären leben.
Was finden sie Positiv am Bären?
Es ist eine Bereicherung für die Tierwelt der Schweiz.
Was nutzt uns der Bär in der Schweiz?
Er zwingt uns aktiv mit der Natur zu leben und uns mit ihr auseinanderzusetzen.
Soll man den Bären in der Schweiz noch zusätzlich aussetzen?
Es ist besser wenn sie von alleine einwandern.
Könnte man den Bären nicht im Nationalpark halten?
Das ist nicht ganz der Sinn und Zweck des Nationalparks, der Park ist zu klein.
Ist es nicht gefährlich wen man dem Bären begegnet und die Wege nicht verlassen darf?
Nein, der Bär versucht die Menschen zu meiden.
Konnte man mehr Besucher des Nationalparks feststellen seid der Bär wieder in der Schweiz ist?
Nein, die Besucher kommen nicht wegen dem Bär.
Was soll ich tun, wenn plötzlich ein Bär vor mir Auftaucht?
Freue dich über dieses Erlebnis. Die Bären in Europa sind scheu und gehen dem Menschen aus dem Weg. Es ist unwahrscheinlich einem Bären zu begegnen. wenn es doch geschieht, dann rede mit dem Bären und renne nicht davon.
• Wieso will Pro Natura den Bären wieder einbürgern?
• Pro Natura will keine Bären in der Schweiz aussetzen. Wenn mit Zeit auch einige Braunbären in die Schweiz einwandern, würden wir uns freuen.
Wie viele Bären könnten theoretisch in der Schweiz leben?
In der Schweiz könnten theoretisch 50-100 Bären leben.
Was braucht der Bär, um in der Schweiz heimisch zu werden?
In der Schweiz ist schon alles
vorhanden, was ein Bär zum Leben braucht.
Was nutzt uns der Bär in der Schweiz?
Jedes Tier hat eine Funktion in der Natur-auch der Bär. In vielen Regionen wirkt er als Gesundheitspolizist. Auch der Tourismus kann profitieren. Wegen dem Bären hatte das Münstertal im Jahr 2005 mehr Besucher und Besucherinnen.
Weiss man von Angriffen auf Menschen?
Angriffe auf den Menschen sind extrem selten. In der Schweiz gab es bis jetzt noch keine.
Was bringt der Bär der Natur?
Jedes Tier, jede Pflanze hat in der Natur eine Aufgabe. Vom Bären könnte man sagen, dass er „aufräumt“. Er ist fast immer hungrig. Wenn ein totes Tier im Wald liegt, es in einem Baumstrunk von Käferlarven wimmelt oder im Herbst die Buchnüsschen zu Tausenden im Wald liegen, der Bär findet dieses Futter
und räumt es weg. Allerdings
findet er auch Essbares, daseigentlich nicht für Bärengedacht ist. Zum Beispiel
brechenBären in Bienhäuschen ein
fressenden Honig auf.
Motorsägen gedacht war.
Solche Dinge muss man dann
Vor Bären schützen.
In Österreich habensie Rapsöl aus den Kanisternder Waldarbeiter getrunken,welches für den Betrieb von
Der Nationalpark
und Pro Natura
sind Tierschutz-
Vereine . Im
Nationalpark
gibt es Tiere. Das
ist ein Gebiet in
Graubünden,
dort sind die
Tiere geschützt,
aber es gibt kein
Gehege .
Pro Natura setzt
sich z.B.
ein, wenn ein
Tier vom
aussterben
bedroht ist.
Was ist der National -park und Pro Natura ?
Am Sonntag, 05.08.2007, wurde frühmorgens ein Braunbär beobachtet,der die Nationalparkgrenze
überschrittund in das Schutzgebiet einwechselte.Dies ist der erste gesichertDirektnachweis vom Meister Petz innerhalb des Nationalparks im Jahre2007. Es handelt sich um ein relativkleines Tier , wohl um dasselbe das
am Vortag in einem benachbarten Tal im Unterengadin beobachtet werden Konnte.
Aufgrund seiner geringen Fläche kann
der Schweizerische Nationalpark nur
einen Bruchteil des Lebensraums eines
Braunbären abdecken. Da es im Park
Weder Vieh noch Bienenhäuser gibt,
sind hier entsprechende Konflikte
ausgeschlossen . Mit dem
Wegegebot ist für Ruhe gesorgt.
Welchen Stellenwert das Nationalpark-
gebiet für den neuen Gast haben
wird, das entscheidet der braune
Geselle aber selbstverständlich selbst.
.
Vier Pfoten :
Vier Pfoten österreichische Tierschutzorganisation. Gegründet wurde sie am 4. März 1988 von Helmut Dungler in Wien.
WWF:
Eine Bilanz des WWF für das Bärenjahr 2007 fällt zwiespältig aus, weil die Bären nach wie vor stark unter Druck sind, wie die Organisation schreibt. Im gesamten Alpenraum sei die Situation der Bären mit nur 38 Exemplaren äußerst prekär. Nur im italienischen Trentino existiere nach gezielten Schutzmaßnahmen wieder eine stabile, aber noch nicht langfristig überlebensfähige Population von 25 Tieren.
Pro Natura ist eine in der Schweiz tätige Naturschutzorganisation, der Verein mit etwa 100'000 Mitgliedern hat in den meisten Kantonen eine Sektion und ist grösstenteils ehrenamtlich tätig. Der damals benannte Bund für Naturschutz wurde gegründet, um den ersten Nationalpark in der Schweiz (im Engadin) zu finanzieren. Aktuell läuft eine Kampagne um zum 100-jährigen Jubiläum in der Schweiz einen zweiten Nationalpark zu eröffnen
Nationalpark:Die Bären zählen zu den attraktivsten Tieren.Der schweizerische Nationalpark hat eine fläche von 170 km.2 Er wurde 1914 gegründet. Auch wenn dieses Jahr zwei Bären in der Schweiz
voraussichtlich überwintern werden, ist ihre Zukunft ungewiss