HAUP
TROG
RAM
M 2
017
22. –23. Juni 2017 KKL Luzern
www.khm-kongress.ch
19. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM)
GEGENSÄTZE
dick& dünn
12
32
InhaltsverzeichnisGegensätze: dick & dünn
Inserat 1 / 2. US
5 Das KHM-Fortbildungskomitee – ein Garant für Qualität
6 Begrüssung
7 Die Hauptreferenten stellen sich vor
10/11TagungsübersichtDonnerstag, 22. Juni 2017Freitag, 23. Juni 2017
13/15 Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 22. Juni 2017
14 Präsidiales KHM-Symposium mit Übergabe Forschungspreis
17 Theater Knotenpunkt
18 Standespolitisches Roundtable
19/21 Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 23. Juni 2017
23 «KHM-Kopf des Jahres»
2527 – 3537 – 41
Hauptreferate, Seminarreihen und Module: Kurzbeschriebe
24 Ausschreibung Satellitensymposien
34 Rahmenprogramm
43/45 Referenten und Moderatoren
46 – 53 Plan Kongresszentrum/Aussteller/Sponsoren
54 Allgemeine Informationen
54
Das KHM-Fortbildungskomitee – ein Garant für Qualität
Dr. med. Franziska Zogg Allgemeine Innere Medizin, Zug Präsidentin Tagungskomitee, [email protected]
Dr. med. Pius Bürki Kinder- und Jugendmedizin, Baar KHM Senator, [email protected]
Dr. med. Regula Capaul Allgemeine Innere Medizin, FA SAPPM, Zürich Mitglied, [email protected]
Dr. med. Martin Conzelmann Allgemeine Innere Medizin, Schwerpunkt Geriatrie, Basel Mitglied, [email protected]
Dr. med. Stefan Neuner-Jehle, MPH Allgemeine Innere Medizin, Zug Mitglied, [email protected]
Dr. med. Alexander Minzer Allgemeine Innere Medizin, FA SAPPM, Rothrist Mitglied, [email protected]
Dr. med. Marc Müller Allgemeine Innere Medizin, Grindelwald Past-President KHM, [email protected]
Dr. med. Miriam Weissbach Allgemeine Innere Medizin, FA SAPPM, Mühleberg Mitglied, [email protected]
Dr. med. Stefan Zinnenlauf Allgemeine Innere Medizin, Zürich Mitglied, [email protected]
Inserat 2
76
BegrüssungGegensätze: dick & dünnLiebe Kolleginnen, liebe Kollegen
«Dick & dünn» – so heisst das Motto der 19. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarzt-medizin am 22. und 23. Juni 2017 im KKL Luzern, die bereits mit grossen Schritten näher rückt. Wir tragen bestimmt nicht zu dick auf, wenn wir versprechen, dass Ihnen dieses Gegensatzpaar absolut spannende Tage mit zahlreichen interessanten Sessions bescheren wird.
Denn das wissenschaftliche Programm hat es faustdick hinter den Ohren. Die Titel der vier Hauptreferate – «Dicke und dünne Haut», «Dünnes Eis», «Dickdarm» und «Dickes und dünnes Blut» – lassen jetzt schon erahnen, wie facettenreich dieses Motto ist und von wie vielen Seite her es beleuchtet werden kann.
Auch die Seminarreihen befassen sich mit den zahlreichen Aspekten des Gegensatzpaares in den verschiedensten Indikationsgebieten, wobei das jeweils erste Seminar jeder Reihe dem Thema «Durch Dick und Dünn mit dem Patienten» gewidmet ist. «Dicke und dünne Gefässe – Herzinsuffizienz», «Dickes und dünnes Haar» oder «Dünner Cortex (Urteilsfähigkeit)», sind nur einige Beispiele der ersten Seminarreihe. Nebst «Tipps und Tricks für das Gespräch mit dem Patienten» bietet die zweite Seminarreihe Themen wie z. B. «Sinn und Unsinn von Diäten» oder «Dünne Knochen». Mit «Shared decision making», «Dick und dünn – Ernährung im Alter» und «Dicke Gelenke» schliesst die dritte Seminarreihe das Ganze ab. Sie sehen also, vielseitige und aufschlussreiche Sessions sind an der diesjährigen Tagung alles andere als dünn gesät.
Das standespolitische Roundtable wird beitragen, dicke Luft zwischen der Hausarztmedizin und anderen Parteien im Gesundheitswesen zu vermeiden. «Praxis-Assistenz» heisst das herausfordernde und zukunftsprägende Thema der Diskussion, die zur erfolgreichen Zusammenarbeit und zur Förderung der Hausarztmedizin betragen soll.
Selbstverständlich werden auch 2017 die traditionellen Highlights nicht fehlen. Ganz im positiven Sinne dicke Post erhalten die Gewinner des KHM-Forschungspreises sowie der «KHM-Kopf des Jahres». Als Kopf des Jahres geehrt wird Prof. Dr. med. Johanna Sommer für ihren bisherigen ausserordentlichen Einsatz im Dienste der Förderung und Akademisierung der Hausarztmedizin.
Wir freuen uns bereits jetzt, Sie an der nächsten Fortbildungstagung willkommen zu heissen!
Herzliche Grüsse vom KHM-Fortbildungskomitee
Dr. med. Franziska Zogg, SGAIM
Dr. med. Regula Capaul, SGAIM/VZI
Dr. med. Pius Bürki, SGP
Dr. med. Marc Müller, MFE
Die Hauptreferenten stellen sich vor
Hauptreferat 1Dicke und dünne HautThomas Kündig, Zürich / Stefan Zinnenlauf, Zürich
Prof. Dr. Thomas Kündig studierte Medizin an der Universität Zürich, absolvierte einen Postdoc am Institut für Experimentelle Immunologie bei Prof. Zinkernagel und anschliessend am Institute for Medical Biophysics der Universität Toronto. Seit 1995 ist Prof. Dr. Thomas Kündig am USZ in der Dermatologie tätig. Er ist Leiter der Forschungsabteilung und Poliklinik sowie Extraordinarius für Der-matologie. Folgende Auszeichnungen hat er erhalten: Venia Legendi in experimenteller Immunologie, Götz-Preis, Affiliate Ludwig Institute for Cancer Research, Swiss Technology Award.
Hauptreferat 2Dünnes EisEdouard Battegay, Zürich / Stefan Neuner-Jehle, Zug
Prof. Battegay ist Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin am UniversitätsSpital Zürich und leitet das Kompetenzzentrum Multimorbidität. Er forscht zu Hypertonie, Angiogenese und Multimorbidität und ist Autor wissenschaftlicher Artikel und Herausgeber zahlreicher Bücher. Soeben er-schienen «Differenzialdiagnose Innerer Krankheiten».
98
Die Hauptreferenten stellen sich vor Inserat 3
Hauptreferat 3DickdarmManfred Essig, Zweisimmen / Marc Müller, Grindelwald
Manfred Essig hat in Ulm, Heidelberg und Bern Medizin studiert. Seit 1997 arbeitet er am Spital Zweisimmen als Internist und Gastroenterologe. Der Chefarzt leitet in Bern einmal wöchentlich die Spezialsprechstunde in Proktologie (Er-krankungen des Enddarms und des Analbereichs) und hat über 3000 Ärzte in Ultraschallkursen weitergebildet. Zudem organisiert er die «Lenker Woche», eine Weiterbildungsveranstaltung in Innerer Medizin. Zwischen 2008 und 2013 absolvierte er den Studiengang «Master of Medical Education» an der Universität Bern (in Zusammenarbeit mit den Universitäten San Francisco und Chicago). 2015 wurde er durch die medizinische Fakultät und den Senat der Universität Bern zum Professor ernannt. Manfred Essig ist verheiratet, Vater von vier Kindern und seine Hobbies sind Philosophie, Velofahren und Ausflüge in die Natur.
Hauptreferat 4Dickes und dünnes BlutWalter Wuillemin, Luzern / Franziska Zogg, Zug
Walter Wuillemin studierte Medizin in Bern und Zürich, absolvierte anschliessend eine Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Labor-medizin in Bern und Amsterdam. Dort promovierte er zum PhD. Im Jahr 1999 habilitierte er an der Universität Bern im Fach Hämatologie und wurde Leiter der Abteilung Hämatologie und des Hämatologischen Zentrallabors am Departement Medizin des Luzerner Kantonsspitals. Heute ist Walter Wuillemin dort als Chefarzt tätig.
1110
TagungsübersichtDonnerstag, 22. Juni 2017
Konzertsaal 1* 2* 3* 4* 5*
Registrierung
FRÜHSTÜCKS-SYMPOSIUM
1
FRÜHSTÜCKS-SYMPOSIUM
2
1
ModulGynäkologie
1A
ModulPsychiatrie
1A
Seminarreihe A1-A8
Tagungseröffnung
Hauptreferat 1Dicke & dünne Haut
ModulPsychiatrie
1B
ModulGynäkologie
1B
Modul Gesundheits-
coaching
Seminar Transgender
Standing LunchLUNCH-
SYMPOSIUM 1
LUNCH- SYMPOSIUM
2
LUNCH- SYMPOSIUM
3Seminar
Fahreignung
Intermezzo sorpresa
Hauptreferat 2Dünnes Eis
ModulPsychiatrie
2A
ModulGynäkologie
2A
ModulGeriatrie
1A
A Modul (Teil 1)Pädiatrische
Vorsorge-Untersuchung
Pädiatrische Vorsorge-
Untersuchung
Kaffeepause
Präsidiales KHM-Symposium mit
ÜbergabeForschungspreis
ModulPsychiatrie
2B
Modul Gynäkologie
2B
ModulGeriatrie
1B
Seminar BAG
A Modul (Teil 2)Pädiatrische
Vorsorge-Untersuchung
Theater Knotenpunkt
General-versammlung
Haus- und Kinderärzte
Schweiz
KHM-Abendprogramm
TagungsübersichtFreitag, 23. Juni 2017
Konzertsaal 1* 2* 3* 4*
Registrierung
Hauptreferat 3Dickdarm
Modul Pädiatrie
1A
Modul Pädiatrie
2A
Modul Pädiatrie
1B
Modul Pädiatrie
2B
Seminarreihe B1–B7
Kaffeepause
Standespolitisches Roundtable
APPETIZER- SYMPOSIUM
1
APPETIZER- SYMPOSIUM
2
APPETIZER- SYMPOSIUM
3
B Modul (Teil 1)Pädiatrische
Vorsorge-Untersuchung
Standing Lunch
LUNCH- SYMPOSIUM
4
LUNCH- SYMPOSIUM
5
LUNCH- SYMPOSIUM
6
B Modul (Teil 2)Pädiatrische
Vorsorge-Untersuchung
KHM«Kopf des Jahres»
ModulGeriatrie
2A
ModulQualität
SeminarSportmedizin
C Modul (Teil 1)Pädiatrische
Vorsorge-Untersuchung
Hauptreferat 4Dickes & dünnes Blut
Kaffeepause
ModulGeriatrie
2B
Seminarreihe C1–C7
C Modul (Teil 2)Pädiatrische Vorsorge-
Untersuchung
Farewell-Apéritif
8.008.158.308.459.009.159.309.45
10.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.0013.1513.3013.4514.0014.1514.3014.4515.0015.1515.3015.4516.0016.1516.3016.4517.0017.15
* Info Raumeinteilung in Kongressunterlagen
* Info Raumeinteilung in Kongressunterlagen
Ab 8.308.459.009.159.309.45
10.0010.1510.3010.4511.0011.1511.3011.4512.0012.1512.3012.4513.0013.1513.3013.4514.0014.1514.3014.4515.0015.1515.3015.4516.0016.1516.3016.4517.0017.1517.3017.4518.0018.1518.3018.4519.0019.1519.30
13
Ab 08.30 h Registrierung09.15 – 10.15 h FRÜHSTÜCKSSYMPOSIEN
Seminarreihe A 10.30 – 11.30 h A1 DURCH DICK UND DÜNN MIT DEM PATIENTEN
Nutzen-Risiko-Abwägung mit dem PatientenStefan Neuner-Jehle, Zug / Franziska Zogg, Zug
10.30 – 11.30 h A2 Von dick zu dünn – Therapie des «Metabolischen Syndroms» Martin Sykora, Luzern / Regula Capaul, Zürich
10.30 – 11.30 h A3 Das dicke und dünne Herz – HerzinsuffizienzReto Berli, Zollikerberg / Stefan Zinnenlauf, Zürich
10.30 – 11.30 h A4 LeberzirrhoseBeat Helbling, Zürich / Marco Zoller, Zürich
10.30 – 11.30 h A5 Haut und AllergienPeter Schmid-Grendelmeier, Zürich / Pius Bürki, Baar
10.30 – 11.30 h A6 Dickes und dünnes HaarWenChieh Chen, Zürich / Donato Tronnolone, Rothrist
10.30 – 11.30 h A7 Dickköpfig und dünnhäutig°Andreas Wepfer, Winterthur / Miriam Weissbach, Mühleberg
10.30 – 11.30 h A8 Dünner Cortex (Urteilsfähigkeit) Martina Hafner, Basel / Martin Conzelmann, Basel
Modul Psychiatrie10.30 – 11.30 h 1A Wie gross ist der Faktor Arzt bei medizinischen Interventionen?°
Claudia Witt, Zürich / Alexander Minzer, Rothrist
12.00 – 13.00 h 1B Wie gross ist der Faktor Arzt bei medizinischen Interventionen?°Claudia Witt, Zürich / Alexander Minzer, Rothrist
Modul Gynäkologie 10.30 – 11.30 h 1A Dicker Bauch: Differenzialdiagnose gynäkologischer Tumore
Stefanie von Orelli, Zürich / Birgit Lübben, Zürich
12.00 – 13.00 h 1B Dicker Bauch: Differenzialdiagnose gynäkologischer Tumore
Stefanie von Orelli, Zürich / Birgit Lübben, Zürich
11.45 – 12.00 h TAGUNGSERÖFFNUNG
12.00 – 13.00 h Hauptreferat 1 – Dicke und dünne HautThomas Kündig, Zürich / Stefan Zinnenlauf, Zürich
Modul Gesundheitscoaching12.00 – 13.00 h Gesundheitscoaching Alkohol°
Domenic Schnoz, Zürich / Stefan Neuner-Jehle, Zug
Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 22. Juni 2017
Besitzstand Gynäkologie / Geburtshilfe°Akkreditierung durch die Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM
• Effektive und dauerhafte Harnsäuresenkung1 – 4
• Keine Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz*,1,5,6
• Gut verträglich1,3
Adenuric®. Z: Filmtabl mit Bruchrille, mit 80 mg Febuxostat. I: Behandlung der chronischen Hyperurikämie bei Erkrankungen, die bereits zu Uratablagerungen geführt haben. D: Empfohlene Anfangsdosis: 40 mg (eine ½ Tabl) 1× täglich; bei Serumharnsäurespiegel nach 2 – 4 Wochen immer noch > 357 µmol/l: Dosiserhöhung auf 80 mg; keine Dosisanpassung bei leichter oder mässiger Niereninsuf-fi zienz, oder bei leichter Leberinsuffi zienz. KI: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile der Filmtabletten, Co-Medikation mit Mercaptopurin/Azathioprin. VM: Keine Initierung bei Gichtschub; Xanthinablagerung; Schilddrüsen erkrankungen; Arzneimittelallergie; bei vorhandenen ischämischer Herzkrankheit oder dekompensierter Herzinsuffi zienz nicht empfohlen.IA: schwache in-vitro Hemmung der CYP2C8 und CYP2D6; Induktoren der UGT-Enzyme. UAW: Akute Gichtanfälle, Leberfunktionsstö-rungen, Durchfall, Übelkeit, Kopf schmerzen, Hautausschlag und Ödeme (vorwiegend leicht oder mittelschwer). P: Filmtabl zu 80 mg: je 14, 28 und 98 (B). Ausführliche Informationen fi nden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. V.01A. Menarini AG, 8052 Zürich, Tel. 044 307 40 50, [email protected], www.menarini.ch
Adenuric is a trademark of Teijin limited, Tokyo, Japan* bei Patienten mit schwerer Niereninsuffi zienz ist Vorsicht geboten1 Referenzen: 1. Adenuric Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch, Stand August 2016 2. Schumacher HR Jr et al. Effects of febuxostat versus allopurinol and placebo in reducing serum urate in subjects with hyperuricemia and gout: a 28-week, phase III, randomized, double-blind, parallel-group trial. Arthritis Rheum. 2008;59:1540–8. 3. Becker MA et al. Febuxostat compared with allopurinol in patients with hype-ruricemia and gout. N Engl J Med. 2005;353:2450–61. 4. Becker MA et al. The urate-lowering effi cacy and safety of febuxostat in the treatment of the hyperuricemia of gout: the CONFIRMS trial. Arthritis Res Ther. 2010;12:R63. 5. Mayer MD et al. Pharmacokinetics and pharmacodynamics of febuxostat, a new non-purine selective inhibitor of xanthine oxidase in subjects with renal impairment. Am J Ther. 2005;12:22-34. 6. Hira D et al. Population Pharmaco kinetics and Therapeutic Effi cacy of Febuxostat in Patients with Severe Renal Impairment. Pharmacology. 2015;96:90-8. P-2740_D_10/16
®
Gicht im Griff
Neu undkassen-zulässig
1514Seminar Transgender
12.00 – 13.00 h Trans – ein Thema in jedem Alter?°Niklaus Flütsch, Zug / Elisabeth Bandi-Ott, Zürich
13.00 – 14.15 h Standing Lunch in der Industrieausstellung13.15 – 14.00 LUNCH-SYMPOSIEN
Seminar Fahreignung13.15 – 14.15 h Medizinische Fahreignungsuntersuchung
Matthias Pfäffli, Bern / Bruno Kissling, Bern14.15 – 14.45 h Intermezzo sorpresa14.45 – 15.45 h Hauptreferat 2 – Dünnes Eis
Edouard Battegay, Zürich / Stefan Neuner-Jehle, Zug
14.45 – 15.45 A Modul Pädiatrische Vorsorgeuntersuchung für Hausärzte (Teil 1)
Modul Psychiatrie14.45 – 15.45 h 2A Sinn und Unsinn der Opiattherapie bei chronischen Schmerzen –
wie sehen die Alternativen aus?°Ulrich Egle, Barmelweid / Alexander Minzer, Rothrist
16.15 – 17.15 h 2B Sinn und Unsinn der Opiattherapie bei chronischen Schmerzen – wie sehen die Alternativen aus?°Ulrich Egle, Barmelweid / Alexander Minzer, Rothrist Modul Gynäkologie
14.45 – 15.45 h 2A Wenn der Bauch nicht dick werden willRuth Stiller, Zürich / Marcella Siegrist, Zürich
16.15 – 17.15 h 2B Wenn der Bauch nicht dick werden willRuth Stiller, Zürich / Marcella Siegrist, ZürichModul Geriatrie
14.45 – 15.45 h 1A Antibiotika-Einsatz im Alter: Die Sicht eines GrundversorgersDieter Breil, Basel / Martin Conzelmann, Basel
16.15 – 17.15 h 1B Antibiotika-Einsatz im Alter: Die Sicht eines GrundversorgersDieter Breil, Basel / Martin Conzelmann, Basel
15.45 – 16.15 h Kaffeepause
16.15 – 17.15 A Modul Pädiatrische Vorsorgeuntersuchung für Hausärzte (Teil 2)
Seminar BAG16.15 – 17.15 h Strategie Antibiotikaresistenzen StAR – Umsetzung in der Praxis
Andreas Kronenberg, Bern16.15 – 17.15 h Präsidiales KHM-Symposium mit Forschungspreisübergabe
17.30 – 18.30 h Theater KnotenpunktPeter Christen, ReMed, Zürich
17.30 – 19.00 h Generalversammlung MFE
Ab 19.00 h Abendprogramm – KHM-Dîner
Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 22. Juni 2017
Besitzstand Gynäkologie / Geburtshilfe°Akkreditierung durch die Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM
Präsidiales KHM-Symposium22. Juni 2017, 16.15 – 17.00 Uhr, Konzertsaal
Präsidiales KHM-Symposium mit Übergabe
KHM FORSCHUNGSPREIS 2017
HAUPTPREISThe impact of an individualized risk-adjusted approac on hypertension treatment in primary care.Die prämierte Arbeit zeigt eindrücklich, wie die rigorose Anwendung risiko-adaptierter Leitlinien zur Hypertonie-Behandlung den Anteil von unangemessen behandelten Patienten um die Hälfte reduziert werden kann.
Dr. med. univ. Stefan Zechmann und TeamInstitut für Hausarztmedizin Zürich
Der Forschungspreis wird jährlich seit 2007 verliehen und ist mit einer Preissumme von CHF 30’000.– dotierte Der Preis zeichnet herausragende Forschungsarbeiten im Bereich der hausärztlichen Praxis- und Versorgungsforschung aus, welche neue Erkenntnisse liefern, die für die Grundversorgung der Patienten in der Schweiz massgeblich relevant sind.
2017 werden folgende Arbeiten mit je CHF 15’000.- ausgezeichnet:
Stefan Zechmann
SONDERPREISMultimorbidity in primary care in Switzerland: a national cross-sectional studyDie Kollaboration der fünf Hausarztinstitute verfolgt mit diesem Programm das Ziel, die Zunahme an chronischen Erkrankungen und Multimorbidität zu erfassen, zu adressieren und durch indivi-dualisierte, patientenzentrierte Behandlungsprogramme zu optimieren.
Institute für Hausarztmedizin: Lausanne, Genf, Basel, Bern und Zürich
17
Inserat 5 Theater KnotenpunktDonnerstag, 22. Juni 2017
Durch dick und dünn für den Beruf Neue Formen der Praxisführung, fordernde Patienten, fehlende Nachfolge:
Wir alle sind vom einen oder anderen Phänomen gefordert. Die professionellen Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaters KNOTENPUNKT bringen am KHM-Kongress ihre grosse Erfahrung im Umgang mit Ärztinnen und Ärzten in spannenden und unterhaltsamen Szenen ein.
Unter Einbezug der Sichtweisen der Anwesenden geht das Ensemble den Stolpersteinen auf den Grund – nachhaltig, mit Tiefgang und Humor. Die Szenen entstanden in Zusammenarbeit mit ReMed, dem Unterstützungsnetzwerk für Ärztinnen und Ärzte in der Krise.
ReMed berät Ärztinnen und Ärzte in Krisen. Bei jeder Kontaktauf-nahme meldet sich ein erfahrenes Beraterteam innerhalb von 72 Stunden und steht unterstützend zur Seite.
Neu bietet ReMed Coaching-Gruppen unter kompetenter Leitung für einen persönlichen Austausch über herausfordernde persönliche und berufliche Themen im Zusammenhang mit dem Arztberuf an. In Bern und Zürich bestehen bereits Gruppen, in Chur ist sie in Vorbereitung.
24 Stunden-Hotline 0800 0 73633
E-Mail: [email protected]: www.swiss-remed.ch
theaterKNOTENPUNKT.
Donnerstag, 22. Juni 2017Auditorium, 17.30-18.30 Uhr
1918
Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 23. Juni 2017
Ab 08.00 h Registrierung
08.30 – 09.30 h Hauptreferat 3 – DickdarmManfred Essig, Zweisimmen / Marc Müller, Grindelwald
Modul Pädiatrie08.30 – 09.30 h 1A Umfassende Betreuung von adipösen Kindern und Jugendlichen°
Josef Laimbacher, St. Gallen / Pius Bürki, Baar
09.45 – 10.45 h 1B Umfassende Betreuung von adipösen Kindern und Jugendlichen°Josef Laimbacher, St. Gallen / Pius Bürki, Baar
08.30 – 09.30 h 2A «Nur schlank oder krank?» – Jugendliche mit Essstörungen°Vera Schlumbom, Zürich
09.45 – 10.45 h 2B «Nur schlank oder krank?» – Jugendliche mit Essstörungen°Vera Schlumbom, Zürich
Seminarreihe B09.45 – 10.45 h B1 DURCH DICK UND DÜNN MIT DEM PATIENTEN
Tipps und Tricks für das Gespräch mit dem Patienten°Wolf Langewitz, Basel / Franziska Zogg, Zug
09.45 – 10.45 h B2 Sinn und Unsinn von Diäten°Peter Ballmer, Winterthur / Regula Capaul, Zürich
09.45 – 10.45 h B3 Dicke und dünne Gefässe – Dicke Beine Michaela Heidemann, Luzern / Stefan Zinnenlauf, Zürich
09.45 – 10.45 h B4 Der bösartige dicke BauchHeiko Frühauf, Zürich / Philippe Luchsinger, Affoltern am Albis
09.45 – 10.45 h B5 Dünne KnochenAdrian Forster, Winterthur / Markus Gnädinger, Steinach
09.45 – 10.45 h B6 DiarrhoeManfred Essig, Zweisimmen / Marc Müller, Grindelwald
09.45 – 10.45 h B7 Dünne NervenRobert Bühler, Solothurn / Miriam Weissbach, Mühleberg
10.45 – 11.15 h Kaffeepause
11.15 – 12.45 h Standespolitisches Roundtable
11.15 – 12.15 h B Modul Pädiatrische Vorsorgeuntersuchung für Hausärzte (Teil 1)11.15 – 12.00 h APPETIZER-SYMPOSIEN
12.00 – 14.15 h Standing Lunch in der Industrieausstellung
13.00 – 13.45 h LUNCH-SYMPOSIEN
°Akkreditierung durch die Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM
Standespolitisches RoundtableFreitag, 23. Juni 2017, 11.15 – 12.45 Uhr, Konzertsaal
Hausarztmedizin & mehrcongress-info.ch
Ihr Kongresstermine 2017/2018
CMPR 20175 octobre 2017, Montreux Music & Convention Centrewww.cmpr-congres.ch
8. JHaS-Kongress 201821. April 2018, Kongresszentrum KKThunwww.jhas-kongresse.ch
KHM 201821.–22. Juni 2018, KKL Luzernwww.khm-kongress.ch
PraxisUpdateBern15. Juni 2017 / 7. Dezember 2017, Inselspital Bernwww.praxisupdatebern.ch
Praxis-AssistenzInputreferat: Christian Häuptle, Dr. med., Präsident Stiftungsrat WHM, Leiter Hausarztmedizin, Kantonsspital St. Gallen
Moderation: NN
Experten:Heidi HanselmannRegierungsrätin, Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes, St. Gallen
Christian Häuptle, Dr. med., Präsident Stiftungsrat WHM, Leiter Hausarztmedizin, Kantonsspital St. Gallen
Gabriela Rohrer, pract. med., Präsidentin JHaS, Bronschhofen
Johanna Sommer, Prof. Dr. med. Leiterin Institut für Hausarztmedizin, Genf
Heidi Zinggeler Fuhrer, Dr. med., Vorstandsmitglied MFE, Chur
21
Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 23. Juni 2017
13.00 – 14.00 h B Modul Pädiatrische Vorsorgeuntersuchung für Hausärzte (Teil 2)
14.00 – 14.30 h KHM «Kopf des Jahres»14.30 – 15.15 h Hauptreferat 4 – Dickes und dünnes Blut
Walter A. Wuillemin, Luzern / Franziska Zogg, Zug
14.15 – 15.15 C Modul Pädiatrische Vorsorgeuntersuchung für Hausärzte (Teil 1)
Modul Qualität14.15 – 15.15 h Entscheidung mit dem Patienten
Markus Schneemann, Schaffhausen / Regula Capaul, Zürich
Seminar Sportmedizin14.15 – 15.15 h Dicke Muskeln – dünne Muskeln
Bruno Müller, Bern / Marc Müller, Grindelwald
Modul Geriatrie 14.15 – 15.15 h 2A Urininkontinenz: pragmatische Vorgehensweisen beim betagten
PatientenCristina Mitrache, Bettingen
15.15 – 15.45 h Kaffeepause15.45 – 16.45 h 2B Urininkontinenz: pragmatische Vorgehensweisen beim betagten
PatientenCristina Mitrache, Bettingen
15.45 – 16.45 h C Modul Pädiatrische Vorsorgeuntersuchung für Hausärzte (Teil 2)
Seminarreihe C15.45 – 16.45 h C1 DURCH DICK UND DÜNN MIT DEM PATIENTEN
Shared decision making°Wolf Langewitz, Basel / Franziska Zogg, Zug
15.45 – 16.45 h C2 Dick und dünn – Ernährung im AlterLaurent C. Dukas, Basel / Regula Capaul, Zürich
15.45 – 16.45 h C3 Dicke Gefässe – Atherosklerose und Dyslipidämie: wann soll man behandeln?Nicolas Rodondi, Bern / Jacqueline Revaz, Dotzigen
15.45 – 16.45 h C4 Dicke GelenkePius Brühlmann, Zürich / Elisabeth Bandi-Ott, Zürich
15.45 – 16.45 h C5 Dicker HalsDominik Hinder, Luzern / Thomas Zogg, Zug
15.45 – 16.45 h C6 Dünne Luft (Höhenmedizin)Silvia Ulrich, Zürich / Adelheid Hettich, Ebnat-Kappel
15.45 – 16.45 h C7 Von dicken Akten zu dünnen LaptopsHeinz Bhend, Aarburg / Pius Bürki, Baar
Ab 16.45 h Farewell-Apéritif
°Akkreditierung durch die Schweizerische Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin SAPPM
Inserat 6
23
Inserat 7 «KHM-Kopf des Jahres»Freitag, 23. Juni 2017, 13.50-14.20 Uhr, Konzertsaal
Prof. Johanna Sommer, GenfVerantwortliche der UIGP (Unité des internistes généralistes et pédiatres) Universität Genf
Das KHM zeichnet jährlich ein besonderes Schaffen im Bereich der Hausarztmedizin aus. Die Auszeichnung «KHM-Kopf des Jahres» geht 2017 an PROFESSORIN DR. MED. JOHANNA SOMMER – sie ist die erste Frau, die Professorin für Hausarztmedizin in der Schweiz geworden ist.
Johanna Sommers Werdegang spricht für sich – die passionierte Ärztin lebt für die Hausarztmedizin und hat sich ganz deren Förderung und Akademisierung verschrieben.
Sehr früh in ihrer beruflichen Karriere begann sich Johanna Sommer für den hausärztlichen Nachwuchs zu interessieren und einzusetzen – ein Engagement welches von grösster Bedeutung ist, angesichts des immer grösser werdenden Mangels an Hausärzten. So übernahm sie im Jahr 2004 die Leitung der Assistentenausbildung der Abteilung für Hausarztmedizin (Service de médecine de premier recours) an der Universitätsklinik Genf und führte dort die patientenzentrierte Medizin ein, welche neben der Anwendung moderner wissenschaftlicher Behandlungsmethoden die ganzheitliche Betreuung des Patienten in den Mittelpunkt stellt. Kein Zufall also, dass sie nach ihrer Berufung als Titularprofessorin und Leiterin des Hausarztinstituts (UIGP, Faculté de Médecine) das Thema «Sicherung des Nachwuchs für eine qualitativ hochwertige medizinische Grundversorgung: Welches sind die Herausforderungen?» (« Assurer la relève pour des soins de base de qualité : quels enjeux ? ») für ihre Antrittsvorlesung wählte.
Als Hausärztin tätig behält Johanna Sommer den Bezug zum hausärztlichen Alltag. Seit 2009 führt sie ihre eigene Praxis in Vésenaz. Sie verbindet Praxis, Lehre und Forschung und setzt sich stark für die Akademisierung der Hausarztmedizin ein. Sie engagiert sich für die Entwicklung des Curriculums für Medizinstudenten und den Ausbau der Lehre sowie der Forschung im Bereich der Hausarztmedizin, zum Beispiel durch ihr Mitwirken in der Leitung der Swiss Academy of Family Medicine im Rahmen der Ausarbeitung des « Masterplan Médecine de famille/Médecine de base ». Im Bezug auf die For-schung wird sie innerhalb ihres Institutes durch eine starke Gruppe hochmotivierter Mitarbeiter(innen) unterstützt. Durch ihre Tätigkeit leistet sie einen massgeblichen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität und des Ansehens der Hausarztmedizin in der Gesellschaft, der Wissenschaft sowie in der Ausbildung.
Die Hausarztmedizin attraktiver machen – dieses Ziel verfolgt Johanna Sommer auch aktiv durch ihr regionales und nationales Engagement in der Weiter- und Fortbildung in diversen Komitees: Sie ist nicht nur Vizepräsidentin des Kollegiums für Hausarztmedizin, man findet sie im Tagungskomitees von SGAIM-Veranstaltungen und weiteren Kongressen zur Förderung der Hausarztmedizin.
Mit der Auszeichnung zum «KHM-Kopf des Jahres» danken wir Johanna Sommer für ihren bisherigen ausserordentlichen Einsatz im Dienste der Förderung und Akademisierung der Hausarztmedizin und freuen uns auf ihre weiteren Engagements.
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FrühstückssymposienDonnerstag, 22. Juni 2017
HauptreferateKurbeschriebe
1
Früh
stüc
k-Sy
mps
ium 09.15 – 10.15 Uhr
AuditoriumKognitive Symptome der Depression als neues Behandlungsziel Dr. med. Andreas Canziani, Zürich
Ziele der Depressionsbehandlung neu definiert – was ist für Patienten wichtig? Dr. med. Andreas Canziani, Zürich
Behandlungserfolg in der täglichen Praxis – wie erreichen und wie beurteilen?Dr. med. Dominik Klamp, Zürich
Organisiert und unterstützt durch
2
Früh
stüc
k-Sy
mps
ium 09.15 – 10.15 Uhr
Crystal Lounge«Die Schattenseiten des Alterns in 3 Akten: Diabetes, untere Harntraktsymptome, erektile Dysfunktion...» PD Dr. med. Agostino Mattei, Kantonsspital LuzernDr. med. Lukas Villiger, Baden-Dättwil
Organisiert und unterstützt durch
1 Dicke und dünne Haut
Thomas Kündig, Zürich / Stefan Zinnenlauf, ZürichPsoriasis ist durch verdickte Haut charakterisiert, Neurodermitis eher durch empfindliche Haut mit gestörter Barriere. Neues zu beiden Hautkrankheiten wird diskutiert. Zudem fragen wir uns, woher dünne Altershaut kommt und ob man etwas dagegen tun kann. Daran, dass dünne Hautpartien Eintrittspforten für Herpes, Warzenviren und Syphilis sind, wird abschliessend eindringlich erinnert.
2 Dünnes Eis
Edouard Battegay, Zürich / Stefan Neuner-Jehle, ZugWie gehen wir als Person im Alltag mit Unsicherheit und Risiko bei unserer Arbeit um? Welche Rolle spielen dabei Erfahrungen und Persönlichkeitsstrukturen? Und wie ist das mit schwierigen Patienten? Wie ist unser patientenbezogenes und allgemeines Risikomanagement? Und wenn es zu einem Fehler kommt? Was hat dazu geführt und was passiert jetzt? War das Eis einfach zu dünn?
3 Dickdarm
Manfred Essig, Zweisimmen / Marc Müller, GrindelwaldKurz das Wichtigste zu Malignomprävention/entzündlichen Darmerkrankungen, Nahrung und Medikamenten im Zusammenhang mit dem Mikrobiom. Vorstellung der Übersichtsarbeiten: Was ist gesund für das Mikrobiom? Das Mikrobiom ist in aller Munde und ein Schwerpunktthema in der Forschung. Wie können wir es beeinflussen und was schadet? Das Referat hat zum Ziel, in kurzweiliger Form die Thematik zu beleuchten.
4 Dickes und dünnes Blut
Walter Wuillemin, Luzern / Franziska Zogg, ZugDas Blut kann zu dick werden (mit Thromboembolien (TE)) oder zu dünn (mit Blutungskompli-kationen). Ab wann macht es Sinn, blaue Flecken oder andere Blutungssymptome abzuklären? Wann und wie soll bzgl. TE-Ursachen abgeklärt werden? Bei wem und wie soll eine Tumorsuche erfolgen? Was sind die Konsequenzen, was ist der Nutzen? Diese und ähnliche Fragen werden anhand von Patientenbeispielen beleuchtet.
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Lunch-SymposienDonnerstag, 22. Juni 2017
Seminarreihe AKurzbeschriebe
1
Lunc
h-Sy
mpo
sium 13.15 – 14.00 Uhr
Auditorium«Dünne Knochen – dicke Nase» Osteoporose und allergische Rhinitis in der Hausarztpraxis
«Update Vitamin D und Kalzium: für wen und wieviel?»Prof. Dr. med. Heike Bischoff-Ferrari, Zürich
«Wenn die Nase läuft – allergische und nicht-allergische Rhinitis»Dr. med. Oliver Hausmann, Luzern
Organisiert und unterstützt durch
2
Lunc
h-Sy
mpo
sium 13.15 – 14.00 Uhr
Crystal LoungeSubjective cognitive decline (SCD) – when the patient knows but the doctor hesitates ...
SCD: neurobiologische GrundlagenProf. Dr. rer. nat. Anne Eckert, UPK Basel
SCD: Risiken und Chancen aus klinischer SichtProf. Dr. med. Reto W. Kressig, Felix Platter-Spital, Basel
Organisiert und unterstützt durch
3
Lunc
h-Sy
mpo
sium 13.15 – 14.00 Uhr
TerrassensaalGicht im Wandel der ZeitDr. med. Ralph Melzer, Luzerner Kantonsspital
Gicht: Eine historische FallbesprechungDr. med. Patrick Eppenberger, Medizinische Fakultät der Universität Zürich
Rezept zur erfolgreichen GichtbehandlungDr. med. Adrian Forster, Kantonsspital Winterthur
Organisiert und unterstützt durch
A1 Nutzen-Risiko-Abwägung mit dem Patienten
Stefan Neuner-Jehle, Zug / Franziska Zogg, ZugWenn die Luft dünn wird zwischen Nutzen und Risiko, dann müssen wir durch dick und dünn mit dem Patienten. Die möglichst verständliche Information über Nutzen und Risiko ist die Basis, um dennoch zu guten Lösungen zu finden. Wie machen wir das, was erwarten die Patienten, und was bewirken wir damit? Wie geht es nach dieser Basis weiter? Wir diskutieren anhand von Fallbeispielen.
A2 Von dick zu dünn – Therapie des «Metabolischen Syndroms»
Martin Sykora, Luzern / Regula Capaul, ZürichDie chirurgische Therapie von Übergewicht sieht den Erfolg nicht alleine in der Reduktion von Gewicht. Das Referat zeigt die genetischen und hormonellen Zusammenhänge auf, welche zu Adipositas und den Begleiterkrankungen führen. Somit ergeben sich effektivere Wege in der Therapie z.B. des Diabetes mellitus Typ II, der Infertilität und Inzidenz an Karzinomen u.v.a.
A3 Das dicke und dünne Herz – Herzinsuffizienz
Reto Berli, Zollikerberg / Stefan Zinnenlauf, ZürichChronische Herzinsuffizienz ist eine Krankheit mit hoher Prävalenz im Alter und ohne adäquate Therapie von ähnlich schlechter Prognose wie eine Tumorerkrankung. Medikamente und Geräte konnten eine Verbesserung des Outcomes und der Beschwerden bewirken. Anhand klinischer Fälle erläutern wir den sinnvollen Einsatz moderner Therapien und zeigen die Schnittstellen zwischen Kardiologe und Hausarzt.
A4 Leberzirrhose
Beat Helbling, Zürich / Marco Zoller, ZürichDie Zirrhose ist keine Blickdiagnose. Wie und wozu soll die Zirrhose früh entdeckt werden? Alkohol? Ja, aber Hepatitis B, C, Hämochromatose trotzdem suchen und therapieren! Arterielle Hypertonie, Schmerz-, Sedativa- und Statin-Therapie bei Patienten mit Zirrhose? Suche nach Hepatozellulärem Karzinom, Ösophagusvarizen? Das bakterielle Infektionsrisiko, das Risiko chirurgischer Eingriffe?
A5 Haut und Allergien
Peter Schmid-Grendelmeier, Zürich / Pius Bürki, BaarOb Ekzeme, Urtikaria oder Arzneimittelexantheme – Hautsymptome bei Allergien sind häufig. In diesem Workshop möchten wir anhand von Fällen und praktischen Tipps mit Ihnen ein sinn-volles Vorgehen dabei besprechen. Ziel ist, schon aufgrund von Anamnese und Klinik harmlose Hautveränderungen von heiklen Situationen (Anaphylaxie oder blasenbildenden Manifestationen) unterscheiden zu können.
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Inserat 8 Seminarreihe A + BKurzbeschriebe
A6 Titel
Referentenxxxx
A7 Dickköpfig und dünnhäutig
Andreas Wepfer, Winterthur / Miriam Weissbach, MühlebergMit psychisch belasteten Jugendlichen gestaltet sich das ärztliche Gespräch zuweilen besonders schwierig, stehen sie doch mit ihren Sorgen mitten im Umbruch zwischen familiärer Tradition und Erwachsenenidentität. Damit ein therapeutischer Prozess dennoch in Gang kommen kann, muss mit dieser oft wenig zugänglichen Klientel (und ihren Angehörigen) ein vertrauensbasierter Kontakt gefunden werden.
A8 Dünner Cortex (Urteilsfähigkeit)
Martina Hafner, Basel / Martin Conzelmann, BaselDie Urteilsfähigkeit bei älteren Menschen mit Hirnleistungsstörungen: Anhand von Fallbespielen wollen wir versuchen, dieses komplexe Thema zu beleuchten. Sei dies in Bezug auf medizinische Aspekte, wie z. B. diagnostische und therapeutische Massnahmen (Wie begleiten oder beraten wir Menschen mit Hirnleistungsstörungen durch den Dschungel der apparativen Medizin?) oder in Bezug auf weitere Beispiele aus dem Alltag (Ist es möglich ein Testament mit der Diagnose Demenz zu erstellen?).
TRANSGENDER
Trans – ein Thema in jedem Alter?
Niklaus Flütsch, Zug / Elisabeth Bandi-Ott, ZürichEs gibt Menschen, welche die innere Gewissheit besitzen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passt. Die Zahl der Hilfesuchenden in den Arztpraxen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Das Vorgehen bei der Diagnostik und Therapie erlebt zur Zeit eine deutliche Veränderung hin zu mehr Patientenzentriertheit und Individualisierung des Transitionsprozesses.
FAHREIGNUNG
Medizinische Fahreignungsuntersuchung
Matthias Pfäffli, Bern / Bruno Kissling, BernIm ersten Teil des Seminars werden kurz die juristischen Grundlagen einer Fahreignungsuntersuchung vorgestellt. Im zweiten Teil illustrieren Fallbeispiele das Vorgehen bei häufigen Problemen: Kogni-tive Defizite, Kontrollfahrt, Führerausweis mit Beschränkung, Diabetes mellitus, Benzodiazepine/Z-Hypnotika im Alter.
B1 Tipps und Tricks für das Gespräch mit dem Patienten
Wolf Langewitz, Basel / Franziska Zogg, ZugIn diesem Seminar geht es um das Problem der Vermittlung von Informationen. Dieser Schwerpunkt folgt der Beschwerde vieler Patienten, nicht richtig informiert worden zu sein. Reduktion der Datenmenge und Vermittlung von Informationen werden als Techniken angeboten; in beiden Bereichen sind Teilneh-mer eingeladen mit eigenen Beispielen zu üben. Lit.: Langewitz et al.; Improving patient recall, 2015
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Appetizer-SymposienFreitag, 23. Juni 2017
Seminarreihe BKurzbeschriebe
2
Appe
tizer
-Sym
posi
um 11.15 – 12.00 UhrCrystal Lounge
«Schmerztherapie im Dialog zwischen Hausärztin und Schmerztherapeut – Wie als Hausarzt behandeln, wenn Schmerzen nicht das einzige Betätigungsfeld sind?»Priv.-Doz. Dr. med. habil. Uwe Kern, WiesbadenDr. med. Bettina Kern, Wiesbaden
Organisiert und unterstützt durch
3
Appe
tizer
-Sym
posi
um 11.15 – 12.00 UhrTerrassensaal
Innovation in der Diabetes-Forschung: Ist die Insulintherapie bald ein Auslaufmodell?Dr. med. Beat Schwegler, Zug
Organisiert und unterstützt durch
1
Appe
tizer
-Sym
posi
um 11.15 – 12.00 UhrAuditorium
Der Patient mit Angsterkrankungen in der hausärztlichen PraxisChair: Dr. med. Bruno Kesseli, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Mitglied FMH, Chefredaktor der Schweizerischen Ärztezeitung, in Teilzeit hausärztlich tätig
Leitliniengesteuerte Behandlung von Angst und Depression Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler, Extraordinaria für Stress- und Traumaforschung, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel
Ist der Lavendelextrakt Silexan eine wirksame Option beiÄngstlichkeit und Unruhe?Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Professor für Psychiatrie, Universität Zürich, Direktor und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
Organisiert und unterstützt durch
B2 Titel
Referentenxxxx
B3 Dicke und dünne Gefässe – Dicke Beine
Michaela Heidemann, Luzern / Stefan Zinnenlauf, Zürich«Meine Mutter hat auch diese Beine!» Jeder Kollege hat diesen Satz schon gehört. Ist es wirklich nur ein Lipödem oder steckt etwas anderes dahinter? Wir möchten Ihnen interaktiv die Ursachen, diagnostischen Mittel und Therapieansätze bei dicken Beinen näher bringen.
B4 Titel
Referentenxxxx
B5 Dünne Knochen
Adrian Forster, Winterthur / Markus Gnädinger, SteinachAnhand von Fällen wird Folgendes besprochen: Bedeutung des Begriffs «Osteoporose». Indika-tionen und Interpretation der Osteodensitometrie. Wann welche Laborabklärungen? Abschätzung des individuellen Frakturrisikos. Vitamin-D- und Kalzium-Supplementation. Indikationen, Risiken, Monitoring und optimale Dauer der antiresorptiven und osteoanabolen Therapien. Management der osteoporotischen Frakturen.
B6 Diarrhoe
Manfred Essig, Zweisimmen / Marc Müller, GrindelwaldWas sollte man wissen? Akute und chronische Diarrhö – wann was abklären, wann therapieren – ein Update.
B7 Dünne Nerven
Robert Bühler, Solothurn / Miriam Weissbach, MühlebergEinfach, pragmatisch, kondensiert – ein kurzes Update anhand von zwei Fallbeispielen aus der Praxis: Periphere Nervenläsionen der oberen Extremität von CTS zu Thoracic-outlet-Syndrom. Was für periphere Nervenläsionen gibt es, wie werden sie diagnostiziert und therapiert? Polyn-europathien, Arten, ihre Ursachen, ihre Abklärung und ihre Therapie? Wann weise ich weiter?
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Lunch-SymposienFreitag, 23. Juni 2017
Seminarreihe CKurzbeschriebe
6
Lunc
h-sy
mpo
sium 13.00 – 13.45 Uhr
TerrassensaalGLP-1 Agonisten 2017 – für wen und warum ? Dr. med. Stefan Fischli, Endokrinologe Luzerner Kantonsspital
Organisiert und unterstützt durch
5
Lunc
h-Sy
mpo
sium 13.00 – 13.45 Uhr
Crystal LoungeGesundheitsökonomische Folgen des nicht oder falsch behandelten EisenmangelsChair: Dr. Stéphane Genoud, Vifor Pharma, Villars-sur-Glâne
Referent: Prof. Dr. med. Thomas D. Szucs, MPH, Direktor European Center of Pharmaceutical Medicine, Universität Basel
Organisiert und unterstützt durch
4
Lunc
h-Sy
mpo
sium 13.00 – 13.45 Uhr
AuditoriumRheumatologie Bio-Logisch?!
Rheumatologie und Phytotherapie: ist beides «Hightech»?Dr. med. Andreas Thueler, Chefarzt Rheumatologie und Rehabilitation imKantonsspital Baden
Die Teufelskralle – Geschichte, Anbau und klinische DatenDr. Andy Suter, Dipl. Biologe, Leiter Medizin und Entwicklung Bioforce AG,Roggwil
Organisiert und unterstützt durch
C1 Shared decision making°
Wolf Langewitz, Basel / Franziska Zogg, ZugDas Konzept wird vorgestellt und mit Informed Consent und Simple Consent verglichen. Voraus-setzungen für SDM werden diskutiert, die Evidenz hinter dem Konzept präsentiert. Grundlagen persönlicher Entscheidungen werden zwischen Bauch und Kopf oder Intuition versus Analyse lokalisiert, die jeweiligen Vor- und Nachteile erarbeitet. Literatur: Dijksterhuis wet al.; Psycho-logical Science 2009; 20:1381
C2 Dick und dünn – Ernährung im Alter
Laurent C. Dukas, Basel / Regula Capaul, ZürichDie Zunahme an chronischen Erkrankungen, Polymedikation, Veränderungen des Körpers (Darm, Leber, Nieren) im Alter erhöht das Risiko für eine Mangel-/Fehlernährung und erfordert eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten. Diese zu ändern ist schwierig und wird mit dem Altern nicht leichter, da Essen zu Lebensqualität und Lebensgenuss beiträgt. Altersbedingte Ernährungsprobleme und Lösungen werden hier erläutert.
C3 Dicke Gefässe – Atherosklerose und Dyslipidämie: wann soll man behandeln?
Nicolas Rodondi, Bern / Jacqueline Revaz, DotzigenTagtäglich werden die Hausärzte mit der Frage der Notwendigkeit einer medikamentösen Be-handlung konfrontiert. Im Gegenteil der 2. Prävention sind die Indikationen für Statine in der 1. Prävention sehr umstritten. Die sekundären und familiären Dyslipidämien und die Abschätzung des kardiovaskulären Risikos abhängig von Scores oder Ultraschall für Atherosklerose werden diskutiert.
C4 Dicke Gelenke
Pius Brühlmann, Zürich / Elisabeth Bandi-Ott, ZürichHinter einem oder mehreren geschwollenen Gelenken steht eine breite Differenzialdiagnose. Neben der Anamnese und der klinischen Untersuchung führt der zielgerichtete Einsatz von Ab-klärungen zur korrekten Diagnose. Anhand von Fällen aus der Praxis wird das sinnvolle Vorgehen bei der Abklärung von Gelenkschwellungen präsentiert.
C5 Dicker Hals
Dominik Hinder, Luzern / Thomas Zogg, ZugAnhand praktischer Beispiele werden die häufigen und seltenen Differenzialdiagnosen aus dem Alltag der HNO-Klinik des Luzerner Kantonsspitals präsentiert. Dabei soll die Perspektive des Grundversorgers und des Spezialisten gegenübergestellt und hinterfragt werden. Diskutiert werden Notwendigkeit und Zeitpunkt der Zuweisung, sinnvolle und adäquate Diagnostik sowie Nachbetreuung der Patienten.
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Seminarreihe CKurzbeschriebe
C6 Dünne Luft (Höhenmedizin)
Silvia Ulrich, Zürich / Adelheid Hettich, Ebnat-KappelImmer mehr Menschen reisen in der Freizeit oder aus beruflichen Gründen in die Berge und gelangen mit Fragen bezüglich möglicher Gefahren an die Hausärztin/wden Hausarzt. In inter-aktiven Fallbeispielen wird dieses Referat die wichtigsten physiologischen Veränderungen und Krankheiten bei Höhenaufenthalten erläutern und deren Prävention und Therapie aufzeigen.
C7 Von dicken Akten zu dünnen Laptops
Heinz Bhend, Aarburg / Pius Bürki, BaarOder «Smarte eKG – smarte IT-Infrastruktur – was bedeutet das?» – Die heutigen elektronischen Praxissysteme orientieren sich noch immer an der papierbasierten Dokumentation. Um das Potential der elektronischen Dokumentation nutzen zu können, braucht es eine optimierte elektronische Krankengeschichte und ebenfalls optimierte IT-Infrastruktur. Wie diese aussehen könnte, wird skizziert und diskutiert.
BAG
Strategie Antibiotikaresistenzen StAR – Umsetzung in der Praxis
Andreas Kronenberg, BernAntibiotikaresistenzen nehmen weltweit zu, auch in der Schweiz. Der Antibiotikakonsum ist ein wesentlicher Trigger zur Resistenzentwicklung. StAR will durch einen interdisziplinären Ansatz die Wirksamkeit der Antibiotika langfristig erhalten. Die aktuelle Resistenzsituation und Daten zum An-tibiotikakonsum im ambulanten Bereich werden aufgezeigt und geplante Massnahmen erläutert.
RahmenprogrammDonnerstag, 22. Juni 2017
www.villa-schweizerhof.ch
Dîner in der VILLA Schweizerhof
Wenn Sie den ersten Kongresstag bei einem ausgezeichneten Dîner und unter Kolleginnen und Kollegen fortsetzen möchten, besteht die Möglichkeit, sich für den Anlass in der VILLA Schweizerhof, direkt an den Ufern des Vierwaldstättersees, einzuschreiben.
Die VILLA Schweizerhof ist bekannt für die kulinarische Ehrlichkeit: Regionales mit Liebe zum Detail erwartet Sie aus den Töpfen und Pfannen von Chefkoch Marcel Ineichen und seinem Team.
PROGRAMM
19.00 Uhr: Treffpunkt in der VILLA Schweizerhof (Hausermatte, Haldenstrasse 30, Luzern) Bei schönem Wetter Apéritif im Garten – Anschliessend Abendessen in der VILLA
Sie erreichen die VILLA Schweizerhof zu Fuss (über Seebrücke dem Quai entlang Richtung Verkehrshaus) in ca. 20 Minuten; oder mit den Bus Nr. 6 oder 8 (ab Bahnhof Luzern bis zur Haltestelle Dietschiberg) in ca. 8 Minuten.
Gebühren pro Person• CHF 100.– (inkl. Getränke)
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
Bitte melden Sie sich bis am 8. Juni 2017 mit dem Einschreibeformular oder online unter www.khm-kongress.ch/khm2017 an.
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Inserat 9 ModuleKurzbeschriebe
PSYCHIATRIE 1A Wie gross ist der Faktor Arzt bei medizinischen Interventionen?°
Claudia Witt, Zürich / Alexander Minzer, Rothrist
Placebo- und Noceboeffekte sowie Empathie können die Therapie und den Outcome bei Patientinnen und Patienten beeinflussen. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen sollen die für das ärztliche Handeln relevanten Aspekte herausgearbeitet werden und Anwendungs-, bzw. Vermeidungsmöglichkeiten für die alltägliche Praxis diskutiert werden.
GYNÄKOLOGIE1A Dicker Bauch: Differenzialdiagnose gynäkologischer Tumor
Stefanie von Orelli, Zürich / Birgit Lübben, Zürich
Sowohl die unerklärte Zunahme wie eine Abnahme des Bauchumfangs bereitet den Patientinnen und uns gelegentlich Sorgen. Handelt es sich um einen gut- oder bösartigen Tumor? Kann zugewartet werden? Könnte es sich um einen gefährlichen Befund der Eierstöcke oder der Gebärmutter handeln? Wie gehen wir mit Zufallsbefunden um? Anhand von Fallbeispielen zeigen wir Ihnen Abklärungs- und Behandlungsschritte.
GESUNDHEITSCOACHINGGesundheitscoaching Alkohol°Domenic Schnoz, Zürich / Stefan Neuner-Jehle, Zug
Wie kommen wir mit Patienten über ihr gesundheitliches Verhalten ins Gespräch, besonders bei schwierigen Themen wie Alkoholkonsum? Wie motivieren wir sie zu Veränderungen? Wir bringen Ihnen einige Kommunikationstechniken näher, die hoffentlich zu mehr Lust als Frust bei Ihren künftigen Gesprächen über Alkohol führen.
PSYCHIATRIE
2A Sinn und Unsinn der Opiattherapie bei chronischen Schmerzen – wie sehen die Alternativen aus?°Ulrich Egle, Barmelweid / Alexander Minzer, Rothrist
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1B
1B
2B
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Inserat 10 ModuleKurzbeschriebe
GYNÄKOLOGIE2A Wenn der Bauch nicht dick werden will
Ruth Stiller, Zürich / Marcella Siegrist, Zürich
Jedes sechste Paar mit Kinderwunsch ist von Sterilität betroffen. Was sind die heutigen Möglichkeiten der Abklärung und Behandlung? Was ist machbar, wo liegen die Grenzen? Was kann die Hausärztin in der eigenen Praxis abklären und wann ist der richtige Zeitpunkt, Betroffene an das spezialisierte Zentrum zu überweisen? Marcella Siegrist, Hausärztin, und Ruth Stiller, Oberärztin und Ko-Leiterin des Kinderwunschzentrums des UniversitätsSpitals Zürich, werden im Rahmen des Workshops diesen Fragen nachgehen.
GERIATRIE 1A Antibiotika-Einsatz im Alter: Die Sicht eines Grundversorgers
Dieter Breil, Basel / Martin Conzelmann, Basel
Zweifelsohne sind Antibiotika unverzichtbare Arzneimittel zur Behandlung bakterieller Infektionen und zählen zu den weltweit am häufigsten eingesetzten Medikamenten. Doch sollen sie auch in Zukunft noch wirken, so ist ein sorgfältiger Umgang angesagt! Nicht nur durch den masslosen Einsatz im Stall, sondern auch durch niederschwelligen Einsatz in der Arztpraxis, entstehen lebensgefährliche Resistenzen. Anhand von Fallbeispielen soll ein mögliches Vorgehen bei häufigen Infektsituationen im Ärztealltag aufgezeigt werden.
PÄDIATRIE1A Umfassende Betreuung von adipösen Kindern und Jugendlichen
Josef Laimbacher, St. Gallen / Pius Bürki, Baar
Die Zahl der übergewichtigen Kinder ist im Trend erstmals wieder leicht rückläufig. Trotzdem bedeutet diese Problematik für Diagnostik, Therapie und Betreuung weiterhin eine hohe Herausfor-derung, sowohl in der pädiatrischen Grundversorgung, als auch für spezialisierte Therapieangebote. Von zentraler Bedeutung sind Massnahmen der umfassenden Prävention, die bereits pränatal anzusetzen sind.
2A «Nur schlank oder krank?» – Jugendliche mit Essstörungen° Vera Schlumbom, Zürich
Wie differenziere ich die verschiedenen Erscheinungsformen von (trendigem) Essverhalten und Diäten und erkenne diejenigen, die nicht nur jugendliches Explorieren darstellen? Wann ist intensive sportliche Aktivität mehr als Bewegungsfreude? Wo lauern die Gefahren? Wie begegne ich den Sorgen der Eltern? Das Seminar bietet einen Überblick über Abklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen im Jugendalter. Auf Erfahrungsaustausch der Teilnehmer und Diskussion von Fragen wird grosser Wert gelegt.
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1B
1B
2B
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ModuleKurzbeschriebe
PÄDIATRISCHE VORSORGEUNTERSUCHUNG FÜR HAUSÄRZTE1 xxx
xxxh
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QUALITÄTEntscheidung mit dem Patienten Markus Schneemann, Schaffhausen / Regula Capaul, Zürich
Anhand eines Gespräches mit einer Patientin mit einem komplexen Krankheitsbild wird aufgezeigt, dass eine Behandlung, die sich ausschliesslich an der Leitlinie einer einzelnen Pathologie orientiert, zu schwerwiegenden Problemen führt. Nur mit der Erfahrung des Patienten zusammen lässt sich die Behandlung steuern. Der Arzt nimmt mehr die Rolle des Unterstützenden und Beratenden ein.
GERIATRIE 2A Urininkontinenz: pragmatische Vorgehensweisen beim betagten Patienten
Cristina Mitrache, Bettingen
xxxxxxx
2
2B
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Inserat 11 Referenten und Moderatoren
Ballmer Peter Ernst, Prof. Dr. med. Kantonsspital Winterthur, 8401 Winterthur
Bandi-Ott Elisabeth, KD Dr. med. Institut für Hausarztmedizin IHAMZ, 8091 Zürich
Battegay Edouard, Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich
Berli Reto, Dr. Spital Zollikerberg, 8125 Zollikerberg
Bhend Heinz, Dr. med. Praxis Städtli, 4663 Aarburg
Breil Dieter, Dr. med. Felix Platter-Spital, 4055 Basel
Brühlmann Pius, Dr. med. RheumaClinic Bethanien, 8044 Zürich
Bühler Robert, Dr. med. Bürgerspital Solothurn, 4500 Solothurn
Bürki Pius, Dr. med. Kinderzentrum Lindenpark AG, 6340 Baar
Capaul Regula, Dr. med. Franklinstrasse 1, 8050 Zürich
Chen WenChieh, Prof. Dr. Dr. med. IZZ Immunologie-Zentrum Zürich, 8006 Zürich
Conzelmann Martin, Dr. med. Felix Platter-Spital, 4055 Basel
Dukas Laurent C., Dr. med. Ambulatorium Wiesendamm, 4057 Basel
Egle Ulrich T., Prof. Dr. med. Klinik und Pflegezentrum Barmelweid, 5017 Barmelweid
Essig Manfred, Prof. Dr. med. Spital Zweisimmen, 3770 Zweisimmen
Flütsch Niklaus, Dr. med. Untermüli 6, 6300 Zug
Forster Adrian, Dr. med. Kantonsspital Winterthur, 8401 Winterthur
Frühauf Heiko, PD Dr. med. Stadtspital Triemli, 8063 Zürich
Gnädinger Markus, Dr. med. Birkenweg 8, 9323 Steinach
Hafner Martina, Dr. med. Felix Platter-Spital, 4055 Basel
Heidemann Michaela, Dr. med. Gefässpraxis am Löwenplatz, 6004 Luzern
Helbling Beat, Dr. med. Gastroenterologie Bethanien, 8044 Zürich
Hettich Adelheid, Dr. med. Kappelerstrasse 39, 9642 Ebnat-Kappel
Hinder Dominik, Dr. med. Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern
Kissling Bruno, Dr. med. ElfenauPraxis, 3006 Bern
Kronenberg Andreas, PD Dr. med. Institut für Infektionskrankheiten, Universität Bern, 3010 Bern
Kündig Thomas, Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich
Laimbacher Josef, Dr. med. Kinderspital St. Gallen, 9008 St. Gallen
Langewitz Wolf, Prof. Dr. Universitätsspital Basel, 4031 Basel
Lübben Birgit, Dr. med. Schulstrasse 37, 8050 Zürich
Luchsinger Philippe, Dr. med. Betpurstrasse 32, 8910 Affoltern am Albis
Minzer Alexander, Dr. med. Breitenstrasse 15, 4852 Rothrist
Mitrache Cristina, Dr. med. Bürgerspital Basel, Reha Chrischona, 4126 Bettingen
Müller Bruno, Dr. med. Endokrinologie Bern, 3011 Bern
Müller Marc, Dr. med. Ärztegemeinschaft Joderlicka, 3818 Grindelwald
Neuner-Jehle Stefan, Dr. med. Schmidgasse 8, 6300 Zug
45
Inserat 12 Referenten und Moderatoren
Pfäffli Matthias, Dr. med. Universität Bern, Institut für Rechtsmedizin, 3007 Bern
Revaz Jacqueline, Dr. med. Schulhausstrasse 15, 3293 Dotzigen
Rodondi Nicolas, Prof. Dr. med. BIHAM, 3010 Bern
Schlumbom Vera, Dr. med. Adoleszentenpraxis Zürich, Falkenstrasse 26 8008 Zürich
Schmid-Grendelmeier Peter, Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich
Schneemann Markus, PD Dr. Kantonsspital Schaffhausen, 8208 Schaffhausen
Schnoz Domenic, lic. phil. Langstrasse 229, 8031 Zürich
Siegrist Marcella, Dr. med. Dufourstrasse 29, 8008 Zürich
Stiller Ruth, Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich
Sykora Martin, Dr. med. Kantonsspital Nidwalden, 6370 Stans
Tronnolone Donato, Dr. med. Bernstrasse 86, 4852 Rothrist
Uebelhart Thomas, Dr. med. HNObaar, 6340 Baar
Ulrich Silvia, PD Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich
von Orelli Stephanie, KD Dr. med. Stadtspital Triemli, 8055 Zürich
Weissbach Miriam, Dr. med. Mattenweg 68, 3178 Bösingen
Wepfer Andreas, Dr. phil. Modellstation SOMOSA, 8404 Winterthur
Witt Claudia, Prof. Dr. med. UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich
Wuillemin Walter A., Prof. Dr. Dr. med. Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern
Zinnenlauf Stefan, Dr. med. Witikonerstrasse 289, 8053 Zürich
Zogg Franziska, Dr. med. Poststrasse 22, 6300 Zug
Zogg Thomas, Dr. med. Poststrasse 22, 6300 Zug
Zoller Marco, Dr. med. Limmattalstrasse 177, 8049 Zürich
4746
HaltestellenLuzern, Bahnhof
Carparkplatz«Inseli»
Post
Kultur- und Kongresszentrum KKL C B
AEuropaplatz
Vierwaldstättersee
Reuss
Schwanenplatz
Stadttheater
Inse
lqua
i
Schweizerhofquai
Seebrücke
Rathausquai
Rathaus-S
teg
Seidenhofstrasse
PilatusstrasseLandungsbrücke
Bahnhofstrasse
Mor
garte
nstra
sse
Zentralstrasse
Bund
espl
atz
1
Plan KongresszentrumÜberblick
Kultur- und Kongresszentrum KKL – Welcome Desk – Konzertsaal – Seminarräume – Industrieausstellung
■ Welcome Desk ■ Seminarräume ■ Industrieausstellung
Plan KongresszentrumÜberblick
CB
AC
BA
CB
A
Niveau 5 (K)
Niveau 3
Niveau 2
Niveau 1
Niveau A
Business- & Medien-Räume
Clubräume 3–8
Auditorium
Welcome Desk
KongressfoyerAuditoriumsfoyer
Crystal Lounge
CB
AC
BA
CB
A
Niveau 2
Niveau 1
Niveau A
Luzerner Saal
CB
AC
BA
CB
A
Niveau 2
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Foyer Konzertsaal
Konzertsaal
Terrassensaal
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Ausstellungsplan und AusstellerAustellungsfoyer (Niveau A) – Industrieausstellung (Trakt A)
Ausstellungsplan und AusstellerAuditoriumsfoyer (Niveau 1) – Industrieausstellung (Trakt A)
KHM Kongress 22. – 23. Juni 2017KKL Luzern
Kongressfoyer
Kongressorganisation Medworld AGSennweidstrasse 466312 SteinhausenTel. 041 748 23 00 Fax 041 748 23 [email protected]/khm2017
Besucher�uss
10 32 4 5 m 10 m
Bauhöhe: 2.50 m
Säule ([ 30 cm)
StehtischeEcke muss o�en seinKeine Wand gestattet
Registratio
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Aussteller Nr.Daiichi Sankyo (Schweiz) AG, Thalwil 80MediData AG, Root D4 81Doetsch Grether AG, Basel 82Novartis Pharma Schweiz AG, Rotkreuz 83Medinova AG, Zürich 84Amgen Switzerland AG, Zug 85
Aussteller Nr.Merz Pharma (Schweiz) AG, Allschwil 86Sandoz Pharmaceuticals AG, Rotkreuz 87Streuli Pharma AG, Uznach 88A. Menarini Diagnostics S.r.l, Zürich 89GlaxoSmithKline AG, Münchenbuchsee 90
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Niveau 5 (K)
Niveau 3
Niveau 2
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Niveau A
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Niveau 5 (K)
Niveau 3
Niveau 2
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Niveau A
Kongressorganisation Medworld AGSennweidstrasse 466312 SteinhausenTel. 041 748 23 00 Fax 041 748 23 [email protected]/khm2017
KHM Kongress 22. – 23. Juni 2017KKL Luzern
Auditoriumsfoyer
Auditorium
Besucher�uss
10 32 4 5 m 10 m
Bauhöhe: 2.50 m
Säule ([ 30 cm)
Stehtisch
Ecke muss o�en seinKeine Wand gestattet
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■ Welcome Desk --- Zirkulationswege --- Zirkulationswege
Aussteller Nr.Zeller Medical AG, Romanshorn 60Bayer (Schweiz) AG , Zürich 61Ferring Pharmaceuticals, Baar 63medica Med. Laboratorien Dr. F. Kaeppeli AG, Zürich 64MDlink GmbH, Granges-Paccot 65Axon Lab AG, Baden 66B-plus project AG, Bulle 67Stiftung meineimpfungen, Gümligen 68
Aussteller Nr.Lumedi GmbH, Dübendorf 69Bioforce AG, Roggwil TG 70Swisscom Health AG, Zürich 71Aerztekasse Genossenschaft, Urdorf 72Allenspach Medical AG, Balsthal 73Doktor.ch, Zollikon 74Théa PHARMA S.A., Schaffhausen 76
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Ausstellungsplan und AusstellerLuzerner Saal (Niveau A) – Industrieausstellung (Trakt B)
Ausstellungsplan und AusstellerFoyer Konzertsaal (Niveau A) – Industrieausstellung (Trakt C)
Aussteller Nr.Lundbeck (Schweiz) AG, Glattbrugg 20Grünenthal Pharma AG, Mitlödi 21MEDA Pharma GmbH, Wangen-Brüttisellen 22IBSA Institut Biochimique SA, Pambio-Noranco 23Roche Diagnostics (Schweiz) AG, Rotkreuz 24Argomed Ärzte AG, Lenzburg 25Mepha Pharma AG, Basel 26Dr. Wild & Co. AG, Muttenz 27Zambon Svizzera SA, Cadempino 28Pfizer AG, Zürich 29Mark & Michel, Zürich 30Galderma, Egerkingen 31Novo Nordisk Pharma AG, Küsnacht ZH 32sanofi-aventis (schweiz) ag, Vernier 33synlab Suisse SA, Luzern 34Mundipharma Medical Company, Basel 35Alere GmbH, Wädenswil 36Sigma-Tau Pharma AG, Zofingen 37Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel 38MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern 39Medisupport AG, Niederwangen b. Bern 40A. Menarini AG, Zürich 41labor team w ag, Goldach 42
Aussteller Nr.Galexis AG, Niederbipp 43Servier (Suisse) S.A., Meyrin 44Almirall AG, Wallisellen 45Biomed AG, Dübendorf 46Astellas Pharma AG, Wallisellen 47Pierre Fabre Pharma AG, Allschwil 49BlueCare AG, Winterthur 50Permamed AG, Therwil 51Labatec Pharma S.A., Meyrin 2 52Takeda Pharma AG, Pfäffikon 54Vifor Pharma, Villars-sur-Glâne 55Eli Lilly (Suisse) S.A., Vernier 56Schwabe Pharma AG, Küssnacht am Rigi 57Polymed Medical Center, Glattbrugg 58AstraZeneca AG, Zug 59
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Niveau 2
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Niveau 2
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Kongressorganisation Medworld AGSennweidstrasse 466312 SteinhausenTel. 041 748 23 00 Fax 041 748 23 [email protected]/khm2017
KHM Kongress 22. – 23. Juni 2017KKL Luzern
Foyer Konzertsaal
Besucher�uss
10 32 4 5 m 10 m
Bauhöhe: Stand-Nr. 03-06 1.80 m Stand-Nr. 01-02 + 07-09: 2.50mStand FMH: 2.75m
Stehtische
Ecke muss o�en seinKeine Wand gestattet
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--- Zirkulationswege
--- Zirkulationswege
Aussteller Nr.Viollier AG, Allschwil 1Medics Labor AG, Bern 2Sarstedt AG, Sevelen 3Monvia AG, Luzern 4Schülke & Mayr AG , Zürich 5
Aussteller Nr.Cranio Suisse, Zürich 6Mylan EPD, Baar 7Sysmex Suisse AG, Horgen 7PADMA AG, Wetzikon 8Medicom Pharma AG, Einigen 9
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DurchgangRegistrationSeminarräume
DurchgangKonzertsaal(Hauptvorträge)
KHM Kongress 22.–23. Juni 2017KKL Luzern
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Besucher�uss
10 32 4 5 m 10 m
N Notausgang
DurchgangKongressorganisation Medworld AGSennweidstrasse 466312 SteinhausenTel. 041 748 23 06 Fax 041 748 23 [email protected]/khm2017
Bauhöhe: 3.50 m Verp�egung KHM-Bistro
Bauhöhe: 2.50 m
Bauhöhe: 3.50 m
Stehtische
Ecke muss o�en sein
Keine Wand gestattet
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Aussteller Aussteller / Sponsoren
A. Menarini AG, Zürich 41 LuzernersaalA. Menarini Diagnostics S.r.l, Zürich 89 AuditoriumsfoyerAerztekasse Genossenschaft, Urdorf 72 AusstellungsfoyerAlere GmbH, Wädenswil 36 LuzernersaalAllenspach Medical AG, Balsthal 73 AusstellungsfoyerAlmirall AG, Wallisellen 45 LuzernersaalAmgen Switzerland AG, Zug 85 AuditoriumsfoyerArgomed Ärzte AG, Lenzburg 25 LuzernersaalAstellas Pharma AG, Wallisellen 47 LuzernersaalAstraZeneca AG, Zug 59 LuzernersaalAxon Lab AG, Baden 66 AusstellungsfoyerBayer (Schweiz) AG , Zürich 61 AusstellungsfoyerBioforce AG, Roggwil TG 70 AusstellungsfoyerBiomed AG, Dübendorf 46 LuzernersaalBlueCare AG, Winterthur 50 LuzernersaalBoehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel 38 LuzernersaalB-plus project AG, Bulle 67 AusstellungsfoyerCranio Suisse, Zürich 6 Foyer KonzertsaalDaiichi Sankyo (Schweiz) AG, Thalwil 80 AuditoriumsfoyerDoetsch Grether AG, Basel 82 AuditoriumsfoyerDoktor.ch, Zollikon 74 AusstellungsfoyerDr. Wild & Co. AG, Muttenz 27 LuzernersaalEli Lilly (Suisse) S.A., Vernier 56 LuzernersaalFerring Pharmaceuticals, Baar 63 AusstellungsfoyerGalderma, Egerkingen 31 LuzernersaalGalexis AG, Niederbipp 43 LuzernersaalGlaxoSmithKline AG, Münchenbuchsee 90 AuditoriumsfoyerGrünenthal Pharma AG, Mitlödi 21 LuzernersaalIBSA Institut Biochimique SA, Pambio-Noranco 23 LuzernersaalLabatec Pharma S.A., Meyrin 2 52 Luzernersaallabor team w ag, Goldach 42 LuzernersaalLumedi GmbH, Dübendorf 69 AusstellungsfoyerLundbeck (Schweiz) AG, Glattbrugg 20 LuzernersaalMark & Michel, Zürich 30 LuzernersaalMDlink GmbH, Granges-Paccot 65 AusstellungsfoyerMEDA Pharma GmbH, Wangen-Brüttisellen 22 Luzernersaalmedica Med. Laboratorien Dr. F. Kaeppeli AG, Zürich 64 AusstellungsfoyerMedicom Pharma AG, Einigen 9 Foyer KonzertsaalMedics Labor AG, Bern 2 Foyer KonzertsaalMediData AG, Root D4 81 AuditoriumsfoyerMedinova AG, Zürich 84 AuditoriumsfoyerMedisupport AG, Niederwangen b. Bern 40 LuzernersaalMepha Pharma AG, Basel 26 LuzernersaalMerz Pharma (Schweiz) AG, Allschwil 86 Auditoriumsfoyer
Monvia AG, Luzern 4 Foyer KonzertsaalMSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern 39 LuzernersaalMundipharma Medical Company, Basel 35 LuzernersaalMylan EPD, Baar 7 Foyer KonzertsaalNovartis Pharma Schweiz AG, Rotkreuz 83 AuditoriumsfoyerNovo Nordisk Pharma AG, Küsnacht ZH 32 LuzernersaalPADMA AG, Wetzikon 8 Foyer KonzertsaalPermamed AG, Therwil 51 LuzernersaalPfizer AG, Zürich 29 LuzernersaalPierre Fabre Pharma AG, Allschwil 49 LuzernersaalPolymed Medical Center, Glattbrugg 58 LuzernersaalRoche Diagnostics (Schweiz) AG, Rotkreuz 24 LuzernersaalSandoz Pharmaceuticals AG, Rotkreuz 87 Auditoriumsfoyersanofi-aventis (schweiz) ag, Vernier 33 LuzernersaalSarstedt AG, Sevelen 3 Foyer KonzertsaalSchülke & Mayr AG , Zürich 5 Foyer KonzertsaalSchwabe Pharma AG, Küssnacht am Rigi 57 LuzernersaalServier (Suisse) S.A., Meyrin 44 LuzernersaalSigma-Tau Pharma AG, Zofingen 37 LuzernersaalStiftung meineimpfungen, Gümligen 68 AusstellungsfoyerStreuli Pharma AG, Uznach 88 AuditoriumsfoyerSwisscom Health AG, Zürich 71 Ausstellungsfoyersynlab Suisse SA, Luzern 34 LuzernersaalSysmex Suisse AG, Horgen 7 Foyer KonzertsaalTakeda Pharma AG, Pfäffikon 54 LuzernersaalThéa PHARMA S.A., Schaffhausen 76 AusstellungsfoyerVifor Pharma, Villars-sur-Glâne 55 LuzernersaalViollier AG, Allschwil 1 Foyer KonzertsaalZambon Svizzera SA, Cadempino 28 LuzernersaalZeller Medical AG, Romanshorn 60 Ausstellungsfoyer
SponsorenA. Menarini AG, ZürichAerztekasse Genossenschaft, UrdorfBayer (Schweiz) AG, ZürichBiomed AG, DübendorfBoehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, BaselEli Lilly (Suisse) S.A., VernierGrünenthal Pharma AG, MitlödiLundbeck (Schweiz) AG, GlattbruggMEDA Pharma GmbH, Wangen-BrüttisellenMedworld AG, SteinhausenNovartis Pharma Schweiz AG, Rotkreuz
Novo Nordisk Pharma AG, Küsnacht ZHRheumaliga Schweiz, Zürichsanofi-aventis (schweiz) ag, VernierSchwabe Pharma AG, Küssnacht am RigiSigma-Tau Pharma AG, ZofingenSwisscom Health AG, Zürichsynlab Suisse SA, LuzernSysmex Suisse AG, HorgenVifor Pharma, Villars-sur-GlâneViollier AG, AllschwilZeller Medical AG, Romanshorn
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Allgemeine Informationen
Tagungsort Tagungswebsite TagungsspracheKKL Luzern www.khm-kongress.ch Deutsch
Teilnahmegebühren (inkl. Kaffeepausen, Standing Lunch und Farewell-Apéritif)
Empfehlung / Credits
Anmeldung Online-Anmeldung auf www.khm-kongress.ch oder mittels beiliegendem Anmeldeformular. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung, welche gleichzeitig als Bestätigung dient.
AbmeldungenFür Abmeldungen bis zum 1. Juni 2017 werden CHF 50.– als Bearbeitungsgebühr verrechnet.Bei Abmeldungen nach dem 1. Juni 2017 / Nichterscheinen wird die Teilnahmegebühr nichtzurückerstattet / bleibt geschuldet.
HotelreservationenReservieren Sie Ihr Hotelzimmer online auf www.khm-kongress.ch oder senden Sie das beiliegendeAntwortformular bis zum 21. April 2017 per Fax oder Post an:STC Switzerland Travel Centre AG, Binzstrasse 38, 8045 ZürichTel.: 043 210 55 00 / Fax: 043 210 55 01 / E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche LeitungKollegium für Hausarztmedizin, Rue de l’Hôpital 15, 1701 Fribourg, www.kollegium.ch
Administrative OrganisationMedworld AG, Andrea Studer / Toni Vonwyl, Sennweidstrasse 46, 6312 SteinhausenTel.: 041 748 23 00 / Fax: 041 748 23 11 / E-Mail: [email protected]
2-Tagespass 1-TagespassAnmeldung bis und
mit 3.5.2017Anmeldung ab
4.5.2017Anmeldung
vor OrtAnmeldung bis und
mit 3.5.2017Anmeldung ab
4.5.2017Anmeldung
vor Ort
Ärzte CHF 280. – CHF 300.– CHF 350.– CHF 160.– CHF 180.– CHF 230.–
Assistenzärzte CHF 240. – CHF 260. – CHF 310. – CHF 120. – CHF 140. – CHF 190. –
JHaS-Mitglieder CHF 200. – CHF 240. – CHF 290. – CHF 100. – CHF 120. – CHF 170. –
Studenten kostenlos
Inserat 3. US
SAPPM SFGG SGAIM SGP Besitzstand Gynäkologie/Geburtshilfe
Pro mit ° gekenn- zeichnetes und besuchtes Seminar 1 Credit
4 Credits
12
4 Credits Kernfort- bildung Pädiatrie
Pro mit gekennzeichnetes und besuchtes Seminar 1 Credit
1. Kaschel R. Ginkgo biloba: specificity of neuropsychological improvement – a selective review in search of differential effects. Hum. Psychopharmacol Clin Exp 2009; 24:345–370. 2. Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung: Fragen zu Definition, Diagnose, Prognose und Therapie. Nervenarzt 2004; 75: 6–15. Tebokan® 120 / Tebokan® 240. Z: 1 FT enthält: 120 mg bzw. 240 mg Ginkgo-biloba-Extrakt (EGb 761®) (DEV 35–67:1), quantifiziert auf 26,4–32,4 mg bzw. 52,8–64,8 mg Flavonglycoside und 6,48–7,92 mg bzw. 12,96–15,84 mg Terpenlactone (Ginkgolide, Bilobalid). Auszugsmittel: Aceton 60 % m/m. A: Symptomatische Behandlung von Einbussen der mentalen Leistungsfähigkeit. Adjuvans bei ausgeschöpftem Gehtraining bei Claudicatio intermittens. Bei Vertigo und Tinnitus. D: Morgens und abends 1 FT (120 mg) bzw. 1 x täglich 1 FT (240 mg). KI: Überempfindlichkeit gegen Ginkgo-biloba-Extrakte. UEW: Sehr selten leichte Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergische Hautre-aktionen. I: Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, kann nicht ausgeschlossen werden. P: 90 und 120 FT (120 mg) bzw. 30, 60 und 90 FT (240 mg). V: B, kassenzulässig. Weitere Informationen siehe www.swissmedicinfo.ch. Schwabe Pharma AG, Erlistrasse 2, 6403 Küssnacht am Rigi 3/2017
• Liste B• Kassenzulässig
Die Demenz hinausschieben.1,2
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NEU1x 240 mg
am Tag
Fr, 23.06.2017, Auditorium im KKL, 11.15 – 12.00 Uhr
Einladung zum
Appetizer-Symposium
«Der Patient mit Angsterkrankungen
in der hausärztlichen Praxis»
Chair: Dr. med. Bruno Kesseli,
Chefredaktor Schweizerische Ärztezeitung, in Teilzeit hausärztlich tätig
Sprecher: Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler, Basel
Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Zürich
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