455.00
445.00
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465.00
445.00
445.00
445.0
0
445.00
445.
00
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0 445.0
0
445.00
445.00
445.00
445.00
445.00
450.00
465.00
455.00
465.00
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450.00
465.00
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445.00
455.00
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0
445.00
445.00
445.00
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0
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0
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465.00
470.0
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0
Ö
13d1
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DL DN 500
DL DN 500
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Sickerfläche, Sohle 439,1-439,4
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Sickerfläche
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Sickerfläche
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angleichungSickermulde
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630/28
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630
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B L
G
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S K-r
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S K-r
7536/126-03
B
7536/126-04
B
7536/177-01
B
7536/169-04
B
7536/172-01
B
7536/176-01
B
7536/172-01
B
7536/175-01
B
7536/169-03
B
7536/182-02
B
7536/183-01
B
1
Ö
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Ö
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Ö
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Ö
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Ö
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Ö
6
Ö
FFH 7537 - 301.05
"Isarauen von Unterföhring
bis Landshut"
FFH 7537 - 301.04
"Isarauen von Unterföhring
bis Landshut"
L
Landschaftsschutzgebiet OBB-01
"Isartal"
B 11
Moosach
Bahnlinie München Hbf - Regensburg Hbf
Moosach
Landshuter Str.(B 11)
Tuchinger Straße
Schrebergärten
Schrebergärten
Schrebergärten
Schrebergärten
Lagerplatz Lagerplatz
Lagerplatz
Ast
Marzling
Tuching
Gemeinde Marzling
Gemeinde Marzling
Gemeinde Freising
Gemeinde Freising
WIII
WIII
WII
B
Flussbegleitende Wälder
an der Isar
Ü
ÜberschwemmungsgebietMoosach
ÜÜberschwemmungsgebiet
Moosach
Ü
ÜberschwemmungsgebietMoosach
Ü
Ü
B 11a
Gü
Lageplan der
Landschaftspflegerischen Maßnahmen
Bau-km 0-150 bis Bau-km 0+300
Freistaat BayernStaatliches Bauamt FreisingFachbereich Straßenbau München
NameArt der Änderung
07008-PF
Datum Name
bearbeitet
gezeichnet
geprüft
Reg. Nr.
Nr. Datum
Dr. Schober
UM03/2009
03/2009
03/2009 BK
Dr. H. M. SchoberBüro für Landschaftsarchitektur
Obere Hauptstraße 45, 85354 Freising
[email protected], www.schober-larc.deTel.: 08161/3001, Fax: 08161/94433
Bearbeitung:
Aufgestellt:
Staatliches Bauamt
Döbl, Bauoberrat
München, den 25.05.2009
P l a n f e s t s t e l l u n g
Nordostumfahrung Freising
B 301 Freising - Au i. d. Hallertau
Zeichen
Maßstab: 1:1000
bearbeitet
gezeichnet
geprüft
Unterlage
Blatt Nr.
Datum
9.3
1
Winzererstraße 43, 80797 München, Tel. 089/30 797-0, Fax 089/30 797-216, E-Mail: [email protected]
von Bau-km 0-150 bis Bau-km 3+750
Projekt: Datei:
03/2009 Dö / Wa
Kartengrundlage: © Bayerische Vermessungsverwaltung
Ers
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r
Blattschnitt Blatt 2
Allgemeine Schutzmaßnahmen K1 - K 5Ziel / Begründung der Maßnahme:
Minimierung der Auswirkungen auf das Landschaftsbild sowie der Beeinträchtigungen der Arten- und Biotopausstattung in den an die Trasse angrenzenden und durch Ro-dung betroffenen Gehölzbeständen im Gesamtbereich der geplanten Baumaßnahme;Minimierung der Beeinträchtigungen von Boden, Grund- und Oberflächenwasser im Gesamtbereich der geplanten Baumaßnahme
Maßnahmenbeschreibung:
- Notwendige Rodungsarbeiten erfolgen im Zeitraum vom 1. Oktober bis 28./29. Fe-bruar.
- Die Lagerung von Oberboden erfolgt sachgerecht in Mieten.- Die Sicherheitsvorschriften zur Minimierung von Bodenverdichtungen und zur Ver-
hinderung von Grundwasserbelastungen gemäß RAS-LG werden eingehalten.- Für die Baumaßnahmen wird eine Umweltbaubegleitung durchgeführt.
A 1 K1 - K5Ausgleichsmaßnahme zur Sicherung der Leistungs- u. Funktionsfähig-
keit des Naturhaushaltes und zur Neugestaltung des Landschaftsbildes
Anlage von Gehölzpflanzungen und Wiesenflächen im Altenhau-
sener Tälchen
Ziel / Begründung der Maßnahme:
- Ausgleich für Verlust und Beeinträchtigungen von Lebensräumen
- Ausgleich für Beeinträchtigungen von Landschaftsbild und Erholungswert
- Ausgleich für Beeinträchtigungen des biotischen Gefüges und von Vernetzungsfunk-tionen
- Ausgleich für Verlust von Trittsteinbiotopen
- Anlage von kulissenartigen Gehölzbeständen zur Minderung der optischen Domi-nanz der Baumaßnahme
Maßnahmenbeschreibung:
- Anlage von unterschiedlichen Gehölzpflanzungen (Einzelbäume, Baum- und Strauchgruppen) insbesondere in den straßennahen Bereichen sowie im Bereich des Grabens
- Anlage von Mischwaldbeständen mit Aufbau von gestuften Waldmänteln
- Anlage einer Baumreihe entlang der Straße Marzling - Altenhausen
- Initialansaat mit dem Entwicklungsziel Gras- und Krautsäume
- Abschnittsweise Verlegung des Tüntenhausener Grabens mit naturnaher, abwechs-lungsreicher Gestaltung der Uferbereiche
- Extensivierung der vorhandenen Grünlandnutzung mit Entwicklung von gewässerbe-gleitenden Hochstaudensäumen und von Altgrassäumen
- Umwandlung von Acker in Grünland, Aussaat speziell zusammengestellter Saatgut-mischungen
- Für Gehölzpflanzungen werden grundsätzlich standortheimische Gehölze aus der Herkunftsregion "Tertiärhügelland" verwendet (soweit verfügbar). Ansaaten erfolgen mit standortgerechten Saatgutmischungen, soweit erhältlich aus autochthonen bzw. gebietsheimischen Beständen.
- Differenzierte Pflege, Abschnittsweise Mahd, kein Düngereinsatz
Lage der Maßnahmen:
- Bau-km 0+200 bis 1+000
Gesamtfläche: 3,519 ha; anrechenbare Fläche: 2,083 ha
S 3 K1 - K5Frühzeitiger Bau der Entwässerungsanlagen
Ziel / Begründung der Maßnahme:
Minimierung hinsichtlich der Beeinträchtigungen der Fließgewässer durch von der Bau-stelle abfließendes Oberflächenwasser während der Bauphase
Maßnahmenbeschreibung:
- Die Straßenwasserbehandlungsanlagen (Rückhalte- bzw. Versickerbecken) werden in der Anfangsphase der Baumaßnahme erstellt, damit schon während der Baupha-se Oberflächenwasser vorgereinigt in die Vorfluter bzw. ins Grundwasser gelangt
G 2 K1 - K5Landschaftsgerechte Einbindung der Baumaßnahme durch Gestal-
tung von rückzubauenden Straßenflächen sowie von Verschnitt-
flächen
Ziel / Begründung der Maßnahme:
- Gestaltung von rückzubauenden Straßenflächen und von straßenangrenzenden Verschnittflächen nach landschaftsästhetischen und landschaftsökologischen Kriteri-en;
- Minimierung der Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes, von Erholung und Na-turgenuss sowie des landschaftlichen Gefüges
Maßnahmenbeschreibung:
- Entsiegelung der nicht mehr benötigten Fahrbahnflächen der B 11 im Bereich des Anschlussbauwerkes Richtung Freising
- Pflanzung von Einzelbäumen und Hecken und Ansaat mit für den jeweiligen Stand-ort geeigneten Samenmischungen. Geländemodellierungen erfolgen ggf. in Anpas-sung an die im Umgriff geplanten baulichen und landschaftspflegerischen Maßnah-men.
- Initialansaat und Sukzession von mageren Gras- und Krautfluren (Magerrasen) auf den Rohbodenflächen ohne Oberbodenandeckung
- In der Aue werden wechselfeuchte Standorte mit dem Ziel der Entwicklung von ar-tenreichen feuchten Hochstaudenfluren und Röhrichtbeständen angelegt.
- Entwicklung von Krautsäumen um die Gehölzflächen erfolgt durch natürliche Suk-zession nach einer Initialansaat.
- Für Gehölzpflanzungen werden grundsätzlich standortheimische Gehölze aus der Herkunftsregion "Tertiärhügelland" verwendet (soweit verfügbar). Ansaaten erfolgen mit standortgerechten Saatgutmischungen, soweit erhältlich aus autochthonen bzw. gebietsheimischen Beständen.
Gesamtfläche: in G1 enthalten
G 3 K1 - K5Landschaftsgerechte Gestaltung und Einbindung der Straßenwas-
serbehandlungsanlagen
Ziel / Begründung der Maßnahme:
- Gestaltung der Straßenwasserbehandlungsanlagen (Rückhalte- bzw. Versickerbec-ken) nach landschaftsästhetischen und landschaftsökologischen Kriterien
- Minimierung hinsichtlich der Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes sowie der Arten- und Biotopausstattung
Maßnahmenbeschreibung:
- Das Umfeld der Rückhalte- bzw. Versickerbecken wird nach tierökologischen und landschaftsästhetischen Kriterien naturnah gestaltet, landschaftsgerecht bepflanzt und eingebunden.
- Anlage wechselfeuchter Standorte innerhalb der Becken mit Sukzession entspre-chender Vegetationsbestände; Ausbildung von Flachwasserzonen (soweit aus Platzgründen möglich).
- Für Gehölzpflanzungen werden grundsätzlich standortheimische Gehölze aus der Herkunftsregion "Tertiärhügelland" verwendet (soweit verfügbar). Ansaaten erfolgen mit standortgerechten Saatgutmischungen, soweit erhältlich aus autochthonen bzw. gebietsheimischen Beständen.
Gesamtfläche: in G1 enthalten
G 1 K1 - K5Landschaftsgerechte Gestaltung und Einbindung des Straßen-
körpers im gesamten Streckenabschnitt
Ziel / Begründung der Maßnahme:
- Gestaltung der neuen Straßenböschungen nach landschaftsästhetischen Kriterien unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit, von Sichtbeziehungen, optischen Leitwirkungen und Abschirmungseffekten sowie nach landschaftsökologischen Kri-terien unter Berücksichtigung von pflanzen- und tierökologischen Erfordernissen
- Minimierung der Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes, von Erholung und Na-turgenuss sowie des landschaftlichen Gefüges
Maßnahmenbeschreibung:
Auf den Böschungen sind folgende Standorttypen bzw. Maßnahmen vorgesehen:- Die für Gehölzpflanzungen (Einzelbäume, Baum- und Strauchgruppen, Hecken) vor-
gesehenen Bereiche werden mit Oberboden angedeckt. Sofern kein ausreichender Schutz durch Schutzplanken gegeben ist, werden aus Gründen der Verkehrssicher-heit bis zum maßgebenden Abstand, der sich entsprechen RPS ergibt, neben den Banketten nur Sträucher gepflanzt;
- die Rohbodenstandorte ohne Oberbodenandeckung bleiben nach einer Initialansaat der natürlichen Sukzession von mageren Gras- und Krautfluren (Magerrasen) über-lassen, auf Böschungsflächen erfolgt die Sicherung ggf. durch Nassansaat;
- die mit nur wenig Oberboden angedeckten Bereiche werden mit einer Ansaat zur Entwicklung extensiv zu pflegender, magerer Wiesen versehen; auf Böschungs- und Restflächen im Nahbereich von bestehenden Wäldern erfolgt die Ansaat speziell zu-sammengestellter Samenmischungen zur Entwicklung von Waldsäumen aus typi-schen Gräsern und Hochstauden.
- Im direkten Umgriff der Ausgleichsfläche A 3 (CEF-Maßnahme zur Sicherung des Rebhuhnbestandes) wird zur Verbesserung der Lebensraumqualität für das Reb-huhn auf weitergehende Bepflanzung verzichtet.
- Für Gehölzpflanzungen werden grundsätzlich standortheimische Gehölze aus der Herkunftsregion "Tertiärhügelland" verwendet (soweit verfügbar). Ansaaten erfolgen mit standortgerechten Saatgutmischungen, soweit erhältlich aus autochthonen bzw. gebietsheimischen Beständen.
Gesamtfläche: 18,538 ha
S 1 K1 - K3, K5Schutz zu erhaltender Gehölzbestände und Biotopflächen
Ziel / Begründung der Maßnahme:
Minimierung hinsichtlich der Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes sowie der Ar-ten- und Biotopausstattung im Bereich der an das Baufeld angrenzenden Biotopflächen und landschaftsprägenden Gehölzbestände durch den Baubetrieb
Maßnahmenbeschreibung:
- Freihalten der Biotop- und Gehölzbestände außerhalb des Baufeldes in den im La-geplan entsprechend gekennzeichneten Abschnitten beidseits der Straße von Bau-stelleneinrichtungen, Materiallagern und Zufahrten.
- Errichtung von Absperrungen und Bauzäunen nach den örtlichen Erfordernissen in Abstimmung mit dem für die Umweltbaubegleitung zuständigen Fachpersonal.
- Schutz der Gehölzbestände (Hecken, Feldgehölze, Einzelbäume, etc.) während der Baumaßnahme vor mechanischen Schäden, Überfüllungen und Abgrabungen durch entsprechende Maßnahmen gemäß DIN 18920 und RAS-LP4 in Abstimmung mit der Umweltbaubegleitung.
S 2 K2, K4 - K5Schutz der Fließgewässer
Ziel / Begründung der Maßnahme:
Minimierung hinsichtlich der Beeinträchtigungen der Fließgewässer durch von der Bau-stelle abfließendes Oberflächenwasser während der Bauphase
Maßnahmenbeschreibung:
- Zur Minimierung der Beeinträchtigungen der Fließgewässer werden während der gesamten Bauzeit zum Schutz vor Beeinträchtigungen durch Boden- oder Baumate-rial geeignete Schutzmaßnahmen getroffen. Die Maßnahmen werden in Abstim-mung mit der Umweltbaubegleitung festgelegt.
- In den Auen der Fließgewässer erfolgen Beschränkung der Flächeninanspruchnah-me auf die ausgewiesenen Baufelder
BW 0/2
BW 0/1BW 0/3
BW 0/4
BW 0/2Unterführung B 11a über B 11
Bau - km = 0+352 (B11a)B zw. Gel. = 11,20 mL.H. 4,70 mL.W. = 25,00 m
BW 0/1 Gabionenstützwand
Bau - km = 0+135 (Rampe)L = 65,00 mH = 6,0 m
BW 0/3Überführung B 11 über B 301
Bau - km = 0+024B zw. Gel. = 13,56 m(variabel)L.H. 4,70 mL.W. = 24,75 m
BW 0/4Unterführung B 301 über GVSMarzling - Ast
Bau - km = 0+169B zw. Gel. = 11,50 m(variabel)L.H. 4,70 mL.W. = 17,50 m
A1
G1
G1
G1
G2
G2
S1
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G3S3
G3S3
S1
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S1
S2
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