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Anforderungen an BPM, BAM, Service-Repository und Service-Registry aus Sicht
der HypoVereinsbank
Regensburg, 12./13. Dezember 2006
Dr. Elke Jung
Leiterin Prozessmanagement, Methoden und Tools
Bayerische Hypo-und Vereinsbank AG
G
Agenda
BPM Ziele und Aktivitäten
Herausforderungen der Umsetzung von BPM
Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank
Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ?
Prinzipien und Problemfelder
Fazit
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Gezielte Schwerpunkte des Business Process Management Zyklus bilden die strategische Ausrichtung
Business Process Strategy
Business Process Controlling
Change ManagementProduce location analysis
Produce change concept
Plan change
Implement change
Facilitate stabilization
Adapt structural organization
Monitor measures
Modify process flows
Build up process expertise
Modify/introduce IT systems
Business Process ImplementationBusiness Process Design
Produce business segment matrix
Determine key success factors
Record process environment
Determine business process objectives
Produce process portfolio
Analyze processes
Design target processes
Determine potential
Look for interference factors
Determine costs-benefits/ROI
Check feasibility
Establish key performance indicators
Measure performance
Establish process auditing
Introduce reporting system
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Die Prozess Management Aktivitäten stellen die Grundlage für langfristige Perspektiven dar
Derzeitige Aktivitäten Konzept Nachweis von Einsparpotentialen und BPM
Perspektiven in der HypoVereinsbank und Holding
Industrielle Benchmark von Referenzkunden der IDS Scheer (z.B. Siemens, Credit Swiss, Bank-Sektor)
Interne Kundenanalyse in ausgewählten Divisionen und Zentralbereichen
Interne Kosten/Nutzen Analyse für
Prozesskosten in selektiven Bereichen der HypoVereinsbank
Kapazitätssteuerung
BPM Potentiale in der HypoVereinsbank (KPI Soll/Ist)
SLA Management
Integration in Prozesse
Zielarchitekturen
Gap-Analysen
Infrastrukturmassnahmen
Harmonisierung der High-Level- und Detailprozesse für die Verbesserung der Datenqualität von Prozessbeschreibungen und IT Systemen (Repository, Oragnisationseinheiten - DB)
Reduktion des Dokumentationsaufwandes (Automatisierung)
Aktivitäten mit Fachbereichen
Harmonisierung von BPM Methoden und PASS Tool Eigenschaften mit der BA-CA
Selektive Prozess Optimierung
Prozesskostenrechnung (Personalkosten, IT)
Prozess Analysen von Prozess Landkarten
Prozess Simulation
Integration der Kapazitätssteuerung in die Prozess Methodik – Ziel: ein Referenzmodell für unterschiedliche Anforderungen
Unterstützung und Integration der Investment-Banking-Platform Daten in das PASS-Portal (Process and IT Landkarten), In- Outsourcing (SLA's, Schnittstellenbeschreibung)
IT-Standards und Ziel Architekturen
G
Agenda
BPM Ziele und Aktivitäten
Herausforderungen der Umsetzung von BPM
Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank
Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ?
Prinzipien und Problemfelder
Fazit
G
Ein Unternehmensmodells verbindet die Belange des Kerngeschäfts mit den IT-Kernkompentenzen
Geschäfts-Strategie/Modell
Geschäfts- Architektur
Detailliert
Software Module
IT- Architektur
Abstrakt
EepK
TeilprozessePlattformen
Datenbank-systeme
Funktionen
ERM
IT Stategie
IT Architektur
Geschäftsprozesse
Bankprodukte
OrganisationenGeschäfts-applikationen
Technische Systeme
Technische Infrastruktur
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Eine erfolgreiche IT-Ausrichtung muss prozess-orientierte und IT zentrierte Ansätze verbinden
Prozessorientierte Architektur
An Nutzung von "Business-Managern" ausgerichtet
Architektur ist auf das konkrete Geschäft ausgerichtet, nur in zweiter Linie sind die Arbeitsweise und Plattform der IT-Systeme von Interesse
Arbeitsgebiete sind in Modellen der Prozesse (Wertschöpfungsketten) sowie Bankprodukte abgebildet
Fokus liegt in der Kostenanalyse mit Hilfe von Prozesskostenrechnungen
Ziel: Profitable Prozesse
IT zentrierte Unternehmensarchitektur
Umgesetzt von und für "IT - Professionals"
Überblick über das Zusammenwirken unterschiedlicher IT-Modelle, Ressourcen und Organisationen
Beschreibung komplexer Infrastrukturen von Anwendungen, Datenbanken, Middleware
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Künftig müssen Informationen der unterschiedlichsten Skills integriert und verarbeitet werden
Business Analysten•Geschäftsmodelle•Prozesse•Produkte
Projektmanagement•Portfoliosteuerung•Anwendungslandschaft•SW-Entwicklung
Infrastruktur•Middleware (EAI)•Sevice-Repository•Adapter•Support
Anwendungsentwicklung•SW-Design•Synchronisation Services, Prozesse
Datenbankadministration•DB-Modell, Design•Datenmodelle (ERM)•Enterprise Daten
Qualitätssicherung•Prozessablauf•Testtools
Architekten•EA-Modell, BPM•Bebauungsplan•Infrastruktur•Technische Plattform•Betriebsmodelle
ZentraleIntegration
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Organisatorische Massnahmen bilden die Grundlage des strategischen Prozessmanagements
HypoVereinsbank
Fachbereiche
HVB IS
IT- Architektur für die HVB
Repository (Systeme, Funktionen)
Zielarchitekturen
Service-Repository
IT-Prozesse (Systeme, Funktionen )
Projekte (Ist/Soll Prozesse, Gapanalysen)
Business Process Management
Methoden und Tools
Strategie
Zentrale IT- Steuerung
IT Portfoliomanagement
IT Strategie
Global Banking Services
G
Agenda
BPM Ziele und Aktivitäten
Herausforderungen der Umsetzung von BPM
Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank
Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ?
Prinzipien und Problemfelder
Fazit
G
Geschäftsmodell
Prozess
Teilprozess
Anwendung
Prozess Manager
TP-Manager
System Owner
Das Prozess-Metamodell bildet die Basis eines IT-Architekturmodells
Ziel Definierte Prozesse als
Basis für IT-Landschaften Transparente,
geschäftsorientierte, unternehmensweite Zusammenarbeit anhand von Prozessen mit klaren Rollen und SLA's
Umsetzung des „Unternehmensweiten Denkens in Prozessen“
Eindeutige Zuordnung von Systemowner und Teilprozess-Manager
Nutzen Gemeinsames
Verständnis der Prozessarchitektur als Grundlage für die Etablierung der IT- Architektur
Erhöhung der Produktivität durch Transparenz
Hohe Reaktionsgeschwindigkeit bei Änderungen und der Fehlererkennung
Umsetzung der strategischen Steuerung im Prozessmodell
G
Das 6-Ebenenmodell und die Domänen als Referenzmodell der IT-Architektur bilden die Grundlage für die Entwicklung neuer Architekturen
Strukturierte Gesamtheit der technischen Komponenten der AnwendungenVerbindliche Prinzipien für den IT-Betriebvon Anwendungen
Verbindliche Prinzipien und Technologienzur Integration teilautonomer Strukturelemente
Anwendungs-Ebene
Integrations-Ebene
Betriebs-Ebene
Strukturierte Gesamtheit der Anwendungen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen
Geschäftsmodell-Ebene Komponente, Märkte, Wertschöpfungstiefe je Geschäftsfeld (=Geschäftsmodell)Strukturierung der Wertschöpfung in fachlich definierte Teilprozesse, die über Leistungsbeziehungen verknüpft sind
Ge
sc
hä
fts
feld
Arc
hit
ek
tur
Geschäftsprozess-Ebene
Do
mä
ne
n
Strukturierungselemente einer modularisierten Geschäftsarchitektur und Basis für eine modularisierte IT-Architektur
Te
ch
nis
ch
e A
rch
ite
ktu
r
System-Ebene
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Das Bankenmodell umfasst eine Clusterung in prozessorientierte Funktionsblöcke
BankingFront-Office
BankingMid-Office
Core BankingBack-Office
Clearing/ Settlement
EnterpriseSyst.&
Compliance
MortgageSpecialLoans
StandardLoans
Credit Risk Management
MM / FX Clearing
Support Systems HR Bank Management & Controlling
Accounts,Savings,Back-Office
InternationalPayment Clearing
National PaymentClearing
Brokerage MidOffice
Risk Controlling
Branch, Sales & Services Direct Banking
SecuritiesClearing &Settlement
Domänen Modell HypoVereinsbank 2006
Master DataManagement Cards
G
PERFORMANCE VIEW
IT-VIEW INFORMATION VIEW
ORGANISATION VIEW
PROCESS VIEW
DOMAINS
PROCESSES
REPORTING
INSTRUCTIONSARCHITECTURE
BUSINESS FIELDS
PRODUCTS
STANDARDS Bereiche:
• Organisation der HypoVereinsbank• IT-Architektur• Produkte• Prozesse
PASSTM - Das Architektur- und Informationsportal für Prozesse, Architekturen, Strukturen & Standards
G
PASS - Methoden und Schnittstellen fassen zentrale Informationen in einem Portal zusammen
Methology, Documentation, Publishing via Intranet
PASS - Processes Architecture Structures and Standards
• New Identity Management (Access control, roles, functions)• Documentation of Basel II relevant Data (OpRisk, MAK)• IT-Portfoliomanagement• Instruction Management (WAVE)• Provision of Standards for Projects and Software Development• Domains and IT-Landscapes
Documentation, Valuation, Optimization
Legal cost
calculation
Control of
capacities
Cost calculation
of average units
SLA -
management
ZADDocumentation and Provision of Processes at Level 5
Roles IT-SystemeProcesses
4. Level
MAK-
Systems
OpRisk
Processes
OpRisk
SystemsExternal Interfaces
Repository
TechSets
Security
Data-protection
CorporateIdentity
IT-PortfolioMgmt.
OpRiskArt-Processes-Systems
MAK-Systems
POINT DB
OEDB
ZAD
Services: Definition of Methology, Documentation and Prasentation of central information
External Interfaces
G
Das Prozessmodell muss die Verbindung von Teilprozessen, Funktionen, Regeln und Services abbilden können
Prozess 1
Funktion 1
Prozess 2
Funktion 2
Prozess 3
Funktion 3
Prozess 4
Funktion 4
Regel 1 Regel 2 Regel 3 Regel 4 Regel 5
Service 2
Leistung 4Leistung 5Leistung 6
Service 3
Leistung 7Leistung 8Leistung 9
Service 4
Leistung 10Leistung 11Leistung 12
Service 5
Leistung 13Leistung 14Leistung 15
Service 1
Leistung 1Leistung 2Leistung 3
G
Der Hauptprozess Ebene 3 repräsentiert eine abstrakte Prozessdarstellung am Beispiel – Standardkredit
Risikovorfeld Sanierung/Abwicklung
Beendigung Archivierung/VernichtungAkquise Kreditent-
scheidungVertrags-erstellung
Kredit-bearbeitung/
lfd. Überwachung
entw./oder
entw./oder
entw./oder
entw./oder
G
Kontokorrentkredit Kontokorrentkredit
Kontokorrentkredit
Kontokorrentkredit
AusreichungKK-Kredit mit
Festzins
StreichungVertrags-erstellung
KontokorrentkreditKontokorrentkredit
Kunden-gespräch
Kredit-würdigkeits-
prüfung
Konditionen-kompetenzen
Kredit-beantragung/-Entscheidung
ÄnderungLaufzeit
Archivierungund Vernichtung
Kunden-gesprächs
vorbereitung
Betreuer-antrag
Handlungs-bedarf beifehlendem
Vertragsrücklauf
Risikovorfeld Sanierung/Abwicklung
Beendigung Archivierung/VernichtungAkquise Kreditent-
scheidungVertrags-erstellung
Kredit-bearbeitung/
lfd. Überwachung
entw./oder
entw./oder
Streichung
entw./oder
entw./oder
entw./oder
entw./oder
ÄnderungSollzins
Globalzins-änderungenlfd. Konten
Änderungs-kündigungSollzins-
anpassunglfd. Konten
Referenz-zinsbindungErfassung/Streichung
AktualisierungNutzungsgrenze
WorkingCapital
Dispositiongegen Nutzungs-
grenzeWorkingCapital
ZinsablaufKK-Kredit mit
Festzins
Linien-abzweigung aus
KK-KreditZusage
AvalAval
Aval
Avallin ie
Aval Aval
Kredit-würdigkeits-
prüfung
Kredit-beantragung/-Entscheidung
Aval
ÄnderungLaufzeit
ÄnderungAval
Inanspruch-nahmeAval
Teil-/Gesamt-ausbuchung inkl.
EnthaftungserklärungAval
Bestands-abstimmung
Aval
BearbeitungTerminkalender
Archivierungund Vernichtung
Kunden-gespräch
Konditionen-kompetenzen
Kunden-gesprächs
vorbereitung
Betreuer-antrag
Risikovorfeld Sanierung/Abwicklung
Beendigung Archivierung/VernichtungAkquise Kreditent-
scheidungVertrags-erstellung
Kredit-bearbeitung/
lfd. Überwachung
entw./oder
entw./oder
entw./oder
entw./oder
Vertrags-erstellung
Handlungs-bedarf beifehlendem
Vertragsrücklauf
entw./oder
entw./oder
Storno undVorzeitigeAuflösung
Storno undVorzeitigeAuflösung
NeuanlageAval
Prozessvarianten zeigen Unterschiede des Hauptprozesses am Beispiel Aval & Kontokurrentkredit
G
Die BPM-Methodik stellt die Durchgängigkeit abstrakter und Detailprozessdarstellungen sicher
Fragenkatalogbesprechen
Kunden-bedarf
analysieren
Immobilien-darlehen DRIVE/Geschäftsvorfall
öffnen
Kredit-entscheidungerforderlich
ZAD FIN 550Engagement-
Arten
ImmoS
Kredit-entscheidung
nicht erforderlich
Betreuer-antrag
Prof. Immo.erforderlich
ZAD FIN 550Engagement-
Arten
ZAD FIN 552Konditionen-kompetenzen
OfficeVorlagen-schrank
Weitere Vor-gehensweisebesprechen
Produktfestlegen undEngagement-
art prüfen
UnverbindlichenFinanzierungs-
vorschlagerarbeiten
Sicherheitenfestlegen und ent-sprechende Unter-
lagen einholen
Gesprächs-daten/ -inhalt/
-ergebniserfassen
Beratungdurchführen
AusdruckFragenkatalog
AusdruckFragenkatalog
AusdruckFragenkatalog
Bonitäts-unterlagen
Bonitäts-unterlagen
Bonitäts-unterlagen
Funktions-baum
Bonitäts-unterlagen
Kurse/ZinssätzeMarktzinssätze
(tc2000)
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Betreuer
Kunde
Betreuer
Betreuer
Kunde
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
Individual: wirktbei Bedarf mit
Individual:wirkt bei
Bedarf mit
Individual:wirkt bei
Bedarf mit
Individual: wirktbei Bedarf mit
Individual wirktbei Bearf mit
wirkt mit
wirkt mit
Info an
Individual: wirktbei Bedarf mit
Info an
Individual: wirktbei Bedarf mit
wirkt mit
wirkt mit
wirkt mit
ZAD FIN 550.13Kapitel Sicher-heitenkatalog
Fragenkatalogund Gesprächs-
strategiefestgelegt
Kunden-geprächs-
vorbereitung
Objekt-unterlagen
Objekt-unterlagen
Objekt-unterlagen
Angaben zurRisikoabsicherung
HVBIntranet
BetreuerantragCommercialReal Estate
Bonitäts-unterlagen
Objekt-unterlagen
DB 5Kalkulation
Unterlagen-Checkliste
Sicherheiten(allgemein)Unterlagen-
Checkliste Sicher-heiten (SiU/
sonst. Zession)
Betreuer-antrag PKerforderlich
Betreuer-antrag GKerforderlich
Betreuer-antrag FK
erforderlich
WeitereBearbeitung
festlegen
Betreuer-antrag PK
Betreuer-antrag GK
Betreuer-antrag
FKMarkt Markt Markt
Markt
Markt
ImmoS
führt aus:altern.
ImmoS
führt ausaltern.
ImmoS
führt ausaltern.
ImmoS
führt ausaltern.
Finanzierungs-vorschläge/Angebots-kalkulation
ImmoS
führt ausaltern.
ImmoS
führt ausaltern.
KSB2
ImmoS
führt ausaltern.
Info an
Unternehmens-analyseDetail
Unternehmens-analyseBasis
OfficeVorlagen-schrank
Funktions-baum
Prozess-ende
führt ausaltern.
ZAD FIN570.10
Kundengesprächund Betreuerantrag
ZAD KF 032.10Kapitel 'Allgemeines
bei der Eröffnung vonKreditkonten'
Prozessvariante Avalkredit
Aval Aval
Kredit-würdigkeits-
prüfung
Kredit-beantragung/-Entscheidung
Kunden-gespräch
Konditionen-kompetenzen
Kunden-gesprächs
vorbereitung
Betreuer-antrag
Akquise Kreditent-scheidung
Hauptprozess Standardkredit
Risikovorfeld Sanierung/Abwicklung
Beendigung Archivierung/VernichtungAkquise Kreditent-
scheidungVertrags-erstellung
Kredit-bearbeitung/
lfd. Überwachung
entw./oder
entw./oder
entw./oder
entw./oder
G
Agenda
BPM Ziele und Aktivitäten
Herausforderungen der Umsetzung von BPM
Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank
Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ?
Prinzipien und Problemfelder
Fazit
G
Die Handlungsfelder verbinden strategische und operative Massnahmen
Qualitätsverbesserung durch Automatisierung – Derzeitige Aktivität
Automatische Anbindung der IT Systeme und Organisationseinheiten (Repository, Oragnisationseinheiten - DB)
Reduktion des Dokumentationsaufwandes (Automatisierung)
Aufbau und Nutzung eines Service Repositories – Strategische Ausrichtung
Definition von Prozess-, Produkt- und Systemfunktionen
Soll/Ist-Analysen und Ermittlung von Services
Aktivitäten mit Fachbereichen- Geplante Aktivität
Harmonisierung von BPM Methoden und PASS Tool Eigenschaften mit der BA-CA
Selektive Prozess Optimierung
Prozesskostenrechnung (Personalkosten, IT)
Prozess Analysen von Prozess Landkarten
Prozess Simulation
Integration der Kapazitätssteuerung in die Prozess Methodik – Ziel: ein Referenzmodell für unterschiedliche Anforderungen (Anweisungsdienst, Prozesskostenrechnung, Kapazitätssteuerung)
In- Outsourcing der FMSB (SLA's, Schnittstellenbeschreibung)
IT-Standards and Ziel Architekturen
G
Agenda
BPM Ziele und Aktivitäten
Herausforderungen der Umsetzung von BPM
Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank
Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ?
Prinzipien und Problemfelder
Fazit
G
Kriterien der Kostenberechnung:
• Zeitdauer• Wahrscheinlichkeit• Kostensatz
10,000000 Minute(n)Abschluss-
rechnung aufPlausibilität
prüfen0,800000
Information anEuler-Hermes zur
Rückerstattungwird notwendig.
1,000000
ECAVersicherung
2,000000 Minute(n)Zahlungspflich-
tiger für dieECA
Gebühr prüfen1,000000
ECAVersicherung
Gebührenwurden vom Im-porteur bezahlt
Gebührenwurden vom Ex-porteur bezahlt
0,800000 0,200000
5,000000 Minute(n)
Zahlung anden Exporteur
freigeben
0,200000
Freigabeerfolgt
Post
5,000000 Minute(n)ECA
wegen Rücker-stattung an
HVB anschreiben0,800000
Prozess-ende
Excel
Freigabe-bestätigung
Post
ECA-Deckungs-konten Auf-
stellung
Es erfolgteine ECA-
Gebührenrück-erstattung1,000000
Euler-HermesAbschluss-rechnung
Buchung vonECA-Rück-erstattungen
MCT8IL
Kreditakte
MCT8IL
MCT8IL
MCT8IL
1,265000
MCT8IL
Post
Kreditakte
EXPOSYS
EXPOSYS
EXPOSYS
EXPOSYS
FAX
EXPOSYS
EXPOSYS
FAX
Rückerstattungs-anforderung
1,260000
MCT8PD11,000000
0,1
0,100000
Die Prinzipien der Prozesskostenrechnung müssen sich für Prozesse des zentralen Anweisungsdienstes eignen
Wahrscheinlichkeit
Kostensatz
Zeitdauer
G
ISC-ServiceNG
Anforder. unbeglaubigtenGrundbuchauszug/Aktualitätsnachweis
beauftragen
Rücklaufüberwachen
Grundbuchauszugbzw. Aktualitäts-
nachweisanfordern
Vorlage undAktualität
Grundbuchaus-zug prüfen
Grundbuch-auszug
Aktueller Grund-buchauszug/
Aktualitätsnach-weis liegt vor
Grundbuchauszugälter 2 Jahre od.
Aktualitätsnachweis/Grundbuchauszug fehlt
Kreditakte
Funktions-baum
Dokument-erstellung(POET)
HVBIntranet
ISC internPOET
Post
AktuellerGrundbuch-
auszugliegt vor
Grundbuch
Aktualitäts-nachweis
ISC-NGführt aus
ISC-NGführt aus
erhält
ISC-ServiceNG
führt ausTaCo
ISC-ServiceNG
führt ausTaCo
TaCo
Anweisungsprozess ist detaillierter
IF520b Strukturperiode: 05_12
ZAD: 575.30.02.03Menge: ISC011 Freigaben 6,12,18 ohne Rückgabegrund
Haupt-/Teilprozessgruppe: Neugeschäft / IndeckunggabeTätigkeit Abwicklungsschritt Stand:21.06.06 Letzte Überarbeitung: - / - M.bez. L'Ort Fkt. Var. Hfg. Mng. Faktor eff. T-Zeit
TT2828 Prüfung der Indeckunggabe-voraussetzungen
tp KSB3 NG 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00
AS3900 Prüfung Grundbuchauszug / Flurkarte 0,80 5,67 Min. 4,54 Min.AS3876 Einholung Grundbuchauszug / Flurkarte 0,80 15,00 Min. 12,00 Min.AS3852 ggf. Erfassung fehlender Sicherheitendaten für
Altsicherheiten0,15 4,14 Min. 0,62 Min.
AS2502 Zusammenstellung/kopieren der Unterlagen inkl. Freigabe der Indeckunggabe; automatischeBrieferstellung/Versand
1,00 34,49 Min. 34,49 Min.
51,65 Min. 51,65 Min.
Zeit pro LO (Mengenbezogen) KSB3 NG(Stk) 51,65 Min.Gesamt für Teilprozess 51,65 Min.
Bearbeitung
Freigabe Indeckunggabe lzt. Ausz. < 2 Jahre, ohne Rückgabegrund individual P/GK
Anweisungsprozesse können detaillierter als die Kapazitätssteuerung sein
G
Anweisungsprozess ist vergleichbar
BAPOET
Dokumenten-erstellung
ISC internPOET
HVBIntranet
ISC4KA
ISC4KA
ISC4KA
Konditionen/Tranchenerfassen
Bestätigungs-schreibenerstellen
Darlehensteilung/Darlehenszu-
sammenlegungvornehmen
Funktions-baum
HAI(TC453)
Erstellen vonTilgungsplänen
(TC3251)
Dokument-erstellung(POET)
Funktions-baum
9.3. Darlehensauf-teilung und -zusam-
menlegung
KOVER(TC3735)
Funktions-baum
HAI(TC453)
Partner-verbund
(TC4000)
IF630b Strukturperiode: 05_12
ZAD: 575.30.03.02Menge: ISC_023b DirekterfassungKA o.Unterschr.
Haupt-/Teilprozessgruppe: Konditionenanpassung / ErfassungTätigkeit Abwicklungsschritt Stand:16.06.06 Letzte Überarbeitung: - / - M.bez. L'Ort Fkt. Var. Hfg. Mng. Faktor eff. T-Zeit
TT2958 Bearbeitung Direkterfassung ohne Unterschrift
tp KA 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00
AS3988 Eingangsbearbeitung (Unterlagen- und Prozesscheckliste lfd. pflegen)
1,00 5,00 Min. 5,00 Min.
AS2946 Dateneingabe WORD-Formular 1,00 10,13 Min. 10,13 Min.
AS3989 Refinanzierung durchführen 1,00 5,00 Min. 5,00 Min.
AS3984 Kontrolle Batchverarbeitung 1,00 5,00 Min. 5,00 Min.
AS2364 Konditionenbestätigung (geänderte Angebote + WORD-Formular)
1,00 8,84 Min. 8,84 Min.
AS3891 Kontrolle und Zweitunterschrift Schriftwechsel mit dem Kunden
1,00 2,00 Min. 2,00 Min.
35,97 Min. 35,97 Min.
Zeit pro LO (Mengenbezogen) KA(Stk) 35,97 Min.
Gesamt für Teilprozess 35,97 Min.
Bearbeitung
Direkterfassung KA mit Konditionenbestätigung ohne Unterschrift individual
Anweisungsprozesse und Kapazitätssteuerung können eine vergleichbare Detaillierung vorweisen
G
Anweisungsprozess ist abstrakterProzess- undUnterlagenliste
sind aktuell
Berechnung derTeilrückzahlung
beauftragenISC-RZ
ISC-KA
Prozess- undUnterlagenlistelaufend pflegen
TaCo ISC-KA
Teilrück-zahlung
wird gewünscht
Auftragliegtvor
Auftragliegtvor
Auftragweiterleiten
Keine Beson-derheitenliegen vor
GK/FreieBerufe-Kunde
liegt vor
Auftragüberleiten
Auftragprüfen
KA Individualohne
Besonderheitenliegt vor
OUTLOOK
OUTLOOK
HVBIntranet
KA fürGK
Rückzahlungvertragsge-mäß ISC
(Spezialisierung)
OUTLOOK
OutlookformularIndividuelleKonditionen-anpassung
OutlookformularIndividuelleKonditionen-anpassung
OutlookformularIndividuelleKonditionen-anpassung
Konditionenan-passung Privat-kunden Vertrieb/
Krediteinheit
Betreuer Betreuer
ISC-KA
TaCo
ISC-KA
ISC-KA
TaCo
Outlookformularindividuelle KA
(Spezial.) vom Vertrieban ISC weitergeleitet
Teilrück-zahlung
ist beauftragt
IF630b Strukturperiode: 05_12
ZAD: 575.30.03.02Menge: ISC_023b DirekterfassungKA o.Unterschr.
Haupt-/Teilprozessgruppe: Konditionenanpassung / ErfassungTätigkeit Abwicklungsschritt Stand:16.06.06 Letzte Überarbeitung: - / - M.bez. L'Ort Fkt. Var. Hfg. Mng. Faktor eff. T-Zeit
TT2958 Bearbeitung Direkterfassung ohne Unterschrift
tp KA 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00
AS3988 Eingangsbearbeitung (Unterlagen- und Prozesscheckliste lfd. pflegen)
1,00 5,00 Min. 5,00 Min.
AS2946 Dateneingabe WORD-Formular 1,00 10,13 Min. 10,13 Min.
AS3989 Refinanzierung durchführen 1,00 5,00 Min. 5,00 Min.
AS3984 Kontrolle Batchverarbeitung 1,00 5,00 Min. 5,00 Min.
AS2364 Konditionenbestätigung (geänderte Angebote + WORD-Formular)
1,00 8,84 Min. 8,84 Min.
AS3891 Kontrolle und Zweitunterschrift Schriftwechsel mit dem Kunden
1,00 2,00 Min. 2,00 Min.
35,97 Min. 35,97 Min.
Bearbeitung
Direkterfassung KA mit Konditionenbestätigung ohne Unterschrift individual
Die Darstellung von Anweisungsprozessen kann abstrakter als Prozesse der Kapazitätssteuerung sein
G
Auswertungen sind in unterschiedlichen Prozess- Ebenen möglich
Fragenkatalogbesprechen
Kunden-bedarf
analysieren
Immobilien-darlehen DRIVE/Geschäftsvorfall
öffnen
Kredit-entscheidungerforderlich
ZAD FIN 550Engagement-
Arten
ImmoS
Kredit-entscheidung
nicht erforderlich
Betreuer-antrag
Prof. Immo.erforderlich
ZAD FIN 550Engagement-
Arten
ZAD FIN 552Konditionen-kompetenzen
OfficeVorlagen-schrank
Weitere Vor-gehensweisebesprechen
Produktfestlegen undEngagement-
art prüfen
UnverbindlichenFinanzierungs-
vorschlagerarbeiten
Sicherheitenfestlegen und ent-sprechende Unter-
lagen einholen
Gesprächs-daten/ -inhalt/
-ergebniserfassen
Beratungdurchführen
AusdruckFragenkatalog
AusdruckFragenkatalog
AusdruckFragenkatalog
Bonitäts-unterlagen
Bonitäts-unterlagen
Bonitäts-unterlagen
Funktions-baum
Bonitäts-unterlagen
Kurse/ZinssätzeMarktzinssätze
(tc2000)
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Kunde
Betreuer
Betreuer
Kunde
Betreuer
Betreuer
Kunde
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
KSB2
Individual: wirktbei Bedarf mit
Individual:wirkt bei
Bedarf mit
Individual:wirkt bei
Bedarf mit
Individual: wirktbei Bedarf mit
Individual wirktbei Bearf mit
wirkt mit
wirkt mit
Info an
Individual: wirktbei Bedarf mit
Info an
Individual: wirktbei Bedarf mit
wirkt mit
wirkt mit
wirkt mit
ZAD FIN 550.13Kapitel Sicher-heitenkatalog
Fragenkatalogund Gesprächs-
strategiefestgelegt
Kunden-geprächs-
vorbereitung
Objekt-unterlagen
Objekt-unterlagen
Objekt-unterlagen
Angaben zurRisikoabsicherung
HVBIntranet
BetreuerantragCommercialReal Estate
Bonitäts-unterlagen
Objekt-unterlagen
DB 5Kalkulation
Unterlagen-Checkliste
Sicherheiten(allgemein)Unterlagen-
Checkliste Sicher-heiten (SiU/
sonst. Zession)
Betreuer-antrag PKerforderlich
Betreuer-antrag GKerforderlich
Betreuer-antrag FK
erforderlich
WeitereBearbeitung
festlegen
Betreuer-antrag PK
Betreuer-antrag GK
Betreuer-antrag
FKMarkt Markt Markt
Markt
Markt
ImmoS
führt aus:altern.
ImmoS
führt ausaltern.
ImmoS
führt ausaltern.
ImmoS
führt ausaltern.
Finanzierungs-vorschläge/Angebots-kalkulation
ImmoS
führt ausaltern.
ImmoS
führt ausaltern.
KSB2
ImmoS
führt ausaltern.
Info an
Unternehmens-analyseDetail
Unternehmens-analyseBasis
OfficeVorlagen-schrank
Funktions-baum
Prozess-ende
führt ausaltern.
ZAD FIN570.10
Kundengesprächund Betreuerantrag
ZAD KF 032.10Kapitel 'Allgemeines
bei der Eröffnung vonKreditkonten'
Prozessvariante Avalkredit
Aval Aval
Kredit-würdigkeits-
prüfung
Kredit-beantragung/-Entscheidung
Kunden-gespräch
Konditionen-kompetenzen
Kunden-gesprächs
vorbereitung
Betreuer-antrag
Akquise Kreditent-scheidung
Hauptprozess Standardkredit
Risikovorfeld Sanierung/Abwicklung
Beendigung Archivierung/VernichtungAkquise Kreditent-
scheidungVertrags-erstellung
Kredit-bearbeitung/
lfd. Überwachung
entw./oder
entw./oder
entw./oder
entw./oder
SOLL/ IST KPI 1
SOLL/ IST KPI 2
SOLL/ IST KPI 3
SOLL/ IST KPI 4
Vorgabe KPI: Akquise Standardkredit
Aggregation KPI: Akquise Standardkredit aus Prozessvarianten
Avalkredit etc.
Vorgabe KPI: Akquise Standardkredit abgeleitet für
Aval
Vorgabe KPI: Akquise Aval abgeleitet für Kundengesprächsvorbereitung
Aggregation KPI: Akquise Aval Kundengesprächsvorbereitung
abgeleitet aus KPI1-KPI4
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Agenda
BPM Ziele und Aktivitäten
Herausforderungen der Umsetzung von BPM
Das Metamodell und die Prozessabbildung in der HypoVereinsbank
Welche Handlungsfelder leiten sich daraus ab ?
Prinzipien und Problemfelder
Fazit
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Fazit: BPM in der HypoVereinsbank zeichnet sich durch eine evolutionäre Vorgehensweise aus
Der Kosten/Nutzen-Nachweis von BPM-Mechanismen erfolgt durch Prototypische
Implementierung
Fachliche Aspekte- Sicherstellung der Durchgängigkeit von Prozessdarstellungen in
unterschiedlichen Detailebenen
- Identifikation und Nutzung von Referenzmodellen für BPM (Prozesskosten, Kapazitätssteuerung, KPI-Steuerung etc.)
Technische Gesichtspunkte
- Definition und Bereitstellung von Funktionen und Strukturen von IT-Systemen
- Metamodell eines Service-Repositories
- Bereitstellung der technischen Infrastruktur für BPM (Repository, Service-Repository, BAM-Methoden und Verfahren
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Kontaktdaten
Dr. Elke Jung Bayerische
Hypo-und Vereinsbank AG Gesamtbankorganisation , ORG6MT Arabellastraße 12, 81925 München
phone: +49 (0)89 378-21167 fax: +49 (0)89 378-33 21167
mail: [email protected]
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