Blumen, Bäume und Sträucher, entstehen die
schönsten Gärten in harmonischer Symbiose mit
der Gebäudearchitektur und der zur Verfügung
stehenden „Grün“fläche.
Ob formal, modern, mediterran oder ein Garten
mit Spa und Wellness-Charakter – sie alle sym-
bolisieren auf individuelle Weise Geschmack
und Lebensart ihrer Besitzer. „Jeder Garten“,
verrät der ambitionierte Gärtner „lässt sich auf
individuelle Bedürfnisse abstimmen.“ Viele
Kunden des Traditionsunternehmens le-
gen Wert auf die Pflegeleichtigkeit ihrer
Gärten. Ein Merkmal, das sich bis ins
hohe Alter bezahlt macht und sich
auch in bereits eingewachsenen
Gärten umsetzen lässt.
lich wie beim Bau
t er den architek-
erks.
r maßstabgerecht
s Kunden berück-
inen Blick in das
zenreich erlaubt.
fe oft digital mit
D GILBERT
o für Natursteingärten
staltung
62–64
rstadt
707
artengestaltung.com
GEFÜHL im
hen Materialien
rd Gilbert indi-
Für Planungist es nie zu früh
Ob die Neuanlage oder die Umgestaltungdes Gartens geplant ist, eine frühzeitigeIdeensammlung ist von großem Vorteil. Da-mit es zum Frühjahr mit der Realisierungdes Bauvorhabens vorangeht sollte man dieWintermonate nutzen. Eine klare Linie füreine Konzeption sollte außer den Standort-faktoren, den Stil und die Nutzung des Gar-tenraums beinhalten. Die Größe des Projek-tes von Reihenhausgarten oder Gartenflä-che mit freistehendem Haus ist bei der Pla-nung nicht wirklich relevant.Ein wichtiger Punkt ist die Kostenermitt-lung der Wünsche, den hiernach kann einegenauere Planung erfolgen. Ebenso kannbei einer freien und kreativen Entwurfsliniedie Kostenermittlung erfolgen. Natürlichsollte man sich im Klaren darüber sein dass
eine Gartenplanung eine Kombination ausKreativität und Know-how ist, die auf Ho-norarbasis erfolgt. Eine pflegereiche Varia-nte des neuen Erscheinungsbildes ist einTrend, der sich auch in Zukunft weiterhinfestigt. Die Stilrichtung von modern bis na-turnah oder mediterran sollte stets zur Um-gebung sowie zu den Gebäuden vor allenaber zu Ihnen selbst als Gartenraumbewoh-ner passen.Ein wichtiger Bestandteil in unseren Gärtennimmt das Erleben, Genießen und die Kom-munikation ein. Wir müssen schon bei derPlanung sorgfältig auf diese Segmente ach-ten. Z.B. Wo befindet sich der Sitzplatz mitGrillecke oder Sommerküche und evtl. derSteinbackofen fürs Freie. Im Garten zusam-men mit Familie und Freunden Kochen undBacken, die Gerichte zusammenzubereiten ist mittlerweile nichtsFremdes mehr und bietet reich-lich Platz für Kommunikation.Wer solche Wohninseln ge-
Burkhard Gilbert Planungsbüro für Natursteingärten und Gartengestaltung
schickt in den Garten integriert, kann dasganze Jahr über seinen Erweiterten Wohn-raum nutzen - denken wir doch einfach malan das ,,Abgrillen oder die Glühweinpartyim Winter“. FarblicheAkzente für die Win-termonate durchPflanzen oderGartenelemen-te lassen sichso bei derPlanungeinbezie-hen.
Ludwigstraße 62 · 64331 WeiterstadtTelefon: 0 61 50-27 07www.gilbert-gartengestaltung.com
8. Gartenstudio
Die Gestaltungsmöglichkeit für IndividualistenBei der Planung des Gartenraums stellt sich sehr oft
die Frage: Wohin mit der Gerätehütte, dem Garten-
werkzeug und sonstigen Utensilien? Nach dem der
optimale Standort gefunden ist und die Größe
(empfehlenswert ist es, alle Geräte die man wirklich
benötigt auf einen Platz zu bringen – in der Regel
sind es nicht mehr als 1,5 m²) ermittelt ist, stellt man
fest, es gibt noch Freiraum in einer Gartenhütte.
Doch wie lässt sich dies in ein optisch anspre-chendes Design umsetzen, das zum Garten-gesamtbild passt? Die zahllosen Kataloge mitVorschlägen liefern nicht immer das Richtige.Der gestalterische Ansatz liegt hier im Garten undbeim Gartengenießer. So fehlt etwa im moderngestalteten Garten noch ein Platz in dem manAtelier, Loungezone, Leseraum, Spa-/Fitnessraumoder Gartenküche unterbringen möchte. Der zuplanende Raum kann für In- und ExtrovertierteIndividualisten eine große Bereicherung sein.Spannende Übergänge zwischen „Studio“ (undnicht mehr Gartenhütte) zum Gartenraum selbst
schafft man mit interessanten Kiesflächen, Find-lingen, Gräsern oder Holzdecks und Bepflan-zungsinseln. Der Blick zum Studio sowie umge-kehrt durch neue Blickachsen in der Gartenraum-aufteilung erfährt so eine neue Bedeutung undschafft ein weiteres Highlight. Eigenversorgungaus dem Garten mit wirklichem Biogemüse vomHochbeet, Trockenraum für Kräuter und Blumen,also die private Marktalle mit Gewächshausanbin-
dung ist eine weitere Möglichkeit und aktuellerdenn je.Holz, Stein, Metall und Glas sind die Materialiendie auch eine bestehende „Gartenhütte“ in neuemStudioglanz erscheinen lassen können.Form und Funktion in Perfektion könnte einerIhrer Gestaltungsansätze für dieses Projekt sein.Die Basis haben Sie bereits: die Gartenfläche –Ihre Outdoor Suite mit vier Jahreszeiten.
BURKHARD GILBERT
Planungsbüro für Natursteingärten
und Gartengestaltung
Ludwigstraße 62–64
64331 Weiterstadt
Fon: 06150 2707
www.gilbert-gartengestaltung.com
34 · Wohnen und einrichten
Gärtner- und Floristmeister Burkhard Gilbert
lässt die Übergänge zwischen Gebäude- und Garten-
architektur auf gekonnte Art miteinander verschmelzen.
Auf diese Weise wird der Garten zu einem zusätzlichen
Raum, der seinen überdach-ten Pendants in Funktionalität
in nichts nachsteht.
Eccellent: Herr Gilbert, seit den späten zwanzi-
ger Jahren es letzten Jahrhunderts hat sich Ihre
Familie der Schönheit und Vielfalt der Natur ver-
schrieben. Als Meister in den Bereichen Gärtnerei
und Floristik widmen Sie sich der Gestaltung von
Gärten. Woher nehmen Sie die Inspiration, aus
jedem Garten ein Unikat machen zu können?
Burkhard Gilbert: Für mich gibt es kaum etwas
Spannenderes als die Gartengestaltung. Dabei
spielt es keine Rolle, ob es sich dabei lediglich
um die Umgestaltung eines Gartens oder die Neu-
anlage eines Grundstücks handelt. Das eine ist
genauso spannend wie das andere.
Die Rezeptur für meine Inspiration setzt sich aus
den Ingredienzien des individuellen Umfelds zu-
sammen: Relevant ist hier zum einen die Archi-
tektur des Hauses, dessen Lage und der eventuell
bereits gegebene Pflanzenbestand. Von großer
Bedeutung sind jedoch auch die Gewohnheiten
und Vorlieben der Menschen, die den Garten nut-
zen möchten. Aus der Mixtur all dieser individu-
ellen Zutaten entsteht in Kombination mit einem
Schuss Kreativität ein Unikat. Oft genügt eine kur-
ze Ortsbegehung, um ein Detail wahrzunehmen,
der Phantasie ihren freien Lauf zu lassen und da-
raus den Stil zu konzipieren.
Eccellent: Wenn immer es das Wetter hergibt,
wird der Garten für viele Menschen zum Wohn-
zimmer im Freien. Auf welche Weise tragen Sie
dazu bei, diesen zusätzlichen Lebensraum so ge-
mütlich wie möglich zu gestalten?
Burkhard Gilbert: Jetzt wiederhole ich gerne ei-
nen Satz, den meine Kunden bereits seit Jahren
von mir hören: ,,Ein Garten ist wie ein Zimmer,
nur ohne Dach.“ Wer im Haus seinen Stil gefunden
hat, wird ihn im Garten einbringen wollen. Der
Wohnen in der Natur„der Garten ist wie ein Zimmer ohne dach“
Wohnen und einrichten · 35
Naturliebhaber genauso wie der Purist. Gärten
sind wie Maßanzüge, gefertigt aus individuellen
Komponenten aus der Natur und dem Anspruch
des Gestalters. Wir tragen die Verantwortung, gu-
te Entwürfe zu schaffen, die dem Gartenbesitzer
die Auswahl erleichtern.
Eccellent: Und wie verhält es sich dabei mit der
Funktionalität – man könnte denken, sie stehe im
Widerspruch zur Ursprünglichkeit der Natur?
Burkhard Gilbert: Ich glaube, es gibt kaum etwas
Funktionaleres als die Natur. Sie reagiert auf jeden
Eingriff des Menschen auf ihre Weise. Wir können
nur von ihr lernen - Lotus-Effekt, Bionik oder bei
der Anlage von Gärten, die Pflanzensoziologie.
Auch wenn wir die Regie führen, die Natur
schreibt das Drehbuch.
Eccellent: Ihr neuestes Projekt ist die Integration
einer Küche in den Garten. Wie darf man sich
eine solche Komposition aus Natur, Material und
Technik vorstellen?
Burkhard Gilbert: Küche bedeutet für uns Kom-
munikation: Mensch – Natur – Genuss. Kochen
ist heute für viele ein kreatives Entspannen mit
Familie und Freunden. Also warum sollte es nicht
auch eine Küche im Garten geben? Stellen Sie
sich z.B. ein Hochbeet vor, auf dem Salat und
Gemüse wachsen, während sich nebenan in der
Kräuterspirale Rosmarin und Thymian der Sonne
entgegenstrecken. Stellen Sie sich vor, dass all das
erntefrisch zur Verfügung steht. Mehr geht nicht!
Die Technik im Outdoorbereich ist längst so weit,
wir müssen sie nur einsetzen und in Form brin-
gen.
Eccellent: Könnte das Wohnen im Garten zu ei-
nem grundsätzlichen Trend werden?
Burkhard Gilbert: Trends sind immer etwas Kurz-
fristiges. Kaum sind sie in Worte gefasst, so ist der
nächste schon wieder in Sicht. Ich glaube viel-
mehr, man sollte von der Epoche der Outdoors
sprechen – Outdoor-living in vielen Freizeitbe-
reichen wird für uns für die nächsten 20 Jahre
unter Berücksichtigung von Ökologie und Nach-
haltigkeit ein fester Bestandteil unseres Lebens
sein. Der Einfluss der Kommunikationstechnik
und neuartige Materialien werden diesen Sektor
weiter revolutionieren. Privates Public Viewing
in der individuell gestalteten Greening Arena
mit Open Air Cooking-Events zwischen Spa- und
Relax-Inseln.
Also freuen wir uns drauf ! Seien wir gespannt auf
die „neue Natürlichkeit“.
L anGe, genussvolle und ge-
sellige Sommerabende, ohne
die lästigen Wege ins Haus,
verspricht das Küchenkonzept
im Grünen FloraCina. Burk-
hard Gilbert hat für alle, die
sich mediterranes Lebensge-
fühl auf die Terrasse oder in
den Garten holen wollen, diese
Gartenküche entwickelt. Das
durchdachte, pat. Edelstahl-
Modulsystem erlaubt indi
viduelle Planungen auch mit
Ecklösung, ganz nach Lust
und Laune. Das langlebige
pulverbeschichtete Aluminium
der Module lässt sich wunsch-
gemäß in allen RAL-Farben la-
ckieren. Auch satiniertes und
hinterleuchtetes Glas oder
Massivholz stehen zur Wahl.
ob ausgestattet mit Grill,
Cerankochfeld, Teppan-Yaki,
Kühlschrank und Spüle, in
60, 70 oder 80 cm Breite,
freistehend, als Wandanbau
„The Wall“ oder auf Rollen
„Move on“, mit FloraCina,
macht Burkhard Gilbert das
grüne Zimmer stilsicher zum
liebsten Sommeraufenthalt
für Genießer und ihre Gäste.
burkhard GiLbert
Planungsbüro für Natursteingärten
und Gartengestaltung
Ludwigstraße 62–64
64331 Weiterstadt
Fon: 06150 2707
www.gilbert-gartengestaltung.com
Foto
s: C
laus
Völ
ker
5Mai 2010
Planung ist nicht alles!Burkhard Gilbert Planungsbüro für Natursteingärten und Gartengestaltung
Planung ist zwar nicht alles, aber ohne Planung ist alles nichts. Diese Weisheit lässt sich auf den Bereich der Gartengestaltung sehr gut übertragen. Im Mai erleben wir die Wuchsexplosion der Natur im höchsten Maße, die uns zur Inspiration für unsere Gärten erfreut.Bei einer Neu- oder Umgestaltung ist es auf jeden Fall hilfreich das Gelände zu ver messen. Mit dem vorhande-nen Grundriss, in dem sich alle Garten bestandteile wie Gebäude, Geländehöhen und -tiefen, Pflanzen, Sträucher und Bäume befinden, kann der Entwurf beginnen. Die Nord-Südachse ist zu er mitteln, um den Sonnenverlauf nachvollziehen zu können. Dies dient zur Einteilung von Sitzplätzen und standortgerechten Pflanzungen. Nach-dem der Grundrissplan vorliegt geht es an die Formge-
bung, das heißt mit Linien und Blickachsen auf dem Ge-lände spielen. Die neuen Bestandteile aus Ihrer Wunsch-liste fügen Sie in den Plan ein. Diesen Entwurf mit einer Variante oder mehreren durchspielen bis das gewünschte Resultat vorliegt.Unter der Berücksichtigung ästhetischer Feinheiten und gestalterischer Grundlagen, wie zum Beispiel dem golde-nen Schnitt oder emotionalen Eindrücken, reift der Ent-wurf weiter. Sich über eine Thematik zu Plan und Ideen zu nähern ist eine andere Möglichkeit. Romantische, for-male, naturnahe Gärten oder Gärten nach Feng Shui sollten aber stets in die Umgebung sowie zu den Gebäu-den passen – vor allem aber zu Ihnen selbst als Garten-raumbewohner.
Burkhard GilbertPlanungsbüro für Naturstein gärten und GartengestaltungLudwigstraße 62–6464331 WeiterstadtTelefon 06150 2707www.gilbert-gartengestaltung.com m
Die Entwurfsplanung: Burkhard Gilbert
– ANZEIGE –
Oktober 2010
19
Der Sommer neigt sich zum Ende, die üppige Blütenpracht der Natur wandelt sich zum farben- und formenreichen Erntegarten. Nebel begrüßt uns morgens beim Verlassen der Haustür – unser Auge sucht nach Farbe in der Tris-tess.
„Goldgelb, Rot und die Orange-farbpalette sind einfach die klas-sischen Herbstfarben. Es sind die wohltuenden Blick fänge in Form von Pflanzen und Früch-ten“, sagt Burkhard Gilbert, Floristmeister, Gärtnermeister und Gartengestalter aus Weiter-stadt, der es als Glück empfin-det mit den Jahreszeiten im ständigen Dialog zu stehen. Für eine herbstliche Dekoration im Garten oder auf der Terrasse und Balkon hat er folgende Tipps: Der Terrassentisch, der jetzt leider nicht mehr für Mahl-zeiten im wärmenden Sonnen-schein genutzt werden kann, wird dicht an die Terrassen- oder Balkonwand gerückt, die Stühle ins Winterquartier gebracht und dann kann es losgehen. Gilbert arrangiert Cucumis (Gurkenge-wächs, was mit seinen weichen Stacheln an eine Kastanienhülle erinnert) und Kalebassen (Fla-schenkürbis) auf dem Tisch und
auch dem Boden. Hinzu kom-men Töpfe, in die er Boden-decker wie Sedum (Fetthenne) und Stauden gepflanzt hat. Als herbstliche Topfpflanze be-kommt man das Purpurglöck-chen (Heuchera) in ausgefalle-nen Sorten mit schönen Blattfär-bungen, zum Beispiel mit glän-zend dunklen Blättern und mit bernsteingelbem und silbergrü-nem Laub. Außerdem empfiehlt der Fachmann für den Herbst Gräser in vielen Variationen. „Wer bei seiner Planung von Garten oder Terrasse den Herbst als Farb- Partner schon bedacht hat ist jetzt im Vorteil.“ Ebenfalls für Kübel geeignet ist der japa-nische Ahorn, der teilweise einen langsamen Wuchs hat, aber eine sehr schöne Herbst-färbung. Zum Einsatz kommt bei Gilbert auch eine Goldgelbe Erika (Albert’s gold), eine relativ neue Züchtung. Nicht fehlen auf einem herbstlichen Tisch dürfen Ziermais und weitere Kürbis-arten. Umso schlichter der Topf, Übertopf, der Korb oder die Schale, desto bunter und ver-spielter der Inhalt und umge-kehrt.
„Dem Herbst gehören die Farben Gold, Gelb und Rot“Burkhard Gilbert Planungsbüro für Gartengestaltung, Gärtnerei und Floristik
Goldgelb, Rot und die Orange-farbpalette sind die klassischen Herbstfarben.
Noch ein Tipp vom Fachmann: Bei Kübeln auf Balkon oder Ter-rasse muss man daran denken, sie auch im Herbst und Winter zu gießen. „Die meisten Kübel-pflanzen erfrieren im Winter nicht, sondern sie vertrocknen. Die Wassergaben der Natur reichen in dieser Zeit oft für die Pflanzen nicht aus.“Viele Dekorationsartikel, wie bunte Blätter, Kastanien und Bucheneckern lassen sich auch
bei einem Spaziergang im Wald finden. Ist die Herbstdekoration und Bepflanzung fertig, darf man nicht vergessen, an das Frühjahr zu denken, damit dann die Farben im Garten wieder explodieren können. „Frühjahrs-blüher sind Massenblüher, da setzt man nicht nur zwei Zwie-belchen, sondern ruhig mal 50. Die ewige Elegante ist hier das Schneeglöckchen gefolgt von Märzenbecher.“
Aber Gilbert hat noch einen be-sonderen Tipp: „Die Queen of the night, das ist eine dunkellila fast schwarze Tulpe, die man sehr schön mit weißen oder gelben Frühjahrsblühern kombi-nieren kann.“
Gilbert GartengestaltungLudwigstraße 62–6464331 Weiterstadtwww.gilbert-gartengestaltung.com m
GA
RTEN
GES
TALT
UN
G
GartengestaltungLudwigstraße 62
64331 Weiterstadtwww.gilbert-gartengestaltung.com