Es freut mich sehr,
Ihnen den ersten
Newsletter zu den
Themen Gesundheit, Fitness und Wohlbe-
finden präsentieren zu dürfen. In den kom-
menden Newsletters werden Sie viele
Informationen rund um diese Themen er-
halten. Ihre Gesundheit ist ein wichtiges An-
liegen unseres Unternehmens.
Persönlich habe ich vor einem Jahr begon-
nen, vermehrt Sport zu treiben. Dabei
schätze ich vor allem den Ausgleich zu un-
serer täglichen Arbeit sehr. Ich habe nicht
nur knapp 12 Kilo abgenommen, sondern
fühle mich auch noch viel fitter und habe
bedeutend mehr Energie für den Alltag.
Seit November 2012 unterstützt uns das
MTC Team von Pieter Keulen im Bereich
Outdoor Training. Viele von Ihnen nehmen
bereits an der Sportstunde in der Mittags-
pause teil, was mich sehr freut.
Mit dem monatlichen Newsletter erhoffe
ich mir, dass Sie von den vielen interessan-
ten Themen (u.a. Ernährung, Motivation,
Work-Life-Balance und „Fit am Arbeitsplatz“)
profitieren können. Die praktischen Tipps
und Tricks sollen eine Unterstützung für Ihre
Gesundheit sein, um Ihre persönliche Fit-
ness auf einem guten Niveau zu erhalten,
oder gar auf ein nächst höheres Level zu
bringen.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen
und wünsche Ihnen allen eine gute Ge-
sundheit!
Mit freundlichen Grüssen,
NEWSLETTER für Gesundheit, Fitness & Wohlbefinden
Guido Niederberger
Guido Niederberger
1. Gehen Sie während der Mittagspause spazieren oder treiben Sie
Sport. Das hält nicht nur Ihre Gelenke gesund, es lüftet auch das Hirn
durch!
2. Haben Sie einen Gymnastikball im Büro? Legen Sie sich zur
Abwechslung in Rückenlage auf den Ball, dadurch wird Ihr Rücken
gestreckt, was die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert.
3. Anstatt den Kollegen intern anzurufen, besser mal aufstehen und
gleich zu Ihrem Kollegen laufen. Das ist gut für die Bewegung und
es fördert auch die zwischenmenschliche Beziehung
4. Wenn Sie telefonieren, stehen Sie auf und bewegen Sie sich. Das tut
nicht nur Ihrem Körper gut, Sie werden auch merken, dass Sie kon
zentrierter sind am Telefon!
5. Fahren Sie mit dem Bus zur Arbeit? Nehmen Sie doch einen Bus frü
her, steigen Sie 2-3 Haltestellen vorher aus und laufen Sie den Rest
zum Büro. Nicht nur Ihr Körper profitiert von dieser Bewegung, auch
Ihr Kopf wird die frische Luft sehr begrüssen (und Sie sind gleich
wach).
6. Verrostet Ihr Fahrrad im Veloraum? Schmieren Sie die Kette,
pumpen Sie Luft in die Pneus und los geht’s!
7. Haben Sie Rückenbeschwerden? Diese werden Sie mit Sicherheit
nicht los, wenn Sie 7-8 Stunden pro Tag auf Ihrem Stuhl hinter Ihrem
PC sitzen bleiben.
8. Sind Ihre Nackenmuskeln verspannt? Neigen Sie Ihren Kopf zur Seite,
halten Sie diese Position 20 Sekunden und wiederholen Sie es
einige Male. Damit dehnen Sie Ihre Nackenmuskulatur.
9. Kreisen Sie die Schultern jede Stunde. Dies lockert Ihre Schulter-
muskulatur und beugt Verspannungen vor.
10. Haben Sie die Möglichkeit seitlich oder umgekehrt auf Ihren Stuhl
zu sitzen? Probieren Sie es mal aus. Die Änderung Ihrer Sitzposition
tut Ihrem Rücken gut.
Machen Sie den Rücken-test im Büro
10 Tippsfür eine bessere Gesundheit am Arbeitsplatz
Der folgende, einfache Test zeigt Ihnen sehrschnell auf, ob Ihre Beweglichkeit und die Kraft imRücken genügend sind.
AUSFÜHRUNG
• Stehen Sie schulterbreit, die Fusspitzen sind parallel
• Nehmen Sie Ihre Hände zusammen und strecken Sie Ihre Arme über den Kopf
• Führen Sie nun eine 90° Kniebeugung durch
ZIEL
Sie sollten in derLage sein, Hände,Rücken und Hüftein einer Linie zuhalten.
NEWSLETTER für Gesundheit, Fitness & Wohlbefinden
Ist es Ihnen einmal aufgefallen, wie wir mit Werbung betreffend Fast-
food und süssen Getränken in der Zeitung, in Zeitschriften und im Fern-
sehen überflutet werden? Trotz des bedenklichen Nahrwerts von diesen
Produkten machen wir uns „Zucker- und Fettsüchtig“. Lässt sich eine Ba-
nane, Salat, normales Wasser oder ganz einfach Bewegung schwieriger
vermarkten?
Wie oft schon haben Sie mit sich selbst gehadert und sich vorgenom-
men „Jetzt reichts, ich möchte 5 Kilo verlieren, ich bin nicht mehr zufrie-
den mit mir selber!“
Und wie oft hat dann doch der innere Schweinehund gesiegt…?
Es ist ja eigentlich lustig. Wir betonen alle, wie wichtig die eigene Ge-
sundheit ist. Befragt man 1000 Schweizer, dann werden Ihnen ca. 90%
antworten, dass eine gute Gesundheit das Wichtigste ist. Erstaunlich ist
aber, dass nur etwa 10-15% der Bevölkerung regelmässig (2-3-mal wö-
chentlich) Sport treibt. Denn das ist die Stelle, an der der innere Schwei-
nehund ins Spiel kommt.
Chronischer Bewegungsmangel und schlechte Ernährung sind ent-
scheidende Faktoren für Gesundheits probleme und letztlich Überge-
wicht Bewegung versuchen wir auf ein absolutes Minimum zu reduzie-
ren. Sicher kennen Sie die vielen neue Produkte; Elektrokleber auf den
Bauch und innerhalb von 6 Wochen haben Sie einen Bauch wie Brad
Pitt.
Der Kommerz bietet alles, was zeitgemäss scheint. Die Bevölkerung ist
bequem, oder lasst es mich mal deutlich ausdrücken: die Bevölkerung
ist bequemer geworden und das Geschäft boomt, mit dem angeblichen
„10 Minuten pro Tag-Konzept und Sie bleiben optimal fit…!“
Die Lösung für optimales und vor allem nachhaltiges Abnehmen
kann indes nur über zwei entscheidende Faktoren führen:
1. Optimierung und individuelle Anpassung der Ernährungsgewohn-
heiten
2. Bewegung. Dabei kommt es nicht darauf an, wie man sich bewegt
oder welchen Sport man treibt. Wichtig ist einfach, dass man es tut
und dabei auch Spass hat.
Im nächsten Newsletter erhalten sie die Top 10 an praktischen Tipps,
um Ihr Körpergewicht ohne Stress und grossen Aufwand zu reduzieren!
Darf es etwas weniger sein?
NEWSLETTER für Gesundheit, Fitness & Wohlbefinden
Seetalstrasse 11 • 6020 Emmenbrücke • Tel. 041 260 68 68 • [email protected] • www.mtc.ch
Walking ist der ideale Einstieg ins Ausdauer-
training. Wenn Sie schon längere Zeit kör-
perlich nicht mehr aktiv waren, ist Walking
eine gute Methode, um mit dem Sport wieder zu beginnen. Ausser-
dem ist Walking (Gehen) die natürlichste Art und Weise der Fortbe-
wegung für den Menschen, weil er dies seit bereits mehr als 1 Million
Jahren macht!
Persönliche Belastungs-
grenze
Zuerst gilt es einmal, die persönliche Belastungsgrenze herauszufin-
den. Wenn Sie von Anfang an unterhalb dieser Grenze trainieren, dann
werden Sie von Beginn an problemlos trainieren können. Es ist wich-
tig, dass Sie auf Ihren eigenen Körper hören und das Tempo nicht Ihrer
Kollegin oder Ihrem Kollegen anpassen. Denn nur wer die optimale
Intensität für sich selbst auswählt, trainiert auch sinnvoll. Beim Walking
sollte man sich noch locker unterhalten können, ohne sofort ausser
Atem zu kommen.
Fortschritte vor Augen führen
Mit einem kleinen Test können Sie sich Ihre Fortschritte selbst vor
Augen führen. Walken Sie eine definierte Strecke mit einer bestimm-
ten Herzfrequenz und messen Sie die Zeit, die Sie benötigen, um diese
Strecke zurückzulegen. Wiederholen Sie diesen Test drei Monate spä-
ter. Wählen Sie die gleiche Strecke und den gleichen Belastungswert
aus wie zuvor. Wetten, dass die Zeit, die Sie für diese Strecke benöti-
gen, kürzer wird?
Vorteile von Walking:
Die Gelenke, Sehnen, Bänder und die Wirbelsäule werden viel weniger belastet als beim Joggen und ist darum ideal für Personen mit Knie- und/oder Hüftbeschwerden
Walken ist die natürliche Fortbewegung des Menschen.
Walken ist gut geeignet um die Fitness zu steigern undKalorien zu verbrennen.
Walken ist sowohl für sehr sportliche als auch für weniger sportliche Menschen geeignet. Gerade für Untrainierte lässt sich die körperliche Belastung viel besser regulieren. Die Überlastungsgefahr ist geringerals beim Joggen.
Walking können Sie überall durchführen ohne grossenAufwand oder teure Material-Anschaffung
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