Jochen Hanssen
FESTO-Station „Sortieren“
Festo Station „Sortieren“
Station „Sortieren“
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Station „Sortieren“
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Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort ................................
2. Aufgabenstellung:................................
3. Allgemeine Stationsbeschreibung:
4. Die Hardware und Software zum ansteuern der Station besteht aus:
4.1 Die Softwarekomponenten:
4.2 Die Hardwarekomponenten:
4.2.1 Stromversorgungsbaugruppe PS 307, 2A
4.2.2 CPU 315-2 DP:................................
4.2.3 SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A)
4.2.4 Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:
5. Bedienpult: ................................
5.1.1 Anschliessen des Bedienpultes:
5.1.2 Not-Aus Relay: ................................
6. ET 200 S ................................
7. Projektplanung ................................
8. Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“
8.1 Inbetriebnahme ................................
8.2 Not-Aus ................................
8.3 Richten ................................
8.4 Automatikbetrieb ................................
8.5 Handbetrieb................................
8.6 Störung ................................
9. Das Programm ................................
9.1 Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“
9.2 Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“
9.3 Funktionsbaustein FC 41 „Richten“
9.4 Funktionsbaustein FC 42 „Hand“
9.5 Funktionsbaustein FC 43 „Auto“
9.6 Funktionsbaustein FC 44 „Störung“
9.7 Symboltabelle ................................
10. Simatic 300 Station ................................
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e Stationsbeschreibung: ................................................................................................
Die Hardware und Software zum ansteuern der Station besteht aus: ................................
Die Softwarekomponenten: ................................................................................................
Die Hardwarekomponenten: ................................................................................................
Stromversorgungsbaugruppe PS 307, 2A ................................................................
................................................................................................
SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) ................................
Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:................................................................
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Anschliessen des Bedienpultes: ................................................................
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Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“ ................................................................
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Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“ ................................................................
Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“ ................................................................
Funktionsbaustein FC 41 „Richten“ ................................................................
Funktionsbaustein FC 42 „Hand“ ................................................................
Funktionsbaustein FC 43 „Auto“ ................................................................
Funktionsbaustein FC 44 „Störung“ ................................................................
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1.1.1.1. VorwortVorwortVorwortVorwort
Im Rahmen der Technikerausbildung wird zum Ende der Schulzeit ein Projekt bearbeitet.Hier finden sich mindestens zwei Leute zu einer Gruppe zusammen, um eine gestellte Aufgabe im vorgegebenen Zeitrahmen zu bewerkstelligen.Die Aufgaben kommen aus dem erlernten Vertiefen und Erweitern der bestehenden Kenntnisse.Unsere Projektgruppe gliederStation aus vier einzelnen Festoeingeteilt. Die Stationen werden aber sollen. Ich habe mich für diese Gruppe entschieden, da die Programmierung von S7Automatisierungsgeräten zu meinen stärkeren Fähigkeiten zählt und ich nach der Ausbildung in diesem Bereich arbeiten möchte.Im Folgenden wird nun das Projekt FESTO
Festo Station „Sortieren“
Technikerausbildung wird zum Ende der Schulzeit ein Projekt bearbeitet.Hier finden sich mindestens zwei Leute zu einer Gruppe zusammen, um
Aufgabe im vorgegebenen Zeitrahmen zu bewerkstelligen.Die Aufgaben kommen aus dem erlernten Aufgabenbereich, verlangen aber das Vertiefen und Erweitern der bestehenden Kenntnisse. Unsere Projektgruppe gliedert sich in mehrere Einzelgruppen.Da das Projekt FESTO
aus vier einzelnen Festo-Stationen besteht, ist für jede Station eine Person ngeteilt. Die Stationen werden aber so programmiert, dass sie alle s
Ich habe mich für diese Gruppe entschieden, da die Programmierung von S7Automatisierungsgeräten zu meinen stärkeren Fähigkeiten zählt und ich nach der
n diesem Bereich arbeiten möchte. Im Folgenden wird nun das Projekt FESTO-Station „Sortieren“ dargestellt.
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Technikerausbildung wird zum Ende der Schulzeit ein Projekt bearbeitet.Hier finden sich mindestens zwei Leute zu einer Gruppe zusammen, um
Aufgabe im vorgegebenen Zeitrahmen zu bewerkstelligen. verlangen aber das
a das Projekt FESTO-ist für jede Station eine Person
so programmiert, dass sie alle separat laufen Ich habe mich für diese Gruppe entschieden, da die Programmierung von S7-
Automatisierungsgeräten zu meinen stärkeren Fähigkeiten zählt und ich nach der
Sortieren“ dargestellt.
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2.2.2.2. AufgabenstellungAufgabenstellungAufgabenstellungAufgabenstellung
Die allgemeine Aufgabenstellung lautet wie folgt:Umbau , Steuerung und Vernetzung von FESTOAutomatisierungsgeräten. Für die vorhandenen elektroSteuerungsprogramm für ein S7
Mögliche Arbeitsschritte: • Ein eigenständiges S7
Zyklus, eingeleitet durch die Betätigung des Start• Mit einfachen Beispielprogrammen den Datentransfer mithilfe des
Profibussystems erproben.• Durch den Automatikbetrieb für die jeweilig benutzte Station einen Ablauf
entwickeln.
Allgemeine Hinweise zur Dokumentation
• Beschreibung der benutzten Hard• Darstellung der Vorgehensweise während des Projektes• Beschreibung der entstandenen Probleme und der daraus resultierenden
Problemlösungen, • Dokumentation der erstellten Hard• Bedienungsanleitung• Angabe benutzter Unterlagen• schriftliche Erklärung zur selbstständigen Arbeit
(Wobei die Art und Weise, sowie der Umfang der Programmierung den Gruppen freigestellt
Entscheidend ist für das Endresultat, dass ein Projekt entsteht, das in sich schlüssig und funktionstüchtig ist.
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AufgabenstellungAufgabenstellungAufgabenstellungAufgabenstellung::::
Die allgemeine Aufgabenstellung lautet wie folgt: Umbau , Steuerung und Vernetzung von FESTO-Stationen mit Hilfe von S7
Für die vorhandenen elektro-pneumatischen Festo-Modelle soll ein ein S7-Automatisierungsgerät entwickelt werden.
ndiges S7-Programm für das Modell entwickeln. Jeweils ein eingeleitet durch die Betätigung des Start-Tasters.
Mit einfachen Beispielprogrammen den Datentransfer mithilfe des erproben.
Durch den Automatikbetrieb für die jeweilig benutzte Station einen Ablauf
Allgemeine Hinweise zur Dokumentation:
Beschreibung der benutzten Hard- und SoftwarekomponentenDarstellung der Vorgehensweise während des Projektes, Beschreibung der entstandenen Probleme und der daraus resultierenden
der erstellten Hard- und Software, Bedienungsanleitung, Angabe benutzter Unterlagen, chriftliche Erklärung zur selbstständigen Arbeit (Wobei die Art und Weise, sowie der Umfang der Programmierung den
wurde). Endresultat, dass ein Projekt entsteht, das in sich schlüssig
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Hilfe von S7-
Automatisierungsgerät entwickelt werden.
entwickeln. Jeweils ein
Mit einfachen Beispielprogrammen den Datentransfer mithilfe des
Durch den Automatikbetrieb für die jeweilig benutzte Station einen Ablauf
und Softwarekomponenten,
Beschreibung der entstandenen Probleme und der daraus resultierenden
(Wobei die Art und Weise, sowie der Umfang der Programmierung den
Endresultat, dass ein Projekt entsteht, das in sich schlüssig
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3.3.3.3. Allgemeine StationsbeschreibungAllgemeine StationsbeschreibungAllgemeine StationsbeschreibungAllgemeine Stationsbeschreibung
Das Modul Förderband dient zum Transport und zum Ausschleusen der Werkstücke. Durch angebaute Kurzhubzylinder können zwei Materialweichen geschaltet werden. Hierdurch ist es möglich, die zu sortieren.Der Antreib des Förderbandes Gleichstromgetriebemotor.
Die Aufgabe der Station „Sortieren• rotes Kunststoffwerkstück• schwarzes Kunststoffwerkstück und• Aluminiumwerkstück
nach einer Abfrage von einer vorgegebenen Schalterstellung in die dafür vorgegebenen Rutsche einzusortierenwerden mitgezählt und nach 5 Werkstücken anzeigt dass die Schiene gefüllt ist.
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Allgemeine StationsbeschreibungAllgemeine StationsbeschreibungAllgemeine StationsbeschreibungAllgemeine Stationsbeschreibung::::
nt zum Transport und zum Ausschleusen der Werkstücke. Durch angebaute Kurzhubzylinder können zwei Materialweichen geschaltet werden. Hierdurch ist es möglich, die Werkstücke nach ihrer Beschaffenheit bzw ihrem Typ zu sortieren.Der Antreib des Förderbandes erfolgt durch einen
Abb. 1: Förderband mit Weichen
Abb. 2: 3 Rutschen
Sortieren“ ist es, die Werkstücktypen, rotes Kunststoffwerkstück, schwarzes Kunststoffwerkstück und Aluminiumwerkstück,
nach einer Abfrage von einer vorgegebenen Schalterstellung in die dafür einzusortieren.Die Anzahl der zu sortierenden Werkstücke
und nach 5 Werkstücken wird eine Störung ausgeSchiene gefüllt ist.
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nt zum Transport und zum Ausschleusen der Werkstücke. Durch angebaute Kurzhubzylinder können zwei Materialweichen geschaltet werden.
Werkstücke nach ihrer Beschaffenheit bzw ihrem Typ
nach einer Abfrage von einer vorgegebenen Schalterstellung in die dafür en Werkstücke
wird eine Störung ausgegeben, die
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4.4.4.4. Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station besteht aus:besteht aus:besteht aus:besteht aus:
4.14.14.14.1 Die Softwarekomponenten:Die Softwarekomponenten:Die Softwarekomponenten:Die Softwarekomponenten:
Siemens Simatic Step 7 V5.4: Für die Programmierung habe ich die aktuellste Version V5.4 von Siemens Simatic Step 7 ausgewählt. Es ist die professionelle Programmiersoftware zum Programmieren und Projektieren von Simatic Controllern. Die Verbindung zwischen Computer und der Simatic S7erfolgt über einen Simatic S7 PC Adapter USB. Dabei wird am Rechner die USBSchnittstelle und an der Simatic die MPI Schnittstelle genutzt.Die Software kann auf einen handelsüblichen Rechner gespielt werden. Das Betriebssystem sollte Windows XP mit SBetriebssystemen könnten Fehler auftauchen oder der Installationsprozess wird abgebrochen.
Step 7 Professional besteht aus:
• Simatic Manager für die Verwaltung aller Werkzeuge und Daten• Programmeditor zur Erstellung des Anwe• Programmiersprachen KOP(Kontaktplan), FUP(Funktionsplan),
AWL(Anweisungsliste)• Symbol Editor • Hardware-Konfigurator• Hardware Diagnose • NetPro zur Einrichtung einer Datenübertragung über MPI oder PROFIBUS• S7 Graph zur graphischen Schrit• S7-PLCSim zur offline• Step 7 enthält damit alle Programmiersprachen. Der Anwender ist frei in der
Auswahl • seiner Hardwareplattform.• Step 7 unterstützt: • Einrichten und Verwalten• Konfigurieren und Parametrieren von Hardware u• Verwaltung von Symbolen• Programmerstellung• Laden von Programmen auf Zielsysteme• Test • Diagnose bei Anlagenstörungen
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Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station
Die Softwarekomponenten:Die Softwarekomponenten:Die Softwarekomponenten:Die Softwarekomponenten:
Siemens Simatic Step 7 V5.4:
die Programmierung habe ich die aktuellste Version V5.4 von Siemens Simatic
Es ist die professionelle Programmiersoftware zum Programmieren und Projektieren von Simatic Controllern. Die Verbindung zwischen Computer und der Simatic S7erfolgt über einen Simatic S7 PC Adapter USB. Dabei wird am Rechner die USBSchnittstelle und an der Simatic die MPI Schnittstelle genutzt. Die Software kann auf einen handelsüblichen Rechner gespielt werden. Das Betriebssystem sollte Windows XP mit Service Pack2 sein. Bei anderen Betriebssystemen könnten Fehler auftauchen oder der Installationsprozess wird
Step 7 Professional besteht aus:
Simatic Manager für die Verwaltung aller Werkzeuge und DatenProgrammeditor zur Erstellung des Anwendungsprogramms in denProgrammiersprachen KOP(Kontaktplan), FUP(Funktionsplan), AWL(Anweisungsliste)
Konfigurator
NetPro zur Einrichtung einer Datenübertragung über MPI oder PROFIBUSS7 Graph zur graphischen Schrittkettenprogrammierung
PLCSim zur offline-Simulation Step 7 enthält damit alle Programmiersprachen. Der Anwender ist frei in der
seiner Hardwareplattform.
Einrichten und Verwalten Konfigurieren und Parametrieren von Hardware und KommunikationVerwaltung von Symbolen Programmerstellung Laden von Programmen auf Zielsysteme
Diagnose bei Anlagenstörungen
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Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station Die Hardware und Software zum ansteuern der Station
die Programmierung habe ich die aktuellste Version V5.4 von Siemens Simatic
Es ist die professionelle Programmiersoftware zum Programmieren und Projektieren von Simatic Controllern. Die Verbindung zwischen Computer und der Simatic S7-300 erfolgt über einen Simatic S7 PC Adapter USB. Dabei wird am Rechner die USB-
Die Software kann auf einen handelsüblichen Rechner gespielt werden. Das ervice Pack2 sein. Bei anderen
Betriebssystemen könnten Fehler auftauchen oder der Installationsprozess wird
Simatic Manager für die Verwaltung aller Werkzeuge und Daten ndungsprogramms in den
Programmiersprachen KOP(Kontaktplan), FUP(Funktionsplan),
NetPro zur Einrichtung einer Datenübertragung über MPI oder PROFIBUS
Step 7 enthält damit alle Programmiersprachen. Der Anwender ist frei in der
nd Kommunikation
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4.24.24.24.2 Die Hardwarekomponenten:Die Hardwarekomponenten:Die Hardwarekomponenten:Die Hardwarekomponenten:
In Abb.3 sehen sie das ganze SPSund erklärt.
4.2.14.2.14.2.14.2.1 Stromversorgungsbaugruppe PS 307, 2AStromversorgungsbaugruppe PS 307, 2AStromversorgungsbaugruppe PS 307, 2AStromversorgungsbaugruppe PS 307, 2A
Abb. 4: PS 307
Die Stromversorgungsbaugruppe PS 307; 5A zeichnet sich Eigenschaften aus:
1.1 Ausgangsstrom 5 A · · · · Ausgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, KurzschlussAusgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, KurzschlussAusgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, KurzschlussAusgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, Kurzschluss· Anschluss an einphasiges Wechselspannungsnetz· Sichere elektrische Trennung· Kann als Laststromversorgung verwendet werden
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Die Hardwarekomponenten:Die Hardwarekomponenten:Die Hardwarekomponenten:Die Hardwarekomponenten:
sehen sie das ganze SPS-Board.Im folgenden wird die Anlage im einzelnen gezeigt
Abb. 3: SPS-Board
Stromversorgungsbaugruppe PS 307, 2AStromversorgungsbaugruppe PS 307, 2AStromversorgungsbaugruppe PS 307, 2AStromversorgungsbaugruppe PS 307, 2A
: PS 307-5A
Die Stromversorgungsbaugruppe PS 307; 5A zeichnet sich durch folgende
Ausgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, KurzschlussAusgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, KurzschlussAusgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, KurzschlussAusgangsnennspannung DC 24 V, geregelt, Kurzschluss---- und leerlauffestund leerlauffestund leerlauffestund leerlauffestAnschluss an einphasiges Wechselspannungsnetz Sichere elektrische Trennung Kann als Laststromversorgung verwendet werden
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.Im folgenden wird die Anlage im einzelnen gezeigt
durch folgende
und leerlauffestund leerlauffestund leerlauffestund leerlauffest
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4.2.24.2.24.2.24.2.2 CPU CPU CPU CPU 315315315315----2 DP:2 DP:2 DP:2 DP:
Die CPU 315 – 2 DP zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: · DP – Master · 48 kByte Arbeitsspeicher · 80 kByte integrierter Ladespeicher kByte bis 512 kByte, in der CPU programmierbar bis 256 kByte· Geschwindigkeit: ca. 0,3 ms pro 1000 Binaranweisungen· Bei gemischtem zentralen und dezentralen Aufbau können insgesamt bis zu 1024 Byte Eingänge und 1024 Byte Ausgä Transferbefehlen bis Adresse 1023 direkt adressiert werden können. Bei Nutzung konsistenter Datenbereiche sin nutzbar.
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2 DP:2 DP:2 DP:2 DP:
Abb. 5: CPU 315 - 2DP
2 DP zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
· 80 kByte integrierter Ladespeicher – RAM; erweiterbar mit Memory kByte bis 512 kByte, in der CPU programmierbar bis 256 kByte
· Geschwindigkeit: ca. 0,3 ms pro 1000 Binaranweisungen · Bei gemischtem zentralen und dezentralen Aufbau können insgesamt bis zu 1024
Eingänge und 1024 Byte Ausgänge angeschlossen werden, die mit LadeTransferbefehlen bis Adresse 1023 direkt adressiert werden können. Bei Nutzungkonsistenter Datenbereiche sind jeweils bis zu 2048 Byte Eingänge und Ausgä
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2 DP zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
RAM; erweiterbar mit Memory – Card von 16
· Bei gemischtem zentralen und dezentralen Aufbau können insgesamt bis zu 1024 chlossen werden, die mit Lade-/
Transferbefehlen bis Adresse 1023 direkt adressiert werden können. Bei Nutzung d jeweils bis zu 2048 Byte Eingänge und Ausgänge
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4.2.2.14.2.2.14.2.2.14.2.2.1 BetriebsartenschalterBetriebsartenschalterBetriebsartenschalterBetriebsartenschalter
Jede CPU besitzt einen Betriebsartenschalter zur Umschaltung der Betriebsarten. Dieser ist zumeist als Schlüsselschalter ausgeführt, der in den Betriebsarten RUN und STOP auch gezogen werden kann.
4.2.2.24.2.2.24.2.2.24.2.2.2 Betriebsarten:Betriebsarten:Betriebsarten:Betriebsarten:
4.2.2.34.2.2.34.2.2.34.2.2.3 Programm löschen:Programm löschen:Programm löschen:Programm löschen:
Schalter auf MRES stellen und halten bis die LED 2mal blinkt, dann Schalter loslassen. Nun blinkt die LED wieder 2mal. Der Löschvorgang ist somit abgeschlossen.
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BetriebsartenschalterBetriebsartenschalterBetriebsartenschalterBetriebsartenschalter
Jede CPU besitzt einen Betriebsartenschalter zur Umschaltung der Betriebsarten.
zumeist als Schlüsselschalter ausgeführt, der in den Betriebsarten RUN und STOP
Betriebsarten:Betriebsarten:Betriebsarten:Betriebsarten:
Programm löschen:Programm löschen:Programm löschen:Programm löschen:
auf MRES stellen und halten bis die LED 2mal blinkt, dann Schalter
blinkt die LED wieder 2mal. Der Löschvorgang ist somit abgeschlossen.
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Jede CPU besitzt einen Betriebsartenschalter zur Umschaltung der Betriebsarten.
zumeist als Schlüsselschalter ausgeführt, der in den Betriebsarten RUN und STOP
auf MRES stellen und halten bis die LED 2mal blinkt, dann Schalter
blinkt die LED wieder 2mal. Der Löschvorgang ist somit abgeschlossen.
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4.2.34.2.34.2.34.2.3 SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A)
Abb.
Die SM 321; DI 16 * DC 24V zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
· 16 Eingange, potentialgetrennt in Gruppen zu 16· Eingangsspannung DC 24V· Geeignet für Schalter und 2
Die SM 322; DO 16 * DC 24V / 0,5A zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
· 16 Ausgange, potentialgetrennt in Gruppen zu 8.· Ausgangsstrom 0,5A · Lastnennspannung DC 24V· Geeignet für Magnetventile, Gleichstromschutze und Meldeleuchten Eine Besonderheit: Beim Zuschalten der 24V mechanischen Kontakt fuhren die diversen Ausgange der SM 322 schaltungsbedingt für ca. 50 µS „1 – Signal. Das muss beachtet werden, wenn die SM 322 in Verbindung mit schnellen Zählern eingesetzt wird.
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SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A)
Abb. 6: SM 321 (links) & SM 322 (rechts)
Die SM 321; DI 16 * DC 24V zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
· 16 Eingange, potentialgetrennt in Gruppen zu 16 · Eingangsspannung DC 24V · Geeignet für Schalter und 2-/3-/4- Draht – Näherungsschalter (BEROs)
Die SM 322; DO 16 * DC 24V / 0,5A zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
· 16 Ausgange, potentialgetrennt in Gruppen zu 8.
· Lastnennspannung DC 24V · Geeignet für Magnetventile, Gleichstromschutze und Meldeleuchten
sonderheit: Beim Zuschalten der 24V – Versorgungsspannung über einenmechanischen Kontakt fuhren die diversen Ausgange der SM 322 schaltungsbedingt
Signal. Das muss beachtet werden, wenn die SM 322 in Verbindung mitlern eingesetzt wird.
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SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A) SM 321 (DI 16*DC 24V) & 322 (DO 16*DC 24V/0,5A)
Die SM 321; DI 16 * DC 24V zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Näherungsschalter (BEROs)
Die SM 322; DO 16 * DC 24V / 0,5A zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
· Geeignet für Magnetventile, Gleichstromschutze und Meldeleuchten Versorgungsspannung über einen
mechanischen Kontakt fuhren die diversen Ausgange der SM 322 schaltungsbedingt
Signal. Das muss beachtet werden, wenn die SM 322 in Verbindung mit
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4.2.44.2.44.2.44.2.4 Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:
Die Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16 zeichnet sich schließlich durch folgende Eigenschaften aus: · Simulation von: - 16 Eingängen oder - 16 Ausgängen oder - 8 Eingängen und 8 Ausgängen (mit jeweils den gleichen Anfangsadressen !!!)· Die Funktion ist mit einem Schraubendreher einstellbar WichtigWichtigWichtigWichtig : Der Schalter zum Einstellen der Funktionnicht im RUN – Modus betätigt
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Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16:
Abb. 7: SM 374
Die Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16 zeichnet sich schließlich durch folgende Eigenschaften aus:
8 Eingängen und 8 Ausgängen (mit jeweils den gleichen Anfangsadressen !!!)· Die Funktion ist mit einem Schraubendreher einstellbar
: Der Schalter zum Einstellen der Funktion mit dem Schraubendreherodus betätigt werden.
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Die Simulatorbaugruppe SM 374; IN / OUT 16 zeichnet sich schließlich durch
8 Eingängen und 8 Ausgängen (mit jeweils den gleichen Anfangsadressen !!!)
mit dem Schraubendreher darf
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5.5.5.5. Bedienpult:Bedienpult:Bedienpult:Bedienpult: Zur Befehlseingabe steht ein Bedienpult zur VerfügungNot-Aus-Schalter beinhaltet zudem ein EinWahlschalter für die Umschaltung von Autofür die Bedienung der StationAlle Taster arbeiten als Schließer,die arbeiten als Öffner.
5.1.15.1.15.1.15.1.1 Anschliessen des Bedienpultes:Anschliessen des Bedienpultes:Anschliessen des Bedienpultes:Anschliessen des Bedienpultes:Das Bedienpult wird angeschlossen Station
Hierrüber wird die Anlage geschaltet, z.B. Starten der Anlage oder Handbetrieb auf Automatikbetrieb.
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Zur Befehlseingabe steht ein Bedienpult zur Verfügung(siehe abb.4), welches Schalter beinhaltet zudem ein Ein-Taster zum Quittieren gehört, einen
Wahlschalter für die Umschaltung von Auto- und Handbetrieb sowie 5 weitere Taster für die Bedienung der Station.
e Taster arbeiten als Schließer, außer der Stop-Taster und der Not
Abb. 8: Bedienpult
Anschliessen des Bedienpultes:Anschliessen des Bedienpultes:Anschliessen des Bedienpultes:Anschliessen des Bedienpultes: Das Bedienpult wird angeschlossen an dem Anschluß XMG2(siehe abb.5)
Abb. 9: -XGM2
Hierrüber wird die Anlage geschaltet, z.B. Starten der Anlage oder Umschaltung betrieb auf Automatikbetrieb.
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, welches einen Taster zum Quittieren gehört, einen
sowie 5 weitere Taster
Taster und der Not-Aus-Schalter
(siehe abb.5) der SPS-
Umschaltung
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5.1.25.1.25.1.25.1.2 NotNotNotNot----Aus RelayAus RelayAus RelayAus Relay
Über den Schalter Not-Aus mit der dazugehörigen Quittierung des Einwird das Not-Aus Relay(siehe abb.6)Schalters bleibt die Anlage Spannungsfrei.
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Aus RelayAus RelayAus RelayAus Relay::::
Aus mit der dazugehörigen Quittierung des Ein(siehe abb.6) geschaltet. Ohne das Schalten des Not
bleibt die Anlage Spannungsfrei.
Abb. 10: Not-Aus Relay
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Aus mit der dazugehörigen Quittierung des Ein-Taster . Ohne das Schalten des Not-Aus
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6.6.6.6. ET 200 SET 200 SET 200 SET 200 S
SIMATIC ET 200S ist das multifunktionale und feinmodulareSchutzart IP20, das sich exakt an dieseine robuste Ausführung kann es auch bei erhöhten mechanischeneingesetzt werden. Die Anbindung an die Bussysteme PROFIBUS und/oder PROFINETverschiedene Interface-Module. InterfaceRechenleistung einer S7-300damit die zentrale Steuerung und ermöglichen schnelle ReaktionenSignale. Neue High Featureund ein sehr schneller interner und erlauben den Einsatz auch bei sehr schnellen
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Abb. 11
SIMATIC ET 200S ist das multifunktionale und feinmodulare Peripheriesystem in Schutzart IP20, das sich exakt an die Automatisierungsaufgabe anpassen lässt. Durch
Ausführung kann es auch bei erhöhten mechanischen
Die Anbindung an die Bussysteme PROFIBUS und/oder PROFINET Module. Interface- Module mit integrierter CPU verlagern die 300-CPU direkt in das Peripheriegerät. Sie entlasten
damit die zentrale Steuerung und ermöglichen schnelle Reaktionen Signale. Neue High Feature-Interface-Module, schnelle E/A-Module, Taktsynchronität
schneller interner Datentransport steigern die Performanceund erlauben den Einsatz auch bei sehr schnellen Regelungen.
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1: ET 200 S
Peripheriesystem in Automatisierungsaufgabe anpassen lässt. Durch
Belastungen
erfolgt über Module mit integrierter CPU verlagern die
CPU direkt in das Peripheriegerät. Sie entlasten auf zeitkritische
Module, Taktsynchronität Datentransport steigern die Performance der ET 200S
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7.7.7.7. ProjektplanungProjektplanungProjektplanungProjektplanung
Nach Einarbeitung in die vorhandene Hardware der FESTOdessen Grundfunktionen habe ich Ferner schaffte ich mir in der Anfangsphase einen Überblick über vorhandeneDokumentationen zur FESTOAnschließend ging es an die Unterteilung des Projektes. Dazu wurde die FESTOStation als Einzelplatz in Module unterteDiese Module verwenden wir gleichzeitig als Funktionen:Das Modul OB1:Das Modul OB1:Das Modul OB1:Das Modul OB1: Hier werden die einzelnen Funktionsbausteine aufgerufen.Das Modul OB82:Das Modul OB82:Das Modul OB82:Das Modul OB82: Beim Erkennen bzw. bei Verschwinden eines Fehlers (z. B. Drahtbruch) löst dieBaugruppe bei freigegebenem Adie Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den Diagnosealarmbaustein (OB 82).Das Das Das Das Modul BetriebsmerkerModul BetriebsmerkerModul BetriebsmerkerModul Betriebsmerker Hier soll geregelt werden, wie die Station arbeiten soll, wenn HandAutomatikbetrieb eingestellt ist. Fernersowie der Notaus realisiert. Das ModulDas ModulDas ModulDas Modul Richten (FC41Richten (FC41Richten (FC41Richten (FC41)))): Richten startet die Abfrage für die Hier wird nach Betätigen des Tasters „Richten“ eine Abfrage der Sensoren Gestartet, die die Lampe „Richten“ aufleuchten lässtGrundstellung befindet. Das Modul HandModul HandModul HandModul Hand (FC42(FC42(FC42(FC42) ) ) ) soll den Nach Umlegen des Schalters Hand/Auto aufDrücken des Tasters „Tippen“ die Funktion ausgelöstaufleuchtet und die Station ein Bauteil„Tippen“ erlischt. Das Modul Auto (FC43) Modul Auto (FC43) Modul Auto (FC43) Modul Auto (FC43) soll den Automatikbetrieb Nach Umlegen des Schalters Hand/Auto auf die Fin dem Schalter angehen und ,gelegt worden ist, eine Schalterstellungsabfrage starten und das Bauteil einsortieren ganz nach Schalterstellung.Das Modul Störung (FC44)Modul Störung (FC44)Modul Störung (FC44)Modul Störung (FC44) die Lampe auf dem Bedienpult anschalten um bemerkbar zu machenStörung vorhanden ist und Störung behoben ist.
Festo Station „Sortieren“
Nach Einarbeitung in die vorhandene Hardware der FESTO-Station „Sortieren“ und Grundfunktionen habe ich diese überprüft.
Ferner schaffte ich mir in der Anfangsphase einen Überblick über vorhandeneDokumentationen zur FESTO-Station und Step7.
end ging es an die Unterteilung des Projektes. Dazu wurde die FESTOals Einzelplatz in Module unterteilt.
Diese Module verwenden wir gleichzeitig als Funktionen:
Hier werden die einzelnen Funktionsbausteine aufgerufen.
Beim Erkennen bzw. bei Verschwinden eines Fehlers (z. B. Drahtbruch) löst dieBaugruppe bei freigegebenem Alarm einen Diagnosealarm aus. Die CPU unterbrichtdie Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den Diagnosealarmbaustein (OB 82).
(FC40)(FC40)(FC40)(FC40): Hier soll geregelt werden, wie die Station arbeiten soll, wenn Hand- oder
eingestellt ist. Ferner werden hier die Stopp-Funktion
bfrage für die eigentliche Grundstellung des Tischesetätigen des Tasters „Richten“ eine Abfrage der Sensoren
die Lampe „Richten“ aufleuchten lässt, bis die Station sich in der
soll den Handbetrieb starten. es Schalters Hand/Auto auf die Funktion Hand wird durch
„Tippen“ die Funktion ausgelöst, damit die Lampe aufleuchtet und die Station ein Bauteil einsortiert , die Lampe vom Taster
soll den Automatikbetrieb starten. Schalters Hand/Auto auf die Funktion Auto soll die Lampe
ngehen und ,nachdem ein Bauteil auf das Förderband eine Schalterstellungsabfrage starten und das Bauteil einsortieren
Schalterstellung. soll bei einer Störung und bei einer vollen Rutsche
dem Bedienpult anschalten um bemerkbar zu machen weitere schritte sind nicht mehr möglich bis die
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Station „Sortieren“ und
Ferner schaffte ich mir in der Anfangsphase einen Überblick über vorhandene
end ging es an die Unterteilung des Projektes. Dazu wurde die FESTO-
Beim Erkennen bzw. bei Verschwinden eines Fehlers (z. B. Drahtbruch) löst die larm einen Diagnosealarm aus. Die CPU unterbricht
oder Funktion
des Tisches. etätigen des Tasters „Richten“ eine Abfrage der Sensoren
sich in der
unktion Hand wird durch die Lampe „Tippen“
einsortiert , die Lampe vom Taster
unktion Auto soll die Lampe nachdem ein Bauteil auf das Förderband
eine Schalterstellungsabfrage starten und das Bauteil einsortieren
soll bei einer Störung und bei einer vollen Rutsche dem Bedienpult anschalten um bemerkbar zu machen, dass eine
weitere schritte sind nicht mehr möglich bis die
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8.8.8.8. Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“
8.18.18.18.1 InbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahmeVorraussetzungen fur die Inbetriebnahme der Station sind:
· Spannungsversorgung eingeschaltet· Programm in CPU geladen· CPU befindet sich in Zustand RUN(· NOT-Aus Schalter in Ausgangsstellung· Druckluftversorgung ist eingeschaltet.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt, Notdrücken und der Start-Taster blinkt.Durch drücken des Start-Tasters wird die anlage in Betrieb genommen und kann gerichtet werden.
8.28.28.28.2 NotNotNotNot----AusAusAusAus Die Not-Aus Funktion ist in allen Betriebsarten aktiv. Nach dem Drucken des NotAus-Tasters, wird die Station sofort gestoppt und leuchtet auf. Zur Wiederinbetriebnahme muss der Notwerden und durch Drücken des Quit.
8.38.38.38.3 RichtenRichtenRichtenRichten Durch drücken des RichtenErst wenn die Station sich in der Grundstellung befindet erlischt die Lampe.
8.48.48.48.4 AutomatikbetriebAutomatikbetriebAutomatikbetriebAutomatikbetriebBefindet sich der Betriebsartenwahlschalter in Position Auto wird nach dem drauflegen des Werkstückes eine Abfrage der Schalterstellung SM374 des SPS-Gestells abgefragt um die Art des Bauteils herauszufinden.Ist einer der Schalter betätigt wird sofort das Förderband gestartet die Weiche ist ausgefahren und das Bauteil wird einsortiert.Durch durchlaufen der zweiten Lichtschranke wird die Anlage gestoppt.
Festo Station „Sortieren“
Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“
InbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahmeInbetriebnahme Vorraussetzungen fur die Inbetriebnahme der Station sind:
Spannungsversorgung eingeschaltet Programm in CPU geladen CPU befindet sich in Zustand RUN(-P)
in Ausgangsstellung Druckluftversorgung ist eingeschaltet.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt, Not-Aus Taster ziehen und die Quit.Taster blinkt. Tasters wird die anlage in Betrieb genommen und kann
Aus Funktion ist in allen Betriebsarten aktiv. Nach dem Drucken des NotStation sofort gestoppt und nur die Lampe des Not
Zur Wiederinbetriebnahme muss der Not-Aus-Taster wiedecken des Quit.-Tasters quittiert werden.
Durch drücken des Richten-Tasters leuchtet die dazugehörige Lampe auf.Erst wenn die Station sich in der Grundstellung befindet erlischt die Lampe.
AutomatikbetriebAutomatikbetriebAutomatikbetriebAutomatikbetrieb sich der Betriebsartenwahlschalter in Position Auto wird nach dem
drauflegen des Werkstückes eine Abfrage der Schalterstellung von der Baugruppe Gestells abgefragt um die Art des Bauteils herauszufinden.Ist einer
t wird sofort das Förderband gestartet die Weiche ist ausgefahren und das Bauteil wird einsortiert.Durch durchlaufen der zweiten Lichtschranke wird
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Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“Bedienungsanleitung für die Station 4 „Sortieren“
Aus Taster ziehen und die Quit.-Taster
Tasters wird die anlage in Betrieb genommen und kann
Aus Funktion ist in allen Betriebsarten aktiv. Nach dem Drucken des Not-nur die Lampe des Not-Aus-Tasters
wieder in gezogen
Tasters leuchtet die dazugehörige Lampe auf. Erst wenn die Station sich in der Grundstellung befindet erlischt die Lampe.
sich der Betriebsartenwahlschalter in Position Auto wird nach dem von der Baugruppe
Gestells abgefragt um die Art des Bauteils herauszufinden.Ist einer t wird sofort das Förderband gestartet die Weiche ist ausgefahren
und das Bauteil wird einsortiert.Durch durchlaufen der zweiten Lichtschranke wird
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8.58.58.58.5 HandbetriebHandbetriebHandbetriebHandbetriebBefindet sich der Betriebsartenwahlschalter in Position Hand wird nach drauflegen des Werkstückes eine Abfrage der Schalterstellung von der Baugruppe SM374 des SPS-Gestells abgefragt um die Art des Bauteils herauszufinden.Ist einer der Schalter betätigt wartet das Programm auf die Betätigung des TippenWird dieser Betätigt startet sofort das Förderband die Weiche ist ausgefahren und das Bauteil wird einsortiert.Durch durchlaufen der zweiten Lichtschranke wird die Anlage gestoppt.
8.68.68.68.6 StörungStörungStörungStörung Jedes Bauteil das Einsortiert wird, wird gezählt und sobald sich 5 Bauteile Rutsche befinden, leuchtet die Lampe des Störungsangehalten.Die Bauteile müssen entfernt werden und durch betätigen des Störungstasters werden die Zähler zurückgesetzt und die Anlage kann wieder in Betrieb genommen werden.
Festo Station „Sortieren“
HandbetriebHandbetriebHandbetriebHandbetrieb sich der Betriebsartenwahlschalter in Position Hand wird nach
drauflegen des Werkstückes eine Abfrage der Schalterstellung von der Baugruppe Gestells abgefragt um die Art des Bauteils herauszufinden.Ist einer
der Schalter betätigt wartet das Programm auf die Betätigung des Tippenr Betätigt startet sofort das Förderband die Weiche ist ausgefahren und das
Bauteil wird einsortiert.Durch durchlaufen der zweiten Lichtschranke wird die
Jedes Bauteil das Einsortiert wird, wird gezählt und sobald sich 5 Bauteile Rutsche befinden, leuchtet die Lampe des Störungs-Tasters und die Anlage wird angehalten.Die Bauteile müssen entfernt werden und durch betätigen des Störungstasters werden die Zähler zurückgesetzt und die Anlage kann wieder in
den.
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sich der Betriebsartenwahlschalter in Position Hand wird nach dem drauflegen des Werkstückes eine Abfrage der Schalterstellung von der Baugruppe
Gestells abgefragt um die Art des Bauteils herauszufinden.Ist einer der Schalter betätigt wartet das Programm auf die Betätigung des Tippen-Tasters.
r Betätigt startet sofort das Förderband die Weiche ist ausgefahren und das Bauteil wird einsortiert.Durch durchlaufen der zweiten Lichtschranke wird die
Jedes Bauteil das Einsortiert wird, wird gezählt und sobald sich 5 Bauteile in einer Tasters und die Anlage wird
angehalten.Die Bauteile müssen entfernt werden und durch betätigen des Störungstasters werden die Zähler zurückgesetzt und die Anlage kann wieder in
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9.9.9.9. Das ProgrammDas ProgrammDas ProgrammDas Programm
9.19.19.19.1 Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“
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Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“Organisationsbaustein 1 „Hauptprogramm“
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9.29.29.29.2 Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“
Festo Station „Sortieren“
Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“Funtionsbaustein FC 40 „Betriebsmerker“
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9.39.39.39.3 Funktionsbaustein FC 41 „Richten“Funktionsbaustein FC 41 „Richten“Funktionsbaustein FC 41 „Richten“Funktionsbaustein FC 41 „Richten“
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Funktionsbaustein FC 41 „Richten“Funktionsbaustein FC 41 „Richten“Funktionsbaustein FC 41 „Richten“Funktionsbaustein FC 41 „Richten“
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9.49.49.49.4 Funktionsbaustein FC 42 „Hand“Funktionsbaustein FC 42 „Hand“Funktionsbaustein FC 42 „Hand“Funktionsbaustein FC 42 „Hand“
Festo Station „Sortieren“
Funktionsbaustein FC 42 „Hand“Funktionsbaustein FC 42 „Hand“Funktionsbaustein FC 42 „Hand“Funktionsbaustein FC 42 „Hand“
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9.59.59.59.5 Funktionsbaustein FC 43 „Auto“Funktionsbaustein FC 43 „Auto“Funktionsbaustein FC 43 „Auto“Funktionsbaustein FC 43 „Auto“
Festo Station „Sortieren“
Funktionsbaustein FC 43 „Auto“Funktionsbaustein FC 43 „Auto“Funktionsbaustein FC 43 „Auto“Funktionsbaustein FC 43 „Auto“
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9.69.69.69.6 Funktionsbaustein FC 44 „Störung“Funktionsbaustein FC 44 „Störung“Funktionsbaustein FC 44 „Störung“Funktionsbaustein FC 44 „Störung“
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Funktionsbaustein FC 44 „Störung“Funktionsbaustein FC 44 „Störung“Funktionsbaustein FC 44 „Störung“Funktionsbaustein FC 44 „Störung“
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