Claudia Wünsch Communication
Facebook, Twitter, Blogs und Co. –Mehr Buchungen durch soziale Netzwerke
Vortrag am 10.04. 2013
1Claudia Wünsch Communication GmbH
� Gegründet 2002
� Sitz in Berlin, aktiv in Europa und USA
� Spezialisiert in Online Kommunikation und Online Marketing
� Schwerpunkte in den Bereichen Tourismus, Lifestyle, Fashion, Design
� Internationales Team� Internationales Team
Referenzen im Bereich Travel und Lifestyle
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3Unsere Dienstleistungen
Agenda:
Intro: Warum Social Media wichtig sind
1. Welche Social Media Plattformen sind relevant für die Tourismusbranche?
2. Wie gewinne und binde ich Fans und Follower?
3. Herangehensweise und Herausforderungen: Erfolg mit der richtigen Strategie
4. Wie hoch ist der Aufwand? Welche Ergebnisse können erzielt werden?
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4. Wie hoch ist der Aufwand? Welche Ergebnisse können erzielt werden?
5. Praxisbeispiele: Was große und kleine Player aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen
6. Social Media Monitoring
7. Mobile Marketing und Apps: Wann machen Apps wirklich Sinn?
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Warum sollten Sie Social Media einsetzen?
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…um neue potenzielle Kunden zu erreichen
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…um Kunden zu binden
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…weil hier Ihre Kunden sind!
� 75 % der deutschen Internetnutzer verwenden SocialMedia
� Die Deutschen verbringen täglich 2,4 Stunden in sozialen Netzwerken
� 3 Jahre benötigte Facebook, um 50 Millionen Nutzer zu erreichen, das Fernsehen benötigt dafür 13 Jahre
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erreichen, das Fernsehen benötigt dafür 13 Jahre
� 2 der Top 5 Webseiten sind Social Media Webseiten: Facebook und Youtube
Warum sind Social Media wichtig für die Tourismusbranche?
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Reisen ist ein sozialer Akt…
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� Der Akt des Reisens an sich ist sozial: Wir reisen meist mit Freunden, der Familie und lernen neue Menschen, Gegenden kennen, machen neue Erfahrungen.
� In sozialen Netzwerken tauschen sich Reisende vor, während und nach der Reise aus.
Empfehlungen und Reiseplanung…
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� Bei der Reiseplanung wird auf EmpfehlungenEmpfehlungenEmpfehlungenEmpfehlungen gesetzt, von Freunden, der Familie und immer stärker auch von anderen Usern in sozialen Netzwerken
� Enormes Potenzial: Social Media machen per Mausklick
MundpropagandaMundpropagandaMundpropagandaMundpropaganda „par excellence“: Werbung von Kunde zu KundeMundpropagandaMundpropagandaMundpropagandaMundpropaganda „par excellence“: Werbung von Kunde zu Kunde
ist nicht nur kostengünstig, sondern wirkt nachhaltigernachhaltigernachhaltigernachhaltiger und ist glaubhafterglaubhafterglaubhafterglaubhafter
� EmpfehlerEmpfehlerEmpfehlerEmpfehler sind Ihre besten Verkäuferbesten Verkäuferbesten Verkäuferbesten Verkäufer!
1. Welche Social Media Plattformen sind relevant für die Tourismusbranche?
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Social Plattform Nutzung in Deutschland
Facebook - das reichweitenstärkste Netzwerk
Instagram – und Pinterest boomen. Instagram hat mehr als 100 Millionen Nutzer weltweit, ist dritthäufigst genutzte Facebook-App
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Youtube - 34 Millionen Unique User im Monat in Deutschland
Google+ wächst, ist jedoch noch keine Konkurrenz zu Facebook
Twitter - Nischendasein „nur“ 825.000 Twitter-Accounts zwitschern in deutscher Sprache
dritthäufigst genutzte Facebook-App
Pinterest - das am schnellsten gewachsene Social Network, weltweit mehr als 25 Millionen Nutzer
Quelle: socialmediastatistik.de
Kommunikation in der Reisebranche soll …
� Gefühle ansprechen
� Sehnsüchte und Träume beflügeln
� Neugier wecken
� Lebensstil (Lifestyle) vermitteln
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Die Macht der Bilder…
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - Visualisierung ist enorm wichtig!
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� Bilder wirken auf emotionaler Ebene
� Informationen über Bilder werden schneller verarbeitet und bleiben länger im Gehirn gespeichert
Wichtige Social Media Plattformen für die Tourismusbranche17
Facebook – die größte Social Media Plattform in Deutschland18
� Größte Social Media Plattform in Deutschland: 25 Millionen User
� Aktuelle Studie: Facebook Fans werden älter (Median bei 38,7)
� AttraktiveMöglichkeiten, touristische Produkte zu � AttraktiveMöglichkeiten, touristische Produkte zu präsentieren: Bilder und Verlinkungen
� Hohe Affinität zum Tourismus: 34% der Fans tauschen sich über Reisen und Freizeit aus
� Wichtige Plattform für Empfehlungsmarketing
� Hohe Vernetzung mit anderen Plattformen wie Youtube, Instagram, Blogs
� Virale Effekte: der durchschnittliche Facebook-User hat 130 Freunde
Beispiel: Facebook Page Therme Erding
� Verbindung zu den bildmächtigen Plattformen Pinterest, Instagram
� Fan-Aktionen, z. B. Gutscheine
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� Interaktiv: Gewinnspiele, Quizfragen etc.
YouTube – die größte Videoplattform der Welt
� Größte Videoplattform der Welt, führend auch in Deutschland
� Hohe Reichweite: Im Mai 2012 wurden laut Unternehmens-Angaben täglich vier Milliarden Videos auf der Plattform angeschaut
� Nutzer sind über alle Altersgruppen verteilt
� Gilt als weltweit zweitgrößte Suchmaschine nach Google
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� Gilt als weltweit zweitgrößte Suchmaschine nach Google
Youtube-Nutzer in Deutschland
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� 73 % der User sind 25-54 Jahre alt
Bildmacht von Webvideos
� Enfalten große Wirkung durch virale Verbreitung
� Sind informativ, trendy, unterhaltsam, relativ kostengünstig
� Erzielen hohe Aufmerksamkeit
� Wirken verkaufsfördernd (lt. diverser Studien)
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� Wirken verkaufsfördernd (lt. diverser Studien)
� Relevant für Marketing: Videos werden bei Google als Suchergebnisse platziert
Youtube-Beispiele: Auftritte von Südtirol, UK23
Instagram – eine der größten Foto-Apps weltweit
� Kostenlose Foto-Sharing App
� Stand Januar 2013: Über 90 Millionen monatlich aktive Nutzer weltweit, die 40 Millionen Fotos pro Tag hochladen und 8.500 Likes
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weltweit, die 40 Millionen Fotos pro Tag hochladen und 8.500 Likessowie 1.000 Kommentare pro Sekunde generieren
� Instagram hat Anbindungen an Facebook, Twitter, Foursquare und Tumblr
� Aufnehmen und Verfremden von Bildern über Filter. Die Bilder werden dann mit dem eigenen Netzwerk geteilt, damit sie geliked, kommentiert werden können.
Beispiel Instagram: Blog Facehunter 25
Instagram: 125.000 Followers
4600 „Likes“!!
Beispiel Instagram: Auftritt NH Hotels26
Direktlink zur Buchung
Pinterest – beliebteste Online-Pinnwand
� „Online-Pinnwand“
� Netzwerk mit virtuellen Pinnwänden und Bilder-Kollektionen
� User zeigen und teilen Fotos und Videos
� Das bisher am schnellsten gewachsene soziale Netzwerk mit
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� Das bisher am schnellsten gewachsene soziale Netzwerk mit weltweit mehr als 25 Millionen Nutzern (Deutschland: ca. 400.000)
� Große Community in den USA
� Vor allem weibliche User
Beispiel Pinterest: Four Seasons Hotels
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Unternehmens-Blog – die eigene flexible Kommunikationszentrale
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Vorteile eines eigenen Blogs:
� Flexibel und dynamisch zu pflegen
� Leicht zu aktualisieren: News, Infos, Ankündigungen einfach verbreiten
� Zusätzlichen Traffic generieren
Beispiel Autorenblog: UK „Visitbritain Super Blog“
Das Autorenteam: Journalisten, Blogger,Reiseexperten…
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Themen
Social Plugins
Beispiel: Blog Destination Ligurien31
Social Plugins
Guest Blogger
Posts zwei-sprachig
Beispiel: Blog Sassonia Turismo32
News
Special OffersSpecial Offers
Facebook Plug In
Twitter33
� Kommunikationskanal für kurze schnelle Kommunikation mit 140 Zeichen� „nur“ 825.000 User in Deutschland � Nutzer vorwiegend in der Altersgruppe 14-29 Jahrevorwiegend in der Altersgruppe 14-29 Jahre
Twitter sinnvoll verwenden34
� Verbreiten von Links z. B. News, Specials, Angebote� Fragen beantworten (Customer Service)� B2B Kommunikation oder Kommunikation mit der PresseB2B Kommunikation Kommunikation mit der Presse
Tipps: � Der Hashtag # ist wichtig für die Auffindbarkeit� Twitter Nachrichten können über „Twitter Search“ nach Inhalten zur eigenen Organisation durchsucht werden� Links kürzen
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Beispiel: Twitter Auftritt Oberstaufen
� Kommunikation mit Gästen und Followern, Beantwortung von Fragen
� Promotion von Angeboten
� Ankündigungen: Verlängerung der Liftsaison etc.
2. Wie gewinne und binde ich Fans und Follower?
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Beispiel Facebook: Wie gewinne ich Fans für meine FacebookFanpage
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� Durch gute Inhalte
� Durch Influencer
� Durch eigene Mittel
� Durch Facebook Anzeigen� Durch Facebook Anzeigen
Beispiel Facebook: Wie gewinne ich Fans für meine FacebookFanpage – Gute Inhalte
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Gute Inhalte…
� …unterhalten und binden die Fans
� …lösen über Interaktion mit den Fans virale Effekte aus und erreichen � …lösen über Interaktion mit den Fans virale Effekte aus und erreichen darüber neue potenzielle Kunden
Unterhalten Sie Ihre Kunden, bevor Sie Ihnen etwas verkaufen!
Gute Inhalte: Fans durch guten Content unterhalten und binden…39
Unique Content (eigene Fotos), aktueller Bezug (Papstwahl, Wetter), unterhaltsame, humorvolle Posts
Beispiel:Fanpage Café Waldi, Leipzig
Gute Inhalte: Mehrwert für die Fans durch Gewinnspiele 40
Gewinnspiele:
Mehrwert: User können etwas gewinnenEngagement: User sind involviert und setzen sich intensiv mit der Destination/dem Angebot auseinanderauseinanderViral: Generierung neuer Fans und potenzieller Kunden
Beispiel: FanpageFremdenverkehrsamt Italien
Gute Inhalte: Neue Fans gewinnen durch Gewinnspiele … 41
Gewinnspielzur Generierung neuer Fans für die Fanpage
Beispiel: FanpageHotel Mandarin Oriental, München
Gute Inhalte: Mehrwert für die Fans durch exklusive Angebote 42
Exklusive AngeboteKostenlose Wanderbroschüre der Sächsische Schweiz für ihre Fans erzielt große Resonanz und starke virale Effekte.
Beispiel: Fanpage Sächsische Schweiz
Gute Inhalte schaffen Interaktion mit den Usern/Beispiel Umfragen
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Umfragen Fans interaktiv einbeziehen.Facebook-Umfragen erzielen in der Regel hohe Beteiligungen
Beispiel: FanpageBayern Tourismus
Gute Inhalte schaffen Interaktion mit den Usern/Beispiel Quiz44
Quiz:Interaktion mit den Fans durch ein Wissens-Quiz.Unterhaltung und hohe Resonanz.
Beispiel: FanpageBayern Tourismus
Gutes Bildmaterial…weckt Emotionen, Sehnsüchte…45
Beispiel Facebook: Wie gewinne ich Fans für meine FacebookFanpage - Influencer
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Mit Influencern arbeiten…
� …hohe Reichweiten erzielen
� …starke virale Effekte auslösen� …starke virale Effekte auslösen
� …neue Zielgruppen erreichen
� …Image stärken
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Influencer…
Influencer…
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� … sind Multiplikatoren oder Meinungsführer, die ein hohes Ansehen genießen oder im Rampenlicht stehen: Prominente, bekannte Sportler,
Künstler, einflussreiche Blogger, Journalisten etc.
� … sind gut vernetzt, haben viele Kontakte in der Online-Welt
Blogger als Influencer: Reiseblogger sind gute Influencer für die Tourismusbranche…
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Blogger als Influencer: Wichtige Lifestyle Blogger erzielen hohe Reichweiten…
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Blog Unique Users:
Blog Facehunter (Yvan Rodic):Berühmter StreetstlyeBlogger und Fotograf
Blog Unique Users: ca. 500.000 mtl.
Facebook: 60.000 Fans
Twitter: 71.000 Follower
Instagram: 125.000 Follower
Beispiel Blogger „Facehunter“: Enorme Reichweite auf Instagram51
Instagram: 125.000 Follower
4.600 „Likes“!!
Prominente als Influencer : Der TV-Moderator Philippe Daverio als Testimonial für Sachsen in Italien
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Zielsetzung der Influencer Strategie:� Neue Interessenten für die Destination Sachsen gewinnen� Starke Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für Sachsen in der Zielgruppe 40+ - Kunst- und Kulturinteressierte erzielen� Image-Transfer und Image-Gewinn für die Destination Sachsen
Beispiel Facebook: Wie gewinne ich Fans für meine FacebookFanpage – Eigene Mittel
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Eigene Mittel…
� … virale Effekt nutzen
� … neue Fans gewinnen und neue potenzielle Kunden ansprechen� … neue Fans gewinnen und neue potenzielle Kunden ansprechen
Eigene Quellen nutzen, um mehr Fans und potenzielle Kunden zu gewinnen…
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Facebook Page auf der eigenen Website einbinden und so dafür werben:
Eigene Quellen nutzen, um mehr Fans und potenzielle Kunden zu gewinnen…
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Facebook Page über Fanboxauf dem eigenen Blog bewerben
Eigene Quellen nutzen, um mehr Fans und potenzielle Kunden zu gewinnen…
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Social Plugins verwenden:Beispiel Newsletter Sachsen Tourismus
Eigene Mittel nutzen, um mehr Fans und potenzielle Kunden zu gewinnen… …
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QR Codes auf Printmaterialien, Broschüren, Plakaten etc. einsetzen
Mobile Geräte gelangen direkt auf die Fanpage, ohne vorher die Adressezu tippen.
Eigene Mittel nutzen, um mehr Fans und potenzielle Kunden zu gewinnen… …
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Online PR und Pressearbeit
Beispiel Facebook: Wie gewinne ich Fans für meine FacebookFanpage - Facebook Anzeigen
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Neue Fans generieren über FacebookAds generieren
3. Herangehensweise und Herausforderungen: Erfolgreich sein mit der richtigen Strategie
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Social Media Marketing mit Konzept
Wer erfolgreich sein will, braucht ein klares, schlüssiges Konzept.
Es definiert:
� Ziele
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� Ziele
� Zielgruppen
� Strategie
� Maßnahmen
„Wer nicht weiß, wo er hinwill, darf sich nicht wundern,wenn er woanders ankommt.“ (Mark Twain)
Analyse der Ausgangssituation, der Stärken, Chancen und Herausforderungen
�Wie wird bisher kommuniziert? Welche Kommunikationskanäle und Medien werde eingesetzt? In welcher Art? (Frequenz, Regelmäßigkeit,, Nutzeransprache, Interaktion mit den Usern…)
� Wie ist die bisherige Positionierung auf dem Markt?
� Welches sind die Produkte bzw. Schwerpunktthemen?
Analyse62
� Welches sind die Produkte bzw. Schwerpunktthemen?
�Was macht die Konkurrenz (auch Best Practice Beispiele betrachten)
� Was machen die Kunden (Reiseverhalten, Kundenverhalten, welche Kommunikationskanäle werden von den Kunden genutzt)
� Eigene Stärken, Herausforderungen, Chancen identifizieren, um diese für die Social Media Kommunikation zu nutzen (z. B. neue Produkte, Angebote, gutes Bildmaterial, besondere Marktsitutation etc.)
Ziele bestimmen. Was soll mit Social Media erreicht werden?
Klassische Ziele sind:
� Neue Kunden gewinnen
� Kunden binden
Ziele63
� Kunden binden
� Das eigene Image pflegen und verbessern
Zielgruppen
Definition der Zielgruppen:
Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden?
� Bereits bestehende Zielgruppen/Kunden über Social Media ansprechen
� Neue Zielgruppen erreichen
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� Neue Zielgruppen erreichen
Beschreibung der Zielgruppen: sozio-demographisch (Alter, Geschlecht,
soziales Milieu), Kommunikationsverhalten, Informationsverhalten,
Reiseverhalten etc.
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Welche Strategien führen erfolgreich zum Ziel?
� Content Strategie (was wird wie kommuniziert)
� Engagement Strategie: Interaktion auslösen, die Fans aktivieren
� Influencer Strategie
Strategie
� Influencer Strategie
� Digitale Architektur: Strategie zur Verknüpfung von Social Media Tools
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Empfehlungen für die konkrete Maßnahmenplanung
� Mit einheitlicher digitaler Identität über alle Kanälekommunizieren (Wiedererkennbarkeit)
� Exklusive Inhalte für jede Plattform anbieten
� Qualität ist wichtiger als Quantität (gilt für Inhalte und Community-Aufbau)
Maßnahmen
Community-Aufbau)
� Feedback dankbar annehmen (Marktforschung)
� Monitoring und Auswertung der Maßnahmen, um Kundenmeinung zu gewinnen und ggf. Produkte zu verändern, verbessern
� Social Media kosten Aufwand: Ausreichend Ressourcen(Mitarbeiter und Budget) einplanen
4. Wie hoch ist der Aufwand für Social Media Marketing und welche Ergebnisse können erzielt werden?
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Social Media Marketing ist nicht kostenlos.
Der Aufwand
Der Aufwand - Beispiel Facebook Page69
oder
Noch keine kritische Masse erreicht
Der Aufwand – Beispiel Facebook Page70
„Pflicht“:
� Kritische Masse aufbauen
� Regelmäßige Aktualisierung, mindestens 2-3 pro Woche
� Redaktionsplanung, z. B. monatlich
� Bildbeschaffung
� Täglicher Check/Beantworten von Anfragen, Kommentaren
� Facebook Ads: Anzeigen schalten, um die Fanbase zu erweitern oder ggf. Angebote zu bewerbenbewerben
„Kür“:
� Tabs/Anwendungen anbieten: z. B. Eventkalender, Gutschein-Tab, Themenspecials, Gewinnspiele, Service…
Beispiel Facebook Seite: Bayern Tourismus „Dein Bayern“
� Starke Visualisierung: Angebote wie Fotos, Youtube, Pinterest
� QualitätvollesBildmaterial
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� Interaktion durch Gewinnspiele, Quizfragen etc.
Beispiel: Redaktionsplanung für Facebook
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Ergebnisse – Beispiel Italienische Facebook Seite Sachsen „Sassonia Turismo“
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� Contentstrategie� Facebook Ads� Pressearbeit� Influencer
� Generierung von mehr � Generierung von mehr als 12.000 Fans� Aktive Fanbase� Bewerbung von Angeboten, News, Specials der TMGS und ihrer Partner
5. Praxisbeispiele: Was große und kleine Anbieter aus der Reisebranche in sozialen
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5. Praxisbeispiele: Was große und kleine Player aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen
Anbieter aus der Reisebranche in sozialen Netzwerken falsch machen – und wie es richtig gemacht wird
Praxisbeispiele: Hinweise auf eigene soziale Profile nicht verschweigen…
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Hinweis auf die FacebookSeite fehlt auf der Webseite
Praxisbeispiele: Hinweise auf Soziale Profile gut sichtbar platzieren…
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Praxisbeispiele: Hinweise auf Soziale Profile gut sichtbar platzieren
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Hinweis auf eigene Soziale Profile Hinweis auf eigene Soziale Profile sichtbar, aber am unteren Seitenende platziert und nicht hervorgehoben
Praxisbeispiele: Social Plugins einbauen und virale Effekte erzielen…
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Social PluginsKeine Social Plugins
Praxisbeispiele: Inhalte angemessen präsentieren
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Beispiel: Facebook Fanpage Italien
Text zu lang
Praxisbeispiele: Social Media Maßnahmen müssen strategisch und konzeptionell gut durchdacht sein
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Das Fremdenverkehrsamt von Schweden übergibt die TwitterKommunikation wochenweisean ausgewählte Bürger, die ihre Meinung äußern dürfen.
Beispiel: Twitter-“Unfall“ bei Schweden Tourismus
Meinung äußern dürfen.
Die 27-Jährige Sonja verbreitet über den Twitter-Account des Fremdenverkehrsamtes antisemitische Gedanken und verursacht großen Image-Schaden.
Praxisbeispiele: Kundenbeschwerden Ernst nehmen…
„United breaks guitars“: Der Gitarrist David Carroll und United Airlines
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Kommunikations-Desaster für United Airlines: Millionen sehen den Clip CarrolsMillionen sehen den Clip Carrolsauf Youtube.Der Clip erhält 26.000 Kommentare v.a. über schlechten Service der Airline.
6. Social Media Monitoring – Was wird über mich im Social Web gesprochen und wie effektiv ist meine Social Media Kommunikation?
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Professionelles Social Media Monitoring…
…ist kostspielig!
Es gibt jedoch Open Source Tools sowie Instrumente, über die man
selbst einfach Auswertungen vornehmen kann zum
� Messen des Erfolgs der eigenen Social Media-Maßnahmen
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� Messen des Erfolgs der eigenen Social Media-Maßnahmen
� Bewerten der eigenen Reputation im Netz
� Aufspüren von Trends, Produktbewertungen etc.
Social Media Monitoring…mit Google
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Auswertung von vielen unterschiedlichen Webinhalten, u.a. Blogs, Diskussionen, Videos, Apps etc.
Social Media Monitoring: Mit Google Alert das gesamte Netz beobachten
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Über Google Alert ausgewählte Keywords beobachten und auswerten in: News, Blogs, Videos, Diskussionen…
Social Media Monitoring…mit Facebook Insights
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� Sozio-Demographische Daten über die Fans (Alter, Geschlecht, Herkunft, Milieu etc.)etc.)� Reichweite der Posts� Viralität der Posts
Social Media Monitoring…mit Youtube Insight87
Youtube Insight für jedes Video:
� Zahl der Videoaufrufe in einem bestimmten Zeitraum oder einer bestimmten Region� Alter und Geschlecht der � Alter und Geschlecht der Zuschauer� Art des Zugriffs (Youtube, mobil, außerhalb Youtube…)
Social Media Monitoring: Einige kostenlose Tools
� addictomatic.com: durchsucht Social Websites auf Suchbegriffe
� boardreader.com: Suchmaschine für Foren
� hootsuite.com: soziale Netzwerke verwalten und Traffic analysieren
� rivva.de: Überblick über die deutschsprachige Bloglandschaft
� socialmention.com: durchsucht viele soziale Netzwerke
� tweetdeck.com: eignet sich zur Twitter-Beobachtung
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� tweetdeck.com: eignet sich zur Twitter-Beobachtung
� technorati.com: eine der wichtigsten Blogsuchmaschinen
Wichtige Bewertungs-Plattformen für die Tourismus-Branche
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� tripadvisor.de� holidaycheck.de� zoover.de� votello.de� hotelkritiken.de
� ciao.de: Preisvergleich und Bewertungtrivago.de: Preisvergleich und Bewertung� trivago.de: Preisvergleich und Bewertung
� expedia.de: Buchung und Bewertung� hotel.de: Buchung und Bewertung
7. Mobiles Marketing. Apps: Wann machen Appswirklich Sinn?
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Zwar nutzen die meisten gehen bisher noch die meisten User über einen festen Computer ins Netz…
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Quelle: comscore, 2013
Aber es werden immer mehr Smartphones gekauft…92
Quelle: comscore, 2013
Auch Tablets haben eine rosige Zukunft…93
Quelle: comscore, 2013
Wer nutzt Smartphones und Apps?
� Der typische deutsche Smartphone-Nutzer: 20-49 Jahre alt (50%), überdurchschnittliches Einkommen (50 %), hoher Bildungsgrad (50 %) (Quelle: gfk)
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� 83 Prozent deutsche Smartphone-Besitzer nutzen App-Angebote, das sind rund 21 Millionen Menschen (Quelle: Bitkom)
Smart Traveller nutzen Smartphones und mögen gute Apps
� „Eine App soll nützlich sein, wichtige Services erfüllen, informieren, aber auch Spaß machen und unterhalten“
� Apps, die Spaßmachen, werden gern herunter geladen und genutzt
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� Eine App wird geladen, wenn sie sich für den User “gut anfühlt”,„hipp ist“ oder “jeder sie hat“
Aufgaben der Mobile App
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Welche Aufgaben soll die App erfüllen:
� Verkaufen (z. B. Angebote und Produkte von Hotels, Veranstaltern etc.)
� Informieren (z. B. als Reiseführer für eine Destination, Region oder zu einem bestimmten Thema wie das „Wagner-Jahr 2013“)
� Unterhalten (z. B. durch Spielfunktionen, Customizing...)
�Mehrwert bieten
Welche praktischen Vorteile bieten Mobile Apps ?
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� Inhalte können via App auch ohne Internetverbindung abgerufen werden
� Apps muss man zwar erst installieren, dafür laden sie aktuelle Inhalte meist schneller als mobile Seiten
� Apps bieten geolokalisierte Services, z. B. Aufzeigen von interessanten Monumenten in der Nähe, Routen etc.interessanten Monumenten in der Nähe, Routen etc.
Apps attraktiv gestalten
� Geolokalisation (User erhält Infos zu Veranstaltungen/Attraktionen in der Nähe seines aktuellen Standortes)
� Favoriten/Customizing z. B. „Mein Sachsen“: User kann sich eigene spezifische Touren zusammen stellen oder seine Lieblingsrestaurants, Locations innerhalb Sachsens listen
� Personalisierung: Personalisierte Sachsen-Fotos oder eigene Sachsen-Postkarten via App kreieren
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� Einfache direkte telefonische Kontaktaufnahme mit Veranstaltern, Museen Hotels, Restaurants etc.
� Share-Funktionen über Social Networks wie Facebook
� Augmented Reality: erweiterte Realität, die alle Sinne anspricht, z. B. visuelle Ergänzung von Bildern oder Ton, computergenerierte Zusatzinfos
Beispiel App Oktoberfest.de
Spielerische Gestaltung:
� Promillerechner
� „Lexikon“ (z. B. Was ist: Diridari, Heisl)
� Bayrisch-Wörterbuch
� Aktuelle Trachten-Trends
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� News: Neue Angebote, Unterhaltung, Fahrgeschäfte
Vielen Dank!
100
101
Mehringdamm 70, D – 10961 Berlin
T+49 30 440 555 54 F+49 30 695 313 80
www.claudia-wuensch.com
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