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Evangelische Kirchengemeinden
Neuhengstett
und Ottenbronn
Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................... 2
Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen und Ereignisse aus den Umweltprogrammen 2014 bis 2016 .. 3
Darstellung von Wärmeenergie‐, Strom‐ und Wasserverbrauch .................................................................... 4
Organisations‐ und Umweltkennzahlen .............................. 9
Umweltprogramm Neuhengstett ....................................... 11
Umweltprogramm Ottenbronn .......................................... 12
Aktionen in den letzten 2 Jahren ........................................ 13
Gültigkeitserklärung ............................................................. 15
Kontakt und Impressum ....................................................... 16
Umweltbericht 2014/2016 Aktualisierung der Umwelterklärung von 2014
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Vorwort
Liebe Gemeindeglieder! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Im Jahr 2010 wurde die Gesamtkirchengemeinde Neuhengstett und Ottenbronn nach einer großartigen Vorarbeit des Umweltteams nach EMAS erfolgreich zertifiziert und nach einer ebenso hervorragenden Weiterarbeit im Jahr 2014 rezertifiziert.
In den zwei Jahren seither zeigt das aktuelle Umweltmanagementsystem der Gesamtkirchengemeinde weiterhin seine Tragfähigkeit:
Im Hintergrund arbeitet ein Umweltteam, das mit inzwischen 6 Personen zahlenmäßig weiterhin gut besetzt ist, und ‐ auf die Mitwirkenden gesehen ‐ unterschiedliche, fachlich hervorragende Qualifikationen ausweist. Deshalb ist es im Team möglich, einerseits arbeitsteilig zu handeln, andererseits gewinnt die Arbeit ein starkes Moment durch regelmä‐ßige, strukturierte und gut protokollierte Arbeitstreffen. Ein besonderer Umstand liegt darin, dass im Team einerseits einige Personen und andererseits Zuständigkeiten in großem Umfang gewechselt haben. Bemerkenswert, dass dabei die Funktionsfähigkeit und Effizienz des Teams voll erhalten geblieben ist.
Die Arbeit des Umweltteams trifft in der Kirchengemeinde auf die Bereitschaft der Bauausschüsse und der Kirchenge‐meinderatsgremien, notwendige Maßnahmen zu erkennen, deren Umsetzung gemeinsam zu planen und diese auszu‐führen bzw. zu begleiten. Hilfreich ist darüber hinaus die Bereitschaft der Mitwirkenden und Verantwortlichen, er‐kannte Defizite über Schulungen zu verbessern.
Die Vernetzung von Mitgliedern des lokalen Umweltteams mit dem Umweltteam auf Kirchenbezirksebene trägt inzwi‐schen sichtbar (siehe S.3) Früchte.
Insgesamt sind in den verschiedenen Gebäuden einerseits leichte Einsparungen im Verbrauch zu erkennen, anderer‐seits ist das Umweltteam inzwischen in der Lage, Abweichungen nach oben oder unten oder Abweichungen von lan‐deskirchlichen Durchschnitten sachlich nachzuvollziehen. Eine nahezu lückenlose Dokumentation von Klima‐ und Ener‐giedaten bildet dafür die Voraussetzung.
Durch die inzwischen langjährige Erfahrung der Mitglieder im Umweltteam, kann dieses als Kompetenzressource im Umfeld verbucht werden: Das Umweltteam ist in der Lage, eigene Beiträge einzubringen in die Arbeit des Ener‐gieteams der bürgerlichen Gemeinde und bereitet dort mögliche Kooperationen vor in der Erstellung eines lokalen Nahwärmenetzes. Ganz selbstverständlich kooperiert das Team mit dem Umweltteam des Kirchenbezirkes inzwischen mit gemeinsam konzipierten Veranstaltungen und hochkarätigen Referenten, bringt sich sogar ein bei Veranstaltun‐gen auf Ebene der Landeskirche. Überdies strahlt die Arbeit des Teams inzwischen aus auf andere Gruppen in der Ge‐meinde, zum Beispiel auf die Themenwahl für den sogenannten „Gäudialog“ (kommunale Energiepolitik) oder für Kreise: das Backhaus als Ort, wo ökologisches Denken konkretisiert wird.
Wichtig sind weiterhin die ganz praktischen Aktionen, wie Gartengestaltung, Renovierungs‐ bzw. Erhaltungsmaßnah‐men sowie Ersthelferkurse und Feuerlöschübungen mit dem Sicherheitsbeauftragten der Kirchengemeinde.
Zusammenfassend lässt sich mit Dank und Anerkennung sagen, dass die Arbeit im Rahmen des „Grüne Gockel“ der Kirchengemeinde geeignet ist, die 2010 in den Leitlinien formulierten Ziele auch künftig und stetig weiter umzusetzen.
Pfarrer Klaus Dietrich Wachlin
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
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Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen und Ereignisse aus den Umweltprogrammen 2014 bis 2016
2014:
Calwer Energie‐Stammtisch mit dem Thema: „Nachhaltiges Heizen in kirchlichen Gebäuden“, Referent Herr Johannes Schwarz, am 23.05.2014 im Haus der Kirche, Calw besucht
Veranstaltung Gäudialog zum Thema: „Mehr als man denkt: Chancen kommunaler Energiepolitik“ mit Karlheinz Oehler, Bürgermeister der Stadt Wiernsheim am 04.11.2014 im Trollinger, Althengstett mit verantwortet
Traditionspflege und ökologisches Bewusstsein: Backen im Backhaus mit dem Männerkreis Otten‐bronn am 14.11.2014 durchgeführt (unter Beteiligung unter anderen auch von Asylanten)
Sanierung des Zauns der Einfriedung des Pfarrhausgartens Unter dem Motto: "Unsere Gemeinderäume sollen im neuen Glanz erstrahlen“ fand die Renovierung
des Dachgeschosses der Ottenbronner Kirche statt (durch Eigenleistung des Rentnerteams)
2015:
Gemeinsame Veranstaltung des Grünen Gockel mit dem Umweltteam des Kirchenbezirks Calw: „Energiewende Deutschland – eine Zwischenbilanz Anspruch – Risiken – Chancen“, Vortrag von Prof. (em.) Michael F. Jischa (Ehrenpräsident der Dt. Gesellschaft des Club of Rome), Klaus‐Peter Koch ergänzte und kommentierte aus Sicht der Landeskirche die Ausführungen Jischas
Übung im Umgang mit Feuerlöschern für kirchliche Mitarbeiter und des Kindergarten‐Personals am 22.09.2015 durchgeführt
Ganztages Ersthelfer‐Kurs für Mitarbeiter am 10.10.2015 einschließlich einer Einweisung in die Bedie‐nung von Defibrillatoren durchgeführt
Beteiligung an der Veranstaltung „Groß denken, klein handeln“ – Nachhaltigkeitstage 2015 in Stuttgart am 16./17.10.2015 – Workshop 3 – „Gemeinden langfristig begleiten, beraten und unterstützen“
Teilnahme und Mitwirkung an der Veranstaltung Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept (IEKK) des Althengstetter Arbeitskreises Energie. Bürger stellen ihre Projekte vor: Kurzvorstellung mit Power Point Folien jeweils 5‐6 Minuten/Projekt
• Privat: Altbausanierung (Philipp Jourdan) • Privat: Energieverbrauch & Maßnahmen im Typischen Einfamilienhaus (Gilbert Sebille) • Gemeindeverwaltung: Nahwärmekonzept Althengstett (Joachim Pfrommer Ing.‐ Büro Schuler) • Kirche: „Grüner Gockel“ Neuhengstett‐Ottenbronn (Klaus Dietrich Wachlin, Manfred Rose) • Gewerbe & Handel: Energieüberschuss Gebäude (Claudia Maurer)
Erhaltung der Natur um Gemeindehaus, Pfarrhaus und Kirche Neuhengstett: • Pflege/Baumschnitt an den alten Kastanienbäumen im Pfarrgarten mit dem Ziel der langfristigen
Erhaltung. Wir nehmen dabei kürzere Reparaturintervalle an der Pfarrgartenmauer in Kauf, welche die Folge des permanenten starken Wurzelwachstums sind
• Wechsel in der ehrenamtlichen Betreuung der Gärten. Die Arbeit wurde in jüngere Hände gelegt um auch weiterhin eine gute Pflege sicherzustellen
Pflege/Baumschnitt der großen Laubbäume im Kirchgarten in Ottenbronn: Linde, Silber‐ und Blutahorn
Einführung der neuen Mesnerin in die Steuerung und Bedienung der Heizung, um die guten Verbräu‐che für Strom und Wärme in Neuhengstett auch weiterhin auf zufriedenstellendem Niveau zu halten
Im vergangenen Winter wurde eine um 1°C (17°C) erhöhte Grundtemperaturen der Fußbodenheizung im Gemeindehaus getestet. Damit sollte der Mehrverbrauch einerseits und die jeweils kürzere Auf‐heizzeit für Veranstaltungen andererseits ausgelotet werden
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2016:
Planung von Renovierung Gemeindehaus und Wärmedämmung Pfarrhaus. Ziel ist: • die längerfristige Erhaltung der Bausubstanz des Gemeindehauses (Die Wände werden durch die
innenliegenden Dachrinnen bei starkem Regen massiv geschädigt) • durch Austausch der Pfarrhausfenster Dichtigkeit und Wärmedämmung maßgeblich zu verbessern
Engmaschigere Kontrolle der Verbrauchswerte im Kindergarten: • Verschiedene Prüfungen und Besprechungen mit der Kindergarten‐Leitung konnten keine zufrie‐
denstellenden Fakten für einen in den letzten Jahren ständig steigenden Wärmeverbrauch hervor‐bringen, sodass eine stärkere Verfolgung und Kontrolle der Werte beschlossen wurde
• beim Wasserverbrauch wurden im Februar/März‐Zeitraum Ausreißer nach oben festgestellt, denen derzeit nachgegangen wird. Die Kindergarten‐Leitung ist voll mit einbezogen
Calwer Energie‐Stammtisch in Simmozheim am 07.04.2016 mit dem Thema: „Das Erneuerbare‐Wärme‐Gesetz 2015 und die Umsetzung in unseren kirchlichen Nichtwohngebäuden“, mit Referentin Heike Wiest teilgenommen
Bewusstmachung von nachhaltigen „Industrien“ in früheren Jahrhunderten: Führung „Auf den Spuren der Flößerei im Nordschwarzwald“ mit dem Männertreff Neuhengstett am 15.04.2016
Vortrag über den Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung und Führung durch das Wasserwerk Kleinenztal mit dem Männerkreis Ottenbronn am 22.04.2016
Darstellung von Wärmeenergie-, Strom- und Wasserverbrauch
Die Darstellung der Verbräuche und der Kennzahlen‐Report umfassen 4 Gebäude
Name Adresse Nutzung Baujahr Fläche [m²]
Kindergarten 75382 Neuhengstett, Brunnenstr. 10 Kindergarten 1988 480
Gem.haus/Gem.räume Pfarrhaus 75382 Neuhengstett, Möttlinger Straße 1 Gemeindehaus, Pfarrbüro 1995/1908 170
Pfarrwohnung 75382 Neuhengstett, Möttlinger Straße 1 Pfarrwohnung
Kirche 75382 Neuhengstett, Möttlinger Str. 2 Kirche 1769 136
Kirche Dachgeschoß 75382 Ottenbronn, Hirsauer Straße 18 Gemeinderäume 1927 89
Kirche Erdgeschoß 75382 Ottenbronn, Hirsauer Straße 18 Kirche 1927 258
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
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Wärmeenergieverbrauch 2009‐2015 (witterungsbereinigt)
Gebäude/Objekt 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gemeindehaus 37.960 38.119 31.037 30.443 27.389 27.447 29.410
Kindergarten Neuhengstett 54.950 51.331 43.336 48.226 52.023 48.383 49.988
Kirche Neuhengstett 4.762 6.299 8.430 7.111 5.975 4.942 5.343
Kirche Ottenbronn Dachgeschoß 6.215 4.380 4.630 5.024 5.081 4.706 4.214
Kirche Ottenbronn Erdgeschoß 7.585 6.586 5.682 7.222 7.189 4.835 5.018
Gesamt 111.472 106.714 93.115 98.026 97.657 90.314 93.973
Kindergarten Neuhengstett Der von 2014 auf 2015 leicht gestiegene Wärmeverbrauch kann zum Teil auf ein höheres Angebot des Kindergartens zurückgeführt werden. (Schul‐kinderbetreuung). Allerdings scheint dies nicht die gesamte Erhöhung zu erklären. Das Umweltteam sucht derzeit zu‐sammen mit der Kindergar‐tenleitung nach weiteren Ur‐sachen. Es ist jedoch zu er‐wähnen, dass der Verbrauch deutlich unter den Verbräu‐chen vergleichbarer Einrich‐tungen liegt (31%) Gemeindehaus Neuhengstett Der Anstieg des Wärmeener‐gieverbrauches 2014/2015 beruht auf der Erhöhung der Grundtemperatur der Fußbodenheizung um 1 Grad auf 17 Grad im vergangenen Winter. Dies erfolgte mit voller Absicht, um zu sehen, inwieweit damit die Aufheizphasen vor Veranstaltungen reduziert werden können. Der damit erzielte Vorteil war im vergangenen Winter allerdings gering im Verhältnis zur merkbaren Erhöhung des Energieverbrauches um ca. 7% (bezo‐gen auf bereinigte Werte). Grundsätzlich liegt der Wärmeverbrauch deutlich höher als in vergleichbaren kirchlichen Gebäu‐den. Grund dafür ist, dass hier die Verwaltung mit einbezogen ist (Pfarrbüro, Sekretariat) Kirche Neuhengstett Durch den Einbau einer neuen Heizung samt Steuerung in 2010 wurden gute Voraussetzungen für eine optimale Steuerung geschaffen. Die Schwankungen der Verbräuche über die Jahre hängen sehr stark von der Häufigkeit der Nutzungen des Kir‐chengebäudes ab. Der Verbrauch in 2015 zeigt einen mittleren Verbrauch und wird als zufriedenstellend angesehen. Kirche mit Gemeinderäumen in OG Ottenbronn Die Werte des Wärmeenergieverbrauchs lassen sich auf die Veränderung der Belegung zurückführen. Während im Erdge‐schoss eine höhere Belegung vorhanden war, war die Belegung im Dachgeschoss geringer als im Vorjahr.
31%
53%
6%
5%
5%
Wärmeenergieverbrauch 2015 in %
Gemeindehaus
Kindergarten Neuhengstett
Kirche Neuhengstett
Kirche OttenbronnDachgeschoßKirche OttenbronnErdgeschoß
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Strom‐verbrauch
Geb./Objekt 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gemeindehaus 7.428 6.655 6.946 7.315 6.317 6.726 6.245
Kindergarten Neuhengstett 5.341 4.415 4.686 4.150 3.780 4.654 4.567
Kirche Neuhengstett 1.183 906 923 802 815 814 857
Kirche Ottenbronn Dachgeschoß 871 666 830 809 643 542 409
Kirche Ottenbronn Erdgeschoß 1.470 1.282 1.699 1.674 1.709 1.560 1.606
Gesamt 16.293 13.924 15.085 14.750 13.263 14.295 13.683
Kindergarten Neuhengstett
Der Stromverbrauch ist von 2014 auf 2015 um ca. 5% gestiegen. Auch hier gilt das unter ‚Wärmeverbrauch‘ ge‐sagte. Gemeindehaus Neuengstett Der Stromverbrauch hat sich auf einem relativ niedrigen Niveau eingependelt. Die Mit‐arbeiter sind inzwischen sen‐sibilisiert. Bei der anstehen‐den Renovierung werden dort, wo die Beleuchtung so‐wieso geändert wird, weitere effizientere Beleuchtungskör‐per in Betracht gezogen. Auch hier gilt, dass der Stromverbrauch höher ist als bei vergleichbaren kirchlichen Gebäuden, was an der Einbeziehung der Ver‐waltung liegt. (Pfarrbüro, Sekretariat) Kirche mit Gemeinderäumen in OG Ottenbronn Die Reduzierung des Stromverbrauchs in den Gemeinderäumen im Dachgeschoss lässt sich einerseits auf den Ersatz von Leuchtmitteln durch LED‐Leuchtmittel und die geringere Belegung andererseits zurückführen. Der höhere Stromverbrauch im Erdgeschoss ist durch verschiedene Sonderveranstaltungen (wie z.B. eine Bilderausstellung) begründet.
46%
33%
6%
3%
12%Stromverbrauch 2015 (kwh %)
Gemeindehaus
Kindergarten Neuhengstett
Kirche Neuhengstett
Kirche OttenbronnDachgeschoßKirche OttenbronnErdgeschoß
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
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Wasser‐
verbrauch
Geb./Objekt 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gemeindehaus26 21 19 19 24 21 25
Kindergarten Neuhengstett 130 113 174 106 123 127 148
Kirche Ottenbronn Dachgeschoß 14 3 4 4 4 4 3
Kirche Ottenbronn Erdgeschoß 3 4 15 8 9 7 5
Gesamt 173 141 212 137 160 159 181
Kindergarten Neuhengstett Naturgemäß ist der Wasser‐verbrauch hier am höchsten im Verhältnis zu den anderen kirchlichen Einrichtungen. Zu‐dem liegt zwischen 2014 und 2015 eine Erhöhung von ca. 16% vor. Dies ist erkannt und wird vom Umweltteam ver‐folgt.
14%
82%
1%
3%Wasserverbrauch 2015 (m3)
Gemeindehaus
Kindergarten Neuhengstett
Kirche OttenbronnDachgeschoß
Kirche OttenbronnErdgeschoß
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CO2‐Emissi‐
onen
Geb./Objekt 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Gemeindehaus 0,297 0,299 0,281 0,277 0,270 0,256 0,237
Kindergarten Neuhengstett 3,022 3,010 2,637 2,536 2,459 2,681 2,819
Kirche Neuhengstett 0,047 0,041 0,037 0,030 0,035 0,031 0,033
Kirche Ottenbronn Dachgeschoß 0,035 0,030 0,031 0,033 0,028 0,021 0,017
Kirche Ottenbronn Erdgeschoß 0,128 0,058 0,064 0,068 0,074 0,059 0,066
Gesamt 3,529 3,437 3,050 2,944 2,865 3,049 3,17
35%
62%
1%
1%1%
CO2‐Emissionen aller Gebäude (t %)
Gemeindehaus
Kindergarten
Kirche Neuhengstett
Kirche Ottenbronn DG
Kirche Ottenbronn EG
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
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Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Beschäftigte MA 17,4 17,4 17,4 17,4 17,4 17,4 17,4
Gemeindeglieder Gg 1.771 1.697 1.662 1.644 1.616 1.580 1.552
Nutzfläche m² 1.297,5 1.297,5 1.297,5 1.297,5 1.297,5 1.297,5 1.297,5
Nutzungsstunden Nh 2.926 2.950 2.966 2.886 2.886 2.876 2.876
Energieeffizienz: Wärme
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Wärmemenge unber. kWh 111.472 119.903 87.844 99.016 105.007 86.013 95.890
Klimafaktor ‐‐ 1,00 0,89 1,06 0,99 0,93 1,05 0,98
Wärmemenge ber. kWh 111.472 106.714 93.115 98.026 97.657 90.314 93.972
Wärmem. ber./m² kWh/m² 86 82 72 76 75 70 72
Wärmem. ber./Nh kWh/Nh 38 36 31 34 34 31 33
Wärmem. ber./Gg kWh/Gg 63 63 56 60 60 57 61
CO2‐Emissionen t CO2 55,9 59,6 21,9 24,8 26,6 22,4 21,9
Wärmekosten Euro 15.856,51 12.715,15 8.443,14 10.402,69 11.302,46 8.471,76 9042,24
Energieeffizienz: Strom
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Stromverbrauch kWh 16.293 15.645 14.231 14.899 14.261 13.615 13962
Strommenge/m² kWh/m² 12,6 12,1 11,0 11,5 11,0 10,5 10,8
Strommenge/Nh kWh/Nh 5,6 5,3 4,8 5,2 4,9 4,7 4,9
Strommenge/Gg kWh/Gg 9,2 9,2 8,6 9,1 8,8 8,6 9,0
CO2‐Emissionen t CO2 9,86 9,47 3,07 2,96 2,87 3,05 3,19
Stromkosten Euro 3.794,27 3.504,59 3.716,85 3.936,46 4.105,04 3.746,74 3833,04
Erneuerbare Energien
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Energieverbrauch MWh 127,8 135,5 102,1 113,9 119,3 99,6 109,9
davon aus EE‐Quellen MWh 9,4 9,7 28,0 30,7 30,2 23,4 24,7
Anteil aus EE‐Quellen % 7,4 7,2 27,4 27,0 25,4 23,5 22,5
Anteil aus EE‐Wärme % 6,9 6,7 20,1 19,7 18,7 16,0 15,5
Anteil aus EE‐Strom % 10,5 10,5 72,2 74,8 74,5 70,9 70,1
Energieverbrauch/Gg kWh/Gg 72,1 79,9 61,4 69,3 73,8 63,1 70,8
Wasser
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Wasserverbrauch m³ 173 141 212 137 160 159 181
Wassermenge/Gg ltr/Gg 97,7 83,1 127,6 83,3 99,0 100,6 116,6
Wasserkosten Euro 729,33 969,45 1.513,14 1.177,54 1.222,59 1.314,78 1576,26
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Materialeffizienz: Papier
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Papierverbrauch kg 180 180 180 180 180 180 180
Frischfaserpapier %Anteil 100 100 100 100 100 100 100
Verkehrsaufkommen
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Verkehrsaufk. km 11.802 11.544 11.339 11.324 11.735 11.965 11.965
Pkw km 11.802 11.544 11.339 11.324 11.735 11.965 11.965
Verkehrsmenge/Gg km/Gg 6,7 6,8 6,8 6,9 7,3 7,6 7,7
CO2‐Emissionen t CO2 2,4 2,3 2,3 2,3 2,3 2,4 2,4
Verkehrskosten Euro 4.130,64 4.040,40 3.781,25 3.963,40 4.107,25 4.187,75 4.187,75
Abfall
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Abfallaufkommen m³ 25,6 30,2 39,4 41,3 29,4 31,0 33,1
Rest‐Abfall m³ 3,6 3,6 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5
Papier‐Abfall m³ 8,6 8,6 8,4 8,6 7,6 8,4 8,4
Verpackungs‐Abfall m³ 4,0 4,1 3,8 3,9 3,9 3,8 3,8
Bio‐Abfall m³ 9,4 13,9 23,7 25,4 14,4 15,4 17,3
Abfallmenge/Gg ltr/Gg 14,4 17,8 23,7 25,1 18,2 19,6 21,3
Abfallkosten Euro 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 506,00 541,87
Biologische Vielfalt
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
ges. Grundstückfläche m² 5.466,0 5.466,0 5.376,0 5.530,0 5.530,0 5.530,0 5.530,0
überbaute Fläche m² 1.202,0 1.202,0 1.202,0 1.272,0 1.202,0 1.202,0 1.202,0
versiegelte Fläche m² 620,0 620,0 620,0 620,0 620,0 620,0 620,0
begrünte Fläche m² 3.326,0 3.326,0 3.326,0 3.410,0 3.326,0 3.326,0 3.326,0
teildurchlässige Fl. m² 318,0 318,0 228,0 228,0 382,0 382,0 382,0
Emissionen
Kennzahl Einheit 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
CO2‐Emissionen Ener. t CO2 65,8 69,0 25,0 27,7 29,4 25,4 25,1
CO2‐Emissionen/m² kg CO2 50,7 53,2 19,2 21,4 22,7 19,6 19,3
CO2‐Emissionen/Nh kg CO2 22,5 23,4 8,4 9,6 10,2 8,8 8,7
ges. CO2‐Emissionen t CO2 68,2 71,3 27,2 30,0 31,8 27,8 27,5
ges. CO2‐Em./Gg kg CO2 38,5 42,0 16,4 18,3 19,7 17,6 17,7
Zu weiteren Emissionen (NOx, SO2, Staubpartikel, ... ) liegen keine Angaben vor (aufgrund der eingesetzten Anlagen‐
typen/‐größen bestehen hierfür keine Messpflichten).
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Umweltprogramm Neuhengstett
Nr. Bereiche Umweltaspekte Umweltziele
Maßnahmen verantwortlich Termin Sta‐tus
1.1 Pfarrhaus Reduzierung der Wärmeenergie Einbau neuer Fenster in Pfarrwohnung und Ge‐meinderäumen
KGR Wird in Verbindung mit Pfarrhaus‐ und Gemeindehaus‐Sa‐nierung evaluiert
2.1 Gemeindehaus Reduzierung der Heizenergie Zur Verbesserung des Heizverhaltens der Mit‐arbeiter neues Merkblatt gestalten
W. Kaufmann Juli 16
2.2 Erstellung einer Beschreibung der Heizkreis‐läufe
W. Kaufmann Juli 16
2.3 Einstellung der Regelung ggf. optimieren W. Kaufmann Pfr. Wachlin
Oktober 15 erl.
2.4 Schulung Hausmeister (Neubesetzung) W. Kaufmann ab Juni 2016
2.5 Zentrale Ablage der Dokumentationen im Pfarrbüro, die bisher beim GG angefallen sind
W. Kaufmann W. Schlecht
im 4. Quartal 2016
3.1 Kirche Reduzierung der Heizenergie Optimierung der Einstellungen an der Elektro‐Bankheizung
J. Hausmann D. Schlecht
Winter2015 / 2016
erl.
4.1 Kindergarten Reduzierung der Heizenergie Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung zur Ver‐besserung des Heizverhaltens ‐‐> Aktion
W. Kaufmann Gespräch mit KiGa Leitung im März
2016
erl.
5.1 Umweltbewusstsein in der Gemeinde för‐dern
Schärfung des Schöpfungs‐ Be‐wusstseins der Gemeindeglieder und Mitarbeiter
Infowand „Grüner Gockel“ regelmäßige Gestal‐tung
W. Kaufmann vierteljährlich erl. On‐going
5.2 Gottesdienste zum Thema Nachhaltigkeit und Schöpfung ‐‐> Erntebittgottesdienst Juni Erntedankgottesdienst Oktober
Pfr. Wachlin mind. 2 x jährlich erl.
5.3 Verankerung des Schöpfungsgedankens im kirchlichen Unterricht (Konfirmandenunterricht und Schule)
Pfr. Wachlin in der Konfi‐Freizeit 15.11.15 und
im RU im Juli 2015
erl.
erl.
5.4 Kirchlichen Gruppen motivieren, Umweltthe‐men aufzugreifen ‐‐> (z.B. Männertreff und andere Gruppen)
Pfr. Wachlin fortlaufend
5.5 Umweltseite im Gemeindebrief M. Rose 3 x pro Jahrfortlaufend
5.6 Umweltprojekt 2015 des KindergartensUmweltprojekt 2016 des Kindergartens
Fr. Kühnle Sommer 2015Sommer 2016
erl.
6.1 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikation mit internen und externen Stellen
Gedankenaustausch und gegenseitige Informa‐tionen; Kontakt zu anderen Kirchengemeinden über das Umweltteam des Kirchenbezirks Calw Calwer‐Energiestammtisch
Pfr. Wachlin Team‐Mitglieder
fortlaufend
6.2 Durchführung eines Vortrags zu dem Thema:Stand und Herausforderungen (Knackpunkte) der Energiewende (Wo geht die Reise hin?) Prof Jischa Ist die Energiewende machbar?
W. Kaufmann 2015
2016 (geplant)
erl.
6.3 Bewusstseinsbildung von Besu‐chern
Information der Nutzer der Räume über Um‐weltmanagement der Gemeinde Info an vermietete Gruppen über Energie, Wasser, Abfallsparkonzept; Überarbeitung der diesbezüglichen Kapitel der Hausordnung, wenn erforderlich.
W. Kaufmann Pfr. Wachlin
Dez 2015 erl.
7.1 Sicherheit Kompetenz und Qualifikation in Sicherheitsfragen
Erste‐Hilfe‐Kurs für Mitarbeiter zur Erhöhung der Kompetenz in Sicherheitsfragen Feuerlöschübung
J. Hausmann
J. Hausmann
Herbst 2015
Herbst 2015
erl.
erl.
Umweltteam Neuhengstett: Klaus Dietrich Wachlin, Walter Kaufmann, Alfred Hieber, Ulrich Bodenhöfer
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
12
Umweltprogramm Ottenbronn
Das angestrebte Ziel des Kirchenbezirks Calw von 3% CO2 Reduktion/Jahr wird für die Kirchengemeinde übernommen.
Nr. Bereiche Umweltaspekte Umweltziele
Maßnahmen verantwortlich Termin Sta‐tus
1.1 Kirche Reduzierung der Heizenergie EG Kirche:Optimierung der Einstellungen an den Hei‐zungsreglern Dachgeschoß: Raumheizzeiten der Nutzung anpassen
W. Schlecht Winter2015 / 2016
erl.
erl.
2.1 Kirchgarten Pflege Mit den Sträuchern und Bäumen wollen wir
pfleglich umgehen Baumpflege durch externe Fachfirma Fällung Tanne
W. Schlecht fortlaufend
1. Quartal 2015 4. Quartal 2016
erl.
3.1 Umweltbewusstsein
in der Gemeinde för‐dern
Schärfung des Schöpfungs‐ Be‐wusstseins der Gemeindeglieder und Mitarbeiter
Infowand „Grüner Gockel“ regelmäßige Gestal‐tung
W. Schlecht vierteljährlich erl.
3.2 Gottesdienste zum Thema Nachhaltigkeit und Schöpfung ‐‐> Erntebittgottesdienst Juni Erntedankgottesdienst Oktober
Pfr. Wachlin mind. 2 x jährlich erl.
3.3 Verankerung des Schöpfungsgedankens im kirchlichen Unterricht (Konfirmandenunterricht und Schule)
Pfr. Wachlin in der Konfi‐Freizeit 15.11.15 und
im RU im Juli 2015
erl.
erl.
3.4 Kirchlichen Gruppen motivieren, Umweltthe‐men aufzugreifen ‐‐> (z.B. Männertreff und andere Gruppen) Traditionspflege und ökologisches Bewusst‐sein: Backen im Backhaus mit dem Männer‐kreis Führung Wasserwerk Kleinenztal
Pfr. Wachlin
W. Schlecht
W. Schlecht
fortlaufend
Nov. 2014
April 2016
erl.
erl. 3.5 Umweltseite im Gemeindebrief M. Rose 3 x pro Jahr
fortlaufend
4.1 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikation mit internen und externen Stellen
Gedankenaustausch und gegenseitige Informa‐tionen; Kontakt zu anderen Kirchengemeinden über das Umweltteam des Kirchenbezirks Calw Calwer‐Energiestammtisch
Pfr. Wachlin Team‐Mitglieder
fortlaufend
4.2 Durchführung eines Vortrags zu dem Thema:Stand und Herausforderungen (Knackpunkte) der Energiewende (Wo geht die Reise hin?) Prof Jischa Ist die Energiewende machbar?
W. Kaufmann 2015
2016 (geplant)
erl.
5.1 Sicherheit Kompetenz und Qualifikation in Sicherheitsfragen
Erste‐Hilfe‐Kurs für Mitarbeiter zur Erhöhung der Kompetenz in Sicherheitsfragen Feuerlöschübung
J. Hausmann
J. Hausmann
Herbst 2015
Herbst 2015
erl.
erl.
Umweltteam Ottenbronn: Werner Schlecht, Manfred Rose
2+
für Sie
13
Aktionen in den letzten 2 Jahren
Backen im Backhaus: Traditionspflege und gleichzeitig Integration von Asylanten
Podium Energiewende Deutschland
Auf den Spuren der Flößerei Männertreff Neuhengstett
Baumpflegearbeiten im Kirchgarten Ottenbronn
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
14
Renovierung der Gemeinderäume in der Ottenbronner Kirche in Eigenleistung
Einweisung in die Handhabung von Feuerlöschern Erste Hilfe Kurs mit Einweisung in die Bedienung des Defibrillators
2+
für Sie
15
Gültigkeitserklärung
Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten
Der für die KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation mit der Registrierungsnummer DE-V- 0328 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrie-rungsnummer DE- V-0245 akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE 94 und 85, und Michael Sperling, EMAS- Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0097 akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE 94 und 85, bestätigen, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation, wie in der Aktualisierung der Umwelterklärung 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Neuhengstett- Ottenbronn, Möttlinger Str. 1 in 75382 Althengstett mit der Reg.-Nr. DE-164-00035 angegeben, alle Anforderungen der Verord-nung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Ge-meinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt.
Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass
• die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderun-
gen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden,
• das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen,
• die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation ein
verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der aktualisierten Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben.
Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die E-MAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unter-richtung der Öffentlichkeit verwendet werden.
Neuhengstett, den 28. Juli 2016
Georg Hartmann Michael Sperling Umweltgutachter Umweltgutachter
KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation Barbarossaplatz 1a 50674 Köln
Evangelische Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn mit umweltgerechtem Handeln
16
Kontakt und Impressum
Wir freuen uns über Fragen oder Anregungen, Unterstützendes und Kritik zum Umweltmanagement in unseren Kir‐chengemeinden. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie mitmachen wollen oder eine gute Idee haben. Wenden Sie sich bitte an:
Pfarramt
Evangelisches Pfarramt Neuhengstett‐Ottenbronn Möttlinger Str. 1 75382 Althengstett‐Neuhengstett Tel. 07051‐3154 Mobil Tel. 01739099198 kdwachlin@t‐online.de http://www.gemeinde.neuhengstett‐ottenbronn.elk‐wue.de
Umweltbeauftragter
Manfred Rose Meierhofstr. 11 75382 Althengstett‐Ottenbronn Tel. 07051‐796930
Impressum / Herausgeber
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Neuhengstett und Ottenbronn Umweltteam
Redaktion
Umweltteam im Juli 2016
Pfarrer Klaus Dietrich Wachlin Werner Schlecht, Alfred Hieber, Walter Kaufmann, Ulrich Bodenhöfer, Manfred Rose (von links nach rechts)