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Evangelische Kirchengemeinde auf dem Gräselberg
Aus dem Inhalt:
Ausgabe 2, März bis Mai 2015
Die Knospe
Da will etwas werden.
Ein langer Traum
vom Blühen,
geballte Kraft,
die weiß,
was sie will,
weiß,
wo es hingeht.
Zielgerichtet
wie eine Pfeilspitze,
zum Himmel hin.
S. 2 Nachgedacht
S. 4 Rückblicke
S. 10 Vorausblicke
S.14/15
S. 17
S. 18
S. 19
S.20
WICHTIG! Kirchenvor-standswahl am 26.4. Gospelgottesdienste
Konzerte
Dekanatskinderkirchentag
Kindersachenflohmarkt
S. 21 Seniorentanz
S. 22 Geburtstage
S. 23 Freud‘ und Leid
S. 24 Gottesdienste
S. 26 Termine
Nachgedacht
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Frühling und Ostern Gottes Ja zum Leben - Gottes Ja zum Menschen
Eine Zeitlang hatte ich einen Zettel auf meinem Schreibtisch, darauf stand:
„Der Frühling ist Gottes Art zu sagen: „Rechne mit mir, auch wenn ich viel-
leicht gerade für dich verborgen bin, ich sage Ja zum Leben.“
Der Frühling, ein Symbol für Gottes Ja zum Leben!
Kein Wunder, dass mitten im Frühling Ostern liegt. Wie sich das kleine
Korn im Frühling voller Lebenskraft den Weg durch die Erde ans Licht
bahnt, so wird das Leben siegen. Und wie die Kreuzigung Jesu nicht das
Ende war, sondern an Ostern überwunden wurde, so wird sich die Liebe
Gottes zum Menschen durchsetzen.
Angesichts der fanatischen Gewalt, die uns zurzeit in Sorge und Angst ver-
setzt, können wir diesem Ja Gottes als Christen vertrauen und ihm Aus-
druck verleihen. Wir machen nicht mit bei dem jahrhundertealten Spiel,
nach einem Sündenbock für das Böse zu suchen.
Viele behaupten, der Islam sei an all dem Schrecken Schuld. Aber da soll-ten wir gut unterscheiden: Der islamistische Terror ist abzulehnen, ja, aber
nicht der ganze Islam. Die Muslime, die Grausamkeiten im Namen Allahs
tun, sind zu verurteilen, ja, aber nicht die Muslime allgemein. Jedes Feind-
bild schürt Feindschaft und Gewalt. Und gerade als dem Feindesliebegebot
Jesu verpflichtete Christen sollten wir dafür werben, einander in der Viel-
falt unseres Menschseins zu achten.
Manche behaupten, Gewalt sei ein spezifisch religiöses Phänomen. Das stimmt nicht. Im Menschen selbst steckt das Potential zur Gewalt und zum
Bösen, in jedem von uns, unabhängig von unserer Religion. Gewiss, Religi-
onen lassen sich leicht von Menschen missbrauchen, um Gewalt zu üben.
Auch im Namen des Christentums gab es Krieg und Terror. Die Bilder der
Kämpfe zwischen Katholiken und Protestanten in Nordirland sind uns noch
gegenwärtig. Aber nicht nur Religionen, jede Ideologie, jede Weltanschau-
ung steht in der Gefahr, dass Menschen sie benutzen, um sich über ihre
Mitmenschen zu erheben. Religionsfeindlichkeit - ob Islam- Juden- oder
Christenfeindlichkeit – ist auch eine Weltanschauung, die, bewusst oder
unbewusst, Hass und Gewalt schürt. Wir tun als Christen gut daran, an der Osterbotschaft festzuhalten, dass
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alle Kreuze dieser Welt nur
durch Liebe zu überwin-
den sind, nicht durch Ge-
genhass und Gegengewalt.
„Nehmt einander an wie
Christus euch angenom-
men hat“, lautet die Jahreslosung für 2015. Ja, Christus hat die Menschen
angenommen, sogar die, die ihn aus Fanatismus töteten: „Vater, vergib
ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, rief er am Kreuz. Was für ein
Satz!
Auch wenn wir den Terroristen, die so viel Schrecken verbreiten, kaum vergeben können, so können wir doch mit dafür sorgen, dass ihnen die
Kraft genommen wird, Hass und Misstrauen unter uns zu säen.
Als Christin bin ich davon überzeugt: Wir brauchen den interreligiösen Dia-
log mehr denn je. Religiöse Bildung ist wichtig. Wir brauchen auch den in-
terdisziplinären Dialog, mit Psychologen, Pädagogen, Soziologen . . . Wis-
sen über die eigene, aber auch über fremde Religionen ist ebenso wichtig
wie das Wissen über den Menschen und die Abgründe seiner Seele. Der christliche Glaube hilft mir, meine andersglaubenden Mitmenschen als
Menschen wahrzunehmen mit Ihrer Fähigkeit zum Guten und Bösen, un-
abhängig von ihrer Religion, ihrer Kultur, ihrem Weltbild und für Frieden
und Verständigung ohne Feindbilder zu werben.
Der Frühling erinnert uns an Gottes Ja zum Leben. Kreuz und die Auferste-
hung Jesu zeigen uns Gottes Ja zum Menschen. Der gekreuzigte und aufer-standene Christus macht unsere Suche nach Sündenböcken für das Böse
ein für allemal überflüssig. Er verhilft uns Menschen zur Selbsterkenntnis
und überwindet unsere Feindbilder durch Liebe, Achtung und Akzeptanz
unserer Mitmenschen, egal, was sie glauben oder nicht glauben. Er
braucht uns. Durch unser Reden und Tun können wir ihm helfen, die
Feindschaft zwischen Menschen und Völkern, Rassen und Kulturen zu
überwinden.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest , auch im Namen meines
Mannes, Ihre Pfarrerin
Rückblick – 20-jähriges Dienstjubiläum
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Glückwunsch !!!
Sonntag, der 30. November 2014, 17.00 Uhr: Vorweihnachtszeit, nicht nur
1. Advent, nicht nur Gospelgottesdienst, sondern diesmal auch Würdigung
der schon zwanzig Jahre währenden und wirkenden Seelsorge unserer
Pfarrerin Christiane Müller in der Evangelischen Lukasgemeinde im Herzen
des Gräselbergs.
Schauen wir einmal zurück: Geboren ist sie in Offenbach, aufgewachsen in
Wiesbaden, hat ab 1972 in Mainz evangelische Theologie studiert und
1977 ihr Erstes Theologisches Examen gemacht. Beim Studium hat sie
auch ihren Mann, Pfarrer und stellvertretender Dekan Gerhard Müller,
kennengelernt, mit dem sie in der zwölfjährigen berufsfreien Familienpha-
se ihre Kinder Daniel, Matthias, Sarah und Ruth bekommen hat.
1980 nahm ihr Mann nach seinem Vikariat an der Wiesbadener Matthäus-
gemeinde seine erste Pfarrstelle in Hadamar an. Dort arbeitete Christiane
Müller als „Pfarrfrau“ ehrenamtlich in der Gemeinde mit. Hier begann sie
1988 ihr Gemeindevikariat in Limburg-Staffel mit theoretischer Ausbildung
am Theologischen Seminar in Herborn.
1990 legte sie ihr Zweites Theologisches Examen ab. Dem schloss sich ein
halbjähriges Spezialvikariat am Psychiatrischen Krankenhaus in Hadamar
an. Im Februar 1991 wurde Frau Müller in der Schlosskirche in Hadamar
ordiniert. Durch personellen Wechsel bei der zweiten Pfarrstelle der
Hadamarer Kirchengemeinde übernahm Pfarrerin Müller die Hälfte der
Stelle und war nun für etliche Dörfer zuständig (Hadamar ist die größte
Diasporagemeinde in der Evangelischen Kirche Hessen/Nassau).
1994 beschloss das Ehepaar Müller, nach Wiesbaden zurückzukehren.
Herr Müller nahm eine Pfarrstelle in der Waldstraße an und Frau Müller
zur selben Zeit eine halbe Stelle in unserer Lukasgemeinde. Als Pfarrer Ma-
thias Welsch im Frühjahr 1995 die Lukasgemeinde verließ, machte Pfarre-
rin Christiane Müller hier die Vakanzvertretung, bis ihr Pfarrer Gerhard
Müller zum 1. November an die Lukasgemeinde nachfolgte.
Seit 2002 hat Pfarrerin Christiane Müller nun eine ganze Stelle in der Lu-
kasgemeinde inne (eine Stellenhälfte dient zur Entlastung ihres Eheman-
nes als Dekanstellvertreter). In ihrer seelsorgerischen Tätigkeit wirkt und
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wirkte sie in vielen Gruppen und Arbeitskreisen innerhalb und außerhalb
der Lukasgemeinde mit. So bildet sie zum Beispiel auch die Prädikanten
des Dekanats aus, arbeitet beim Dekanatskinderkirchentag mit und gab
Religionsunterricht an der Ludwig-Beck-Schule.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen liegt ihr besonders am Herzen,
und so ist sie ein wenig traurig, dass durch die schwindende Gemeinde-
gliederzahl auch die Zahl der Besucherinnen und Besucher von Kindergot-
tesdiensten und des Konfirmandenunterrichtes kontinuierlich zurückge-
gangen ist.
Christiane Müller liebt ihren Beruf und ihre Berufung und die Menschen,
für die sie tätig ist und um die sie sich mit ganzer Kraft kümmert und en-gagiert. Was wäre eine Adventszeit ohne die von ihr verfassten Krippen-
spiele, die sie einstudiert und jährlich mit Kindern, Jugendlichen und Er-
wachsenen zur Aufführung bringt. Was wären die Gospelgottesdienste
ohne die von ihr verfassten Texte, Szenen und Wortbeiträge.
Persönlich habe ich sie lieben und schätzen gelernt nicht nur als Pfarrerin
der Lukasgemeinde, sondern auch als Sängerin und Solistin bei GOSPICAL
und dem Gesangstrio EXTRABLATT.
Wer einmal einen Gottesdienst, eine Konfirmationsfeier, eine Eheschlie-
ßung oder einen Trauergottesdienst von ihr und mit ihr erlebt hat, weiß,
welche Kraft und Gewicht ihre Worte haben. Und wer bei Krankheit, Trau-
er, aber auch freudigen Ereignissen ihre menschliche Zuwendung erfahren
hat, weiß, welch ein Segen den Gemeindegliedern der Lukasgemeinde mit
einer solchen Pfarrerin und einem solchen Menschen in unserer Mitte zu-teil wird.
Ach ja, ihr 25jähriges Ordinationsjubiläum wird Pfarrerin Müller im Febru-
ar 2016 begehen. So bleibt sie uns noch für einige Zeit zum Wohle der
Gemeinde und ihrer Menschen erhalten, obwohl dann der Zeitpunkt ihrer
Versetzung in den Ruhestand nicht mehr allzu fern ist.
Liebe Christiane, liebe Pfarrerin Frau Müller, herzlichen Dank noch einmal
für Dein segensreiches Wirken und herzlichen Glückwunsch zum besonde-
ren Berufsjubiläum. Mathias Budau
Rückblick – Weihnachtsspiel 2014
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Weihnachtsspiel 2014
Die Bilder auf der vorigen und dieser Seite zeigen Impressionen vom
Weihnachtsspiel 2014. Wir sind dankbar, dass wieder so viele Kleine und
Große mitgewirkt haben, insgesamt 25. (Bei der Probe, bei der das Bild
entstand, fehlen drei Personen).
Das Weihnachtsspiel nach dem Märchen „Tav – oder die Suche nach dem
Glück“ von Christiane Müller erzählt vom Straßenkehrer Tav von Bethle-
hem, der durch seine innere Gelassenheit, Achtsamkeit und Menschen-
freundlichkeit immer mehr entdeckt, was Glück bedeutet. Tav sammelt
Sprüche über das Glück, z.B. „Glücklich sind, die im Schmutz der Straße
einen Schatz suchen. Sie gehen nie achtlos ihren Weg.“ Oder: „Glücklich
ist, wer die Liebe höher achtet als Gehorsam.“ Oder: „Glücklich sind, die
glücklich machen.“ Durch die Begegnung mit den drei Weisen aus dem
Morgenland findet er schließlich sein Glück auf der Straße, wie es ihm in
einem Traum vorhergesagt wurde. Er gerät in den Stall von Bethlehem,
aus dem er als ein innerlich und äußerlich reich beschenkter Mensch
heimkehrt. Von nun an bewirkt er viel Gutes in seinem Leben. Die letzte
Wahrheit über das Glück aber erfährt er, als er dreißig Jahre später die
Seligpreisungen des erwachsenen Jesus hört - die besten Sätze über das
Glück, die Tav je gehört hat.
Aus unserer Kita
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Am 21.11. war es nach lan-
ger Zeit endlich soweit. Als
es draußen dunkel war, be-
gann die Lesenacht, zu wel-
cher die Vorschulkinder und
die Kinder des ersten Schul-
jahres eingeladen waren.
Der „Räuber Hotzenplotz“
sollte uns an diesem Abend
im Rahmen des internatio-
nalen Vorlesetages besu-
chen. Nachdem die Kinder einige Geschichte vom Räuber gehört hatten,
wurde sich mit Hähnchenschlegeln und Kartoffelecken auf „räuberhafte
Art“ gestärkt. Danach ging es rund um den Gräselberg auf Räubersuche,
doch leider waren nur Teile des verlorenen Schatzes, in Form von Golddu-
katen, zu finden. Nachdem der Schatz unter allen verteilt war, wurden
noch Räuberspiele gemacht, gebastelt und der Abend mit einigen Ge-
schichten rund um den Räuber beschlossen. Alle waren sich am Ende ei-
nig, das war nicht unsere letzte Lesenacht, beim nächsten Mal sind wir
wieder dabei. Kirsten Maron
Weihnachtsmusical „Die verschwundene Tanne“
Bereits im November begannen die Proben für Groß (Vorschulkinder) und
Klein (Krippenkinder), denn in diesem Jahr galt es eine Geschichte im Rol-
lenspiel und mit instrumentaler Begleitung umzusetzen. Und alle wollten
dabei sein. In der Geschichte ging es um einen kleinen Esel, dessen bester
Freund ein Tannenbaum kurz vor Weihnachten geschlagen und dann in
die Stadt gebracht wurde. Auf der Suche nach dem Baum begegnete der
Esel dem Fuchs, dem Eichhörnchen, dem Raben und dem Hasen, welche
ihm den Weg zu Stadt wiesen. Nach langer Suche fand der Esel „seinen“
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Baum schließlich als Weihnachtsbaum in der Kirche, wo er die Menschen
erfreute und Licht spendete.
Zum Rollenspiel der Vorschulkinder übten die jüngeren Kinder das Spiel
mit Instrumenten
ein. So wurden z. B.
Glockenspiele und
Schellenkränze zu
tanzenden Schnee-
flocken und die
große Pauke zum
fallenden Baum.
Auf der gut besuch-
ten Weihnachtsfei-
er im Gemeindehaus wurde das Stück zum ersten Mal aufgeführt. Nach-
dem dann das erste Lampenfieber verflogen war, konnte es dann am 4.
Advent zur großen Aufführung im Adventsgottesdienst in der Kirche kom-
men. Alle Kin-
der freuten sich
riesig über den
Applaus den die
Zuschauer
reichlich spen-
deten. Als klei-
nes Danke-
schön gab es
zum Schluss
von Herrn Pfar-
rer Müller ei-
nen kleinen Holzesel zur Erinnerung an die gelungene Aufführung.
Kirsten Maron
Besondere Hinweise
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Passionsandachten Herzlich laden wir wieder ein zu unseren Pas-
sionsandachten, die wir während der Passi-
onszeit dienstags um 18.00 Uhr in der Lukas-
kirche feiern: 24. Februar, 3. März, 10. März,
17. März und 24. März.
Am Donnerstag, den 2. April (Gründonners-
tag), um 18.00 Uhr feiern wir einen festlichen
Abendmahlsgottesdienst.
Weltgebetstag von den Bahamas Wie im letzten Gemeindebrief berichtet, findet der
diesjährige Weltgebetstagsgottesdienst unter dem
Thema „Begreift ihr meine Liebe?“ am Freitag, den
6. März 2015, um 19.00 Uhr, in der Lukaskirche
statt. Frauen von den Bahamas haben die Liturgie
erstellt, die weltweit an diesem Tag gefeiert wird. -
Der lebendige Gottesdienst wird von evangelischen und katholischen
Frauen aus allen Biebricher Gemeinden gestaltet. Im Anschluss an den
Gottesdienst sind alle Besucher herzlich zu einem Abendessen eingeladen,
bei dem es u.a. auch bahamaische Spezialitäten gibt. Übrigens: Auch Män-
ner sind willkommen!
Kleidersammlung für Bethel Wieder sammeln wir in unserer Ge-
meinde Kleider für die von Bodel-
schwinghschen Anstalten in Bethel.
Geben Sie bitte Ihre Kleidung in der
Zeit vom 11. Mai bis zum 16. Mai, zwi-schen 8.00 und 17.00 Uhr in unserem
Gemeindehaus ab.
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Am Ostersonntag, den 5.April,
um 6.00 Uhr im Innenhof
der Lukasgemeinde
Osternachtsfeier mit Oster-
feuer
Bei trockenem Wetter werden wir am
Ostersonntag früh am Morgen in unse-
rem Innenhof ein Osterfeuer entfa-
chen und daran während einer kleinen
Lichtfeier die neue Osterkerze als
Sinnbildbild für den auferstandenen
Christus entzünden. Mit ihr wollen wir
in die noch dunkle Kirche einziehen
und einen Ostergottesdienst mit
Abendmahl feiern.
Bei schlechtem Wetter verlegen wir
den ganzen Gottesdienst in die Kirche.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind
alle Teilnehmer herzlich zu einem
Frühstück im Gemeindehaus eingela-
den. Um besser planen zu können,
melden Sie sich zum Frühstück bitte
rechtzeitig telefonisch an!
Am Ostermontag, den 6. April,
um 10.00 Uhr, in der Lukaskirche feiern wir einen Gottesdienst mit Taufe
zusammen mit der Heilig-Geist- und der
Markusgemeinde.
Auferstanden
aus und vorbei
Schluss und Ende
Sterben und Tod
der Erfinder des Lebens
aber hat das letzte Wort
sich noch vorbehalten
steh auf
gegen die Schwerkraft
des Todes
steh auf
wie ein Weizenkeimling
in verbrannter Erde
alles vermag der Glaube an Sinn
wie das frühe Licht
durch dunkle Gitterstäbe
wächst Hoffnung
überlebenslänglich
wie Funkenflug
in den verdorrten
Dornbusch
flammt Liebe auf
unverlöschlich Andreas Knapp
Lebensthemen-Glaubensthemen und Podiumsdiskussion
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Im April beginnt eine
neue Staffel unserer
LEBENSTHEMEN-
GLAUBENSTHEMEN
Thema; „Versöhnung“
30.4.: Versöhnung mit anderen
und mit sich selbst
7.5: Welche Rolle spielt Christus
bei der Versöhnung?
21.5.: Versöhnung hat Auswirkungen
jeweils donnerstags,
von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr, im Ge-
meindehaus der Lukasgemeinde .
Alle, die Interesse haben, miteinander
mit Hilfe biblischer Texte tiefer in den
christlichen Glauben einzusteigen,
sind herzlich dazu eingeladen.
Am 16. April, um 19.00 Uhr, findet im Gemeindehaus der Lukasgemeinde
eine Podiumsdiskussion zum Thema
„In Würde sterben“
statt. Für nähere Informationen beachten
Sie bitte die Aushänge in unseren Schau-
kästen,die Tageszeitung und die Abkündi-
gungen im Gottesdienst!
Glaube ist
eine lebendige,
verwegene
Zuversicht
auf Gottes Gnade.
Und solche
Zuversicht
macht fröhlich,
mutig
und voll Lust
zu Gott
und allen
Geschöpfen.
Martin Luther
Konfirmation
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Konfirmation
Ein Jahr lang traf sich eine Gruppe von sieben Konfirmandinnen und
Konfirmanden, fünf aus der Lukasgemeinde und zwei aus der Erlö-
sergemeinde, dienstags zum Konfir-
mandenunterricht unter dem Motto
„Spuren entdecken – Spuren setzen“.
Am 17. Mai 2015 werden sie
konfirmiert:
Nisha Marie Dieges, Klagenfurter Ring 58
Pierre Geisel, Klagenfurter Ring 72
Lara Hartmüller, Büchnerstr. 5
Michelle Hlubek, Friesacherstr. 1
Daniel Hofmann, Föhrerstr. 39
Malte Lühning, Schillstr. 11
Michael Parker, Amrunerstr.27
Wir wünschen unseren Konfirmanden
Gottes Segen für ihr Leben!
Mögen sie viele Spuren
der Liebe Jesu Christi entdecken,
und selber Spuren ihrer
Menschenfreundlichkeit
in den Herzen
ihrer Mitmenschen hinterlassen!
Termine rund
um die Konfirmation:
10. Mai 2015, um 10.00 Uhr,
Vorstellungsgottesdienst
mit Taufen
16. Mai 2015, um 18.30 Uhr,
Abendmahlsgottesdienst
17. Mai 2015, um 10.00 Uhr,
Konfirmation
Kirchenvorstandswahlen
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KIRCHENVORSTANDSWAHL AM 26.APRIL2015
BITTE WÄHLEN SIE MIT!
Am 26. April werden in allen Gemeinden unserer EKHN die Kirchenvor-
stände neu gewählt. In unserer Lukasgemeinde sind acht Mitglieder in das
Leitungsgremium der Gemeinde zu wählen.
Wir sind dankbar, dass sich folgende zehn Damen und Herren als Kandida-
tinnen und Kandidaten zur Verfügung stellen und zur Mitarbeit im neuen
Kirchenvorstand bereit sind:
Simone Brunnet Juristin (40 J.)
Ingrid Claas Rechtsanwältin (57 J.)
Vincent Guillou Dipl. Ing. (40 J.)
Ludwig Hase Beamter i.R. (72 J.)
Karin Helbing Hausfrau (50 J.)
Ingrid Löw
Verlagskauffrau i.R.(67J.)
Nehmen Sie die Möglichkeit zur Mitbestimmung durch Ihre Wahlbeteiligung wahr!
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Rechtzeitig vor der Wahl gehen allen wahlberechtigten Mitgliedern unse-
rer Gemeinde die Unterlagen zur allgemeinen Briefwahl zu. In aller Ruhe
können Sie Ihre Wahl zu Hause treffen und Ihren Wahlbrief mit dem Wahlumschlag bis 26. April, 16.00 Uhr, per Post an uns schicken, im Ge-
meindebüro abgeben oder in den weißen Briefkasten am Gemeindehaus
einwerfen. Sollten Sie die Wahlunterlagen nicht bis zum 20. April erhal-ten haben, dann melden Sie sich bitte in unserem Büro. Die Wahlbriefe werden erst am Wahltag ab 16.00 Uhr geöffnet!
Wir hoffen sehr auf Ihre Beteiligung an der Wahl unseres Kirchenvorstandes!
Walter Puck Elektromeister. i.R (82 J.)
Sabine Ruwwe Geologin i.R. (67J.)
Dr. Hans Thumeyer Zahnarzt (60 J.)
Waltraud Wittgen Erzieherin i.R. (76J.)
Neue Konfirmanden und Fahr mit
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Anmeldung der
neuen Konfir-
manden Nur sechs mögliche
Konfirmanden er-
scheinen in unserer
Kartei. In der Hoffnung, dass sie auch
alle im Jahr 2016 konfirmiert werden
möchten, laden wir sie zusammen mit
ihren Eltern zu einem Informations-
abend bezüglich des Konfirmandenun-
terrichts ein. Er findet statt am Freitag,
den 24. April 2015, von 19.00 Uhr bis
ca. 20.00 Uhr.
Bitte melden Sie sich hierzu telefonisch bis zum 20.4. im Pfarrbüro,
84 06 17/84 033 an!
Fahr mit
Am 21. Mai beginnen
wieder unsere belieb-
ten Halbtagesfahrten.
Sie gehen zwischen
12.00 Uhr und 12.30
Uhr an der Lukaskirche los und kosten
13 Euro. Merken Sie sich bitte folgende
Termine vor: 21. Mai, 18. Juni, 17. Juli
und 16. September.
Gospelgottesdienste
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G O S P E L G O T T E S D I E N S T E jeweils am ersten Sonntag im Monat,
um 17.00 Uhr, in der Lukaskirche!
Sonntag, den 1. März Halt finden
(Ostersonntag, den 5. April Kein Gospelgottesdienst
Sonntag, den 3. Mai (mit der Gruppe „Extrablatt“ und afrikanischen Gospels)
Die Macht der Worte
„Gospelmusik" ist ein Begriff, der allgemein für heutige religiöse Musik be-
nutzt wird. Sie ist nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt. Unsere Gospel-
gottesdienste sprechen vor allem die Emotionalität des Glaubens an. Nicht die
Predigt steht im Mittelpunkt, sondern verschiedene Texte wollen zusammen
mit der Musik unterschiedliche Zugänge zum christlichen Glauben anbieten.
Feiern Sie Gottes Liebe, wie sie sich in Jesus Christus ereig-
net! Feiern Sie und schöpfen Sie für Ihr persönliches Leben
Energie, Freude und Mut!
Konzerte
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„Schenk' mir doch ein kleines bisschen Liebe" Bekannte Lieder aus
Operette und Chanson
Die Mezzosopranistin Stefanie Tet-tenborn und der Bariton Kurt Stern-
berger möchten mit Ihnen am 17. April 2015 um 19.00 Uhr musikalisch
den Frühling begrüßen. Sie haben
dazu Stücke aus ihrem Lieblingsre-
pertoire ausgewählt, welche natürlich von dem schönsten aller Frühlings-
gefühle handeln: der Liebe! Die beiden entführen Sie an bezaubernde Or-
te, lassen Sie an verzwickten und komischen Situationen teilhaben und
bieten am Schluss garantiert ein Happy End! Freuen Sie sich auf be-
schwingte Duette und gefühlvolle Solos aus Operette und Chanson der dreißiger bis vierziger Jahre. Nach der Veranstaltung gibt es noch die Mög-
lichkeit, den Abend mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Der Eintritt
ist frei; um Spenden wird gebeten.
Und nochmals wird der Frühling besungen beim
Frühlingsliedersingen mit Extrablatt am Mittwoch, den 13. Mai 2015,
um 19.00 Uhr
in der Lukaskirche.
Das Publikum erhält Liedblätter
zum Mitsingen.
„Extrablatt“ gibt dabei wieder
das eine oder andere Frühlings-
gedicht zum Besten.
Der Eintritt ist frei
Ein besonderes Ereignis für Kinder: Dekanatskinderkirchentag
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Anmeldung bis zum 15.3. 2015 , Tel.: 84 06 17/ 84 06 33 Die Unkosten übernimmt die Ge-meinde.
Der DEKANATSKINDERKIRCHENTAG findet alle zwei Jahre statt und ist
immer ein ganz besonderes Erlebnis! Die Kinder werden von den Eltern
gebracht und von unseren Kindergottesdienstmitarbeitern in Empfang
genommen. Nähere Informationen in Ihrer Kirchengemeinde!
Kindersachenflohmarkt
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Seniorentanz
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Hallo, die Seniorentanzgruppe meldet sich zu Wort
Wenn Sie aufmerksam die „Gränas“ lesen, finden Sie in der Rubrik „Termi-
ne“ alle 14 Tage mittwochs „Seniorentanz“!
Die Seniorentanzkreise bestehen im ganzen Bundesgebiet; mehrere Hun-
derttausend Menschen treffen sich, um in fröhlicher Geselligkeit geistig
und körperlich beweglich zu bleiben. Auch in Wiesbaden tanzt man in
Pfarrgemeinden (evang./kath.), in Altenwohnanlagen und anderen Ge-
meinschaftsräumen.
Wir hier in der Lukasgemeinde sind schon viele Jahre eine Tanzgruppe da-
von. Leider sind, bedingt durch Krankheit und Tod, viele nicht mehr dabei;
die Gruppe wird kleiner und würde sich über „Nachwuchs“ freuen.
So möchten wir Damen und Herren, auch Jüngere, herzlich einladen mal
bei uns hereinzuschauen und mitzutanzen. Das gesellige Tanzen fördert
die Kommunikation, bereitet viel Freude und ist außerdem gesund!
Wir würden uns freuen, wenn Damen und Herren zu uns kommen um mit-
zutanzen.
Wir treffen uns alle 14 Tage mittwochs von 15.00 Uhr – 16.00 Uhr im Gemeindehaus (unten)
Informieren Sie sich bei oder im Pfarrbüro
Hildegard Stefanski , Tel. 812511 Tel. 840617
Geburtstage
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Herzl ichen Glückwunsch al len Gemein-degliedern, die im März, Apri l und Mai 2015 ihren 75., 80. oder noch höheren Geburtstag feiern. Wir wünschen Ihnen Gottes spürbare Begleitung! Ganz besonders grüßen wir:
• Stengel, Inge
• Garjonis, Anna
• Bernhardt, Jürgen
• Schupp, Walburga
• Ungeheuer, Karlheinz
• Jahnke, Anneliese
• Puck, Walter
• Pinter, Gerta
• Wilke, Herta
• Dickescheid, Dieter
• Scheurer, Günter
• Röser, Günter
• Sorgatz, Elisabeth
• Frey, Ursula
• Bullmann, Alfred
• Horn, Günter
• Schwärzel, Winfried
• Will, Ernst
• Kauschka, Helga
• Becker, Rosemarie
• Lanz, Horst
• Hasemann, Hildegard
• Eckelt, Sonja
• Weller, Dieter
• Oehlschläger, Ottilie
• Hollmann, Ursula
• Bär, Erna
• Feß, Hannelore
• Kohlhöfer, Johanna
• Deller, Maria
• Krick, Melitta
• Wirbel, Heinz
• Kühn, Fritz
• Pokall, Christa
• Rieck, Hans
• Ruckszio, Hans-Joachim
• Helm, Edgar
• Mann, Helga
• Scheurer, Franziska
• Rübenach, Gertrud
• Wagner, Wiltrud
• Bücher, Elise
• Schlegel, Franziska
• Wagner, Karl
• Keusch, Elisabeth
• Langmann, Margarete
• Mosbach, Rosemarie
• Baranowski, Hildegard
• Hermann, Ernst
• Stritter, Georg
• Michels, Gerda
• Rüffler, Brigitte
• Lipowsky, Rosina
• Braje, Ernst
• Etz, Katharina
• Krill, Inge
• Schiek, Maria
• Klante, Johanna
• Küstner, Klaus
• Unger, Lieselotte
• Schreck, Dieter
• Hofert, Edeltraut
Freud und Leid
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Taufen Paul Hinz, Wörther-See-Straße 10
Beerdigungen Maria Thumeyer, Wiesenstraße 31
„Freut euch aber, dass
eure Namen im Himmel
geschrieben sind.“ Luk.10,20
„Christus spricht: Ich bin die
Auferstehung und das Le-
ben. Wer an mich glaubt,
der wird leben, auch wenn
er stirbt.“ Joh. 11, 25
Nikolaus Schneider, ehemali-
ger Ratsvorsitzender der EKD
Gottesdienste
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• Gottesdienste Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über jeden, der sie mit uns feiert! In unserer LUKASKIRCHE
MÄRZ
1. März 17.00 Uhr Gospelgottesdienst
6. März 19.00 Uhr Weltgebetstag in der Lukaskirche
8. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee
15. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee
22. März 10.00 Uhr Gottesdienst
29. März 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
MAI
3. Mai 17.00 Uhr Gospelgottesdienst
10. Mai 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst
14. Mai 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt in der Markuskirche
16. Mai 18.30 Uhr Konfirmandenabendmahlsgottesdienst
17. Mai 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst
APRIL
2. April Gründonnerstag
18.00 Uhr Festlicher Abendmahlsgottesdienst
3. April Karfreitag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
5. April Ostersonntag
6.00 Uhr Osterfeuer – anschließend Ostergottes-dienst mit Taufe und Heiligem Abend-mahl und anschließendem Frühstück
6. April Ostermontag
10.00 Uhr Gottesdienst
12. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee
19. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Tee
26. April 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
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24. Mai Pfingstsonntag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
25. Mai Pfingstmontag
11.00 Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst in der kath. Kirche St. Hedwig
31. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Passionsandachten Dienstag 24. Februar 18.00 Uhr
Dienstag 3. März 18.00 Uhr
Dienstag 10. März 18.00 Uhr Dienstag 17. März 18.00 Uhr Dienstag 24. März 18.00 Uhr
• Im ALTENZENTRUM „Haus Hedwig“
Donnerstag 5. März 16.00 Uhr
Donnerstag 19. März 16.00 Uhr
Donnerstag 2. April 16.00 Uhr Donnerstag 16. April 16.00 Uhr
Donnerstag 7. Mai 16.00 Uhr
Donnerstag 14. Mai 16.00 Uhr
• Kindergottesdienst-Nachmittage
Sonntag 22. März 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr, Dekanatskin-
derkirchentag (s. Seite 17)
Samstag 11. April 15.00 Uhr – 17.00 Uhr
Samstag 23. Mai 15.00 Uhr – 17.00 Uhr
• Besondere Hinweise zu den Gottesdiensten:
Am 1. Sonntag im Monat: Gospelgottesdienst um 17.00 Uhr
Am 2. + 3. Sonntag im Monat: im Anschluss an den Gottesdienst: Kirchentee
Jeweils am letzten Sonntag im Monat, um 10.00 Uhr:
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Termine
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Veranstaltungen und Termine
MÄRZ
4. März 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe
6. März 19.00 Uhr Weltgebetstag
7. März 18.30 Uhr Fastengruppe
8. März 18.30 Uhr Fastengruppe
9. März 18.30 Uhr Fastengruppe
10. März 18.30 Uhr Fastengruppe
11. März 15.00 Uhr Seniorentanz
11. März 18.30 Uhr Fastengruppe
11. März 19.30 Uhr (!) Frauenkreis
16. März 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
18. März 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe
19. März 15.00 Uhr Spielkreis
22. März 10.30 Uhr Dekanats-Kinder-Kirchentag in der Ev. Thomaskirche
25. März 15.00 Uhr Seniorentanz
25. März 19.00 Uhr Frauenkreis
26. März 15.00 Uhr Seniorennachmittag
30. März 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis
APRIL
1. April 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe
15. April 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe
16. April 19.00 Uhr Podiumsdiskussion zum Thema „In Würde sterben“
17. April 19.00 Uhr Konzert mit Stefanie Tettenborn
20. April 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
20. April bis zum 22. April Konfirmandenfreizeit in Waldernbach
22. April 15.00 Uhr Tanzkreis
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23. April 15.00 Uhr Spielkreis
24. April 19.00 Uhr Konfirmandenanmeldung
27. April 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis
29. April 19.00 Uhr Frauenkreis
30. April 15.00 Uhr Seniorennachmittag
30. April 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“
MAI 6. Mai 15.00 Uhr „Extrablatt“ – Probe
6. Mai 15.00 Uhr Seniorentanz
7. Mai 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“
11. – 16. Mai Kleidersammlung für Bethel
13. Mai 19.00 Uhr Frühlingsliedersingen mit „Extrablatt“
13. Mai 15.00 Uhr Seniorentanz
18. Mai 15.30 Uhr Besuchsdienst
18. Mai 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
21. Mail 12/12.30 Uhr „Fahr mit“
21. Mai 19.00 Uhr „Lebensthemen – Glaubensthemen“
27. Mai 15.00 Uhr Seniorentanz
27. Mai 19.00 Uhr Frauenkreis
Wöchentliche Veranstaltungen
VIERZEHNTÄGLICHE VERANSTALTUNGEN
Dienstag 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht (nicht in den Ferien)
Dienstag 19.00 Uhr GOSPICAL - Probe
Mittwoch 15.00 Uhr „Extrablatt“ - Probe
Mittwoch 15.00 Uhr Seniorentanz
Mittwoch 19.00 Uhr Frauenkreis
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Pfarrstelle I Pfr. Gerhard Müller
Klagenfurter Ring 63
Tel. 84 06 33
Pfarrstelle II Pfrn. Christiane Müller Klagenfurter Ring 63
Tel. 84 06 33
Sekretariat Petra Boß
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Öffnungszeiten Mo. und Mi.: 9.00 Uhr -12.00 Uhr Di. und Do.: 14.00 Uhr - 16.00 Uhr
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V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christiane Müller. – Korrektur: Ludwig Hase