Tutorium Überblick1. Einheit Allgemeines, EPROG System,
Linux, Gnome, EMACS2. Einheit Einführung in Java, EPROG-IO
3. Einheit Char, String, Schleifen, Rückgabewerte
4. Einheit Methoden, Klassen und Objekte
5. Einheit Klassen, Objekte, Packages
Organisatorisches Tutorien sind nicht verpflichtend Nachträgliche Anmeldungen in Gruppe „0“
sind möglich (über Internet) Ausweiskontrolle vor Abholen der 1.
Aufgabe notwendig, aber erst einige Tage nach Anmeldung möglich
Gruppenwechsel sind möglich - mit den Tutoren sprechen
Organisatorisches (2) EPROG ist eine AU – Theorie und Praxis Note gibt‘s nach Abholen der 1. Aufgabe EPROG – Homepage:
http://www.inflab.tuwien.ac.at/eprog/
Ablauf EPROG1. Runde Einfaches Javaprogramm
2. Runde Programm von anderen Studenten testen
3. Runde Erweiterung der Funktionalität eines anderen Javaprogramms
4. Runde Objektorientiertes Javaprogramm
5. Runde Spezifikation schreiben
Ablauf EPROG (2) Die Runden 1, 3 und 4 enthalten
Aufgabenstellung verschiedener Schwierigkeitsgrade (leicht – mittel – schwer)
Nach Abholen der Aufgabe beginnt die Deadline In den Runden 2, 3 und 4 müssen Programme
anderer Studierender bewertet werden Runde 4 und 5 müssen bei Saaltutoren
abgegeben werden Der Start von Runden wird über das WWW-
System bekannt gegeben
Punktesystem Schwere Programme bringen mehr Punkte als
leichte Maximal 100 „Grundpunkte“ erreichbar Für Programme, die von anderen Studierenden
positiv bewertet wurden, gibt es Zusatzpunkte Die Bewertung der AU setzt sich aus den
Punkteergebnis des Theorieteils (Test) und des Praktischen Teils zusammen – die Punkte werden multipliziert
Positiv ab 2500 Punkte
ZugangPCs im Inflab login: p<Matrikelnummer> passwort: <Matrikelnummer>
WWW Zugang login: <Matrikelnummer> passwort: <Matrikelnummer>
Was tun, wenn PW vergessen? WWW: Saaltutor PC: Techniker
Das WWW-System Login Holen von Aufgaben Abgeben von Lösungen Holen von allg. Informationen Holen von persönlichen Informationen Punktestand abfragen History abfragen Ändern des Passworts
Das WWW-System / LOGIN
Das WWW-System / Abholen
Das WWW-System / Abholen Es stehen 3 Beispiele mit unterschiedlichem
Schwierigkeitsgrad und unterschiedlicher Deadline zur Auswahl.
Eine Aufgabe besteht aus: Spezifikation (Beschreibung einer Problemstellung)
z.B: pipeint.spe IO Paare (Input und Outputpaare zum Testen des
Programmes)z.B: pipeint.i1, pipeint.o1
Bei Überschreitung der Deadline werden Grundpunkte abgezogen.
(s. Tabelle 11.5 im Skriptum)
Das WWW-System / Abgeben
Das WWW-System / Abgeben Das abgegebene File muss im .tar Format
vorhanden sein (mehr dazu später) Nach erfolgter Abgabe ist keine Änderung der
abgegeben Files mehr möglich Programme werden automatisch bewertet –
nach Bewertung sind Punkte sichtbar Programme werden automatisch miteinander
verglichen – werden Ähnlichkeiten festgestellt, wird man zum Kontrollgespräch geladen
Es wird dringend empfohlen, die Daten im Labor abzugeben
Das WWW-System / Persönliche Infos
LINUX / GNOME
LINUX – wichtige Shell-Commands Verzeichnis wechseln cd <dirname> Verzeichnis anlegen mkdir <dirname> Verzeichnis löschen rmdir <dirname> Verzeichnisinhalt anzeigen ls, ll
Datei kopieren cp <src> <target> Datei verschieben mv <src> <target> Datei löschen rm <file>
Hilfe anzeigen man <command>
Emacs starten emacs <filename> &
Passwort ändern yppasswd
ACHTUNG! Linux ist case-sensitiv!
tar - Archivierung$man tar
Archiv erstellen tar -cvf abgabe.tar * Inhalt anzeigen tar -tvf abgabe.tar Archiv entpacken tar -xvf abgabe.tar
NAME tar - The GNU version of the tar archiving utility
...DESCRIPTION This manual page documents the GNU version of tar , an archiving program designed to store and extract files from an archive file known as a tarfile. A tarfile may be made on a tape drive, however, it is also common to write a tarfile to a normal file. The first argument to tar must be one of the options: Acdrtux, followed by any optional functions. The final arguments to tar are the names of the files or directories which should be archived. The use of a directory name always implies that the subdirectories below should be included in the archive.
EMACS
EMACS und JavaVorteile Automatisches
Einrücken Syntax
Highlighting Shortkeys
EMACS/shortkeysTasten Bedeutung Tasten BedeutungC-c C-c default C-x <no> No. Of Windows
C-v Next Screen C-k / M-k Kill line
M-v Prev. Screen C-y / M-y Yank/Yank Select
C-a Pos 1 C-x u / C-_ Undo
C-e End of Line C-x C-f Find file
M-a Beg. Of Sentence C-x C-s Save File
M-e End of Sentence C-x C-b List Buffers
C-u <no> Repeat count C-x C-c / C-z Quit/Suspend
C-g Cancel C-h k Help about Command
Was tun wenn / FAQ Ich habe konkrete Programmierprobleme
Saaltutor kontaktieren (Mo – Fr, 8:00 – 20:00)
Ich habe Fragen zur Spezifikation Spezifikationssprechstunde aufsuchen
(Zeiten im Web)
Ich bin mit der Bewertung nicht zufrieden In die EPROG-Sprechstunde der Assistenten
gehenDo, 16:00 – 17:00
Was tun wenn / FAQ (2) Ich habe mein Passwort vergessen
Einen Saaltutor aufsuchen – bitte Studentenausweis mitnehmen, damit der Tutor Identität kontrollieren kann.
Ich bin zu einem Kontrollgespräch geladen, was muss ich tun?
Zu einem Termin anmelden (über WWW) Studentenausweis mitnehmen Beim Gespräch muss der abgegebene Code erklärt
werden.