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Entrepreneur´s Skills Certificate – ESC
Europäischer Unternehmerführerschein
Erfahrungsaustausch Wirtschaft – Schule zu den f³-Projekten am 14.04.2011 in Stade
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Ausgangslage zum ESC – Unternehmerführerschein:
Der europäische Referenzrahmen definiert
Eigeninitiative Eigeninitiative und und
unternehmerische Kompetenzunternehmerische Kompetenz
als eine von acht Schlüsselkompetenzen für Lebenslanges Lernen
Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen – ein Europäischer Referenzrahmen , Anhang zur Empfehlung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zu Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen, 30. Dezember 2006, Amtsblatt der Europäischen Union Nr. L 394 (http://eur-lex.europa.eu/LexUriSer v/site/de/oj/2006/l_394/l_39420061230de00100018.pdf)
Module des ESC - Unternehmerführerscheins
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Modul A Grundlagenmodul
Modul C Betriebswirtschaftliches Modul
Modul UPvertiefendes betriebswirtschaftliches Modul
Modulinhalte des ESC - Unternehmerführerscheins
Modul AArbeitswelt
Die Wirtschaft
Wirtschaften in verschiedenen Bereichen
Von der Idee zum Produkt
Wirtschaften für den Markt
Unternehmen
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Modul BVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Geld & Geldwert
Staatshaushalt
Wirtschaftswelt – Weltwirtschaft
Im Zentrum Europas
Modul CVon der Idee zur Marktchance
Erfolgreich durch Marketing
Ein Unternehmen organisieren
Der Business Plan
Rechtliche Grundlagen für Unternehmer
Business Kommunikation
Modul UPEinführung in das Rechnungswesen
Geschäftsbuchführung
Umsatzsteuer / Besteuerung Einkommen
Kostenrechnung in Unternehmen
Personalkosten
Finanzierung
Unternehmen im Geschäftsverkehr
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Kosten für den UnternehmerführerscheinFür Medien je Modul:
Bücher | Lernprogramm | Klassenlizenzen | Lernportalentsprechend der aktuellen Preisliste des Verlags
Für Prüfungen:
Diagnosetest | SkillsCard | Prüfungsgebühr je Modul
Modul A kostenfrei einmalig 25,- Euro
Modul B kostenfrei 25,- Euro 25,- Euro
Modul C kostenfrei 25,- Euro
Modul UP kostenfrei 98,- Euro
Lehrerfortbildung / Workshops: kostenfreies Angebot
Nutzen des ESC - Unternehmerführerscheins
Für die Unternehmen:
• Besser qualifiziertes Personal
• Auszubildende/Arbeitnehmer mit wirtschaftlichen und unternehmerischen Kompetenzen
• Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
• International anerkanntes Zertifikat
• Auszubildende/Arbeitnehmer mit Selbstlernkompetenzen
Für die Schulen:
• Profilbildung für Schulen
• Zusätzliche Kompetenz
• Einfache Integration in den Unterricht
• Qualifizierte Fortbildung für die Lehrkräfte
• Verstärkte Kooperation von Schule Wirtschaft
• Schüler/Auszubildende mit Selbstlernkompetenzen
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Lernkonzept des Unternehmerführerscheins in derBlended-Learning-Methode
• Lernorganisation, bei der die Vorteile von Präsenzveranstaltungen und dem Lernen mit elektronischen Medien kombiniert werden
• Nutzung handlungsorientierter Printunterlagen in Verknüpfung mit einem elektronischen Lernprogramm für Schüler
• Lehrerbegleitheft mit didaktischen Anregungen sowie einer CD-ROM für Lehrkräfte mit Powerpoint-Folien, Arbeitsblättern und weiteren Übungen zur Unterrichtsergänzung
Nutzen:
• Automatische Verknüpfung von Inhalten mit der Handhabe von IT und somit auch der Aneignung von IT-Handlungskompetenzen!
• Stärkung von Selbstlernkompetenzen
• Stärkung von Selbstvertrauen in eigenständiges Lernen
• Entwicklung von Verständnis für lebenslangen Lernprozess
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Projekte
• 1. „Niedersachsen f³ - fit for future“
– Integration von unternehmerischen/wirtschaftlichen Kompetenzen in die berufsbildenden Schulen Niedersachsens
– Laufzeit: 17.08.2009 – 16.08.2011voraussichtliche Verlängerung um 1 Jahr bis zum 16.08.2012
• 2. „Schulprojekt f³ - fit for future Niedersachsen“
– Integration von unternehmerischen/wirtschaftlichen Kompetenzen in die allgemein bildenden Schulen Niedersachsens
– Laufzeit: 01.09.2010 – 31.08.2012
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Ziel der Projekte
• Stärkung der Eigeninitiative, Eigenverantwortung und Mündigkeit junger Menschen im Übergang von Schule in Ausbildung und Beschäftigung.
• Vermittlung wirtschaftlicher/ unternehmerischer Kompetenzen
• bessere Berufsorientierung und somit besserer Berufseinstieg
• Stärkung der Kompetenzen junger Menschen zum selbstständigen (lebenslangen) Lernen.
• gezielte Einbindung der Projekte in die Netzwerke und Bildungsinitiativen der Regionen Stade, Harburg, Rotenburg und Osterholz
• Schaffung nachhaltiger Strukturen in den Schulen und in der Zusammenarbeit mit und in den Netzwerken zum Thema unternehmerische Kompetenz
Schüler in den berufsbildenden Schulen
• BBS 1 – Stade – 5 AG
• BBS 2 – Stade – 3 AG
• BBS 3 – Stade – 5 AG
• BBS Bremervörde – 1 AG
• BBS Buxtehude – 1 AG
• BBS OHZ – 10 AG
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Schüler in den BBS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
Schüler und Arbeitsgemeinschaften an berufsbildenden Schulen
• 359 Schülerinnen und Schüler
• 25 Arbeitsgemeinschaften
• 6 berufsbildende Schulen
• 13 Lehrkräfte und Honorardozenten
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Schüler in den BBS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
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Zielgruppen an den berufsbildenden Schulen
Zielgruppen sind Jugendliche verschiedener Bildungsgänge an
den berufsbildenden Schulen im Übergang in Ausbildung und
Beschäftigung.•1-jährige Berufsfachschule•2-jährige Berufsfachschule•3-jährige Berufsfachschule•Fachgymnasium•Fachoberschule•Fachschule•Duale Ausbildung•Produktionsklassen•Berufseinstiegsklassen•Berufsvorbereitung
Schüler in den BBS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
Kleine Statistik – berufsbildende Schulen
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Schüler in den BBS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
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Detaillierte Zahlen, Daten, Fakten
für die berufsbildenden Schulen in den Landkreisen Stade
und Rotenburg (Wümme)
• BBS I –Stade
• BBS II – Stade
• BBS III – Stade
• BBS Buxtehude
• BBS Bremervörde
Module und Prüfungen in den berufsbildenden Schulen
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Teilnehmer:
• 133 Teilnehmer – Modul A
• 43 Teilnehmer – Modul B
• 76 Teilnehmer – Modul C
• 11 Teilnehmer – Modul UP
Schüler in den BBS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
Prüfungen:
• 101 Teilnehmer Modul A
• 30 Teilnehmer Modul B
• 43 Teilnehmer Modul C
Die Erfolgsquote lag bei 99 %
Stand: Februar 2011
Schüler in den allgemein bildenden Schulen
• Geestlandschule Fredenbeck – 1 AG
• Elbmarschenschule Drochtersen – 2 AG
• Hauptschule am Hohenwedel – 1 AG
• Schulzentrum Oldendorf – 4 AG
• KGS Waldschule
Schwanewede – 1 AG
• GTS Lilienthal – 1 AG
• HRS Ritterhude – 1 AG
• HRS OHZ – 1 AG
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Schüler in den abS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
Schüler und Arbeitsgemeinschaften
• 265 Schülerinnen und Schüler
• 12 Arbeitsgemeinschaften
• 8 allgemein bildende Schulen
• 12 Lehrkräfte und Honorardozenten
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Schüler in den abS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
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Zielgruppen an den allgemein bildenden Schulen
Zielgruppen sind Jugendliche verschiedener Bildungsgänge an
den allgemein bildenden Schulen (Hauptschule, Realschule,
Gesamtschule) im Übergang von Schule in Ausbildung und
Beschäftigung.
• 8. Klasse
• 9. Klasse
•10. Klasse
Schüler in den abS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
Kleine Statistik – allgemein bildende Schulen
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Schüler in den abS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen
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Detaillierte Zahlen, Daten, Fakten
für die allgemein bildenden Schulen
im Landkreis Stade
• Elbmarschenschule Drochtersen
• Geestlandschule Fredenbeck
• Hauptschule am Hohenwedel, Stade
• Schule am Auetal, Schulzentrum Ahlerstedt
• Schulzentrum Oldendorf
Module und Prüfungen an den allg. bild. Schulen
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• Bei der Wahl der Module haben alle Arbeitsgemeinschaften in den allgemein bildenden Schulen mit Ihren 167 Schülerinnen und Schülern mit dem Modul A begonnen.
• Die bisher durchgeführten 36 Zertifikatsprüfungen der allgemein bildenden Schulen waren Modul-A-Prüfungen. Dabei wurde eine Erfolgsquote von 83 % erzielt.
• In verschiedenen Schulen ist nach der Modul-A-Prüfung die Fortführung der Inhalte des ESC – Unternehmerführerscheins mit der Belegung der Module B oder C geplant.
Schüler in den aBS
Schüler und AG
Zielgruppen
Kleine Statistik
Module und Prüfungen