Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Einführung - Modul BA 1.2
Entwerfen und Konstruieren . SoSe 2016
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Totenstube, Vrin, (Ch)
Gion A. Caminada, 2002
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbau
Heute übliche Holzbausysteme
Skelettbau Holzrahmenbau Holzmassivbau Räumliche
Systeme
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbau
Heute übliche Holzbausysteme
Skelettbau Holzrahmenbau Holzmassivbau Räumliche
Systeme
Blockbau
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Skelettbau
• filigranste Holzbauweise
• vertikale Struktur aus Stäben
• horizontale Strukturaus Balken und Platten
• Aussteifung über diagonale Zug- und Druckglieder oder Scheiben
• Tragstruktur unabhängig von raumabschließenden Elementen
• große Flexibilität im Grundriss und in der Fassadengestaltung
• große Spannweiten möglich
• die Art der Knotenausbildung bestimmt den tektonischen Ausdruck
Holzbausysteme
Skelettbau
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbau - Konstruktionsweisen
Träger auf Stütze Zange Geteilte Stütze Stütze und Riegel
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Träger auf Stütze
• Stützen eingeschossig, durch HT unterbrochen
• Träger ebenengleich oder gestapelt
• Gerichtes System
• unterschiedliche Spannweiten (HT/NT) möglich
• Auskragung abhängig von Fügung HT/NT
• Aussteifung vertikal und horizontal geschossweise
(Verbände oder Scheiben)
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Träger auf Stütze
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Träger auf Stütze
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Träger auf Stütze
Knotenpunkte / Lastverlauf
Schnitt Quer Schnitt Längs
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Träger auf Stütze
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Träger auf Stütze
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Träger auf Stütze
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Zangenkonstruktion (Stütze und Doppelträger)
• Große Spannweiten großes Konstruktionsraster möglich
• flexibler Grundriss
• freie Lage der Fassadenebene
• umseitige Auskragung möglich
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Zangenkonstruktion
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Zangenkonstruktion (Stütze und Doppelträger)
• Spannweiten großes Konstruktionsraster
• flexibler Grundriss
• freie Lage der Fassadenebene
• umseitige Auskragung möglich
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Zangenkonstruktion
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Schnitt Quer Schnitt Längs
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Zangenkonstruktion
Knotenpunkte / Lastverlauf
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Zangenkonstruktion
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Zangenkonstruktion
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Zangenkonstruktion
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Geteilte Stütze
Geteilte Stütze (Doppelstütze und Träger)
• durchlaufende Hauptträger und durchlaufende Stützen
• filigranes Erscheinungsbild
• hoher Holzverbrauch (Stützen überdimensioniert)
• für große Spannweiten und große Konstruktionsraster
geeignet
• umseitige Auskragung möglich
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Holzbausysteme
Skelettbauweise - Geteilte Stütze
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Schnitt Quer Schnitt Längs
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Geteilte Stütze
Knotenpunkte / Lastverlauf
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Holzbausysteme
Skelettbauweise - Geteilte Stütze
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
2 detail
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Geteilte Stütze
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Jugenddorf Cieux , Haute-Venne, (F)
Roland Schweitzer, 1972
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Geteilte Stütze
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Stütze und Riegel (Träger an Stütze )
• durchlaufende Stützen
• mit stumpf eingeschnittenen Riegeln
• wenig unterschiedliche Bauteile
• eher für geringe Spannweiten
• keine Auskragung möglich
• Aussteifung durch Verbände oder Scheiben
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Stütze und Riegel (Träger an Stütze)
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Holzbausysteme
Skelettbauweise - Stütze und Riegel (Träger an Stütze)
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Holzbausysteme
Skelettbauweise - Stütze und Riegel (Träger an Stütze)
Knotenpunkte / Lastverlauf
Schnitt Quer Schnitt Längs
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Stütze und Riegel (Träger an Stütze)
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Stütze und Riegel (Träger an Stütze)
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Modul 225 Pallasmaa, Finnland
Kristian Gullichsen, 1973
Holzbausysteme
Skelettbauweise - Stütze und Riegel (Träger an Stütze)
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Tisch und Stuhl
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Himmel & Erde
Berghof Stork, Schönemark
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
Himmel & Erde
Berghof Stork, Schönemark
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Himmel & Erde
Vorübung Skelettbau
Grundlagen der Baukonstruktion
Macintosh HD:Users:nsh:Bu ̈ro:6_OWL:OWL_SS_2016:OWL_BA_1.2:owl_bauko2_SoSe_20 16.doc 29.03.2016 Seite 2 von 2
Vorübung Skelettbau
Jedes Zweierteam entwickelt in dem ihm eigenen Verständnis der Aufgabenstellung ein einfaches Gebäudekonzept unter Berücksichtigung der folgenden Vorgaben: • Ein- und Ausblick/Sichtschutz
• Arbeitstisch mit Stuhl • minimierte Grundfläche u.a. an Arbeitstisch und Stuhl orientiert
• Konstruktionsart Träger auf Stütze - oder Stütze und Riegel Aussteifung: horizontal/vertikal, stab- oder flächenförmig
• Stützen max. 8-9 Holzstützen, Querschnitt 12x12 cm, Höhe ca. 3,0 m, ohne Einspannung
• Flachdach Hauptträger, BSH, b/h 12/36 cm,
max. Spannweite 6 m (systemabhängig) Nebenträger, BSH, b/h 12/20 cm, max. Spannweite 4,0 m
Massivholzschalung (z.B. Nut + Federbretter, Sperrholztafeln), d = 3,2 cm, max. Spannweite 1,25 m
• Fußbodenkonstruktion Stahlbetonbodenplatte, d = 12 cm
oder Holzkonstruktion s. Flachdach UK Holz min. 30 cm über Gelände (konstruktiver Holzschutz) • Aussenwände Holzkonstruktion, Holz-Glaskonstruktion d = 12 cm
• Innenwände (optional) Holzkonstruktion, Holz-Glaskonstruktion d = 12 cm • konzeptabhängig Belichtung, Zonierung Leistungen: Modell M 1:50 in Holz(Stäben,etc.) auf mindestens 1 cm starker Grundplatte,
(Oberfläche Finnpappe, A3 Format)
Bleistiftzeichnungen (keine Freihandlinien) Lageplan auf Grundlage des Übersichtsplans, Photos, Skizzen M 1:200 (mit Darstellung Wegenetz, Außenanlagen und Umgebung) Erdgeschossgrundriss (gegebenenfalls mit Möblierung) mit Aufsicht M 1:50
Fußbodenbelag, Außenanlagen, Zugangssituation und Umgebung Dachaufsicht mit Darstellung der Balkenlage ohne Schalung M 1:50 2 Schnitte (längs u. quer) und 2 Ansichten M 1:50
als Broschüre, Querformat DIN A2/A3 mit einheitlichem Layout
(Schriftfeld: Name, Matrikelnummer, Aufgabe, Datum, Maßstab, Zeichnungsinhalt) Vermassung und Beschriftung
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Himmel & Erde
Vorübung Skelettbau
Grundlagen der Baukonstruktion
Macintosh HD:Users:nsh:Bu ̈ro:6_OWL:OWL_SS_2016:OWL_BA_1.2:owl_bauko2_SoSe_20 16.doc 29.03.2016 Seite 2 von 2
Vorübung Skelettbau
Jedes Zweierteam entwickelt in dem ihm eigenen Verständnis der Aufgabenstellung ein einfaches Gebäudekonzept unter Berücksichtigung der folgenden Vorgaben: • Ein- und Ausblick/Sichtschutz
• Arbeitstisch mit Stuhl • minimierte Grundfläche u.a. an Arbeitstisch und Stuhl orientiert
• Konstruktionsart Träger auf Stütze - oder Stütze und Riegel Aussteifung: horizontal/vertikal, stab- oder flächenförmig
• Stützen max. 8-9 Holzstützen, Querschnitt 12x12 cm, Höhe ca. 3,0 m, ohne Einspannung
• Flachdach Hauptträger, BSH, b/h 12/36 cm,
max. Spannweite 6 m (systemabhängig) Nebenträger, BSH, b/h 12/20 cm, max. Spannweite 4,0 m
Massivholzschalung (z.B. Nut + Federbretter, Sperrholztafeln), d = 3,2 cm, max. Spannweite 1,25 m
• Fußbodenkonstruktion Stahlbetonbodenplatte, d = 12 cm
oder Holzkonstruktion s. Flachdach UK Holz min. 30 cm über Gelände (konstruktiver Holzschutz) • Aussenwände Holzkonstruktion, Holz-Glaskonstruktion d = 12 cm
• Innenwände (optional) Holzkonstruktion, Holz-Glaskonstruktion d = 12 cm • konzeptabhängig Belichtung, Zonierung Leistungen: Modell M 1:50 in Holz(Stäben,etc.) auf mindestens 1 cm starker Grundplatte,
(Oberfläche Finnpappe, A3 Format)
Bleistiftzeichnungen (keine Freihandlinien) Lageplan auf Grundlage des Übersichtsplans, Photos, Skizzen M 1:200 (mit Darstellung Wegenetz, Außenanlagen und Umgebung) Erdgeschossgrundriss (gegebenenfalls mit Möblierung) mit Aufsicht M 1:50
Fußbodenbelag, Außenanlagen, Zugangssituation und Umgebung Dachaufsicht mit Darstellung der Balkenlage ohne Schalung M 1:50 2 Schnitte (längs u. quer) und 2 Ansichten M 1:50
als Broschüre, Querformat DIN A2/A3 mit einheitlichem Layout
(Schriftfeld: Name, Matrikelnummer, Aufgabe, Datum, Maßstab, Zeichnungsinhalt) Vermassung und Beschriftung
Einführung . BA1.2 . SoSe 2016Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur . Entwerfen und Konstruieren . Prof. i.v. Norbert Hanenberg
D A N K E