Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Strukturen im Kreisverband
Deutsches Rotes KreuzKreisverband Calw e.V.
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Der Rettungsdienst
Im Rettungsdienst und Krankentransport werden zwischen unterschiedlichen Fahrzeugtypen unterschieden:
Der Krankentransportwagen (KTW):
Transportfahrzeug für nicht-akute Transporte von verletzten oder erkrankten Personen unter geeigneten Transportbedingungen einschließlich einer Betreuung durch qualifiziertes Personal.
Der Rettungswagen (RTW):
Rettungswagen sind Fahrzeuge des Rettungsdienstes für die Notfallrettung. Sie werden benutzt, um Notfallpatienten zu versorgen und in eine geeignete Klinik zu transportieren.
Das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF):
Das Notarzteinsatzfahrzeug ist ein Fahrzeug des Rettungsdienstes, das den Notarzt zum Einsatzort bringt. Es dient der präklinischen Versorgung von Notfallpatienten, die ärztlicher Hilfeleistung bedürfen.
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Rettungsdienstliche Strukturen Landkreis Calw
Rettungswache Calw:
- 1 Notarzteinsatzfahrzeug- 2 Rettungswagen- 3 Krankentransportwagen
Rettungswache Nagold:
- 1 Notarzteinsatzfahrzeug- 1 Rettungswagen- 3 Krankentransportwagen
Rettungswache Bad Wildbad:
- 1 Notarzteinsatzfahrzeug- 1 Rettungswagen- 1 Krankentransportwagen
Rettungswache Bad Herrenalb:
- 1 Rettungswagen- 1 Krankentransportwagen- 1 Krankentransportwagen (ASB)
Rettungswache Schömberg:
- 1 Rettungswagen
Rettungswache Altensteig:
-1 Rettungswagen
Rettungswache Martinsmoos (JUH):
- 1 Rettungswagen
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Führungskräftekennzeichnung
Sollte ein rettungsdienstlicher Einsatz eine Größe erreichen, dass eine Führungsstruktur notwendig erscheint, vor allem in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen, Feuerwehren, Polizei usw., werden Einsatzleitungsfunktionen von einem vom Landkreis bestellten Leitenden Notarzt (LNA) in Zusammenarbeit mit Rettungsassistenten mit einer einsatztaktischen Zusatzqualifikation (Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, kurz: OrgL RD) wahrgenommen. Diese sind an einer leuchtend gelben Überwurfweste zu erkennen:
LNA: Leitender Notarzt:LNA: Leitender Notarzt:OrgL RD: Organisatorischer LeiterOrgL RD: Organisatorischer Leiter
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FührungskräftekennzeichnungIm erweiterten Einsatz des DRK, wo ehrenamtliche Strukturen entweder den Rettungsdienst unterstützen oder im Rahmen des Katastrophen-schutzes und in betreuungs- und sanitätsdienstlichen Einsatzlagen selbständig agieren, werden hierarchische Stufen unterschieden. Der Kreisbereitschaftsleitung unterstehen sämtliche ehrenamtlichen Helfer der DRK-Bereitschaften im Landkreis.
Im Regelfall bilden LNA, OrgL RD, Kreisbereitschaftsleitung oder Zugführer zusammen eine Einsatzleitung. Die einzelnen hierarchischen Stufen sind nachfolgend abgebildet, die Ausbildungen sind bundesweit einheitlich und mit denen der freiwilligen Feuerwehren in ihren Strukturen vergleichbar:
Kreisbereitschaftsleiter:Kreisbereitschaftsleiter:Zugführer:Zugführer:
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Führungskräftekennzeichnung
Gerade bei ehrenamtlicher Unterstützung des Rettungsdiensts kommen die sogenannten Schnelleinsatzgruppen (SEG) der Bereitschaften zum Einsatz. Der Gruppenführer ist dem Einsatzleiter des Rettungsdienstes unterstellt, ein Zugführer kommt hier im Regelfall nicht zum Einsatz.
Gruppenführer:Gruppenführer:
Von der Einsatzlage, der Größe des Schadensgebietes usw. abhängig, werden Einsatzabschnitte (z.B. Verletztenablagen, Krankenwagenhalteplätze usw.) gebildet. Für jeden Einsatzabschnitt ist eine eigene Führungskraft benannt, diese hat im Regelfall mindestens die Gruppenführerqualifikation und ist an einer weißen Überwurfweste erkennbar.
EinsatzabschnittsleiterEinsatzabschnittsleiter
AbschnittsleiterAbschnittsleiter
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Schnelleinsatzgruppe (SEG)
Definition (DIN 13050): Eine Schnelleinsatzgruppe (SEG) ist eine Gruppe von Helfern, die so ausgebildet und ausgerüstet ist, dass sie bei einem Großschadensfall oder außergewöhnlichen Ereignissen Verletzte, Erkrankte und andere Betroffene versorgen kann
Aufgaben einer SEG:
- Unterstützung des Rettungsdienstes- Sanitätsdienstliche Versorgung von Leichtverletzten und unverletzt Betroffenen
Die SEGen in den Ortsvereinen des Kreisverbands Calw bestehen mindestens aus:
Personal:1 Gruppenführer, 7 Helfer (min. Ausbildunsstand San B)
Material/Fahrzeug:1 MTW mit Signalanlage und 4m Funk2 x 2m FunkgeräteSchaufeltrageVakuummatratze (Absaugpumpe)4 Liegemöglichkeiten mind. 2 Tragen4 Trage-/Bergetüchermind. 10 Decken2 x San-Ausstattung nach Rahmenempfehlung für Sanitätsdienste 2 x Beatmungsmaske für Kind2 x HWS Imobilisation Erwachsene, 1 x KindAED – O2 (mind. 2L-Flasche)15 Verletztenanhängekarten
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Standorte der SEGen
Bad HerrenalbBad WildbadCalwNeubulachAltensteigNagoldRohrdorf
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Die Einsatzeinheit
Der Kreisverband Calw stellt mit seinen Untergliederungen zwei Einsatzeinheiten des Katastrophenschutzes des Landkreises Calw.Die Einsatzeinheit ist eine taktische Einheit des zivilen Bevölkerungsschutzes. Sie ersetzte nach Ende des Kalten Krieges die früheren Katastrophenschutzzüge, da eine Einsatzeinheit flexibler und umfangreicher einsetzbar ist. Das Material sowie die Fahrzeuge teilweise werden teilweise vom Kreisverband und den Ortsvereinen beschafft und gestellt, hauptsächlich jedoch vom Bund und den Bundesländern finanziert.
Die 1. Einsatzeinheit ist im Nagoldtal stationiert, die 2. Einsatzeinheit im Enztal.
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Führungsgruppe
Sanitätsgruppe
Betreuungsgruppe
Gruppe Technik und Sicherheit
Die Einsatzeinheit
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Der Führungstrupp
Aufgaben:
Kommunikation, Lagefeststellung, Einsatzorganisation unter Beratung der Fach- und Führungskräfte, Auftragserteilung an die Gruppen der EE, Einsatzsicherheit, Personeller und materieller Nachschub
Deutsches Rotes Kreuz
ZF Arzt stv.ZF SprFu
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Die Sanitätsgruppe
Arzttruppwagen
Aufgaben:Personelle und materielle Unterstützung des Rettungsdienstes, Erstversorgung Verletzter, Einrichten und Betrieb eines Verbandplatzes, Transport Verletzter zum Verbandplatz, Versorgung Leichtverletzter, Erste Betreuung unverletzt Betroffener, Registrierung und Dokumentation, Personeller und materieller Nachschub
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Die Betreuungsgruppe
Unterkunftstrupp
Trupp SozialeBetreuung
Verpflegungstrupp
GF Betreuungshelfer
TrpFhr Betreuungshelfer
TrpFhr Betreuungshelfer
Aufgaben:Situationsgerechte Hilfeleistungen, Betreuung und Versorgung mit lebensnotwendigen VersorgungsgüternVerpflegung, vorläufige, vorübergehende Unterbringung, Sicherung sozialer Belange, Registrierung und Dokumentation
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Die Gruppe Technik und Sicherheit (TuS)
Aufgaben:
Handwerklich-technische Tätigkeiten, Verantwortung für techn. Geräte und Anlagen, Zeltbau, Logistik, Überwachung Atem- u. Körperschutz, techn. Unterstützung bei Dekontamination, Beratung der Einheit bei A/C-Lagen,Schutzmaßnahmen bei Gefahrgutunfällen, Überwachung der Einhaltung gesetzlicher Sicherheitsvorschriften
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Die Kapazitäten einer Einsatzeinheit
verletztePersonen
betroffenePersonen
Sanitätslage bis 30 nach Bedarf
gemischte Lage bis 20 ca. 100
Betreuungslage bis 500
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AB-MANVAB-MANVPatientenablagePatientenablage
BehandlungsplatzBehandlungsplatz
BereitstellungsraumBereitstellungsraum
Foto: BildFoto: Bild
Rettungsmittel-Rettungsmittel-halteplatzhalteplatz
TransportTransport
SchadensstelleSchadensstelle
De u tsc h e s Ro te s Kre uz
De u tsc h e s Ro te s Kre uz
Der BHP 25 - Raumordung
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Der BHP 25 - Behandlungsplatz
T 3T 3
SichtungSichtung AusgangAusgang
ca. 50 mca. 50 m
ca.
35 m
ca.
35 m
T 2T 2
T 1T 1
(T 4)(T 4)
ToteTote LogistikLogistik
De u tsc h e s Ro te s Kre uz
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•Dient der EL zur Übersicht
Checklisten Behandlungsplatz 25
Gesamtübersicht LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Bezeichnung 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität
Triage X
Behandlung ROT X
Behandlung GELB X
Behandlung GRÜN X
Behandlung BLAU (auf Weisung des LNA) X
Ausgang X
Beleuchtung /Stromerzeugung >8 kw = bei 75 % Volllast 6 kw
Gruppierungen zum Betrieb eines BHP
2 RTW
1 KTW
Notärzte des RD
Helfer, Material und Fahrzeuge der Einsatzeinheit
Gruppe Technik und Sicherheit
Zusätzliche Komponten nach Lage und Möglichkeit
Transportkomponente
Verletztenversorgung nach Prioritäten und Herstellung der Transportfähigkeit
Tragestrupps
Einsatzwert 25 Verletzte der Kat 1-4
Aufgaben
Aufbaumanagement Siehe einzelne Checklisten
Personalbesetzung Behandlungsstelle "KOMPLETT" 5/5/28/38
DeutschesRotesKreuz
Zugführung Arzt GF / TF Führ.ass. RA / RS Betr. / NND SAN TUS Summe
Führungstrupp (nicht in Checklisten) 2 1 3
Modul Sichtung (Arzt aus EE) 1 1 1 2 5
Modul ROT 1 1 4 2 8
Modul GELB 1 1 4 6
Modul GRÜN 1 4 5
Modul BLAU 1 2 3
Modul AUSGANG 1 3 4
Gruppe TuS (nicht in Checklisten) 1 3 4
GESAMT 2 3 5 1 6 10 8 3 38
•Zeigt die notwendig Stärke
•Personalaufteilung
•Prioritäten
Der BHP 25 – Checkliste Gesamt BHP
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Checklisten Behandlungsplatz 25
Modul Sichtung LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
für Liegende max. 3 Minuten
und Gehende max. 1 Minuten
Arzt 1 x
GF / TF 1 x
Registratur (Betreuungshelfer) 1 x
Sanitätshelfer 2 x 1/1/3/5
Material für 2 Sichtungsplätze
1 Diagnose-Set bestehend aus 2 Diagnoseleuchten,
2 x Blutdruckmessgerät, 2 x Stethoskop, 1 Pulsoxymeter
2 Tragelagerungsgestelle
1 Materialtisch
1 Klapptisch und 2 Klappstühle
Absperrband für Trichter incl. Stahlnadeln
Zelt / Pavillion (z.B. SG 20)
Bürokiste bestehend aus:
a.) Schreibunterlagen, Büromaterial, Eddingstifte
b.) 50 Verletzenanhängekarten incl. Patientendokumentationen
1 Übersichtstafel incl. Stifte
1 Rolle Plastikbeutel 80-100 L f. Patienteneigentum
1 Einweghandschuhe Pack. Klein und groß
1 Handlampe
25 Rettungstücher
5 DIN-Krankentragen
1 Abfallbehälter incl. Müllbeutel (80-100 L)
1 Handwaschplatz mit Seifenspender u. Papierhandtücher
Zeltleuchten und Stromverteilung
2 Einwegtücher / Rollen
Aufbaupriorität 1. Priorität
Aufgaben Erhebung/Diagnose, Kategorisierung
Personalbesetzung Sichtungsstelle"SICHTUNG"
ggf. zusätzliches Trägerpersonal
Verlegung in nachgeordnete Behandlungskategorien
Aufbaumanagement Siehe Rückseite
Ma
teri
alli
ste
fü
rMo
du
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/ T
RIA
GE
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
Checklisten Behandlungsplatz 25
Modul Sichtung LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Au
fbau
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ent
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
La
ge
rbo
ck
La
ge
rbo
ckArzt
Regi-strierer
Material
Helfer 2 Helfer 1
Der BHP 25 – Checkliste Modul Sichtung
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Checklisten Behandlungsplatz 25
Modul Kategorie 1 / ROT LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006/AK
Arzt 1 x
GF / TF 1 x
RA / RS 4 x
Sanitätshelfer 2 x 1/1/6/8
Bezeichnung 3er-Modul 4er Modul 5er Modul
Platzbedarf SG20/qm SG30/qm SG40/qmZelt Standard min. SG 30/300 1 1 1Set Patientenplatz bestehend aus: 3 4 5
zusätzl. O2 Vorrat mind. 400 Liter pro Pat. 7 6 5Pulsoxymeter 2 2 3
Abfallbehälter incl. Rolle MüllbeutelDecken ( Woll- / Rettungsdecken)Biertisch und Bänke (Materialablage)HandlampeHandwaschplatz incl. ZubehörInfusionen m. Zubehör (Ringer / Haes)Inhalationsmasken / SauerstoffbrillenKanülenabwurfbehälterMedikamente aus RTW`s, AW, u. NEFNierenschalen; Rollentücher (Einweg)Notfall (NF)l- ; San- (S) ; Pädikoffer (Pädi)Plastikbeutel 80-100 L f. PatienteneigentumSamsplint incl. MullbindenSpritzen-, Kanülen-SetsThorax Drainage aus RTW`sUrinflaschen und SteckbeckenVerbandmittelkiste incl. Einweghandschuhe
Zeltheizungen incl. GasflascheZeltleuchten und Stromverteilung
Aufbaupriorität 1. Priorität
AufgabenSchwerverletzte, erkrankte Personen mit akuter Vitalbedrohung - dringliche Behandlung – Kategorie 1
Aufbaumanagement Siehe Rückseite
120 / 20
Beatmungsbeutel, 10 Filter, Ersatzmasken, Infusionsständer, Sauerstoff > 400 Liter,
Blutdruckmessgerät / Stethoskop, EKD - Defi oder AED/Monitor, Tragebock
Absaugeinheit incl. Katheter-Set, Intubationsset incl. Ausreichend Tuben,
Personalbesetzung Behandlungsstelle "ROT"
ggf. weitere Sichtung
ggf. Verlegung in andere Behandlungsprioritäten
1/2
11
32 / 8
102
n.B.20 / 4
1 / 0 / 1
1 Rolle101
n.B.
211
n.B.
Ma
teri
alli
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od
ul
R
OT
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
ROT Stand 22.03.2006 / AK Zeltaufbau "Rot"
Legende
Leuchte
Abfall
Trage
Material
TLG
Material
A
Material-ablagetisch
Ab-fall
800 x 560 cm *SG 40
Material-ablagetisch
Ab-fall
500 x 474cm *SG 20
Material-ablagebänke
Material-ablagebänke
Material-ablagetisch
Ab-fall
Material-ablagebänke
600 x 560cm *SG 300
Der BHP 25 – Checkliste Modul T1 (rot)
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 21
DRK-Kreisverband Calw e.V.
Checklisten Behandlungsplatz 25
Modul Kategorie 2 / GELB LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Arzt 0 x
GF / TF 1 x
RA / RS 1 x
Sanitätshelfer 4 x 0/1/5/6
Bezeichnung 3er-Modul 4er Modul 5er Modul
Platzbedarf SG20/qm SG30/qm SG40/qm
Beatmungsbeutel 2 2 3
Blutdruckmessgerät incl. Stethoskop 3 4 5
Ersatzmasken Set für Beatmungsbeutel 2 2 3
Infusionsständer 3 4 5
Pulsoxymeter 2 2 3
Sauerstoff > 400 Liter 2 2 3
Abfallbehälter incl. Rolle Müllbeutel
Decken ( Woll- / Rettungsdecken)
Biertisch und Bänke (Materialablage)
Filter für Beatmungsbeutel
Handlampe
Handwaschplatz incl. Zubehör
Infusionen m. Zubehör (Ringer)
Inhalationsmasken / Sauerstoffbrillen
Kanülenabwurfbehälter
Nierenschalen; Rollentücher (Einweg)
Notfall (NF)l- ; San- (S) ; Pädikoffer (Pädi)
Plastikbeutel 80-100 L f. Patienteneigentum
Samsplint incl. Mullbinden
Spritzen-, Kanülen-Sets
Urinflaschen und Steckbecken
Verbandmittelkiste incl. Einweghandschuhe
Zelt Standard min. SG 30/300
Zeltheizungen incl. Gasflasche
Zeltleuchten und Stromverteilung
Personalbesetzung Behandlungsstelle "GELB"
ggf. weitere Sichtung
ggf. Verlegung in andere Behandlungsprioritäten
Aufbaumanagement Siehe Rückseite
Aufbaupriorität 2. Priorität
AufgabenVerletzte, erkrankte Personen akute vitale Gefährdung – Behandlg. – Kategorie 2
20 / 20
1
1/2
10
11
30
10
10
11
2
20 / 4
1 / 0 / 1
1 Rolle
1
1n.B.
n.B.
Ma
teri
alli
ste
fü
r B
eh
an
dlu
ng
spla
tz M
od
ul
GE
LB
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
Gelb Legende
Leuchte
Abfall
Trage
Material
Tragen
Material
A
Material-ablagetisch
Ab-fall
800 x 560 cm *SG 40
Material-ablagetisch
Ab-fall
500 x 474cm *SG 20
Material-ablagetisch
Ab-fall
600 x 560cm *SG 300
Material-ablagebänke
Material-ablagebänke
Material-ablagebänke
Der BHP 25 – Checkliste Modul T2 (gelb)
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 22
DRK-Kreisverband Calw e.V.
Der BHP 25 – Checkliste Modul T3 (grün)Checklisten Behandlungsplatz 25
Modul Kategorie 3 / GRÜN LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Arzt 0 x
GF / TF 1 x
RA RS 0 x
Betreuungshelfer 4 x 0/1/4/5
Bezeichnung klein mittel groß
Platzbedarf SG20/qm SG30/qm SG40/qm
Blutdruckmessgerät mit Stethoskop 3 4 5
Abfallbehälter incl. 1 Rolle Müllbeutel
Decken ( Woll- / Rettungsdecken)
Biertisch und Bänke (Materialablage)
Handlampe
Handwaschplatz incl. Zubehör
Liegefläche (Feldbett / Trage)
Nierenschalen; Rollentücher (Einweg)
Notfall- (NF) ; San- (S) ; Pädikoffer (Pädi)
O2 Vorrat mind. 400 Liter pro Pat.
Plastikbeutel 80-100 L f. Patienteneigentum
Samsplint incl. Mullbinden
Sitzgelegenheit mit Tisch für Personen
Infusionsständer
Urinflaschen und Steckebecken
Verbandmittelkiste / K 50
Zelt Standard min. SG 30/300
Zeltheizungen incl. Gasflasche
Zeltleuchten und Stromverteilung
Aufbaupriorität 2. Priorität
AufgabenLeichtverletzte, erkrankte Personen ggf. Betreuung von Unverletzten – Sammelüberwachung – Kategorie 3
ggf. Verlegung in andere Behandlungsprioritäten
ggf. weitere Sichtung
Personalbesetzung Behandlungsstelle "GRÜN"
Aufbaumanagement Siehe Rückseite
1
10 / 10
1/2
1
1
2
10 / 2
0 / 2 / 0
400 Ltr.
1 Rolle
5
10
n.B.
n.B.
2
1
1
1
Ma
teria
llist
e fü
r B
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RÜ
N
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
Grün Stand 22.03.2006 / AK Zeltaufbau "GRÜN"
Legende Leuchte
Abfall Tisch und Bank
Feldbett
MaterialMaterial
A
AMaterial
500 x 474cm *SG 20
Platz nach
Bedarf
AMaterial
600 x 560cm *SG 30
Platz nach
Bedarf
Material A
800 x 560cm *SG 40
Platz nach
Bedarf
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 23
DRK-Kreisverband Calw e.V.
Der BHP 25 – Checkliste Modul T4 (blau)Checklisten Behandlungsplatz 25
Modul Kategorie 4 / BLAU - Logistik LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Arzt 0 x
RA RS 1 x
Betreuungshelfer 2 x 0/0/3/3
Bezeichnung 3er-Modul 4er Modul 5er Modul
Platzbedarf SG20/qm SG30/qm SG40/qm
Decken ( Woll- / Rettungsdecken) 6 8 10
Zelt Standard min. SG 30/300
Abfallbehälter incl. 1 Rolle Müllbeutel
Handlampe
Kanülenabwurf
Materialablagetisch / Klapptisch
Einweghandschuhe Pack. klein u. groß
Handwaschplatz incl. Zubehör
Nierenschalen; Rollentücher (Einweg)
Plastikbeutel 80-100 L f. Patienteneigentum
Notfall (NF)l- ; San- (S) ; Pädikoffer (Pädi)
Urinflaschen und Steckebecken
Zeltheizungen incl. Gasflasche
Zeltleuchten und Stromverteilung
LOGISTIK
Absperrmaterial (Flatterband, Pilonen, 10 Stahlmadeln)
DIN-Krankentragen
Schaufeltrage
Stifneck Select (Erwachsene / Pädiatrik)
Vakuummatratzen
Ersatzstromerzeuger (in kW)
Beleuchtung innen und außen
Notfallkoffer und restl. Equipment
Personalbesetzung Behandlungsstelle "BLAU"
ggf. weitere Sichtung
ggf. Verlegung in andere Behandlungsprioritäten
Aufbaumanagement Siehe Rückseite
Aufbaupriorität 3. Priorität (nur aus Weisung des LNA)
Aufgaben ohne Überlebenschance – betreuende Behandlung – Kategorie 4
1
1
1
1
1
1
1
n.B.
1 Rolle1 / 0 / 0
1
1
n.B.
20
1
4
8
n.B.
N.N.
3 / 1
Ma
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dlu
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spla
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od
ul B
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gis
tik
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
Blau Stand 22.03.2006 / AK Zeltaufbau "BLAU"
Legende Trennen
Leuchte
Abfall
Tragen
Material
Tragen
Material
A
Material A
800 x 560 cm *SG 40
Material-ablagetisch
A
500 x 474cm *SG 20
Logistik
600 x 560cm *SG 30
Material A
Logistik
Logistik
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 24
DRK-Kreisverband Calw e.V.
Der BHP 25 – Checkliste Modul AusgangChecklisten Behandlungsplatz 25
Modul Ausgang-BHP LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Transportdokumentation
Arzt 1 x
Registratur (Betreuungshelfer) 1 x
Dokumentation (Betreu.helf.) 2 x 1/0/3/4
Material für Ausgangszelt
1 Abfallbehälter incl. 1 Rolle Müllbeutel
1 Übersichtstafel incl. Stifte
1 Handlampe
1 Klapptisch und 2 Klappstühle
1 Klemmbrett Ausgangsdoku mit Büromaterial
1 Handwaschplatz incl. Zubehör
2 Tragelagerungsgestelle
1 Zelt / Pavillion (z.B. SG 20)
1 Zeltbeleuchtung ausreichend
1 Zeltheizung ausreichend
1 Einweghandschuhe je 1 Pack. klein und groß
Personalbesetzung Sichtungsstelle"AUSGANG - BHP"
ggf. zusätzliches Trägerpersonal
Aufbaumanagement Siehe Rückseite
Aufbaupriorität 3. Priorität
Aufgaben Übergabe an Transportmittel,
Ma
teri
alli
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fü
r
Au
sg
an
g B
HP
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
Checklisten
Behandlungsplatz LV Baden Württemberg
Stand 22.03.2006 / AK
Au
fbau
man
agem
ent
La
ge
rbo
ck
La
ge
rbo
ck
Arzt
Registrierer
Üb
ersich
tstafel
Doku-Assist.
I u K.
DeutschesRotesKreuz
DeutschesRotesKreuz
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 25
DRK-Kreisverband Calw e.V.
Das ganzheitliche Hilfeleistungsangebot des DRK
Notfalleinsatz
MANV, Gro
ßunfall
Katastrophe
Aufbau des HilfeleistungssystemsAufbau des Hilfeleistungssystems
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 26
DRK-Kreisverband Calw e.V.
RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
NND
Rettungshunde
Bergwacht
Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
Funktionelle Struktur des HilfeleistungssystemsFunktionelle Struktur des Hilfeleistungssystems
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
Das ganzheitliche Hilfeleistungsangebot des DRK
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 27
DRK-Kreisverband Calw e.V.
RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
NND
Rettungshunde
Bergwacht
Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
Helfer vor Ort
Das ganzheitliche Hilfeleistungsangebot des DRK
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 28
DRK-Kreisverband Calw e.V.
Personal:
Ausbildung:
Ausstattung:
haupt- und ehrenamtliche Kräfte des DRK,Wohnortbezogene Alarmierung
min. SAN-Ausbildung
Aufgabe:
Ausstattung
Jeder HvO verfügt über eine Tasche, Rucksack o. ä. mit mindestens folgendemInhalt:- Beatmungsbeutel mit verschiedenen Masken- Laerdal Taschenmaske- Blutdruckmessgerät mit Stethoskop- Stifneck, in der Größe verstellbar- 1 Satz Guedltuben - 2 Samsplint- Einmaleispack- Einmalhandschuhe- 2 Rettungsdecken- Verschiedene Verbandmaterialien
HVO – Das DRK an jedem Ort
Der HvO soll mit seinem Wissen und Mitteln das therapiefreie Intervall bis zum Eintreffen des regulären Rettungsdienstes überbrücken.
Strukturen des DRK im Landkreis Calwwww.drk-kv-calw.deFolie Nr. 29
DRK-Kreisverband Calw e.V.
RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
NND
Rettungshunde
Bergwacht
Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
NND
Das ganzheitliche Hilfeleistungsangebot des DRK
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DRK-Kreisverband Calw e.V.
Ehrenamtliches Personal, das Verstärkung durch weiteres Fachpersonal wie z.B. Notfallseelsorger erhält
Personal:
Ausbildung:
Fachausbildung Notfallnachsorgedienst
Aufgabe:
Seit 2005 Jahren existieren im Kreisverband Calw zwei Gruppen Notfallnachsorgedienst. Eine Gruppe ist im Nagoldtal von Calw bis Altensteig aktiv und eine Gruppe im Enztal, von Calmbach bis nach Bad Herrenalb. Die Notwendigkeit dieses Notfallnachsorgedienstes hat sich in allen Einsätzen (z.B. nach dem Segelflugzeugabsturz in Wildberg, diversen suizidalen Handlungen usw.) bestätigt.
Die Einsatzkriterien umfassen zum Beispiel:- Erfolglose Reanimation - Plötzlicher Säuglingstod - Unfälle - Brandeinsätze - Vermisstensuche - Evakuierungen - Suizidhandlungen - Unterstützung beim Überbringen von Todesnachrichten - Beistand bei der Verabschiedung eines Verstorbenen - Beratung von Einsatzkräften - Betreuung von Einsatzkräften
NND – psychosoziale Unterstützung, nicht nur für Angehörige
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RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
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Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
Rettungshunde
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dem Sanitätsdienst zugeordnete Einheit
Ehrenamtliches Personal
Personal:
Ausbildung:
Hundeführer/innen: SAN-Ausbildung, A-CHunde: Suchhunde-Ausbildung
Aufgabe:
Die Rettungshundestaffel (RHS)
Die Rettungshundestaffel des DRK Kreisverbandes Calw e.V. wurde 2005 als Arbeitskreis gegründet und erhielt am 27.01.2007 nach Erlangung der Voraussetzungen zur Rettungshundestaffel den Status einer Bereitschaft.
Der Begriff Rettungshundeteam ist nach DIN 13050 genormt: Team, bestehend aus Rettungshundeführer und Rettungshund, dessen Aufgabe darin besteht, vermisste oder verschüttete Menschen zu suchen und zu orten. Es verfügt über eine Qualifikation, wie sie der Mitwirkung im Katastrophenschutz entspricht.
Recht häufig kommt die Rettungshundestaffel bei vermissten Personen aus Pflegeheimen o. ä. zum Einsatz.
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RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
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Bergwacht
Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
Bergwacht
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Bestehend aus 19 Bergwachtbereitschaften,meist im südlichen und östlichen Teil vonBaden-Württemberg angesiedelt, im Kreis Calw inBad Herrenalb.
Personal:
Ausbildung:
SAN-Ausbildung, Teil A-C + bergwacht-spezifischeSAN-Ausbildung
Bergwachtausbildung (Sommer-/Winterrettungs- dienst, Umweltschutz)
Aufgabe:
Die Bergwacht übernimmt im unwegsamen Gelände, abseits von Straßen und Wegen, die rettungsdienstlichen Aufgaben. Sie stellt den Rettungsdienst von den Kletter- und Wandergebieten über die Mittelgebirge bis zu den Deutschen Alpen sicher. Dabei steht neben der eigentlichen Notfallversorgung des Patienten auch die Lösung der technischen Probleme eines Abtransportes im Gelände im Vordergrund.
Neben dem Rettungsdienst bildet der Naturschutz ein weiterer Tätigkeitsscherpunkt der Bergwacht. Je nach Region sind dabei die Schwerpunkte der praktischen Naturschutzarbeit ganz unterschiedlich: Von der in die Ausbildung der Anwärter integrierten Naturschutzarbeit bis hin zu Landschaftspflegemassanahmen reicht das breite Spektrum.
Die Bergwacht
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RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
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Bergwacht
Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
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Gruppe TuS
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Aufgabe:
Personal:
Ausbildung:
Fachausbildung „Technik und Sicherheit“Fachausbildung „Fernmeldedienst“
Gruppierung, die sich aus
Einsatzeinheiten und
der Bereitschaft Calw
rekrutiert.
Die Gruppe Technik und Sicherheit (TuS, auch TeSi genannt) besteht innerhalb der Einsatzeinheit aus 4 Helfern. Die Bereitschaft Calw übernimmt diese Aufgabe aber auch außerhalb des eigentlichen Katastrophenschutzes, sodass sie mit wesentlich mehr Helfern auftreten kann. Die Gruppe TuS unterstützt die anderen Gruppen bei der Durchführung ihrer Aufgaben durch Bereitstellung von Strom durch Stromaggregate, durch die Bereitstellung von Wasser und Gas und durch logistische Maßnahmen. Die Gruppe TuS ist zusätzlich für die Überwachung der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften zuständig. Helfer der TeSi Gruppe werden ebenfalls in der Gefahrgutverordnung Straße (ADR) ausgebildet.
Der Bereitschaft Calw steht darüber hinaus ein Einsatzleitungsfahrzeug mit annähernd Leitstellenausstattung zur Verfügung.
Die Gruppe Technik und Sicherheit (TuS)
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RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
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Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
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Jugendrotkreuz
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Der Kinder- und Jugendverbanddes Deutschen Roten Kreuzes.....
....nimmt zur Jugendarbeit zusätzlichähnliche Aufgaben wie der Erwachsenen-verband wahr....
....in 863 Jugendrotkreuzgruppenin Baden-Württemberg
Das Jugendrotkreuz (JRK)
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RettungsdienstRettungsdienst Ergänzung:Ergänzung:
Helfer-vor-Ort
SEGen
Verstärkung:Verstärkung:
Einsatzeinheiten
NND
Rettungshunde
Bergwacht
Kreisauskunftsbüro (KAB)
Gruppen TuS
Jugendrotkreuz
und Ergänzungenund Ergänzungenzum alltäglichenzum alltäglichenRD-EinsatzRD-Einsatz
Das ganzheitliche Hilfeleistungsangebot des DRK
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Nachforschungen
Hilfs- und Beratungsdienst
Amtl. Auskunftsbüro
Familienzusammenführungen
•materielle Hilfen (Lebensmittel, Bekleidung
Geldüberweisungen) •Medikamente
•orthopädische Hilfen •Heilbehandlungen
Die Aufgaben des Suchdienstes bei Katastrophen, Großschadensereignissen, Großveranstaltungen und anderen Gelegenheiten:
- Einrichten einer Auskunftsstelle als zentrale Anlaufstelle - Entgegennahme von Suchanträgen nach Personen sowie Meldungen über Betroffene - Auswerten von Informationen und Begegnungen ermitteln - Suchenden Menschen Auskunft zum Aufenthaltsort der gesuchten Person erteilen - Beurteilung von Situationen durch Erzeugung statistischer Grundlagen - Veranlassung weiterer Hilfeleistung aufgrund statistischer Beurteilung
Arbeitsweise:
Unseren Mitarbeitern des Kreisauskunftsbüros stehen moderne elektronische Datenverarbeitungsmittel mit Software zur Verfügung. Diese Software ist speziell auf die Erfassung sowie Auswertung von Personendaten ausgelegt und ermöglicht ein effektives Suchen und Verwalten der gesammelten Daten. Des Weiteren leisten Anhängekarten und diverse Vordrucke einen standardisierten und damit schnellen Ablauf von der Datenerfassung bis hin zur Weiterleitung an die zuständigen Stellen ihren notwendigen Beitrag.
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DRK-Kreisverband Calw e.V.
Für Fragen das DRK im Landkreis Calw betreffend stehen Ihnen die Mitarbeiter unserer Kreisgeschäftsstelle gerne jederzeit zur Verfügung.
DRK-Kreisverband Calw e.V.Rudolf-Diesel-Straße 1575365 Calw
Für den Bereich Rettungsdienstund Krankentransport:
César dos ReisTel.: 0 70 51 / 70 09 – [email protected]
Für den Bereich Katastrophenschutz, Rotkreuzdienste und Ehrenamt:
Jens MüllerTel.: 0 70 51 / 70 09 – [email protected]
www.drk-kv-calw.de