Ich heiße Max Reinhold und bin 18 Jahre alt.
Nach meinem Abitur 2011 gehe ich für ein Jahr
nach Peru, um dort meinen „Anderen Dienst im
Ausland“ im Projekt PROSOYA abzuleisten.
Mein Freiwilligendienst wird mir ermöglicht
durch das Programm „weltwärts“ des
Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und
durch die Unterstützung meiner
Entsendeorganisation amntena e.V.
Meine Motivation
Nach einjährigem Schüleraustausch in Kanada
08/09 stand für mich fest, dass ich ein weiteres
Land intensiv kennenlernen möchte. Zusammen
mit dem Wunsch, sozial tätig zu werden und
benachteiligten Leuten zu helfen, kam ich auf
einen Freiwilligendienst in Lateinamerika.
Die Finanzierung
Das BMZ übernimmt bis zu 75% der anfallenden
Kosten. Für den Rest kommt die
Entsendeorganisation auf, welche allerdings auf
Spenden angewiesen ist.
Diese Spenden sammelt der Freiwillige durch
den Aufbau eines Förderkreises und setzt sich
somit schon vor der Abreise mit seinem Projekt
auseinander.
Ich möchte deshalb um eine Spende auf
folgendes Konto bitten:
amntena e.V.
Kontonummer: 13871005
BLZ: 66661454
VR Bank im Enzkreis e.G.
Verwendungszweck: FW: Spende Max
Reinhold (bitte unbedingt angeben!)
Kontakt zu mir:
Max Reinhold
Am Aubach 40
19069 Pingelshagen
Tel: 0385 2003388
Email: [email protected]
Ausführliche Informationen zu meinem
Freiwilligendienst in Peru auch auf meiner
Homepage:
www.maxinperu.jimdo.com
Meine Entsendeorganisation amntena e.V. …
…ist ein gemeinnütziger und ehrenamtlicher
Verein mit Sitz in Tiefenbronn (Baden-
Württemberg), anerkannt durch das Finanzamt
Pforzheim.
…unterstützt Hilfsprojekte in Peru, Chile,
Bolivien, Brasilien und Mexiko.
…hat knapp 300 Mitglieder.
…entsendet seit vielen Jahren junge Freiwillige.
…wird finanziert durch Spenden und
Mitgliedsbeiträge.
…ist überkonfessionell tätig.
Kontakt:
Kurt Wohnhas (1. Vorsitzender)
Zeiläckerstraße 17
75233 Tiefenbronn-Mühlhausen
Tel: 07234 94224349
Email: [email protected]
Infos: www.amntena.de
Das Projekt
Peru ist ein sehr armes Land. Durch Landflucht
und Verstädterung ergeben sich besonders in den
Metropolen enorme soziale Probleme. Aber auch
in der Selva östlich der Anden ist Armut
allgegenwärtig. PROSOYA liegt in dieser
Region.
PROSOYA steht für Programa Social
Yanachaga und ist ein deutsch-peruanisches
Hilfsprojekt, welches 1989 vom deutschen
Lehrer Rolf Schlegel und seinem peruanischen
Partner Hugo Fernández gegründet wurde. Es ist
Zuhause und Ausbildungsstätte für rund 40
Schüler.
Diese besuchen im nahegelegenen Dorf
Huancabamba die staatliche Sekundarschule.
Zusätzlich bekommen sie in den Werkstätten des
Hilfsprojektes eine praktische Ausbildung in den
Bereichen Landwirtschaft, Viehzucht,
Bienenzucht, Forstwirtschaft, Holz- und
Metallverarbeitung und in der Bäckerei. Dadurch
wird ihnen ermöglicht, sich eine eigene Zukunft
in der Region aufzubauen, ohne in die Städte
abwandern zu müssen.
Infos:
…ist ein
entwicklung
BMZ.
…richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18
und 28 Jahren
… kann anstelle des Zivildienstes geleistet
werden.
Infos:
: www.peru-aktion.de
www.amntena.de/partner/prosoya.htm
„weltwärts“…
…ist ein seit 2008 praktizierter
entwicklungspolitischer Freiwilligendienst des
.
…richtet sich an junge Erwachsene zwischen 18
und 28 Jahren.
… kann anstelle des Zivildienstes geleistet
werden.
Infos: www.weltwaerts.de
Ein Jahr h
Ein deutsch
Ein Jahr helfen in PROSOYA
Ein deutsch-peruanisches Sozialprojekt