Markt mit Perspektiven -das E-Book in Deutschland 2011
Frankfurt am Main, 4. Juni 2012
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Basis: Kennzahlen %, Zeitraum Januar - Dezember der Jahre 2010 und 2011, deutsche Privatpersonen ab 10 Jahren, ohne Schul- und Fachbücher,aus dem GfK Verbraucherpanel Media*Scope Buch
Absatz4,7 Mio. E-Books
E-Book-Käufer757.000
Umsatzanteil am Buchmarkt 1,0%
ø-Preis 8,07 Euro
ø-Intensität6,2 E-Books pro Jahr
2010: 0,5%
2010: 10,40 Euro2010: 2,0 Mio. E-Books
2010: 3,8 E-Books pro Jahr2010: 540.000 Käufer
Der Umsatzanteil von E-Books am Buchmarkt hat sich im Jahr 2011 auf 1 Prozent erhöht (0,5 Prozent in 2010)
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
3
39% 35%
81%
88%2009
41%
44%
83%
68%
35%
29%
74%2011
2011
52%
2012 31%
2010
201150%
58%79%
2010
2010
2009
25%26%
31%
77%
72%
79%74%
2009
2009
49%
38%
27%41%
53%
37%
30%32%
72%
82%
2012
2012
78%
39%
41%
37%
21%
88%30%2011
58%
2010
48%34%
67%
51%2012 84%
86%36%
87%24% 63%2011 85%26% 59%2012 82%27% 55%
2009 88%28% 60%2010
stimme etwas zu stimme voll und ganz zu
Ich liebe gedruckte Bücher zu sehr,ein elektronisches Gerät reicht
nicht an das Leseerlebnis heran
Ich finde es schön, dass meine Bücher zuhause im Regal stehen
Ich möchte nicht von einem Display / Bildschirm lesen
Das Geld investiere ich lieber in gedruckte Bücher
Ich glaube, dass das Lesen auf flimmerfreien Bildschirmen,
Displays nicht gut für die Augen ist
Frage: Bitte geben Sie für jedes der folgenden Argumente für bzw. gegen E-Books an, inwieweit Sie diesen jeweils zustimmen. Basis: deutsche Privatpersonen ab 10 Jahren, Kenner von E-Books 2009, 2010, 2011 und 2012(Ad-hoc-Befragung im GfK Verbraucherpanel Media*Scope Buch mit n= 7.202)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
59%68%
44%
46%
43%
24%
17%
38%66%
17%
nur E-Book-Käufer
20122011
Die Deutschen lieben gedruckte Bücher, aber der Trend ist weiterhin rückläufig, die E-Book-Käufer „ticken“ anders
Buchloyalität
Alle Befragten, die von E-Books schon einmal gehört oder gelesen haben
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Die wahrgenommenen Vorteile des E-Books werden erkannt und steigen, vor allem Umweltfreundlichkeit und Preisvorteil sprechen die Leser an
20122011
16%37%
201037%
9%34%
46%
48%
41%40%
5%
13%
50%
7%34%
35%
2009 56%37% 19%2010 58%41% 17%2011 56%44% 13%2012
2009 59%44% 15%2010 62%46% 16%2011 59%46% 13%2012 64%17%47%
63%16%47%
6%
39%39%
2009
11%53%
2012201120102009
47%9%30% 39%
stimme voll und ganz zustimme etwas zuFrage: Bitte geben Sie für jedes der folgenden Argumente für bzw.gegen E-Books an, inwieweit Sie diesen jeweils zustimmen. Basis: deutsche Privatpersonen ab 10 Jahren, Kenner von E-Books 2009, 2010, 2011 und 2012(Ad-hoc-Befragung im GfK Verbraucherpanel Media*Scope Buch mit n= 7.202)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
E-Books können unter demPreis für ein gedrucktes Buch
angeboten werden
E-Books sind umweltfreundlich,weil sie die aufwändige
Papierproduktion einsparen
E-Books sind modern undwerden die neue Art des Lesens
Mit E-Books könnte ich endlichmein Platzproblem zuhause lösen
80%
73%
67%
66%
nur E-Book-Käufer20122011
86%
90%
81%
96%
Vorteile von E-Books
Alle Befragten, die von E-Books schon einmal gehört oder gelesen haben
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Frage: Noch ein Blick in die Zukunft: Welche der folgenden Aussagen trifft am ehesten auf Sie zu? Basis: 63,8 Mio. deutsche Privatpersonen ab 10 Jahren, 2010, 2011 und 2012(Ad-hoc-Befragung im GfK Verbraucherpanel Media*Scope Buch mit n= 7.202)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
11%
32% 30%30%
7%7%2%
2010
1%9%
49%
2%
2012
2%7%
45%
4%
2011
1%8%
52%keine Angabe
… nicht bzw. eher selten (als ein gedr. oder elektr. Buch) kaufen
… ausschließlich als gedr. Buch kaufen
… weitgehend als gedr. Buch und eher selten als E-Book kaufen
… sowohl als E-Book als auch als gedr. Buch kaufen
… weitgehend als E-Book und nur noch vereinzelt als gedrucktes Buch kaufen
… ausschließlich als E-Book und nicht mehr als gedr. Buch
Gedruckte Bücher spielen mehrheitlich die entscheidende Rolle, aber der Anteil derer, die ausschließlich gedruckte Bücher kaufen, sinkt
Blick in die Zukunft: Aussagen zu E-Books
Die Verlage und E-Books in Deutschland
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Verlagsumsatz: E-Books hatten durchschnittlich 6,2 Prozent Umsatzanteil im Jahr 2011, weniger als Anfang 2011 geschätzt (6,6 Prozent)
Frage: Wie hoch war der Umsatzanteil im vergangenem Jahr von E-Books am Gesamtumsatz in Ihrem Verlag? Falls Sie die Umsatzanteile nicht genau wissen, bitte schätzen Sie. Bitte versuchen Sie einmal zu schätzen, welchen Umsatzanteil E-Books in Ihrem Verlag in diesem Jahr in etwa ausmachen werden.Auswahl: Verlage, die im vergangenen Jahr E-Books vertrieben haben(„Keine Angabe“ fließt in „Kann ich nicht beurteilen / weiß ich nicht“ ein.)Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Schätzung des Umsatzanteils von E-Booksam Gesamtumsatz im vergangenen Jahr und in diesem Jahr
2011
32%
6% 2%4%
26%
31%
2010
34%
3% 4%6%
18%
35%
ø-Umsatzanteilam Gesamtumsatz5,4%
Umsatzanteil von E-Books am Gesamtumsatz im vergangenen Jahr
6,2%
8%
37%
2012
6%3%
32%
14%
2011
42%
3%6%
3%
26%
20%über 5% bis 10%über 10% bis 25%
bis 1%über 1% bis 5%
Kann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
über 25%
Schätzung des Umsatzanteils von E-Books im laufenden Jahr
6,6% 7,2%
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49 Prozent der Verlage haben im vergangenen Jahr E-Books vertrieben, knapp 15 Prozentpunkte mehr als im Jahr 2010
Verlage mit E-Books im Programm
65%51%
72%57% 56%
46%33%
19%
2010
67%
2010
44%
2010
28%
2010
35%
20112011 2011 2011
49% 43%54%
81%
NeinJa
Frage: Haben Sie in Ihrem Verlag im vergangenen Jahr E-Books vertrieben?Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32) Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Verlage Gesamt kleine Verlage mittlere Verlage große Verlage
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Fast 90 Prozent der Verlage wollen E-Books ins Programm aufnehmen
Frage: Ist in Ihrem Verlag die Erweiterung des Programms um E-Books für dieses Jahr geplant?Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32) Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Zukünftige Planung des Verlagsprogramms
14%
14%4%
19%
49%E-Books für dieses Jahr geplant
E-Books für später geplant
E-Books bereits im vergangenen Jahr im Programm
E-Books für nächstes Jahr geplant
E-Books auch zukünftig nicht geplant
22%
18%
7%
18%
35%
Zukünftige Planung
78%86%
2011 2012
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Verlage, die E-Books anbieten: 42 Prozent der Novitäten erscheinen auch als E-Book, bei der Backlist sind es 30 Prozent
Anteil E-Books an Novitäten und an der Backlist
12%10% 22% 12%
9%10% 11%
2011
8%
35%
10%
24%
2010
12%
30%
8%
18%
2011
8%
49%
5%5%
23%
2010
9%
42%
11%
18%
Frage: Bitte schätzen Sie, wie hoch der Anteil von E-Books an den gedruckten Büchern ist, d.h. wie viele der gedruckten Bücher auch als E-Book erscheinen.Bitte unterscheiden Sie nach Novitäten und Backlist. Bitte machen Sie Ihre Angaben für das vergangene Jahr.Auswahl: Verlage, die im vergangenen Jahr E-Books vertrieben habenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32) Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
über 1% - 5%bis 1%
keine Angabeüber 25%über 10% - 25%über 5% - 10%
ø-Anteile E-Books39% 26%
Novitäten Backlist
42% 30%
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Anzahl der E-Book-Titel im Programm
Frage: Wie viele Titel wurden in Ihrem Verlag im vergangenen Jahr insgesamt als E-Book vertrieben?Auswahl: Verlage, die E-Books im Programm habenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32) Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
ø-Anzahl E-Book-Titel im Programm 186
38%
37%
2011
1%
25%
42%
33%
2010
25%
10 bis 99 Titelbis 10 Titel
keine Angabe100 Titel und mehr
Verlage Gesamt
162
Verlage Gesamt
43%28%
54%44%
Kleine Verlage
Mittlere Verlage
81%67%
Große Verlage
Ja, wir haben in unserem Verlag im vergangenen Jahr E-Books vertrieben
Verlage, mit E-Books im vergangenen Jahr im Programm
2010
35%
65%
2011
49%
51%
NeinJa
20102011
Im Schnitt haben die Verlage 162 E-Book-Titel im Programm (Rückgang durch Erhöhung der Reichweite bei kleinen / mittleren Verlagen)
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Durch zahlreiche „Neueinsteiger“ am E-Book-Markt wird die Angebotspalette breiter
Durchschnittliche Anzahl der E-Book-Titel nach Genre im Programm
Frage: Wie viele Titel wurden in Ihrem Verlag im vergangenen Jahr insgesamt als E-Book vertrieben? Bitte unterscheiden Sie die Titel auch nach den Genres und geben Sie bitte an, wie viele Titel in dem jeweiligen Genre in Ihrem Verlag als E-Book im vergangenen Jahr vertrieben wurden.Auswahl: Verlage, die E-Books im Programm habenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32) Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
6%
15%
1%1%
5%6%
25%
40%
ReiseSchulbücherRatgeberSachbücherKinder- und JugendbücherBelletristikFachbücherWissenschaftliche Bücher
6%
13%
1%4%
9%
9%
22%
36%
2010 2011
2011: fast die Hälfte der Verlage sind am E-Book-Markt aufgestellt
2010: 1/3 der Verlage sind am E-Book-Markt aufgestellt
Der Sortimentsbuchhandel und E-Books in Deutschland
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Der Umsatzanteil von E-Books liegt bei 0,5 Prozent (Rückgang durch Erhöhung der Reichweite bei kleinen / mittleren Buchhandlungen)
Frage: Wie hoch war der Umsatzanteil der E-Books (ohne E-Reader) am Gesamtumsatz in Ihrer Buchhandlung im vergangenen Jahr? Falls Sie den Umsatzanteil nichtgenau wissen, bitte schätzen Sie. Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Schätzung des Umsatzanteils der E-Books am Gesamtumsatz der eigenen Buchhandlung im vergangenen Jahr
15,3%
43,0%
22,8%
1,5%3,7%
2011
26,6%
45,0%
2010
2,2%1,6%
38,0%
0%
Kann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
über 1% bis 2%über 2% und mehr
über 0% bis 1%
ø-Umsatzanteil von E-Booksam Gesamtumsatz* 0,8%
*In die Berechnung der Durchschnittswerte gehen alle Werte von 0 bis 100% ein.
Gesamtumsatz
0,5%
59%
28%
20112012
Sortimente Gesamt
Ja, es werden E-Books angeboten
50%22%
70%29%
Kleine Buchhandlungen
Mittlere Buchhandlungen
77%74%
Große Buchhandlungen
Ja, es werden E-Books angeboten
E-Books und E-Reader im Sortiment
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65 Prozent der Sortimente sind 2012 im E-Book-Markt aufgestellt –deutlich mehr, als 2011 erwartet
Frage: Werden in Ihrer Buchhandlung bzw. im Rahmen Ihres Internetangebots E-Books und/oder E-Reader angeboten?Planen Sie demnächst E-Books in Ihr Sortiment aufzunehmen?(ohne „keine Angabe“)Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
E-Books und E-Reader im Sortiment
68%
19%
4%9%
Nein, es werden weder E-Books noch E-Reader angeboten
Ja, es werden E-Books und E-Reader angeboten
Ja, es werden nur E-Reader angeboten
Ja, es werden nur E-Books angeboten
45%
9%
28%
3%
15%
Status Zukünftige Planung
35%
42%
6%
17%
7%
22%
53%
3%
16%
E-Books und E-Reader werden nicht angeboten und sind zukünftig auch nicht geplant
E-Reader werden angebotenoder zukünftig ins Sortiment aufgenommen (keine E-Books)
E-Books werden angeboten o. zukünftig ins Sortiment aufgenommen (keine E-Reader)
Kann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
E-Books und E-Reader werden angeboten oder zukünftigaufgenommen
Zukünftige Planung
Status
46%
65%
2011 2012
Legende Status Legende Zukünftige Planung
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Sortimente schätzen die Umsatzentwicklung für das laufende Jahr im Durchschnitt auf 1,2 Prozent (konservativere Schätzungen als im letzten Jahr)
Frage: Bitte versuchen Sie einmal abzuschätzen, welchen Umsatzanteil E-Books (ohne E-Reader) am Gesamtumsatz in Ihrem Unternehmen in diesem Jahr in etwa ausmachen werden.Auswahl: Sortimente, die bereits E-Books anbieten bzw. planenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Schätzung des Umsatzanteils von E-Books am Gesamtumsatz der eigenen Buchhandlung in diesem Jahr
9%
2012
50%
26%
13%
2011
71%
1% 6%13%10%
über 10% und mehrKann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
über 5% bis 10%über 1% bis 5%über 0% bis 1%0%
ø-Umsatzanteil von E-Booksam Gesamtumsatz1,9% 1,2%
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Zwei Drittel der Sortimente sind im E-Book-Markt aufgestellt, 2011 war es ein Drittel
2011 68%
2011 32%
2012
2012
65%
35%
75%
25%
56%
44%
65%
36%
76%
24%
15%
85%
88%
12%
Sortimente Gesamt
KleineBuchhandlung
MittlereBuchhandlung
GroßeBuchhandlung
Frage: Werden in Ihrer Buchhandlung bzw. im Rahmen Ihres Internetangebots E-Books und/oder E-Reader angeboten?Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
E-Books und E-Reader im Sortiment
Ja, es werden E-Books und / oder E-Reader angeboten
Nein, es werden weder E-Books noch E-Reader angeboten
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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59 Prozent der Sortimente bieten E-Books an, 48 Prozent (auch) E-Reader
2011 68%
2011 24%
2011 28%
2012
2012
2012
59%
48%
35%
75%
18%
22%
50%
39%
44%
65%
26%
29%
70%
61%
24%
15%
62%
74%
77%
64%
12%
Sortimente Gesamt
KleineBuchhandlung
MittlereBuchhandlung
GroßeBuchhandlung
Frage: Werden in Ihrer Buchhandlung bzw. im Rahmen Ihres Internetangebots E-Books und/oder E-Reader angeboten?Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
E-Books und E-Reader im Sortiment
Ja, es werden E-Books angeboten
Ja, es werden E-Reader angeboten
Nein, es werden weder E-Books noch E-Reader angeboten
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Je größer die Buchhandlung, desto größer die Investitionsneigung, dieser Trend hat sich 2012 weiter verstärkt
Frage: Wurden in Ihrer Buchhandlung bereits Investitionen für E-Books getätigt?Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Investitionen für E-Books
22%
10%
22%
10%23%
10%
22%
15%48%
48%
42%
43%
14%
70%
53%
2011 2011 2012
25%
2011 2012
55%
2012 2011
23%
14%
50%65%
2012
27%
47%
43%
JaNein, aber innerhalb der nächsten 2 Jahre geplantNein, auch nicht innerhalb der nächsten 2 Jahre geplant
SortimenteGesamt
KleineBuchhandlung
MittlereBuchhandlung
GroßeBuchhandlung
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Frage: Welche Barrieren stehen bei Ihnen dem Verkauf von E-Books/E-Readern bisher entgegen? Auswahl: Ohne Buchhandlungen, die sowohl E-Books als auch E-Reader anbietenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Barrieren für den Verkauf von E-Books oder E-Readern
KleineBuchhandlung
MittlereBuchhandlung
GroßeBuchhandlung
Sortimente Gesamt
66%
55%72%
2%
92%
35%
61%
2%
38%
7%
48%
1%
86%
44%
3%
42%
68%
7%
44%
1%
42%
70%
89%
63%
4%
45%
59%
89%
44%74%
23%
5%
0%
24%
90%
13%
9%
71%
12%
31%
67%54%
45%
67%62%
42%
57%
86%
68%
91%
3%
39%
2%
1%
7%
37%
Zu geringe Nachfrage
Zu kompliziertes Handling (z.B. Kopierschutz, Formate..)
Geringe Gewinn-und Umsatzmargen
Zu hohe Investitionskosten
Konkurrenz für dasgedruckte Buch
Ein anderer Grund
Es stehen keineBarrieren entgegen
20112012
20112012
20112012
20112012
20112012
20112012
20112012
Die geringe Nachfrage ist weiterhin die entscheidende Barriere, gefolgt von der „geringen Marge“ vor allem bei kleineren und mittleren Buchhandlungen
Ausblick auf den E-Book-Markt in Deutschland
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Die Anzahl der Verlage, die bereits investiert haben, steigt
Investitionen für E-Books
25%28%
15%
30%23%
26%23%
20122011
5%
80%
20122011
15%
56%
20122011
24%
50%
20122011
20%
55%
20%
57%
24%
48%
13%
65%
10%
88%
2%
Nein, auch nicht innerhalb der nächsten 2 Jahre geplant
Nein, aber innerhalb der nächsten 2 Jahre geplant
Ja
Frage: Wurden in Ihrem Verlag bereits Investitionen für E-Books getätigt?Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32) Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Verlage Gesamt kleinere Verlage mittlere Verlage große Verlage
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Verlage: EPUB hat die größten Chancen, sich durchzusetzen
Frage: Was glauben Sie, wird sich eines der Formate im E-Book-Markt auf lange Frist durchsetzen oder bleibt es bei einer Vielzahl parallel existierenderFormate? Welchem Format geben Sie die größten Chancen, sich auf lange Frist durchzusetzen?(Fragestellung im Jahr 2012 leicht verändert.)Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
26% 30%
44%
6%6%0%2%5%
0%
85%77%
2%
13%
201120112011 201220122011 2012 201220122011
E-Book-Formate
Welchem Format geben Sie die größten Chancen?
Es bleibt bei einer Vielzahl parallel existierender FormKann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
Eines der Formate wird sich durchsetzen
46%
25%28%
2011
2012
PDF EPUB Sonstige Formate
Kann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
AZW(AmazonKindle)
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Fast zwei Drittel der Verlage nutzen technische Schutzmaßnahmen, den höchsten Anteil hat das „weiche“ digitale Rechtemanagement
Frage: Kommen bei Ihnen technische Schutzmaßnahmen gegen eine unautorisierte Weiterverbreitung zum Einsatz? Welche Schutzmaßnahmen unternehmen Sie?(Fragestellung im Jahr 2012 leicht verändert.)Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
45%55%
NeinJa
Schutzmaßnahmen gegen unautorisierte Weiterverbreitung
Schutzmaßnahmen gegen eine unautorisierte Weiterverbreitung
Keine Angabe: 4% (2011) 1% (2012)
39%
61%
2012
2011
64%
41%
Andere Schutzmaßnahmen2%
6%
"Hartes" Digitales Rechtemanagement (DRM) 50%
63%
20122011
"Weiches" Digitales Rechtemanagement
(z.B. Digitales Wasserzeichen)
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Verlage: Die Bedeutung von E-Book-Readern nimmt deutlich zu
Frage: Wie hoch schätzen Sie persönlich die Wahrscheinlichkeit ein, dass sich die folgenden Geräte als Lesegeräte für E-Books auf lange Frist durchsetzenkönnen? 4er Skala von „sehr unwahrscheinlich“ bis „sehr wahrscheinlich“Auswahl: Verlage, die im vergangenen Jahr E-Books vertrieben habenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
23%
2012
2012
2011
2011
90%
2012
67%
2011 33%20% 13%
29%
41%
35%
68%
29%
21%
33%
2012
2011 83%23% 60%
51%
55%
22%
35%
26%
50%
54%
28%
20%4%17%
20%
2012
2011
68%
29%
E-Reader und Lesegeräte
wahrscheinlichsehr wahrscheinlich
Tablet-Computer(z.B. Apple iPad, Samsung Galaxy Tab)
Laptops, PCs
Smartphones (z.B. Blackberry, Apple iPhone)
Spezielle E-Book-Reader (z.B. Amazon Kindle, Sony PRS)
Sonstige Geräte (z.B. PDA-Organizer, iPod)
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Verlagsumsatz: Im Durchschnitt rechnen die Verlage mit einem Umsatzanteil der E-Books von 17 Prozent in 2015 für ihr Unternehmen
Frage: Bitte versuchen Sie einmal zu schätzen, welchen Umsatzanteil E-Books in Ihrem Verlag im Jahr 2015 in etwa ausmachen werden.Auswahl: Verlage, die im vergangenen Jahr E-Books vertrieben haben oder der Vertrieb ist für dieses Jahr geplant(„Keine Angabe“ fließt in „Kann ich nicht beurteilen/weiß ich nicht“ ein.)Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 437 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=311), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=83), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=39)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 348 Verlage, kleiner Verlag = bis 10 Mitarbeiter (n=253), mittlerer Verlag = 11 bis 50 Mitarbeiter (n=62), großer Verlag = 51 Mitarbeiter und mehr (n=32)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Schätzung des Umsatzanteils von E-Books
15%
13%
12%
12%
2012
37%
12%
19%
5%
2011
46%
9%
18%
3%
über 1% bis 5%bis 1%
Kann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
über 25%über 10% bis 25%über 5% bis 10%
ø-Umsatzanteilam Gesamtumsatz16,2%
Schätzung des Umsatzanteils von E-Books im Jahr 2015
17,0%
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Bei der Zukunftsprognose sind die Sortimente nun zurückhaltender: Bis 2015 machen E-Books im Durchschnitt 3,5 Prozent am jeweiligen
Unternehmensumsatz (in 2011 noch 9,2 Prozent)
Frage: Bitte versuchen Sie einmal abzuschätzen, welchen Umsatzanteil E-Books (ohne E-Reader) am Gesamtumsatz in Ihrem Unternehmen im Jahr 2015 in etwa ausmachen werden.Auswahl: Sortimente, die bereits E-Books anbieten bzw. planenBasis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Schätzung des Umsatzanteils von E-Books am Gesamtumsatz der eigenen Buchhandlung im Jahr 2015
12%
19%
2012
56%
2% 3%
15%4%
2011
77%
4% 3%
4%
über 10% und mehrKann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
über 5% bis 10%über 1% bis 5%über 0% bis 1%0%
ø-Umsatzanteil von E-Booksam Gesamtumsatz9,2% 3,5%
Markt mit Perspektiven -Das E-Book in Deutschland 2011
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Sortiment: Im Durchschnitt wird weiterhin mit einem Umsatzrückgang von 16 Prozent im Jahr 2015 gerechnet
Frage: Wird es Ihrer Meinung nach in Ihrem Unternehmen bis 2015 aufgrund des wachsenden E-Book-Marktes nennenswerte Umsatzrückgänge im „klassischen“ Sortiment geben? Bitte versuchen Sie einmal abzuschätzen, wie hoch der Umsatzrückgang im klassischen Sortiment Ihres Unternehmens im Jahr 2015 durch das E-Book sein wird.Basis 2011: Expertenbefragung im Januar 2011, 394 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=127), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=24)Basis 2012: Expertenbefragung im März 2012, 410 Sortimente, kleine Buchhandlung = bis 3 Mitarbeiter (n=238), mittlere Buchhandlung = 3 bis 10 Mitarbeiter (n=139), große Buchhandlung = 10 Mitarbeiter und mehr (n=29)Quelle: GfK Panel Services Deutschland im Auftrag des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels
Umsatzrückgänge aufgrund des wachsenden E-Book-Marktes
36%
26%38% Kann ich nicht beurteilen/ weiß ich nicht
Nein, es wird kaum Umsatzrückgänge im klassischen Sortiment geben
Ja, es wird Umsatzrückgängeim klassischen Sortiment geben
Schätzung der Höhe des Umsatzrückgangs im Jahr 2015
9%
11%
2012
41%
11%
8%
16%
13%
2011
49%
9%
10%
13%
10%
Kann ich nicht be-urteilen, weiß ich nicht
25% und mehr20% bis unter 25%15% bis unter 20%10% bis unter 15%bis 10%
Ø Schätzung desUmsatzrückgangs
im Jahr 20152011: 16%2012: 16%
2011
2012
31%
21%
48%
Methodik
Bausteine der Studie
Die Studie ist in vier inhaltlich aufeinander abgestimmten Bausteinen angelegt:
1. Expertenbefragung von Sortimenten mit einem Onlinefragebogen (mit Exkurs Barsortimente und Großhändler)
2. Expertenbefragung von Verlagen mit einem Onlinefragebogen3. E-Book-Absätze und Umsatzanteile der Jahre 2010 und 2011 aus dem GfK
Verbraucherpanel Media*Scope Buch4. Konsumentenbefragung zum Thema E-Books*
*Eigenstudie der GfK, die im Januar 2009, 2010 und 2011 zum Thema E-Books durchgeführt wurde, in 2012 Exklusivstudie im Auftrag des Börsenvereins (Ad-hoc-Befragung im GfK Verbraucherpanel Media*Scope Buch, 10.000 dt. Privatpersonen ab 10 Jahren).
Methode der Expertenbefragung bei Sortimenten und VerlagenStichprobe
Für die Studie wurde im Jahr 2011 und im Jahr 2012 eine Bruttostichprobe von 1.800 Sortimenten aus 3.273 Mitgliedern (2011: aus 3.776 Mitgliedern) des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels gezogen (im Jahr 2012 wurden Adressen nachgezogen). Die Nettostichprobe lag im Jahr 2011 bei 394 Sortimenten (22 Prozent Rücklauf) und im Jahr 2012 bei 410 Sortimenten (23 Prozent) und wurde anhand von Umsatzgrößenklassen auf die Grundgesamtheit gewichtet. Bei Verlagen wurde keine Stichprobe gezogen. Es wurden im Jahr 2011 alle 1.850 Mitglieder des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels befragt, im Jahr 2012 wurden 1.754 Mitglieder befragt. Der Rücklauf lag im Jahr 2011 bei 437 Verlagen (24 Prozent) und im Jahr 2012 bei 348 Verlagen (20 Prozent) und wurde ebenfalls anhand von Umsatzgrößenklassen auf die Grundgesamtheit gewichtet.
FeldzeitDie Befragung fand mit einem quantitativen Onlinefragebogen im Jahr 2011 in der Zeit vom 14. Januar bis 4. Februar 2011 und im Jahr 2012 vom 23. Februar bis 25. März statt. Die Mitglieder wurden per E-Mail über die Befragung informiert und mittels Link auf die Onlinebefragung verwiesen.
FragebögenFür Sortimente und Verlage wurde ein jeweils eigener Fragebogen entwickelt und 2012 aktualisiert.
Exkurs Barsortimente und GroßhändlerBefragungen von Barsortimenten / Großhändlern, die als Telefoninterviews nach einem eigens entwickelten Gesprächsleitfaden durchgeführt wurden, gehen als Exkurs in die Studie ein. Diese wurden im Januar 2011 und im März 2012 durchgeführt.