DSD II SK – Schriftliche Kommunikation
Dr. Gerald Hühner
Zagreb
2010 ff. Stand: 04.2017
Achtung: Zitierte Formblätter, Bewertungskriterien etc. sind in ihrer Gültigkeit zeitlich begrenzt;
ihre Relevanz bezieht sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung - Das ISAS-Portal wurde zum 1.3.2017 durch DAISY ersetzt -
Im Netz: - www.gerald.huehner.org/hr/dsd.php download: - www.gerald.huehner.org/hr/skstr18.pdf
28 Seiten
Überblick: Informationen zur Aufgabenstellung, Strukturierung, Umsetzung, Redemitteln etc.
Gerald Hühner
DSD II – Prüfung SK –Schriftliche Kommunikation
???. 2017
Gerald Hühner
SK*-Thema neu:
Quelle: ZfA
SK*-Themen - Prüfung Dezember 2017
Quelle: ZfA
Gerald Hühner
DSD II – Prüfung SK –Schriftliche Kommunikation
???.2017
Allgemeine Information/konkrete Tipps zum DSD: www.gerald.huehner.org/hr
Gerald Hühner
Gerald Hühner
Quelle: http://www.pasch-net.de/pas/cls/leh/unt/dst/deindex.htm
Lesetexte auf Pasch-net zu den „Sternchenthemen“:
Vorinformierendes Übungsmaterial: – Texte – Karikaturen – Grafiken/Diagramme – Diskussion -
Materialsammlungen: Demographischer Wandel, Sport, Umwelt in Deutschland, Digitale Welt
Gerald Hühner
Themenschwerpunkt Schule in Deutschland
1. Inklusion
2. Zentralabitur
3. Abitur nach Klasse 12 oder 13 (G8/G9)
4. Ganztagsschule
5. Alternativschule
6. Pädagogische Konzepte
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Arbeite in Stichworten:
Schule in Deutschland:
1. Was ist mit „Inklusion“ gemeint?
Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zu dem Thema!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
2. Was ist mit „Zentralabitur“ gemeint?
Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zu dem Thema!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
3. Was ist mit „G8/G9“ gemeint?
Nenne jeweils drei Vor- und Nachteile!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
4. Was ist mit „Ganztagsschule“ gemeint?
Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zum Thema Ganztagsschule!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
5. Was ist mit „Alternativschule“ gemeint?
Nenne Beispiele und jeweils drei Vor- und Nachteile!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
6. Welche Pädagogischen Konzepte kennst Du?
Welche Vor- und Nachteile sind mit bestimmten Konzepten verbunden?
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
Mobilität in Deutschland:
1. Was bedeutet „Anders Reisen“?
Nenne jeweils drei Vor- und Nachteile zu dem Thema!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
2. Was ist mit „Öffentlicher Nahverkehr“ gemeint?
Nenne jeweils drei Pro- und Kontra-Argumente zu dem Thema!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
3. Was ist mit „Probleme und Chancen des Autos“ gemeint?
Nenne jeweils mindestens vier Probleme und Chancen!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
4. Was bedeutet „Mit dem Fahrrad unterwegs“?
Nenne jeweils drei Vor- und Nachteile zu dem Thema!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
5. Was meint „Zu Fuß unterwegs“?
Nenne – auch historische - Beispiele und jeweils drei Vor- und Nachteile!
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
6. Beschreibe den Begriff „Fliegen“ im Kontext von Mobilität!
Welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden?
Wie ist deine Meinung zu dem Thema?
Themenschwerpunkt Mobilität in Deutschland
1. Anders reisen
2. Öffentlicher Nahverkehr
3. Probleme und Chancen des Autos
4. Mit dem Fahrrad unterwegs
5. Zu Fuß unterwegs
6. Fliegen
DSD II – SK
„Sternchen-Themen“: Aspekte
Stichwortsammlung:
1. Was ist mit „Inklusion“ gemeint?
Vorteile (Pro)/ (B-B-B):
-
-
-
Nachteile (Kontra)/ (B-B-B):
Persönliche Meinung zum Thema (B-B-B):
2. Was sind „Alternative Schulen“?
3. Wozu sind sie eine Alternative?
4.
5. Beispiele für Alternative Schulen:
6.
Vorteile (Pro)/ (B-B-B):
-
-
-
Nachteile (Kontra)/ (B-B-B):
Persönliche Meinung zum Thema (B-B-B):
Mögliche HAUSAUFGABE.....:
Gerald Hühner
Synergetische Übung SK- + MK-Training
Sternchenthemen zur Einübung des Recherchierens, zum Aufbau des Kontextwissens (SK) und für das Präsentationstraining (MK)
Gerald Hühner
SK-Beispielaufgaben - Aufgabenstellung identisch, Themen jeweils neu
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“ .
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich dazu Stellung,
ob Sie lieber in der Stadt oder lieber auf dem Land leben möchten.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
Wachsende Megastädte Immer mehr Menschen wohnen in der Stadt
Das Zusammenwachsen von Innenstädten
und Vorstädten lässt riesige Stadtgebi ete
entstehen, und so haben sich die größten
Städte der Welt zu so genannten
Megastädten entwickelt, die mehr als 10
Millionen Einwohner haben. Noch vor 100
Jahren war London mit 6,5 Millionen
Bewohnern die größte Stadt der Welt.
Gegen das heutige Tokio mit fast 35
Millionen Menschen erscheint das geradezu
provinziell. Mittlerweile gibt es we ltweit 22
Megastädte mit mehr als zehn Millionen
Einwohnern. Die Welt wird städtisch –
allerorts. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen
Menschen vom Land in die Städte, weil sie
dort ein besseres Leben erwarten. Da das
Leben auf dem Land zunehmend
schwieriger wird, hoffen sie auf Arbeit und
bessere Bildungs - und Wohnmöglichkeiten
in der Stadt.
Doch wo liegen die Grenzen für eine
funktionierende Stadt? Forscher glauben,
dass in Städten, die sich um ein einziges
Zentrum gruppieren, bei zehn bis 15
Millionen Einwohnern die Schmerzgrenze
erreicht ist. Dann nehmen Verkehrsstaus
und Luftverschmutzung so überhand, dass
Menschen und vor allem die Wirtschaft
wieder aus der Innenstadt fliehen. Die
Menschen in der Stadt müssen anfangen,
ökologischer zu leben – recyceln, Energie
sparen, Autoverkehr reduzieren – damit
Megastädte nicht zum Problem der
Menschheit werden.
(http://www.welt.de/wissenschaft/ [September 2008] - zu
Prüfungszwecken bearbeitet.)
Die Zukunft ist urban.
Prognosen für die Entwicklung der Stadt- und Landbevölkerung.
http://www.peopleandplanet.net
+
Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1
Schriftliche Kommunikation Aufgabe
____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Duales Studium: Studium plus Berufsausbildung
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Duales Studium: Studium plus
Berufsausbildung“. Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Vor- und
Nachteilen des Dualen Studiums Stellung.
.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
GH, 01.02.2014
+
+ +
Themenblatt: Themenblatt:
Themenblatt:
Themenblatt:
Aufgabenblatt: Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt:
Aufgabenblatt:
Gerald Hühner
SK-Beispielaufgabe Konkretes Beispiel (aus dem Leitfaden!)
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“ .
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich dazu Stellung,
ob Sie lieber in der Stadt oder lieber auf dem Land leben möchten.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
Wachsende Megastädte Immer mehr Menschen wohnen in der Stadt
Das Zusammenwachsen von Innenstädten
und Vorstädten lässt riesige Stadtgebi ete
entstehen, und so haben sich die größten
Städte der Welt zu so genannten
Megastädten entwickelt, die mehr als 10
Millionen Einwohner haben. Noch vor 100
Jahren war London mit 6,5 Millionen
Bewohnern die größte Stadt der Welt.
Gegen das heutige Tokio mit fast 35
Millionen Menschen erscheint das geradezu
provinziell. Mittlerweile gibt es we ltweit 22
Megastädte mit mehr als zehn Millionen
Einwohnern. Die Welt wird städtisch –
allerorts. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen
Menschen vom Land in die Städte, weil sie
dort ein besseres Leben erwarten. Da das
Leben auf dem Land zunehmend
schwieriger wird, hoffen sie auf Arbeit und
bessere Bildungs - und Wohnmöglichkeiten
in der Stadt.
Doch wo liegen die Grenzen für eine
funktionierende Stadt? Forscher glauben,
dass in Städten, die sich um ein einziges
Zentrum gruppieren, bei zehn bis 15
Millionen Einwohnern die Schmerzgrenze
erreicht ist. Dann nehmen Verkehrsstaus
und Luftverschmutzung so überhand, dass
Menschen und vor allem die Wirtschaft
wieder aus der Innenstadt fliehen. Die
Menschen in der Stadt müssen anfangen,
ökologischer zu leben – recyceln, Energie
sparen, Autoverkehr reduzieren – damit
Megastädte nicht zum Problem der
Menschheit werden.
(http://www.welt.de/wissenschaft/ [September 2008] - zu
Prüfungszwecken bearbeitet.)
Die Zukunft ist urban.
Prognosen für die Entwicklung der Stadt- und Landbevölkerung.
http://www.peopleandplanet.net
+
Themenblatt: Aufgabenblatt:
Gerald Hühner
Wachsende Megastädte Immer mehr Menschen wohnen in der Stadt
Das Zusammenwachsen von Innenstädten
und Vorstädten lässt riesige Stadtgebi ete
entstehen, und so haben sich die größten
Städte der Welt zu so genannten
Megastädten entwickelt, die mehr als 10
Millionen Einwohner haben. Noch vor 100
Jahren war London mit 6,5 Millionen
Bewohnern die größte Stadt der Welt.
Gegen das heutige Tokio mit fast 35
Millionen Menschen erscheint das geradezu
provinziell. Mittlerweile gibt es we ltweit 22
Megastädte mit mehr als zehn Millionen
Einwohnern. Die Welt wird städtisch –
allerorts. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen
Menschen vom Land in die Städte, weil sie
dort ein besseres Leben erwarten. Da das
Leben auf dem Land zunehmend
schwieriger wird, hoffen sie auf Arbeit und
bessere Bildungs - und Wohnmöglichkeiten
in der Stadt.
Doch wo liegen die Grenzen für eine
funktionierende Stadt? Forscher glauben,
dass in Städten, die sich um ein einziges
Zentrum gruppieren, bei zehn bis 15
Millionen Einwohnern die Schmerzgrenze
erreicht ist. Dann nehmen Verkehrsstaus
und Luftverschmutzung so überhand, dass
Menschen und vor allem die Wirtschaft
wieder aus der Innenstadt fliehen. Die
Menschen in der Stadt müssen anfangen,
ökologischer zu leben – recyceln, Energie
sparen, Autoverkehr reduzieren – damit
Megastädte nicht zum Problem der
Menschheit werden.
(http://www.welt.de/wissenschaft/ [September 2008] - zu
Prüfungszwecken bearbeitet.)
Die Zukunft ist urban.
Prognosen für die Entwicklung der Stadt- und Landbevölkerung.
http://www.peopleandplanet.net
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“.
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text und der Grafik heraus.
• Erörtern Sie Vor- und Nachteile eines Lebens in der Stadt gegenüber einem Leben auf
dem Land.
• Wo würden Sie lieber leben, auf dem Land oder in der Stadt? Begründen Sie Ihre
Meinung.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
SK-neu
SK-alt
Deutsches Sprachdiplom der KMK
Niveaustufe B2/C1 Schriftliche Kommunikation
Aufgabe
____________________ _______________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema „Wachsende Megastädte“ .
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich dazu Stellung,
ob Sie lieber in der Stadt oder lieber auf dem Land leben möchten.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
Gerald Hühner
Achtung: Die DSD II-SK-Modellsätze auf der ZfA-Website beinhalten noch immer das alte SK-Aufgabenformat! Nur der Leitfaden nicht! Stand: 16.09.2015. p.s. Frühjahr 2016: Ein entsprechender Hinweis wurde zwischenzeitlich auf den Aufgabenblättern ergänzt.
Bewertung
Gerald Hühner
Gerald Hühner
I. Themenblatt mit Text und Grafik/Statistik:
Gerald Hühner, [email protected]
Text
zum Thema XY
..........................
..........................
..........................
...........................
...........................
...........................
............................
Quelle:
Grafik/Statistik
zum Thema XY
Quelle:
+
Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1
SK - Schriftliche Kommunikation Aufgabe
________________________ ____________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe:
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema XY
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation
ausführlich zu Thema XY Stellung.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
Rahmen/Tipps zur SK-Aufgabe:
ACHTUNG: Titel zu TEXT/GRAFIK und Thema sind nicht immer identisch!
- 120 Minuten Zeit
- einsprachige und zweisprachige Wörterbücher
- ausreichend Arbeitspapier und Konzeptpapier werden zur Verfügung gestellt
- Tipp-Ex (weißer „Korrektor“) darf nicht benutzt werden; bei Korrekturbedarf:
sauber durchstreichen
- zwischen neuen Kapiteln: Leerzeilen lassen
- nur was auf dem (linierten) Arbeitspapier steht, wird bewertet
- die Arbeiten werden in Deutschland bewertet: leserlich schreiben!
Struktur der DSD II – Aufgabe
Prüfungsteil: SK – Schriftliche Kommunikation
I. Themenblatt mit Text und Grafik/Statistik:
Gerald Hühner, [email protected]
Text
zum Thema XY
..........................
..........................
..........................
Quelle:
Grafik/Statistik
zum Thema XY
Quelle:
Gerald Hühner
+
Zusammenhängender Text:
Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1
SK - Schriftliche Kommunikation Aufgabe
________________________ ____________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe:
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema XY
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu
Thema XY Stellung.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema XY Stellung.
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema XY Stellung.
Methodentraining: „SK-Puzzle“ Ist die Struktur korrekt und erkennbar (Absätze!) umgesetzt, fällt das Puzzlen leicht...
Fotos: Gerald Hühner
Vergleich: Baukasten – konkrete Arbeiten
Heutzutage leben immer mehr Leute in der Stadt. Im letzten Jahrhundert hat sich die
Nummer der Stadtbevölkerung drastisch vergrößern. Die Menschen leben nicht mehr
auf dem Lande und beschäftigen sich mit der Landwirtschaft, sondern ziehen sie in die
Städte und suchen nach neue Arbeitsplätze oder bessere Bildung. Die ältere
Bevölkerung bleibt auf dem Lande. Das ist ein der größten Probleme der heutigen Zeit.
Die Folge dieses Trends ist die Entstehung der Megastädte. Im Text steht, dass laut
aktuellen Ergebnissen, jedes Jahr über 60 Millionen Menschen vom Land ziehen. Das
sollte sich verändern. Dafür sprechen viele Nachteile wie z.B große Arbeitslosigkeit und
Übervölkerung in diesen Megastädten. Es gibt mehrere Möglichkeiten dieses Problem zu
lösen. Unter anderem, sollte man die Ausbildung der jungen Leute auf dem Land sichern
und die Arbeitsplätze für die jungen Arbeitskräfte anbieten. Ein weiterer Nachteil ist,
dass etwa paar Millionen Menschen an einem kleinen Ort unmenschlich leben. Die
alltäglichen Staus und das Warten in Schlangen wird unser Alltag sein. Die Leute
erwarten meistens ein viel besseres Leben und einen Job in der Stadt, aber in der
Realität ist das Leben gleich, sogar auch schlechter. Eine der wichtigsten Gründe, der
gegen Autoverkehr in die Stadt angeführt wird, ist die Luftverschmutzung. Eine
weitere Folge solchen Lebensstils ist nicht nur für die Menschen gefährlich, sondern
auch für das ganze Ökosystem. Der Lebensstil in letzter Zeit verschlechtert sich
drastisch. Wegen oben angeführten Gründen flieht die reiche Schicht der Gesellschaft
in die Vorstädte. Der Autor dieses Textes schlägt viele Optionen wie ökologischer in
der Stadt zu leben. Wie zum Beispiel das Recyceln oder das Reduzieren der
Autonutzung. Ergänzend zum oben besprochenen Text liegt eine Grafik vor. Die Grafik
zeigt die Vergrößerung der Stadtbevölkerung. Die Grafik ist der Studie von People und
Planet entnommen. Die Angaben erfolgen in Milliarden. In der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts leben fast zweimal mehr Menschen auf dem Land als in der Stadt. Die
Anzahl der Stadtbevölkerung und Landbevölkerung am Ende des 20. Jahrhunderts
beginnt sich zu nähern. Fast zehn Jahre später leben mehr Leute in der Stadt als auf
dem Land. Was nicht überraschend ist, ist dass bis 2030 in der Stadt über 5 Milliarden
Menschen leben werden und die Nummer wird in der Zukunft noch steigen. Von 2005 bis
2015 blieb die Zahl der Landbevölkerung konstant, aber dann wird die Zahl sinken.
Ich lebe in einer Stadt, aber nicht in einer Megastadt. Zagreb hat unter eine Million
Einwohner und ist deshalb nicht übervölkert. Ich lebe lieber in der Stadt. Ich bin der
Meinung, dass es besser aber nicht gesunder in einer Stadt zu leben ist. Eine große
Rolle spielt, die Nähe eines Arztes oder eines Krankenhauses. Die Menschen aus den
kleineren Orte müssen oft ein paar Stunden bis zum nähen Arzt reisen. Die frische Luft
und das Grüne sind der größte Vorteile des Lebens auf dem Land. Zum Schluss weist
der Text darauf hin, dass die Menschen bewusster sein und erkennen sollten,
dass sie in erster Linie sich selbst schaden. Man muss unbedingt über die
Zukunft der Welt denken und sich für die gesunderer Lebensweise entschließen.
Es bleibt noch die Frage offen, ob die Menschheit sich für die Veränderung
entscheiden wird.
Leben in der Stadt – Leben auf dem Land
Heute koennen wir sehen, dass mehrere Leute in die Staedten gehen, nur dass sie
zurueckgehen, weil sie unzufrieden sind. Zum diesem Thema beschaeftigt auch der Text
„Wachsende Megastaedte“ von der Seite www.welt.de/wissenschaft/ . Der Text ist von
September 2008, was alt scheinen koennen. Jetzt wissen wir, dass dieser Text immer noch
aktuell ist – die Megastaetde waschenden taeglich, weil Menschen vom Land in die Staedte
gehen und hoffen um besseres Leben, Arbeit und Wohnmoeglichkeiten. Nicht nur heute,
sondern auch im Geschichte, haben die Staedte sehr viele Probleme darueber – die
Luftverschmutzung, unhygienische Leben und wachsende Probleme mit Gemeindesachen
passen zu der Vergroeßerung der Krankenheiten und Verkleiner der Qualitaet des Lebens.
Sind die Megastaedte wirklich so schlecht, wie es scheint?
Illustriert werden die Aussagen
des Textes durch die vorliegende
Grafik – Die Zukunft ist urban von der
Seite www.peopleandplanet.net , wo
koennen wir dieVergroeßerung der
Bevoelkerung in den Staedten sehen.
Im 1950 cca. 2.0 Milliarden
Einwohner lebten auf dem Land, im
Vergleich zu cca. 1.8 Milliarden
Einwohner in den Staedten. Die beide
Linien (Stadt- und Land-bevoelkerung)
wachsen proporzionell bis cca. 2010 –
vor mehrere Jahren waren die Stadt- und Land-bevoelkerung cca. 3.2 Milliarden. Im 2010
haben die Landbevoelkerung schwerfaellig zu fallen angefangen. Die Prognose fuer 2030
(fuer naechste 16 Jahren) ist die weiter Fall der Landbevoelkerung auf 3.0 Milliarden
Bevoelkerung, was nicht so drastich, aber die Stadtbevoelkerung wurde bis cca. 5.0 Miliarden
Bevoelkerung wachsen. Was spricht fuer die Behauptung, dass Leben in der Stadt besser als
Leben auf dem Land ist?
Leben in der Stadt hat sehr viele Moeglichkeiten. Die wichtige Institutionen sin din
der Naehe, z.B. die Schule, Krankenhaus, Arbeitsplatz… Wir muessen nicht lange fahren und
ob jemand Erste Hilfe braucht, kann die Erste Hilfe schneller kommen. Es steht im Text, dass
die Menschen vom Land in die Staedte gehen, weil sie (Zitat:) „hoffen auf Arbeit und bessere
Bildungs- und Wohnmoeglichkeiten in der Stadt“. Die Stadt bietet bessere Moeglichkeiten
fuer Arbeit, im Industrie, tertiaer Sektor, usw. und die sicherer Bezahlung. Die menschen auf
dem Land arbeiten am meisten im primaeren Sektor, d.h. Landwirtschaft, wo die Bezahlung
und die Einkommen sehr unsicher sind, weil Sie sehr viel Kapital, Zeit und moderne Industrie
haben muessen – trotzdem, es ist nicht noch sicher, weil die (z.B.) Kartoffelfaeule geschehen
kann. Tourismus ist heute sehr wichtig, so die Staedte haben sehr viele Festivale, Konzerte,
Kinos und Disko, die meistens die Jungen interresiert, weil sie am meisten „Party“ haben
wollen. Auf dem Land gibt es nicht so viel Disko oder Kino, aber die „Landtourismus“ bekam
sehr populaer, wie traditionelle Haeuser und Kultur, mit ihren eigenen Sitten. Wenn es zu
LEBEN IN DER STADT- LEDEN AUF DER LAND
In der heutigen Welt stellen sich viele Menschen eine Frage, wo
lebt man besser , in der Stadt oder auf dem Land?
In Magazin „ Welt Wissenschaft“ wurde am September 2008 ein
Artikel über die „Wachsende Megastädte“ geschrieben. In diesem Artikel geht es um
Entwicklung die Megastädte und wie sollte eine gutentwickeltes Stadt aussieht. Mit
einen Verbindung von Innenstädten und Vorstädten entwickelt sich die gröβten
Städte der Welt zu so genannten Megastädten. In der welt gibt es 22 Megastädte mit
mehr als zehn Millionen Menschen. Jährlich ziehen etwa 60 Millionen Menschen vom
Land in die Städte, weil sie dort ein bessere Leben erwarten. Die Forscher
beschreiben, dass in eine gutentwickeltes Stadt Verkehr gut verbinden sollte, die
Menschen sollten Ökologischer zu leben ( recyclen, Energie sparen) und damit
Megastädte nicht zum Problem der Menschenheit zu werden.
Zum diesem Thema gibt es auch eine Grafik. Grafik zeigt eine
Prognosen für die Entwicklung der Stadt und Landbevölkerung. Seit 1950 startet der
Stadtbevölkerung zu steigen. Von 1950 bis 2007 wachsen die Landbevölkerung. Aber
im 2007 beginn die Landbevölkerung langsam zu sagnieren. In dre Zukunft wird die
Stadtbevölkerung merh und merh steigen und Landbevölkerung wird mehr
stagnieren.
Leben auf dem Land , Leben in der Stadt, diese beide Aspekte
haben ihre Vorteile und Nachteile. Einerseits leben viele menschen in der Stadt, weil
in der Stadt mehr Möglichkeiten für besere Arbeitsplätze, Ausbildung und Leben
haben. zB. Ob jemand eine bessere Arbeitsplatz in der Stadt bekommt,
normallerweise akzeptiert man diese Platz und umzieht man von Land in die Stadt.
Ein weiteres Argument für Leben in der Stadt ist, dass Stadt das Zentrum des
Kulturellen, Wirtschaftlichen und Gesellschaftlichen Veranstaltungen ist. zB. In der
Stadt gibt es immer viele Veranstaltungen, wo man über verschiedenen, aktuellen
Informationen aus der ganzen Welt informieren kann. Anderseits einigen Menschen
sprechen für das Leben auf dem Land. Leben auf dem Land ist langsamer und nicht so
Stressig wie in der Stadt. zB. Es gibt nicht so viele Verkehr und Menschen, die Frieden
und Ruhe zerstören. Auch das Luft ist sauberer auf dem Land, als in der Stadt. zB.
Wegen vielen Industrienanlagen und Verkehr ist der Luft in der Stadt mehr
schmutziger, als auf dem Land.
Am Ende kann ich sagen, dass in der Zukunft mehre Menschen in
der Stadt, als auf dem Land leben werden, weil Menschen viele Möglichkeiten für
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema XY Stellung.
Gerald Hühner
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
Gerald Hühner
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus Text heraus.
2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema
XYZ Stellung!
- Lineare oder dialektische Erörterung
- Persönliche Meinung zum Thema!
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Präsens, indirekter Rede...
2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Vergleichsgrößen/Vergleichszeitraum/wichtigste
Aspekte/Was zeigt die Statistik zum Thema der Aufgabe?, Präsens, ...
3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema
XYZ Stellung!
- Lineare oder dialektische Erörterung
- Persönliche Meinung zum Thema!
Argument-Struktur (B-B-B):
I. Behauptung – II. Begründung – III. Beispiel
I. Der kroatische Handball gehört zum besten in der ganzen Welt.
II. Denn die kroatische Mannschaft landet bei internationalen Turnieren immer sehr weit vorne.
III. Das konnte man zuletzt bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehen.
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
Übung zur Auswertung einer Grafik (Quelle: Andreas Reiling)
Qualitätsanalyse deutscher Schulen Quelle: www.spiegel.de 2013
Datengrundlage: IfD-Allensbach Umfrage Mai 2013, Bevölkerung ab 16 Jahre --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------------------
A) Erkläre die folgenden Wörter: Stundenausfall, Allgemeinbildung, einheitliche
Abschlussprüfung, Ausstattung der Schulen, Ganztagsschule, Mehrfachbenennungen
B) Setze die passenden Wörter ein:
1. Die __________ mit dem Titel __________ deutscher Schulen
__________ im Mai 2013 auf der __________ www.spiegel.de
__________.
(Internetseite / Grafik / veröffentlicht / Qualitätsanalyse / wurde)
2. Die __________ Personen __________ auf die Frage, __________ an
Schulen __________ werden __________.
(verbessert / was / sollte / antworteten / befragten)
3. Die __________ der Grafik __________ auf einer IfD-Allensbach-
Umfrage, __________ sich __________ ab 16 Jahren __________.
(Bundesbürger / Ergebnisse / basieren / beteiligten / an der)
4. Alle __________ sind in __________. __________ waren
möglich.
(Prozent / Angaben / Mehrfachbenennungen)
5. Das __________ auf der linken Seite __________ die Daten aller
Befragten __________, während das __________ rechts davon nur die
__________ von Eltern mit __________ Kindern __________.
(Liniendiagramm / Balkendiagramm / aus / schulpflichtigen / verdeutlicht /
Angaben / wertet)
6. Die __________ der Befragten __________ die __________ und den
__________.
(Klassengrößen / Unterrichtsausfall / kritisieren / meisten)
7. __________ ist für die __________ Mehrheit die Qualifikation der
__________ und die __________ der Ganztagsschulen __________
wichtiges __________.
(kein / überwiegende / Dagegen / Zahl / Thema / Lehrer)
8. Diese Punkte __________ nur von __________ mehr als einem
__________ der Gesamtbevölkerung __________.
(werden / Drittel / etwas / kritisiert)
9. Die Eltern __________ Schulkindern __________ ähnlich __________
die Bevölkerung __________.
(denken / insgesamt / wie / von)
10. __________ ist, __________ die Elternmeinung bei __________
Forderungen um __________ Prozentpunkte __________ liegt.
(zwei / zehn / dass / höher / Überraschend)
11. Das __________ zum einen die __________ nach kleineren Klassen
__________ zum __________ eine verbesserte __________ der Schulen. (Ausstattung / Forderung / betrifft / und / anderen)
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Lebenserwartung der Deutschen von 1910 bis heute. („heute“ wird leider nicht definiert! Datum der Erhebung und Publikation fehlt! G.H.) Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1910, 1932, 1960 und heute. Die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt und wurden in vier unterschiedlichen Zeiträumen erhoben. Die Lebenserwartung wird in Form von Säulen dargestellt. Es gibt immer zwei Säulen pro Zeitraum, eine blaue und eine rote Säule. Rot ist für die Lebenserwartung der Frauen und blau ist für die Männer. Es lässt sich eine deutliche Tendenz erkennen: Die Deutschen werden immer älter. Am Anfang des letzten Jahrhunderts wurden die deutschen Männer nur ungefähr 45 Jahre alt und die Frauen nur ca. 48 Jahre alt. Heute werden sie fast doppelt so alt. Die Frauen in Deutschland werden im Durchschnitt knapp 82 Jahre alt und die Männer ungefähr 76 Jahre alt. Wie die Tabelle auch zeigt, werden Männer, die 1932 geboren wurden, ungefähr 60 Jahre und die Frauen ungefähr 63 Jahre alt. Männer, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits fast 7 Jahren älter. Die Frauen, die 30 Jahre später geboren wurden, werden bereits 10 Jahre älter. Insgesamt wird deutlich, dass die Frauen im Durchschnitt älter werden als die Männer. Es ist auch zu erkennen, dass es sich um Durchschnittszahlen handelt. Meine Großeltern zum Beispiel wurden ungefähr 1920 geboren und sind bereits fast 90 Jahre alt - also älter als der Durchschnitt von denen, die heute geboren werden.
Grafikauswertung Beispiel: (passend zu SK-Thema: Demografische Entwicklung)
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/beispiel-beschreibung-diagramm-schaubild/4246 Gerald Hühner
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
Gerald Hühner
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus Text heraus.
2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema
XYZ Stellung!
- Lineare oder dialektische Erörterung
- Persönliche Meinung zum Thema!
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG
HAUPTTEIL
1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Präsens, indirekter Rede...
2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Vergleichsgrößen/Vergleichszeitraum/wichtigste
Aspekte/Was zeigt die Statistik zum Thema der Aufgabe?, Präsens, ...
3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema
XYZ Stellung!
- Lineare oder dialektische Erörterung
- Persönliche Meinung zum Thema!
Argument-Struktur (B-B-B):
I. Behauptung – II. Begründung – III. Beispiel
I. Der kroatische Handball gehört zum besten in der ganzen Welt.
II. Denn die kroatische Mannschaft landet bei internationalen Turnieren immer sehr weit vorne.
III. Das konnte man zuletzt bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehen.
Schluss
Gerald Hühner, Email: [email protected]
Argumentieren/Begründen
Bei den DSD-Prüfungen sehr wichtig im Bereich der Schriftlichen Prüfung („Aufsatz“/SK) und
der Mündlichen Prüfung
Zur Struktur eines Arguments:
Ein Argument besteht aus 3 Teilen:
1. Behauptung:
„Der kroatische Handballsport gehört zum besten in der ganzen Welt......“
2. Begründung:
„...., weil die Nationalmannschaft bei internationalen Turnieren immer weit vorne
landet.“
3. Beispiel:
Das konnte man 2012 bei der Europameisterschaft in Serbien und bei der Olympiade in
London sehen und auch 2013 bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Denn dort ist Kroatien
jeweils Dritter geworden.“
Ein Argument besteht also aus den 3 Teilen „B - B - B“.
Eine persönliche Meinung ist keine Meinung, wenn sie nicht mit Argumenten unterstützt werden
kann. Dann ist auch keine Diskussion möglich, bei der Argumente ausgetauscht und abgewogen
werden müssen. (Welches Argument ist wichtiger, stärker? Für welche von zwei Möglichkeiten
entscheiden wir uns? Warum für diese?)
Praktische Übung:
Äußere Dich zum Thema „DSD-Programm an meiner Schule“; bearbeite dabei folgende
Themen:
- Warum hast Du Dich für das DSD-Programm entschieden?
- Was gefällt Dir am DSD-Programm?
- Was gefällt Dir nicht am DSD-Programm?
- Welche Vorschläge für das DSD-Programm hast Du selbst?
Gerald Hühner; [email protected]
Quelle (links): http://www.leinstein.de/ Gerald Hühner
Beispiel zur SK-Aufgabe: „Wachsende Megastädte“
Quelle: http://www.leinstein.de/ Gerald Hühner
I. Dialektische Erörterung Es gibt drei mögliche Argumentationswege:
1.) These
2.) These
3.) These
usw.
Hinweis:
Eine Verknüpfung von mehreren Argumenten ist eine Argumentation. Wenn die Vor- und Nachteile
eines Themas argumentativ entfaltet werden, handelt es sich um eine Erörterung.
Alle ontra-Argumente (Beispiele, Belege…)
Alle Pro-Argumente (Beispiele, Belege…)
Alle ontra-Argumente
(Beispiele, Belege …)
Alle Pro-Argumente (Beispiele, Belege…)
Argument pro (Beispiele; Belege…)
Argument kontra (Beispiele, Belege…)
Argument pro (Beispiele, Belege…)
Argument kontra (Beispiele, Belege…)
Eigene Meinung ist ontra Eigene Meinung ist Pro
II. Lineare Erörterung:
Argument (Begründungen, Beispiele; Belege, Schlussregeln, Schlussfolgerungen, Grenzen des Arguments, Widerlegung oder elativierung von Gegenargumenten)
Argument (Begründungen, Beispiele; Belege, Schlussregeln, Schlussfolgerungen, Grenzen des Arguments, Widerlegung oder elativierung von Gegenargumenten)
Argument 3 usw. (Begründungen, Beispiele; Belege, Schlussregeln, Schlussfolgerungen, Grenzen des Arguments, Widerlegung oder elativierung von Gegenargumenten)
eigene Meinung
eigene Meinung
Dialektische – Lineare Erörterung
Quelle: Leitfaden des DSD-Teams, ZfA Köln Gerald Hühner
Gerald Hühner
Ein „zusammenhängender Text“ braucht EDEMITTEL und ÜBE LEITUNGEN:
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel
EINLEITUNG Redemittel/Überleitungen einsetzen
HAUPTTEIL Redemittel/Überleitungen einsetzen
1. Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben (Titel, Autor, Ort, Zeit), Präsens, indirekter Rede...
Redemittel/Überleitungen einsetzen
2. Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. - Mit: eigenen Worten, Quellenangaben, Vergleichsgrößen/Vergleichszeitraum/wichtigste
Aspekte/Was zeigt die Statistik zum Thema der Aufgabe?, Präsens, ...
Redemittel/Überleitungen einsetzen
3. Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu Thema
XYZ Stellung!
- Lineare oder dialektische Erörterung
- Persönliche Meinung zum Thema!
Argument-Struktur (B-B-B):
I. Behauptung – II. Begründung – III. Beispiel
I. Der kroatische Handball gehört zum besten in der ganzen Welt.
II. Denn die kroatische Mannschaft landet bei internationalen Turnieren immer sehr weit vorne.
III. Das konnte man zuletzt bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sehen.
Redemittel/Überleitungen einsetzen
Schluss Redemittel/Überleitungen einsetzen
Gerald Hühner, Email: [email protected]
DSD – "SK", Textproduktion - Stoffsammlung
Arbeitsschritte gemäß Aufgabenstellung und Textaufbau/-gliederung:
Titel (Hier das THEMA XY der Aufgabenstellung zitieren!)
EINLEITUNG (Definition, Frage, These, aktuelles/historisches Beispiel, etc. zum gestellten THEMA!)
HAUPTTEIL Überleitung: Mit diesem Thema beschäftigt sich auch der Text... (Titel, Autor, Quelle)...
Aufgabe 1:
Wichtige Aussagen aus dem Text
Titel/Quelle/Thema/wichtigste Aspekte – in eigenen Worten! Präsens
Überleitung: Zu diesem Thema gibt es auch eine Grafik....
Aufgabe 2:
Auswertung der Grafik
Titel/Quelle/Thema/Vergleichsgrößen/Vergleichzeitraum/Wichtigste Aspekte/Was zeigt die Grafik zum
Thema XY?, Präsens....
Überleitung: Zu diesem Thema möchte ich mich wie folgt äußern.../Zu diesem Thema kann man
unterschiedlicher Meinung sein...
Aufgabe 3:
Stellungnahme mit ausführlicher Begründung
- lineare/dialektische Erörterung
- Persönliche Meinung (/Meine Meinung dazu ist...)
Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)
Überleitung: Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)
Überleitung: Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)
Überleitung: Argument (Behauptung, Begründung, Beispiel)
Schluss Abschließend/zusammenfassend möchte ich sagen... (alle Fragen beantwortet?, wichtigste Thesen
zusammenfassen, pers. Meinung...)
Gerald Hühner, Email: [email protected]
Quelle: http://www.hueber.de/sixcms/media.php/36/201862_DSDII_Redemittel.pdf
Gerald Hühner
Struktur der DSD II – Aufgabe
Prüfungsteil: SK – Schriftliche Kommunikation
I. Themenblatt mit Text und Grafik/Statistik:
Gerald Hühner, [email protected]
Text
zum Thema XY
..........................
..........................
..........................
Quelle:
Grafik/Statistik
zum Thema XY
Quelle:
Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B2/C1
SK - Schriftliche Kommunikation Aufgabe
________________________ ____________________ Familienname, Vorname Gruppennummer
Aufgabe:
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema XY
Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte:
• Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus.
• Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus.
• Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation ausführlich zu
Thema XY Stellung.
Sie haben insgesamt 120 Minuten Zeit.
Rahmen/Tipps zur SK-Aufgabe:
ACHTUNG: Titel von TEXT/GRAFIK und Thema für Aufgabe 2 und 3 sind
nicht immer identisch!
- 120 Minuten Zeit
- einsprachige und zweisprachige Wörterbücher
- ausreichend Arbeitspapier und Konzeptpapier werden zur Verfügung gestellt
- Tipp-Ex (weißer „Korrektor“) darf nicht benutzt werden; bei Korrekturbedarf:
sauber durchstreichen
- zwischen neuen Kapiteln: Leerzeilen lassen
- nur was auf dem (linierten) Arbeitspapier steht, wird bewertet
- die Arbeiten werden in Deutschland bewertet: leserlich schreiben!
Gerald Hühner
Leitfaden des DSD-Teams der ZfA (ausführliche Erläuterung an einem konkreten Beispiel, mit Tipps zu Redemitteln/Überleitungen etc.): http://www.bva.bund.de/DE/Organisation/Abteilungen/Abteilung_ZfA/Auslandsschularbeit/ DSD/DSDII/Leitfaden/node.html;jsessionid=2E47DE9EDA259BC194C7EA7887C8C62E.1_cid393 - Auch über die deutschen DSD-Lehrkräfte erhältlich. -