Mai 2020 / Nummer 5 / Woche 20
Digitales Lernen auf dem Stundenplanin Zeiten von Corona
Im Innenteil finden Sie aktuelle Ausführungen im Vorwort des Bürgermeisters und einen Artikel hierzu.
Aldenhoven Infoblatt – 17. Jahrgang – Nr. 5 – 15. Mai 2020 – Woche 20 – www.aldenhoven-infoblatt.de2
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,der Mai ist gekommen, aber es istkein Mai, wie wir ihn von früherkennen. Nichts ist aktuell so, wiewir es im Frühjahr gewohnt waren.Heute, an Muttertag, an dem ichdieses Vorwort schreibe, wäre ei-gentlich der Festsonntag beimSchützenfest unserer St.-Matthä-us-Schützenbruderschaft Pattern.Gerade jetzt wäre ich selbst mitden Patterner Schützenschwesternund -brüdern und mit vielen be-freundeten Bruderschaften undMusikkapellen im Festzug auf demWeg durch das bunt geschmückteNeu-Pattern unterwegs. Die un-vermeidliche Absage dieses Schüt-zenfestes tut uns allen, die wir mit-gefeiert oder begeistert zuge-schaut hätten, sehr weh. Sie istsymptomatisch für die vielen Ab-sagen der zahlreichen Feste in un-serer schönen Gemeinde und na-türlich auch darüber hinaus. VieleVeranstaltungen, Feiern und Wett-bewerbe nahezu aller Vereine inunserer Gemeinde fallen Corona-bedingt aus. Neben den vielen Ein-schränkungen, die wir alle im Sin-ne einer gesamtgesellschaftlichenSolidarität, Verlangsamung des In-fektionsgeschehens und Gesund-heitserhaltung möglichst vielerMenschen erdulden mussten, sitztder Schmerz über die Absage alldieser für viele Menschen schöns-ten Veranstaltungen im Jahr trotzverschiedentlicher Lockerungentief - auch bei mir.Aber immerhin, wenn sich die Situ-ation nicht wieder verschlechternsollte, können wir zunehmend aufdie von Ministerpräsident Laschetangekündigten, stufenweisen Rück-kehr in eine verantwortungsvolleNormalität rechnen. Es liegt nun anuns allen, wie diszipliniert, bewusstund verantwortungsvoll wir unsauch weiterhin in dieser Phase derPandemie verhalten, mit der Pers-pektive auf die vielen schönen Ele-mente unseres Alltags, die uns nurzu selbstverständlich waren und dieuns jetzt fehlen.Ich möchte Ihnen allen - ohne eineeinzelne Personengruppe heraus-zugreifen - an dieser Stelle einmalvon Herzen Danke sagen. Nebenvielen Millionen Menschen inDeutschland haben auch Menschenin unserer Gemeinde in der Coro-nakrise gehandelt, ohne ihre Tatenan die große Glocke zu hängen. Siehaben gearbeitet und gehandelt,ohne nach Lob und Anerkennung zufragen. Sie haben sich gekümmert,
organisiert und sich gesorgt, siehaben Masken genäht und für älte-re Menschen eingekauft. Ohne die-se Menschen hätten wir die Krisebislang nicht so bewältigt.Und Sie alle haben weitgehendklaglos ihre Freiheiten einge-schränkt, ohne zu wissen, wie lan-ge es dauert. Sie haben Abstandgehalten und tragen einen Mund-Nasenschutz, da wo er nötig undvorgeschrieben ist. Sie sind ins Ho-meoffice gegangen, haben zu Hau-se Ihre Kinder betreut. Sie musstenIhr Berufs- und Privatleben umor-ganisieren und wurden oder sindteilweise sogar von Kurzarbeit be-troffen. Nur Ihnen ist es zu verdan-ken, dass wir keine infektionsbe-dingen Toten zu beklagen hatten,die Infektionszahlen in unserer Ge-meinde so verhältnismäßig geringwaren und derzeit rückläufig sind.Darauf können wir gemeinsam sehrstolz sein. Und Ihnen und den vie-len gleich handelnden Menschenaußerhalb unserer Gemeinde ist eszu verdanken, dass die Ansteckungmit dem Virus nicht mehr exponen-tiell verläuft und unser Gesundheits-system nicht überlastet wurde. Aufdiese Weise konnten viele Men-schenleben gerettet werden. Da-mit ist es uns allen in einem bei-spiellosen Kraftakt bislang gelun-gen, eine mögliche Eskalation derKrankheitsfolgen wie in andereneuropäischen Ländern abzuwenden.Zu den wichtigen Personen in die-sem Zusammenhang zählensicherlich unsere Mütter, denen wirgerade am diesjährigen Muttertagbesonders zu danken hatten. Siesind eine wichtige Stütze unsererGesellschaft und Sie sind es, die inder Coronakrise besonders betrof-fen und gefordert waren. Dabei ha-ben und hatten besonders alleiner-ziehende Mütter mit erheblichenBelastungen zu kämpfen. Sie allesind Beschützerin, liebevolle Freun-din, Erzieherin und Lehrerin, Enter-tainerin, Organisatorin, Köchin, Rei-nigungskraft und scheinbar immerda - gerade so wie ein Engel. DieDoppel- und Dreifachbelastungdurch Familie, Haushalt und Berufund die hohen Erwartungen habensicherlich viele von Ihnen an ihreGrenzen gebracht.Hierfür gilt Ihnen allen auch ab-seits des Muttertages meine be-sondere Hochachtung und meinbesonderer Dank!Zu den Lockerungen der zahlrei-chen Einschränkungen gehörte ab
Anfang Mai auch die zunehmendeWiederaufnahme des Unterrichtsin unseren Schulen. Die Eltern,Schülerinnen und Schüler und dieSchulleitungen und ihre Lehrer-teams haben Geduld und viel Ein-satz in der sicherlich nicht leichtenZeit des so genannten „Distanz-unterrichtes“ gezeigt. Vor dem Hin-tergrund der für alle völlig neuenSituation haben wir diese Phaseund die des begrenzten Unter-richtsneustarts unter den beson-deren Rahmenbedingungen ziem-lich gut überstanden. Mit großemEinsatz haben sich die Schulen unddie für die Schulen zuständigenVerwaltungsmitarbeiter auf diestufenweise Wiederaufnahme desUnterrichts vorbereitet. Auch dafürgilt allen ein großes Dankeschönund ich wünsche allen viel Freudeund Erfolg in den letzten Schulwo-chen vor den Ferien. In der Folgearbeiten wir gemeinsam mit denSchulleitungen und Lehrerkollegenweiter am Aufbau einer digitali-sierten Unterrichtsumgebung. Mitder Installation von Glasfaseran-schlüssen an allen AldenhovenerSchulen haben wir den erstenSchritt getan. Nachfolgend gilt es,auf Grundlage der von den Schu-len derzeit vorzubereitenden Me-dien- und Digitalkonzepte unterAusnutzung der dafür angekündig-ten Fördermittel die Lehrerinnenund Lehrer entsprechend zu schu-len und die weitere Ausstattungder Schulen mit erforderlicher Tech-nik und Prozessen vorzunehmen.Das Verwaltungsleben musste auchwährend der Krise trotz zahlreichereinschränkender Maßnahmen wei-tergehen und so haben wir alle imRathaus und Bauhof unser Bestesgegeben und für Sie weitergearbei-tet. Neben vielen wichtigen Projek-ten, über die ich Ihnen demnächstmehr berichten werde, haben wir inder Phase der Kontaktbeschrän-kungen beispielsweise für alle Al-denhovener Familien die Spielplät-ze und Grünanlagen für den Zeit-punkt wiederhergerichtet undstellenweise ausgebaut. Darüberlesen Sie mehr in dieser Ausgabe.Weiterhin finden Sie hier auch Über-legungen über zukünftige Nutzungs-möglichkeiten, die in der Zukunftdie Bergehalde Emil Mayrisch bie-ten könnte, die zum größten Teilauf Aldenhovener Gemeindegebietund teilweise auf dem Gebiet derStadt Baesweiler liegt. Naherho-lung? Freizeit? Tourismus? Sport?
Gewerbe? Oder auch von allem et-was?Parallel dazu laufen unsere Über-legungen und Vorarbeiten für dielange Phase des Strukturwandels.Dazu gehört einerseits sicherzu-stellen, dass unsere Gemeinde hiermöglichst erfolgreich und nachhal-tig an den möglichen Förderpro-grammen partizipieren wird. In die-sem Zusammenhang arbeiten wirauch interkommunal mit unserenNachbarstädten und der FutureMobility Park GmbH an der Wei-terentwicklung des gleichnamigenIndustrieparks auf dem CampusAldenhoven und dem interkommu-nalen Gewerbepark Aldenhoven-Alsdorf. Dazu gehört aber auch dieErarbeitung eines integrierten Ent-wicklungskonzeptes für unsereGemeinde, das unter anderem eineVoraussetzung für die spätere Teil-nahme u.a. an den Städtebauför-derprogrammen des Landes dar-stellt. Nach der bereits erfolgtenEntwicklung eines Grundkonzep-tes mit einem beauftragten Pla-nungsbüro bereiten wir hierzu ge-rade die Phase der Bürgerbeteili-gung vor, bei der Sie zur Mitarbeitund zur Erarbeitung von Ideen ein-geladen werden. Sie sehen: Es tutsich einiges in Aldenhoven.Meine große Bitte zum Schluss:Helfen wir uns auch weiterhin ge-genseitig, die noch nicht beende-te Krise gemeinsam zu überste-hen. Unterstützen wir gemeinsamalle, die unsere Unterstützung be-nötigen und insbesondere auchunsere Vereine und unsere loka-len Geschäfte und Dienstleister.Gemeinsam mit Ihnen freue ichmich auf einen hoffentlich schö-nen weiteren Frühling mit einerhoffentlich weiterhin abflauendenCoronakrise und zunehmenderNormalität.In diesem Sinne, bleiben Sie ge-sund. Herzlichst, IhrRalf ClaßenBürgermeister
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Initiative SorgekulturSolidarisch und gerecht sorgen in der Gemeinde Aldenhoven in Zeiten der Corona-Krise
Die aktuelle Situation ist krisen-haft. Die Menschen begegneneinander mit Abstand. Sie haltenbuchstäblich die Luft an.Getragen von der Furcht, beimEinatmen per Tröpfchen infiziertzu werden - beim Ausatmen dieSorge den anderen anzustecken.Viele treten schrittweise zurück,machen einen „weiten Bogen“ ummenschliche Begegnungen, undgehen scheinbar auf Distanz. EineDistanz, die heilsam wirken soll!Doch die Kraft der Mitmensch-lichkeit zeigt sich besonders heu-te in Zeiten der sozialen Isolati-on. Menschen engagieren sichvielfältig mit kreativen Ideen.Die Initiative Sorgekultur ist nachwie vor für Bürgerinnen und Bür-ger da, knüpft Netzwerke um Sta-bilität in den zu umsorgenden Fa-milien zu erreichen.Die Sorgebeauftragten begleitenund betreuen Sie auch in dieserZeit. Die Kultur der Sorge wächst
auch in der Gemeinde Aldenho-ven. Die Sorgebeauftragten RitaPinell und Willi Dickmeis sind An-sprechpartner bei Hilfeersuchen.Diese Zeit macht nachdenklich,schafft sorgende Räume: Trostüber Worte, die Heilwerdung brin-gen; Gesten, die zeigen, wir sehrMenschen füreinander da sind:der Angst begegnen mit Achtungund Respekt vor dem Leben alsein Zeichen. Solche Räume wol-len auch Düren sorgsam, dieHospizbewegung Düren Jüliche.V., die Lebens- und Trauerhilfee.V., die Alzheimer Gesellschaft,Kreis Düren e.V. und das Konzeptder Initiative Sorgekultur schaf-fen. Die Informations- und Bera-tungsstelle Düren - Sorgsam(Weierstraße/ Ecke Wilhelmstra-ße) ist ab sofort wieder von Mon-tag-Freitag in der Zeit 10-13.30 Uhr geöffnet.Wir sind für Sie erreichbar:Wir sind für Sie erreichbar:Wir sind für Sie erreichbar:Wir sind für Sie erreichbar:Wir sind für Sie erreichbar:02421- 500 671002421- 500 671002421- 500 671002421- 500 671002421- 500 6710
Rita PinellRita PinellRita PinellRita PinellRita Pinell Willi DickmeisWilli DickmeisWilli DickmeisWilli DickmeisWilli Dickmeis
Einwurfzeitenfür AltglascontainerAbteilung Abfallwirtschaft informiertBitte beachten Sie die an den Con-tainern aufgedruckten Einwurfzei-ten.Montag bis Samstagvon 7 - 19 UhrKein Einwurf an Sonn- und Feier-tagen!Aus Rücksichtnahme auf die Mit-bürger/-innen wird darum gebe-ten, in der Mittagszeit
kein Glas einzuwerfen!Bedenken Sie: Auch Lärmschutzist Umweltschutz.Weiterhin wird darauf hingewie-sen, dass Keramik, Porzellan undSpiegelglas nicht in die Glascon-tainer eingeworfen werden dürfen.Transportbehältnisse für das Alt-glas sind ordnungsgemäß zu ent-sorgen.
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D.A.N.K.E.Man kann es gar nicht deutlichund laut genug sagen: DANKEan ALT & JUNG- dass Sie vernünftig genug
waren zu Hause zu bleiben,obwohl Sie es sich als Längst-schon-Rentner doch verdienthaben, Ihren Lebensabend zugenießen.
- dass Sie weiterhin zur Ar-beit gekommen sind, jedenMorgen, oder zur Mittags-und zur Nachtschicht. Sie ar-beiten in einem „systemre-levanten“ Unternehmen undsind und waren vertrauens-würdiges und finanziellesRückgrat der Deutschen.Ohne Strom, Gas, Wasser,die Müllabfuhr und viele an-dere Tätigkeiten, die wir „sogewohnt“ sind, wäre esschwer.
- dass Du es geschafft hastund noch schaffst, ohne Rut-sche, Schaukel, Sandkastenund ganz viele liebe kleineMitstrategen bei Mama und/oder Papa zu Hause zu blei-ben und die Gänseblümchenim Garten neu zu entdecken.
- dass Sie jetzt Nichtrauchersind, nachdem Sie erfahrenhaben, dass Raucherbesonders Corona-Virus-ge-fährdet sind. Schön ist auch:Ihre Zigarettenfilter bleibenjetzt im Laden.
- dass Sie sich trotz allem
Stress, der Müdigkeit,vielleicht an manchen Tagender absoluten Überlastungmutig und stark genug zeig-ten, kranken oder bedürftigenMenschen Helfer und Retterzu sein - Sie haben vieles ge-sehen. Wir hoffen, dass es Ih-nen gut geht und wir wün-schen gerade Ihnen ein be-sonderes „Vergelts-Gott“ unddass Sie gesund und frohenMutes bleiben können.
- dass Du es ertragen hast, dassDeine Schule zuhause statt-gefunden hat/noch stattfindet.Dass Du fleißig über Büchernund Tablet oder PC DeinenAufgaben nachgekommenbist, um dann im Anschlussnur eine/n Freund/Freundin amTag zu sehen.
- dass Sie Home-Office gemachthaben, obwohl Ihre kleinenKinder so gar nicht verstehenkonnten, dass Mama/Papazwar zuhause waren, aberdoch keine Zeit für all die wun-derschönen Spiele, die dasWochenende doch sonst sospannend machen, vorhandenwar.
- dass Du für diese Zeit aufge-hört hast, jeden Freitag fürdie „Future“ zu kämpfen (wasauch verboten war/bleibt).Zurzeit sind fast alle Ziele er-reicht: keine Flug-, Bus- undSchiffsreisen, kaum mehr Stra-
ßenverkehr, vor der Nutzungöffentlicher Verkehrsmittelwird gewarnt.
- dass Ihre Finger inzwischenvon der vielen Arbeit etwastaub sind - Danke, dass SieMundschutze nähten. Jederselbst hergestellte Mund-schutz braucht eine Bestel-lung weniger in China (Wuss-ten Sie, dass eine der größtenMundschutz-Fabriken welt-weit in Wuhan beheimatetist?).
- dass Sie zuhause gelassengeblieben sind, obwohl Ihnenjetzt, im wortwörtlichen engs-ten Kreis der Familie, alle,wirklich alle, zwischen-menschlichen Eigenheiten anIhren Lieben aufgefallen sind.
- dass Sie Ihr Motorrad, Ihr Ca-brio, Ihre Yacht, Ihr Privatflug-zeug einfach einmal stehenließen und nicht über Hunder-te von Kilometern quer durchDeutschland gebraust sind(war/bleibt teils verboten),sondern brav durch den Waldjoggten.
- dass Sie dies lesen und damitdieser, Ihrer Städte- oder Ge-meinde-Zeitung treu geblie-ben sind.
Wir freuen uns mit Ihnen auf „lo-ckerere“ Zeiten und dass diesePandemie uns ein Augenöffner ingegenseitiger Toleranz undFreundschaft bleibt. Aber auch ein
Hinweis darauf ist, dass wir einegrößere, wirtschaftliche Unab-hängigkeit brauchen - bei wel-cher Güter auch einmal teurersind.Jeder ist „systemrelevant“ umjetzt wieder in eine gute, fried-liche und gesicherte Zeit hineinzu finden. Packen wir es ge-meinsam an. Auch im Blick überden Tellerrand: wir brauchenund wollen ein geeintes Europaerhalten. Der schon lange an-haltende Frieden muss uns jetztWert sein.Bleiben/werden Sie gesund.
Herzliche Grüße
Si Rautenberg-OttenHerausgeberin dieser Zeitung
Seniorengeburtstage im Juni 202080 Jahre80 Jahre80 Jahre80 Jahre80 Jahre05.06.1940 Pelzer, Therese13.06.1940 Hellmonds, Elfriede15.06.1940 Maaßen, Josef30.06.1940 Frauenrath, Hannelore81 Jahre81 Jahre81 Jahre81 Jahre81 Jahre16.06.1939 Sommer, Gertrud
24.06.1939 Maaßen, Horst06.06.1938 Braun, Hilde15.06.1938 Hochheuser, Wilhelm21.06.1938 Weißbäcker, Anna24.06.1938 Esser, Irene27.06.1938 Ortmanns, Elisabeth28.06.1938 Gieß, Helene
28.06.1938 Tschorn, Elisabeth83 Jahre83 Jahre83 Jahre83 Jahre83 Jahre05.06.1937 Braun, Therese06.06.1937 Frantz, Isabella15.06.1937 Römer, Josef24.06.1937 Pinkawa, Ursula24.06.1937 Kuhl, Gerhard85 Jahre85 Jahre85 Jahre85 Jahre85 Jahre26.06.1935 Krieger, Margarete27.06. 1935 Wlodarczyk, Anna Maria86 Jahre86 Jahre86 Jahre86 Jahre86 Jahre
16.06.1934 Scheidtweiler, Cäcilia88 Jahre88 Jahre88 Jahre88 Jahre88 Jahre02.06.1932 Beetz, Fenna15.06.1932 Goletz, Erwin30.06.1932 Johnen, Katharina89 Jahre89 Jahre89 Jahre89 Jahre89 Jahre04.06.1931 Müller, Peter95 Jahre95 Jahre95 Jahre95 Jahre95 Jahre22.06.1925 Neffgen, Josef96 Jahre96 Jahre96 Jahre96 Jahre96 Jahre21.06.1924 Helmert, Hildegard
Nach Corona endlichwieder geöffnetDas Bergbaumuseum Aldenhovenist wieder vom 17. Mai bis zum25. Oktober an allen Sonntagenvon 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Auch bei uns gelten die Kontakt-beschränkungen.
Vorstand des Bergbaumuseums
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Digitales Lernen auf dem StundenplanPatricia Peill (MdL) zu den Lehren aus fünf Wochen SchulschließungGezeigt hat sich, dass das LandNRW mit der Entscheidung für denDigitalPakt Schule die richtigenWeichen gestellt hat. Im Vorteilwaren in den vergangenen Wo-chen die Schulen, die sich bereitsauf den Weg zum digitalen Lernengemacht haben, sei es durch sogenannte „i-Pad-Klassen“, durchdie Einrichtung eigener schulin-terner Mailadressen für jedenSchüler und jede Schülerin sowiedie Nutzung von digitalen Pro-grammen und Lernplattformen.Hierfür gibt es im Kreis Düren vie-le gute Beispiele. Wer schon denAustausch eingeübt hatte, konn-te seine Kompetenzen nutzen undausbauen. Für andere war es einImpuls, die Umsetzung konse-quent „in den Stundenplan“ zuschreiben. Im Leitbild NRW 4.0wurde bereits formuliert,dass,Digitale Schlüsselkompeten-zen“ neben Schreiben, Lesen,Rechnen zur neuen vierten Kul-
turtechnik wird.Seit Mitte September 2019 konn-ten von Trägern Anträge gestelltwerden, Schulen digital zu ertüch-tigen. Rückblickend müssen wir er-kennen, dass diese Möglichkeit sehrunterschiedlich genutzt wurde undmit verschiedener Intensität. In derStädteregion Aachen sind geradeeinmal 9,47 Prozent der möglichenFördersumme aus dem DigitalPaktSchule abgerufen worden.Nicht nur Medienkonzepte sind es,die den digital gestützten Unter-richt voranbringen, es gilt ersteinmal für die grundlegende Aus-stattung verbindlich zu sorgen.Hier müssen größere Anstrengun-gen unternommen werden, etwaum die Bildungseinrichtungen imHaus adäquat auszustatten von derIT-Grundstruktur bis zur medialenAusstattung und Wartung. Außer-dem ist im Blick zu behalten, dassdie Schülerinnen und Schüler die-se auch tatsächlich in der Schule
wie von zu Hause aus nutzen kön-nen. In den vergangenen Wochenhat sich gezeigt, dass Kinder undJugendliche, die durch ihr Eltern-haus unterstützt wurden, bessereBedingungen hatten, zu lernen undin Austausch mit ihren Lehrerin-nen und Lehrern zu treten. Sorgehaben Schulleiter geäußert, weileine Benachteiligung in dieser Zeitbesonders spürbar wurde. Hiernoch einmal der Hinweis, dass proSchule im DigitalPakt Schule fürEndgeräte maximal 25.000 Eurozur Verfügung stehen.Die Coronakrise hat uns gezeigt,wo unsere Stärken sind: Es sinddie Menschen, die sich für Bil-
dung und Wissensvermittlung en-gagiert einsetzen. Sie hat aberauch gezeigt, dass weitere An-strengungen unternommen wer-den müssen, damit der Digital-Pakt Schule gelingt. Breitband-ausbau und Schule, Vernetzung -das sind Stichworte, die auch fürSchule und unseren Bildungsauf-trag eine wichtige Bedeutung ha-ben. Die Träger sollten sich aufge-rufen fühlen, den DigitalPakt Schu-le als Förderung und Unterstüt-zung zu nutzen.Antragstellung durch die Schultra-ger elektronisch über https://foerderportal.nrw.de/lip/action/invoke.do?id=DIGITAL PAKTSCHULE
LandschaftsplanRur- und IndeaueFrühzeitige Beteiligung der Bürger undTräger öffentlicher Belange - Verlängerungder Bürgerbeteiligung bis 19. JuniAufgrund der besonderen Umstän-de durch die Corona-Pandemieverlängert der Kreis Düren die früh-zeitige Bürgerbeiteiligung imRahmen des Neu-Aufstellungsver-fahrens der Landschaftsplanes 2„Rur- und Indeaue“ über den20. Mai hinaus bis zum 19. Juni.bis zum 19. Juni.bis zum 19. Juni.bis zum 19. Juni.bis zum 19. Juni.Bis zu diesem Zeitpunkt wird be-troffenen Bürger nunmehr Gele-genheit gegeben, sich zum Land-schaftsplan-Vorentwurf zu äußernsowie Anregungen und Bedenkenvorzubringen.Nochmals wird diesbezüglich aufden Landschaftsplan-Vorentwurfmit Text und Karten sowie die zu-gehörige strategische Umwelt-prüfung (SUP) auf der Internetsei-te des Kreises Düren unterwww.kreis-dueren.de/LPzum Download hingewiesen.Sollten Sie von den Festsetzungendes Landschaftsplanes betroffensein und Anregungen und Beden-ken zum Vorentwurf des Land-schaftsplanes haben, können Siediese gerne über das zum Down-
load bereitgestellte Formblatt oderauch mit eigenem formlosen Schrei-ben äußern und diese per Mail [email protected], per Fax an02421/22-2029 oder per Post anKreisverwaltung Düren - Umwelt-amt - 52348 Düren senden.Für weiteren persönlichen Bera-tungs- oder Erörterungsbedarf kön-nen Sie gerne per Mail oder unterder Telefonnummer 02421/22-1066310 einen Termin vereinbaren.Eine persönliche Erörterung ist nachwie vor nur mit Terminabspracheunter Beachtung der bestehendenKontaktverbote möglich.Auch wird nochmals darauf hinge-wiesen, dass seit dem 20. April dassog. „Veränderungsverbot“ gemäߧ 48 Abs. 3 Landesnaturschutzge-setz in Kraft ist. Demgemäß sind abdiesem Zeitpunkt bis zur Rechts-kraft des Landschaftsplanes,längstens aber 3 Jahre lang, alleÄnderungen in geplanten Natur-schutzgebieten, geschützten Land-schaftsbestandteilen und Natur-denkmalen verboten.
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Verdienter Ruhestand für eine verdiente Mitarbeiterinhoffentlich viele gesunde Jahreden neuen Lebensabschnitt.Bürgermeister Ralf Claßen dank-te Roswitha Hübsch herzlich fürihre immer überaus engagierteArbeit in den Räumen der Alden-hovener Gemeindeverwaltung.
Frau Roswitha Hübsch wurde indieser Woche von Bürgermeis-ter Ralf Claßen nach fast 29-
jähriger Beschäftigungszeit mitden besten Wünschen in Ihrenwohlverdienten Ruhestand ver-abschiedet.Nach vielen Jahren verlässt siedie Gemeinde Aldenhoven undgenießt ab sofort und noch
„Mit ihr verliert die Gemeinde ei-nen guten und überaus sympathi-schen Geist des Rathauses. Wirwerden sie alle sehr vermissen!“,stellte der Bürgermeister im Rah-men der kleinen Feierstunde zurVerabschiedung fest.
Verlässlicher Partner unserer SportvereineLand stellt 10 Millionen Euro Soforthilfe bereit
ganisiert sind. Zur Verfügung ste-hen im Hilfsprogramm 10 Millio-nen Euro.„Aus zahlreichen Rückmeldungenaus meinem Wahlkreis wurde mirdeutlich, dass die wichtigen Infor-mationen zu der,Soforthilfe Sport“des Landes NRW noch nicht beiallen Sportvereinen, die auf eineHilfe angewiesen sind, angekom-men ist“, sagt CDU-Landtagsab-geordnete Dr. Patricia Peill. „Des-halb will ich hiermit erneut aufdas Programm der Landesregie-rung aufmerksam machen und dieVereine ermutigen, das Pro-gramm - falls erforderlich - in An-spruch zu nehmen!“.
Nordrhein-Westfalen ist ein Landdes Sports und die Landesregie-rung ein verlässlicher Partner derSportvereine. Deshalb unter-stützt sie ab sofort Sportvereine,die im Landessportbund NRW or-
Gefördert werden Sportvereine,die im Landessportbund sowie inseinen Untergliederungen organi-siert sind, mit einer Hilfe von 60%des nachgewiesenen Förderbe-darfs (max. 50.000 Euro). Anträgekönnen Online noch bis zum 15.Mai 2020 auf dem Förderportal desLandessportbundes NRW gestelltwerden. Alle weiteren Informatio-nen zu dem Sofortprogramm fin-den Sie auf der Homepage des LSBNRW (https://www.lsb.nrw/service/foerderungen-zuschuesse/sofort-hilfe-fuer-den-sport-in-nrw). Zu-sätzliche drei Millionen Euro ste-hen für die Arbeit der Übungsleiterin den Vereinen bereit.
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Seniorenbetreuung und Pflege zuhause -auch in Corona-Zeiten
Seit einigen Wochen befindetsich die Welt in einem Ausnah-mezustand und die Maßnahmen,die zum Schutz der Bevölkerunggegen die weitere Verbreiterungdes Corona-Virus unternommenwerden, stellen uns vor unge-ahnte Herausforderungen. DiePflegeheldenPflegeheldenPflegeheldenPflegeheldenPflegehelden Köln - Bonn - Aa-chen, die seit Jahren für einefürsorgliche Betreuung stehen,sind sich ihrer sozialen Verant-wortung mehr denn je bewusst.Die Sicherstellung der Betreu-ung der ihnen Anvertrauten hathöchste Priorität, gerade und vorallem in dieser schwierigen Si-tuation. Die Anvertrauten zäh-len zur Risikogruppe, daher istdie Betreuung zu Hause die wohlsicherste Form der Betreuung.Das Konzept überzeugt, selbstDas Konzept überzeugt, selbstDas Konzept überzeugt, selbstDas Konzept überzeugt, selbstDas Konzept überzeugt, selbstin Krisenzeitenin Krisenzeitenin Krisenzeitenin Krisenzeitenin KrisenzeitenSeit über acht Jahren stehen diePflegeheldenPflegeheldenPflegeheldenPflegeheldenPflegehelden für eine fürsorgli-che Betreuung hier in der Regi-on, bestätigt durch viele positi-ve Rückmeldungen zahlreicherBetreuter. DrDrDrDrDr..... WWWWWolfgang Strolfgang Strolfgang Strolfgang Strolfgang Straubaubaubaubaub,Inhaber der Unternehmung, istseit über 25 Jahren im Gesund-heitswesen tätig und weiß, wor-auf es in der Gesundheitspflegeankommt. „Das ist eine ganzaußerordentliche Vertrauenssa-che“, erklärt der sympathischeExperte, „...da muss die Chemiezwischen Betreuer und Betreu-tem stimmen, aber dafür müs-sen auch die Pflegehilfen vor Ortsein.“ Beides sind für Dr..... Straub
keine leeren Worthülsen. In en-ger Zusammenarbeit mit den Kol-legen in Polen konnten in kürzes-ter Zeit die Unternehmensabläu-fe den neuen Bedingungen so an-gepasst werden, dass selbst dererschwerte Grenzübertritt, auf-grund der Transportstruktur ge-geben ist. Da alle Pflegekräfte le-gal Beschäftigte sind, ist die Be-treuung der Bestandskunden,aber auch die Aufnahme von Neu-kunden nach wie vor gewährleis-tet und die Pflegehilfen kommenüber die Grenze. „Schwarzarbeit“und Scheinselbständigkeit sindsomit im Interesse aller Beteilig-ten außen vor! Das legale Kon-zept überzeugt und das FormularFormularFormularFormularFormularA1,A1,A1,A1,A1, das für die Entsendung aus-gestellt wird, dokumentiert dieRechtsmäßigkeit und sichert denGrenzübertritt.DrDrDrDrDr..... Str Str Str Str Straubs Pflegehelden betreu-aubs Pflegehelden betreu-aubs Pflegehelden betreu-aubs Pflegehelden betreu-aubs Pflegehelden betreu-en „rund um die Uhr“ - legal,en „rund um die Uhr“ - legal,en „rund um die Uhr“ - legal,en „rund um die Uhr“ - legal,en „rund um die Uhr“ - legal,seriös und bezahlbar -seriös und bezahlbar -seriös und bezahlbar -seriös und bezahlbar -seriös und bezahlbar -Die Betreuung ist ganz auf denpersönlichen Bedarf des Pflege-bedürftigen ausgerichtet. In einemFragebogen werden die Umstän-de und der Bedarf abgefragt. We-sentliches in einem persönlichen/telefonischen Gespräch danacherörtert. Der Pflegebedürftige pro-fitiert vom umfassenden Erfah-rungsschatz der Pflegeexpertenund erhält dann ein maßgeschnei-dertes Angebot. Die Vorteile lie-gen auf der Hand. Es ist Tag undNacht eine Betreuerin da, die diepflegerischen Aufgaben wie Hilfe
bei der Hygiene, Anziehen undEssenszubereitung übernimmtund sich auch komplett um denHaushalt kümmert. Sehr wichtig,
geradezu essenziell, ist die per-sönliche Zuwendung zum Pfle-gebedürftigen, die Unterhaltungin den eigenen vier Wänden oderbeim Spaziergang. Nicht alltäg-lich, die Pflegeheldendie Pflegeheldendie Pflegeheldendie Pflegeheldendie Pflegehelden garantie-ren für den vereinbarten Serviceund wollen mit Leistung über-zeugen, d.h. die tägliche Auf-kündigung des Vertragsverhält-nisses ist jederzeit möglich. Dr.Straub achtet sehr auf fachlicheQualität und herzliche Zuwen-dung der Mitarbeiter zu den An-vertrauten.Die Betreuerinnen verfügenmeist über jahrelange pflegeri-sche Erfahrung und in der Regelgute Deutschkenntnisse. Wennaber trotz sorgfältiger Auswahl,zwischen Pflegekraft und Anver-trauter Dissonanzen oder Un-stimmigkeiten auftreten, kanninnerhalb einer guten Woche diePflegekraft ausgewechselt wer-den, denn die „Chemie“ mussstimmen...(ppl)
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Krankenhäuser der Caritas Trägergsellschaft Westhelfen niederländischen Patienten
Krankenhäuser des Landes Nord-rhein-Westfalen angeschriebenund darum gebeten, zu prüfen, obdie Übernahme von ein oder zweiniederländischen Covid-19-Pati-enten zur Behandlung möglich ist.Die Krankenhäuser der CaritasTrägergesellschaft West (ctw) imKreis Düren sind dieser Bittenachgekommen und haben ihreAufnahmemöglichkeiten analy-siert.Die Katholischen Nord-Kreis Kli-niken Linnich und Jülich, das St.Augustinus Krankenhaus Dürenund das St. Marien-Hospital ha-ben sich auf den Aufruf gemeldetund sich bereit erklärt, niederlän-dische Covid-19-Patienten aufzu-nehmen. Die Aufnahme stehtimmer in Abhängigkeit der eige-nen Belegung des jeweiligenKrankenhauses zum Zeitpunkt derAnfrage.Ein Patient wurde anschließenddurch die Koordinationsstelle imUKM zugewiesen. Er wurde mitdem Helikopter nach Jülich zumSt. Elisabeth-Krankenhaus trans-portiert. Zuvor hatten das Jülicherund das Linnicher Krankenhausbereits Patienten aus dem KreisHeinsberg stationär aufgenom-men, um auch hier bei der Be-handlung behilflich zu sein, alsdort die Kapazitäten abnahmen.„Aufgrund der Behandlung vonCovid-19-Patienten aus dem KreisHeinsberg konnten wir bereits
Anfrage über UniversitätsklinikumMünster auf Bitte des Gesund-heitsministers des Landes NRWKarl-Josef Laumann - ein nieder-ländischer Patient im St. Elisa-
beth-Krankenhaus JülichDas Universitätsklinikum Müns-ter (UKM) hat auf Bitte des Ge-sundheitsministers des LandesNRW Karl-Josef Laumann die
frühzeitig Erfahrung im Umgangmit dem bis dahin neuartigen Vi-rus sammeln“, so Judith Kniepen,Geschäftsführerin der Katholi-schen Nord-Kreis Kliniken Linnichund Jülich GmbH.Ob weitere Aufnahmen in den ctw-Krankenhäusern erfolgen, stehtzurzeit noch nicht fest. Hinter-grund der Anfrage ist, dass in denNiederlanden ein Mangel an in-tensivmedizinischer Versorgungs-kapazität im Rahmen der Covid-19-Pandemie herrscht.„Wenn es uns möglich ist, zu hel-fen, wollen wir das gerne im Rah-men unserer Möglichkeiten tun“,erklärt Stephan Prinz, ctw-Ge-schäftsführer.In Deutschland gibt es mehr Inten-sivbetten pro 100.000 Einwohnerals in den Niederlanden, zusätzli-che Kapazitäten sind aufgebautworden, um sich auf dieCovid-19-Pandemie vorzubereiten.Die ctw-Krankenhäuser sind aufsteigende Patientenzahlen auf-grund der Pandemie gut vorbe-reitet. Bis jetzt ist die Behand-lungs- und Versorgungssituationstabil, in allen vier Krankenhäu-sern sind freie Behandlungsplät-ze vorhanden. Gleichzeitig sindVorbereitungen getroffen wor-den, um die Regelversorgungschrittweise wieder aufzunehmenund Patienten mit und ohne Co-vid-19-Erkrankung getrenntvoneinander sicher zu behandeln.
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Selbsthilfein Zeiten von CoronaNeue Herausforderungen für dieNeue Herausforderungen für dieNeue Herausforderungen für dieNeue Herausforderungen für dieNeue Herausforderungen für dieSelbsthilfe - Beratung gibt es inSelbsthilfe - Beratung gibt es inSelbsthilfe - Beratung gibt es inSelbsthilfe - Beratung gibt es inSelbsthilfe - Beratung gibt es inder Selbsthilfe-Kontaktstelle desder Selbsthilfe-Kontaktstelle desder Selbsthilfe-Kontaktstelle desder Selbsthilfe-Kontaktstelle desder Selbsthilfe-Kontaktstelle desParitätischen im Kreis DürenParitätischen im Kreis DürenParitätischen im Kreis DürenParitätischen im Kreis DürenParitätischen im Kreis DürenDie Selbsthilfe-Kontaktstelle istin diesen Zeiten weiterhin für Sieda - aber mit einem neuen Ge-sicht: Frau Anja Jahn hat MitteApril Frau Viehöver-Braun abge-löst, die sich nach 19 Jahren inden wohlverdienten Ruhestandverabschiedet hat.Frau Jahn: „Ich freue mich auf dievielfältige Arbeit in der Selbsthil-fe-Kontaktstelle, die Begegnun-gen und den Austausch mit Men-schen, die sich für Selbsthilfe in-teressieren. Und ich freue michdarauf, die bestehenden Selbst-hilfegruppen zu unterstützen undmit den unterschiedlichen Insti-tutionen und Netzwerkpartner/-innen in der Region und darüberhinaus zusammen zu arbeiten!“Die Coronakrise trifft uns alle - soauch die Selbsthilfe und die Ar-beit der Selbsthilfe-Kontaktstel-le. Gruppentreffen und persönli-che Begegnungen sind aktuellnicht möglich, Termine werden ab-gesagt.Besonders von Einschränkungenbetroffen, ist das soziale Lebenund damit eine wichtige Ressour-ce einer Selbsthilfegruppe: derpersönliche Austausch. Gruppen-treffen können im gewohnten Rah-men nicht mehr stattfinden.Frau Jahn: „Wir alle begegnennun neuen Herausforderungen,die Kreativität in uns wecken.Einige Selbsthilfegruppen imKreis haben bereits erste Al-ternativen gefunden und aus-probiert. So besteht z.B. dieMöglichkeit von Online-Grup-
pentreffen, Videokonferenzenund der Austausch via Messen-ger. So können die Gruppen-teilnehmer/-innen den Kontaktzueinander halten, Fragen klä-ren und verlieren die Anbindungnicht.“Da der Paritätische NRW e.V. Trä-ger ganz vieler Kontaktstellen ist,befasst sich zzt. ein Arbeitskreismit der Thematik digitaler Treffenund Konferenzen, testet Angebo-te, versucht Informationen zusam-men zu tragen und arbeitet Un-terstützungsangebote für diesenBereich aus.Die Selbsthilfe-KontaktstelleKreis Düren bietet weiterhin Be-ratung und Unterstützung für diebestehenden Gruppen an, auchwenn es um technische Fragengeht. Auch hier gilt: gemeinsamgeht alles besser!Selbst ohne Gruppentreffen undpersönliche Beratungen vor Ortin der Kontaktstelle Düren gibtes für die Anrufenden ein offenesOhr. Die Beratung erfolgt vorran-gig zum Thema Selbsthilfe und zurHerstellung von Kontakten zu den
Anja Jahn, Dipl.-PädagoginAnja Jahn, Dipl.-PädagoginAnja Jahn, Dipl.-PädagoginAnja Jahn, Dipl.-PädagoginAnja Jahn, Dipl.-Pädagogin
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bestehenden Gruppen im KreisDüren, aber auch bei der Suchenach professionellen Hilfen kannUnterstützung gegeben werden.Und warum sollte man in Corona-Zeiten keine Gruppe gründen? Der
Trotz Coronakrise: Ein neues Highlight...
Vermittlung von Kontakten zuvielleicht ganz neuen Themensteht doch nichts im Wege. Dendamit verbundenen neuen Heraus-forderungen stellt sich Frau Jahngerne: „Auch wenn die Situation
eine andere ist, wir verstehen unsweiterhin als Begleitung Wege zufinden, aktiv zu werden und sichzu vernetzen.“Die Selbsthilfe-Kontaktstelle isttelefonisch unter 02421/489211
sowie per Mail unter [email protected] für Sieund Ihre Anliegen erreichbar. Te-lefonische Sprechzeiten sind ak-tuell Mo.-Fr. 9-12 Uhr und zusätz-lich Di. 14-17 Uhr.
.. bietet seit dem 7. Mai, dem Tagder Wiedereröffnung der Spiel-plätze in NRW und damit natür-lich auch in der Gemeinde Alden-hoven, der Spielplatz im Aldenho-vener Römerpark.Die Gemeinde Aldenhoven trotztdem Coronavirus und hat in derPhase der Kontaktbeschränkun-gen für alle Aldenhovener Famili-en die Spielplätze und Anlagenfür den Zeitpunkt wieder herge-richtet, an dem sie für uns alleendlich wieder uneingeschränktzur Verfügung stehen.Während nach und nach im Rö-merpark die Vorbereitungen fürdas Aufstellen der Outdoor-Tischtennisplatte und weitererneuer Spielgeräte weiter voran-gingen, erfolgten hier und an
verschiedenen Orten im Ge-meindegebiet die Aussaat vonWildblumen-Blühstreifen undSchmetterlingsinseln sowie dasAnpflanzen von Blumenbeetenmit Blühpflanzen und Wildflie-der. Nachfolgend werden wir mitder Aufstellen eines großen In-sektenhotels ebenfalls im Parkund dem Bepflanzen von Blu-menkübeln für den Sommer be-ginnen und weitere Obstbäumepflanzen.Mit dem Tag der Wiedereröff-nung konnten sich unsere Kin-der beispielsweise auch übereine neue Seilbahn freuen. Bür-germeister Ralf Claßen ließ es
sich nicht nehmen, die Bahnnach der Endmontage mit einerersten Testfahrt abzunehmen.Er hatte sichtlich Spaß undhofft, dass das neue Spielge-rät, den Kindern auf diesemSpielplatz viel Freude machenwird. Die Seilbahn ergänzt dieüberwiegend durch Spenden imRahmen des 1. AldenhovenerWeihnachtsbaumschmückensfinanzierte neue Outdoor-Tisch-tennisplatte sowie eine neueBalkenwippe. Mit der Wieder-eröffnung des Spielplatzesstanden damit gleich drei neueSpielgeräte für unsere Kinderzu Verfügung.
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Freitag, 15. MaiFreitag, 15. MaiFreitag, 15. MaiFreitag, 15. MaiFreitag, 15. MaiOdilien-ApothekeOdilien-ApothekeOdilien-ApothekeOdilien-ApothekeOdilien-ApothekeRöthgener Str. 26, 52249 Eschweiler, 02403/26830
Samstag, 16. MaiSamstag, 16. MaiSamstag, 16. MaiSamstag, 16. MaiSamstag, 16. MaiApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarKreisbahnstr. 35, 52428 Jülich (Koslar), 02461/58646
Sonntag, 17. MaiSonntag, 17. MaiSonntag, 17. MaiSonntag, 17. MaiSonntag, 17. MaiKlarKlarKlarKlarKlara a a a a ApothekApothekApothekApothekApotheke Huppertz ee Huppertz ee Huppertz ee Huppertz ee Huppertz e.K..K..K..K..K. Zweigniederlassung der Stadt Zweigniederlassung der Stadt Zweigniederlassung der Stadt Zweigniederlassung der Stadt Zweigniederlassung der Stadt Apo-Apo-Apo-Apo-Apo-theke Huppertz e.K.theke Huppertz e.K.theke Huppertz e.K.theke Huppertz e.K.theke Huppertz e.K.Dürener Str. 498a, 52249 Eschweiler (Weisweiler),02403/6368
Montag, 18. MaiMontag, 18. MaiMontag, 18. MaiMontag, 18. MaiMontag, 18. MaiApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktApotheke am MarktHauptstr. 120, 52499 Baesweiler (Setterich),02401/8019995
Dienstag, 19. MaiDienstag, 19. MaiDienstag, 19. MaiDienstag, 19. MaiDienstag, 19. MaiApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschApotheke an Gut DrieschBurgstr. 34, 52499 Baesweiler, 02401/88186
Mittwoch, 20. MaiMittwoch, 20. MaiMittwoch, 20. MaiMittwoch, 20. MaiMittwoch, 20. MaiRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeLuisenstr. 55, 52477 Alsdorf, 02404/90500
Donnerstag, 21. MaiDonnerstag, 21. MaiDonnerstag, 21. MaiDonnerstag, 21. MaiDonnerstag, 21. MaiMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarienstr. 1, 52457 Aldenhoven, 02464/1754
Freitag, 22. MaiFreitag, 22. MaiFreitag, 22. MaiFreitag, 22. MaiFreitag, 22. MaiSt. Barbara-ApothekeSt. Barbara-ApothekeSt. Barbara-ApothekeSt. Barbara-ApothekeSt. Barbara-ApothekeHauptstr. 106, 52499 Baesweiler (Setterich), 02401/51455
Samstag, 23. MaiSamstag, 23. MaiSamstag, 23. MaiSamstag, 23. MaiSamstag, 23. MaiCornelius-Apotheke OHGCornelius-Apotheke OHGCornelius-Apotheke OHGCornelius-Apotheke OHGCornelius-Apotheke OHGJülicher Str. 115, 52477 Alsdorf (Hoengen), 02404/61920
Sonntag, 24. MaiSonntag, 24. MaiSonntag, 24. MaiSonntag, 24. MaiSonntag, 24. MaiOdilien-Apotheke Christian Eckert & Heiko Kiefer OHGOdilien-Apotheke Christian Eckert & Heiko Kiefer OHGOdilien-Apotheke Christian Eckert & Heiko Kiefer OHGOdilien-Apotheke Christian Eckert & Heiko Kiefer OHGOdilien-Apotheke Christian Eckert & Heiko Kiefer OHGRöthgener Str. 26, 52249 Eschweiler,02403/26830
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Montag, 25. MaiMontag, 25. MaiMontag, 25. MaiMontag, 25. MaiMontag, 25. MaiSt.St.St.St.St. Martin Martin Martin Martin Martin ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeRurstraße 46, 52441 Linnich, 02462/1006
Dienstag, 26. MaiDienstag, 26. MaiDienstag, 26. MaiDienstag, 26. MaiDienstag, 26. MaiBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeJülicher Str. 173, 52249 Eschweiler (Dürwiß), 02403/52132
Mittwoch, 27. MaiMittwoch, 27. MaiMittwoch, 27. MaiMittwoch, 27. MaiMittwoch, 27. MaiAdlerAdlerAdlerAdlerAdler-Apothek-Apothek-Apothek-Apothek-ApothekeeeeeRathausstr. 10, 52459 Inden, 02465/99100
Donnerstag, 28. MaiDonnerstag, 28. MaiDonnerstag, 28. MaiDonnerstag, 28. MaiDonnerstag, 28. MaiPost-ApothekePost-ApothekePost-ApothekePost-ApothekePost-ApothekeKölnstr. 19, 52428 Jülich, 02461/8868
Freitag, 29. MaiFreitag, 29. MaiFreitag, 29. MaiFreitag, 29. MaiFreitag, 29. MaiSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeRömerstr. 7, 52428 Jülich, 02461/50415
Samstag, 30. MaiSamstag, 30. MaiSamstag, 30. MaiSamstag, 30. MaiSamstag, 30. MaiMartinus Martinus Martinus Martinus Martinus ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeFrauenrather Str. 7, 52457 Aldenhoven, 02464/6500
Sonntag, 31. MaiSonntag, 31. MaiSonntag, 31. MaiSonntag, 31. MaiSonntag, 31. MaiNord Nord Nord Nord Nord ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeNordstr. 1a, 52428 Jülich, 02461/8330
Montag, 1. JuniMontag, 1. JuniMontag, 1. JuniMontag, 1. JuniMontag, 1. JuniBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeBonifatius-ApothekeDrimbornshof 2, 52249 Eschweiler (Dürwiß), 02403/54764
Dienstag, 2. JuniDienstag, 2. JuniDienstag, 2. JuniDienstag, 2. JuniDienstag, 2. JuniChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeChristophorus-ApothekeCarolus-Magnus-Str. 9, 52531 Übach-Palenberg,02451/41206
Mittwoch, 3. JuniMittwoch, 3. JuniMittwoch, 3. JuniMittwoch, 3. JuniMittwoch, 3. JuniApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarApotheke Bacciocco Jülich-KoslarKreisbahnstr. 35, 52428 Jülich (Koslar), 02461/58646
Donnerstag, 4. JuniDonnerstag, 4. JuniDonnerstag, 4. JuniDonnerstag, 4. JuniDonnerstag, 4. JuniRur Rur Rur Rur Rur ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeKleine Kölnstr. 16, 52428 Jülich, 02461/51152
Freitag, 5. JuniFreitag, 5. JuniFreitag, 5. JuniFreitag, 5. JuniFreitag, 5. JuniMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarienstr. 1, 52457 Aldenhoven, 02464/1754
Samstag, 6. JuniSamstag, 6. JuniSamstag, 6. JuniSamstag, 6. JuniSamstag, 6. JuniApotheke Bacciocco Jülich am MarktApotheke Bacciocco Jülich am MarktApotheke Bacciocco Jülich am MarktApotheke Bacciocco Jülich am MarktApotheke Bacciocco Jülich am MarktMarktplatz 5, 52428 Jülich, 02461/2513
Sonntag, 7. JuniSonntag, 7. JuniSonntag, 7. JuniSonntag, 7. JuniSonntag, 7. JuniSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeSchlossplatz-ApothekeRömerstr. 7, 52428 Jülich, 02461/50415
Montag, 8. JuniMontag, 8. JuniMontag, 8. JuniMontag, 8. JuniMontag, 8. JuniMartinus Martinus Martinus Martinus Martinus ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeFrauenrather Str. 7, 52457 Aldenhoven, 02464/6500
Dienstag, 9. JuniDienstag, 9. JuniDienstag, 9. JuniDienstag, 9. JuniDienstag, 9. JuniNord Nord Nord Nord Nord ApothekApothekApothekApothekApothekeeeeeNordstr. 1a, 52428 Jülich, 02461/8330
Mittwoch, 10. JuniMittwoch, 10. JuniMittwoch, 10. JuniMittwoch, 10. JuniMittwoch, 10. JuniRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeRathaus-ApothekeIndestr. 119, 52249 Eschweiler, 02403/29980
Donnerstag, 11. JuniDonnerstag, 11. JuniDonnerstag, 11. JuniDonnerstag, 11. JuniDonnerstag, 11. JuniMAXMO MAXMO MAXMO MAXMO MAXMO ApothekApothekApothekApothekApotheke im real Eschweilere im real Eschweilere im real Eschweilere im real Eschweilere im real EschweilerAuerbachstraße 10, 52249 Eschweiler,02403/9610780
Freitag, 12. JuniFreitag, 12. JuniFreitag, 12. JuniFreitag, 12. JuniFreitag, 12. JuniFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeFaust-ApothekeGrabenstr. 83, 52249 Eschweiler, 02403/31333
Samstag, 13. JuniSamstag, 13. JuniSamstag, 13. JuniSamstag, 13. JuniSamstag, 13. JuniBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeBarbara-ApothekeLuisenstr. 3, 52477 Alsdorf, 02404/21230
Sonntag, 14. JuniSonntag, 14. JuniSonntag, 14. JuniSonntag, 14. JuniSonntag, 14. JuniMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarien-ApothekeMarienstr. 1, 52457 Aldenhoven, 02464/1754
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Betriebsstelle Linnich02462 / 20 67 4602462 / 20 67 4602462 / 20 67 4602462 / 20 67 4602462 / 20 67 46Störung an Strom-, Gas- oderWasserleitungen der Regio-netz GmbH0800 / 39 80 1100800 / 39 80 1100800 / 39 80 1100800 / 39 80 1100800 / 39 80 110
Tierärztlicher NotdienstTierärztlicher NotdienstTierärztlicher NotdienstTierärztlicher NotdienstTierärztlicher NotdienstKreis DürenKreis DürenKreis DürenKreis DürenKreis Düren02423 / 90 85 41Tierschutzverein JülichTierschutzverein JülichTierschutzverein JülichTierschutzverein JülichTierschutzverein Jülich02461 / 34 87 00
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Aldenhoven Infoblatt – 17. Jahrgang – Nr. 5 – 15. Mai 2020 – Woche 20 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 15
Kinderklinik amSt. Marien-Hospitalfreut sich über Trostbären
Spende von Dürener Schatztruhe e.V.
NRW-Koalition initiiertSoforthilfeprogramm fürHeimat und BrauchtumGerade in schwierigen Zeiten wiejetzt wird der hohe Stellenwert desEhrenamts in Nordrhein-Westfalenbesonders deutlich. Wie die beidenCDU-Landtagabgeordneten Dr. Pa-tricia Peill und Dr. Ralf Nolten ausdem Kreis Düren mitteilen, wird dieNRW-Koalition von CDU und FDPdeshalb im kommenden Plenum dieLandesregierung beauftragen, einSoforthilfeprogramm aufzulegen,um den Brauchtums-, Heimat- undTraditionsvereinen zu helfen.Dazu Patricia Peill: „Die Heimat-und Brauchtumsvereine sind aufkurzfristige Hilfen in dieser schwie-rigen Zeit angewiesen. Es geht zumBeispiel um Mieten, um Kostender Vereinsarbeit, aber auch umVereinsheime, die kreditfinanzierterrichtet wurden. Weil diese Räum-lichkeiten derzeit nicht mehr fürprivate Feiern vermietet werdenkönnen und eigene Veranstaltun-gen nicht erlaubt sind, ist die Fi-nanzierung gefährdet. Das Sofort-hilfeprogramm soll die Kosten derVereinsarbeit abfedern, da sonstdie Vereine gefährdet sind - undmit ihnen die Infrastruktur in denStadtteilen und Dörfern.“Ralf Nolten ergänzt: „In der ge-genwärtigen Situation brauchen
Unterstützung für kranke KinderUnterstützung für kranke KinderUnterstützung für kranke KinderUnterstützung für kranke KinderUnterstützung für kranke Kinderin Zeiten der Corona-Epidemiein Zeiten der Corona-Epidemiein Zeiten der Corona-Epidemiein Zeiten der Corona-Epidemiein Zeiten der Corona-EpidemieDie Kinderklinik am St. Marien-Hospital Düren bedankt sich sehrherzlich bei Rita Krumpen, Vorsit-zende der Dürener Schatztruhee.V., für die tolle Spende von dreigroßen Kisten kuscheliger Trost-bären. „Eine tolle Unterstützungfür kranke Kinder in Zeiten derCorona-Epidemie“, so SchwesterBianca Clemens-Schindler undChefarzt Dr. med. Ulrich Pohlmann.Die kuscheligen Trostbären kön-nen eine positive Ablenkung undUnterstützung für die kleinen Pa-tienten sein, wenn es darum gehtdie ersten Eindrücke in der unge-wohnten Umgebung des Kranken-hauses zu verarbeiten. Die Düre-
ner Schatztruhe e.V. mit ihren 40ehrenamtlichen Mitarbeiterinnenmöchten die Arbeit im Kinderzen-trum des St. Marien-Hospitals mitder Spende unterstützen.Seit mehr als 10 Jahren existiertdie Dürener Schatztruhe in Düren.Der Verein bereitet gespendeteKleidung für den Verkauf vor undveräußert sie im Ladenlokal in derDürener Weierstraße. Die Kund-schaft der Dürener Schatztruhe sindgrößtenteils Menschen mit gerin-gem Einkommen. Seit dem Beste-hen des Vereins konnten zahlrei-che Vereine, Schulen und sozialeEinrichtungen von den Spendenprofitieren. Weitere Informationenfinden Interessierte unterwww.duerener-schatztruhe.de.
wir daher ein Soforthilfepro-gramm, dass diesen Vereinengenauso unbürokratisch hilft, wiees das Heimatförderprogramm desLandes bereits getan hat. Das bür-gerschaftliche Engagement prägtNordrhein-Westfalen und machtunser Land stark. Es sind auch dievielen Heimat- und Brauchtums-vereine bei uns im Kreis Düren,die derzeit Nachbarschaftshilfenund dergleichen vor Ort organi-sieren, um den Menschen, Nähetrotz Distanz“ vorzuleben. Wirwollen sicherzustellen, dass un-ser starkes Ehrenamt mit seinenStrukturen die Krise übersteht.“
Aldenhoven Infoblatt – 17. Jahrgang – Nr. 5 – 15. Mai 2020 – Woche 20 – www.aldenhoven-infoblatt.de16
Welche Nutzungsmöglichkeitenbietet in der Zukunft die Bergehalde Emil Mayrischdie zum größten Teil auf Aldenhovener Gemeindegebiet und teilweise auf dem Gebiet derStadt Baesweiler liegt?
Naherholung? Freizeit? Touris-mus? Sport? Gewerbe? Von al-lem etwas?
Fragen, die nicht kurzfristig ent-schieden werden können, aber einwichtiges interkommunales Zu-
kunftsprojekt und ein Thema derweiteren Gemeindeentwicklung.Daran arbeiten die Gemeindever-waltung und Bürgermeister RalfClaßen neben anderen auch zuZeiten der Coronakrise intensivweiter.Die Bergehalde, ein Relikt derehemaligen Siersdorfer ZecheEmil Mayrisch befindet sich imBesitz des Eschweiler Berg-werksvereins und ist eine dergrößten Halden in der Region.Sie bietet zukünftig erheblichesEntwicklungs- und Nutzungspo-
tenzial. Bürgermeister Ralf Cla-ßen war jüngst nicht zum erstenMal gemeinsam mit EBV-Ge-schäftsführer Thomas Hofmannvor Ort, um sich einen Eindruckvon den laufenden Arbeiten zurBaugrunduntersuchung zu ma-chen. Die Baugrunduntersuchungstellt eine wichtige vorbereiten-de Maßnahme dar, um die weite-ren gemeinsamen Nutzungsmög-lichkeiten für die beteiligtenKommunen und den Eigentümernachfolgend konkretisieren zukönnen.