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DIGITALE TRANSFORMATION FÜR KMU - DR. MARC K. PETER, FHNW HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT
- PATRIK VONLANTHEN, POSTFINANCE
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AGENDA
1: Einleitung 2: Forschungsresultate
3: Handlungsfelder 4: Empfehlung
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ZIELE UND STICHPROBE
Repräsentativität Befragung vs. STATENT; Kriterium Unternehmensgrösse/-struktur
Zielsetzung
• Gesamtüberblick zum Stand der Digitalen Transformation in Schweizer Unternehmen, insbesondere KMU
• Unterschiede zwischen KMU und Grossunternehmen
• Begriff der «Digitalen Transformation»
• Eingesetzte/geplante Applikationen und Tools
• Praxismodell
Stichprobe
• 2’590 Personen aus 1’854 Unternehmen
26% 26%
20% 22%
16% 20%
38% 32%
0%
50%
100%
Befragung STATENT
Grosse Unternehmen(250+)
Mittlere Unternehmen(50-249)
Kleine Unternehmen(10-49)
Mikrounternehmen (1-9)
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DIE DIGITALE TRANSFORMATION HINTERGRUND
UNFREEZE
TRANSFORM
FREEZE
• Die Treiber der Digitalen Transformation sind technologische Entwicklungen (z.B. Cloud, IoT, Social Media, Big Data) und neue digitale Ökosysteme (z.B. Smart Home, Smart Energy).
• Auswirkungen auf Unternehmen und die Gesellschaft beinhalten neue Arbeitsformen; neue Geschäftsmodelle, neue Produkte und Dienstleistungen; neue Kommunikationskanäle und Interaktionsformen.
• Das Ziel der Digitalen Transformation ist es, ein Unternehmen in eine Form zu führen, in der es im digitalen Zeitalter eine wettbewerbsfähige Position erzielen kann.
• Die Steigerung der Effizienz durch digitale Technologien/IT alleine umfasst jedoch nicht die gesamte Palette der Digitalen Transformation.
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FORSCHUNGSRESULTATE FHNW HOCHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT
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FORSCHUNGSRESULTATE ÜBERSICHT KMU
1: Verständnis und Facts
2: Kultur und Zusammenarbeit
3: Treiber, Barrieren und Risiken
4: Eingeführte und geplante Projekte
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DIE DIGITALE TRANSFORMATION VERSTÄNDNIS SCHWEIZ 2017
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FORSCHUNGSRESULTATE FACTS
73% Die DT ist relevant in 73%
der KMU (vs. in 92% der Grossunternehmen)
85% Bei 85% der KMU hat die DT
Auswirkungen auf das Geschäftsmodell und die interne
Zusammenarbeit/Prozesse
62% 62% der KMU haben ihre
Marktpositionierung modifiziert
50% 50% der KMU haben ihre Unternehmensstruktur
angepasst
69% Bei 69% hat die DT
Einfluss auf die Unternehmenskultur
63% 63% der KMU haben bereits
neue Technologien eingeführt
30% Nur 30% der KMU sind
mit ihren Digitalisierungs-bemühungen zufrieden
(Score ≥7/10)
70% 70% der KMU arbeiten
gerade an DT-Projekten
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DIE DIGITALE TRANSFORMATION EINFLUSS AUF KULTUR & ZUSAMMENARBEIT
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DIE DIGITALE TRANSFORMATION TREIBER, BARRIEREN UND RISIKEN FÜR KMU
TREIBER
• Effizientere Prozesse (82%)
• Kundenanforderungen (59%)
• Technologie (53%)
• Kosten (49%)
• Transparenz (42%)
BARRIEREN
• Zeitaufwand (49%)
• Know-How Mgt (42%)
• Know-How MA (39%)
• Kosten (33%)
• Datensicherheit (28%)
RISIKEN
• Datensicherheit (61%)
• Fachkräftemangel (37%)
• Arbeitsplatzverluste (34%)
• Kultur/Arbeitsethik (30%)
• Rechtliches (28%)
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DIE DIGITALE TRANSFORMATION EINGEFÜHRTE UND GEPLANTE PROJEKTE
EINGEFÜHRTE PROJEKTE
• Prozessoptimierung (54%)
• IT und IT-Sicherheit (48%)
• Interne Kommunikation (45%)
• Datenmanagement (41%)
• CRM und Kundendaten (40%)
EINGEFÜHRTE APPS
• ERP-Software (39%)
• Kollaboration/Projekte (36%)
• BI und Big Data (33%)
• Marketing (25%)
• CRM (22%)
GEPLANTE PROJEKTE
• Prozessoptimierung (42%)
• Datenmanagement (37%)
• IT und IT-Sicherheit (35%)
• Marketing und Verkauf (34%)
• CRM und Kundendaten (33%)
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KMU BEST PRACTICE DIGITALE TRANSFORMATION
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION EIN TRANSFORMATIONS-MODELL FÜR KMU (AUS 4’286 DEFINITIONEN)
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: SMARTBUSINESS
Von der Akquisition bis zur Zahlung
Offertanfragen Offertdaten
Rechnung Lieferschein
Offerten
Auftragsbestätigung
Kundendaten
Produktdaten
Backup
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: SMARTBUSINESS
SmartBusiness: eine schlanke Lösung
Kundendaten Produktdaten Datenhosting Offertdaten
Offert- anfragen Offerten
Auftrags- bestätigung Lieferschein Rechnung
Debitor-eingangs-kontrolle
Mahnprozess
SmartBusiness
Rechnung
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: SMARTBUSINESS
PostFinance SmartBusiness: für Debitoren und Kreditoren Orts- und zeitunabhängiger Zugriff durch browserbasierte Lösung, immer auf dem neusten Stand. Erstellung von Offerten, Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen durch integrierte
Kunden-, Produkt- und Offertdaten. Übersicht über fällige Rechnungen und Möglichkeit elektronischer Betreibungen. Reibungslose Integration von E-Rechnung und E-Payment, Einzahlungsschein und ESR erstellen
sowie Zahlungen automatisch importieren und abgleichen. Mit Option Kreditorenmanagement für eine einfache Ausgabenerfassung inkl. PDF-Beleg. Datenhosting in der Schweiz. Kostengünstig – 30 Tage kostenlos und unverbindlich testen.
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: DIGITAL MARKETING
Couponing www.postfinance.ch/benefit SmartCommerce
www.postfinance.ch/smartcommerce
Content Marketing E-Mail Marketing
Social Media SEM Display
E-Commerce
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: SMARTCOMMERCE
Mini Webshop SmartCommerce ist eine all-in-one Lösung für Ihren Onlineshop:
• Warenkorb • Checkout • Zahlung
Alles auf einer Seite!
Digitale Rechnungsstellung Erstellen Sie sichere und individuelle Zahlungslinks mit eigener URL. Alle gängigen Zahlungsarten (PostFinance Zahlungsarten, Visa und MasterCard) sind bereits integriert.
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: SMARTCOMMERCE
Einstieg in den Online Verkauf mit SmartCommerce PostFinance SmartCommerce: Onlineshop und Onlinerechnung in einem Einfache Shop-Lösung und digitale Rechnungsstellung Integration aller gängigen Zahlungsarten Kalkulierbare Kosten dank fixem Kommissionspreis Kein technisches Vorwissen erforderlich Nur eine Ansprechperson: PostFinance 30 Tage kostenlos testen
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HANDLUNGSFELDER DER DIGITALEN TRANSFORMATION BEST PRACTICE POSTFINANCE: FALLSTUDIE SCHONGILAND
SmartCommerce • Wir verwenden das Programm vor allem für Onlinebestellungen von
Gutscheinen, Eintritten und Saisonkarten.
• Ein grosser Vorteil für uns ist, dass wir nun viel weniger Emails und Telefonate erhalten, um Gutscheine auszustellen oder Eintritte zu verkaufen.
• Für den Kunden liegt der Vorteil darin, dass er jederzeit bestellen kann und nicht mehr auf unsere Öffnungszeiten angewiesen ist. Ausserdem erfolgt die Zahlung bequem über die Kreditkarte und die Eintritte oder Gutscheine können sofort versendet werden.
• Der Verkauf über den Onlineshop ist nicht nur schneller und direkter für den Kunden, sondern auch transparenter für uns.
Schongi-Land AG 27 Mitarbeitende www.schongiland.ch
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EMPFEHLUNG DIGITALE TRANSFORMATION FÜR KMU
1. Maturitätsmodelle nutzen (u.a. Universität St. Gallen; kmu-transformation.ch ab Nov. 2017).
2. Die 7 Handlungsfelder der Digitalen Transformation als Basis für die eigene
Transformation einsetzen.
3. Prioritäten definieren und Strategie/Plan erstellen.
4. Barrieren und Risiken identifizieren und minimieren.
5. Einen machbaren Projektumfang definieren; ggf. nur mit einem Projekt starten.
6. Mit starken Partnern arbeiten und bewährte Lösungen implementieren.
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DIE DIGITALE TRANSFORMATION NACHHALTIG POSITIVE AUSWIRKUNGEN
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PUBLIKATIONEN DIGITALE TRANSFORMATION FÜR KMU
Die Forschungsresultate sind ab November 2017 erhältlich auf:
www.kmu-transformation.ch
Jetzt aufrufen und E-Mail-Adresse hinterlassen!
KU-Publikation zum Thema Digitalisierung:
www.postfinance.ch/ku
Jetzt aufrufen und kostenlos bestellen!
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GROSSEN DANK AN DIE SPONSOREN UND PARTNER