Die vier Freundeund
Der Berg
mit dem Loch
Sophie: Das sagt Linda: „Die Sophie ist meine beste Freundin. Ich mag
besonders an ihr, dass sie nicht zickig ist wie andere Mädchen und es ihr egal ist, wenn sie schmutzig wird. Sie war noch nie klettern und
hatte trotzdem keine Angst.“ Linda:
Das sagt Gian-Paul: „Die Linda ist total cool. Wenn die lacht, muss man gleich mitlachen. Und sie durfte das Seil mit aufwickeln. Das ist gar
nicht so einfach, aber nachher waren ihre ganzen Arme voll ordentlich aufgerolltem Seil.“
Ein 2-Tages-Abenteuer in der
Schweiz im August 2009
TomDas sagt Sophie: „Der Tom kann voll gut mit Tieren umgehen. Er weiß
ganz viel über sie und die mögen ihn alle. Z.B. die Kröte, die er gefunden hat. Die saß ganz ruhig in seiner Hand, hatte gar keine
Angst.“
Gian-PaulDas sagt Tom: „Mit dem Gian-Paul erlebt man immer neue Abenteuer.
Der kennt die Berge schon fast wie seine Hosentasche und ist voll der Profi beim Klettern, Steine-hüpfen-lassen und sogar beim Kopfstand!“
Ein neues Abenteuer führt die vier Freunde in die Schweiz, mitten ins UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona, zum geheimnisvollen
„Berg mit dem Loch“. Der erste Teil des Abenteuers ist der Klettergarten Segnesboden bei Flims.
Unser Wegzeichen!
Der Klettergarten liegt 2.100 m über dem Meeresspiegel. Manchmal findet man hier auch Anfang Sommer noch ein bisschen Schnee. Von Flims aus braucht man ungefähr 3 Stunden zu Fuß, bis es losgehen
kann mit Klettern.
Er ist der Häuptling und weiß,
wo es lang geht.
Neben dem Klettergarten gibt’s in der Tektonikarena Sardona viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Hier leben z.B. die älteste wieder
angesiedelte Steinbockkolonie der Schweiz, aber auch viele Moorbewohner.
Das wird nie ein Prinz. Ist
nämlich ’ne Kröte!
Grade für Einsteiger ist dieser Klettergarten ideal und auch für Kinder (natürlich nur in Begleitung von Erwachsenen, die sich damit
auskennen). Die Berge sind aber auch zum Staunen da, z.B. über das Martinsloch
Ist gar nicht so steil wie es
aussieht. Lieber erst mal im
einfachen Gelände üben.
Bei Kletterkursen wird die Ausrüstung in der Regel gestellt, zum Teil auch bei geführten Touren. Das Seil ist dabei mit das Wichtigste: Um
höchste Sicherheit zu gewährleisten, muss es ordentlich behandelt werden und darf sich z.B. nicht verdrehen oder über spitze Kanten
laufen.
Das Seil aufzurollen ist echt
schwierig.
Im Hintergrund sieht man schon die neun Spitzen der Tschingelhörner und auch deutlich die übereinander geschobenen Bergschichten. Diese so
genannte Glarner Hauptüberschiebung ist der Mittelpunkt der Tektonikarena Sardona.
Der Fluss ist super zum Spielen.
Der Unteren Segnesboden ist ein Gletschervorfeld. Die vielen kleinen Wasserläufe hier speisen sich zum Teil aus Gletscherwasser und ändern
ständig ihre Position. Je nach Witterung werden sie auch schon mal etwas breiter und tiefer. So wie hier.
Maedchen reiten gerne!
Hier oben gibt es mehr Blumen als in manchem Garten. Einige der Pflanzen gibt es hier schon seit der letzten großen Eiszeit!
Pflanzenkunde
Im Bild hinten links sieht man den „Berg mit dem Loch“: Das 17x19 m große Martinsloch in den Tschingelhörnen liegt in ca. 2.600 m Höhe.
Das Phänomen: Etwa einen Monat pro Jahr scheint die Sonne morgens durch dieses Loch im Fels ins Tal Richtung Elm.
Immer wieder hat man hier oben einen Superblick auf das Zentrum des UNESCO-Weltnaturerbes: die Glarner Hauptüberschiebung. Die
waagerechte Verschiebungslinie und das Martinsloch sind kaum zu verfehlen.
Geschafft!
Echt! Wir sind alle vier
gleichzeitig gesprungen.
Nach so einem Abenteuertag ist
ein bisschen Ausruhen angesagt:
Und zwar in Schlafsack und/oder
Fleecejacke gekuschelt beim
Kartenspielen bis das Licht zu
schwach ist.
Es gibt auch einen Zustieg zum Martinsloch, der aber recht heikel sein kann: Ein Steilhang mit viel Geröll und eine steinerne Rampe müssen überquert werden, um dorthin zu gelangen. Aus der Ferne wirkt der
„Berg mit dem Loch“ aber ohnehin viel mysteriöser.
Der Abstieg geht viel leichter.
Das sagt Tom: „Meine rote Jacke hab ich fast immer an. In der war mir noch nie kalt. Die ist nämlich aus Fleece, das winddicht ist.
Außerdem ist im Kragen für den Notfall noch eine Kapuze versteckt.“
KIDS BLIZZARD
Unsere Lieblingssachen, die uns
auf unserem Abenteuer
begleitet haben:
Das sagt Gian-Paul: „Egal, ob ich kletter’, Weitsprung oder Kopfstand mache: In der Jacke hab ich immer genug Platz und ich bin hinterher nicht so geschwitzt. Die ist wohl atmungsaktiv oder wie das heißt. Und
winddicht ist die auch.“
KIDS SUPERSONIC
Das sagt Linda: „Ich freu mich immer, wenn’s regnet, weil dann meine Jacke so ein schönes Muster bekommt. Wenn die nass wird, wachsen Blätter auf dem Stoff. Die gehen aber wieder weg, wenn die Jacke
trocknet. Bis es wieder regnet.“
GIRLS MAGIC RAIN
Das sagt Tom: „Mit denen kann man auch im Wasser stehen und bekommt trotzdem keine nassen Füße, außer es kommt von oben rein. Und auch wenn wir ganz lange wandern, tun mir nie die Füße weh.“
KIDS ALL TERRAIN TEXAPORE
Das sagt Gian-Paul: „Meine Krümelmonsterjacke ist oberweich und total warm. Und die passt in meine Regenjacke. Die beiden haben nämlich
einen besonderen Reißverschluss, mit dem man sie zusammen machen kann.“
KIDS KODIAK JACKET
Das sagt Sophie: „Das Zelt geht total einfach aufzubauen. Das hat nämlich nur eine Stange in der Mitte. Wie ein Indianerzelt sieht das
aus. Und man kann zu viert darin schlafen. Das ist echt gemütlich.“
PYRAMID TARP
Sophie: Das sagt Linda: „Die Sophie ist meine beste Freundin. Ich mag
besonders an ihr, dass sie nicht zickig ist wie andere Mädchen und es ihr egal ist, wenn sie schmutzig wird. Sie war noch nie klettern und
hatte trotzdem keine Angst.“ Linda:
Das sagt Gian-Paul: „Die Linda ist total cool. Wenn die lacht, muss man gleich mitlachen. Und sie durfte das Seil mit aufwickeln. Das ist gar
nicht so einfach, aber nachher waren ihre ganzen Arme voll ordentlich aufgerolltem Seil.“
Ein 2-Tages-Abenteuer in der
Schweiz im August 2009
rg mit dem Loch“: Das 17x19 m nen liegt in ca. 2.600 m Höhe. Jahr scheint die Sonne morgens h im Fels ins Tal Richtung Elm.
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winddicht ist die auch.“
IDS SUPERSONIC
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trocknet. Bis es wieder regnet.“
IRLS MAGIC RAIN
man auch im Wasser stehen und außer es kommt von oben rein. ern, tun mir nie die Füße weh.“
RRAIN TEXAPORE
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machen kann.“
KODIAK JACKET
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PYRAMID TARP
Sophie: meine beste Freundin. Ich mag ist wie andere Mädchen und es Sie war noch nie klettern und hatte trotzdem keine Angst.“
Linda: ool. Wenn die lacht, muss man Seil mit aufwickeln. Das ist gar re ganzen Arme voll ordentlich
aufgerolltem Seil.“
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im August 2009
TomDas sagt Sophie: „Der Tom kann voll gut mit Tieren umgehen. Er weiß
ganz viel über sie und die mögen ihn alle. Z.B. die Kröte, die er gefunden hat. Die saß ganz ruhig in seiner Hand, hatte gar keine
Angst.“
Gian-PaulDas sagt Tom: „Mit dem Gian-Paul erlebt man immer neue Abenteuer.
Der kennt die Berge schon fast wie seine Hosentasche und ist voll der Profi beim Klettern, Steine-hüpfen-lassen und sogar beim Kopfstand!“
Ein neues Abenteuer führt die vier Freunde in die Schweiz, mitten ins UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona, zum geheimnisvollen
„Berg mit dem Loch“. Der erste Teil des Abenteuers ist der Klettergarten Segnesboden bei Flims.
Unser Wegzeichen!
Der Klettergarten liegt 2.100 m über dem Meeresspiegel. Manchmal findet man hier auch Anfang Sommer noch ein bisschen Schnee. Von Flims aus braucht man ungefähr 3 Stunden zu Fuß, bis es losgehen
kann mit Klettern.
Er ist der Häuptling und weiß,
wo es lang geht.
Neben dem Klettergarten gibt’s in der Tektonikarena Sardona viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Hier leben z.B. die älteste wieder
angesiedelte Steinbockkolonie der Schweiz, aber auch viele Moorbewohner.
Das wird nie ein Prinz. Ist
nämlich ’ne Kröte!
Grade für Einsteiger ist dieser Klettergarten ideal und auch für Kinder (natürlich nur in Begleitung von Erwachsenen, die sich damit
auskennen). Die Berge sind aber auch zum Staunen da, z.B. über das Martinsloch
Ist gar nicht so steil wie es
aussieht. Lieber erst mal im
einfachen Gelände üben.
Bei Kletterkursen wird die Ausrüstung in der Regel gestellt, zum Teil auch bei geführten Touren. Das Seil ist dabei mit das Wichtigste: Um
höchste Sicherheit zu gewährleisten, muss es ordentlich behandelt werden und darf sich z.B. nicht verdrehen oder über spitze Kanten
laufen.
Das Seil aufzurollen ist echt
schwierig.
Im Hintergrund sieht man schon die neun Spitzen der Tschingelhörner und auch deutlich die übereinander geschobenen Bergschichten. Diese so
genannte Glarner Hauptüberschiebung ist der Mittelpunkt der Tektonikarena Sardona.
Der Fluss ist super zum Spielen.
Der Unteren Segnesboden ist ein Gletschervorfeld. Die vielen kleinen Wasserläufe hier speisen sich zum Teil aus Gletscherwasser und ändern
ständig ihre Position. Je nach Witterung werden sie auch schon mal etwas breiter und tiefer. So wie hier.
Maedchen reiten gerne!
Hier oben gibt es mehr Blumen als in manchem Garten. Einige der Pflanzen gibt es hier schon seit der letzten großen Eiszeit!
Pflanzenkunde
Nach so einem Abenteuertag ist
ein bisschen Ausruhen angesagt:
Und zwar in Schlafsack und/oder
Fleecejacke gekuschelt beim
Kartenspielen bis das Licht zu
schwach ist.
Es gibt auch einen Zustieg zum Martinsloch, der aber recht heikel sein kann: Ein Steilhang mit viel Geröll und eine steinerne Rampe müssen überquert werden, um dorthin zu gelangen. Aus der Ferne wirkt der
„Berg mit dem Loch“ aber ohnehin viel mysteriöser.
Der Abstieg geht viel leichter.
& Der Berg
Die vier Freunde
Bianca,Lara,Jonas
undGian-Paul
mit demLoch Ein 2-Tages-Abenteuer in der
Schweiz im August 2009
BiancaDas sagt Lara: "Die Bianca ist meine beste Freun-
din. Ich mag besonders an ihr, dass sie nicht zickig ist wie andere Mädchen und es ihr egal ist,
wenn sie schmutzig wird. Sie war noch nie klettern und hatte trotzdem keine Angst.“
LaraDas sagt Gian-Paul: "Die Lara ist total cool. Wenn
die lacht, muss man gleich mitlachen. Und siedurfte das Seil mit aufwickeln. Das ist gar nicht
so einfach, aber nachher waren ihre ganzenArme voll ordentlich aufgerolltem Seil.“
jonasDas sagt Bianca: "Der Jonas kann voll gut mit Tieren umgehen. Er weiß ganz viel über sie unddie mögen ihn alle. Z. B. die Kröte, die er ge-funden hat. Die saß ganz ruhig in seiner Hand,
hatte gar keine Angst.“
Gian-PaulDas sagt Jonas: "Mit dem Gian-Paul erlebt manimmer neue Abenteuer. Der kennt die Berge
schon fast wie seine Hosentasche und ist voll derProfi beim Klettern, Steine-hüpfen-lassen und
sogar beim Kopfstand!“
Unser Wegzeichen!
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Ein neues Abenteuer führt die vier Freunde in die Schweiz, mitten ins UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona, zum geheimnisvollen "Berg mit dem Loch“. Der erste Teil des Abenteuers ist der Klettergarten Segnesboden bei Flims.
Wenn es regnet, wüssten wir,wo wir uns unterstellen.
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Der Klettergarten liegt 2.100m über dem Meeresspiegel. Manchmal findet man hier auch Anfang Sommer noch ein bisschen Schnee. Von Flims aus braucht man ungefähr 3 1/4 Stunden zu Fuß, bis es losgehen kann mit Klettern.
Er ist der Häuptling undweiß, wo es lang geht.
Das wird nie ein Prinz.Ist nämlich ’ne Kröte!<
Neben dem Klettergarten gibt’s in der Tektonikarena Sardona viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Hier leben z.B. die älteste wieder angesiedelte Steinbockkolonie der Schweiz, aber auch viele Moorbewohner.
Wichtig: in den Bergenimmer viel trinken!
Auf den Knotenkommt es an.
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Wichtig:gut anziehen!
Immer mit Helm wegenfallender Steine.
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Gerade für Einsteiger ist dieser Klettergarten ideal und auch für Kinder - natürlich nur in Begleitung von Erwachsenen, die sich damit aus-kennen. Die Berge sind aber auch zum Staunen da, z.B. über das Martinsloch - der
“Berg mit dem Loch“; mehr dazu: S. 27 und 34.
Ist gar nicht so steil wie es aussieht. Liebererst mal im einfachenGelände üben.
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Mit den Beinenvom Fels weg-drücken!
Mit dem Achter oder der Seilbremse sichern. Nicht nur mit den Händen.
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Das Seil hält.
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Das Seil aufzurollen ist echt schwierig.
Bei Kletterkursen wird die Ausrüstung in der Regel gestellt, zum Teil auch bei geführten Touren. Das Seil ist dabei mit das Wichtigste: Umhöchste Sicherheit zu gewährleisten, muss es ordentlich behandelt werden und darf sich z.B. nicht verdrehen oder über spitze Kanten laufen.
Der Fluss ist superzum Spielen.
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Im Hintergrund sieht man schon die neun Spitzen der Tschingelhörner und auch deutlich die übereinander geschobenen Bergschichten. Diese so genannte Glarner Hauptüberschiebung ist der Mittelpunkt der Tektonikarena Sardona.
Brotzeit
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Was meint Ihr?Wo ist Gian-Paul gelandet?
Typisch Jungs
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Ladies first!
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Der Untere Segnesboden ist ein Gletschervorfeld. Die vielen kleinen Wasserläufe hier speisen sich zum Teil aus Gletscherwasserund ändern ständig ihre Position. Je nach Witterung werden sie auch schon mal etwas breiter und tiefer. So wie hier.
PflanzenkundePflanzenkunde
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Hier oben gibt es mehr Blumen als in manchem Garten. Einige der Pflanzen gibt es hier schon seit der letzten großen Eiszeit.
Schneebälle
Drachen-wetter
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Geschafft!
Echt! Wir sind alle vier gleichzeitig gesprungen.
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Im Bild hinten links sieht man den “Berg mit dem Loch“: Das 17 x 19m große Martinsloch in den Tschingelhörnern liegt in ca. 2.600mHöhe. Das Phänomen: Etwa einen Monat pro Jahr scheint die Sonne morgens durch dieses Loch im Fels ins Tal Richtung Elm.
Das Loch!
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Das Zelt ist super:wie ein Indianertipi.
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Immer wieder hat man hier oben einen Superblick auf das Zentrum des UNESCO-Weltnaturerbes: die GlarnerHauptüberschiebung. Die waagerechte Verschiebungslinie und das Martinsloch sind kaum zu verfehlen.
6 x ziehen
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Nach so einem Abenteuertag ist ein bisschen Ausruhen angesagt: und zwar in Schlaf-sack und/oder Fleecejacke gekuschelt beim Kartenspielen bis das Licht zu schwach ist.
Der Abstieg geht viel leichter.
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Es gibt auch einen Zustieg zum Martinsloch, der aber recht heikel sein kann: Ein Steilhang mit viel Geröll und eine steinerne Rampemüssen überquert werden, um dorthin zu gelangen. Aus der Ferne wirkt der “Berg mit dem Loch“ aber ohnehin viel mysteriöser.
Unsere Lieblingssachen
, die uns auf
unserem Abenteuer begleitet hab
en:
KIDS BLIZZARDDas sagt Jonas: “Meine rote Jacke hab ich fast immeran. In der war mir noch nie kalt. Die ist nämlich ausFleece, das winddicht ist. Außerdem ist im Kragen
für den Notfall noch eine Kapuze versteckt.“
KIDS SUPERSONICDas sagt Gian-Paul: “Egal, ob ich kletter’, Weitsprung oder
Kopfstand mache: In der Jacke hab ich immer genug Platz undich bin hinterher nicht so geschwitzt. Die ist wohl atmungsaktiv
oder wie das heißt. Und winddicht ist die auch.“
z
ji
GIRLS MAGIC RAINDas sagt Lara: “Ich freu mich immer, wenn’s regnet, weil
dann meine Jacke so ein schönes Muster bekommt. Wenn dienass wird, wachsen Blätter auf dem Stoff. Die gehen aber
wieder weg, wenn die Jacke trocknet. Bis es wieder regnet.“
lPYRAMID TARP
Das sagt Bianca: “Das Zelt geht total einfach aufzu-bauen. Das hat nämlich nur eine Stange in der Mitte.Wie ein Indianerzelt sieht das aus. Und man kann zu
viert darin schlafen. Das ist echt gemütlich.“
KIDS ALL TERRAIN TEXAPOREDas sagt Jonas: “Mit denen kann man auch im Wasser stehen und bekommt trotzdem keine nassen Füße, außer es kommt von oben rein. Und auch wenn wir ganz lange wandern,
tun mir nie die Füße weh.“
KIDS KODIAK JACKETDas sagt Gian-Paul: “Meine Krümelmonsterjackeist oberweich und total warm. Und die passt inmeine Regenjacke. Die beiden haben nämlicheinen besonderen Reißverschluss, mit dem man
sie zusammen machen kann.“
Wer auch zum “Berg mit dem Loch“ reisen will, findet hier ein paar nützliche Infos ...
... zum UNESCO-Weltnaturerbe TektonikArena Sardona: www.tektonikarenasardona.ch,
... zum Klettergarten: www.flims.com und www.klettern-gr.ch,
... zum Martinsloch: www.elm.ch.
ENDE
Sie sieht nichts :-)
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