Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
AUFGABENSTELLUNG
Gleich seht ihr ein Bild.
• Wählt eine Hauptperson
• Überlegt euch spontan eine
Geschichte zu diesem Bild
• Beantwortet spontan die
vier Fragen
• Schreibt die Antworten auf
euer Handout
07.01.20141
07.01.2014 2
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
FRAGEN
07.01.20143
1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?
2. Wie fühlt sich die Person?
3. Warum fühlt die Person sich so?
4. Wie geht die Geschichte aus?
„DIE GROẞEN 3 –LEITMOTIVE“
– Heimlich allgegenwärtig
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
GLIEDERUNG
07.01.20145
1. Allgemeine Entstehung , Messung & Abgrenzung von Motiven
2. „Die großen 3“ –Leitmotive & beispielhafte Messung
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LERN-/LEHRZIELE
07.01.20146
Ziel 1: Universale Existenz von Motiven
verstehen (Abgrenzung von anderen
Begriffen)
Ziel 2: Zusammenhang von Motiven und
Motivation verdeutlichen
Ziel 3: Relevanz der Motive im Alltag
sehen (Bewusstsein und Sensibilität
entwickeln)
Ziel 4: Individuelle Bedeutsamkeit von
Motiven verstehen
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ALLGEMEINE ENTSTEHUNG , MESSUNG & ABGRENZUNG VON MOTIVEN
07.01.20147
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
OMT (OPERANTER MOTIV TEST)
Entwicklung: Kuhl & Scheffer
Projektiver Motivtest
3 grundsätzliche Motive• Bindung • Leistung• Macht
Vorgabe von mehrdeutigem Bildmaterial Interpretation erfolgt in Übereinstimmung mit früheren Erfahrungen und aktuellen Bedürfnissen
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OMT (OPERANTER MOTIV TEST)
Kurzfassung • 7 Skizzen mit Alltagssituationen • Jeweils zwei Skizzen sprechen bestimmtes Motiv an • Eine Skizze polyvalent
Langfassung • 15 Skizzen mit Alltagssituationen • Jeweils Skizzen sprechen bestimmtes Motiv an
Ziel ist es die nicht bewusste Motivationsstruktur hinsichtlich der drei Grundmotive und ihrer jeweiligen Komponenten aufzuklären
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ENTSTEHUNG VON MOTIVEN
Motive werden als situationsüberdauernde bzw. zeitüberdauernde Wertedispositionen definiert
(=persönliche Neigung etwas in einer bestimmten Art zu bewerten und danach zu handeln)
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
Motivation wird als „die Gesamtheit der in einer Handlung wirksamen Motive, die das individuelle Verhalten aktivieren, richten und regulieren“ (Meyer, 2003) beschrieben.Anreiz ist eine von außen gerichtete Anregung zur Handlung, die das Bindeglied zwischen Motiv und Motivation darstellt
(Rheinberg, 2006)
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EXPLIZITE VS. IMPLIZITE MOTIVE
Explizite Motive
sind bewusst
können direkt erfasst werden
spiegeln das eigene Selbstbild wider
Implizite Motive
sind unbewusst
entziehen sich der Selbstbeobachtung (Introspektion)
sind nicht sprachlich repräsentiert (aufgrund früher Entwicklung)
können nicht direkt erfasst werden
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„DIE GROẞEN 3“ –LEITMOTIVE & BEISPIELHAFTE MESSUNG
07.01.201413
07.01.2014 14
DAS BINDUNGSMOTIV
Die Motivfamilie die sich nach Nähe & Begegnung sehnt
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ENTSTEHUNGSTHEORIE
Distanzierte Familienverhältnisse• Besonders im Bezug auf Eltern
Genetischer Einfluss• Erhöhtes Ausschüttungspotential des Hormones
Dopamin
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MERKMALE DES BINDUNGSMOTIVS
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
KOMPONENTEN DES BINDUNGSMOTIVS
Begegnung Streben nach starker tiefgreifender Interaktion
Geselligkeit Oberflächliche Thematisierung von Bindung
Networking Suche nach Bindung in aller Art (nur Verbindung an sich wichtig – nicht Tiefe)
Anschluss Sorge um Kontaktverlust
Verbindlichkeit Vermeidenwollen drohender Einsamkeit
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HOCH BINDUNGSMOTIVIERTE MENSCHEN…
haben mehr autobiographische Erinnerungen an soziale Kontakteerinnern Textinhalte besser, in denen es um soziale Interaktionen gehthaben höhere Sensibilität für die Wahrnehmung von Gesichterndenken mehr über andere Menschen und soziale Beziehungen nachzeigen stärkere positive Gefühle in sozialen Interaktionenneigen zu großer Kooperations- und geringerer Konfliktbereitschaft
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
Erfolgreich in helfenden bzw. beratenden BerufenFührungskräfte schaffen positives Arbeitsklima – Leiden stärker unter harten Entscheidungen als jeder andere MotivtypSind mit dem Erreichten zufrieden, wenn: Arbeitsbeziehungen als positiv erlebt werdenIdeal für TeamworkÜben ungern Kritik
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DAS BINDUNGSMOTIV IM OMT
1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?
Die Person geht auf die Gruppe zu und beobachtet sie. Wichtig ist für die Person was die anderen von ihr denken, da sie sich zum ersten mal sehen.
2. Wie fühlt sich die Person? Die Person fühlt sich etwas unwohl.
3. Warum fühlt die Person sich so?Die Person fühlt sich unwohl weil alle anderen
Personen sie anstarren und beobachten.
4.Wie geht die Geschichte aus?Der Ausgang der Geschichte ist davon
abhängig was die Person sagt und wie kritisch die Gruppe ist. Wahrscheinlich wirds gut ausgehen
07.01.201420
Negative Gefühle durch die Gefahr nicht mit einer Gesellschaft in Kontakt zu kommen
„Hinweise auf Vereinigung“ Hoffnung dazuzugehören
Wunsch akzeptiert zu werden
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KOMPONENTEN DES BINDUNGSMOTIVS
07.01.201421
Beispiel zuvor zeigt:„Anschluss“ –Komponente• Hoffnung auf Nähe• Angst vor Abweisung• Passive Kontaktaufnahme
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KOMPONENTEN DES BINDUNGSMOTIVS
07.01.201422
„ Begegnung“ –Komponente• Freude über Zusammensein/Nähe• Spricht von Beziehungen Befriedigt das Bindungsmotiv durch
aktive Begegnung
Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie? Die ist überrascht. sie weiß selber in dem Moment nicht, was wichtig für sie ist
2. Wie fühlt sich die Person? Sie freut sich und ist gerührt
3. Warum fühlt die Person sich so?weil Leute, die sie mag, sie überraschen
4.Wie geht die Geschichte aus? sie geht so ihnen hin, umarmt sie alle und hat nen lustigen Abend mit ihnen
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HANDLUNGSOPTIONEN
Kooperative Lern- und Arbeitsgemeinschaften suchen
Bewusstsein Personen nach Sympathie und Asympathie zu bewerten
DAS LEISTUNGSMOTIV
Die Motivfamilie die an Gütemaßstäben orientiert ist
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ENTSTEHUNGSTHEORIEN (SCHEFFER,
2001/2005)
Kontexthypothese: • Elterliche Anforderung an Unabhängigkeit
• Frühes setzten von externalen GütemaßstäbenBelohnung und Bestrafung
• Große Familienkohäsion(-zusammenhalt)
Genetischer Ursprung:• Erhöhtes Ausschüttungspotential des Hormons
Vasopressin
07.01.201425
Manuela Heilmann und Sarina Pfeiler
MERKMALE DES LEISTUNGSMOTIVS
Leistungsmotiv(ation)
Ehrgeiz & Anstrengungsb
ereitschaft
Durchhhalte-vermögen
/Beharrlichkeit
HerausforderungssuchendStolz &
Perfektionismus
Neugier an Neuem
„Selbermach-enwollen“
07.01.201426
(Scheffer, 2005 / Rheinberg, 2006)
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DER ANREIZ
07.01.201427
Leistungs-motivation
(Trainingsbereitschaft)
Handlung(Training)
Ergebnis(Erfolg)
Folgen(Erfolgeserlebni
s/ positives Selbstwertgefüh
l)
Anreiz des Leistungsmotivs =Antizipiertes Erfolgserlebnis
Relevante Merkmale einer Situation: Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgsanreiz
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DAS LEISTUNGSMOTIV IM OMT
1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?
Die Hauptperson steht auf einer Bühne und hält eine Rede, ihr ist wichtig diese Rede durchdacht und gut zu halten.
2. Wie fühlt sich die Person? Stolz und Spaß
3. Warum fühlt die Person sich so?Stolz, weil sie sich sorgfältig
vorbereitet hat und findet sich überdurchschnittlich gut zu schlagen
4.Wie geht die Geschichte aus?Alle applaudieren und gratulieren der
Person für die beste Rede des Abends
07.01.201428
Einzigartige Erfolge und das bestehen anspruchsvoller Tätigkeiten
Orientiert an einem Gütemaßstab/ positive Bewertung einer Handlungsweise
Bezug auf Wettbewerb und Gewinnen
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AUSPRÄGUNGEN DES LEISTUNGSMOTIVS (HIGGINS,1997)
Erfolgssuchend MisserfolgsmeidendFokus Annährungsfokus Vermeidungsfokus
Basiert auf Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg
Kognitives Ziel Wachstumsbedürfnis Sicherheitsbedürfnis
Emotionsziel Herstellung von Lust Vermeidung von Unlust
Phänomenal als…
„ich will“ „ich muss“
Emotion bei Zieleintritt
fröhlich erleichtert
Emotion bei Zielverfehlung
niedergeschlagen Erregt, unruhig
Weitere Merkmale
„Im Sinne der Aufgabe rational handeln“
Durch fehlende Belohnung in der Kindheit; Fehlende elterliche Reaktion auf das Bedürfnis des Kindes mit der Umwelt umzugehen nicht zu bewältigende Anforderungen
07.01.201429
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WAS KANN MAN IM LERNKONTEXTEN ODER INDIVIDUELL MACHEN UM DAS „ERFOLGSMOTIV“ ZU FÖRDERN?
07.01.201430
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HANDLUNGSOPTIONEN
07.01.201431
Realistische Zielsetzung
Günstige Ursachenzuschreibung/ Kausalattribution• Erfolg internalen Ursachen zuordnen (Fähigkeiten/Übung)• Misserfolg „variabel“ ansehen (kann das nächste Mal anders werden)
Bezugsnorm• Sozial: Vergleich mit
anderem im Umfeld(z.B. Klassendurchschnitt)• Sachlich: Objektiven
Richtlinien(z.B. Tabellen bei Sportleistungen)• Individuell : Vergleich
mit vergangenen Leistungen
DAS MACHTMOTIV
Die Motivfamilie die sich direkte und indirekte Kontrolle ersehnt
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ENTSTEHUNGSTHEORIE (SCHEFFER, 2005)
Einfluss des Vaters in der Familienstruktur wird als niedrig eingestuft
Genetischer Einfluss• Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin
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MERKMALE DES MACHTMOTIVS
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ARTEN VON MACHTQUELLEN
Belohnungsmacht
Bestrafungsmacht
Expertenmacht
Legitimierte Macht
Informationsmacht
Kommt auf InteraktionspartnerIn an
= Vertrauen in Fähigkeit und Wissen des „Experten“= festgelegte Hierarchie, die
Machtstruktur bedarf
= neue Dinge durch gegebene Information aufzeigen (nachhaltige Veränderung des Weltbildes)
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DIE VIER STADIEN DER MACHT
Jeder machtmotivierte Mensch vereint mehrere Stadien in sich.Unterschied ist die Ausprägung der einzelnen Stadien
Objekt der Machtausübung
Quelle der Macht Andere Selbst
Selbst Stadium 1„Es“ (übergeordnete Führerperson) stärkt mich
Stadium 2Ich stärke und kontrolliere mich selbst
Andere Stadium 4„Es“ (Gesetze, Religion etc.) leitet mich an Andere zu beeinflussen
Stadium 3Ich habe Einfluss auf Andere
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HOCH MACHTMOTIVIERTE MENSCHEN…
erinnern machtthematische Textinhalte besser.erkennen bildlich dargebotene machtthematische Inhalte schneller.haben häufiger höhere Positionen und Ämter in Vereinen.haben Vorliebe für Besitz prestigeträchtiger Objekte.Testosteronspiegel korreliert mit dominantem Verhalten
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DAS MACHTMOTIV IM OMT
1. Was ist für die Person in dieser Situation wichtig und was tut sie?
Der Chef hält eine Ansprache und versucht die anderen Personen nicht zu sehr einzuschüchtern.
2. Wie fühlt sich die Person? Erleichtert.
3. Warum fühlt die Person sich so?Sie ist zufrieden damit, eine angenehme
und faire Situation hergestellt zu haben.
4.Wie geht die Geschichte aus?Alle gehen gemeinsam wieder an die
Arbeit
07.01.201438
Versuche andere zu beeinflusen, überreden, überzeugen
Jegliche starke emotionale Reaktion bei einer Person oder Gruppe auf eine intendierte Aktion der handelnden Person
Kontrolle und Steuerung (Informationsmacht)
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HANDLUNGSOPTIONEN
Positive Umsetzungsstra
tegien zur
Machtbefriedun
g
Bedürfnis nicht unterdrücken!
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LERN-/LEHRZIELE
07.01.201440
Ziel 1: Universale Existenz von Motiven
verstehen (Abgrenzung von anderen
Begriffen)
Ziel 2: Zusammenhang von Motiven und
Motivation verdeutlichen
Ziel 3: Relevanz der Motive im Alltag
sehen (Bewusstsein und Sensibilität
entwickeln)
Ziel 4: Individuelle Bedeutsamkeit von
Motiven verstehen
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LITERATURVERZEICHNIS
Fischer R. (2013). Mit Worten locken. Internetveröffentlichung http://www.massinescheffer.com/wp-content/uploads/MassineScheffer_Lead_Digital_14_2013_44-45.pdfFurtner M. & Baldegger U. (2013). Führungseigenschaften und –motive. Self-Leadership und Führung-Theorien, Modelle und praktische Umsetzung(Hrsg.). Springer Higgins, E. T. (1997). Beyond pleasure and pain. Colombia University onlinepaper: http://www.columbia.edu/cu/psychology/higgins/papers/higgins%201997%20regulatory%20focus.pdfOestreich G.(1980). Kinder zwischen Angst und Leistung.Frankfurt a.M.:Fachbuchhandlung für PsychologieRheinberg, F. (2006). Motivation (6. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.Schmalt H-D. & Sokolowski K. (2006). Motivation. In Spada H. (Hrsg.). Allgemeine Psychologie(S.503-545). Bern: Verlag Hans HuberScheffer D. & Massine P. (2013).Blick ins Unterbewusste. http://www.massinescheffer.com/wp-content/uploads/MassineScheffer_Research-Results_02-2013.pdfScheffer, D. (2001). Entwicklungsbedingungen impliziter Motive. Bindung, Leistung & Macht. Dissertation. Internetveröffentlichung an der UB Osnabrück: elib.ub.uni-osnabrueck.de/publications/diss/E-Diss150_thesis.pdf.Scheffer, D. (2005). Implizite Motive. Göttingen: Hogrefe. McClelland D. (1978).Macht als Motiv : Entwicklungswandel und Ausdrucksformen . Stuttgart: Klett-CottaSchmalt H-D. & Meyer W-U.(1976). Leistungsmotivation und Verhalten. Stuttgart: Ernst Klett Verlag
07.01.201441
DANKE FÜRS DABEISEIN