Die Aufgaben und Herausforderungenan eigenständigen
deutschen Berufsbildenden Schulen
Dargestellt am Beispiel der Berufsbildenden Schulen I Uelzen
Umweltschule in Europa
Nikosia, 14.03.2015
Gliederung1.Vorstellung des BLBS2.Vorstellung der BBS I Uelzen – Umweltschule in Europa- Mehr als Berufsschule- Regionales Kompetenzzentrum- Schülerzahlen/Schulformen- Schulprofil?- Zukunft gemeinsam gestalten- Präambel und Leitbild mit Leitzielen- Personalstruktur- Personelles/Personalbudget- Kommunalbudget- Organisationsplan- Aufgaben- und Verantwortlichkeiten- Kernaufgaben-Modell (KAS)- Qualitätsmanagement u. Qualitätssicherung- Besondere Leitthemen- Führung auf der Basis von Zielvereinbarungen- Herausforderungen- Partnerschaften und Kooperationen- Zukunftsorientierungen
Der Bundesvorstand des BLBS:
Eugen Straubinger BundesvorsitzenderWolfgang Lambl Stellvertretender BundesvorsitzenderDr. Sven Mohr Stellvertretender BundesvorsitzenderStefan Nowatschin Stellvertretender BundesvorsitzenderLilian Schwarzweller Stellvertretende BundesvorsitzendeThea Kuhs BundesschriftführerinJens Mißfeldt Bundesschatzmeister
Sitz der Bundesgeschäftsstelle:Friedrichstraße 169/170D-10117 BerlinTel. +49-30-40816650www.blbs.deE-Mail: [email protected]
Der BLBS steht für:
• den Erhalt des hohen Qualitätsniveaus durch universitär gebildete Lehrer für das Lehramt an beruflichen Schulen,
• den Erhalt des Berufsprinzips und die Sicherung der berufsübergreifenden persönlichkeitsbildenden Fächer,• den Ausbau des Fremdsprachenunterrichts im Rahmen der zunehmenden Europäisierung,• die Übernahme der schulischen Leistungen als Bestandteil der theoretischen Abschlussprüfung im Rahmen des dualen Systems und eine begleitende Unterstützung im Prozess des
lebensbegleitenden Lernens,• die Gleichwertigkeit der an beruflichen und / oder allgemein
bildenden Schulen erworbenen Abschlüsse und die Anerkennung vollzeitschulischer Bildungsgänge an beruflichen Schulen.
Der im Vierjahresrhythmus stattfindende „Deutsche Berufsschultag“ hat programmatischen Charakter. Der letzte „24. Deutsche Berufsschultag“ fand 2013 unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin in Potsdam statt.
Der BLBS sieht sich als Experte in folgenden Arbeitsbereichen der beruflichen Schulen:• Unterrichts-, Qualitäts- und Schulentwicklung, Zertifizierung und Entwicklung von Kompetenzzentren, Lehrerbildung, Fort- und Weiterbildung, Berufsausbildung im dualen und vollzeitschulischen System, Inklusion an beruflichen Schulen, Lehrkräfte für Gesundheit, Soziales und Fachpraxis, Dienst-, Tarif- und Versorgungsrecht und• internationale Partnerschaften und internationale Bildung.
Mit der 10mal im Jahr erscheinenden Verbandszeitschrift „Die berufsbildende Schule“, die in einer Auflage von 20.000 Exemplaren erscheint, ist der BLBS Herausgeber der größten berufspädagogischen Monatszeitschrift in Europa.
Gemeinsam unsere Zukunft gestalten!
Jedes Mitglied der Schulgemeinschaft ist für das Image und den Erfolg unserer BBS I Uelzen mitverantwortlich und hat Gestaltungschancen.
PräambelDie berufsbildenden Schulen I Uelzen wurden 1832 gegründet und sind eine barrierefreie Umweltschule in Europa. Getreu im dem Leitmotto: „Zukunft gemeinsam gestalten“ orientieren wir uns als Regionales Kompetenzzentrum bei der Organisation und in unserem Schulleben am Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen sowie die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält. Dazu gehört: -soziale Nachhaltigkeit im Sinne der Menschenrechte, der globalen Verantwortung und der friedlichen Konfliktlösung.-ökologische Nachhaltigkeit im Sinne der Bewahrung der natürlichen Umwelt für kommende Generationen,-ökonomische Nachhaltigkeit im Sinne eines Ressourcen schonenden Wirtschaftens und Nachhaltige Bildung strebt die individuelle Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit der Jugendlichen und der jungen Erwachsenen für eine lebenswerte Zukunft. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung ist für uns die Leitidee für die Gestaltung von Unterricht und Schulleben sowie für eine verantwortungsbewusste persönliche Lebensführung. Die Schulgemeinschaft und Verwaltung der BBS I Uelzen lebt den Nachhaltigkeitsgedanken und hat somit einen Vorbildcharakter in der Region.
Unser Leitbild mit LeitzielenDie Leitziele bilden die Grundlage für unser Schulprogramm. Dabei stehen die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir orientieren uns in unseren pädagogischen Grundsätzen am Erziehungsauftrag und am Bildungsauftrag unserer Schule. Wir bilden nach dem Konzept der beruflichen Handlungsorientierung in Gegenwart und Zukunft handlungskompetente Schülerinnen und Schüler aus.
Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler beim Prozess des lebenslangen nachhaltigen Lernens.
Wir fördern das ökologische Bewusstsein und den Grundgedanken der Nachhaltigkeit.
Wir praktizieren eine trilaterale Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit den allgemeinbildenden Schulen, den Hochschulen der Region und unseren dualen Partnerunternehmen.
Wir sichern die Zukunftsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler.
Wir arbeiten mit den Partnern der Region zusammen. Wir tauschen uns intensiv mit unseren fünf internationalen Partnerschulen aus. Wir ermöglichen die Teilhabe und Inklusion aller Mitglieder der Schulgemeinschaft am gesellschaftlichen Leben.
KommunalbudgetBasis-Investitionsbudget = ca. 103.000,-- EURNotwendige Investitionen = 710.360,-- EUR
Sachmittel = 59.000,-- EUR(Bestellung von Verbrauchsgütern, … )
Dauerhafte Preissteigerungen im Einkauf feststellbar!Seit mehr als fünf teilweise zehn Jahren keine Budgetanpassung.Notwendige Budgetanpassung wird geprüft. Schätzungsweise wird 25 % mehr Budget benötigt.
Bauwerksunterhaltung = ca. ??? EUR
Anträge zur Erhöhung des Kommunal- budgets für das Haushaltsjahr 2014 (Teil II)
Sachmittel = 59.000,-- EUR (2013)
davon Lehr- und Lernmittel = 40.900,-- EURund geringwertige Vermögensgegenstände (bis 150,-- EUR) = 18.100,-- EUR
Seit Jahren wurde die pro Kopfpauschale nicht geändert!
Notwendiges Sachmittelbudget = ca. 100.000,-- EUR,um die Teuerung im Materialeinkauf zu kompensieren.
Schulpersonalrat
KL,MA,WB,SE,ST Elternvertretung
Schülervertretung
Organisationsplan BBS I Uelzen Stand: 01.02.15
Schulleiter NOW Vertretung OS
Abt.1 SÜT Vertretung KRG
Abt.2 BM Vertretung GL
Abt.3 GL Vertretung RM
Abt.4 SF Vertretung BUR
Abt. 5 KÜ Vertretung BM, NG
Schulvorstand Beratung/Schulsozial-arbeit
HU,SZU,WB
Automobilkaufleute Großhandel KP,DT,HA,FL,ST
Qualitäts- und Schulentwicklung
Fahrzeugtechnik CO,DY,FRI,HÜ,IR,KG,MOL
Berufsorientierung Digitaler Stundenplan
Trainingsraum BG (ohne BRC,BV,VW)
NIE,BS,HI,HO,MQU Gesamtkonferenz
Schulbeirat Berufsorientierung RY,OSS,SZU
Bankberufe FL,DE,HU
Arbeits- und Gesundheitsschutz
FOG/FOT/FOW (ohne BRC,BV,VW)
SOE,CO,BO
Bautechnik BÜ,BUR,BZ,EN,STF,SÜV
BG GuS SI, GR Haushaltsausschuss CL
Verwaltung KB,MT,MU,NM,SM,SWA,
NAU,PR,SP,VO
Befragung/Evaluation NG,WA
Büro/Handel HU,BK,GW,HP,HS,JK, KRG,KS,LÖ,MÖ,MÜ
Fortbildung Metalltechnik IR,GÖ,KG,RY,SD,STE,WL
BES BUR,BZ,EN,HW,KL,SR,STF,
SZU
BGW/FOW (nur BRC,BV,VW)
RM,FR,HT,SZ
Öffentlichkeitsarbeit BÜ,STP
Förderkonzept FR
Einzelhandel MOD,AB,GW,HA,
JK,STP Ernährung
SH,KL,DO,MEI,RAU,SE
Internat./regionale Partnerschaften
OR,EB,EH
Farbtechnik-Raumgest. SOE,BO,KNO
Deutsch BS,NIE,PRA,RAU,RS,STÜ
Inklusion/Teilhabe DO,KNO,RE
Lagerberufe/ B1W-E/B8W
RK,BIL,HP,HT,KS,MÖ,STP
Körperpflege MA,SR
Werkstatt Metall STE Elektrotechn./Informat. BR,BAR,CL,DR,GB,NW Werkstatt KFZ FRI
Fremdsprachen ST,AB,EB,EK,HI,MQU,SH,SN
Informat. Dienste/ Intranet/Internet DR,BR,MEL,NG,SD
WIK, WRF MÜ,HS,OR
Nahrungswerkstätte KL Schweißzertifizierung DY Holztechnik
KR,HW,MEL,NO,PIE,RE,UN
Mathe/Naturwiss. HO,BO,DO,LÖ,RM,
TRI,WA
Bildung für nachhaltige Entwicklung VG
BF E-Technik Konzeption CL
Brandschutz BAR,MOL,HÜ,UN Koord. Lebenshilfe RE
Politik SE,BK,DT,HÜW,TRI,WL
Datenschutz SD
Werkstatt Bau STF
Ersthelfer SZ Werkstatt BVJ BZ
Religion EH,KP,SI,WOL
Gefahrstoffe BO
Werkstatt Elektro NW
Gesundheitsschutz HT,SZ Werkstatt Holz OSS
Sport CL,BIL,GÖ,MA,PIE,RK,SZ
Lehrerausbildung AB,EB
Sicherheit HW,RY
Strahlenschutz HO
Schulleitungsteam Bereichsteam Unterstützungsteam Fachteam Beauftragung
Aufgaben und Verantwortlichkeiten regelt der Geschäfts- und Organisationsplan der BBS I Uelzen.Die Steuerung der Schule erfolgt auf der Basis der Zielvereinbarungen zwischen:NLSchB - SchulleiterSchulleiter - AbteilungsleitungenAbteilungsleitungen – Teamleitungen.Das KAS-Modell und auch die Ergebnisse des schulischen QM bzw. der internen und externen Evaluation der Arbeit an den BBS I Uelzen (Schülerbefragungs-, Mitarbeiterbefragungs- und Betriebs- befragungsergebnisse, Bericht der Schulinspektion, Ergebnisse der schulinternen Selbstbewertung nach SeBeiSch) sind dabei
die Diskussionsgrundlagen bei den Qualitätsdiskussionen rund um die gemeinsame Festlegung der nächsten Ziele zur weiteren Qualitätsentwicklung der Schule.
BBS I Uelzen Stellenbeschreibung
Stand: 12.02.15 Stellenbezeichnung: Schulleiter Stelleninhaber: Herr OStD Stefan Nowatschin Kurzzeichen: Now
Kurzbeschreibung des Tätigkeitsfeldes: Leitung der BBS I Uelzen
Kooperation/Abstimmung: Schulleitungsrunde Einordnung in den Organisationsplan: Schulleitung
Vertreter/in: Frau Studiendirektorin Marlene Oberschmidt
Kontakt: Dienstzimmer: Schulleitungszimmer 111
Hausruf: 0581-955-710 015209713307
E-Mail: [email protected]
Aufgaben der Stelle im Einzelnen: 1. Aufgaben im Rahmen der Qualitätsentwicklung
Gesamtverantwortung für die Entwicklung und Pflege des Qualitätsmanagements Verantwortung für die Zielerreichung nach Maßgabe verbindlicher Kennzahlen und den
kontinuierlichen Verbesserungsprozessen Verantwortung dafür, dass der Unterricht in der BBS I Uelzen den Richtlinien und der
Grundsätzen der Unterrichtsentwicklung entspricht Verantwortung für die Einstellung und Weiterentwicklung der Lehrkräfte Strategie- und Zielmoderation der Schule
2. Leitung der BBS I Uelzen Leitung des Schulvorstandes und der Schulversammlung einschließlich Vorbereitung und Umsetzung der Beschlüsse
Leitung des Schulbeirates Führung und Koordination der laufenden Verwaltungsgeschäfte Verantwortung für die Einhaltung und Auslegung der Rechts- und
Verwaltungsvorschriften Zusammenarbeit mit dem Schulträger und der Stadt Zusammenarbeit mit sonstigen für die Arbeit der Schule wichtigen Einrichtungen und
Gremien ( Kreishandwerkerschaft, HWK, IHK, Unternehmen der Region, Polizei, Arbeitsagenturen, Schulausschuss, Kommunalpolitik, u. a.)
Ausübung des Hausrechtes und Aufsicht über die Schulanlage Entscheidung über den Geschäftsverteilungsplan Verantwortung für die Rechenschaftslegung und die Berichte der Schule Treffen von Eilentscheidungen (Notkompetenz) Leitung von Ordnungsmaßnahmenkonferenzen gemäß § 61 NSchG. Koordination und Mitwirkung bei der Durchführung von Prüfungen Regelmäßige Durchführung von Besprechungen der Schulleitungsrunde sowie
Veröffentlichung der Ergebnisse für das Kollegium Vergabe von Anrechnungsstunden nach Arbeitszeitverordnung in Absprache mit der
Schulleitung Mitwirkung im Rahmen des Beschwerdemanagements der Schule Zielvereinbarungen mit der NLSchB und den Mitgliedern der erweiterten Schulleitung
3. Gewährleistung des ordnungsgemäßen Unterrichtsbetriebes
Eine der Hauptaufgaben der Abteilungsleitungen und der Lehrkräfte Mitarbeit bei Stundenplanung
4. Aufgaben im Rahmen der Personalbewirtschaftung und -entwicklung
Bedarfsanalyse der Schule Entscheidung über das Personalmanagement Auswahl neuer Lehrkräfte in Absprache mit Personalrat und
Gleichstellungsbeauftragter Einstellungsverfahren für Lehrkräfte Besuch der an der Schule tätigen Lehrkräfte im Unterricht - Beratung von Lehrkräften Führen von Mitarbeitergesprächen Einführung neuer Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen Verantwortung für das Absprechen von Zielvereinbarungen Dienstliche Beurteilung der Lehrkräfte Verbeamtung von Lehrkräften Beförderung von Lehrkräften bis A14 Anregung und Genehmigung von Fort- und Weiterbildungen Mitwirkung an Prüfungen der Referendarinnen und Referendare
5. Koordinierungsaufgaben
Zielvereinbarungen (NLSchB) umsetzen Koordination der schulischen Termine Teamstrukturen weiterentwickeln Infoveranstaltungen: „Frühling schnuppern“, … . Aktionswochen und Workshops: Kompetenzen zur Aus- und Fortbildung bündeln! Studienseminaren, Universitäten und Fachhochschulen (Kooperationsprojekte) Partnerberufsschulen im In- und Ausland Sponsoring
6. Bindeglied zur Öffentlichkeit
Gestaltung und Teilnahme an außerschulischen Fachgremien, Verarbeiten der Informationen
Inhaltliche Aktualisierung der öffentlichkeitsrelevanten Medien Kontakte zu den Medien (in Absprache mit dem Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit) Verantwortung für die Pflege der Zusammenarbeit mit den berufs- und allgemein
bildenden Schulen des Landkreises Uelzen Zusammenarbeit mit sonstigen für die Arbeit der Schule wichtigen Einrichtungen und
Gremien Kontaktperson für den Förder- und Ehemaligenverein (Geschäftsführer)
7. Befugnisse Vorgesetzter der Lehrkräfte und sonstigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Dienstrechtliche Befugnisse: Versetzung und Abordnungen, Arbeitsverträge, Beurlaubungen, Dienstliche Beurteilungen, Amtsverleihung, …
8. Besondere Schwerpunkte/Aufgaben (personenbezogen)
Gesundheitsmanagement an den BBS I Uelzen Optimierung der schulischen Infrastruktur - Nutzung der neuen Medien im Unterricht Weiterentwicklung der internationalen Schulpartnerschaften
Alle Aufgaben und Verantwortlichkeitenwerden im Geschäfts- und Organisationsplangeregelt. (Siehe Anlage)
Beispiel: § 20 Aufgaben der Bereichsteams
Die Bereichsteams planen die Bildungsgänge inhaltlich und strukturell, organisieren die Prozesse und evaluieren die
Ergebnisse. Die Bereichsteams stellen eine didaktische Jahresplanung
auf. Sie erstellen jährlich einen Statusbericht. Die Bereichsteams sind für die Erreichung ihrer Ziele verantwortlich. Sie liefern alle aktuellen öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen ihres Bereichs zur Veröffentlichung (z. B. Website, Blitzmerker, Zeitungen) an die Zuständigen weiter. Die Bereichsteams führen ein Qualitätsmanagementsystem
für ihren Bereich ein, er-arbeiten Verbesserungsmaßnahmen auf der Basis von Schülerergebnissen, Schüler-, Betriebs- und Elternbefragungen und setzen diese um. Die Bereichsteams machen Vorschläge für die Bildung von
Klassenteams und zur Stundenplanung. Über die Optimierung des Gesamtstundenplanes der Schule entscheidet in letzter Verantwortung die Schulleitung.
Sie wirken bei langfristigen Vertretungen mit. Sie orientieren sich an den pädagogischen Grundsätzen der
Gesamtkonferenz und passen sie ggf. den spezifischen Gegebenheiten an. Sie wirken bei der Aktualisierung des Schulprogramms mit. Sie planen und organisieren in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungsbeauftragten die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer. Sie verwalten das Budget (Lehr- und Lernmittel, Gebrauchs-
u. Verbrauchsmittel, Fortbildungsmittel, erwirtschaftete Mittel) eigenständig nach dem „Vieraugen-Prinzip“ und erarbeiten Vorschläge für Verwendung oder Beantragung des Vermögenshaus-halts. Sie lösen Konflikte, da wo immer möglich, eigenständig zwischen den zugehörigen Konfliktpartnern. Sie entwickeln Konzepte zur Individualförderung für die Schülerinnen und Schüler.
Qualitätsmanagement u. Qualitätssicherung
Interne und externe Evaluationen auf Basis des KAS- Modells
Eine ausgeprägte Feedback-Kultur (siehe EQA-VET-Tagung in Rom)
„Bildungs- bzw. Berufsbildungsbedürfnisse identifizieren“
Link – engl. Version:http://www.eqavet.eu/gns/what-we-do/peer-learning-activities/PLA_2014_Rome.aspx
Siehe auch Anlage auf Deutsch!
Unsere besonderen Leitthemen:
„Ernährung- Arbeit - Bewegung-Entspannung“
„Ernährung- Arbeit - Bewegung-Entspannung“
CO2 freundliche und gesundheitsförderliche Fort-Bewegung
„Ernährung- Arbeit - Bewegung-Entspannung“
Historischer Moment:Erstes Zielvereinbarungsgespräch
zwischen Schulleiter Nowatschin (rechts i. B.) und Abteilungsleiter Hoff (links i.B.)
an den BBS I Uelzen!
„Ernährung- Arbeit - Bewegung-Entspannung
(das Schulleitungsteam in Klausur Fr.-Sa.)
Bsp.: Klausurtagung 4.-5.11.2011 in Wismar (an der Ostsee)
zur Durchführung der ersten Zielvereinbarungsgespräche
Herausforderungen 2015 - Stellenbesetzungsverfahren: A15 (Vakanz ab 01.08.2015 für ca. ein Jahr) A14 (ein bis zwei Ausschreibungen möglich – Beratungen laufen A13 (vier bis fünf Ausschreibungen werden möglich
– Beratungen laufen A9 (ein bis zwei Ausschreibungen werden möglich) ggf. A 10 (eine Ausschreibung – Beratungen laufen - Schulprogramm erstellen und abstimmen - Baumaßnahmen am Standort Wilhelm-Seedorf-Str. - QM-Betriebsbefragung (Zufriedenheitsmessung) - erster Abiturjahrgang BG Ernährung - drittes Sportsfest (Bewegung, Ernährung, Entspannung in Kooperation mit den Sportvereinen u.a. Partnern der Region) zum Ende des
Schuljahres - TIM-Projekt läuft im Mai aus, Berufsorientierung, …
Herausforderungen (2)-Schülerbefragung, wurde bereits zweimal (Feb.) durchgeführt - ein wertvolles QM-Instrument! -Selbstbewertung erfolgte im (Sept.- Nov. 2013)-Evaluation Leitbild und Schulprogramm in 2014
-Aktualisierung: „Leitbild und „Schulprogramm“, im Frühjahr/Sommer 2015 geplant
-Schulform BG (Berufliches Gymnasium) Gesundheit und Soziales entlässt den ersten Jahrgang mit dem Abitur.
Herausforderungen (3)-Investitionsstau von 710.360,00 EUR -+ 60.000 EUR (ab 2019) zyklischer Austausch von ca. 500 EDV- Anlagen (siehe Anlage „Medienkonzept Ergebnis“, S. 21)-Infrastrukturprobleme (EDV-Netzwerk) an der Außenstelle Wilhelm-Seedorf-Str. 5-Herstellung der Restvernetzung des Schulstandortes Scharnhorststr. (kompatible W-Lan-Technik erforderlich, um die externe Administration zu ermöglichen)-Energetische Gebäudesanierung der Gebäude Scharnhorststr. 10
Schulpartnerschaften1.Estland (BBS Tartu)2.Polen (ZSZ Wolstyn)3.Österreich (LBS 2 Salzburg)4. Frankreich (CFA Rouen) 5.Malta – (MCAST in Valetta)
Vielfältige EU-Schüleraustauschprogramme werden angeboten und mit Partnern (HWK, BNW, … ) getätigt.
Bsp. aus 2013: Sechs Schüler – Kfz-Mechatroniker und Metallbau im 2. Ausbildungsjahr - aus Rouen für drei bis fünf Wochen im Betriebspraktikum (Fa. Wolter, Fa. Scholz)
Zwei Schüler – 2. Ausbildungsjahr Kfz-Mechatroniker - aus Tartu für fünf Wochen bei der Fa. Sternpartner.
„Erwerb des Europa-Passes!“
Vorbild LBS 2 Salzburg: Fleischerei !
• Hygieneschleuse – keiner kommt durch!
• Maschinenpark – Sicherheit zuerst!
Bäckerei – Hygiene von Anfang an!
Warum jetzt die BBS I Uelzen modern und zukunftsorientiert aufstellen?BBS I Uelzen … mehr als Berufsschule!
Ein Wettbewerbsfaktor im Rahmen der Fachkräftesicherung und Qualifizierung(HS-Abschluss, Sek I RS-Abschluss, FH-Reife bis Abitur) von jungen Menschen im Landkreis Uelzen.
Warum jetzt die BBS I Uelzen modern und zukunftsorientiert aufstellen?BBS I Uelzen … mehr als Berufsschule!
Attraktive und moderne Ausbildungs- stätten sind ein entscheidender Faktor in Sachen Zuzug von Familien in den Landkreis Uelzen.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!