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5. Herbsttagungder DeutschenDiabetes Gesellschaft
Berlin 11. – 12. November 2011
Diabetes:Individualisiertund praktischhandeln
Hauptprogramm
© 2011 AMYLIN PHARMACEUTICALS, INC. AND ELI LILLY AND COMPANY.
ALLE RECHTE VORBEHALTEN.
®
Exenatide 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension
×
1× wöchentliche Gabe2
Überzeugende HbA1c-Senkung3–5
Anhaltende Gewichtsreduktion3–5
Verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit3,6
BYDUREON® – ein neuer Klang in der DiabetestherapieDie erste 1× wöchentliche GLP-1-Therapie für kontinuierliche Wirkung1 gleich nach Metformin2
NEU
DEBD
R001
25
1 Tracy MA et al. Biomaterials 1999; 20 (11): 1057–1062
2 Fachinformation BYDUREON
3 Drucker DJ et al. Lancet 2008; 372 (9645): 1240–1250
4 Bergenstal RM et al. Lancet 2010; 376 (9739): 431–439
5 Diamant M et al. Lancet 2010; 375 (9733): 2234–2243
6 Im Vergleich zu Exenatide 2× täglich
BYDUREON. Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, D-61352 Bad Homburg. Bezeichnung des Arzneimittels: BYDUREON 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension. Wirkstoff: Exenatide. Zusammensetzung: 1 Einzeldosis-Set enthält Durchstechflasche, Fertigspritze, Verbindungsstück, 2 Injektionsnadeln. Pulver in Durchstechflasche enthält 2 mg Exenatide, Poly(glycolsäurecomilchsäure), Sucrose. Lösungsmittel in Fertigspritze enthält Carmellose-Natrium, Natriumchlorid, Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Verbesserung der Blutzuckereinstellung bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes. BYDUREON wird in Kombination mit den folgenden Arzneimitteln zur Diabetesbehandlung eingesetzt: Metformin, Sulfonylharnstoffe und Thiazolidindione. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Exenatide oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit (tritt am häufigsten bei Behandlungsbeginn auf, lässt bei den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Hubbel unter der Haut), Unterzuckerung bei Kombination mit Sulfonylharnstoff; Dosis des Sulfonylharnstoffs muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYDUREON angewendet wird. Zeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen, Gefühl der inneren Unruhe. Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, Aufstoßen, Flatulenz, Sodbrennen, verminderter Appetit, Gewichtsreduktion. Folgende weitere Nebenwirkungen wurden bei Patienten beobachtet, die Arzneimittel mit dem Wirkstoff Exenatide erhielten: Häufig: Schwitzen. Gelegentlich: ungewohnter Geschmack im Mund. Selten: Angioödeme (Anschwellen von Gesicht und Kehle), Überempfindlichkeit (Ausschlag, Juckreiz und schnelles Anschwellen des Halses, Gesichts, Mundes oder der Kehle), Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation, manchmal in Verbindung mit einer Verschlechterung der Nierenfunktion, Haarausfall, Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin. Bei Patienten, die Arzneimittel mit dem Wirkstoff Exenatide erhielten, wurde sehr selten Anaphylaxie, selten Pankreatitis berichtet. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch die Packung geöffnet ist. Verschreibungspflichtig.
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 3
Tagungspräsidenten
PD Dr. med. Martin FüchtenbuschE-Mail: [email protected]
Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München &
Diabeteszentrum am Marienplatz, München
PD Dr. med. Michael HummelE-Mail: [email protected]
Forschergruppe Diabetes e.V. am Helmholtz Zentrum München
Ingolstädter Landstraße 1, 85764 München-Neuherberg
Telefon: 089 / 31 87 - 2547
Telefax: 089 / 30 81 - 733
Tagungsort
Internationales Congress Centrum (ICC Berlin)
Besuchereingang
Neue Kantstraße / Messedamm, 14057 Berlin
www.icc-berlin.de
Veranstalter
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Telefax: 030 / 246 03 - 200
E-Mail: [email protected]
www.kit-group.org
Wir danken folgenden Sponsoren für die freundliche Unterstützung folgender Elemente:
Internet-Station
Kongresstaschen, Namensschilder & Lanyards
Schreibblöcke & Stifte
Symposium: Ernährung, Epigenetik Body-composition und Diabetesrisiko
Ein Dank gilt ebenfalls allen anderen Unternehmen, welche zum Erfolg der Tagung beigetragen haben.
5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
11. – 12. November 2011
F i x komb ina t i on
Senkt effektiv den HbA1c-Wert2
Ohne zusätzliches Hypoglykämierisiko*2
Keine Gewichtszunahme*2
Verbesserte Blutzucker-Balance
durch Inkretin-Schutz
Sitagliptin – der DPP-4-Hemmer mit dem breitesten Zulassungsspektrum1
* als Monotherapie oder als Add-on zu Metformin
1. Fachinformation XELEVIA®, Stand November 2010; Fachinformation Galvus®, Stand Januar 2011; Fachinformation Onglyza™, Stand Juli 2011.2. Fachinformation XELEVIA®, Stand November 2010; Fachinformation VELMETIA®, Stand November 2010.
Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird, kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken.
Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fachinformation lesen.
Xelevia® 100 mg Filmtabletten (Sitagliptin) Velmetia® 50 mg/850 mg Filmtabletten Velmetia® 50 mg/1000 mg Film tabletten (Sitagliptin/Metforminhydrochlorid) Zusammensetzung: 1 Tbl. Xelevia® enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette enthält Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) entsprechend 100 mg Sitagliptin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Ma-gnesiumstearat (Ph. Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172).1 Tbl. Velmetia® enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Tablette enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titan-dioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Xelevia®: Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle: Als Monotherapie: bei Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend senken und für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Mono-therapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit einem Sulfonylharnstoff in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken und wenn Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken; PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken. Auch zusätzlich zu Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. Velmetia®: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: Zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten ver-tragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden; als Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, um den Blutzucker zu senken; zusätzlich zu Insulin als Ergänzung zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Met-formin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e)
oder einen der sonstigen Bestandteile. Zusätzlich für Velmetia®: diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; mäßige oder schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinfl ussen können, wie: Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln; akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie: Herz- oder Lungeninsuffi zienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus, Stillzeit. Schwangerschaft: Aufgrund fehlender Daten zu Sitagliptin bzw. begrenzter Daten zu Metformin beim Menschen sollten die Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Stillzeit: Xelevia®: nicht empfohlen. Velmetia®: kon-traindiziert. Kinder: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Erfahrungen aus klinischen Studien: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obsti pation, Schwindel; zusätzliche unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausal-zusammenhangs: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte, Appetitlo-sigkeit, Gewichtsabnahme. Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin mit einem PPARγ-Agonisten und Metformin: Kopfschmerzen, Diarrhö, Husten, Erbrechen, Hypoglykämie, Pilzinfektion der Haut, Infektion der oberen Atemwege und peripheres Ödem. Geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten durch Zunahme der neutrophilen Granulozyten beobachtet. Erfahrungen nach Markteinführung mit Velmetia® oder Sitagliptin: Überempfi ndlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutaner Vaskulitis, und exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis, einschließlich letaler und nicht letaler hämorrhagischer und nekrotisierender Pankreatitis; Nierenfunktionsstörung einschließlich akutes Nierenversagen (in manchen Fällen wurde eine Dialyse erforderlich); Erbrechen. Zusätzlich für Xelevia®: Kombination mit einem Sulfonylharn-stoff: Hypoglykämie. Zusätzlich bei Kombination mit einem Sulfonylharnstoff und Metformin: Hypoglykämie, Obstipation. Kombination mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme. Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Kopfschmerzen, trockener Mund, Obstipation, Hypoglykämie, Infl uenza. Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel. Zusätzlich für Velmetia®: Sitagliptin mit Metformin und Insulin: Kopfschmerzen, trockener Mund, Hypoglykämie. Weitere für Metformin bekannte Nebenwirkungen: metallischer Geschmack, gastrointes-tinale Symptome, Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel, Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 11-2010. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Merck, Sharp & Dohme Ltd. Hertford Road, Hod-desdon Hertfordshire, EN 11 9BU Vereinigtes Königreich. Deutsche Vertretung: Berlin-Chemie AG, Glienicker Weg 125, 12489 Berlin
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 5
5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 3
Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6
Grußwort der Tagungspräsidenten 7
Einladung zur 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 8
Tagungsinformationen A – Z 10
Hinweise für Referenten 15
Programmübersicht – Freitag, 11. November 2011 17
Wissenschaftliches Programm – Freitag, 11. November 2011 18
Programmübersicht – Samstag, 12. November 2011 25
Wissenschaftliches Programm – Samstag, 12. November 2011 26
Sondersitzungen 34
Nahverkehrsplan 35
ICC Berlin – Übersichtsplan 37
Industrieausstellung – Übersichtsplan und Ausstellerverzeichnis 38
Ausstellung „Gemeinnützige Institutionen“ – Übersichtsplan und Ausstellerverzeichnis 40
Anmeldung zum 80-Stunden-Fortbildungskurs „Klinische Diabetologie“ der DDG 43
Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. 45
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V. 47
Referentenindex 49
Notizen 50
Inhaltsverzeichnis
6 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Diabetesteam-MitarbeiterInnen,
stellvertretend für die Vorstandsmitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft möchte ich Sie ganz herzlich
zur 5. Herbsttagung der DDG nach Berlin einladen.
Wie Sie dem exzellenten Programm der beiden Tagungspräsidenten, Herrn PD Dr. Martin Füchtenbusch und
Herrn PD Dr. Michael Hummel, entnehmen können, ist eines der Hauptthemen der Tagung die Individuali-
sierung der Therapie des Typ 2 Diabetes.
Damit wird ein hoch aktuelles und für die optimierte Versorgung unserer Patienten unverzichtbares Thema
mit Ihnen diskutiert werden. Die Ergebnisse der großen Diabetes-Endpunktstudien der letzten Jahre haben
gezeigt, dass der Erreichung des individuellen Therapieziels eine wichtige Bedeutung zukommt, damit die
Patienten von einer optimierten Therapie profi tieren können. Dabei gilt es Nebenwirkungen der Therapie,
insbesondere Hypoglykämien und Gewichtszunahme, zu vermeiden.
Erst durch die Anwendung dieser essentiellen Individualisierung der Diabetestherapie, werden wir der
ausgeprägten Heterogenität der Erkrankung mit ihrem chronisch progredienten Verlauf gerecht.
Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung ist die Therapie der Adipositas. Vor dem Hintergrund der weiter
steigenden Zahl übergewichtiger/adipöser Patienten ist dies ein für den praktischen Alltag relevantes Thema.
Dabei wird das gesamte therapeutische Spektrum, von der nicht-pharmakologischen über die medikamentöse
bis hin zur bariatrisch-chirurgischen Therapie, in verschiedenen Symposien diskutiert werden.
Seit der ersten DDG-Herbsttagung in 2007 haben sich die Teilnehmerzahlen sehr erfreulich entwickelt.
Von damals etwa 1.200 Teilnehmern hat sich die Resonanz kontinuierlich gesteigert und hat in 2010 mit über
3.200 Teilnehmern eine neue Rekordmarke erreicht. Diese Entwicklung zeigt, dass ein wachsender Bedarf an
praktisch-diabetologischer Fortbildung auf hohem Niveau besteht, um die zunehmende Zahl von Patienten
mit Diabetes nach den neuesten Erkenntnissen behandeln zu können.
In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen, Sie und Ihr Team in Berlin begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen
für Ihren Aufenthalt interessante Diskussionen und Anregungen für die Praxis.
Herzliche Grüße
Ihr
Prof. Dr. Stephan Matthaei
Prof. Dr. Stephan Matthaei
Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 7
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen des Vorstands unserer Fachgesellschaft möchten wir Sie herzlich zur 5. Herbsttagung der DDG in
Berlin am 11. und 12. November 2011 einladen. Entsprechend dem Motto der Tagung „Diabetes: Individuali-siert und praktisch handeln“ soll der Schwerpunkt auf der konkreten Betreuungssituation des einzelnen
Patienten liegen und praxisnahes Wissen und Können sowie Neuigkeiten für alle am Diabetes Interessierten
vermitteln. So sollen für alle Lebensphasen – beginnend vom Fetus der Schwangeren mit Diabetes bis hin
zum Menschen im höheren Lebensalter mit Diabetes – neues Wissen und Altbewährtes für eine optimale
individuelle Diagnostik und Therapie intensiv erörtert werden.
Adipositas wird auch auf dieser Tagung eine zentrale Rolle spielen: In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. A. Hamann
haben wir einen kontinuierlichen, über beide Kongresstage reichenden Adipositastrack konzipiert. Die Themen
reichen von der Epigenetik über Suchtaspekte der Adipositas bis hin zu neuen chirurgischen Therapieoptionen.
Ergänzend zu diesem Schwerpunkt kann auch dieses Jahr ein SCOPE-Kurs angeboten werden. Idealerweise
zeigen die einzelnen Symposien den Weg vom Ausgangspunkt häufi g komplexer grundlagenwissenschaft-
licher Zusammenhänge hin zu praktischen Handlungsempfehlungen. Hierfür werden die Symposien konkrete
Fallbeispiele integrieren, aber auch Workshops und Open Forum-Veranstaltungen werden den Dialog mit den
Teilnehmern suchen. Das neu konzipierte Format des Open Forums bietet auf off ener Bühne eine moderierte
Diskussion mit jeweils 3 Experten und dem Publikum zu zentralen Fragen des diagnostischen und therapeu-
tischen Alltags.
Die diesjährige Herbsttagung wird mit dem State of the Art Vortrag „Typ 1 Diabetes im 21. Jahrhundert“ eröff net.
So sehr wir hoff en, dass Ihnen unsere Auswahl an aktuellen und spannenden Themen gefallen wird, so sicher
sind wir, dass Ihnen der Tagungsstandort Berlin an den Abenden tolle Erlebnisse bieten wird.
Wir würden uns sehr freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen,
Ihre
PD Dr. Martin Füchtenbusch PD Dr. Michael Hummel
PD Dr. Martin Füchtenbusch
PD Dr. Michael Hummel
Grußwort der Tagungspräsidenten
8 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen des Vorstandes unserer Deutschen Diabetes Gesellschaft und von diabetesDE lade ich Sie sehr
herzlich zu unserer nächsten Herbsttagung im November 2012 nach Berlin ein. Das Schwerpunktthema dieser
Tagung soll die „Versorgung“ von Menschen mit Diabetes mellitus sein. Man könnte behaupten, dazu sei alles
gesagt – wir denken aber, dass dieses Thema heute mehr denn je an Bedeutung gewinnt.
Eine der entscheidenden Herausforderungen ist, wie wir in Zukunft eine drastisch wachsende Anzahl von
Menschen mit Diabetes mellitus mit einer deutlich sinkenden Anzahl von Behandelnden auf diesem Gebiet
schultern wollen. Das führt sicherlich zu einem sich ändernden Selbstverständnis als Behandelnder, in dessen
Zusammenhang der nichtärztliche Bereich deutlich an Bedeutung gewinnen wird.
Weiterhin sehen wir uns auch einem sich drastisch verändernden politischen Umfeld gegenüber. Die Relevanz
und der Einfl uss der Krankenkassen nehmen deutlich zu, aber auch politische Eingriff e in das Behand lungs-
system werden immer gravierender. Neue Versorgungsmodelle, die sich an der Qualität der Versorgung von
Menschen mit Diabetes ausrichten und darauf basierende Honorierungsmodelle beinhalten, sind im Entstehen
begriff en. Das alles fordert, dass die berufspolitischen Interessengemeinschaften der einzelnen Behandler-
gruppen für Menschen mit Diabetes mehr an einem Strang ziehen sollten, um diese Herausforderung gemein-
sam zu bewältigen.
Ein dritter Schwerpunkt ist die sich ändernde Rolle des Patienten: Diabetesbehandlung ist ein Geben und
Nehmen und ein wachsendes Selbstverständnis der Patienten soll gefordert und begrüßt werden – aber auch
wir als Behandelnde müssen uns darauf vorbereiten und diese sich ändernde Rolle akzeptieren.
Diese Themen sollen einen roten Faden durch die Herbsttagung 2012 bilden. Ich würde mich freuen, wenn Sie
die Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 2012 besuchen, so dass wir uns gemeinsam mit diesen
Themen beschäftigen können und verbleibe
mit herzlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. Peter Schwarz
Prof. Dr. Peter Schwarz
Einladung zur 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
das ist Fortschritt!
Ein Mahlzeiten-Insulinrechner auf der Grundlage der Insulinpumpentechnologie
Benutzerfreundlicher Touchscreen
Automatisiertes Protokoll
Mit FreeStyle InsuLinx werden Blutzuckerwerte und individuelle Patientendaten in genaue* Insulin-Dosierungsempfehlungen übersetzt.
Die vorliegenden Informationen sind nur zur Distribution innerhalb Deutschlands bestimmt. Nur zur Verwendung als In-vitro-Diagnostikum. *Daten liegen bei Abbott Diabetes Care vor.
Ein innovatives Diabetes Management System
die persönliche Insulindosierung …
10 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Ausstellung der gemeinnützigen Institutionen
Eine Ausstellung, in der sich gemeinnützige Institutionen präsentieren,
befi ndet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Der Gemeinschaftsstand
der Deutschen Diabetes Gesellschaft / diabetesDE und der Ausstellungs-
stand des VDBD e.V. befi nden sich auf der Foyerebene (1. Obergeschoss)
am Zugang zum Brückenfoyer. Hier können sich Interessierte über die
Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen informieren.
Delegiertenversammlung diabetesDE e.V.
Die Delegiertenversammlung fi ndet am Freitag, 11. November 2011,
von 08.00 Uhr – 10.00 Uhr in Saal 7 statt.
Erste Hilfe
Eine Erste Hilfe Station befi ndet sich im Eingangsfoyer und ist in Notfällen
unter folgender Rufnummer zur erreichen: 030 / 30 38 - 2222
Fundbüro
Das Fundbüro befi ndet sich an der Information im Eingangsfoyer des
ICC Berlin. Möchten Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber
nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen? Dann melden Sie
sich bitte dort.
Garderobe
Kleidungs- und Gepäckstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer
auf Selbstzahlerbasis abgegeben werden:
€ 1,70 / Kleidungsstück; € 2,30 / Gepäckstück pro Tag
Gastronomie
Während der gesamten Tagung werden diverse Getränke- und Snackbars
im ICC Berlin geöff net sein.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird durch die K.I.T. Group
GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung steht allen registrierten Teil-
nehmern am Freitag, 11. November 2011, und am Samstag, 12. November
2011, für einen Besuch off en.
Öff nungszeiten:
Freitag, 11. November 2011 09.00 – 17.30 Uhr
Samstag, 12. November 2011 09.30 – 15.00 Uhr
Industriesymposien
Im Rahmen der Tagung fi nden von der Industrie ausgerichtete Sympo-
sien statt. Die detaillierten Inhalte der Industriesymposien fi nden Sie
in diesem Hauptprogramm ab Seite 22. Bitte beachten Sie, dass eine
Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung
des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teil-
nehmerausweises möglich ist.
Internet
Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Tagung zum Abrufen von
E-Mails auf dem Brückenfoyer zur Verfügung.
Nachrichten
Am Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten für Tagungsteilneh-
mer hinterlassen werden.
Parken
Den Teilnehmern stehen auf Selbstzahlerbasis im Bereich des ICC Berlin
ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Auch das Parkhaus am ICC Berlin
kann genutzt werden. Die Kosten betragen € 7,50 / Tag (nur PKW).
Presse
Die Akkreditierung erfolgt im Pressebüro, Tagungsraum 26, welches zu
folgenden Zeiten geöff net ist:
Freitag, 11. November 2011 08.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 12. November 2011 07.30 – 14.30 Uhr
Telefon: 030 / 30 38 - 81304
Telefax: 030 / 30 38 - 81305
Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung.
Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor, während und nach der
Tagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial,
Gesprächs partnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung.
Ihre Ansprechpartner sind:Anne-Katrin Döbler / Irina Lorenz-Meyer / Corinna Spirgat
PF 30 11 20, 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 / 89 31 - 642 bzw. - 293
Telefax: 0711 / 89 31 - 167
E-Mail: [email protected]
Pressekonferenz
Freitag, 11. November 2011 12.30 – 13.30 Uhr
ICC Berlin, Tagungsraum 43, Besuchereingang,
Neue Kantstraße / Ecke Messedamm, 14057 Berlin
Tagungsinformationen A – Z
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 11
SCOPE-Kurs
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch bei dem diesjährigen Kongress der DDG wird wieder in Zusammen-
arbeit mit der EASO (European Association for the Study of Obesity) ein
SCOPE-Kurs angeboten. Dazu möchten wir alle Kolleginnen und Kollegen
aus Deutschland, aber auch der Schweiz und Österreich herzlich einladen!
SCOPE ist ein Weiterbildungsprogramm für in der Betreuung von Adipösen arbeitende Spezialisten.
Die Versorgung der Adipösen ist verbesserungsbedürftig. Sicherlich un-
ter anderem auch, weil es bisher hierfür keine Ausbildung gab. Wir alle
wissen: die Betreuung und Behandlung adipöser Patienten erfordert
einen strukturierten, interdisziplinären und koordinierten Ansatz. Dazu
braucht es qualifi zierte Experten. Allerdings gibt es dafür derzeit keine
Weiterbildung. Aus diesem Grund wurde von der Europäischen und der
Internationalen Adipositas Gesellschaft (EASO und IASO) das SCOPE-
Programm (Specialist Certifi cation of Obesity Professional Education)
entwickelt. Es soll dazu beitragen, die Qualität der Aus- und Weiterbil-
dung im Bereich Management von Übergewicht und Adipositas, sowie
die Behandlung von Patienten mit Übergewicht und Adipositas zu
verbessern. Außerdem soll durch die Benennung von SCOPE-Experten
das Auffi nden der richtigen Ansprechpartner für Patienten und Gesund-
heitsversorger erleichtert werden.
Im ersten Schritt wurde das weltweite Programm für Ärzte aufgelegt, in
Vorbereitung ist aber bereits die Ausweitung für andere Bereiche. Geplant
ist für die Zukunft der Aufbau nationaler Strukturen; diese sollen laut IASO
von den nationalen Gesellschaften organisiert werden. Wir haben bzgl.
der Umsetzung des SCOPE-Programmes noch etwas Nachholbedarf, aber
die Teilnehmer der letzten Jahre werden bald die notwendigen Vorausset-
zungen aufweisen, um SCOPE-Mitglied zu werden (nähere Informationen
unter: www.iaso.org ).
Auch in diesem Jahr werden wir – wie nun fast schon zur Tradition gewor-
den – am Samstagvormittag unseren bereits vierten SCOPE-Kurs halten.
Dazu haben wir erneut namhafte Experten gewinnen können!
Da wir dieses Jahr sogar mehr Zeit zur Verfügung haben, wird der dies-
jährige Kurs auch mehr Punkte ergeben können. Es gilt auch, dass wir
bei einzelnen Symposien des Hauptprogrammes ebenso SCOPE-Punkte
vergeben werden. Dazu wird es extrem wichtig sein, dass Sie sich leserlich
in die vor Ort ausliegenden Listen eintragen. Leider haben wir aus den
letzten Jahren immer noch einige Teilnehmer, die daher keine Punkte
erhielten, weil ihr Name und vor allem die E-Mail-Adressen nicht entziff ert
werden konnten.
Als SCOPE-Beauftragter möchte ich Sie daher alle herzlich einladen, diese
Fortbildungsmöglichkeit zu nutzen!
Wir alle freuen uns über viele Interessierte – und auf Sie!
Herzliche Grüße
Ihr
Professor Dr. Stephan Jacob
PS: Für alle, die noch weitere Punkte benötigen oder sich sonst weiterbil-
den möchten: Wie in den letzen Jahren, so werden auch im nächsten Jahr
wieder SCOPE-Kurse und eine Summerschool stattfi nden. Wir werden
informieren.
Für Rückfragen: [email protected]
SCOPE-akkreditierte Veranstaltungen des Hauptprogrammes
Freitag, 11. November 2011
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 15.2
Symposium: Ernährung, Epigenetik, Body-composition und Diabetesrisiko
13.15 – 14.45 Uhr, Saal 15.2
Symposium: Adipositas-Gehirn-Sucht
15.15 – 16.45 Uhr, Saal 15.2
Open Forum: Insulinresistenz in der Praxis
Zudem sind (neben dem regulären SCOPE-Kurs) bei der Teilnahme an
folgenden Veranstaltungen mit dem Adipositas-Themenschwerpunkt
SCOPE-Punkte erhältlich:
Samstag, 12. November 2011
12.30 – 14.00 Uhr, Saal 15.2
Symposium: Adipositas- und metabolische Chirurgie
(SCOPE-Kurs, 2. Teil)*
14.15 – 15.45 Uhr, Saal 15.2
Symposium: Sport bei Adipositas und Diabetes – welche Programme wie
anwenden? (SCOPE-Kurs, 3. Teil)*
* Der 1. Teil ist der reguläre SCOPE-Kurs
(Samstag, 12. November 2011: 10.15-11.45 Uhr, Saal 4/5).
Tagungsinformationen A – Z
12 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befi ndet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin
und ist zu folgenden Zeiten geöff net:
Freitag, 11. November 2011 07.00 – 19.30 Uhr
Samstag, 12. November 2011 07.00 – 16.30 Uhr
Telefon: 030 / 30 38 - 81300
Telefax: 030 / 30 38 - 81301
Tagungsgebühren
Die Registrierung berechtigt zur Teilnahme am wissenschaftlichen
Programm inklusive Zutritt zur Industrieausstellung sowie den Industrie-
symposien. Nachfolgend eine Übersicht der Teilnahmegebühren
(inkl. 19% MwSt.):
Anmeldung vor Ort
Mitglied DDG / diabetesDE Säule I € 130,00
Mitglied AND € 130,00
Assoziiertes Mitglied DDG / diabetesDE Säule II € 120,00
Mitglied VDBD / VDOE / VDD € 120,00
Ermäßigte Berufsgruppen* € 120,00
Nichtmitglied € 280,00
Studenten, Doktoranden** € 30,00
Rentner, Arbeitslose** € 30,00
Presse (nur mit Akkreditierung) frei
* Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen, Diabetesberater / -innen,
Diabetes- und Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern,
Pfl egepersonal (Nachweis erforderlich)** Nachweis erforderlich
Tagungsorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Teilnehmeranmeldung / HotelbuchungenTelefon: 030 / 246 03 - 360
Telefax: 030 / 246 03 - 269
E-Mail: [email protected]
Industrieausstellung / Industriesymposien / SponsoringTelefon: 030 / 246 03 - 272
Telefax: 030 / 246 03 - 200
E-Mail: [email protected]
Tagungsort
Internationales Congress Centrum (ICC Berlin)
Besuchereingang
Neue Kantstraße / Ecke Messedamm
14057 Berlin
www.icc-berlin.de
Teilnehmerausweis
Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Tagung gut sichtbar
für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befi ndet sich ein
Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte / -innen
notwendig ist.
Tagungsinformationen A – Z
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 13
Weltdiabetestag
Prominente engagieren sich gegen die Volkskrankheit Diabetes„Blacky“ Fuchsberger und Maite Kelly beim Weltdiabetestag in Berlin
Jedes Jahr werden weltweit rund um den Weltdiabetestag am 14. Novem-
ber Aufklärungsveranstaltungen und Kongresse organisiert. Die zentrale
Veranstaltung in Deutschland wird am Sonntag, den 13. November
von 9.30 – 16.00 Uhr im Internationalen Congress Centrum (ICC Berlin)
stattfi nden. In vier Vortragssälen halten über 40 Fachexperten Vorträge
zu den Themen „Diabetes Typ 1 und 2: Begleiterkrankungen & Therapie“ ,
„Diabetes & Soziales“, „Diabetes & Ernährung“, „Aktiv leben“ und „Diabetes
Typ 1 bei Kindern“. Außerdem gibt es ein Symposium mit Betroff enen und
Angehörigen zum Thema „Ist Diabetes eine Familienkrankheit?“. In diesem
Symposium erzählen Betroff ene und alle diabetesDE Mitglieder, wie sie
und ihre Familien den Umgang mit ihrer Krankheit im Alltag meistern.
Schon jetzt haben viele Prominente ihre Unterstützung im Kampf gegen
die Volkskrankheit Diabetes zugesagt: TV-Show-Legende Joachim „Blacky“
Fuchsberger äußert sich im Gespräch mit TV-Moderatorin Sybille Seitz zu
dem tragischen Tod seines an Diabetes Typ 1 erkrankten Sohnes Thommy.
Sängerin Maite Kelly („Let’s dance“) hat eine Weltpremiere angekündigt:
der erste „Diabetes-Tanz“ soll Betroff ene zum Mitmachen motivieren.
TV-Ernährungsexpertin Dagmar von Cramm wird zusammen mit TV-
Köchin Jacqueline Amirfallah („ARD Buff et“) eine Koch-Show zelebrieren.
Ernährungscoach und Bestsellerautor Patric Heizmann („Ich bin dann mal
schlank“) präsentiert eine einstündige Unterhaltungs-Show mit viel Humor.
Ein Rahmenprogramm für groß und klein rundet das Unterhaltungs pro-
gramm ab. Ein großer Ausstellerbereich informiert die Besucher über
neueste Produkte, an vielen Ständen werden gratis Blutzucker-, Fett- und
BMI-Messungen angeboten. Bewegungsparcours und Laufbänder ani-
mieren zum Fitnesstest.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesgesund-
heitsministeriums, das auch eine Förderung übernommen hat.
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen und das aktuelle Programm fi nden Sie unter
www.diabetesde.org/weltdiabetestag/2011/
Workshops
Diabetisches FußsyndromDer Workshop „Diabetisches Fußsyndrom“ fokussiert auf die rechtzei-
tige Diagnose eines DFS mit oder ohne Diabetisches Fuß-Ulkus und die
korrekte Therapie inklusive der antibiotischen Behandlung. Das Format
des Workshops mit begrenzter Teilnehmerzahl ermöglicht eine intensive
Diskussion und die „hands on“-Vermittlung der häufi g komplexen
Behandlungsstrategien. Wie die Prinzipien der leitliniengerechten Diag-
nostik und Therapie des DFS umgesetzt werden können, wird in diesem
Workshop praxisnah vermittelt.
Technologien: CGMS und InsulinpumpenDieser Workshop wird sich intensiv mit den ganz praktischen Belangen
der kontinuierlichen Glukosemessung befassen, so z. B.:
Bei welchen Fragestellungen (retrospektiv-diagnostisch / als thera-
peutische Entscheidungshilfe) kann CGMS zum Nutzen des Patienten
eingesetzt werden?
Wie interpretiert man die CGMS-Profi le?
Zahlreiche praktische Patientenbeispiele werden dabei intensiv mit den
Teilnehmern diskutiert.
Zertifi zierung
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilneh-
mer im Eingangsfoyer des ICC Berlin zusammen mit ihren Tagungsunter-
lagen (Kongresstasche).
Ärzte/-innenBitte halten Sie für die elektronische Zertifi zierung Ihre Fortbildungs-
nummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie
Ihren Tagungsausweis an den Zertifi zierungsterminals bereit. Die Zertifi -
zierung für Ärzte/-innen erfolgt im Eingangsfoyer.
Wichtig!Die Zertifi zierung der Veranstaltungen, sowohl am Freitag als auch am
Samstag, erfolgt halbtags (jeweils 3 Fortbildungspunkte). Aus diesem
Grund ergeben sich folgende Zeiten, an denen Ärzte/-innen durch
Scan ihres EFN-Codes Fortbildungspunkte erhalten können:
Zeitraum Uhrzeit
Freitag, 11. November 2011 Vormittag 12.30 – 13.30 Uhr
Nachmittag 17.00 – 19.15 Uhr
Samstag, 12. November 2011 Vormittag 11.45 – 12.45 Uhr
Nachmittag 15.45 – 16.45 Uhr
Eine Zertifi zierung am Ende des Tages für Veranstaltungen
vom Vormittag ist nicht möglich!
Die diesjährige Tagung wurde bei der Berliner Ärztekammer in
Kategorie B mit insgesamt 12 Fortbildungspunkten anerkannt:
Zeitraum Fortbildungspunkte
Freitag, 11. November 2011 Vormittag 3 (Kategorie B)
Nachmittag 3 (Kategorie B)
Samstag, 12. November 2011 Vormittag 3 (Kategorie B)
Nachmittag 3 (Kategorie B)
Tagungsinformationen A – Z
14 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:Diabetesberater/-innenNeben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle
Diabetesberater/-innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung
und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Pfl ichtfortbildung,
die am Samstag, den 12. November 2011, in Saal 3 stattfi ndet.
Diese Fortbildungsveranstaltung mit der Nr. 2011318 ist vom VDBD e.V.
mit 3,5 Punkten bewertet.
Für die Zertifi zierung anderer im Rahmen der Tagung stattfi ndender
wissen schaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teil-
nahme bescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen.
PsychotherapeutenEs gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und
Psycho therapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte
anzu erkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung
bei Ihrer zustän digen Psycho therapeuten kammmer ein.
Für die Teilnahme an der 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft können insgesamt 10 Fortbildungspunkte für registrierte
berufl ich Pfl egende angerechnet werden (Identnummer: 20091181)
Teilnahme an einem Tag 6 Punkte
Teilnahme an zwei Tagen 10 Punkte
Seien Sie dabei!
Setzen Sie sich ein für
einen einheitlichen Qualitätsstandard
eine optimale gesundheitliche Versorgung
eine bessere Ausbildungssituation
eine Professionalisierung des Berufsstands
einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen
Herausforderungen.
Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pfl ege!
Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teil-
nahmebescheinigung ist mit der Ausgabe der Tagungsunterlagen
erhältlich. Um entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben zu
bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen bei:
Registrierung berufl ich Pfl egender GmbH
Salzufer 6, 10587 Berlin
Telefon: 030 / 39 06 - 3883
Telefax: 030 / 39 48 - 0113
E-Mail: info@registrierung-berufl ich-pfl egender.de
Weitere Informationen fi nden Sie im Internet unter www.regbp.de .
Zutritt zu den VortragsräumenDie Kapazität des Veranstaltungsortes sowie einzelner Räume / Säle ist
begrenzt. Wenn die maximale Anzahl der Teilnehmer in einem Saal / Raum
erreicht ist, behält sich der Veranstalter aus sicherheits technischen
Gründen das Recht vor, keinen weiteren Einlass vorzunehmen.
Tagungsinformationen A – Z
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 15
Medienannahme
Diese befi ndet sich im Tagungsraum 25/25A (Galerieebene)
und ist zu folgenden Zeiten geöff net:
Freitag, 11. November 2011 07.00 – 19.30 Uhr
Samstag, 12. November 2011 07.00 – 16.30 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor
Ihrem Vortrag – in der Medienannahme ab.
In der Medienannahme haben Sie die Möglichkeit Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslaptop zu überprüfen
letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen
die Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch
zu nehmen
Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien:
CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)
USB-Stick
Datei-FormatBitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint 97 – 2007
(*.ppt), OpenOffi ce Impress 1.0 – 3.3 oder als PDF-Datei. Wenn Sie
Micro soft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen, die Datei als .ppt
und nicht als .pps zu speichern.
Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstal-
lation von MS-Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag:
Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten,
müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten.
Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschrift-
größe von 16 Pkt.
Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPG-Bilder zu
bevorzugen, GIF-, TIF- oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich.
Bildaufl ösungen von 72 – 200 dpi sind vollkommen ausreichend.
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format
zu bevorzugen.
Hinweise für Referenten
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Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 17
10.00 Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 15.2 ICC Lounge
Eröff nungsveranstaltung
(Seite 18)10.30
11.00Pause
11.30Diabetes und Schwanger-
schaft – (Gewichts-)
Manage ment der adipösen
Schwangerschaft
(Seite 18)
Orale Antidiabetika –
Wissen wir schon alles,
was wir wissen müssen?
(Seite 18)
Open Forum:
Neue Techno logie-Pumpe
und CGMS
(Seite 18)
Diabetes und
kardio vaskuläre
Erkrankungen
(Seite 18)
Ernährung, Epigenetik,
Body-composition und
Diabetesrisiko
(Seite 19)
Diabetologie im Krankenhaus
(Seite 19)
12.00
12.30
PauseDiabetes Versorgungs-
Evaluation (DIVE) (Seite 19)13.00
13.30Praktische Insulintherapie
(Seite 19)Gestörtes Essverhalten
(Seite 19)Besonderheiten des Diabetes
beim Kleinkind
(Seite 20)
Auf die Betazelle kommt es an
(Seite 20)Adipositas – Gehirn – Sucht
(Seite 20)Neues zum Diabetischen
Fußsyndrom
(Seite 20)14.00
14.30
15.00 Pause
15.30Neue Medikamente
(Seite 20)Herausforderungen des
Diabetes in der Pubertät
(Seite 21)
NVL Diabetische Neuropathie
im Spannungsfeld zwischen
Evidenz und Konsensus
(Seite 21)
Brauchen wir neue
Schulungs konzepte?
(Seite 21)
Open Forum:
Insulinresistenz in der Praxis
(Seite 21)
Berufspolitisches
Symposium BVND
(Seite 21)16.00
16.30
17.00 Pause
17.30Industriesymposium
Lilly Deutschland GmbH
(Seite 22)
Industriesymposium
BERLIN-CHEMIE AG
(Seite 22)
Industriesymposium
Sanofi -Aventis
Deutschland GmbH
(Seite 23)
Industriesymposium
neubourg skin care
GmbH & Co. KG
(Seite 23)
18.00
18.30
19.00
DDG-Symposium
DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt
Industriesymposium / -veranstaltung
Workshop / Meet the Expert
Verbandssymposium
Sonstige Veranstaltungen
Programmübersicht
Freitag, 11. November 2011
18 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
10.00 – 10.45 Uhr, Saal 2Eröff nungsveranstaltung
10.00 – 10.05 UhrBegrüßung
M. Füchtenbusch, München
10.05 – 10.10 UhrGrußwort des Präsidenten der DDG
S. Matthaei, Quakenbrück
10.10 – 10.15 UhrKurzvorstellung des Programmes
M. Hummel, München
10.15 – 10.45 UhrEröff nungsvortrag „Typ 1 Diabetes im 21. Jahrhundert“
A.-G. Ziegler, München
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 2Symposium: Diabetes und Schwangerschaft –
(Gewichts-) Management der adipösen Schwangerschaft
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; M. Hummel, München
11.00 – 11.10 UhrImpulsreferat 1: Schwangerschaft und Gewichtskontrolle –
Bedeutung und Leitlinien
M. Hummel, München
11.10 – 11.20 UhrImpulsreferat 2: Lässt sich das Schwangerschafts ergebnis durch
Gewichtskontrolle optimieren?
U. Schäfer-Graf, Berlin
11.20 – 11.43 UhrErnährung und Leitliniengerechte Gewichts optimierung während
der Schwangerschaft
M. Fasshauer, Leipzig
11.43 – 12.06 UhrLebensstilmodifi kation durch Sport/Bewegung in der Schwangerschaft
P. Bung, Bonn
12.06 – 12.30 UhrPräventionsstrategien post-GDM bei Risikopersonen
A.-G. Ziegler, München
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 3Symposium: Orale Antidiabetika –
Wissen wir schon alles, was wir wissen müssen?
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; M. Stumvoll, Leipzig
11.00 – 11.30 UhrMetformin: Update 2011
M. Stumvoll, Leipzig
11.30 – 12.00 UhrDPP-4 Inhibitoren als insulinotrope Substanzen –
wie haben sie sich etabliert?
B. Gallwitz, Tübingen
12.00 – 12.30 UhrNeue Therapieoptionen am Horizont
S. Matthaei, Quakenbrück
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 4/5Open Forum: Neue Technologie-Pumpe und CGMS
Expertendiskussion zu aktuellen Fragen
Moderation: K. Howorka, Wien / Österreich
Teilnehmer: G. Freckmann, Ulm; O. Kordonouri, Hannover;
T. Siegmund, München
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 7Symposium: Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen
Vorsitz: O. Schnell, München; S. Jacob, Villingen-Schwenningen
11.00 – 11.20 UhrDiabetesdiagnose und Screening bei KHK: HbA1c oder OGTT?
O. Schnell, München
11.20 – 11.45 UhrKardiale Diagnostik bei Diabetes mellitus
W. Otter, München
11.45 – 12.10 UhrDiabetestherapie bei Herzerkrankungen
M. Schütt, Lübeck
12.10 – 12.30 UhrFazit für die Praxis und Take Home Messages
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 11. November 2011
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 19
11.00 – 12.30 Uhr, Saal 15.2Symposium: Ernährung, Epigenetik,
Body-composition und Diabetesrisiko
Mit freundlicher Unterstützung des Industrieforum Diabetes (IFD)
Vorsitz: A. F. H. Pfeiff er, Berlin / Potsdam-Rehbrücke, T. Illig, München
11.00 – 11.30 UhrGenomische und epigenomische Analysen zum besseren molekularen
Verständnis der Body- composition und des Typ 2 Diabetes
T. Illig, München
11.30 – 12.00 UhrBiodiversität und funktionelle Bedeutung der Körper zusammensetzung
M. J. Müller, Kiel
12.00 – 12.30 UhrEinfl uss einer proteinreichen Ernährung auf Gewicht und Stoff wechsel in
Interventionsstudien und epidemiologischen Studien
A. F. H. Pfeiff er, Berlin / Potsdam-Rehbrücke
11.00 – 12.30 Uhr, ICC LoungeSymposium: Diabetologie im Krankenhaus
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes der
Diabetologen in Kliniken e.V. (BVDK)
Vorsitz: E. Siegel, Limburg; A. Hamann, Bad Nauheim
11.00 – 11.30 UhrDie Rolle der Diabetesberaterin im Akutkrankenhaus
M.-L. Thiel, Kamen
11.30 – 12.00 UhrSituation der Diabetologie in deutschen Rehakliniken
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12.00 – 12.30 UhrPositionspapier der DDG und der Berufsverbände (BVDK, BVKD)
zur Sicherung von Diabetes-relevanten Diagnosen
( M. Nauck, A. Fritsche, E. Siegel)
a) Voraussetzungen zur Kodierung einer Hypoglykämie
b) Voraussetzungen zur Kodierung der Diagnose
„entgleister Diabetes mellitus“
c) Multikausale Bedingungen von Diabetesmanifestationen /
Komplikationen
E. Siegel, Limburg
12.35 – 13.10 Uhr, ICC LoungeDiabetes Versorgungs-Evaluation (DIVE) – Erste Erfahrun-
gen mit einer nationalen Initiative zur Quali täts sicherung
in der diabeto logischen Versorgung
13.15 – 14.45 Uhr, Saal 2Symposium: Praktische Insulintherapie
Organisiert mit Unterstützung des Berufsverbandes
Deutscher Internisten e.V. (BDI)
Vorsitz: H. Mehnert, München; P.-M. Schumm-Draeger, München
13.15 – 13.20 UhrEinführung in das Thema
P.-M. Schumm-Draeger, München
13.20 – 13.45 UhrOptimale Diabetestherapie in der Klinik: Vom Notfallpatienten bis zum
interdisziplinären Management auf Station
P.-M. Schumm-Draeger, München
13.45 – 14.10 UhrNeuerungen in der Insulintherapie: Vom Insupad bis zum
Zentralrechner-gestützten Diabetes- Management
T. Haak, Bad Mergentheim
14.10 – 14.35 UhrNeue Insuline in der Pipeline, was bringt die Zukunft?
T. Forst, Mainz
14.35 – 14.45 UhrKommentierende Zusammenfassung
H. Mehnert, München
13.15 – 14.45 Uhr, Saal 3Symposium: Gestörtes Essverhalten
Vorsitz: S. Herpertz, Bochum; B. Kulzer, Bad Mergentheim
13.15 – 13.45 UhrGestörtes Essverhalten bei Diabetes mellitus: Wie groß ist das Problem?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
13.45 – 14.15 UhrTherapeutische Ansätze bei Menschen mit Diabetes und Essstörungen
S. Herpertz, Bochum
14.15 – 14.45 UhrAnorexia nervosa und Diabetes mellitus
C. Ehrig, Berlin
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 11. November 2011
20 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
13.15 – 14.45 Uhr, Saal 4/5Symposium: Besonderheiten des Diabetes beim Kleinkind
Vorsitz: T. Danne, Hannover, O. Kordonouri, Hannover
Besonderheiten des Diabetes beim Kleinkind
13.15 – 13.45 Uhr… aus psychologischer Sicht
C. Ziegler, Hannover
13.45 – 14.15 Uhr… aus Sicht der Diabetesberatung
A. Witt, Dersau
14.15 – 14.45 Uhr… aus ärztlicher Sicht
T. Danne, Hannover
13.15 – 14.45 Uhr, Saal 7Symposium: Auf die Betazelle kommt es an
Vorsitz : M. Tschoep, Cincinatti / USA; J. Seißler, München
13.15 – 13.45 UhrEinfl uss von Genvarianten auf die Insulinsekretion bei Typ 2 Diabetes
A. Fritsche, Tübingen
13.45 – 14.15 UhrBetazellfehlfunktion durch Störung des
mitochondrialen Energiestoff wechsels
M. Jastroch, München
14.15 – 14.45 UhrChronische Infl ammation – ein neues Target für die Protektion der
Betazelle bei Typ 2 Diabetes
K. Maedler, Bremen
13.15 – 14.45 Uhr, Saal 15.2Symposium: Adipositas – Gehirn – Sucht
Vorsitz: M. Backmund, München; H. J. Schneider, München
13.15 – 13.45 UhrZentral wirksame Adipositasmedikamente –
Klinische Eff ekte und Nebenwirkungen
A. F. H. Pfeiff er, Berlin / Potsdam-Rehbrücke
13.45 – 14.15 UhrZentrale Regulation von Hunger und Sättigungsgefühl
H. Schlögl, Leipzig
14.15 – 14.45 UhrAdipositas, Sucht und Psychotherapie
M. Backmund, München
13.15 – 14.45 Uhr, ICC-LoungeSymposium: Neues zum Diabetischen Fußsyndrom
Organisiert mit Unterstützung der Föderation der Internationalen Donau-
Symposia über Diabetes mellitus (FID)
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum
13.15 – 13.45 UhrPeriphere Polyneuropathie
D. Ziegler, Düsseldorf
13.45 – 14.15 UhrTherapie des Diabetischen Fußsyndroms
J. Sieradzki, Krakau / Polen
14.15 – 14.45 UhrPrävention des Diabetischen Fußsyndroms
I. A. Veresiu, Cluj-Napoca / Rumänien
15.15 – 16.45 Uhr, Saal 2Symposium: Neue Medikamente
Vorsitz: J. J. Meier, Bochum; B. Gallwitz, Tübingen
15.15 – 15.45 UhrSGLT-2 Inhibitoren
J. Seufert, Freiburg
15.45 – 16.15 UhrNeues zu GLP-1 basierten Therapien
R. Ritzel, München
16.15 – 16.45 UhrWeitere neue Substanzen in der Entwicklung
(kombinierte PPARs, GRP-19 Agonisten etc)
T. Heise, Neuss
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 11. November 2011
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 21
15.15 – 16.45 Uhr, Saal 3Symposium: Herausforderungen des Diabetes in
der Pubertät
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; K. Lange, Hannover
15.15 – 16.15 UhrDiagnose, Therapiekonzepte und Kommunikation mit
Jugendlichen an Beispielen aus der Praxis
O. Kordonouri, Hannover; K. Lange, Hannover
Fall A: Dawn-Phänomen und Umgang mit Frustration
Fall B: Zöliakie und / oder Essstörung
Fall C: Diagnose erster Folgeerkrankungen und Langzeitmotivation
16.15 – 16.45 UhrTransition chronisch kranker Jugendlicher in
die Erwachsenenmedizin: Lösungsansätze
S. Müther, Berlin
15.15 – 16.45 Uhr, Saal 4/5Symposium: NVL Diabetische Neuropathie im Spannungs-
feld zwischen Evidenz und Konsensus
Vorsitz: K. Konz, Wiesbaden; D. Ziegler, Düsseldorf
15.15 – 15.45 UhrScreening/Diagnostik bei Polyneuropathie
B. Neundörfer, Erlangen (DGN)
15.45 – 16.15 UhrTherapie der schmerzhaften Neuropathie
C. Maier, Bochum (DGSS)
16.15 – 16.45 UhrKardiovaskuläre autonome Neuropathie
D. Ziegler, Düsseldorf (DDG)
15.15 – 16.45 Uhr, Saal 7Symposium: Brauchen wir neue Schulungskonzepte?
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; N. Hermanns, Bad Mergentheim
15.15 – 15.45 UhrPatienten nach bariatrischen Operationen:
Ein neues Aufgabenfeld für Beratung und Schulung
C. Paul, Leverkusen
15.45 – 16.15 UhrNeue Technologien: Integration in die Beratung und Schulung
N. Hermanns, Bad Mergentheim
16.15 – 16.45 UhrSoziale Unterstützung: Konzepte, wie Angehörige, wichtige Bezugs-
personen in die Schulung und Therapie einbezogen werden können
B. Kulzer, Bad Mergentheim
15.15 – 16.45 Uhr, Saal 15.2Open Forum: Insulinresistenz in der Praxis
Expertendiskussion zu aktuellen Fragen
Moderation: M. Füchtenbusch, München
M. Blüher, Leipzig; J. Erdmann, München; A. Hamann, Bad Nauheim
15.15 – 16.45 Uhr, ICC-LoungeSymposium: Berufsverband Niedergelassener Diabetologen
(BVND)
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Niedergelassener
Diabetologen e.V. (BVND)
Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim
15.15 – 15.37 UhrDas Strukturgutachten des BVND
J. Andres, Weinitzen / Österreich
15.37 – 16.00 UhrVerbands- und berufspolitische Konsequenzen aus dem
Struktur gutachten des BVND
N. Scheper, Marl
16.00 – 16.22 UhrDokumentation in der DSP
D. Reichert, Landau
16.22 – 16.45 UhrBericht und erste Ergebnisse der Vertragsclearingstelle
M. Horst, Heidenheim a.d. Brenz
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 11. November 2011
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
22 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
17.15 – 18.45 Uhr, Saal 3Industriesymposium: Bydureon –
Theorie und Praxis
Lilly Deutschland GmbH
Vorsitz: R. Göke, Kirchhain
17.15 – 17.25 UhrBegrüßung und Einführung in die Thematik
R. Göke, Kirchhain
17.25 – 17.50 UhrTyp 2 Diabetes – Bedürfnisse von Arzt und Patient
„Leben so normal wie möglich“
K. Schlecht, Eisenach
17.50 – 18.10 UhrStudiendaten zur ersten 1x wöchentlichen Diabetestherapie
B. Gallwitz, Tübingen
18.10 – 18.30 UhrTipps und Erfahrungen aus der Praxis
Patientenkasuistiken
H.-P. Kempe, Ludwigshafen
18.30 – 18.45 UhrAbschlußbemerkungen
R. Göke, Kirchhain
17.15 – 18.45 Uhr, Saal 4/5Industriesymposium: Preisverleihung SilverStar –
Aktiv für ältere Patienten
BERLIN-CHEMIE AG
Vorsitz: R. Petzoldt, Bad Oeynhausen
17.15 – 17.40 UhrHerausforderungen des demographischen Wandels –
Perspektiven für die Zukunft
A. Zeyfang, Stuttgart
17.40 – 18.30 UhrPreisverleihung des SilverStar-Förderpreises und Vorstellung
der Projekte
Laudatoren aus der Jury: M. Lederle, Stadtlohn; A. Zeyfang, Stuttgart;
R. Petzoldt, Bad Oeynhausen
18.30 – 18.45 Uhr„Unsere Zukunft wird älter. Zeit zu handeln.“
T. Flöttmann, Berlin
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 11. November 2011
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 23
17.15 – 18.45 Uhr, Saal 7Industriesymposium: Auf den richtigen Einsatz kommt es an
– modernes Management des Typ 2 Diabetes
Sanofi -Aventis Deutschland GmbH
Vorsitz: R. Ritzel, München
17.15 – 17.25 UhrBegrüßung und Einführung
R. Ritzel, München
17.25 – 17.45 UhrWenn Metformin nicht mehr ausreicht – eine neue Ära
der Insulintherapie?
E. Henkel, Dresden
17.45 – 18.05 UhrGegensätze ziehen sich an – sinnvolles Kombinieren von Insulin und
Inkretinen
J. J. Meier, Bochum
18.05 – 18.25 UhrRationale für kurzwirksame Insulinanaloga – jenseits des Inkretinprinzips
T. Forst, Mainz
18.25 – 18.35 UhrOptimierung der Blutzuckereinstellung – auf die Werte kommt es an
A. Pfützner, Mainz
18.35 – 18.45 UhrDiskussion und Schlusswort
R. Ritzel, München
17.15 – 18.45 Uhr, ICC-LoungeIndustriesymposium: Nutzen und Anwendung von
Schaum-Cremes beim Diabetischen Fuß
neubourg skin care GmbH & Co. KG
Vorsitz: M. Spraul, Rheine
17.15 – 17.45 UhrDer infi zierte Diabetische Fuß
M. Spraul, Rheine
17.45 – 18.15 UhrSchaum-Cremes – eine Galenik mit Zusatznutzen in der Hautpfl ege bei
Diabetes mellitus
R. Daniels, Tübingen
18.15 – 18.45 UhrWie sieht die optimale Behandlung der Haut beim Diabetischen Fuß aus?
W. Wigger-Alberti, Hamburg
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 11. November 2011
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
ANALOGLEBENZUM NORMALEN
Mehr Flexibilität1
Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und keine Zwischenmahlzeiten5
Effektive Senkung postprandialer Blutzuckerwerte2–4
Weniger Hypoglykämien2,3
Quellen modifi ziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331.
Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injek-tionslösung in Durchstechflasche; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® Mix25, Liprolog®
Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: In-sulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung zusätzlich: auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Be-standteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipo-dystrophie an der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen
Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (ins-bes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten ent-halten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 04.11)
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 25
08.00 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 Saal 15.2 ICC Lounge Salon 11/12 Salon 13/14
08.30Industriesymposium
Boehringer Ingelheim
Pharma GmbH & Co.
KG / Lilly Deutschland
GmbH (Seite 26)
Industrie symposium
BERLIN-CHEMIE AG
(Seite 26)
Industrie symposium
Novo Nordisk Pharma
GmbH
(Seite 27)
Industrie symposium
Novartis Pharma
GmbH
(Seite 27)
Workshop:
Diabetisches
Fußsyndrom
(Seite 28)
Workshop:
Technologien: CGMS
und
Insulinpumpen
(Seite 28)
09.00
09.30
10.00 Pause
10.30Pfl ichtfortbildung
Diabetes berater/-
innen und
Diabetesassistenten/-
innen
(Teil 1: Seite 28, Teil 2: Seite 30)
SCOPE-Kurs
(Seite 28)Typ 1 Diabetes
(Seite 29)Ernährungs therapie
des Diabetes – Neue
Aspekte
(Seite 29)
Neue Studien
und aktuelle
Kontroversen in
der Diabetologie
(Seite 29)
Neue Initiativen
in der Diabetes-
forschung in
Deutsch land
(Seite 29)
Workshop:
Diabetisches Fuß-
syndrom
(Seite 30)
Workshop:
Technologien: CGMS
und Insulinpumpen
(Seite 30)
11.00
11.30
12.00Pause
12.30
13.00Ernährung und
Begleiterkrankungen
bei Diabetes
(Seite 30)
Hypoglykämien
in der Praxis
(Seite 31)
Neue Bewegungs-
angebote für Typ 2
Diabetiker
(Seite 31)
Adipositas- und
meta bolische
Chirurgie
(Seite 31)
winDiab-Forschung
zur Versorgung in
Deutschland
(Seite 31)
Meet the Expert:
HbA1c – der Alles-
könner? (Seite 31)13.30
14.00Pause
14.30Diabetes im Alter
(Seite 31)Vernetzung in
der Diabetologie
(Seite 32)
Diabetes &
Techno logie 2011
(Seite 32)
Sport bei Adipositas
und Diabetes –
welche Prgramme
wie anwenden?
(Seite 32)
15.00
15.30
16.00
DDG-Symposium
DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt
Industriesymposium / -veranstaltung
Workshop / Meet the Expert
Verbandssymposium
Sonstige Veranstaltungen
Programmübersicht
Samstag, 12. November 2011
26 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
08.15 – 09.45 Uhr, Saal 3Industriesymposium: Orale Therapie im Wandel:
Diabetes-Therapie mit Weitblick
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG / Lilly Deutschland GmbH
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München
08.15 – 08.25 UhrEinführung und Moderation
P.-M. Schumm-Draeger, München
08.25 – 08.50 UhrZur Lage der Nation: Erste Daten einer laufenden
epidemiologischen „ Nierenstudie“
L. Merker, Dormagen
08.50 – 09.15 UhrWirksamkeit im Fokus: Von der Klinik in die Praxis
Studiendaten zu Linagliptin
B. Gallwitz, Tübingen
09.15 – 09.35 UhrFrühzeitig langfristig denken: Linagliptin – Der andere DPP-4 Inhibitor
S. Martin, Düsseldorf
09.35 – 09.45 UhrZusammenfassung
P.-M. Schumm-Draeger, München
08.15 – 09.45 Uhr, Saal 4/5Industriesymposium: Inkretin-basiert oder Insulinisiert:
Attraktive Alternativen oder Eindeutige Entscheidung
Eine Pro-/ Kontra-Diskussion
BERLIN-CHEMIE AG
Vorsitz: M. Füchtenbusch, München
Inkretin-basierte Therapie
T. Siegmund, München
Insulintherapie
A. Lueg, Hameln
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 27
08.15 – 09.45 Uhr, Saal 7Industriesymposium: Moderne Diabetestherapie
im Rennen – aber sicher!
Novo Nordisk Pharma GmbH
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen
08.15 – 08.45 UhrTyp 2 Diabetes und Herz: den Motor schonen!
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
08.45 – 09.15 UhrInsulintherapie – mit Airbag & Co.?
M. Kaiser, Frankfurt
09.15 – 09.45 UhrGLP-1: Pole Position in der Diabetestherapie?
J. Seufert, Freiburg
08.15 – 09.45 Uhr, ICC-LoungeIndustriesymposium: Diabetes und Komorbiditäten:
Behandlung des Typ 2 Diabetes aus diabetologischer
und ophthalmologischer Sicht
Novartis Pharma GmbH
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg
08.15 – 08.45 Uhr Der DPP4-Hemmer: Starke klinische Daten in der Praxis bestätigt
M. Blüher, Leipzig
08.45 – 09.15 UhrNeue Optionen in der Therapie des Typ 2 Diabetes bei älteren
und niereninsuffi zienten Patienten
D. Müller-Wieland, Hamburg
09.15 – 09.45 Uhr Diabetes – Was sieht der Augenarzt?
J. Dawczynski, Leipzig
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
28 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
08.15 – 09.45 Uhr, Salon 11/12Workshop: Diabetisches Fußsyndrom
Vorsitz: S. Zimny, Schwerin
Einleitung
Diagnostik des Diabetischen Fußsyndroms
Untersuchungstechniken zur Erkennung eines Foot at Risk inklusive
praktischer Anleitung
Therapie und Prophylaxe des Diabetischen Fußsyndroms
Erweiterte Therapiemaßnahmen
08.15 – 09.45 Uhr, Salon 13/14Workshop: Technologien: CGMS und Insulinpumpen
Vorsitz: A. Thomas, Meerbusch; A. Liebl, Bad Heilbrunn
Eröff nung: A. Liebl, Bad Heilbrunn
08.15 – 08.30 UhrTechnologische Verfahren bei der Diabetesbehandlung
A. Thomas, Meerbusch
08.30 – 08.55 UhrSystematik der Pumpeneinstellung mit und
ohne Technologieunterstützung
A. Liebl, Bad Heilbrunn
08.55 – 09.15 UhrKontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) für Diagnostik
und Therapieunterstützung
A. Thomas, Meerbusch
09.15 – 09.35 UhrCGM-Fallbeispiele
A. Liebl, Bad Heilbrunn
09.35 – 09.45 UhrZusammenfassung
A. Liebl, Bad Heilbrunn
10.15 – 11.45 Uhr, Saal 3Pfl ichtfortbildung Diabetesberater/-innen und
Diabetesassistenten/-innen
Diabetes: individualisiert und praktisch handeln (Teil 1)
Organisiert vom Verband der Diabetes- Beratungs- und Schulungsberufe
in Deutschland e.V. (VDBD)
Moderation: M. Berger, Berlin
Begrüßung: E. Schnellbächer, Birkenfeld
10.15 – 10.45 UhrGesundheit ist ein dynamisches Gleichgewicht.
Warum essen wir uns krank?
J. Wagner, Tutzing
10.45 – 11.15 UhrTherapieziel Lebensqualität – Sprechen wir überhaupt darüber?
Gute Lebensqualität – Welche Faktoren sind für gutes Leben entschei-
dend? Welche Belastungen ertragen Menschen mit Diabetes im Alltag?
F. Cave, Berlin
11.15 – 11.45 UhrAktuelles zur Kennzeichnung von Lebensmitteln.
Mehr Klarheit für die Verbraucher?
M. Besemann, Düsseldorf
10.15 – 11.45 Uhr, Saal 4/5SCOPE-Kurs (1. Teil)
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen
10.15 – 10.45 UhrAdipositas: Gene und Umwelt – was ist wichtiger?
M. Blüher, Leipzig
10.45 – 11.15 UhrEin ätiologischer Ansatz zum Management der Adipositas
A. Sharma, Edmonton / Kanada
11.15 – 11.45 UhrTreating obesity – which approach is the appropriate one
N. Finer, London / England
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 29
10.15 – 11.45 Uhr, Saal 7Symposium: Typ 1 Diabetes
Vorsitz: A.-G. Ziegler, München; P. Achenbach, München
10.15 – 10.45 UhrTyp 1 Diabetes und andere endokrine Erkrankungen
H. Willenberg, Düsseldorf
10.45 – 11.05 UhrInsulin-Antikörpersyndrom bei Typ 1 Diabetes – Fallbericht
M. Hummel, München
11.05 – 11.30 UhrDoppeldiabetes? – ein Fallbericht
T. Kapellen, Leipzig
11.30 – 11.45 UhrDoppeldiabetes – Statement aus wissenschaftlicher Sicht
P. Achenbach, München
10.15 – 11.45 Uhr, Saal 14.2Symposium: Ernährungstherapie des Diabetes –
Neue Aspekte
Vorsitz: H. Hauner, München; J. Spranger, Berlin
10.15 – 10.45 UhrErnährung und kardiovaskuläre Prävention: was wissen wir wirklich?
K. Mai, Berlin
10.45 – 11.15 UhrNahrungsergänzungsmittel beim Diabetespatienten
T. Skurk, Freising-Weihenstephan
11.15 – 11.45 UhrDer praktische Fall: 2 Fallvorstellungen mit Podiumsdiskussion
A. Tombek, Bad Mergentheim
10.15 – 11.45 Uhr, Saal 15.2Symposium: Neue Studien und aktuelle Kontroversen in
der Diabetologie
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; A. Fritsche, Tübingen
10.15 – 10.45 UhrSulfonylharnstoff e, eine aktuelle Bestandsaufnahme
M. Kellerer, Stuttgart
10.45 – 11.15 UhrInkretinbasierte Therapie: Nutzen und Risiken
B. Gallwitz, Tübingen
11.15 – 11.45 UhrBlutzuckerselbstmessung bei Typ 2 Diabetes:
notwendig oder entbehrlich?
T. Haak, Bad Mergentheim
10.15 – 11.45 Uhr, ICC-LoungeSymposium: Neue Initiativen in der Diabetesforschung in
Deutschland: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
und Kompetenznetz Diabetes
Organisiert mit Unterstützung vom Deutschen Zentrum für
Diabetesforschung und vom Kompetenznetz Diabetes
Vorsitz: H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke; M. Solimena, Dresden
10.15 – 10.30 UhrDiabetesforschung vom Labor zum Patienten: Vernetzte Forschung
im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung
M. Hrabé de Angelis, München
10.30 – 10.50 UhrKompetenznetz Diabetes: Neue Ergebnisse zur Epidemiologie
und Versorgung des Typ 2 Diabetes
W. Rathmann, Düsseldorf
10.50 – 11.05 UhrDer Deutsche Diabetes-Risiko-Test
M. Schulze, Potsdam-Rehbrücke
11.05 – 11.25 UhrDeutsche Diabetes-Präventionsstudie –
Der Weg zur personalisierten Prävention
H.-U. Häring, Tübingen
11.25 – 11.45 UhrDie Deutsche Diabetes-Studie
M. Roden, Düsseldorf
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
30 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
10.15 – 11.45 Uhr, Salon 11/12Workshop: Diabetisches Fußsyndrom
Vorsitz: S. Zimny, Schwerin
Einleitung
Diagnostik des Diabetischen Fußsyndroms
Untersuchungstechniken zur Erkennung eines Foot at Risk inklusive
praktischer Anleitung
Therapie und Prophylaxe des Diabetischen Fußsyndroms
Erweiterte Therapiemaßnahmen
10.15 – 11.45 Uhr, Salon 13/14Workshop: Technologien: CGMS und Insulinpumpen
Vorsitz: A. Thomas, Meerbusch; A. Liebl, Bad Heilbrunn
Eröff nung: A. Liebl, Bad Heilbrunn
10.15 – 10.30 UhrTechnologische Verfahren bei der Diabetesbehandlung
A. Thomas, Meerbusch
10.30 – 10.55 UhrSystematik der Pumpeneinstellung mit und
ohne Technologieunterstützung
A. Liebl, Bad Heilbrunn
10.55 – 11.15 UhrKontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) für Diagnostik
und Therapieunterstützung
A. Thomas, Meerbusch
11.15 – 11.35 UhrCGM-Fallbeispiele
A. Liebl, Bad Heilbrunn
11.35 – 11.45 UhrZusammenfassung
A. Liebl, Bad Heilbrunn
12.00 – 14.00 Uhr, Saal 3Pfl ichtfortbildung Diabetesberater/-innen und
Diabetesassistenten/-innen
Diabetes: individualisiert und praktisch handeln (Teil 2)
Organisiert vom Verband der Diabetes- Beratungs- und Schulungsberufe
in Deutschland e.V. (VDBD)
Moderation: M. Berger, Berlin
12.00 – 12.30 UhrVersorgungsbedarf älterer multimorbider Menschen mit Diabetes
in Berlin
O. Hamann, Berlin
12.30 – 13.00 UhrDiabetesschulung für Kinder und Jugendliche:
Theorie, Spaß und auch noch Schokolade
S. von Sengbusch, Lübeck
13.00 – 13.30 UhrEutonie, Gesundheit fördern, durch Körperkontakt …
A. Killat von Coreth, Berlin
13.30 – 14.00 UhrGuten Morgen, Sonnenschein. Eine Darstellung zum Weltdiabetestag 2011
H. Lottermoser, Berlin
12.30 – 14.00 Uhr, Saal 4/5Symposium: Ernährung und Begleiterkrankungen
bei Diabetes
Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; P. Hardt, Gießen
12.30 – 13.00 UhrZöliakie und Diabetes
D. Schuppan, Mainz
13.00 – 13.30 UhrPankreaserkrankungen und Diabetes
P. Hardt, Gießen
13.30 – 14.00 UhrFettleber und Diabetes
N. Stefan, Tübingen
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 31
12.30 – 14.00 Uhr, Saal 7Symposium: Hypoglykämien in der Praxis
Vorsitz: W. Kern, Ulm; A. Holstein, Datteln
12.30 – 13.00 UhrRisikopatienten in der Praxis
W. Kern, Ulm
13.00 – 13.30 UhrRisiko unter oralen Antidiabetika
A. Holstein, Datteln
13.30 – 14.00 UhrHypoglykämien und kardiovaskuläre Ereignisse
M. Lehrke, Aachen
12.30 – 14.00 Uhr, Saal 14.2Symposium: Neue Bewegungsangebote für Typ 2 Diabetiker
Organisiert von der AG Diabetes und Sport
Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt; M. Kornmann, Schiff erstadt
Einführung: P. Zimmer, Ingolstadt
12.30 – 13.00 UhrRationale für Bewegungssteigerung in der Therapie des Typ 2 Diabetes
M. Blüher, Leipzig
13.00 – 13.30 UhrQualitätssiegel „Fitnesstraining für Diabetiker“
M. Behrens, Minden
13.30 – 14.00 UhrVom DiSko zum DiSkoplus R. Klare, Radolfzell
12.30 – 14.00 Uhr, Saal 15.2Symposium: Adipositas- und metabolische Chirurgie
(SCOPE-Kurs: 2. Teil)
Vorsitz: T. P. Hüttl, München; A. Hamann, Bad Nauheim
12.30 – 13.00 UhrVerfahrenswahl: Stellenwert neuer endoskopischer Therapien
(„ Endo-Bypass“) im Kontext der Standardoperationen
T. P. Hüttl, München
13.00 – 13.30 UhrMetabolische Chirurgie – eine aktuelle Bewertung
A. Hamann, Bad Nauheim
13.30 – 14.00 UhrNachsorge nach adipositaschirurgischen Eingriff en – wer, wann, wie?
B. Schultes, Mörschwil / Schweiz
12.30 – 14.00 Uhr, ICC-LoungeSymposium: winDiab-Forschung zur Versorgung
in Deutschland
Vorsitz: G. Hess, Worms; N. Scheper, Marl
12.30 – 13.00 UhrICDiab: Einfl uss einer guten ICD-Kodierung auf die praktische
Arbeit in der DSP
M. Kaltheuner, Leverkusen
13.00 – 13.30 UhrSystematische Evaluation von neuen Medikamenten
in der Behandlungsrealität
N. Scheper, Marl
13.30 – 14.00 UhrGewichtsverlauf in Beziehung zu Überweisungs-HbA1c
neu überwiesener Diabetiker in einer DSP
M. Verlohren, Leipzig
12.30 – 13.30 Uhr, Salon 11/12Meet-the-Expert: HbA1c – der Alleskönner?
12.30 – 12.50 UhrHbA1c: In Diagnostik und Therapie des Diabetes
R. Landgraf, München
12.50 – 13.10 UhrOff ene Fragen zur HbA1c-basierten Diabetesdiagnostik
aus epidemiologischer Sicht
W. Rathmann, Düsseldorf
13.10 – 13.30 UhrDiskussion
14.15 – 15.45 Uhr, Saal 3Symposium: Diabetes im Alter
Vorsitz: A. Bahrmann, Erlangen; A.-K. Meyer, Hamburg
14.15 – 14.45 UhrDiabetesprävention im Alter: Ergebnisse der Prädima-Studie
A.-K. Meyer, Hamburg
14.45 – 15.15 UhrDiabetes und Depression – ein Update
T. Kubiak, Mainz
15.15 – 15.45 UhrDiabetes und Demenz – Umgang mit Verhaltensauff älligkeiten
im klinischen Alltag
D. Kopf, Hamburg
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
32 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
14.15 – 15.45 Uhr, Saal 4/5Symposium: Vernetzung in der Diabetologie
Vorsitz: R. Schiel, Rheine / Heringsdorf; B. Osterbrink, Rheine
14.15 – 14.35 UhrVernetzung: Ein spannungsreiches Spektrum - Ambulant, stationär und
Rehabilitation – Ärzte, Diabetesberaterinnen und Diabeteswissenschaftler
R. Schiel, Rheine / Heringsdorf
14.35 – 14.55 UhrDie Rolle von Ärzten, Diabetesberaterinnen und Diabeteswissenschaft-
lern in der Behandlung von Menschen mit Diabetes
D. Schöning, Rheine
14.55 – 15.15 UhrSchnittstelle ambulanter, akut-stationärer Bereich am Beispiel des
diabetischen Fußsyndroms
S. Zimny, Schwerin
15.15 – 15.35 UhrSchnittstelle stationäre Rehabilitation –
Ihre Bedeutung aus Sicht des Diabetes-Psychologen
A. Kaps, Heringsdorf
15.35 – 15.45 UhrZusammenfassung – Vernetzung in der Praxis –
Status quo und Herausforderung
B. Osterbrink, Rheine
14.15 – 15.45 Uhr, Saal 7Symposium: Diabetes & Technologie 2011
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der DDG
Vorsitz: H.-R. Henrichs, Quakenbrück; A. Liebl, Bad Heilbrunn
14.15 – 14.45 UhrVerhinderung von Hypoglykämien durch automatische
Insulinpumpenabschaltung
Prinzip und Erfahrungen
A. Thomas, Meerbusch
14.45 – 15.15 UhrInsulin-Patch-Pump (Pfl aster- oder Klebe-Pumpe)
(Neue) Geräte und klinische Erfahrungen
A. Liebl, Bad Heilbrunn
15.15 – 15.45 UhrGastreferat: Technische Geräte und Lösungen in der Behandlung
des Diabetes-Fuß-Syndroms
F. Thienel, Quakenbrück
14.15 – 15.45 Uhr, Saal 15.2Symposium: Sport bei Adipositas und Diabetes –
welche Programme wie anwenden?
(SCOPE-Kurs: 3. Teil)
Vorsitz: C. Graf, Köln; K. Brixius, Köln
14.15 – 14.45 UhrKörperliche Aktivität/Bewegung bei Adipositas –
Möglichkeiten und Grenzen
C. Graf, Köln
14.45 – 15.15 UhrM.O.B.I.L.I.S – Bewegt abnehmen –
vom Programm in die Flächendeckung
A. Stensitzky-Thielemans, Heidenrod
15.15 – 15.45 UhrDiabetes aktiv – zwischen Zelle und Anwendung
K. Brixius, Köln
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 12. November 2011
macheniintegrieren
mmotivieren
ttherapieren
www.ddg2012.de
Tagungspräsident
Prof. Dr. Thomas Haak
Diabetes Zentrum Mergentheim
Theodor-Klotzbücher-Str. 12
97980 Bad Mergentheim
Telefon: 07931 / 594 - 101
Fax: 07931 / 594 - 111
Tagungsort
Landesmesse Stuttgart GmbH
ICS Internationales
Congresscentrum Stuttgart
Messepiazza
70629 Stuttgart
www.ics-stuttgart.de
Veranstalter
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference
Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
www.kit-group.org
Servicenummern für TeilnehmerTelefon: 030 / 246 03 - 360 Telefax: 030 / 246 03 - 269
47. JahrestagungDeutsche Diabetes Gesellschaft16. – 19. Mai 2012Stuttgart
12320_DDG_2012_ad_A4_bl04.indd 1 21.10.11 16:12
34 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Freitag, 11. November 2011
08.00 – 10.00 Uhr, Saal 7Delegiertenversammlung diabetesDE e.V.
11.00 – 12.00 Uhr, Raum 28/29Mitgliederversammlung der Regionalgesellschaft
Niedersachsen/Bremen
17.00 – 19.15 Uhr, Raum 28/29Treff en der Weiterbildungsstätten für die Weiterbildung
zur Diabetesassistentin DDG
Samstag, 12. November 2011
08.15 – 09.30 Uhr, Saal 8Mitgliederversammlung VDBD e.V.
08.30 – 09.30 Uhr, Saal 14.2Außerordentliche Mitgliederversammlung AND e.V.
DDG-Symposium Verbandssymposium DDG-Symposium mit Adipositas-Themenschwerpunkt Industriesymposium / -veranstaltung Workshop / Meet the Expert Sonstiges
Sondersitzungen
diabetesDE im Internet:www.diabetesde.org
diabetesDE Geschäftsstelle
Reinhardtstraße 31
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 677 0
Fax: 030 / 201 677 20
E-Mail: [email protected]
Mit diabetesDE hat die deutsche Diabetologie
eine gemeinsame Stimme mit politischer Schlag-
kraft bekommen. Hier fl ießen die Kräfte und
Kompetenzen all jener zusammen, die in der
Diabetologie tätig und von Diabetes betroff en sind.
Ob Diabetologe in Klinik oder Praxis, Wissenschaft-
ler, Diabetesberater oder Diabetes-Profi aus anderen
Gebieten: Jeder Teilnehmer dieser Herbsttagung
ist ein Teil der Gemeinschaft, die die Diabetologie
in Deutschland voranbringt.
diabetesDE: Starke Gemeinschaft fürdie Diabetologie in Deutschland
Nutzen Sie die Herbsttagung der DDG in Berlin, um sich über die neuesten Entwicklungen bei diabetesDE zu informieren.
Vom 11. bis 12. November 2011 informieren wir Siegerne am Gemeinschaftsstand von diabetesDE und DDGim 1. Obergeschoss am Zugang zum Brückenfoyerim ICC Berlin
Galerie Ost/Galery East
93 043853 63 7313 23 33 43
27 26 25 24 2303 92 82
P
Presse-zentrum
Press Center
Räume/Rooms42-56
Seitenfoyer Ost/Side Lobby East (rot/red)
Seitenfoyer West/Side Lobby West (blau/blue)
Garderobe/CloakroomGarderobe/CloakroomGarderobe/Cloakroom
Südeingang/South Entrance
ICC-Lounge
Garderobe/CloakroomGarderobe/CloakroomGarderobe/CloakroomPförtner-LogePorter’s Office
Anlieferung/Delivery
Business-Center
Stellplatz für RettungswagenAmbulance Parking Space
Tagungsbüros/Conference Rooms
Tagungsbüros/Conference Rooms Tagungsbüros/Conference Rooms
Tagungsbüros/Conference Rooms
Tagungsbüros/Conference Rooms
MittelfoyerCentral Lobby
HauptfoyerMain Lobby
Eingangsfoyer/Entrance-Lobby
Eingangsfoyer/Entrance-Lobby
SaalHall
9 SaalHall
8
SaalHall
7
SaalHall
6
SaalHall4/5
SaalHall
3
SaalHall10
DachgartenRoof Garden
Brü
cken
foye
r/B
rid
ge
Lob
by
EingangsebeneEntrance Level
FoyerebeneLobby Level
SaalebeneHall Level Zwischenebene/Mezzanine
SalonsBühneStage
135
7
246
Registrierung/Registration
AnlieferungDelivery
151HalleHall
152HalleHall
141HalleHall
111HalleHall
112HalleHall
13HalleHall 16Halle
Hall
17HalleHall12Halle
Hall
2SaalHall1Saal
Hall
142
HalleHall
Messedamm
ZOBCentral
Bus Station
HaupteingangMain EntranceICC Berlin
13/14Salon
Langenbeck
11/12SalonKoch
15/16Salon
Sauerbruch
17/18Salon
Virchow
20Salon
von Stephan
19Salon
Columbus
21Salon
Lilienthal
22Salon
Zeppelin
Raum/RoomOslo
Raum/RoomVIP 1 / VIP 2
Raum/Room Sydney, Hong Kong, Istanbul, Madrid
GroßerStern
KleinerStern
Raum/RoomStockholm
Pullm
an-L
ou
ng
e
FunkturmLounge
InternationalesCongress Centrum Berlin
Stand/as of 2007/10
FunkturmLounge
SydneyHong KongIstanbulMadrid
VIP 1VIP 2
NewYork
London
Paris
Helsinki
Berlin
Europa
Casino
Budapest
Dublin
Oslo
Stockholm
191
43
255
246
160
131
197
137
80
40
200
44
LKW
350
350
400
1500
34
AusstellungExhibitionKongressCongressmultifunktionalmultifunctional
Pressezentrum
Press Center
Stand/as of: 02.07.2007
Eingang Halle 7
Entrance hall7
Das Messegelände im ÜberblickThe exhibition grounds at a glance
38 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Ausstellendes Unternehmen Stand-Nr.
Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care B11
Aipermon GmbH & Co. KG B6
AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA M4
AXIS-SHIELD GmbH B7
Bayer Vital GmbH C5
Becton Dickinson GmbH C10
B. Braun Melsungen AG SA10
BERLIN-CHEMIE AG / A.MENARINI diagnostics M8
Beurer GmbH M5
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG /
Lilly Deutschland GmbHC7
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA / AstraZeneca GmbH B15
Ausstellendes Unternehmen Stand-Nr.
BSN medical GmbH B10
CARDIMAC GmbH B9
Deutsche Diabetes Gesellschaft / diabetesDE B2
DiaExpert GmbH C4
EIMSED – European Institute for
Medical & Scientifi c EducationM3
EKF diagnostic GmbH SA2
GI Dynamics C1
HemoCue GmbH B8
Hemopharm GmbH M7
home health products GmbH SA6b
IME-DC GmbH M2
Saal
7
Saal
6
Saal
3
Saal
4/5
C16
C8
C1
C1
0C
4
M1
C7
C2C3
C9aC9b
SA2
SA3
SA1SA5 SA4SA6bSA6SA9
M3
SA10
M4M5
M6
M2
B2
B5
SA8 SA7 SA0
B3 B1
M7 M8 Mittelfoyer
Hauptfoyer
Rolltreppe zu Saal 2
Seitenfoyer B
Seitenfoyer A
B4
Se
rvic
e
Brückenfoyer
Eingangsebene, ICC Lounge
C6
C5
Sa
al 8
IndustrieausstellungÜbersichtsplan und Ausstellerverzeichnis
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 39
Ausstellendes Unternehmen Stand-Nr.
Immundiagnostik AG SA4
IntraPace SA0
LifeScan – a Johnson & Johnson Company B5
Ligamed medical Produkte GmbH SA5
Lilly Deutschland GmbH C6
MED TRUST GmbH SA1
MSD SHARP & DOHME GMBH M1
MSP bodmann GmbH B3
neubourg skin care GmbH & Co. KG SA9
Nintamed GmbH & Co. KG B4
Novartis Pharma GmbH C9b
Novo Nordisk Pharma GmbH M6
Ausstellendes Unternehmen Stand-Nr.
Oped GmbH SA8
Roche Diagnostics Deutschland GmbH C3
Sanofi -Aventis Deutschland GmbH C9a
Taste of Sweden – Albaöl SA7
TERUMO DEUTSCHLAND GMBH SA6
TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG C8
VDBD e.V. – Verband der Diabetes-Beratungs- und
Schulungsberufe in DeutschlandB1
Versandbuchhandlung Stefan Schuldt SA3
Ypsomed GmbH C2
Säle 3–7, Seitenfoyers A / B, Mittelfoyer, Hauptfoyer
Säle 14.2, 15.2
Brü
cke
nfo
yer
B5
B1
5
B2
B6
B7
B8
B9
B1
0B
11
B4
Se
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Inte
rnet
-Sta
tio
n
Industrieausstellung
Übersichtsplan und Ausstellerverzeichnis
40 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Ausstellung „Gemeinnützige Institutionen“Übersichtsplan und Ausstellerverzeichnis
Galerie Ost/Galery East
ICC-Lounge
Eingangsfoyer
Eingangsfoyer
Registrierung
Tagungsbüros
Garderobe
Tagungsbüros
Garderobe
Tagungsbüros
Tagungsbüros
30 29 28 26 25 24 2327
31 32 33 373635 37363534
Tagungsbüros Tagungsbüros
Garderobe
Garderobe Garderobe Garderobe Business-
Center
Pförtner-
Loge
E6E4E1 E3E2 E5
Foyerebene
Ha
up
tein
ga
ng
Sü
de
ing
an
g
Ausstellende Institution Stand-Nr.
axaris – software & systeme GmbH E6
Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. E5
Bundesverband der Deutschen Diabetologen
in Kliniken e.V.E3
Deutsche Diabetes Gesellschaft / diabetesDE B2*
Der Herzkranke Diabetiker E1
Ausstellende Institution Stand-Nr.
Deutsche Diabetes-Stiftung E4
European Association for the Study of Diabetes E2
M.O.B.I.L.I.S. e.V. E4
winDiab GmbH E5
Verband der Diabetes-Beratungs- und
Schulungsberufe Deutschland e.V.B1*
* Befi ndet sich auf der Foyerebene am Zugang zum Brückenfoyer (siehe Seite 38).
1 Schweizer A et al. Diabetes, Obesity and Metabolism 2011; 13(1): 55–64.
2 Bosi et al. Diabetes Care 2007; 30: 890 – 895; n = 177 (GALVUS® 50 mg); n = 185 (GALVUS® 2 x 50 mg); n = 182 (Placebo).
3 Fachinformation GALVUS®/EUCREAS®, Stand Januar 2011. Bei älteren Patienten, die EUCREAS® (Vildagliptin + Metformin) einnehmen, sollte regelmäßig die Nierenfunktion überwacht werden.
GALVUS® 50 mg Tabletten. Wirkstoff : Vildagliptin. Zus.: 1 Tabl. Galvus 50 mg enth. 50 mg Vildagliptin. Sonst. Bestandt.: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Car bo xymethylstärke-Na (Typ A), Magnesiumstearat. Anwend.: Behand lung des Typ-2-Diabetes mellitus, in einer oralen Zweifach-Kombinationstherapie mit: - Met formin bei Patienten, deren Blutzucker trotz Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen von Metformin unzureichend eingestellt ist; - mit einem Sulfonyl harnstoff bei Patienten, deren Blutzucker trotz Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen eines Sulfonylharnstoff s unzureichend eingestellt ist und bei denen Metformin wegen Unverträglichkeit oder Kontraindikationen ungeeignet ist; - mit einem Thiazolidindion bei Patienten mit ungenügender Blutzuckereinstellung, für die die Anwendung eines Thiazolidindions geeignet ist. Gegenanz.: Überempfi ndl. gegen den Wirkstoff oder einen der sonst. Bestandt., Schwangerschaft, Stillzeit, Leberfunktionsstörung einschließl. erhöhter ALT- oder AST-Werte auf mehr als das 3fache der Obergrenze des Normbereiches. Nebenw.: Häufi g: Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Asthenie, Gewichtszunahme (bei Kombination mit Pioglitazon), periphere Ödeme, Hypo gly kämien. Gelegentl.: Müdigkeit, Obstipation, Arthralgie. Selten: Leberfunktionsstörung einschließlich Hepatitis, Angioödem (ähnlich der Zahl in der Kontrollgruppe). Sehr selten: Nasopharyngitis, Infektionen der oberen Atemwege. Häufi gkeit nicht bekannt: Urtikaria, Pankreatitis. Warnhinw.: Enthält Lactose. Weit. Angaben: s. Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Stand: September 2011 (MS 10/10.7).
EUCREAS® 50 mg/850 mg Filmtabletten, EUCREAS® 50 mg/1.000 mg Filmtabletten. Wirkstoff e: Vildagliptin/Metforminhydrochlorid. Zus.: Jede Filmtablette enthält 50 mg Vildagliptin plus 850 bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid (entsprechend 660 mg bzw. 780 mg Metformin). Sonst. Bestandt.: Hyprolose, Magnesium stearat, Hypromellose, Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E172), Macrogol 4000, Talkum. Anwend.: Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus bei Patienten, die mit maximal verträglicher Dosis von Metformin alleine unzureichend eingestellt sind oder die bereits eine Kombination aus Vildagliptin und Metformin in separaten Tabletten erhalten. Gegenanz.: Überempfi ndl. gegen die Wirkstoff e oder einen der sonst. Bestandt., diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma, Niereninsuffi zienz oder Nierenfunktionsstörung (Kreatininclearance < 60 ml/min); akute Zustände, die zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen können, wie Dehydratation, schwere Infek tionen, Schock, intravaskuläre Gabe jodhaltiger Kontrastmittel; akute oder chronische Erkrankungen, die zu einer Gewebshypoxie führen können, wie kardiale oder respiratiorische Insuffi zienz, frischer Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung einschließl. erhöhter ALT- oder AST-Werte auf mehr als das 3fache der Ober grenze des Normbereiches, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus, Schwangerschaft, Stillzeit. Nebenw.: Sehr häufi g: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, abdominelle Schmerzen, Appetitverlust. Häufi g: Tremor, Kopfschmerzen, Schwindel, metallischer Geschmack, Hypoglykämien. Gelegentl.: Müdigkeit, Obstipation, Arthralgie, periphere Ödeme. Selten: Leberfunktionsstörung einschließlich Hepatitis, Angioödem (ähnlich der Zahl in der Kontrollgruppe). Sehr selten: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Abnahme der Vitamin-B12-Resorption, Laktata zidose, Haut reak tionen. Häufi gkeit nicht bekannt: Urtikaria, Pankreatitis. Weit. Angaben: s. Fachinformation. Verschreibungs pfl ichtig. Stand: September 2011 (MS 10/10.5).
Novartis Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
Mitvertriebe: Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Distributions GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg
GALVUS®/ EUCREAS® –EINFACH STARK!1, 2
1c-Senkung1, 2
1
3
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ab 75 Jahren3
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Kunden-Service Diabetes | Telefon (kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GLUCOMEN | Wir sind gern für Sie da!
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 43
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Telefax: 030 / 311 69 37-17
Reinhardtstr. 31 Telefax: 030 / 311 69 37-20
10117 Berlin Kontakt: Frau Wallmeier
E-Mail: [email protected]
Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Fortbildungskurs an:
Freiburg Mo. – Fr., 12. 03. – 16. 03. 2012 und Mo. – Fr., 23. 04. – 27. 04. 2012
(Kurs fi ndet statt bei Erreichen einer TN-Zahl von mind. 75)
München Mo. – Fr., 08. 10. – 12. 10. 2012 und Mo. – Fr., 18. 02. – 22. 02. 2013
(Kurs fi ndet statt bei Erreichen einer TN-Zahl von mind. 75)
(Schwerpunkt Pädiatrie)
Titel, Vorname Nachname Geburtsdatum
Institution (Praxis / Klinik)
Adresse Institution: Straße, Postleitzahl, Ort
Privatadresse: Straße, Postleitzahl, Ort
Telefon E-Mail
Ich erfülle folgende Voraussetzungen
tätig in: Praxis Klinik
Jahre Weiterbildung Innere Medizin Jahre Kinderheilkunde
Jahre Weiterbildung Diabetologie
(Tätigkeit in einer von der DDG anerkannten Einrichtung zur Behandlung (und Schulung) von Typ 1 Diabetikern nach den Richtlinien der DDG)
Facharzt für Innere Medizin Facharzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Kinderheilkunde
Praktischer Arzt Arzt Arzt in Weiterbildung
Die Überweisung der Teilnahmegebühr in Höhe von 1.200,00 € wird nach Anmeldung und Erhalt der Rechnung auf das Konto der Deutschen
Diabetes Gesellschaft e. V., National-Bank AG, BLZ 360 200 30, Konto Nr.: 64 64 777, IBAN: DE39 3602 0030 0006 4647 77, BIC: NBAG DE 3 E, erbeten.
Nach Erhalt der Teilnahmegebühr werden Sie offi ziell zum Kurs zugelassen.
Datum Stempel / Unterschrift
Anmeldung zum 80-Stunden-Fortbildungskurs
„Klinische Diabetologie“ der DDGBitte in Druckschrift ausfüllen und per Post senden an:
Nov 16 Nov 17 Nov 18 Nov 1
Nov 15
Schon heute vormerken!
6. Herbsttagung
der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
www.herbsttagung-ddg.de
Tagungsort
ICC Berlin
Besuchereingang
Neue Kantstraße /
Ecke Messedamm
14057 Berlin
Telefon: 030 / 30 38 30 - 00
Fax: 030 / 30 38 30 - 30
www.icc-berlin.de
Veranstalter
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
www.kit-group.org
Tagungspräsident
Prof. Dr. med. Peter Schwarz
Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum
Carl Gustav Carus Dresden
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Fetscherstraße 74 · 01307 Dresden
Telefon: 0351 / 458 - 2715
Fax: 0351 / 458 - 7319
Berlin 16. – 17. November 2012
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 45
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Telefax: 030 / 201 677-20
Reinhardtstr. 31 E-Mail: [email protected]
10117 Berlin
Antrag zur Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft und in diabetesDE als:
(bitte ankreuzen)
Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.)
approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise mit dem Diabetes mellitus befasst
auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)
Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt Diabetes (vgl. beigefügtes Abschlusszeugnis in Kopie)
Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p.a.)
Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von der DDG anerkannten Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)
Student mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie)
Förderndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.)
Nachname Vorname
Geburtsdatum Geburtsname
Titel Dienststellung
Adresse dienstlich Adresse privat (bitte angeben)
Einrichtung (Praxis, Name d. Klinik, …) Name
Straße Straße
PLZ / Ort PLZ / Ort
Telefon Telefon
Telefax Telefax
E-Mail E-Mail
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. (beinhaltet Mitgliedschaft in diabetesDE)
Bitte in Druckschrift ausfüllen (Vorder- und Rückseite) und per Post senden an:
46 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Gewünschtes Aufnahmejahr:
(volle Beitragspfl icht entsteht im Aufnahmejahr)
laufendes Kalenderjahr
nächstes Kalenderjahr
Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie ausschließlich im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Gesellschaften an Dritte,
z. B. an unseren EDV-Dienstleister zum Zwecke der Mitgliederverwaltung oder an den Verlag für den Zeitschriftenbezug. Mit Stellen des Aufnahme-
antrags erklären Sie sich damit einverstanden.
Datum / Ort Unterschrift für Aufnahmeantrag und Datenschutz
Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften
Hiermit ermächtige ich Sie widerrufl ich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpfl ichtung zur Einlösung.
Konto-Nr.
Bank BLZ
Name und genaue Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)
Änderungen meiner Bankverbindung werde ich Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen.
Datum / Ort Unterschrift für die Einzugsermächtigung
Antrag auf Aufnahme in die
Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. (beinhaltet Mitgliedschaft in diabetesDE)
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 47
VDBD Geschäftsstelle Telefon: 06894 / 590 83 - 13
Am Eisenwald 16 Telefax: 06894 / 590 83 - 14
66386 St. Ingbert E-Mail: [email protected]
Vom Verband auszufüllen:
Mitgliedsnummer Eingangsdatum Erfasst
Vom Antragsteller gut leserlich auszufüllen:
Nachname Vorname Geburtsdatum
Anschrift Privat
Straße Postleitzahl Ort
Telefon Telefax E-Mail
Anschrift Arbeitgeber
Firmenname
Straße Postleitzahl Ort
Telefon Telefax E-Mail
Ausbildung
Krankenschwester / -pfl eger Diätassistent / -in Kinderkrankenschwester / -pfl eger
Arzthelfer / -in Oecotrophologe / -in
Weiterbildung
zum / zur Diabetesberater / -in DDG zum / zur Diabetesassistent / -in DDG
Datum Ort Datum Ort
Kurs Kurs
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. und in den
diabetesDE e. V. Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Vereine an Dritte.
Mit Stellen des Auf nahme antrags erklären Sie sich damit einverstanden.
Datum / Ort Unterschrift
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V.
Bitte in Druckschrift ausfüllen (Vorder- und Rückseite) und per Post oder Fax senden an:
48 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Nachame Vorname
Einzugsermächtigung
Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit € 100,00 / Jahr viermal jährlich mit € 25,00 im Einzugsverfahren von
folgendem Konto abgebucht wird.
Konto-Nr. BLZ
Kreditinstitut
Name des Kontoinhabers (falls vom Antragsteller abweichend)
Datum / Ort Unterschrift
Rechnungszahler
Für Rechnungszahler beträgt der Mitgliedsbeitrag zurzeit € 105,00 / Jahr. Bitte überweisen Sie diesen Betrag erst nach Erhalt Ihrer Rechnung.
Datum / Ort Unterschrift
Einverständniserklärung
Hiermit bestätige ich, , dass ich mit der Weitergabe meiner Privatadresse an
sonstige Dritte, z. B. Verbände, Industrie, etc. einverstanden bin.
Datum / Ort Unterschrift
Studium und akademische Abschlüsse / Titel
Ich habe folgenden Studienabschluss / Titel:
Zusatzinformation zur freiberufl ichen Berufstätigkeit
Ich arbeite ausschließlich und selbstständig freiberufl ich.
Teilzeit freiberufl ich und außerdem abhängig beschäftigt in einer
Hausarztpraxis / diabetisch versierten Hausarztpraxis DSP
Klinik, Reha-Klinik, Krankenhaus u. a. Schulungsverein
sonstige Arbeitgeber.
Ich beabsichtige, in diesem Jahr eine freiberufl iche Tätigkeit aufzunehmen.
Datum / Ort Unterschrift
Antrag auf Aufnahme in den VDBD e.V.
Diabetes: Individualisiert und praktisch handeln 49
A
Achenbach, P. 29
Andres, J. 21
B
Backmund, M. 20
Bahrmann, A. 31
Behrens, M. 31
Berger, M. 28, 30
Besemann, M. 28
Blüher, M. 21, 27, 28, 31
Brixius, K. 32
Bung, P. 18
C
Cave, F. 28
D
Daniels, R. 23
Danne, T. 20
Dawczynski, J. 27
E
Ehrig, C. 19
Erdmann, J. 21
F
Fach, E.-M. 21
Fasshauer, M. 18
Finer, N. 28
Flöttmann, T. 22
Forst, T. 19, 23
Freckmann, G. 18
Fritsche, A. 19, 20, 29
Füchtenbusch, M. 18, 21, 26
G
Gallwitz, B. 18, 20, 22, 26, 29
Göke, R. 22
Graf, C. 32
H
Haak, T. 19, 29
Hamann, A. 19, 21, 31
Hamann, O. 30
Hardt, P. 30
Häring, H.-U. 29
Hauner, H. 29
Heise, T. 20
Henkel, E. 23
Henrichs, H.-R. 32
Hermanns, N. 21
Herpertz, S. 19
Hess, G. 31
Holstein, A. 31
Horst, M. 21
Howorka, K. 18
Hrabé de Angelis, M. 29
Hummel, M. 18, 29
Hüttl, T. P. 31
I
Illig, T. 19
J
Jacob, S. 18, 19, 27, 28
Jastroch, M. 20
Joost, H.-G. 29
K
Kaiser, M. 27
Kaltheuner, M. 31
Kapellen, T. 29
Kaps, A. 32
Kellerer, M. 29
Kempe, H.-P. 22
Kern, W. 31
Killat von Coreth, A. 30
Klare, R. 31
Konz, K. 21
Kopf, D. 31
Kordonouri, O. 18, 20, 21
Kornmann, M. 31
Kubiak, T. 31
Kulzer, B. 19, 21
L
Landgraf, R. 31
Lange, K. 21
Lederle, M. 22
Lehrke, M. 31
Liebl, A. 28, 30, 32
Lottermoser, H. 30
Lueg, A. 26
M
Maedler, K. 20
Maier, C. 21
Mai, K. 29
Martin, S. 26
Matthaei, S. 18
Mehnert, H. 19
Meier, J. J. 20, 23
Merker, L. 26
Meyer, A.-K. 31
Müller, M. J. 19
Müller-Wieland, D. 27
Müther, S. 21
N
Nauck, M. 19
Neundörfer, B. 21
O
Osterbrink, B. 32
Otter, W. 18
P
Paul, C. 21
Petzoldt, R. 22
Pfeiff er, A. F. H. 19, 20
Pfützner, A. 23
R
Rathmann, W. 29, 31
Reichert, D. 21
Ritzel, R. 20, 23
Roden, M. 20, 29
S
Schäfer-Graf, U. 18
Schatz, H. 20
Scheper, N. 21, 31
Schiel, R. 32
Schlecht, K. 22
Schlögl, H. 20
Schneider, H. J. 20
Schnellbächer, E. 28
Schnell, O. 18
Schöning, D. 32
Schultes, B. 31
Schulze, M. 29
Schumm-Draeger, P.-M. 19, 26
Schuppan, D. 30
Schütt, M. 18
Seißler, J. 20
Seufert, J. 20, 27
Sharma, A. 28
Siegel, E. 19
Siegmund, T. 18, 26
Sieradzki, J. 20
Skurk, T. 29
Solimena, M. 29
Spranger, J. 29
Spraul, M. 23
Stefan, N. 30
Stensitzky-Thielemans, A. 32
Stumvoll, M. 18
T
Thiel, M.-L. 19
Thienel, F. 32
Thomas, A. 28, 30, 32
Tombek, A. 29
Tschoep, M. 20
V
Veresiu, I. A. 20
Verlohren, M. 31
von Sengbusch, S. 30
W
Wagner, J. 28
Wigger-Alberti, W. 23
Willenberg, H. 29
Witt, A. 20
Z
Zeyfang, A. 22
Ziegler, A.-G. 18, 29
Ziegler, C. 20
Ziegler, D. 20, 21
Zimmer, P. 31
Zimny, S. 28, 30, 32
Referentenindex
50 5. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft • Berlin 11. – 12. November 2011
Schon heute vormerken: 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft, 16.–17. November 2012
tschen Diabet s
Notizen
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Exenatide 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension
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Die erste 1× wöchentliche Diabetestherapie
DEBD
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© 2011 AMYLIN PHARMACEUTICALS, INC. AND ELI LILLY AND COMPANY.
ALLE RECHTE VORBEHALTEN.
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Exenatide 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension
×
1× wöchentliche Gabe2
Überzeugende HbA1c-Senkung3–5
Anhaltende Gewichtsreduktion3–5
Verbesserte gastrointestinale Verträglichkeit3,6
BYDUREON® – ein neuer Klang in der DiabetestherapieDie erste 1× wöchentliche GLP-1-Therapie für kontinuierliche Wirkung1 gleich nach Metformin2
NEU
DEBD
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25
1 Tracy MA et al. Biomaterials 1999; 20 (11): 1057–1062
2 Fachinformation BYDUREON
3 Drucker DJ et al. Lancet 2008; 372 (9645): 1240–1250
4 Bergenstal RM et al. Lancet 2010; 376 (9739): 431–439
5 Diamant M et al. Lancet 2010; 375 (9733): 2234–2243
6 Im Vergleich zu Exenatide 2× täglich
BYDUREON. Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, D-61352 Bad Homburg. Bezeichnung des Arzneimittels: BYDUREON 2 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Depot-Injektionssuspension. Wirkstoff: Exenatide. Zusammensetzung: 1 Einzeldosis-Set enthält Durchstechflasche, Fertigspritze, Verbindungsstück, 2 Injektionsnadeln. Pulver in Durchstechflasche enthält 2 mg Exenatide, Poly(glycolsäurecomilchsäure), Sucrose. Lösungsmittel in Fertigspritze enthält Carmellose-Natrium, Natriumchlorid, Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Verbesserung der Blutzuckereinstellung bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes. BYDUREON wird in Kombination mit den folgenden Arzneimitteln zur Diabetesbehandlung eingesetzt: Metformin, Sulfonylharnstoffe und Thiazolidindione. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Exenatide oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit (tritt am häufigsten bei Behandlungsbeginn auf, lässt bei den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Hubbel unter der Haut), Unterzuckerung bei Kombination mit Sulfonylharnstoff; Dosis des Sulfonylharnstoffs muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYDUREON angewendet wird. Zeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen, Gefühl der inneren Unruhe. Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, Aufstoßen, Flatulenz, Sodbrennen, verminderter Appetit, Gewichtsreduktion. Folgende weitere Nebenwirkungen wurden bei Patienten beobachtet, die Arzneimittel mit dem Wirkstoff Exenatide erhielten: Häufig: Schwitzen. Gelegentlich: ungewohnter Geschmack im Mund. Selten: Angioödeme (Anschwellen von Gesicht und Kehle), Überempfindlichkeit (Ausschlag, Juckreiz und schnelles Anschwellen des Halses, Gesichts, Mundes oder der Kehle), Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation, manchmal in Verbindung mit einer Verschlechterung der Nierenfunktion, Haarausfall, Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin. Bei Patienten, die Arzneimittel mit dem Wirkstoff Exenatide erhielten, wurde sehr selten Anaphylaxie, selten Pankreatitis berichtet. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch die Packung geöffnet ist. Verschreibungspflichtig.